Wie lasse ich ein Volk verschwinden? – Der Plan des Hooton
Frank Rennicke November 4th, 2015
Als Hooton-Plan werden in den 1940er Jahren veröffentlichte Gedanken des Harvard-Anthropologen Earnest Hooton bezeichnet, die die rassischen Eigenschaften der Deutschen in den Mittelpunkt stellen und statt der psycho-sozialen Umerziehung eine biologische „Umzüchtung“ und Umvolkung als notwendige Maßnahme zu ihrer erfolgreichen und dauerhaften Unterwerfung propagieren. Am 4. Januar 1943 veröffentlichte Hooton im Neu Yorker „Peabody Magazine“ einen Beitrag mit dem Titel: „Breed war strain out of Germans“, in dem er, historische Tatsachen ignorierend, den Deutschen eine besondere Tendenz zum Krieg unterstellte und ihre Umzüchtung forderte mit der allgemeinen Zielrichtung, den deutschen Nationalismus zu zerstören. Zu diesem Zweck empfahl Hooton, der unterschiedslos alle Deutschen für „moralische Schwachsinnige“ hielt, die Geburtenzahl der Deutschen zu reduzieren sowie die Einwanderung und Ansiedlung von Nicht-Deutschen, insbesondere von Männern, in Deutschland zu fördern:
Dabei handelte es sich um den jeweils sogenannten Nizer-, Kaufman-, Morgenthau- und Hooton-Plan, allesamt üble Machwerke, die von Haß auf Deutschland und von unerschütterlichem Rassismus gegenüber allen Deutschen nur so strotzten. Sie verschwanden nicht etwa vor langer Zeit tief in einer Schublade, sondern dienen gegenwärtig als Fahrplan zur systematischen Vernichtung Deutschlands. Selbstdenkenden wird plötzlich bewußt, was wirklich hinter der „europäischen Vereinigung“ und der Errichtung des Brüsseler EU-Superstaates steckt, warum die ehemals souveränen christlichen Nationalstaaten Europas von ihren „eigenen“ Politikern systematisch entmachtet und aufgelöst werden und welche Folgen das neue Zuwanderungsgesetz haben wird. Nicht unerwähnt bleiben dabei auch die weitreichenden Auswirkungen der bedingungslosen Kapitulation der Deutschen Wehrmacht am Ende des Zweiten Weltkrieges, aber auch des europäischen Haftbefehls, der klar macht, daß die Deutschen jetzt keine unveräußerlichen Grundrechte mehr haben. Durchschauen Sie die diabolischen Machenschaften geheimer Mächte im Hintergrund des Weltgeschehens, bevor es zu spät ist! Noch ist es Zeit, das Allerschlimmste zu verhindern!
Hooton schrieb als Berater des US-Präsidenten: „Während dieser Zeit (der Überwachung und Besetzung) soll ebenfalls die Einwanderung und Ansiedlung nichtdeutscher Menschen, insbesondere nichtdeutscher Männer, in die deutschen Staaten gefördert werden.“
Um größeren Widerstand bei den Deutschen zu vermeiden, schlug Hooton vor, diese Umzüchtung langsam durchzuführen. Ebenso äußerte sich Hooton am 10. Oktober 1944 in der New York Times und an anderen Stellen. Außer vielfältigen Genmanipulationen, um den Deutschen die „kriegerischen Erbanlagen“ wegzuzüchten, empfahl er, den Großteil der Angehörigen der Deutschen Wehrmacht für 20 Jahre oder länger in alliierten Staaten als Arbeitssklaven einzusetzen.
Der Journalist William L. Shirer pries die Idee von der Kollektivschuld und schlußfolgerte in einem Aufsatz mit dem bezeichnenden Titel „They are all guilty – punish them“ (Sie sind alle schuldig – bestraft sie). Ein weiterer Weg der biologischen Ausschaltung wurde in Harvard ausgearbeitet. Die deutschen Männer sollten als Zwangsarbeiter auf die Nachbarvölker verteilt werden und in ihrer Freizeit diese Völker biologisch auffrischen und mit den angedichteten „martialischen Eigenschaften“ der Deutschen versehen.
