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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche III
Ungelesener BeitragVerfasst: Di 22. Aug 2023, 11:27 
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Neue BioNTech-Impfstoffe kurz vor der Auslieferung
Stand: 21.08.2023 09:56 Uhr


‼Die ausgebildeten Massenmörder sprich Ärzte und vor allem noch viel skrupelloseren Ärztinnen, bereiten sich darauf vor wieder tätig zu werden und unsere Alten und Kranken mit ihrer Giftplörre zu töten ‼
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Im September will BioNTech neue Vakzine auf den Markt bringen - angepasst an die grassierenden Covid-19-Varianten. Ein Verkauf in Einzeldosen soll das Impfen vereinfachen. Das planen auch US-Hersteller.Der Mainzer Impfstoffhersteller BioNTech will einem Medienbericht zufolge seine angepassten Impfstoffe gegen Covid-19 wie angekündigt im September ausliefern - vorbehaltlich der behördlichen Zulassung. Das teilte der Konzern der "Ärzte Zeitung" mit. Die an die neuen Corona-Varianten angepassten Vakzine stehen demzufolge kurz vor der Auslieferung. Sie dürften in der Handhabung einfacher werden, wie die "Ärzte Zeitung" schreibt.BioNTech und Pfizer haben ihren Impfstoff an die Omikron-Variante XBB.1.5 angepasst. Von XBB stammt auch die derzeit in Deutschland zirkulierende Variante EG.5 - bekannt unter dem Namen Eris - ab.Das US-Unternehmen Moderna teilte der Zeitung mit, "rechtzeitig für die Impfsaison im Herbst" und vorbehaltlich einer Zulassung den mRNA-Impfstoff auf den Markt zu bringen. Auch dieser Impfstoff ist auf die Omikron-Variante XBB abgestimmt.
"Rechtzeitig für die Impfsaison"Beide Hersteller wollen die Impfstoffe erstmals in sogenannten Einzeldosisbehältnissen ausliefern. Ärzte können sie damit einfacher verimpfen. Bislang wurden die Impfstoffe in Fläschchen mit mehreren Dosen und nur begrenzter Haltbarkeit nach der Öffnung ausgeliefert.Auch das US-Unternehmen Novavax will dem Bericht zufolge im Herbst einen auf die Variante XBB angepassten Impfstoff ausliefern. Das Unternehmen teilte der Zeitung mit, man plane zudem den Übergang zu kleineren Darreichungsformen, einschließlich Einzeldosisfläschchen.
Empfehlung für über 60-JährigeDer Vorsitzende des Bayerischen Hausärzteverbands, Wolfgang Ritter, empfahl allen über 60-Jährigen sowie weiteren Angehörigen von Risikogruppen von den neuen Impfangeboten Gebrauch zu machen."Letztendlich ist es so, dass die vulnerablen Gruppen und Patienten ab 60 ihre Impfungen nochmal auffrischen sollten", sagte Ritter dem Bayerischen Rundfunk. Er verwies auch auf den wieder festzustellenden Anstieg der Zahl der Corona-Infektionen. Grundsätzlich besorgniserregend sei dies aber nicht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche III
Ungelesener BeitragVerfasst: Di 22. Aug 2023, 11:31 
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:miad Überschrift: die Nato braucht Geld für ihren neuen Krieg und das sollen wir finanzieren indem wir die Pharma bereichern :Zorn


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:hihihaha Die Lügenmedien in Höchstform.. Barbie und Eris und EG ...die haben so den A...offen wenn sie denken die Menschen sind nochmal so blöd und lassen sich tot impfen... Spritzt euch selber Terrortedris Transenklausi und Uschi die Muschi :Lach

Dieser Artikel ist vom 22.08.2023 um ca. 11 Uhr
also aktuell
BERLIN taz | Gott sei Dank ist für Deutschland die Pandemie vorbei“, erklärte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach im April dieses Jahres noch im Bundestag: Man habe durch Impfungen und Infek­tio­nen „eine gute Immunität in der Bevölkerung“. Jetzt gelte es, die Lage jener zu verbessern, die am meisten unter den Maßnahmen gelitten hätten, insbesondere die Kinder. Auch die WHO hat im Mai den internationalen Gesundheitsnotstand aufgehoben, dabei aber darauf hingewiesen, dass das Virus damit nicht besiegt sei.

Nicht mehr pandemisch, aber trotzdem noch gefährlich: Meldungen über die neue Variante EG.5.1. scheinen diese Analyse zu bestätigen. EG.5.1. (Eris) gilt als seit 9. August als „variant of interest“, Variante von Interesse, laut WHO unterscheidet sich der Phänotyp zwar nicht grundlegend von anderen Omikron-Linien und erfordert keine gesonderten Maßnahmen der öffentlichen Gesundheit.

Aber in Großbritannien, China und den USA nimmt der Anteil von Eris stetig zu, in Deutschland weisen Zahlen aus dem Abwassermonitoring darauf hin, dass die Eris-Welle sich aufbaut. Der britische Boulevard spricht von der „Barbenheimer“-Welle, wobei freilich alle geschlossenen öffentlichen Räume ohne Luftfilter das Problem sind und nicht nur Kinos, in denen die aktuel­len Blockbuster „Barbie“ und „Oppenheimer“ laufen.

Mit dem verkündeten Ende der Pandemie sind in Deutschland auch quasi alle Pflichten zu Schutzmaßnahmen aufgehoben worden. Wichtigstes Ins­trument im Kampf gegen Covid-19 ist damit die Immunisierung der Bevölkerung durch Infektion oder Impfung. Selbst die Überwachung der Virusverbreitung wurde zurückgefahren: Seit Mai 2023 gibt es keine regelmäßigen Updates mehr vom zuständigen Robert-Koch-Institut. Covid-19 ist zu einer Erkrankung von vielen erklärt worden.
Doppelt betroffen

Akut von der sich aktuell aufbauenden Welle bedroht sind Kliniken. Das betrifft insbesondere Kinderambulanzen, die bereits jetzt am Rand ihrer Belastbarkeit stehen. Florian Hoffmann, Generalsekretär der Deutschen Interdiszi­pli­nären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin, sagte im Mai der Funke-Mediengruppe: „Die Lage der Kinder­kliniken ist dramatisch und wird sich eher noch verschärfen.

In vielen deutschen Kinderkliniken können auf den Kinderintensivstationen im Schnitt ein Drittel der Betten wegen Personalmangels nicht genutzt werden. In manchen Kliniken ist sogar die Hälfte nicht mehr belegbar.“ Sobald es zu Infektionswellen komme, habe man keine Chance mehr, alle Pa­ti­en­t*in­nen zu versorgen.

Corona trifft die Kliniken dabei in mehrerlei Hinsicht: Es sind nicht nur die schwer erkrankten Patienten, die versorgt werden müssen, es werden auch mehr Mitarbeitende krank. Obendrein zieht Covid-19 das Immunsystem in Mitleidenschaft, so dass auch die kritischen Fälle bei anderen Erkrankungen ansteigen.

Während vergangenes Jahr noch Schutzmaßnahmen beschlossen wurden, um diese Wellen aufzufangen oder zumindest abzufedern, ist davon aktuell nicht die Rede. Manche Kliniken werden deswegen selbst aktiv: In der Notaufnahme des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH) in Kiel zum Beispiel gilt aktuell vorerst Maskenpflicht.
4,5 Prozent der Infizierten entwickeln Long Covid

Jenseits akuter Belastungen wegen der anstehenden Welle stellt sich die Frage nach langfristigen Belastungen. Nach einer Ansteckung mit Delta entwickelten ungefähr 10 Prozent aller Infizierten Long Covid mit Symptomen, die über drei Monate andauern. Ungefähr 50 Prozent der Menschen war so stark eingeschränkt, dass ein Leben wie vor der Infektion nicht mehr möglich war.

Mit Omi­kron scheint sich diese Zahl gesenkt zu haben: Eine Studie aus Großbritannien kommt zu dem Ergebnis, dass 4,5 Prozent der Omikron-Infizierten Long Covid entwickeln. Allerdings ist noch nicht bekannt, wie stark Mehrfachinfizierungen das Risiko erhöhen oder wie hoch die Zahl bei neuen Varianten sein wird.

Carmen Scheibenbogen, eine der führenden Ex­per­t*in­nen zum ins Long Covid-Spektrum gehörenden chronischen Erschöpfungssyndrom (ME/CFS), moniert in einem Interview mit Deutschlandfunk Kultur, dass die Krankheit trotz ihrer relativen Häufigkeit kaum erforscht sei und auch „vielen Ärzten nicht gut bekannt ist“, außerdem gebe es kaum Versorgungsstrukturen. Rund 10 Millionen Euro pro Jahr bräuchte es ihrer Meinung nach, um deutschlandweite Studien durchzuführen.
Mittel zur Erforschung sind aufgestockt worden

Dank des anhaltenden Drucks von Betroffenen und der Wissenschaft sind inzwischen die Mittel zur Erforschung aufgestockt worden; allerdings fehlt bisher noch immer eine digitale Infrastruktur, um Versorgungsdaten zu erheben.

Sozial gesehen bedeutet nach Auslaufen der Schutzmaßnahmen eine neue Welle die Verschärfung der Segregation von Risikogruppen. Das Credo der Eigenverantwortung sorgt für ihre Verdrängung aus öffentlichen Räumen.

Allerdings sind dieser Eigenverantwortung Grenzen gesetzt: Vulnerable mit Kontakt zu Schulkindern sind in ständiger Gefahr, sich zu infizieren, weil die Maßnahmen (wie zum Beispiel Luftfilter) an den Schulen schrittweise zurückgefahren oder ganz aufgehoben werden. Für jene Risikogruppen bleibt die Hoffnung auf Entwicklung potenter Medikamente und effektiverer Impfstoffe, weil erneute Schulschließungen kategorisch ausgeschlossen wurden und auch die Möglichkeit einer Aufhebung der Präsenzpflicht nicht weiter diskutiert wurde.
Personalmangel wird zusätzlich verschärft

Mittelfristig stellt sich auch die Frage, wie gut die soziale Infrastruktur in Deutschland die Folgen weiterer Wellen verkraftet. Unter an Long-Covid-Betroffenen sind überdurchschnittlich viele Beschäftigte aus Gesundheits- und Betreuungsberufen, wie eine Datenanalyse der AOK Nordost zeigt, insbesondere Er­zie­he­r*in­nen und Altenpfleger*innen. Das verschärft den ohnehin schon schwerwiegenden Personalmangel in diesen Bereichen.

Ein weiterer möglicher Langzeitschaden der Pandemie wurde hingegen noch kaum untersucht: inwiefern dadurch das Vertrauen in die Politik nachgelassen hat. Aber so viel ist bekannt: Im Jahr 2020 waren dem „Deutschlandtrend“ zufolge 60 Prozent der Bevölkerung zufrieden mit der regierenden Großen Koalition. Die jetzige Ampelregierung kommt in der aktuellen Umfrage auf 21 Prozent Zustimmung.


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche III
Ungelesener BeitragVerfasst: Fr 25. Aug 2023, 10:53 
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ASSAD ist der BESTE Regierungschef den Syrien haben kann !

Washington will Syrien nochmal 8 Jahre sanktionieren


:Zorn ‼ So einen bösartigen Artikel hab ich echt schon lange nicht mehr gelesen...was maßt sich dieses amerikanische Juden-Dreckspack an?
Soros zahlt Millionen um Syrien zu zerstören, sie wollen WIE BEI UNS das Land in ein muslimisches Kalifat verwandeln und zersplittern.
Die Menschen weiter in Hunger halten!
Gebt Euch das mal, sie machen WORKSHOPS um die Länderchefs zu drillen bei den Sanktionen mitzumachen UND die MACHEN MIT...das sieht man bei uns, die kassieren Geld von der EU um uns zu zerstören...sie machen ALLE mit..sehen aber nicht vor Geldgier, daß sie die nächsten sind!
LERNT ENDLICH MAL: ALLEN Juden ALLE Macht entziehen
am Besten alle auf einer einsamen Insel verwahren wo sie nicht mehr runter kommen..ALLE Juden enteignen ..Soros Gates Tedros Schwab Habeck alle vors Tribunal UND ihre gesamten Familien, denn denen ist es auch egal ob unsere Kinder sterben..vielleicht wacht dann so ein überheblicher Habeck auch mal auf wenn seine Kinder Hunger haben
TOD allen diesen amerikanischen Juden, den Straussianern, ganz Washington muss pulverisiert werden.


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Die Leitung dieses How-to-Sanction-101- Workshops hatte kein Geringerer als Wa'el Alzayat inne, ein erfahrener Mitarbeiter des Außenministeriums, der stolz „mit Auszeichnung“ unter liberalen Interventionisten wie der derzeitigen USAID-Direktorin Samantha Power und dem ehemaligen US-Botschafter in Syrien gedient hat , Robert Ford . Alzayats jüngster Beitrag zum Wohlergehen der Syrer kam in Form eines gruseligen Kommentars in der Washington Post, der ursprünglich den Titel trug: „Heben Sie die Sanktionen gegen Syrien nicht auf, um den Erdbebenopfern zu helfen .


Ich habe an einem Treffen der Anti-Syrien-Lobby teilgenommen, bei dem sie auf ein neues Kalifat und weitere Hungersanktionen drängten

Ich habe das Treffen einer Lobby-Front abgesagt, die die lebensrettende Generallizenz 2023 für Syrien beendete und nun darauf drängt, Washingtons Wirtschaftskrieg um weitere acht Jahre zu verlängern.

Hinter verschlossenen Türen enthüllte der ehemalige Beamte des Außenministeriums, der den Workshop leitete, das ultimative Ziel der Gruppe: die Teilung Syriens und die Schaffung eines De-facto-Kalifats für einen umbenannten Al-Qaida-Ableger.

Am 30. Juli habe ich mich unter einem Pseudonym registriert, um an einem Workshop teilzunehmen, der vom Syrian American Council (SAC) organisiert wurde, der führenden Stimme der Lobby, die darauf abzielt, Syrien auszuhungern und zu destabilisieren, damit es sich den Forderungen des Westens unterwirft. Der Workshop wies die SAC-Mitglieder an, sich während dieser Besuche für den neuesten Gesetzentwurf zum Regimewechsel in Syrien, HR 3202, einzusetzen.

Während des Seminars konnte ich die Auswirkungen der Anti-Syrien-Lobby aus erster Hand miterleben und die zynischen Taktiken verstehen, die sie anwendet, um die Bevölkerung Syriens in Armut und Hungersnot zu verurteilen.

Zuletzt beendete die Lobby erfolgreich die als General License 23 (GL 23) bekannte lebensrettende Sanktionsausnahme, die nach dem katastrophalen Erdbeben, das das Land im Februar dieses Jahres erschütterte, humanitäre Hilfe nach Syrien ermöglichte. Der Lobby gelang es, GL 23 zu beenden, indem sie eine Lüge verbreitete, die die Workshop-Leiter endlos wiederholten: „Die Sanktionen betreffen nur die syrische Regierung und nicht das Volk.“

In Wahrheit haben die Sanktionen dem syrischen Volk unkalkulierbaren Schaden zugefügt, wie die UN-Sonderberichterstatterin für Sanktionen, Alena Douhan, 2021 in einem Interview mit The Grayzone feststellte. Sie gab die Worte einer Zivilistin wieder, mit der sie an diesem Tag gesprochen hatte: Douhan erklärte, dass „die Auswirkungen einseitiger Sanktionen auf die syrische Bevölkerung denen des Konflikts selbst ziemlich ähnlich sein können.“

Aber für einige ist es immer noch nicht genug. Unter ihnen war vor allem der Mann, der den Workshop leitete, Wa'el Alzayat, ein syrisch-amerikanischer Veteran des Außenministeriums, der kürzlich einen Leitartikel mit dem Titel „Heben Sie die Sanktionen gegen Syrien nicht auf, um Erdbebenopfern zu helfen “ verfasst hat.

Während des Workshops, den er mit leitete, forderte Alzayat die Aufteilung Syriens in eine Reihe „unabhängiger Staaten“, um Platz für ein neues De-facto-Kalifat in der Region Idlib zu schaffen, das von einem umbenannten Al-Qaida-Ableger angeführt wird, der als ausländischer Terrorist bezeichnet wird Organisation der US-Regierung.

Eine Sanktionslücke rettet Syrern Leben

Am 6. Februar 2023 wurde Syrien von einer neuen Schicht des Elends erfasst, als schwere, aufeinanderfolgende Erdbeben das Land erschütterten. Die Naturkatastrophe verschlimmerte die vom Menschen verursachte Katastrophe, die von den westlichen Staaten und den Golfstaaten verursacht wurde und den bewaffneten Aufstand anheizte, der Syrien über acht Jahre lang verwüstete.

Bei den Beben kamen mehr als 7000 Menschen ums Leben, Schätzungen zufolge waren 9 Millionen Syrer von der Naturkatastrophe betroffen. Sie forderten auch 50.000 Todesopfer in der an die Türkei angrenzenden Region, wo die Situation in westlichen Medien deutlich mehr Aufmerksamkeit erregte. In den seltenen Fällen, in denen das Leid der Syrer erwähnt wurde, tendierten die alten Medien dazu, Präsident Bashar al-Assad die Schuld für die Tragödie zuzuschieben und ihn zu beschuldigen, die Krise dadurch zu verschlimmern, dass er keine völlige Bewegungsfreiheit in und aus Gebieten zuließ, die noch immer von ihm kontrolliert werden Mit Al-Qaida verbündete Militante.

Am 9. Februar – nachdem die entscheidende 72-Stunden-Periode , in der die meisten Leben nach einem Erdbeben gerettet werden, bereits verstrichen war – erteilte das Office of Foreign Assets Control (OFAC) des US-Finanzministeriums die Syria General License (GL) 23. die alle Transaktionen im Zusammenhang mit Erdbebenhilfe genehmigte, die ansonsten durch die syrischen Sanktionsbestimmungen (SySR) für 180 Tage verboten wären.