Die Folgen dieser jahrzehntelangen Umerziehung und biologischen Umvolkung ist dann auch in der Veränderung der Gesellschaft mit Kriminalität und Gleichgültigkeit erkennbar. Dazu lesenswert ist das Buch „Das Ende der Sicherheit“ von Franz Solms-Laubach – oder „Warum die Polizei uns nicht mehr schützen kann“ – Ein dramatischer Bericht rüttelt die Gesellschaft auf. „Vor geraumer Zeit haben wir daheim zwei junge Einbrecher überrascht. Die per Notruf alarmierte Polizei brauchte wegen Personalknappheit 45 Minuten, bis meine Familie Hilfe bekam. Wie sicher fühlt man sich da, wenn man Steuern an den Staat entrichtet, damit dieser den Bürgern bei Gefahr im Verzug Sicherheit gewährleistet? Und dann kommt keiner. Unlängst wurde dann die Tochter einer Bekannten brutal vergewaltigt. Und die Polizei riet durch die Blume von einer Strafanzeige ab, fragte die Eltern, ob sie wirklich wollten, dass ihre Anschrift – einer stadtbekannten Großfamilie – bekannt werde. Mit allen möglichen Folgen. Sicherheit? Fehlanzeige!“ Daran musste ich sofort denken, als ich den Buchtitel „Das Ende der Sicherheit“ zum ersten Mal gesehen habe. Darauf aufmerksam gemacht hatte ein Schichtleiter eines großen Polizeireviers, welcher im Ruhrgebiet immer öfter Einsätze streichen muss, weil kein Geld für Benzin und die Wartung der Einsatzfahrzeuge mehr da ist. Die Bevölkerung soll das natürlich nicht erfahren. So war ich gespannt, ob da zur Abwechslung mal einer die Wahrheit über unsere Sicherheitslage – ohne Rücksichten auf politische Korrektheiten – aufgeschrieben hat. Autor Franz Solms-Laubach ist Reporter der Bild-Zeitung für Polizeithemen und Sicherheit. Er beschreibt auf 254 Seiten, was viele Bürger schon lange ahnen: Die Polizei kann uns nicht mehr vor der Flut der Kriminellen schützen. Diebstahl, Einbrüche, Überfälle, Gewalt gegen ältere Menschen, Organisiertes Verbrechen, Internetkriminalität, Waffenhandel und immer jüngere Gewalttäter – woher kommt diese Welle, die jeden Pfeiler unserer früheren Sicherheitsstruktur umgerissen hat? Solms-Laubach wagt es, eine unbequeme Wahrheit auszusprechen und nennt Zahlen zu nichtdeutschen Tatverdächtigen. Er macht die EU-Osterweiterung, Massen von Asylbewerbern und Armutsflüchtlingen als Ursachen aus. Seine Ratschläge: Die Polizei braucht mehr Geld, mehr Zusammenarbeit, mehr Technik und die Bürger müssen viel genauer hinschauen, um Verbrechen schon im Entstehen zu verhindern. Ich habe das Buch in einem Atemzug durchgelesen. Endlich schreibt einmal jemand ohne Schaum vor dem Mund die Fakten auf. Wird die Politik das Buch lesen und den Bürgern die Sorgen nehmen können? Wenn morgen wieder ein Einbrecher in meiner Wohnung steht, wird die Polizei dann schneller kommen oder künftig noch länger brauchen ?