Letztlich verschaffte die Lizenz den humanitären Organisationen des Landes eine dringend benötigte Erleichterung, indem sie Ausnahmen für die Finanzinstitute vorsah, die sie unterstützten. Wie das Carter Center in einem Weißbuch vom 11. Juli erklärte, gelang es dem GL, nicht-amerikanischen Akteuren die Durchführung von Transaktionen mit Syrern zu ermöglichen, Finanzinstituten zu versichern, dass sie nicht gegen US-Recht verstoßen würden, indem sie den Austausch erleichterten, und dabei zu helfen, Hilfsmaßnahmen zu synchronisieren Schaffung neuer Möglichkeiten für den Dialog zwischen internationalen Hilfsorganisationen.

In meiner Funktion als Direktor einer in Massachusetts ansässigen NGO namens Project Onwards , die nach der Katastrophe vom 6. Februar 30.000 US-Dollar an Erdbebenhilfegeldern sammelte, konnte ich die Auswirkungen der amerikanischen Sanktionen aus erster Hand miterleben. Während der Beschaffung und Verteilung der Mittel sah sich die NGO einer Hürde nach der anderen durch Finanzinstitute wie Venmo, Paypal, Bank of America und andere gegenüber – eine Erfahrung, die ich kürzlich in einem Interview mit MarketWatch erzählt habe . Diese Hindernisse wurden mit der Ankündigung von GL 23 weitgehend beseitigt.

Nur 48 Stunden nach dem Erdbeben wurde Project Onwards darüber informiert, dass sein Konto aufgrund einer Spende in Höhe von 5,00 US-Dollar mit dem Wort „Syrien“ gesperrt worden sei.

Für die meisten Syrer war die Verabschiedung von GL 23 – die ihnen kurzzeitig die Durchführung von Finanztransaktionen mit internationalen Unternehmen ermöglichte – eine willkommene und längst überfällige Entwicklung. Aber die begrenzte finanzielle Freiheit war ein Gräuel für die ausgewanderte syrische Regimewechsel-Lobby, die als politischer Ausläufer der bewaffneten Banditen fungierte, die Syrien verwüstet haben, und vor nichts zurückschreckt, um die Bevölkerung des Landes durch Aushungern zur Unterwerfung zu zwingen.

Die Anti-Syrien-Lobby ist eine seltsame Mischung aus eingefleischten Anti-Regierungs-Aktivisten und ehemaligen Mitarbeitern der US-Regierung. Sie ist entsetzt über die Aussicht, dass die Syrer unter Präsident Baschar al-Assad zu einem gewissen Gefühl der Normalität zurückkehren könnten.

Die antisyrische Lobby macht den Weg frei für die Aufhebung der Generallizenz 2023

Am 8. August, nachdem die vorgesehene Frist von 180 Tagen abgelaufen war, gab das Finanzministerium bekannt, dass der lebensrettende GL 23 nicht verlängert werde. Die Europäische Union verlängerte ihre eigene Erdbebenlizenz bis zum 24. Februar 2024, das Vereinigte Königreich verlängerte ihre eigene auf unbestimmte Zeit, doch nur die USA kehrten nach dem Erdbeben zu einem Status quo drakonischer Sanktionen gegen das syrische Volk zurück.

Die Weigerung der Biden-Regierung, die entscheidende Ausnahme zu erneuern, kann größtenteils auf Washingtons unveränderte Politik des Regimewechsels in Syrien zurückgeführt werden. Nachdem die USA acht Jahre lang in ihrem schmutzigen Krieg gegen Syrien dschihadistische und sektiererische Gruppen vor Ort unterstützt hatten, wechselten sie von der Förderung militärischer Konflikte zur Förderung der wirtschaftlichen Unterdrückung. Aber das Endziel hatte sich nicht geändert, ebenso wenig wie das Ultimatum, das der US-Politik zugrunde lag: Bashar al-Assad entfernen oder Syrien in Flammen stehen lassen.

Obwohl die Entscheidung letztendlich bei Washington lag, ebnete eine Konstellation von NGOs und gemeinnützigen Gruppen den Weg. Dieses Netzwerk von Organisationen besteht aus einer Handvoll sektiererischer, von persönlichen Beschwerden getriebener Akteure, die sich hinter zehn nationalen Organisationen verstecken, die dem Wirtschaftskrieg Washingtons gegen Damaskus ein syrisches Gesicht verleihen.

Diese lauten Wenigen sind fast alle auf Twitter/X verifiziert, während sich ihre Kollegen in Syrien nicht mit der Ländervorwahl 963+ auf Twitter/X registrieren können . Daher wird die von der Lobby geforderte Interessenvertretung durch Redner, Neokonservative und Kriegsfalken des Außenministeriums verstärkt, während die Syrer, die unter den Folgen der Lobbyarbeit leiden, vom westlichen Sanktionsregime praktisch mundtot gemacht werden.

Die Anti-Syrien-Lobby kämpft dafür, humanitäre Hilfe zu verhindern

Ab dem 9. Februar, als die Bewohner von Aleppo noch in den durch die Erdbeben verursachten Ruinen gefangen waren, erklärte die Anti-Syrien-Lobby sofort jede Form der Sanktionserleichterung als „Schlupfloch“, das die syrische Regierung ausnutzen könne. Während der 180-tägigen Pause bombardierte die Lobby Washington mit öffentlichen Aufrufen an die Biden-Regierung , Leitartikeln in wichtigen Mainstream-Publikationen und direkter Lobbyarbeit in den Strategiepapieren von Denkfabriken für den Nahen Osten , was ihr die nötige Rechtfertigung verschaffte, GL 23 nicht zu verlängern.

Der Einsatz dieser Lobby als Unterdrückungswaffe durch Washington wird deutlich auf der Facebook-Seite des American Council for Syria (ACS) deutlich, wo die Gruppe am 25. Juli schrieb, sie fordere die Biden-Regierung auf, „jede Bemühungen abzulehnen.“ „Erweitern Sie die Syrien-Allgemeinlizenz 23“, und argumentieren Sie, dass die humanitäre Ausnahmeregelung „uneingeschränkte Transaktionen mit dem Assad-Regime ermöglicht“. Wochen später erhielten die Gruppen ihren Wunsch und die Gesetzgeber in Washington entschieden sich dafür, die lebensrettende Ausnahmeregelung nicht zu verlängern.Während die Lobbyisten behaupten, im Namen aller Syrer zu sprechen, deutet die enttäuschende Reaktion auf den Strom an raffiniertem, professionell produziertem Material, das sie in den sozialen Medien veröffentlichen, auf etwas anderes hin. Ein Facebook-Beitrag zur Feier des Untergangs von GL23, in dem die Gruppe „für den unermüdlichen Einsatz des Teams und ihrer Verbündeten“ gedankt wurde, erhielt insgesamt zwei „ Gefällt mir“-Angaben. Aber trotz der offensichtlichen Unbeliebtheit von ACS sind sie bei weitem nicht die einzige antisyrische Organisation in DC.

Der Syrian American Council ehrt Kriegstreiber und unterdrückt Antikriegsstimmen

Der ACS wird bei seinen Bemühungen oft vom sogenannten Syrian American Council unterstützt, einer der rund ein Dutzend Organisationen, die die Anti-Syrien-Lobby in Washington bilden. Im Laufe des letzten Jahrzehnts hat die neokonservative NGO 501 (c) auf eine amerikanische Militärintervention in Syrien gedrängt. Der SAC wird derzeit von Suzanne Meridien geleitet, einer erklärten Bewundererin des verstorbenen Senators von Arizona, John McCain , dessen fanatische Unterstützung der US-Militärangriffe auf den Irak, Afghanistan, Libyen und Syrien ihn zu einem der berüchtigtsten Kriegsfalken der letzten zwei Jahrzehnte machte.Wie The Grayzone berichtet hat, hat SAC Kampagnen angeführt, um abweichende Ansichten zu Syrien zum Schweigen zu bringen, unter anderem durch Einschüchterung des in Washington DC ansässigen Buchladens Politics & Prose, eine Buchpräsentation von Grayzone-Chefredakteur Max Blumenthal abzusagen.

Ein neuer Gesetzentwurf zielt darauf ab, Syrien für eine weitere Generation zu Hunger und Bürgerkrieg zu verurteilen

Anfang Mai kam ein weiterer Schlag für die kollektive Zukunft der Syrer in Form eines neuen Sanktionspakets, das vom Abgeordneten Joe Wilson, dem hyperinterventionistischen republikanischen Vorsitzenden des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten des Repräsentantenhauses, eingeführt wurde. Im Falle seiner Verabschiedung würde Wilsons Assad-Regime-Anti-Normalisierungsgesetz von 2023 (HR 3202) die Syrer zu einem weiteren Jahrzehnt eines der härtesten Wirtschaftssanktionsregime der Welt verurteilen, indem es die vernichtenden Sanktionen des Caesar Act (HR31) bis 2032 verlängert.

Darüber hinaus zielt der Gesetzentwurf darauf ab, den Umfang der Sanktionen auf alle ausländischen Staatsangehörigen auszuweiten, die mit der syrischen Regierung Geschäfte tätigen, und sie auf die Beobachtungsliste für mögliche Sanktionen zu setzen. Sollte HR 3202 vom Kongress verabschiedet werden, wäre die US-Regierung verpflichtet, ihr „gesamtes Spektrum an Befugnissen“ einzusetzen , um „Wiederaufbauaktivitäten in allen Gebieten unter der Kontrolle von Baschar al-Assad abzuschrecken“.

Darüber hinaus würde der Gesetzentwurf auch erfordern, dass die Bundesregierung sich jeder Form der Normalisierung mit Syrien durch seine Nachbarn widersetzt und möglicherweise andere Staaten bestraft – darunter angebliche Verbündete der USA wie die Vereinigten Arabischen Emirate, Bahrain, Jordanien und Saudi-Arabien –, die versuchen, diplomatische Beziehungen wiederherzustellen .

Im Wesentlichen dient HR 3202 dazu, das Caesar-Gesetz von 2019 zu bekräftigen, das für seine Rolle bei der Verarmung der syrischen Bevölkerung , der Zerstörung der syrischen Währung, dem Halten von 90 % Syriens unter der Armutsgrenze und dem Zwingen von Millionen Syrern in den Hungertod berüchtigt geworden ist.

Wie Joshua Landis, einer der wenigen unabhängigen Syrienexperten des Landes , in seiner Analyse des Gesetzentwurfs erklärte: „Solange die syrische Wirtschaft in Trümmern bleibt, werden mehr Flüchtlinge aus dem Land strömen, der illegale Drogenhandel wird zunehmen usw. “ mehr Syrer werden sich radikalen Gruppen anschließen.“

Und genau das hat sich der Syrian American Council mit seiner Kampagne für die Verabschiedung von HR 3202 zum Ziel gesetzt.

Ein Workshop darüber, wie man Zivilisten aushungern lässt

Anfang Juli gab der SAC bekannt, dass er die Registrierung für einen Workshop mit dem Titel „Mobilizing for HR 3202: In-District Engagement“ eröffnet, der angehende Aktivisten in der Kunst schulen soll, Politiker unter Druck zu setzen, damit sie bei der Sabotage der Wirtschaft eines anderen Landes helfen.

Als einige der engagiertesten Regime-Change-Aktivisten des Landes mir die Gelegenheit boten, aus erster Hand zu sehen, wie tödliche Sanktionen gegen ein Land ohne wirkliche Unterstützung der Bevölkerung verhängt werden können, ergriff ich natürlich die Gelegenheit.

Die Leitung dieses How-to-Sanction-101- Workshops hatte kein Geringerer als Wa'el Alzayat inne, ein erfahrener Mitarbeiter des Außenministeriums, der stolz „mit Auszeichnung“ unter liberalen Interventionisten wie der derzeitigen USAID-Direktorin Samantha Power und dem ehemaligen US-Botschafter in Syrien gedient hat , Robert Ford . Alzayats jüngster Beitrag zum Wohlergehen der Syrer kam in Form eines gruseligen Kommentars in der Washington Post, der ursprünglich den Titel trug: „Heben Sie die Sanktionen gegen Syrien nicht auf, um den Erdbebenopfern zu helfen .“

Alzayat ist außerdem CEO von Emgage , einer von der Open Society Foundation finanzierten Organisation, die sich zum Ziel gesetzt hat, das bürgerschaftliche Engagement amerikanischer Muslime zu stärken. Die Organisation und Alzayat waren Gegenstand einer eingehenden Untersuchung durch Electronic Intifada, die die Verbindungen von Emgage zu pro-israelischen Organisationen und die Machtprojektion der USA im Ausland aufzeigte, wobei die palästinensische Sache oft außer Acht gelassen wurde .

Alzayats neokonservative Ansichten kamen vielleicht am deutlichsten in einem Meinungsbeitrag aus dem Jahr 2017 für das mit der AIPAC verbundene Washington Institute for Near East Policy zum Ausdruck, in dem er US-Militärschläge gegen Syrien, den Irak und den Iran forderte, indem er eine neue Massenvernichtungswaffen-Panik beschwor:

„Die [Trump]-Administration braucht dringend einen umfassenden Ansatz gegenüber dem Iran, der sich auf Syrien und den Irak konzentriert und auch militärische Mittel einschließt, um die regionale Stabilität wiederherzustellen. Andernfalls wird es zu neuen Katastrophen kommen, die den Extremismus und wahrscheinlich neue Massenvernichtungswaffenprogramme befeuern.“

Während des SAC-Workshops wies Alzayat die Mitglieder an, ihre gewählten Vertreter dazu zu drängen, Gesetze zu unterstützen, die jede wirtschaftliche Erholung in Syrien vereiteln sollten. Während HR3202 im Mittelpunkt stand, ermutigten Wa'el und andere SAC-Führer die Teilnehmer, sich mit HR590 , HR4868 und HR4681 vertraut zu machen – alles Gesetzesentwürfe, die direkt oder indirekt auf Syrien, seine Wirtschaft und seine Bevölkerung abzielen.

Der Workshop beinhaltete sogar ein Scheintreffen mit hypothetischen Kongressabgeordneten wie den Abgeordneten Andy Biggs und Jim McGovern , bei dem die SAC-Mitglieder angewiesen wurden, die früheren Abstimmungsergebnisse und die Mitgliedschaft eines bestimmten Gesetzgebers in verschiedenen Fraktionen hervorzurufen, um ihre Unterstützung für Antisyrien zu sichern Gesetzgebung.

Während des Workshops konnte ich aus erster Hand sehen, wie die Anti-Syrien-Lobby funktioniert und wie sie individuellen Ehrgeiz, finanzielle Interessen und Ignoranz ausnutzt, um ihre Kampagne zur Aufhebung der Sanktionen voranzutreiben.

Der Workshop konzentrierte sich auf die sechs wichtigsten „politischen Prioritäten“ in Bezug auf Syrien, eine Reihe widersprüchlicher Ziele, die den neuen und zunehmend kreativen Vorstoß in Washington darstellen, Syrer endloser wirtschaftlicher Not auszusetzen.

Die verdrehten Prioritäten der Anti-Syrien-Lobby

Zu Beginn der Sitzung wurde der neokoloniale Charakter der „politischen Prioritäten“ des SAC sofort deutlich, als Alzayat das erste erklärte Ziel der Gruppe verkündete: „Wiederherstellung der US-Führung“ im souveränen Staat Syrien.

Die von den antisyrischen Aktivisten vorgeschlagene Dynamik war harmlos formuliert, indem die Gruppe ihre Mitglieder aufforderte, gewählte Beamte aufzufordern, einen „diplomatischen Weg“ zu einer politischen Lösung einzuschlagen, und sie aufzufordern, „auf die Formalisierung eines landesweiten Waffenstillstands in ganz Syrien hinzuarbeiten“.

Doch der Vorwand des Progressivismus verflüchtigte sich schnell, als Alzayat versehentlich die eigentliche Agenda der Gruppe enthüllte. Wenn sie die politischen Entscheidungsträger der USA unter Druck setzen könnten, einen Waffenstillstand in Syrien zu erzwingen, so der Lobbyist, kämen sie ihrem ultimativen Ziel einen Schritt näher, nämlich zu versuchen, den nordwestlichen und nordöstlichen Regionen des Landes zu „helfen“, „unabhängig zu werden“.

In der Praxis würde dies bedeuten, dass die Terrororganisation, die sich bis 2016 öffentlich als syrischer Ableger von Al-Qaida bezeichnete, in einen Nationalstaat umgewandelt und die geschätzten 4 Millionen Syrer, die unter ihrer Herrschaft leben, dauerhaft einer barbarischen salafistisch-dschihadistischen Interpretation überantwortet würden Scharia. 21 Jahre nachdem Präsident Bush bekanntermaßen darauf beharrte, dass „keine Nation mit Terroristen verhandeln kann“, hat die einflussreiche antisyrische Lobby offenbar beschlossen, dass wir nicht nur mit den Terroristen verhandeln können , sondern dass wir ihnen bei der Errichtung ihres eigenen Kalifats helfen sollten.

Unter den gegenwärtigen Bedingungen würde der vom ehemaligen Beamten des Außenministeriums vorgeschlagene Waffenstillstand mehrere vom außenpolitischen Establishment der USA favorisierte Ergebnisse ermöglichen. Obwohl ein „unabhängiges“ Nordwestsyrien mit ziemlicher Sicherheit weiterhin eine Brutstätte terroristischer Aktivitäten bleiben würde, würden die Aktionen des vorgeschlagenen Kalifats wahrscheinlich zunächst auf Gebiete abzielen, die von der syrischen Regierung kontrolliert werden.

Und obwohl es keinen Zugang zu Wasser oder Häfen gäbe, würde die Schaffung eines kurdischen Rumpfstaates im Nordosten Syriens ein ähnliches strategisches Ziel erreichen. Darüber hinaus würde die Durchsetzung des Waffenstillstands die unbefristete Besetzung Syriens durch US-Streitkräfte erfordern, die auch auf die Existenz derselben Terroristen in Nordsyrien verweisen könnten, um ihre Anwesenheit zu rechtfertigen.