Man hatte sich also gerade auf amerikanischer und britischer Seite intensiv Gedanken gemacht, die deutsche Nation biologisch auszumerzen bzw. wirtschaftlich zu neutralisieren und es ist anzunehmen, daß solche oder ähnliche Überlegungen der seit Jahrzehnten stattfindenden massiven, systematisch gelenkten Überfremdung und Umvolkung Deutschlands zugrunde liegen. Dabei geht es natürlich nicht um die Reduzierung der Tendenz zum Krieg — diese ist nämlich bei anderen Völkern in weitaus größerem Maße vorhanden —, sondern um die Vernichtung anderer Eigenschaften der Deutschen, die es bisher unmöglich machten, sie dauerhaft zu unterdrücken, und die u. a. zu zwei Weltkriegen gegen sie führten. Diese äußerst effektive „biologische Waffe“ wird mittlerweile in ganz Europa und den USA eingesetzt, um die „widerspenstigen“ Weißen zu zähmen und eine leicht zu beherrschende Bevölkerungsmasse zu erhalten. In letzter Konsequenz wird, ganz den Vorstellungen Coudenhove-Kalergis (Gründer der PAN-Europa-Union) entsprechend, eine „negrid-eurasische Mischrasse“ gezüchtet, bei der angesichts der momentanen Entwicklung der Weltbevölkerung der negride Anteil am größten und der europide Anteil am geringsten sein wird. Eine weitere Strategie ist die Verschwulung der Gesellschaft und aktive Förderung der Homosexualität, um nach Möglichkeit deutschen Nachwuchs und intakte Familien zu verhindern. Natürliche und gesunde Abwehrreaktionen der Völker werden dabei mittels Kampfwörtern wie Rassismus, Xenophobie usw. bekämpft. Der Hooton-Plan, im Vergleich zu Kaufman oder Morgenthau, hat wohl gesiegt. Und zufällig sind alle drei nebenbei jüdischer Abstammung gewesen. Und noch etwas, was überall verschwiegen wird: Es kommen bei der gegenwärtigen Invasion von vermeintlichen „Fachkräften“ und „Kulturbereicherern“ ja fast nur junge Männer, und die bringen folgendes Problem mit, laut Hooton-Plan auch erwünscht.
Selbstverständlich tauchen auch gewisse Probleme mit der neuen Menschlichkeit auf. Das muß man ganz klar sagen. Allein in den ersten 7 Monaten dieses Jahres sind 600 000 „Schutzbedürftige“ in Deutschland gelandet. Die Regierung spricht zwar von 400 000, aber die sagt ja auch immer die Wahrheit. Bis Ende des Jahres werden es eine Million sein – laut Bild-Zeitung sogar 1,5 Millionen, davon ¾ geschlechtsverkehrsbereite junge Männer, nächstes Jahr 2 Millionen. Darunter viele Schwarze, welchen ein Drittel bis doppelt so hohes Testosteron im Blut zirkuliert, als bei weißen Männern ( Aussage der WissenschaftlerRoss, R., Bernstein, L., Judd, H., Hanisch, R., Pike, M. and Henderson, B.E. 1986 Serum testosterone levels is healthy young black and white men. Journal National Cancer Institute).
Das große logistische Problem für das Deutsche Rote Kreuz und Pro Asyl ist deshalb weniger der Zeltstadtaufbau am laufenden Band für die neuen „Facharbeiter“, als vielmehr die Beschaffung von ausreichendem „Frischfleisch“. Die Jungs im hippsten Hosenanzügen stehen schließlich in vollem Saft und die Bilder der Frauen in den neuen Smart-Phones haben Hunger gemacht…
Und die Deutschenhasser der ANTIFA (selbsternannte „Antifaschisten“ – besser „ANtideutsche FAschisten“) fordern zur Vergewaltigung deutscher Frauen auf getreu dem Sowjethetzer Ilja Ehrenburg von 1944: „Tötet, tötet! Es gibt nichts, was an den Deutschen unschuldig ist, die Lebenden nicht und die Ungeborenen nicht! Folgt der Weisung des Genossen Stalin und zerstampft für immer das faschistische Tier in seiner Höhle. Brecht mit Gewalt den Rassehochmut der germanischen Frauen. Nehmt sie als rechtmäßige Beute. Tötet, ihr tapferen, vorwärtsstürmenden Rotarmisten!“
Ja, es wird kalt in Deutschland – nicht nur in den als Auffanglagern der umgenutzten ehemaligen Praktiker-Märkten, sondern auch in puncto Verantwortung der BRD-Politiker für unsere Frauen und Töchter. Und wir Männer sollen wehrlos gemacht zusehen…
Daher: Stell Dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin – dann kommt der Krieg zu Dir!
Hinweis: Historische Quellen Wikipedia und der Historiker James Baque
– Verweis mußte gelöscht werden wegen Indizierung/Zensur –