Nachdem der Syrian American Council seinen Plan für die Balkanisierung Syriens dargelegt hatte, präsentierte er (unten) eine Folie darüber, wie die „Führung der USA“ in Syrien „wiederhergestellt werden kann“.

Die verdrehten Prioritäten der Anti-Syrien-Lobby
Zu Beginn der Sitzung wurde der neokoloniale Charakter der „politischen Prioritäten“ des SAC sofort deutlich, als Alzayat das erste erklärte Ziel der Gruppe verkündete: „Wiederherstellung der US-Führung“ im souveränen Staat Syrien.

Die von den antisyrischen Aktivisten vorgeschlagene Dynamik war harmlos formuliert, indem die Gruppe ihre Mitglieder aufforderte, gewählte Beamte aufzufordern, einen „diplomatischen Weg“ zu einer politischen Lösung einzuschlagen, und sie aufzufordern, „auf die Formalisierung eines landesweiten Waffenstillstands in ganz Syrien hinzuarbeiten“.

Doch der Vorwand des Progressivismus verflüchtigte sich schnell, als Alzayat versehentlich die eigentliche Agenda der Gruppe enthüllte. Wenn sie die politischen Entscheidungsträger der USA unter Druck setzen könnten, einen Waffenstillstand in Syrien zu erzwingen, so der Lobbyist, kämen sie ihrem ultimativen Ziel einen Schritt näher, nämlich zu versuchen, den nordwestlichen und nordöstlichen Regionen des Landes zu „helfen“, „unabhängig zu werden“.

In der Praxis würde dies bedeuten, dass die Terrororganisation, die sich bis 2016 öffentlich als syrischer Ableger von Al-Qaida bezeichnete, in einen Nationalstaat umgewandelt und die geschätzten 4 Millionen Syrer, die unter ihrer Herrschaft leben, dauerhaft einer barbarischen salafistisch-dschihadistischen Interpretation überantwortet würden Scharia. 21 Jahre nachdem Präsident Bush bekanntermaßen darauf beharrte, dass „keine Nation mit Terroristen verhandeln kann“, hat die einflussreiche antisyrische Lobby offenbar beschlossen, dass wir nicht nur mit den Terroristen verhandeln können , sondern dass wir ihnen bei der Errichtung ihres eigenen Kalifats helfen sollten.

Unter den gegenwärtigen Bedingungen würde der vom ehemaligen Beamten des Außenministeriums vorgeschlagene Waffenstillstand mehrere vom außenpolitischen Establishment der USA favorisierte Ergebnisse ermöglichen. Obwohl ein „unabhängiges“ Nordwestsyrien mit ziemlicher Sicherheit weiterhin eine Brutstätte terroristischer Aktivitäten bleiben würde, würden die Aktionen des vorgeschlagenen Kalifats wahrscheinlich zunächst auf Gebiete abzielen, die von der syrischen Regierung kontrolliert werden.

Und obwohl es keinen Zugang zu Wasser oder Häfen gäbe, würde die Schaffung eines kurdischen Rumpfstaates im Nordosten Syriens ein ähnliches strategisches Ziel erreichen. Darüber hinaus würde die Durchsetzung des Waffenstillstands die unbefristete Besetzung Syriens durch US-Streitkräfte erfordern, die auch auf die Existenz derselben Terroristen in Nordsyrien verweisen könnten, um ihre Anwesenheit zu rechtfertigen.

Nachdem der Syrian American Council seinen Plan für die Balkanisierung Syriens dargelegt hatte, präsentierte er (unten) eine Folie darüber, wie die „Führung der USA“ in Syrien „wiederhergestellt werden kann“.

Politische Priorität: Untergrabung der Diplomatie
Alzayat beharrte darauf, dass „Syrien mit Assad an der Macht niemals Frieden finden oder stabilisiert werden kann“ und forderte die Teilnehmer auf, Druck auf ihre gewählten Vertreter auszuüben, alles in ihrer Macht stehende zu tun, um den internationalen Dialog zu verhindern.

Von den Vereinten Nationen , Human Rights Watch und dem Welternährungsprogramm ernannte Experten haben alle unmissverständlich erklärt, dass das einseitige strenge Sanktionsregime der US-Regierung das Haupthindernis für den Wiederaufbau Syriens und das Haupthindernis dafür ist, dass Damaskus innere Stabilität erreicht und Armut und Hunger lindert. Da HR 3202 diese Sanktionen um weitere acht Jahre verlängern und implizit Syriens Nachbarn bedrohen würde, die mit Damaskus zusammenarbeiten möchten, wird immer deutlicher, dass die tatsächliche Bedrohung für die regionale Stabilität nicht in Syrien, sondern in Workshops wie diesem liegt.

Eine der „Hauptforderungen“ dieser politischen Priorität wäre, dass die SAC-Mitglieder ihre Vertreter auffordern, für HR 4868 zu stimmen , auch bekannt als „Stop UN Support for Assad Act“, der ebenfalls vom Abgeordneten Joe Wilson eingebracht wurde. Der vorgeschlagene Gesetzentwurf verbietet die Finanzierung von Programmen der Vereinten Nationen in Syrien durch die USA, es sei denn, die Hilfsverwalter können dem US-Außenministerium nachweisen, dass sie „die syrische Regierung nicht direkt materiell unterstützen“.

Die Gesetzgebung würde auch die Schaffung eines „unabhängigen Überprüfungsmechanismus“ vorschreiben, wenn das Programm Verträge in einem von der syrischen Regierung kontrollierten Gebiet umfasst. Indem Alzayat darauf drängt, der einzigen internationalen Organisation, die sich gegen den Massenhunger in Syrien zur Wehr setzt, lästige Barrieren zu errichten, versucht er, die geringe Hilfe, die Syrien erhält, um seine von Armut betroffene Bevölkerung zu ernähren, zu kürzen.

Bei der Prüfung dieses Punktes wurden die SAC-Mitglieder wiederholt angewiesen, darauf hinzuweisen, dass im Nordwesten Syriens 4 Millionen Menschen leben. Irgendwie wird nicht erwähnt, dass die Mehrheit der Syrer in Gebieten lebt, die von der Regierung kontrolliert werden, einschließlich der geschätzten 12 Millionen, die in den Großstädten Aleppo, Damaskus, Lattakia, Tartus und Homs leben.

Unerwähnt bleiben auch die Milliarden Dollar an Auslandshilfe , die an den einzigen Ort der Welt fließen, an dem Al-Qaida (HTS) regiert: das amerikanisch-türkische Protektorat im Nordwesten Syriens.

Die vorletzte Priorität des SAC-Workshops konzentrierte sich auf Captagon, eine Droge, die erstmals von Dschihadisten aus der Türkei in Syrien eingeführt wurde. Sie bildet mittlerweile eine zentrale Säule der Propagandakampagne der Anti-Syrien-Lobby.

Nutzung der Drogenkriegshysterie für Regimewechselziele
Captagon wurde als „Kokain des armen Mannes“ und „Dschihad-Pille“ beschrieben, da es von von der NATO unterstützten Aufständischen, die die syrische Regierung stürzen wollen, häufig konsumiert wird. In den letzten Monaten konzentrierten sich westliche Medien auf die Droge, um den Ruf von Damaskus weiter zu schädigen, und stützten sich dabei auf Behauptungen neokonservativer Denkfabriken, die behaupteten, die syrische Regierung sei ihr Hauptproduzent.

Berichten zufolge wird Captagon in der gesamten arabischen Welt von allen konsumiert, von wohlhabenden Eliten bis hin zu verarmten Arbeitern, die auf seine stimulierende Wirkung angewiesen sind, um bei Doppelschichten wach zu bleiben. Und nun befeuert die Verbreitung der Droge auch die antisyrische Lobby.

Während Alzayat auf die Bedeutung der Captagon-Frage einging, forderte er die Mitglieder auf, den konservativen Kongressabgeordneten hart zu verkaufen. Obwohl einige republikanische Vertreter Anti-Interventionisten seien, erklärte er, seien sie Anti-Drogen-Hardliner und würden daher HR4681 oder „Illicit Captagon Trafficking Suppression Act of 2023“ und andere antisyrische Gesetzesentwürfe unterstützen , solange sie als Paketangebot präsentiert würden . Die Leiter des Workshops schulten die SAC-Mitglieder außerdem darin, die Sanktionen gegen Syrien mit der angeblichen Gefahr in Verbindung zu bringen, dass Captagon über die Südgrenze zu Mexiko in die USA gelangt.

Mit den USA zusammenarbeiten und sich gleichzeitig für Syrer einsetzen: eine widersprüchliche Studie
Im Jahr 1949, nur drei Jahre nachdem Syrien seine Unabhängigkeit von den Franzosen erlangt hatte, wurde die junge Demokratie einem Putsch des neuen Welthegemons ausgesetzt. Die Interessen der USA wurden offenbar bedroht, als Syriens erster postkolonialer Präsident, Shukri Al-Quwatli, zögerte, den Weg einer Ölpipeline durch Syrien zu genehmigen. Al-Quwatli wurde umgehend seines Amtes enthoben, was als „eine der ersten verdeckten Aktionen der CIA“ beschrieben wurde.

Gehen wir schnell durch die zahlreichen anderen amerikanischen Interventionen in die Demokratie, den Säkularismus und die Freiheit Syriens zum schmutzigen Krieg von 2011. In den schlimmsten Jahren des heißen Krieges zwischen 2012 und 2016, als Al-Qaida und ISIS in halb Syrien und Großstädten wüteten Als Aleppo belagert wurde, schickte Jake Sullivan, der damalige Nationale Sicherheitsberater, eine zweizeilige E-Mail an Außenministerin Hillary Clinton, in der es hieß: „AQ [Al-Qaida] ist in Syrien auf unserer Seite.“ Ansonsten ist im Grunde alles wie erwartet gelaufen.“

Während der kostspieligsten verdeckten Aktionskampagne der CIA waren Al-Qaida, ISIS und andere tatsächlich auf ihrer Seite, als die USA Syrien mit Waffen überschwemmten. Bis heute ist unklar, wie viel von der 1 Milliarde Dollar, die zur Bewaffnung sogenannter „ moderater Rebellen “ geschickt wurde , ihr Ziel erreicht hat .

Das US-Engagement in Syrien ist jedoch nicht länger verdeckt. Nachdem ISIS am 11. August in Deir Ezzor einen Bus voller Soldaten der syrischen Armee angegriffen hatte, beschuldigte das syrische Außenministerium das amerikanische Militär offiziell , den Hinterhalt unterstützt zu haben.

Angesichts der jüngsten israelischen Luftangriffe und Terroranschläge im ganzen Land erreichen die Spannungen zwischen Syrien und seinen Verbündeten auf der einen Seite und den proamerikanischen Besatzungstruppen auf der anderen Seite ihren Höhepunkt.

Wenn man also das Leitbild des SAC liest: „Die syrisch-amerikanische Gemeinschaft zu befähigen, sich mit amerikanischer Unterstützung zu organisieren und für ein freies, demokratisches, säkulares und pluralistisches Syrien einzutreten“, kommen einem drei Fragen in den Sinn: Kann eine Organisation glaubwürdig behaupten, für sie zu sprechen? Syrer, wenn es vollständig auf die Unterstützung amerikanischer Milliardäre und der US-Regierung angewiesen ist? Warum scheint diese Organisation so darauf erpicht zu sein, syrische Leben zu opfern, indem sie die schwelenden Spannungen im Land auf einen Siedepunkt bringt? Und wie wird den amerikanischen Interessen gedient, wenn man Dschihadisten ermutigt und gleichzeitig Konflikte mit mächtigen Verbündeten Syriens wie Russland und dem Iran heraufbeschwört?

Ich wollte diese Fragen direkt den Lobbyisten des Syrian American Council stellen, die den Sanktionsworkshop leiteten, aber aus irgendeinem Grund waren sie an einem solchen Dialog nicht interessiert.


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BOYKOTT für alles was mit der EU zu tun hat


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche III
Ungelesener BeitragVerfasst: Fr 25. Aug 2023, 11:06 
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Zentralbank verzockt sich gewaltig – Euro vor dem endgültigen Aus
‼Ist es nicht interessant, daß wir unsere gute DM verloren haben wegen demr DDR? Geben die Ossis nicht uns immer die Schuld an allem?
Langsam dreht sich der Wind und die Fakten kommen heraus‼
Der Euro existiert erst seit 21 Jahren als offizielles Zahlungsmittel, und es gibt einige Deutsche, die sich nichts lieber als die D-Mark zurückwünschen – genau das dürfte schon bald Realität werden.
Nach der Währungsunion im Jahr 2002 war der Euro bereits einmal dem Untergang geweiht, weshalb der damalige EZB-Präsident Mario Draghi 2012 vollmundig verkündete, dass die Gemeinschaftswährung mit allen Mitteln verteidigt wird.
Gut 10 Jahre, nachdem der Zerfall der Eurozone abgewendet werden konnte, droht der Euro erneut zu kollabieren. Das Eurosystem ist gnadenlos überschuldet, wie der Finanzmarktexperte Alasdair Macleod feststellen musste .

Sowohl die EZB als auch die nationalen Zentralbanken der einzelnen Mitgliedsstaaten haben zu viel Geld gedruckt, indem sie Staatsanleihen aufkauften. So erhielten Regierungen mehr finanziellen Spielraum, und die Inflation konnte belebt werden. Auf dem Höchststand wurden über das Anleihekaufprogramm 8,828 Billionen Euro in den Umlauf gebracht.
Nach einigen Jahren der lockeren Geldpolitik nahm die Inflation Fahrt auf. Die EZB stoppte die Anleihekäufe, und die Bilanzsumme schrumpfte wieder, weil auslaufende Anleihen nicht gegen neue ersetzt wurden.
Die zur Bekämpfung der Inflation veranlassten Zinserhöhungen ließen jedoch auch die Renditen für Staatsanleihen steigen, während diese immer weniger wert wurden. Dadurch entstanden bereits Market-to-Market-Verluste, die sich laut Macleod im vergangenen Jahr auf 700 Milliarden Euro belaufen.
Während sich das im Vergleich zu der aktuellen Bilanzsumme von 4,865 Billionen Euro nicht viel anhört, verweist Macleod darauf, dass es sich fast um das Sechsfache dessen handelt, was im Eurosystem als Eigenkapital hinterlegt ist.
Sollte es sich bewahrheiten, dass das Zielniveau der Inflation von 2 Prozent nicht erreicht wird, die Zinsen hoch bleiben und die Renditen steigen, dann werden die Euro-Mitglieder in den sauren Apfel beißen müssen und Nachschusszahlungen leisten, damit der Euro nicht kollabiert.
Das ist jedoch kein Automatismus, über den die EZB entscheidet. In vielen der Mitgliedsstaaten werden die Parlamente darüber entscheiden müssen, ob man den Euro mit weiteren Milliarden-Zahlungen im dreistelligen Bereich am Leben erhält. Vor allem in Deutschland dürfte das sehr schwierig werden, da politische Gegner des derzeitigen Europas auf dem Vormarsch ist.

Zudem ist Deutschland zu einer Art Selbstbedienungsladen für das Eurosystem verkommen, wie das Ifo Institut schrieb . Die Euro-Mitgliedsstaaten haben bei der deutschen Zentralbank mittlerweile Schulden in Höhe von 1,0687 Billionen Euro angehäuft.

Mitgliedsstaaten, deren wirtschaftliche Situation so schlecht war, dass sie keinen Zugang mehr zu den Kapitalmärkten hatten, ließen sich von der Bundesbank Geld drucken, um damit Waren, Dienstleistungen und Auslandsschulden zu bezahlen.
Diese Möglichkeit nutzten aber auch Länder, die für die Aufnahme von Krediten lediglich hohe Zinsen hätten zahlen müssen. Und so wurde die Bundesbank bis heute genutzt, um EU-Rechnungen für über 1 Billion Euro zu begleichen. Hinzu kommt, dass es nicht vorgesehen ist, dass diese Gelder jemals zurückgezahlt werden.
Diese Selbstbedienungsmöglichkeit wurde offiziell nie genehmigt. Sie beruht auf ANFA (Agreement on Net-Financial Assets), einer geheimen Absprache zwischen den Zentralbanken. Ans Licht kam das Ganze erst 2015, als sich der Berliner Doktorand Daniel Hoffmann mit dieser Thematik in seiner wissenschaftlichen Arbeit beschäftigte.
Die Risiken, die damit für Deutschland einhergehen, waren im Maastricht Vertrag nicht enthalten und wurden vom Parlament nicht abgesegnet, wie das Ifo-Institut schrieb.

Vor diesem Hintergrund ist es unwahrscheinlich, dass Deutschland noch immer ein großes Interesse daran hat, den Euro zu verteidigen, einen Euro, der politisch ohnehin nicht gewollt war. Auf die Gemeinschaftswährung ließ man sich in Bonn lediglich ein, weil Frankreich dies im Gegenzug für die Genehmigung zur Wiedervereinigung Deutschlands einforderte.

Selbst aus der Aufgabe der D-Mark wurde Deutschland ein Strick gedreht.
Die starke Währung war entgegen der anderen europäischen Währungen international für Transaktionen akzeptiert. Somit gab es auch Außenbestände an D-Mark, die mit der Währungsunion automatisch in Euro umgerechnet wurden. Bilanztechnisch wurden diese Geldaußenstände zu Verbindlichkeiten der Bundesbank gegenüber dem Eurosystem.
Am 9. September 2022 lautete bei einem EZB-Zins von 0,5 Prozent (aktuell 4 Prozent) ein Kommentar der Flossbach von Storch Stiftung wie folgt :
"Schon bei einem Anstieg der durchschnittlichen Anleihezinsen und Einlagenzinsen um zwei Prozentpunkte wären die Bewertungsverluste und Zinszahlungen größer als die Rücklagen und das Eigenkapital des Eurosystems. Das Eurosystem sähe aus wie ein Hedgefonds, der sich mit einem kreditfinanzierten gigantischen Anleiheportfolio verzockt hat."

Der EZB gelingt es bisher nur mit einem Trick, die offizielle Pleite des Eurosystems zu verhindern. Die Anleihen, die zur Stimulierung der Inflation gekauft wurden, werden nicht zum aktuellen, viel niedrigeren, Marktwert bilanziert, sondern zum ursprünglichen Kaufpreis.
Und genau das hindert die Zentralbank nun daran, die Inflation effektiv zu bekämpfen. Denn neben der Erhöhung des Leitzinses müsste sie auch die Anleihen abstoßen, die zur Anhebung der Inflation gekauft wurden.
Dann würden diese aber zum Marktwert bilanziert werden müssen und das Kartenhaus bricht zusammen.
(https://m.de.investing.com/news/economy ... ?ampMode=1)

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche III
Ungelesener BeitragVerfasst: Fr 25. Aug 2023, 13:06 
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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche III
Ungelesener BeitragVerfasst: Sa 26. Aug 2023, 20:28 
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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche III
Ungelesener BeitragVerfasst: So 27. Aug 2023, 08:08 
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‼Was steckt hinter dem Niedergang Deutschlands?

Wie könnte die deutsche Wirtschaft wieder auf Kurs kommen?

Um aus dem Teufelskreis der Selbstverletzung herauszukommen, müsse Deutschland die Sanktionen gegen Russland aufheben, die Nord-Stream-Infrastruktur wiederherstellen und die Zäune mit Moskau reparieren, so Schmidt.
„Billiges russisches Gas wird es Deutschland, der deutschen Wirtschaft und der deutschen Produktion ermöglichen, über Wasser zu bleiben, während die neumodischen globalistischen Trends in Form der Rettung des Klimas überdacht werden müssen“, sagte er. „Es ist notwendig, die ideologischen Botschaften, die von der Seite der links-grünen Kräfte im Land kommen, eingehend zu überdenken und die Konfrontation mit der Russischen Föderation aufzugeben und gutnachbarliche Beziehungen mit China und der Russischen Föderation, einschließlich der Wirtschaftsbeziehungen, aufzubauen.“ "
Er glaubt, dass Deutschland die unausgewogene „grüne Ideologie“, die die deutsche Industrie erstickt, aufgeben und einen gesunden Energiemix einführen muss, der auch einige fossile Brennstoffe und Atomkraft umfasst.
Darüber hinaus müsse die Bundesregierung eine Politik verfolgen, die mit den nationalen Interessen des Landes korrespondiere und sich gleichzeitig dem Diktat der transatlantischen Eliten widersetze, so Schmidt. Er verwies auf Ungarn, einen EU- und NATO-Mitgliedsstaat, der seine nationalen Interessen trotz des wachsenden Drucks aus Brüssel und Washington erfolgreich verteidigt.
„Das Beispiel [Ungarns] zeigt, dass eine solche Politik möglich ist“, sagte der Bundestagsabgeordnete. „Deshalb wünsche ich mir, dass in Deutschland gesunde politische Kräfte an die Macht kommen, die ausschließlich im Interesse der Menschen in Deutschland handeln. Und zu diesen Interessen gehört es, einen Konsens über die Sicherheit in Europa zu erreichen, der die Interessen Russlands einschließt, und wirtschaftliche Arbeit zu leisten.“ mit dem Globalen Osten und dem Globalen Süden, ohne sie ideologischem Druck auszusetzen. Das heißt, es sollte einen gesunden Wettbewerb und gesunde gutnachbarschaftliche Beziehungen geben.“

Warum handelt die deutsche Regierung gegen die Interessen der Nation?
Laut Schmidt hat sich Deutschland offenbar selbst ins Bein geschossen, weil seine Regierung in ihrer Entscheidungsfindung nicht unabhängig ist . Er beklagte, dass die Entscheidungen Berlins teilweise deutlich im Widerspruch zu den nationalen Interessen des Landes stünden.
„[Die regierende deutsche Koalition] konnte die völlig offensichtlichen Konsequenzen ihres Vorgehens nicht vorhersehen“, sagte der deutsche Parlamentarier. „Höchstwahrscheinlich, und darauf deuten viele verschiedene indirekte Fakten hin, steht Deutschland unter strenger Kontrolle und Verwaltung. Das heißt, es ist in Bezug auf einige außenpolitische Schritte nicht unabhängig, nicht souverän, das heißt, es agiert im Rahmen von Euroatlantische Interessen.“

Wie könnte die deutsche Wirtschaft wieder auf Kurs kommen?
Um aus dem Teufelskreis der Selbstverletzung herauszukommen, müsse Deutschland die Sanktionen gegen Russland aufheben, die Nord-Stream-Infrastruktur wiederherstellen und die Zäune mit Moskau reparieren, so Schmidt.
„Billiges russisches Gas wird es Deutschland, der deutschen Wirtschaft und der deutschen Produktion ermöglichen, über Wasser zu bleiben, während die neumodischen globalistischen Trends in Form der Rettung des Klimas überdacht werden müssen“, sagte er. „Es ist notwendig, die ideologischen Botschaften, die von der Seite der links-grünen Kräfte im Land kommen, eingehend zu überdenken und die Konfrontation mit der Russischen Föderation aufzugeben und gutnachbarliche Beziehungen mit China und der Russischen Föderation, einschließlich der Wirtschaftsbeziehungen, aufzubauen.“ "
Er glaubt, dass Deutschland die unausgewogene „grüne Ideologie“, die die deutsche Industrie erstickt, aufgeben und einen gesunden Energiemix einführen muss, der auch einige fossile Brennstoffe und Atomkraft umfasst.
Darüber hinaus müsse die Bundesregierung eine Politik verfolgen, die mit den nationalen Interessen des Landes korrespondiere und sich gleichzeitig dem Diktat der transatlantischen Eliten widersetze, so Schmidt. Er verwies auf Ungarn, einen EU- und NATO-Mitgliedsstaat, der seine nationalen Interessen trotz des wachsenden Drucks aus Brüssel und Washington erfolgreich verteidigt.
„Das Beispiel [Ungarns] zeigt, dass eine solche Politik möglich ist“, sagte der Bundestagsabgeordnete. „Deshalb wünsche ich mir, dass in Deutschland gesunde politische Kräfte an die Macht kommen, die ausschließlich im Interesse der Menschen in Deutschland handeln. Und zu diesen Interessen gehört es, einen Konsens über die Sicherheit in Europa zu erreichen, der die Interessen Russlands einschließt, und wirtschaftliche Arbeit zu leisten.“ mit dem Globalen Osten und dem Globalen Süden, ohne sie ideologischem Druck auszusetzen. Das heißt, es sollte einen gesunden Wettbewerb und gesunde gutnachbarschaftliche Beziehungen geben.“

Deutschland hat sich vom einstigen Spitzenreiter Europas zum Nachzügler entwickelt, da Deindustrialisierung und Inflation einer der großen westlichen Volkswirtschaften zu schaffen machen. Was steckt hinter dem Einbruch?
Deutschland dürfte die einzige G7-Volkswirtschaft sein, die im Jahr 2023 schrumpfen wird: Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) des Landes wird laut Prognose des Internationalen Währungsfonds (IWF) um 0,3 % sinken . Der IWF führt den Trend auf eine schwache Produktionsleistung sowie einen Wirtschaftsrückgang in zwei aufeinanderfolgenden Quartalen (4. Quartal 2022 und 1. Quartal 2023) zurück. Letzterer Faktor veranlasste internationale Ökonomen Mitte Juli zu der Schlussfolgerung, dass das Land in eine technische Rezession geraten sei .
„Der Endpunkt, nach dem die deutsche Wirtschaft zu zittern begann, war der Konflikt in der Ukraine und die damit verbundenen [Anti-Russland-]Sanktionen“, sagte Bundestagsabgeordneter Eugen Schmidt gegenüber Sputnik. „All dies hatte enorme Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft. Jetzt erleben wir eine Inflation, die im letzten Jahrzehnt beispiellos ist und die die Regierung trotz zahlreicher Maßnahmen zur Stützung der Wirtschaft nicht umkehren konnte. Das sehen wir auch in.“ in Form hoher Energiepreise, auch für Versorgungsleistungen für Normalverbraucher und Industrieunternehmen.“
„Infolgedessen fiebert die deutsche Industrie (und wir wissen, dass das Wohlergehen der deutschen Wirtschaft und der deutschen Bürger gerade auf der deutschen Industrie beruhte) gerade deshalb, weil die Energiepreise die Produkte deutscher Unternehmen unrentabel, das heißt nicht wettbewerbsfähig, machen. Deshalb gibt es „Es gibt mittlerweile einen Trend, dass energieintensive Unternehmen in Deutschland entweder ihre Produktion im Land radikal reduzieren oder sogar die Produktion in Länder verlagern, in denen die Energiepreise viel niedriger sind“, so der Bundestagsabgeordnete weiter.
Obwohl das Land in eine Rezession geraten sei, tue die Bundesregierung praktisch nichts, um die Lage zu beruhigen, so Schmidt. Er argumentierte, dass Berlin sich von rein ideologischen Ideen leiten ließ, als es seine Kernkraftwerke stilllegte, die ganz normal funktionierten und den Energiebedarf der Industrie des Landes deckten.
„Jetzt kaufen wir teures Flüssigerdgas (LNG) aus den USA und Katar“, sagte er. „Wir importieren Strom von Nachbarn, von Atomkraftwerken, die in Frankreich oder Belgien stehen. Das ist eine völlig absurde und schädliche Politik gegenüber der deutschen Industrie.“
Warum die deutsche Wirtschaft mit einer anhaltenden Abschwächung konfrontiert ist
Die Inflation in Deutschland lag im Juli bei 6,5 % , ein Rückgang gegenüber 6,8 % im Juni, aber immer noch deutlich über der angestrebten 2 %-Marke . Laut der europäischen Mainstream-Presse haben die aggressiven Zinserhöhungen der Europäischen Zentralbank (EZB) begonnen, Deutschlands verarbeitendem Gewerbe zu schaden, jedoch nicht so stark wie die Energieunsicherheit. Auch wenn die Energiekosten nicht so schockierend sind wie im letzten Jahr, deuten die Gas-Futures darauf hin, dass die Preise in den kommenden Jahren etwa doppelt so hoch bleiben werden wie vor der Pandemie.
Besonders heikel ist die Energiefrage für Deutschland, das jahrzehntelang durch relativ günstige Energielieferungen aus Russland florierte. Die Zerstörung der Nord Stream -Erdgaspipelines – die laut dem mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichneten Journalisten Seymour Hersh von den USA und Norwegen inszeniert wurde – sowie die Entscheidung Berlins, in Washingtons Fußstapfen zu treten und Energiesanktionen gegen Russland zu verhängen, gingen für Deutschland nach hinten los Hersteller. Als Reaktion auf die Energiehürden schlossen einige große deutsche Unternehmen, darunter BASF und Lanxess , Anlagen und verlagerten ihre Betriebe und öffneten damit den Weg zur Deindustrialisierung.
Allerdings sind es nicht nur die Nord-Stream-Explosion und die Anti-Russland-Sanktionen, die die deutsche Industrie in eine schwierige Lage gebracht haben: Laut internationalen Beobachtern hat auch die unausgewogene „grüne“ Politik der Regierung eine wesentliche Rolle gespielt. Bevor Berlin Gas, Rohöl und Kohle aus Russland ablehnte, schloss es auch saubere Atomkraft aus seinem künftigen Energiemix aus, verfügte aber nicht über genügend erneuerbare Energien, um die Lücke zu schließen.
„Es wird für Deutschland in absehbarer Zukunft immer noch eine große (und teure) Aufgabe sein, die benötigte grüne Energie zu produzieren“, so The Economist . Selbst wenn es dem Land gelingt, schnell ein Netzwerk von Wasserstoffanlagen aufzubauen, wird das Gas bis 2030 nur 30–50 % des heimischen Bedarfs decken. Was die Windenergie betrifft, ist es unwahrscheinlich, dass Berlin bis 2030 die erforderliche Anzahl an Windkraftanlagen errichtet laut dem Magazin inmitten lokaler Widerstände und fehlender Netzanschlüsse.

Der IWF ist hinsichtlich der Wirtschaftsaussichten Deutschlands nicht optimistisch: Die Wirtschaft des ehemaligen EU-Flaggschiffs wird zwischen 2019 und 2028 nur um 8 % wachsen und damit hinter Frankreich (10 %), den Niederlanden (15 %) und den USA (17 %) zurückbleiben.
Unerwünschte Wirkung der Sanktionen: Russland übertrifft Deutschland
Der Abbruch der Beziehungen zu Russland sei in vielerlei Hinsicht zu Lasten Deutschlands gegangen, so Schmidt.
„Deutschland war eines der führenden Länder, das viele seiner Produkte in die Russische Föderation exportierte und im Gegenzug billige Energieressourcen über Pipelines, über die Nord Streams, über die Druschba-Ölpipeline usw. erhielt. In dieser Hinsicht ist der Deutsche Die Wirtschaft profitierte am meisten von den Wirtschaftsbeziehungen mit der Russischen Föderation“, sagte er.
Die antirussischen Sanktionen Berlins gegen Moskau nach Beginn der russischen Sonderoperation in der Ukraine im Februar 2022 hätten in erster Linie deutschen Unternehmen und Industrien geschadet, argumentierte der Parlamentarier. Generell habe Deutschland viel stärker unter den Sanktionen gelitten als seine westlichen Kollegen und Russland, stellte er fest.
„Jetzt sehen wir, dass die russische Wirtschaft im Vergleich zu Deutschland wächst, während die deutsche stagniert“, sagte Schmidt.
Schmidts Haltung wird durch offizielle Zahlen bestätigt: Nach Angaben der Weltbank hat Russland Deutschland in Bezug auf die um die Kaufkraftparität (KKP) bereinigte Wirtschaftsgröße überholt .
Letzte Woche gab das internationale Unternehmen bekannt, dass Russlands Vermögen in Kaufkraftparitäten (KKP) bis Ende 2022 zum ersten Mal die 5-Billionen-Dollar-Marke überschritten hatte – und lag damit vor den drei größten Volkswirtschaften Europas: Frankreich, Großbritannien und Deutschland.
In seiner Rede vor dem Rat für strategische Entwicklung und nationale Projekte Anfang dieser Woche ging der russische Präsident Wladimir Putin auf den Trend ein und betonte, dass die Wachstumsraten Russlands stabil seien, auch in der Industrie, während die aktuelle Haushaltslage stabil und risikofrei sei.

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche III
Ungelesener BeitragVerfasst: Di 29. Aug 2023, 08:43 
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‼Aus die Maus.... ‼
Jüngster Tag für den Dollar? „Eine Reservewährung wird nicht mehr benötigt“
Mike Whitney – Interview mit Paul Craig Roberts (antikrieg)

Dateianhang:
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Frage 1: Inwieweit hat der Krieg in der Ukraine den Übergang zu einer neuen globalen Neuordnung beschleunigt?

Paul Craig Roberts: Es waren Washingtons Wirtschaftssanktionen gegen Russland, der Diebstahl der russischen Zentralbankreserven und der Raub des venezolanischen Goldes, nicht der Konflikt in der Ukraine, die den US-Dollar zur Waffe machten und zu einer globalen Neuausrichtung führten.

Die begrenzte russische Intervention im Donbass war Putins verspätete, acht Jahre verzögerte Antwort auf den US-Putsch, der 2014 die Regierung der Ukraine stürzte und eine Regierung einsetzte, die Russland und der russischen Bevölkerung feindlich gesinnt war, die von sowjetischen Führern in die ukrainische Provinz der Sowjetunion eingegliedert worden war. Die Intervention wurde Putin durch den Aufbau einer großen ukrainischen Armee durch die Vereinigten Staaten aufgezwungen, die bereit waren, die selbsterklärten Donbass-Republiken zu stürzen.

Aus Gewohnheit und Bequemlichkeit wird der US-Dollar als Weltwährung verwendet, um Ungleichgewichte im internationalen Handel auszugleichen, aber die Sanktionen haben die Welt über die Risiken der Verwendung des Dollars aufgeklärt. Infolgedessen wurden die BRICS plötzlich um Argentinien, Ägypten, den Iran, Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate als Mitglieder erweitert. Die Organisation umfasst nun im Wesentlichen die gesamte Weltölproduktion und 40-45 % des weltweiten BIP.

Es hat also bereits eine Neuausrichtung stattgefunden.
Frage 2: Der Iran, Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate sind nun alle den BRICS beigetreten. Wie wird sich dies auf die Rolle des Dollars als Weltreservewährung auswirken? (Ist dies das Ende des Petrodollars?)

Paul Craig Roberts: Saudi-Arabien hat das Ende des Petrodollars angekündigt, als es begann, Zahlungen für Öl in anderen Währungen zu akzeptieren. Die BRICS arbeiten daran, den Handel untereinander ohne die Verwendung des US-Dollars abzuwickeln, was faktisch das Ende der Rolle des Dollars als Weltreservewährung bedeutet.

Die BRICS könnten versuchen, eine neue Reservewährung zu schaffen, die aus einem gewichteten Korb ihrer Währungen besteht. Dies ist unnötig und könnte zu Spannungen zwischen den BRICS-Mitgliedern aufgrund von Streitigkeiten über die Anteile der einzelnen Währungen am Korb führen. Eine Reservewährung wird nicht mehr benötigt. Eine Reservewährung wurde am Ende des Zweiten Weltkriegs benötigt, weil die anderen Industrieländer zerstört waren. Da die USA die einzige intakte Wirtschaft hatten, fiel diese Rolle dem US-Dollar zu. Heute ist dies nicht mehr der Fall. Die Zentralbanken können ihre Reserven in Form der Währungen ihrer Handelspartner halten.

Für Washington bedeutet dies, dass die USA allmählich Finanzierungsprobleme für ihre großen Haushalts- und Handelsdefizite bekommen werden. Solange der Dollar das Weltgeld war, hielten ausländische Zentralbanken ihre Reserven in US-Schatzpapieren. Als die Haushalts- und Handelsdefizite der USA zunahmen, stiegen auch die Reserven des weltweiten Bankensystems.

Die Situation ändert sich nun. Wenn ein Dutzend Länder, die etwa die Hälfte der Weltbevölkerung und 40-45 % des weltweiten BIP ausmachen, den Dollar nicht mehr verwenden, schrumpft der Markt der ausländischen Zentralbanken für US-Schulden erheblich. Da die USA ihre Produktion ins Ausland verlagert haben, sind sie auf Importe angewiesen. Die sinkende Verwendung des Dollars bedeutet ein sinkendes Angebot an Kunden für US-Schulden, was Druck auf den Wechselkurs des Dollars und die Aussicht auf eine steigende Inflation aufgrund der steigenden Preise für Importe bedeutet.

Frage 3: Kann Washington diese Neuausrichtung zulassen oder müssen wir mit einem Staatsstreich in Saudi-Arabien rechnen, wo die USA fünf Militärstützpunkte und zahlreiche CIA-Büros unterhalten?

Paul Craig Roberts: Ich weiß nicht, ob Washington die Fähigkeit hat, die saudische Regierung zu stürzen, oder ob Russland, China und der Iran dies zulassen würden. Erinnern Sie sich daran, dass Präsident Obama Präsident Assad in Syrien stürzen wollte, aber Putin hat es nicht zugelassen.

Frage 4: Die globalistischen Träume der westlichen Oligarchen (WEF) scheinen zusammen mit der so genannten „regelbasierten Ordnung“ ihrem Ende entgegenzugehen. Welche Rolle hat Wladimir Putin Ihrer Meinung nach bei der Entwicklung einer „neuen Architektur für globale Sicherheit“ und bei der Schaffung der Grundlagen für eine neue multipolare Weltordnung gespielt?

Paul Craig Roberts: Was Washingtons Version der Weltordnung zum Einsturz brachte, war die kalte Schulter des Westens gegenüber Putins Bestreben, gleichberechtigt und nicht in einer unterwürfigen Position Teil der Weltordnung zu sein. Es war Washingtons Arroganz und Dummheit, die die Weltordnung zerbrechen ließ.

Frage 5: Bevor er starb, warnte der nationale Sicherheitsberater Zbigniew Brzezinski, dass die USA eine Einigung mit Russland und China anstreben müssten, um den Übergang vom unipolaren System zu erleichtern. Hier sind seine Worte:



„Da ihre Ära der globalen Dominanz zu Ende geht, müssen die Vereinigten Staaten von Amerika die Führung bei der Neuausrichtung der globalen Machtarchitektur übernehmen… die Vereinigten Staaten sind immer noch die politisch, wirtschaftlich und militärisch mächtigste Einheit der Welt, aber angesichts komplexer geopolitischer Verschiebungen in den regionalen Gleichgewichten sind sie nicht mehr die globale imperiale Macht….

die Vereinigten Staaten müssen die Führung bei der Neuausrichtung der globalen Machtarchitektur übernehmen, und zwar so, dass die Gewalt … eingedämmt werden kann, ohne die globale Ordnung zu zerstören….

ein langer und schmerzhafter Weg hin zu einer zunächst begrenzten regionalen Einigung ist die einzige praktikable Option für die Vereinigten Staaten, Russland, China und die relevanten Einheiten im Nahen Osten. Für die Vereinigten Staaten wird dies geduldige Beharrlichkeit beim Aufbau kooperativer Beziehungen mit einigen neuen Partnern (insbesondere Russland und China) erfordern…

Tatsache ist, dass es bis zum Auftauchen Amerikas auf der Weltbühne nie eine wirklich „dominante“ Weltmacht gegeben hat…. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts kam keine andere Macht auch nur in die Nähe. Diese Ära ist nun zu Ende. (Toward a Global Realignment, Zbigniew Brzezinski, The American Interest)



Wie sollten die Vereinigten Staaten Ihrer Meinung nach mit Moskau und Peking umgehen? Gibt es einen Weg, wie wir die Interessen der USA verteidigen und gleichzeitig jahrelange Konflikte und Konfrontationen vermeiden können? Was sollten unsere außenpolitischen Ziele sein?

Paul Craig Roberts: Das Ziel der Neokonservativen, die Hegemonie zu erlangen, hindert Washington daran, Brzezinskis Rat zu befolgen. Washingtons Chance, sich mit Russland und China auseinanderzusetzen, ist vorbei. Die Frage, die sich uns stellt, ist, wie Russland und China mit Washington umgehen werden. Das neokonservative Monopol auf die US-Außenpolitik bedeutet, dass es für Washington keine anderen Stimmen gibt, auf die es hören könnte, und eine amerikanische Hegemonie kommt nicht in Frage.


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche III
Ungelesener BeitragVerfasst: Di 29. Aug 2023, 13:17 
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Deutschland wird seine Klimaziele verfehlen, obwohl es über 500 Milliarden Dollar für die grüne Agenda ausgibt (https://slaynews.com/news/germany-miss- ... en-agenda/)

Reuters berichtet, dass die deutsche Regierung seine ehrgeizigen "Klimaschutz"-Ziele bei weitem nicht erreichen und die grüne Agenda der Globalisten nicht einhalten, obwohl sie mehr als 500 Milliarden Dollar dafür ausgegeben hat.
Zum Leidwesen der steuerzahlenden deutschen Öffentlichkeit ist das Land nicht einmal annähernd in der Lage, die Ziele der grünen Agenda zu erfüllen, selbst nach den gigantischen Ausgaben.
Deutschland hatte sich verpflichtet, seine Treibhausgasemissionen bis 2030 um 65 Prozent zu senken.
Das Land versprach außerdem, bis 2050 "Netto-Null" Kohlendioxidemissionen zu erreichen.
Laut Reuters wird die deutsche Regierung ihre Ziele jedoch deutlich verfehlen.
Laut Bloomberg wird die deutsche Regierung bis 2025 den Gegenwert von mindestens 580 Milliarden Dollar ausgeben, um die Ziele zu erreichen, die sie nun voraussichtlich verfehlen wird.
Die deutsche Wirtschaft ist die größte in Europa.
Dennoch befindet sich das Land seit dem ersten Quartal 2023 in einer Rezession.
Das Land hat enorme Summen ausgegeben, um grüne Technologien zu subventionieren.
Nach Angaben des Umweltbundesamtes wurden im Jahr 2022 46 % des von den Deutschen verbrauchten Stroms durch grüne Technologien erzeugt.
Doch ab 2021 müsste Deutschland laut Reuters eine schwindelerregende Summe von 1 Billion Dollar zusätzlich ausgeben, um sein Ziel für 2030 zu erreichen.
Das Land wurde als eine führende Kraft bei der grünen Energiewende gefeiert.
Dennoch hat die Wirtschaft des Landes nach Angaben der Heritage Foundation unter dem Einmarsch Russlands in der Ukraine stark gelitten. Der Krieg in der Ukraine hat dazu geführt, dass weniger Erdgas zur Versorgung des verarbeitenden Gewerbes im Land fließt.
Einer der schwersten Schläge war die Entscheidung Deutschlands, seine letzten drei Kernkraftwerke abzuschalten.
Die im April getroffene Entscheidung gegen die Kernenergie hat laut Reason Magazine die Auswirkungen der ungleichmäßigen russischen Gaslieferungen auf die deutsche Wirtschaft noch verstärkt.
Erschwerend kam hinzu, dass Umwelt- und Energieminister Robert Habeck im Juni warnte, dass das Land möglicherweise keine andere Wahl habe, als seine Industriekapazitäten absichtlich zu verringern, wenn der derzeitige Erdgasvertrag mit Russland 2024 ausläuft, ohne dass ein Ersatz gefunden wird.
Auch die Preise für Waren wie Schweinefleisch und Zucker sind in die Höhe geschnellt.
Nach Angaben der Heritage Foundation müssen viele Deutsche inzwischen für die steigenden Energierechnungen aufkommen.

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Ungelesener BeitragVerfasst: Di 29. Aug 2023, 21:18 
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‼90 % der Kameras im Südosten Londons wurden deaktiviert oder gestohlen, da am 29. August die Low Emission Zone (ULEZ) in Kraft treten soll.

Fast 500 ULEZ-Kameras, die zur täglichen Steuer von nicht konformen Fahrzeugen mit 15 € eingesetzt werden, sind inzwischen außer Betrieb.

Die Freiheitsaktivisten nennen sich Blade Runner und sind entschlossen, den Überwachungs- und Durchsetzungsprozess der Regierung zu blockieren.
England: Das erste Land das sich jetzt gegen die Totalkontrolle wehrt

In ganz London wurden Kameras zur Erkennung von ULEZ-Zonen installiert.
‼WO SIND UNSERE ‼
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So könnt Ihr testen ob Euer Handy abgehört wird
und wenn ja dann löschen
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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche III
Ungelesener BeitragVerfasst: Di 29. Aug 2023, 22:17 
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Top-US-General trifft Papst Franziskus, um über die Zukunft des Krieges zu entscheiden und sich den Jesuiten zu unterwerfen!

Artikel geschrieben von Leo Zagami

Dateianhang:
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In meinem neuesten Buch, Confessions of an Illuminati Volume 9: Seven Steps to The Secrets of the New World Disorder from Transhumanism and Immortality to Gnostic Jesus, UFOs, and Insect Witchcraft, schreibe ich:

"In diesem Kampf um Macht und Propaganda ist das Schicksal der ukrainischen oder russischen Bevölkerung im Allgemeinen für die Illuminaten-Elite von sehr geringem oder gar keinem Interesse, da dieser Krieg Teil ihrer globalen Great Reset-Agenda ist. In diesem Zusammenhang unternehmen die westlichen Massenmedien extreme Anstrengungen, um ein deformiertes Bild des Konflikts in der Ukraine, Russlands, der Russen und ihres Präsidenten Wladimir Putin zu vermitteln. Sie scheinen verzweifelt zu versuchen, uns davon zu überzeugen, dass die Entwicklung unserer Zeit es erfordert, dass die Ukraine in den von den USA und der NATO zugeschnittenen Rahmen eintritt."



Gestern hatte General Milley eine Audienz beim Papst, wie die Vatikanische Presse berichtete. General Mark Milley, der ranghöchste Militäroffizier des Landes und der wichtigste Militärberater von Präsident Biden, der auch der Mann hinter der katastrophalen Kapitulation vor den Taliban in Afghanistan ist, traf sich gestern mit Papst Franziskus, um über die Zukunft des Krieges in der Ukraine zu sprechen.



Die unmittelbare Frage, die sich die meisten von Ihnen stellen werden, ist, warum sich ein hochrangiger US-General mit dem Papst treffen muss. Nun, dieses Treffen zeigt einmal mehr, dass die Illuminaten immer ihre jesuitischen Oberherren besuchen müssen, bevor sie eine wichtige Entscheidung treffen, und General Milley will den Krieg in der Ukraine trotz des Massensterbens und des Leids im Regime vorantreiben. Erst im vergangenen Monat beschlossen General Milley und Joe Biden, der Ukraine Streubomben zur Verfügung zu stellen, auch wenn sie von über 100 Ländern der internationalen Gemeinschaft verboten sind.



Der Einsatz von Streubomben verstößt nicht gegen das Völkerrecht, aber ihr Einsatz gegen Zivilisten kann ein Verstoß sein. Wie bei jedem Angriff muss bei der Feststellung eines Kriegsverbrechens geprüft werden, ob das Ziel legitim war und ob Vorkehrungen getroffen wurden, um zivile Opfer zu vermeiden.[1]



Der Papst sei "offensichtlich sehr besorgt über die Hunderttausende von Menschen, die getötet und verwundet wurden, und über die unschuldigen zivilen Leben, die verloren gegangen sind", sagte Milley vor Journalisten an Bord eines US-Militärflugzeugs nach seiner Audienz beim Papst. "Er ist sehr daran interessiert, meine Ansichten über den Stand des Krieges und den Status des Krieges sowie über die menschliche Tragödie, die sich in der Ukraine abgespielt hat, zu hören", sagte der General. Milley – der Vorsitzende der Vereinigten Stabschefs der USA – hat eine zentrale Rolle bei den Bemühungen gespielt, die Ukraine mit militärischer Ausrüstung und Ausbildung im Kampf gegen die im Februar 2022 einmarschierten russischen Truppen zu unterstützen.



Erst vor fünf Tagen schrieb die Washington Post, dass "die US-Geheimdienste sagen, dass die Ukraine das Hauptziel der Offensive nicht erreichen wird", und der General weiß, dass seine Mission vorbei sein wird, ebenso wie seine Karriere, sobald die Republikaner 2024 wieder im Weißen Haus sind.



"Die US-Geheimdienste gehen davon aus, dass die ukrainische Gegenoffensive die wichtige südöstliche Stadt Melitopol nicht erreichen wird, sagten Personen, die mit der geheimen Vorhersage vertraut sind, gegenüber der Washington Post, eine Feststellung, die, sollte sie sich als richtig erweisen, bedeuten würde, dass Kiew sein Hauptziel, Russlands Landbrücke zur Krim zu durchtrennen, bei dem diesjährigen Vorstoß nicht erreichen wird."[2]



[1] https://www.aljazeera.com/news/2023/7/7 ... -munitions

[2] https://www.washingtonpost.com/national ... melitopol/



Quelle: Leozagami.com


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche III
Ungelesener BeitragVerfasst: Mi 30. Aug 2023, 19:10 
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Pepe Escobar: Willkommen bei BRICS 11!
30. August 2023
Mit der Aufnahme von sechs neuen Mitgliedern, die BRICS mehr geostrategisches Gewicht und geografische Tiefe verleihen, gewinnt diese multilaterale Institution den nötigen Schwung, um die internationalen Beziehungen neu zu gestalten.

Dateianhang:
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Am Ende wurde Geschichte geschrieben. Die BRICS-Staaten haben selbst die größten Erwartungen übertroffen und mit der Erweiterung der Gruppe auf BRICS 11 einen großen Schritt in Richtung Multipolarität getan. Ab dem 1. Januar 2024 werden sich den fünf ursprünglichen BRICS-Mitgliedern Argentinien, Ägypten, Äthiopien, Iran, Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) anschließen.

Nein, das Staatenbündnis wird sich nicht in ein unaussprechliches „BRIICSSEEUA“ verwandeln. Der russische Außenminister Sergej Lawrow bestätigte: das Lied bleibt dasselbe – mit dem vertrauten BRICS-Akronym für die multilaterale Organisation des Globalen Südens, der Globalen Mehrheit oder der neuen „Globalen Welt„, welche die Konturen des künftigen Systems der internationalen Beziehungen gestalten wird.

Hier kommt die Johannesburg-II-Erklärung des 15. BRICS-Gipfeltreffens. BRICS 11 ist erst der Anfang. Die Warteschlange derer, die sich anschließen wollen, ist lang. Ohne auf die Dutzenden von Ländern einzugehen, die nach Angaben der Südafrikaner bereits „ihr Interesse bekundet“ haben, umfasst die offizielle Liste der Kandidaten Algerien, Bangladesch, Bahrain, Bolivien, Venezuela, Vietnam, Guinea, Griechenland, Honduras, Indonesien, Kuba, Kuwait, Marokko, Mexiko, Nigeria, Tadschikistan, Thailand, Tunesien, Syrien, Türkei und Weißrussland.

Bis zum nächsten Jahr werden die meisten von ihnen entweder Partner von BRICS 11 oder als Teil der zweiten und dritten Beitrittswelle vollwertige Mitglieder sein. Die Südafrikaner haben betont, dass BRICS „nicht auf eine einzige Expansionsphase beschränkt sein wird“.

Die russisch-chinesische Führung in der Praxis

Der Weg zu BRICS 11 während der zweitägigen Diskussionen in Johannesburg war hart und holprig, wie der russische Präsident Wladimir Putin eingestand. Das Endergebnis entpuppte sich dennoch als ein Wunderwerk der transkontinentalen Integration. Der Nahe und Mittlere Osten wurden kraftvoll integriert. Die arabische Welt hat bald drei Vollmitglieder, ebenso Afrika. Und Brasilien hat strategisch darauf hingewirkt, das in Schwierigkeiten geratene Nachbarland Argentinien einzubeziehen.

Die Anteil der BRICS 11 am globalen BIP beträgt, nach Kaufkraftparität (KKP) gerechnet, 36 Prozent und ist damit bereits jetzt größer als der Anteil der G7. Das neue Staatenbündnis vereint 47 Prozent der Weltbevölkerung.

Mehr noch als ein Durchbruch in geopolitischer und geoökonomischer Hinsicht ist der Zusammenschluss der BRICS 11 ein echter Paukenschlag an der Energiefront. Durch den Beitritt von Teheran, Riad und Abu Dhabi werden die BRICS 11 sofort zu einer Öl- und Gas-Großmacht, die laut InfoTEK 39 Prozent der weltweiten Ölexporte, 45,9 Prozent der nachgewiesenen Reserven und 47,6 Prozent des gesamten weltweit geförderten Öls kontrolliert. Eine Symbiose zwischen BRICS 11 und OPEC+ ist da unvermeidlich (unter der Führung Russlands und Saudi-Arabiens), ganz zu schweigen von der OPEC selbst.

Übersetzt heißt das: Der kollektive Westen könnte bald seine Kontrolle über die Ölpreise verlieren – und damit auch die Mittel, seine einseitigen Sanktionen durchzusetzen.

Saudi-Arabien, das sich mit Russland, China, Indien und Iran verbündet, bietet einen verblüffenden Kontrapunkt zu der von den USA herbeigeführten Ölkrise in den frühen 1970er Jahren, als Riad begann, in Petrodollars förmlich zu schwimmen. Dies ist die nächste Stufe der von Russland initiierten und von China vollzogenen Annäherung zwischen Riad und Teheran, die kürzlich in Peking besiegelt wurde.

Und das ist genau das, was die strategischen Führungen Russlands und Chinas immer im Sinn hatten. Die diplomatische Meisterleistung ist voll von bedeutsamen Details: BRICS 11 wird genau an dem Tag ins Leben gerufen, an dem Russland die turnusmäßige Präsidentschaft der BRICS übernehmen wird – am 1. Januar 2024.

Im kommenden Jahr wird das Gipfeltreffen der BRICS 11 in Kasan, der Hauptstadt von Russlands Teilrepublik Tatarstan, stattfinden. Ein weiterer Schlag gegen die irrationale Isolations- und Sanktionspolitik des Westens. Erwarten Sie also im kommenden Januar mehr Integration des Globalen Südens, der Globalen Mehrheit und der Globalen Welt, einschließlich noch radikalerer Entscheidungen, die von der mit Sanktionen belegten russischen Wirtschaft getroffen werden – die übrigens mit einem KKP-Wert von über 5 Billionen US-Dollar inzwischen die fünftgrößte der Welt ist.

G7 im Koma

Die G7 liegt jetzt praktisch auf der Intensivstation. Die G20 könnte ihr bald dorthin folgen. Die neue „Globale Welt“ könnten die BRICS 11 sein – und später die BRICS 20 oder sogar BRICS 40. Bis dahin wird auch der Petrodollar nur noch auf der Intensivstation am Leben erhalten.

Der Höhepunkt des BRICS-11-Gipfeltreffens wäre ohne die herausragende Leistung der „Spielmacher“ nicht zustande gekommen: Putin und der chinesische Präsident Xi Jinping, unterstützt von ihren jeweiligen Teams. Die strategische Partnerschaft zwischen Russland und China stand in Johannesburg im Vordergrund und gab die wichtigsten Leitlinien vor. Wir müssen mutig sein und expandieren; wir müssen auf eine Reform des derzeitigen institutionellen Rahmens drängen – vom UN-Sicherheitsrat über den IWF bis hin zur WHO; und wir müssen uns von jenen Institutionen befreien, die der künstlichen „regelbasierten internationalen Ordnung“ unterworfen sind.

Kein Wunder, dass Xi diesen Moment als „historisch“ bezeichnete. Putin ging sogar so weit, alle BRICS 11 öffentlich aufzufordern, den US-Dollar aufzugeben und die Handelsverrechnungen in nationalen Währungen auszuweiten – und er betonte, dass die BRICS „Hegemonien jeglicher Art“ und „den Ausnahmestatus, den einige Länder anstreben“, ablehnen – ganz zu schweigen von „einer Politik des fortgesetzten Neokolonialismus“.

Auch wenn die chinesische Neue Seidenstraßen-Initiative im nächsten Monat ihr zehnjähriges Bestehen feiert, betonte Putin die Notwendigkeit, diese Initiative weiterzuführen:

„… eine ständige BRICS-Verkehrskommission einrichten, die sich nicht nur mit dem Nord-Süd-Projekt [gemeint ist der Internationale Nord-Süd-Transportkorridor INSTC], dessen wichtigste BRICS-Mitglieder Russland, Iran und Indien sind] befassen würde, sondern auch in einem breiteren Rahmen mit der Entwicklung von Logistik- und Transportkorridoren, sowohl interregional als auch global.“

Passen Sie auf: Russland und China sind bei den Verbindungskorridoren auf einer Wellenlänge, und sie bereiten sich darauf vor, ihre kontinentalen Verkehrsprojekte weiter zu verknüpfen.

An der Finanzfront wurden die Zentralbanken der derzeitigen BRICS-Staaten angewiesen, den Handel in Landeswährungen ernsthaft zu prüfen und auszubauen.

Putin äußerte sich sehr realistisch zur Abkehr vom US-Dollar:

„Die Frage der einheitlichen Abrechnungswährung ist ein komplexes Thema, aber wir werden diese Probleme auf die eine oder andere Weise lösen.“

Damit ergänzte er die Ausführungen des brasilianischen Präsidenten Luiz Inácio Lula da Silva, wonach die BRICS-Staaten eine Arbeitsgruppe eingesetzt haben, um die Durchführbarkeit einer Referenzwährung zu prüfen.

Parallel dazu hat die Neue Entwicklungsbank (NDB) der BRICS drei neue Mitglieder aufgenommen: Bangladesch, Ägypten und die Vereinigten Arabischen Emirate. Doch ihr Weg zur Prominenz wird von nun an noch steiler sein.

Der südafrikanische Präsident Cyril Ramaphosa lobte öffentlich den Bericht von NDB-Präsidentin Dilma Rousseff über die neun Jahre alte Institution, doch Dilma selbst betonte erneut, dass die Bank nur 30 Prozent der gesamten Kredite in Währungen vergeben will, die den US-Dollar umgehen.

Das ist kaum genug. Und warum? Die Antwort auf diese Frage muss Sergei Glasjew geben, der Minister für Makroökonomie bei der Eurasischen Wirtschaftskommission, die im Rahmen der von Russland geführten EAWU arbeitet:

„Es ist notwendig, die Statuten dieser Bank zu ändern. Als sie gegründet wurde, habe ich versucht, unseren Finanzbehörden zu erklären, dass das Kapital der Bank auf die nationalen Währungen der Gründungsländer verteilt werden sollte. Aber die amerikanischen Vertreter glaubten wie verrückt an den US-Dollar. Das Ergebnis ist, dass diese Bank heute Angst vor Sanktionen hat und halb gelähmt ist.“

Keine Berge können einen mächtigen Fluss aufhalten

Ja, die vor uns liegenden Herausforderungen sind immens. Aber der Wille zum Erfolg ist ansteckend, was vielleicht am besten durch die bemerkenswerte Rede von Xi bei der Abschlusszeremonie des BRICS-Wirtschaftsforums verkörpert wird, die vom chinesischen Handelsminister Wang Wentao verlesen wurde.

Es ist, als ob Xi eine Mandarin-Version des amerikanischen Pop-Klassikers „Ain’t No Mountain High Enough“ von 1967 zitiert hätte. Er zitierte ein chinesisches Sprichwort: „Keine Berge können den reißenden Strom eines mächtigen Flusses aufhalten.“ Und er erinnerte sein Publikum daran, dass der Kampf sowohl edel als auch notwendig sei:

„Ungeachtet der Widerstände, die es geben mag, werden die BRICS, eine positive und stabile Kraft für das Gute, weiter wachsen. Wir werden eine stärkere strategische Partnerschaft der BRICS schmieden, das ‚BRICS-Plus‘-Modell ausbauen, die Erweiterung der Mitgliedschaft aktiv vorantreiben, die Solidarität und Zusammenarbeit mit anderen Schwellenländern vertiefen, die globale Multipolarität und mehr Demokratie in den internationalen Beziehungen fördern und dazu beitragen, die internationale Ordnung gerechter und fairer zu gestalten.“

Fügen Sie dieses Bekenntnis zur Menschlichkeit zu dem Bild hinzu, das die „Globale Welt“ von Russland hat. Obwohl die Kaufkraftparität der russischen Wirtschaft inzwischen höher ist als die der imperialen europäischen Vasallen, wird Russland vom Globalen Süden als „die Unsrigen“ wahrgenommen. Die Ereignisse in Südafrika haben dies deutlich gemacht, und Russlands Übernahme des BRICS-Vorsitzes in vier Monaten wird dies noch einmal verdeutlichen.

Es ist kein Wunder, dass der kollektive Westen nun benommen und verwirrt zittert, da er spürt, dass sich die Erde – zumindest 85 Prozent davon – unter seinen Füßen wegdreht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche III
Ungelesener BeitragVerfasst: Do 31. Aug 2023, 07:23 
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Die Bank of England steht vor großen Verlusten aus ihren Anleihekäufen , und es wird noch viel schlimmer werden
Die Verluste der Bank of England aus den Anleihekäufen, die sie zur Stützung der britischen Wirtschaft nach der Finanzkrise getätigt hat, werden nach Angaben der Deutschen Bank bis zur Mitte des Jahrzehnts "wesentlich höher ausfallen als erwartet".
Ende Juli schätzte die Zentralbank, dass das britische Finanzministerium für die Verluste aus der Asset Purchase Facility (APF) in Höhe von 150 Milliarden Pfund (189 Milliarden Dollar) aufkommen muss.
Das Programm lief von 2009 bis 2022 und sollte die Finanzierungsbedingungen für Unternehmen verbessern, die von der Finanzkrise 2008 betroffen waren. Im Rahmen dieses Programms erwarb die BOE Anleihen im Wert von 895 Milliarden Pfund, während die Zinssätze historisch niedrig waren.
Ende letzten Jahres begann die Zentralbank jedoch damit, diese Position aufzulösen, indem sie zunächst die Reinvestition fällig werdender Anleihen einstellte und dann ab Oktober 2022 aktiv Anleihen im Wert von 80 Mrd. GBP pro Jahr verkaufte.
Sowohl das Finanzministerium als auch die BOE wussten bei der Einführung des APF, dass sich die anfänglichen Gewinne (123,8 Mrd. GBP im September letzten Jahres) bei steigenden Zinssätzen in Verluste verwandeln würden.

Das Tempo, mit dem die Zentralbank die Geldpolitik straffen musste, um die Inflation einzudämmen, bedeutet jedoch, dass die Kosten stärker gestiegen sind als erwartet. Höhere Zinssätze haben den Wert der gekauften Staatsanleihen - so genannte Gilts - gesenkt, gerade als die BOE begann, sie mit Verlust zu verkaufen.

Aus den Daten zu den öffentlichen Finanzen für Juli geht hervor, dass das Finanzministerium im Laufe des Monats 14,3 Milliarden Pfund an die Bank of England überwiesen hat, um die Verluste aus dem Programm zur quantitativen Lockerung zu decken, 5,4 Milliarden Pfund mehr als vom unabhängigen Office for Budget Responsibility im März prognostiziert.
Sanjay Raja, Senior Economist bei der Deutschen Bank, merkte an, dass seit September bisher insgesamt 30 Milliarden Pfund vom Finanzministerium an die Zentralbank überwiesen wurden, und die Entschädigungen dürften aus zwei Gründen weiterhin deutlich über den Prognosen der Regierung liegen.

"Erstens sind die Zinssätze weit über das in den Frühjahrsprognosen der Finanzaufsichtsbehörde angenommene Niveau gestiegen. Und zweitens sind die Gilt-Preise weiter gefallen - insbesondere am längeren Ende der Kurve, was zu weiteren Bewertungsverlusten führt, da die Bank den APF durch aktive Gilt-Verkäufe aktiv auflöst", so Raja in einer Research Note vom Freitag.
Die Bank of England hat die Zinssätze auf 14 aufeinanderfolgenden geldpolitischen Sitzungen erhöht und damit ihren Leitzins von 0,1 % Ende 2021 auf ein 15-Jahres-Hoch von 5,25 % angehoben. Der Markt erwartet im Großen und Ganzen eine 15. Anhebung auf 5,5 % auf der nächsten Sitzung des geldpolitischen Ausschusses.

Ein doppelter Schlag
Imogen Bachra, Leiterin der britischen Zinsstrategie bei NatWest, sagte, dass der Schlag für die öffentlichen Finanzen - und damit für die Staatskasse - in zweifacher Hinsicht erfolgt.
"Einerseits verliert QT Geld, weil das Finanzministerium die Verluste der BoE übernimmt, wenn die Staatsanleihen zu einem niedrigeren Preis als bezahlt verkauft werden. Dies war zu erwarten: Die BoE kaufte Anleihen in einem Umfeld fallender Zinsen aufgrund von Desinflation, während der "Erfolg" durch Reflation und somit höhere Zinsen definiert werden sollte", so Bachra in einer kürzlich veröffentlichten Notiz.
"Andererseits werden die QE-Gilts zwar nicht verkauft, aber die BoE zahlt einen Leitzins auf die ~900 Mrd. £ an Reserven, die sie für den Kauf dieser Anleihen geschaffen hat. Je höher der Leitzins steigt, desto teurer wird dieser Zinsaufwand.
Dies könnte der Regierung einen Strich durch die Rechnung machen, wenn sie vor den für 2024 anberaumten Parlamentswahlen öffentliche Ausgaben oder Steuersenkungen in Aussicht stellt.

Alle Gewinne, die die Bank of England mit dem Druck von Banknoten oder dem Kauf und Verkauf von Anleihen erwirtschaftet und die über die vorgeschriebenen Kapitalpuffer hinausgehen, werden an das Finanzministerium weitergeleitet, um für öffentliche Ausgaben verwendet zu werden.

Aufblähende Kosten
Die Deutsche Bank bewertete sowohl die Nettozinskosten, die wahrscheinlich auf die Zentralbankreserven gezahlt werden, als auch den Wertverlust der APF-Anleihen, wenn die BOE die "Mark-to-Market"-Verluste durch den Verkauf oder die Rückzahlung der Anleihen realisiert.

Raja kam zu dem Schluss, dass die Kosten, die dem Schatzamt durch die Entschädigung der Zentralbank in den nächsten beiden Haushaltsjahren entstehen, um etwa 23 Mrd. £ höher liegen werden als in der OBR-Prognose vom März, nämlich bei 48,7 Mrd. £ für das laufende Haushaltsjahr und bei 38 Mrd. £ für das kommende.

Die Inflation wird im nächsten Jahr um 1 Mrd. EUR steigen.
"Nicht nur die Inflation ist höher als erwartet, auch die Entschädigungskosten für die Bilanzoperationen der BoE werden mit ziemlicher Sicherheit höher ausfallen als noch vor fünf Monaten erwartet", sagte Raja und fügte hinzu, dass sich diese zusätzliche Belastung des Schuldendienstes der Regierung in der Haushaltserklärung von Finanzminister Jeremy Hunt im Herbst widerspiegeln wird.
https://www.cnbc.com/2023/08/30/bank-of ... ected.html

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‼Dieser Bericht erklärt zwar daß Nuland maßgeblich den Krieg in der Ukraine zu verantworten hat, aber er sagt KEIN WORT, daß dieses bösartige Unding auch unser Land auf dem Gewissen hat, diese Straussianerin- J sagte Wochen vor der Sprengung, daß sie Nordstream verhindern werden... vielleicht sollte man ihr Habeck auf den Bauch binden bevor man sie ......es wird Zeit sie in die Hölle zu schicken, diese Satanisten ‼

Dateianhang:
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Ein erfahrener südafrikanischer Beamter führte ein detailliertes Treffen mit der unvorbereiteten und „verzweifelten“ amtierenden stellvertretenden Außenministerin Victoria Nuland durch und bat um lokale Hilfe, um den Volksputsch in Niger zurückzudrängen. Die jüngste BRICS-Konferenz könnte Nuland noch mehr Anlass zur Sorge geben.
Als die amtierende stellvertretende US-Außenministerin Victoria Nuland am 29. Juli nach Südafrika reiste, eilte ihr der Ruf als stumpfes Instrument der hegemonialen Interessen Washingtons voraus.

Laut einem erfahrenen südafrikanischen Beamten, der an Treffen mit dem hochrangigen US-Diplomaten in Pretoria teilnahm, waren Nuland und ihr Team jedoch nachweislich nicht auf die jüngsten Entwicklungen auf dem afrikanischen Kontinent vorbereitet – insbesondere auf den Militärputsch, der Stunden zuvor die prowestliche Regierung Nigers gestürzt hatte Sie startete ihre Multi-Stopp-Tour durch die Region.

„In den über 20 Jahren, in denen ich mit den Amerikanern zusammengearbeitet habe, habe ich sie noch nie so verzweifelt gesehen“, sagte der Beamte unter der Bedingung, anonym zu bleiben, gegenüber The Grayzone.

Pretoria war sich des Rufs von Nuland als Kämpfer bewusst, aber als sie in Pretoria ankam, beschrieb der Beamte sie als „völlig überrascht“ von den Winden des Wandels, die die Region erfassten. Dem Putsch im Juli, bei dem eine beliebte Militärjunta in Niger an die Macht kam, folgten Militärputsche in Mali und Burkina Faso, die ebenfalls von der antikolonialen Stimmung der Massen inspiriert waren.

Obwohl Washington sich bisher geweigert hat, die Entwicklungen in der nigerianischen Hauptstadt Niamey als Putsch zu bezeichnen, bestätigte die südafrikanische Quelle, dass Nuland Südafrikas Hilfe bei der Reaktion auf regionale Konflikte, unter anderem in Niger, gesucht habe, wo sie betonte, dass Washington nicht nur über erhebliche finanzielle Mittel verfüge Investitionen, unterhielt aber auch 1.000 eigene Truppen. Für Nuland war die Erkenntnis, dass sie aus einer Position der Schwäche heraus verhandelte, wahrscheinlich ein böses Erwachen.

Im Dienste beider Parteien und dem Vormarsch des Imperiums erfolgt ein Regimewechsel nach dem anderen
In den letzten anderthalb Jahrzehnten hat sich Victoria Nuland als eine der hartnäckigsten – und effektivsten – Agentinnen westlich gelenkter Regimewechseloperationen innerhalb des Außenministeriums etabliert. Als Ehefrau des erzneokonservativen Strategen Robert Kagan , der sowohl den republikanischen Präsidentschaftskandidaten Mitt Romney als auch die Demokratin Hillary Clinton beriet, verkörperte Nuland den interventionistischen Konsens, der in der Zeit vor Trump in beiden Parteien vorherrschte. Tatsächlich kam ihr erster hochrangiger Posten unter die Aufsicht von Vizepräsident Dick Cheney, als er sie zu seiner stellvertretenden Stabschefin ernannte.

Ein erfahrener südafrikanischer Beamter führte ein detailliertes Treffen mit der unvorbereiteten und „verzweifelten“ amtierenden stellvertretenden Außenministerin Victoria Nuland durch und bat um lokale Hilfe, um den Volksputsch in Niger zurückzudrängen. Die jüngste BRICS-Konferenz könnte Nuland noch mehr Anlass zur Sorge geben.
Als die amtierende stellvertretende US-Außenministerin Victoria Nuland am 29. Juli nach Südafrika reiste, eilte ihr der Ruf als stumpfes Instrument der hegemonialen Interessen Washingtons voraus.

Laut einem erfahrenen südafrikanischen Beamten, der an Treffen mit dem hochrangigen US-Diplomaten in Pretoria teilnahm, waren Nuland und ihr Team jedoch nachweislich nicht auf die jüngsten Entwicklungen auf dem afrikanischen Kontinent vorbereitet – insbesondere auf den Militärputsch, der Stunden zuvor die prowestliche Regierung Nigers gestürzt hatte Sie startete ihre Multi-Stopp-Tour durch die Region.

„In den über 20 Jahren, in denen ich mit den Amerikanern zusammengearbeitet habe, habe ich sie noch nie so verzweifelt gesehen“, sagte der Beamte unter der Bedingung, anonym zu bleiben, gegenüber The Grayzone.

Pretoria war sich des Rufs von Nuland als Kämpfer bewusst, aber als sie in Pretoria ankam, beschrieb der Beamte sie als „völlig überrascht“ von den Winden des Wandels, die die Region erfassten. Dem Putsch im Juli, bei dem eine beliebte Militärjunta in Niger an die Macht kam, folgten Militärputsche in Mali und Burkina Faso, die ebenfalls von der antikolonialen Stimmung der Massen inspiriert waren.

Obwohl Washington sich bisher geweigert hat, die Entwicklungen in der nigerianischen Hauptstadt Niamey als Putsch zu bezeichnen, bestätigte die südafrikanische Quelle, dass Nuland Südafrikas Hilfe bei der Reaktion auf regionale Konflikte, unter anderem in Niger, gesucht habe, wo sie betonte, dass Washington nicht nur über erhebliche finanzielle Mittel verfüge Investitionen, unterhielt aber auch 1.000 eigene Truppen. Für Nuland war die Erkenntnis, dass sie aus einer Position der Schwäche heraus verhandelte, wahrscheinlich ein böses Erwachen.

Im Dienste beider Parteien und dem Vormarsch des Imperiums erfolgt ein Regimewechsel nach dem anderen
In den letzten anderthalb Jahrzehnten hat sich Victoria Nuland als eine der hartnäckigsten – und effektivsten – Agentinnen westlich gelenkter Regimewechseloperationen innerhalb des Außenministeriums etabliert. Als Ehefrau des erzneokonservativen Strategen Robert Kagan , der sowohl den republikanischen Präsidentschaftskandidaten Mitt Romney als auch die Demokratin Hillary Clinton beriet, verkörperte Nuland den interventionistischen Konsens, der in der Zeit vor Trump in beiden Parteien vorherrschte. Tatsächlich kam ihr erster hochrangiger Posten unter die Aufsicht von Vizepräsident Dick Cheney, als er sie zu seiner stellvertretenden Stabschefin ernannte.
Als Nuland als Russland-Spezialistin in Obamas Außenministerium zur Regierung zurückkehrte, leitete sie die verdeckte Kampagne zur Destabilisierung der Ukraine und trieb den Maidan-Putsch 2014 voran, der den darauffolgenden Bürgerkrieg im Land und schließlich einen westlichen Stellvertreterkrieg mit Russland auslöste, der bis heute tobt .

„Seit der Unabhängigkeit der Ukraine im Jahr 1991 haben die Vereinigten Staaten die Ukrainer beim Aufbau demokratischer Fähigkeiten und Institutionen unterstützt“, prahlte Nuland, damals stellvertretender Staatssekretär für europäische Angelegenheiten, während eines Gesprächs im Dezember 2013 vor der US-Ukraine Foundation in Kiew, begleitet von ein Werbepanel für die Chevron Corporation.

„Wir haben über fünf Milliarden Dollar investiert, um die Ukraine bei diesen und anderen Zielen zu unterstützen“, fuhr sie fort und brachte damit Washingtons Unterstützung für das zum Ausdruck, was sie als „europäische Bestrebungen“ der Ukraine bezeichnete.

Nuland wiederholte die ungewollt aufschlussreiche Prahlerei während eines Interviews mit Christiane Amanpour von CNN im Jahr 2014.
Tage vor ihrer Ansprache verteilten sie und der damalige US-Botschafter in der Ukraine, Geoffrey Pyatt, „Freiheitskekse “ an Ukrainer, die den Maidan-Platz in Kiew besetzten, um gegen die Entscheidung von Präsident Viktor Janukowitsch zu protestieren, „auf dem Weg nach Europa eine Pause einzulegen“, wie Nuland es ausdrückte.

Ungefähr drei Monate später gelang es den anhaltenden Unruhen auf dem Maidan, Janukowitschs Regierung zu stürzen, was zur Installation eines ausgesprochen EU-freundlichen (und offen nationalsozialistischen) Regimes in Kiew führte, das prompt den Titel „korrupteste Nation der Welt“ erhielt Europa." Tage vor Janukowitschs Sturz enthüllten durchgesickerte Audioaufnahmen , dass Nuland und Botschafter Pyatt aktiv die Oppositionsvertreter auswählten, die im Falle eines Erfolgs des Maidan die Macht in Kiew übernehmen würden.

„Scheiß auf die EU“, sagte sie während des Telefongesprächs am 7. Februar berüchtigt, eine offensichtliche Reaktion auf die europäischen Staats- und Regierungschefs, die gegen die Destabilisierungsbemühungen ihrer Regierung in der Ukraine waren.

Fast ein Jahrzehnt seit Nulands Wahlkampf in Kiew ist jedoch die Fähigkeit Washingtons, die souveräne Politik ausländischer Staaten zu diktieren, zunehmend eingeschränkt – insbesondere in Südafrika und der umliegenden Region.

In Afrika geht die Sonne über der unipolaren Weltordnung unter
Die Entstehung einer neuen globalen Ordnung wurde deutlich sichtbar, als Staatsoberhäupter aus Brasilien, Indien, China und Südafrika in der Woche vom 21. August zum 15. jährlichen BRICS-Präsidentengipfel in Johannesburg zusammenkamen Da das Fernbleiben vom Gipfel ein Beweis für die tiefe Spaltung innerhalb der BRICS-Staaten war (Außenminister Sergej Lawrow nahm an Putins Stelle am Gipfel teil), gab der Block schließlich am 24. August eine einstimmige Erklärung ab, dass er die Vollmitgliedschaft auf Argentinien, Ägypten, Äthiopien, Iran und Saudi-Arabien ausweiten würde , und die Vereinigten Arabischen Emirate.

„BRICS ist eine vielfältige Gruppe von Nationen“, twitterte der südafrikanische Präsident Cyril Ramaphosa, der den Gipfel leitete, nachdem er die Ergebnisse der bahnbrechenden BRICS-Erklärung von Johannesburg 2 vor einem Raum voller internationaler Presse bekannt gegeben hatte. „Es ist eine gleichberechtigte Partnerschaft von Ländern, die unterschiedliche Ansichten, aber eine gemeinsame Vision für eine bessere Welt haben.“

„BRICS wollen für eine Welt stehen, in der alle profitieren, es geht nicht darum, in einen neuen Kalten Krieg zu geraten“, kommentierte Patel.

„Der Kalte Krieg war kein guter Moment für die Menschheit“, fuhr Patel, Vorsitzender des BRICS-Wirtschaftsforums in Johannesburg, fort, als er gefragt wurde, ob die USA und Europa den multilateralen Austausch jemals als etwas anderes als einen Angriff auf westliche Hegemonialinteressen akzeptieren könnten. „Wir sollten nicht in einen Kalten Krieg mit zwei polarisierenden Blöcken zurückkehren, aber wir brauchen die Stimmen des globalen Südens, die da draußen sind und dabei helfen, die Architektur der Regierungsführung und die Art und Weise, wie Menschen interagieren, zu gestalten.“

Ist BRICS also ein antiwestliches Bündnis?

„Es wird viele Fälle von Fehlinterpretationen geben, aber wir stehen für eine geeinte Welt und erkennen an, dass Länder und Unternehmen miteinander konkurrieren werden“, erklärte Patel. „Das ist gesund und die Grundlage dieses Wettbewerbs muss eine tiefe Zusammenarbeit und Zusammenarbeit zwischen den Nationen sein.“

Auf die Frage, was das Engagement der BRICS-Staaten für den Multilateralismus von Blöcken wie der G20 unterscheidet, bot Patel einen Einblick in die tatsächliche Funktionsweise der BRICS-Staaten.

„Wenn die Staatsoberhäupter zusammensitzen, sagen sie: ‚Okay, wie können wir den Hebel nach vorne bewegen?‘ Die Konsensbildung ist ein langsamer Prozess. Es ist ein ungleichmäßiger Prozess. Aber es bedeutet, dass die getroffenen Entscheidungen eine solide Grundlage haben.“

Nach zweitägigen Beratungen in Johannesburg, in denen die Delegierten Beitrittsanträge von etwa zwei Dutzend Nationen prüften, gelangten die BRICS-Staaten zu einem Konsens über die Aufnahme von sechs Staaten, die ihren Anteil an der internationalen Wirtschaft und am Rohstoffmarkt drastisch ausbauen würden. Nach der formellen Aufnahme der neuen Mitglieder in den Block im nächsten Februar werden die BRICS sechs der zehn größten Ölproduzenten der Welt, 50 Prozent der weltweiten Erdgasreserven und 37 Prozent des globalen BIP, bereinigt um die Kaufkraftparität (KKP), umfassen. Der Anteil der G20 am globalen BIP liegt derzeit bei 30 Prozent. Mit Argentinien und Saudi-Arabien werden die BRICS auch sechs ständige G20-Staaten zu ihrem eigenen Mitgliederblock zählen.

„Es ist dieser langsame, zeitaufwändige Prozess der Konsensbildung“, sagte Minister Patel über den Erfolg der BRICS-Staaten. „Aber es ist stabiler. Es dauert länger."

Dank BRICS könnte Robert Kagans berüchtigter Plan, dass die USA als „wohlwollender“ globaler Hegemon fungieren sollen, von der Vision der Entwicklungsländer für ein Jahrhundert überholt werden, das die politische Unabhängigkeit, Selbstbestimmung und territoriale Souveränität aller Staaten würdigt. Wird die Generation der US-Beamten, die nach Nuland kommt, Washingtons Platz in dieser multipolaren Welt akzeptieren, oder werden sie darauf bestehen, im Kampf unterzugehen?

„BRICS wollen für eine Welt stehen, in der alle profitieren, es geht nicht darum, in einen neuen Kalten Krieg zu geraten“, kommentierte Patel.

„Der Kalte Krieg war kein guter Moment für die Menschheit“, fuhr Patel, Vorsitzender des BRICS-Wirtschaftsforums in Johannesburg, fort, als er gefragt wurde, ob die USA und Europa den multilateralen Austausch jemals als etwas anderes als einen Angriff auf westliche Hegemonialinteressen akzeptieren könnten. „Wir sollten nicht in einen Kalten Krieg mit zwei polarisierenden Blöcken zurückkehren, aber wir brauchen die Stimmen des globalen Südens, die da draußen sind und dabei helfen, die Architektur der Regierungsführung und die Art und Weise, wie Menschen interagieren, zu gestalten.“

Ist BRICS also ein antiwestliches Bündnis?

„Es wird viele Fälle von Fehlinterpretationen geben, aber wir stehen für eine geeinte Welt und erkennen an, dass Länder und Unternehmen miteinander konkurrieren werden“, erklärte Patel. „Das ist gesund und die Grundlage dieses Wettbewerbs muss eine tiefe Zusammenarbeit und Zusammenarbeit zwischen den Nationen sein.“

Auf die Frage, was das Engagement der BRICS-Staaten für den Multilateralismus von Blöcken wie der G20 unterscheidet, bot Patel einen Einblick in die tatsächliche Funktionsweise der BRICS-Staaten.

„Wenn die Staatsoberhäupter zusammensitzen, sagen sie: ‚Okay, wie können wir den Hebel nach vorne bewegen?‘ Die Konsensbildung ist ein langsamer Prozess. Es ist ein ungleichmäßiger Prozess. Aber es bedeutet, dass die getroffenen Entscheidungen eine solide Grundlage haben.“

Nach zweitägigen Beratungen in Johannesburg, in denen die Delegierten Beitrittsanträge von etwa zwei Dutzend Nationen prüften, gelangten die BRICS-Staaten zu einem Konsens über die Aufnahme von sechs Staaten, die ihren Anteil an der internationalen Wirtschaft und am Rohstoffmarkt drastisch ausbauen würden. Nach der formellen Aufnahme der neuen Mitglieder in den Block im nächsten Februar werden die BRICS sechs der zehn größten Ölproduzenten der Welt, 50 Prozent der weltweiten Erdgasreserven und 37 Prozent des globalen BIP, bereinigt um die Kaufkraftparität (KKP), umfassen. Der Anteil der G20 am globalen BIP liegt derzeit bei 30 Prozent. Mit Argentinien und Saudi-Arabien werden die BRICS auch sechs ständige G20-Staaten zu ihrem eigenen Mitgliederblock zählen.

„Es ist dieser langsame, zeitaufwändige Prozess der Konsensbildung“, sagte Minister Patel über den Erfolg der BRICS-Staaten. „Aber es ist stabiler. Es dauert länger."

Dank BRICS könnte Robert Kagans berüchtigter Plan, dass die USA als „wohlwollender“ globaler Hegemon fungieren sollen, von der Vision der Entwicklungsländer für ein Jahrhundert überholt werden, das die politische Unabhängigkeit, Selbstbestimmung und territoriale Souveränität aller Staaten würdigt. Wird die Generation der US-Beamten, die nach Nuland kommt, Washingtons Platz in dieser multipolaren Welt akzeptieren, oder werden sie darauf bestehen, im Kampf unterzugehen?


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Ungelesener BeitragVerfasst: Do 31. Aug 2023, 11:20 
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‼Verbrecher wo immer man hinschaut und doch ein Jude kann sehr wohl ein NaZi sein wie man sieht an der ukrainischen Hüpfdohle‼

Dateianhang:
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Selenskyj verhandelt mit dem berüchtigtsten Neonazi der Ukraine
Westliche Medien haben Beweise für den Einfluss von Neonazis in der Ukraine unter Berufung auf die jüdische Abstammung von Präsident Selenskyj zurückgewiesen. Doch neues, von Zelensky veröffentlichtes Filmmaterial zeigt, wie der Anführer offen mit einem faschistischen Ideologen zusammenarbeitet, der einst versprach, „die weißen Rassen der Welt in einem letzten Kreuzzug anzuführen … gegen die von Semiten geführten Untermenschen“.
Der ukrainische Präsident Wlodymyr Selenskyj hat auf seinem Telegram-Kanal ein Video hochgeladen, das zeigt, wie er mit einem der berüchtigtsten Neonazis in der modernen ukrainischen Geschichte Hof hält: dem Gründer des Asowschen Bataillons Andriy Biletsky.

Am 14. August, etwas mehr als eine Stunde nachdem Außenminister Anthony Blinken eine weitere Militärhilfe in Höhe von 200 Millionen US-Dollar für Kiew angekündigt hatte, veröffentlichte der ukrainische Präsident Wlodomyr Selenskyj das Video, das ein, wie er es nannte, „offenes Gespräch“ mit der 3. Separaten Angriffsbrigade der Ukraine zeigt.

„Ich bin jedem dankbar, der unser Land und Volk verteidigt, der unseren Sieg näher bringt“, schrieb Selenskyj nach seiner Begegnung mit der Einheit am Stadtrand von Bachmut.

Während gelegentliche westliche Beobachter es vielleicht nicht bemerkt haben, handelt es sich bei der Brigade, von der Selenskyj sprach, tatsächlich um die neueste Version des neonazistischen Asow-Bataillons der Ukraine.

„Die 3. separate Angriffsbrigade, ausgezeichnete Kämpfer“, schrieb Zelensky Tage nach der Konsultation in einem Twitter-Beitrag, der auch auf ein separates Treffen mit dem Aidar-Bataillon anspielte, einer weiteren neofaschistischen Gruppe, der von Amnesty International Kriegsverbrechen vorgeworfen wurden . „Sie haben den Vormarsch des Feindes in Richtung Kostjantyniwka gestoppt und die Besatzer bis auf 8 Kilometer zurückgedrängt.“

Doch die Herkunft der Gruppe ist kein Geheimnis. In einem im Januar veröffentlichten YouTube-Video beschrieb die Einheit ihre jüngste Umbenennung : „Heute geben wir offiziell bekannt, dass die SSO AZOV zu einer Brigade erweitert wird. Von nun an sind wir die 3. separate Angriffsbrigade der Bodentruppen der Streitkräfte der Ukraine.“
Wie ihre Vorgängerin wird die Einheit von Andriy Biletsky angeführt, der das Asow-Bataillon gründete und lange als Aushängeschild der eng verbundenen politischen Bewegung des Nationalkorps diente.

Aber trotz Biletskys reichem Nazi-Stammbaum zeigt das von Zelensky veröffentlichte Video, wie er einen Moment der Gutmütigkeit mit einem weißen nationalistischen Militanten teilt, der die Juden als „unseren Feind“ oder als die „wahren Herren“ der Oligarchen und feigen Politiker bezeichnet hat korrupte Ukraine.

„Wie könnte ich ein Nazi sein?“ fragte Selenskyj am Vorabend der russischen Invasion und verwies auf sein jüdisches Erbe. „Wie konnte ein Volk, das im Kampf gegen die Nazis acht Millionen Menschenleben verloren hat, den Nationalsozialismus unterstützen?“

Vielleicht muss die Frage an den ukrainischen Präsidenten noch einmal gestellt werden, nachdem er den größten Neonazi-Ideologen seines Landes gewürdigt hat.
Der jüdische Führer der Ukraine trifft „den weißen Führer“
Seit Beginn der russischen Militäroperationen in der Ukraine im Jahr 2022 war Biletsky bemüht, sich von seiner faschistischen Vergangenheit zu distanzieren. Er behauptet nun, dass sein berüchtigtes Versprechen, die Welt von „semitengeführten Untermenschen“ zu befreien, tatsächlich vom russischen Außenminister Sergej Lawrow erfunden worden sei.

Aber Biletskys berüchtigtste Hetze gegen Juden war kein isolierter Ausbruch. Tatsächlich ist seine Liste der von den Nazis inspirierten Tiraden umfangreich und seit Jahrzehnten öffentlich bekannt.

Biletskys College- Abschlussarbeit befasste sich mit der Verteidigung der Ukrainischen Aufständischen Armee, einer Gruppe paramilitärischer Nazi-Kollaborateure, die von Stepan Banderas Organisation Ukrainischer Nationalisten gegründet wurde und ethnische Säuberungen an mehr als 100.000 Juden und Polen durchführte. Nach seinem Universitätsabschluss schloss sich Biletsky schnell mehreren faschistischen Gruppierungen an, darunter der „Allukrainischen Stepan-Bandera-Organisation ‚Tryzub‘“ und der Sozialnationalen Partei – nicht zu verwechseln mit der Nationalsozialistischen Partei des Deutschlands der 1940er Jahre.

Biletsky verließ die Sozialnationale Partei im Jahr 2004 aus Protest, als die Gruppe begann, sich umzubenennen und sich von der offensichtlichen Neonazi-Symbolik zu lösen. Zwei Jahre später leitete er eine Organisation namens Patriots of Ukraine, die mit zahlreichen Mob-Angriffen in Verbindung gebracht wurde . Ein Mitglied der Patriot of Ukraine behauptete, die Gruppe stünde hinter der Besetzung und Brandstiftung des Hauptquartiers einer politischen Partei während des von den USA unterstützten „Maidan“-Putschs im Jahr 2014.
Nach Angaben der ukrainischen Menschenrechtsschutzgruppe Charkiw vertraten die Patrioten der Ukraine „fremdenfeindliche und neonazistische Ideen und waren an gewalttätigen Angriffen gegen Migranten, ausländische Studenten in Charkiw und diejenigen beteiligt, die sich ihren Ansichten widersetzten.“ Darüber hinaus „wurden Biletsky und einige andere Mitglieder der gewaltsamen Beschlagnahmung von Zeitungskiosken und ähnlichen kriminellen Aktivitäten verdächtigt.“

„Seit drei Jahren in Folge hat die Organisation für ihre Fackelzüge rund um die Studentencampusse in Charkiw, Kiew und Czernowitz Berühmtheit erlangt, die ausländische Studenten, die in der Ukraine studieren, in Angst und Schrecken versetzen“, stellte die Menschenrechtsgruppe 2008 fest .

Während einer Generalversammlung der Patrioten der Ukraine im Jahr 2009 schwärmte Biletsky: „Wie können wir unseren Feind beschreiben?“ Die Behörden und die Oligarchen. Haben sie etwas gemeinsam? Ja, eines haben sie gemeinsam: Sie sind Juden, oder hinter ihnen stehen ihre wahren Herren – Juden.“

Im Jahr 2011 wurde Biletsky verhaftet, weil er angeblich Mitgliedern der Patriot of Ukraine nach einem Streit befohlen hatte, einen Ultranationalistenkollegen im Büro der Gruppe zu töten, und verbrachte die folgenden Jahre in Untersuchungshaft. Dank eines Beschlusses des ukrainischen Parlaments nach dem vom Westen unterstützten Sturz von Präsident Viktor Janukowitsch sollte er 2014 schließlich freigelassen werden. Doch während seiner dreijährigen Haft gelang es Biletsky, eine Reihe seiner faschistischen Machenschaften in einer Sammlung veröffentlichen zu lassen mit dem Titel „Das Wort des weißen Führers“.
Ein Aufsatz in der Sammlung aus dem Jahr 2007 wettert gegen Juden und schwarze Migranten und lässt dabei das N-Wort beiläufig weg. „Die Ukraine ist das Licht Europas! Unsere Nation hat immer noch genug Kraft, um diesem Zustrom von Ausländern standzuhalten, unser Land zu reinigen und das Feuer der Reinigung in ganz Europa zu entzünden!“ Der Aufsatz endet.

In einem anderen Aufsatz, in dem er die Ideologie des „Sozialnationalismus“ darlegte, lobte Biletsky den Nationalsozialismus als „großartige Idee“, kritisierte jedoch, dass die Nazis in ihren Familienfürsorgeprogrammen nicht ausreichend eugenisch vorgegangen seien. Er beklagte sich darüber, dass sie Eltern mit mehreren Kindern unterstützten, „ohne die biologische Qualität jeder einzelnen Familie zu berücksichtigen“.

„Das Ergebnis“, fuhr er fort, „war ein deutlicher Anstieg der Geburtenrate, [aber] ein deutlicher Rückgang des Anteils des nordischen Typs in der Bevölkerung.“ Weil „diese Sozialleistungen auf die Massen abzielen, ermutigen sie das schlechteste menschliche Material, überhaupt ein Kind zur Welt zu bringen“, beklagte der selbsternannte „Weiße Führer“.

Ein nachfolgendes Biletsky-Manifest mit dem Titel „Sprache und Rasse – Hauptthemen“ erweiterte das „sozialnationalistische“ Konzept: „Der ukrainische Sozialnationalismus betrachtet die ukrainische Nation als eine Blutrassengemeinschaft … Rasse ist alles für den Aufbau einer Nation – Rasse ist.“ die Grundlage, auf der der Überbau in Form einer nationalen Kultur wächst, die wiederum aus der Rassennatur des Volkes und nicht aus Sprache, Religion, Wirtschaft usw. resultiert.“

Bezüglich der russischsprachigen Bevölkerung der Ostukraine schrieb Biletsky: „Die Frage der vollständigen Ukrainisierung im künftigen sozialnationalistischen Staat wird mit Hilfe einer harten und ausgewogenen Staatspolitik innerhalb von drei bis sechs Monaten gelöst.“
Nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis erhielt Biletsky die Chance, eine Gewaltkampagne gegen die ethnischen Russen in der Ostukraine durchzuführen. Als im Land ein Krieg ausbrach und die russische Mehrheit im Osten angesichts einer nationalistischen Post-Putsch-Regierung, die als westliche Marionetten angesehen wurde, Selbstbestimmung anstrebte, löste Biletsky die Patrioten der Ukraine auf und gründete das Asow-Bataillon, um einen Krieg gegen sie zu führen die Separatisten. Zu dieser Zeit wurde er auch in das ukrainische Parlament gewählt und blieb bis 2019 im Amt.

Die neue paramilitärische Gruppe ließ sich in Mariupol nieder, nutzte die Hafenstadt als Schauplatz für Angriffe auf den Donbass und unterdrückte feministische und liberale politische Ausdrucksformen auf den Straßen der Stadt gewaltsam.

Unterdessen wurde das National Corps, eine 2016 von Biletsky gegründete politische Partei, sogar vom US-Außenministerium als „nationalistische Hassgruppe“ bezeichnet . Die Partei hat wiederholt zu Gewalt gegen den Kiewer Pride-Marsch aufgerufen und 2018 „alle besorgten Bürger der Ukraine“ dazu aufgerufen , die Durchführung des Marsches zu verhindern. Im Jahr 2019 hatte ein Anführer des National Corps eine direktere Botschaft : „Bleiben Sie zu Hause und tauchen Sie nicht in der Öffentlichkeit auf.“ Immer. Das wird unser Leben einfacher machen und Sie schützen ;).“

Im Jahr 2019 schien es fast so, als würde Biletskys Einfluss schwinden. Einer Wahlkoalition, die er mit mehreren anderen prominenten Neonazis in der Ukraine bildete, gelang es nicht, genügend Stimmen zu erhalten, um die Hürde für einen Sitz im Parlament zu überschreiten. Unterdessen gewann Wlodomyr Selenskyj die Präsidentschaftswahl mit dem Ziel, Frieden mit Russland zu schließen.Aber Biletsky behielt als landesweit anerkannter starker Mann immer noch einen Trumpf. Als ein ukrainischer Nachrichtensender eine zweistündige Live-Studio-„TV-Brücke“ zwischen ukrainischen und russischen Zivilisten ankündigte, um ein stärkeres gegenseitiges Verständnis zu fördern, nutzte Biletsky die Gelegenheit, eine kaum verhüllte Drohung gegen Selenskyj auszusprechen, falls er die Veranstaltung nicht absagen ließe in einem Tag. Wenn Selenskyj nicht intervenierte, „werden die ‚kleinen schwarzen Männer‘ die Antwort auf die ‚kleinen grünen Männchen‘ im Kreml geben“, sagte Biletsky und bezog sich dabei auf die schwarzen Gewänder faschistischer Elemente wie Asow.

Biletsky forderte Selenskyj auf, „der Anführer eines Staates im Krieg“ zu sein und „kein Clown, kein Künstler aus oligarchischen Konzernen, sondern der Präsident.“

Zelensky reagierte innerhalb des Zeitrahmens des Ultimatums, indem er den Dialog anprangerte und Biletsky scheinbar einen Seitenhieb zuteil werden ließ, indem er argumentierte, dass die Ukrainer „von Politikern manipuliert würden, die wirklich ins Parlament wollen“.

Einige Monate später geriet das Paar erneut aneinander, nachdem Selenskyj den ukrainischen Truppen, darunter Asowschen Kämpfern, befohlen hatte , sich aus einer Frontstadt im Donbass zurückzuziehen, offensichtlich in dem Bemühen, die Bedingungen des Minsker Abkommens einzuhalten. Biletsky antwortete mit der Drohung, unter offener Missachtung der Befehle des Präsidenten Tausende weitere Soldaten zu entsenden.

Selenskyjs Showdown mit Kämpfern, die seine Befehle verweigerten, gipfelte darin, dass das Staatsoberhaupt vor der Kamera beinahe zusammenbrach und die Militanten anflehte: „Ich bin der Präsident dieses Landes.“ Ich bin 41 Jahre alt. Ich bin kein Verlierer. Ich bin zu dir gekommen und habe dir gesagt: Entferne die Waffen.“ Nur wenige Jahre später, mitten in einem heißen Krieg mit Russland, scheinen der jüdische Präsident der Ukraine und der berühmteste lebende Antisemit der Ukraine ihre Differenzen beigelegt zu haben. Wie Shakespeare es ausdrückte: „Das Elend macht einen Mann mit fremden Bettgenossen bekannt.“
phpBB [video]


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche III
Ungelesener BeitragVerfasst: Do 31. Aug 2023, 11:28 
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Mindestens 73 Tote bei Brand in einem Gebäude im südafrikanischen Johannesburg

‼ Hat irgend jemand Zweifel daran daß Nuland dahinter steckt? Sie und ihre satanischen Khazaren oder auch kurz Juden genannt?‼

Dateianhang:
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Feuerwehrleute und Rettungsfahrzeuge waren vor Ort, während in einer Straße in der Nähe des Ortes, an dem das Feuer am frühen Morgen ausgebrochen war, Leichen in Rettungsdecken gehüllt lagen.
Bei einem Brand im zentralen Geschäftsviertel der größten Stadt Südafrikas, Johannesburg, seien am Donnerstag mindestens 73 Menschen getötet und 43 verletzt worden , teilte die Stadtregierung mit.

Such- und Rettungsaktionen seien im Gange, teilte die Stadtverwaltung auf der Plattform X, früher bekannt als Twitter , mit .

„Die Notfallmanagementdienste der Stadt Johannesburg können bestätigen, dass die Zahl der Todesopfer auf 63 gestiegen ist“, hieß es.

Feuerwehrleute und Einsatzfahrzeuge waren vor Ort, während die Leichen in Rettungsdecken gehüllt auf einer Straße in der Nähe des Brandortes am frühen Morgen lagen, wie Reuters-Fotos zeigten.
Unklar, was den Brand verursacht hat
Medien berichteten, dass das Feuer ein fünfstöckiges Gebäude erfasste, das einst verlassen war, in dem aber Menschen gelebt hatten. Es war nicht sofort klar, was den Brand verursachte.

Komkmentar dazu:
Wir sehen, was in den USA mit allen von Schwarzen geführten Städten geschieht. Wir haben den rasanten Niedergang Amerikas unter einem halbschwarzen Präsidenten erlebt. Wenigstens wurden diese Leute in den USA ausgebildet und hatten den Vorteil von europäischstämmigen Leitern von Unterstützungsorganisationen. Was hätte jemand gedacht, was mit einem ganz von Schwarzen geführten, afrikanischen Land passieren würde? Robert Mugabes Simbabwe musste eine Art Vorahnung sein. Ganz ehrlich.


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche III
Ungelesener BeitragVerfasst: Do 31. Aug 2023, 11:35 
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Die israelische Trauma-Koalition eröffnet ein Resilienzzentrum in der Ukraine
Das neue Resilienzzentrum, das am Freitag eröffnet werden soll, wird das fünfte aktive Zentrum sein, das das ITC seit Beginn des Russland-Ukraine-Krieges entwickelt hat.
‼Wir sollten gleich mal klar stellen, daß WIR NICHTS mehr bezahlen in den Aufbau dieses Verbrecherstaates... und wie man sieht machen die Juden in alter Manier weiter..sie gründen Vereine und Foren , die anderen sollen dafür bezahlen während sie sich alles was geht unter den Nagel reißen ..können sie gerne weiter tun, solange sie von uns weg bleiben....denn das was sie uns angedichtet haben kann bald Wirklichkeit werden, oder? ‼


Dateianhang:
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Die Israel Trauma Coalition (ITC) gab am Mittwoch bekannt, dass sie in Odessa, Ukraine, ein neues Resilienzzentrum eröffnen wird, um den vom Russland-Ukraine-Krieg Betroffenen zu helfen .

Das neue Resilienzzentrum, das am Freitag eröffnet werden soll, wird das fünfte aktive Zentrum sein, das das ITC seit Kriegsbeginn im Februar 2022 entwickelt hat. Max Goldenberg, Leiter der internationalen Ausbildung am ITC, wird sich Alex Gershnov anschließen ITC-Direktor für Inhaltsentwicklung und Schulung in den Programmen der Koalition in der Ukraine bei der Einweihungsveranstaltung des Zentrums.

„Das Resilienzzentrum, das diese Woche in Odessa eröffnet wurde, erweitert und vertieft die Hilfe für ukrainische Bürger, die nicht nur mit den physischen Schäden des schrecklichen Krieges, sondern auch mit den psychischen Kosten, die sie für den Rest ihres Lebens begleiten werden, konfrontiert sind.“ Leben“, sagte Goldenberg in einer Erklärung.
ITC-Resilienzzentren
Das ITC hat im Rahmen seiner Bemühungen, den Opfern in der Ukraine seit Kriegsbeginn zu helfen, mehrere Resilienzzentren eingerichtet, die Beratung und psychische Gesundheitsdienste für Opfer von Terroranschlägen anbieten. Das ITC hat rund 4.000 ukrainische Fachkräfte in Interventions- und Behandlungsmethoden bei Traumafällen, im Umgang mit Verlusten, in der Aufklärung über Verluste, in der Kinderbetreuung und mehr geschult.

„Unsere Aufgabe ist es, Fachkräften in der Ukraine – Psychologen, Sozialarbeitern, medizinischen und pädagogischen Fachkräften und mehr – die Werkzeuge und das Wissen zur Verfügung zu stellen, um mit Ängsten und Traumata umzugehen, basierend auf den Erfahrungen, die wir in Israel und in zahlreichen Krisen/Notfällen in der Umgebung gesammelt haben die Welt“, erklärte Goldenberg.

Der Bau und die Entwicklung von Resilienzzentren in der Ukraine gehören zu den Notfalldiensten, Rehabilitations- und Schulungsinfrastrukturen, die das ITC für krisengeschüttelte Gemeinden auf der ganzen Welt bereitstellt.

„Das Resilienzzentrum in Odessa ist das fünfte Zentrum, das wir in der Ukraine betreiben – dies ist Ausdruck unseres tiefen Engagements für das Wohlergehen der Bürger des Landes, die jeden Tag die Schäden des schweren Krieges erleiden“, erklärte Goldenberg.

Die Israelische Trauma-Koalition
Die 2001 gegründete Israel Trauma Coalition wurde mit dem Ziel gegründet, Behörden, Organisationen, Gemeinden und Einzelpersonen dabei zu helfen, eine Krise in Israel und auf der ganzen Welt bestmöglich zu bewältigen.

Das ITC bietet Beratung und direkte Traumapflege an, bildet professionelle Therapeuten aus, bietet Notfalldienste an, richtet in ganz Israel Resilienzzentren ein und verwaltet sie und dient als nationales Wissenszentrum, das vor, während und nach einer Krise Führung, Anleitung und Ressourcen bereitstellt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche III
Ungelesener BeitragVerfasst: Do 31. Aug 2023, 13:06 
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MASO-TRIP: ZWEI STUNDEN NACHRICHTEN IM STAATSFERNSEHEN


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‼Foto: Öffentlich-rechtliche Hohlraumbefüllung oder das Geheimnis der Fetten und der Blöden ...Ähnlichkeiten sind rein zufällig :hihihaha


Gestern nachmittag sind bei mir zuhause 120 Minuten ÖR-Fernsehen nebenher gelaufen. Es war ein kleiner Maso-Trip. Derzeit taucht Bundesfinanzminister Christian Lindner auffallend häufig vor den Kameras und Mikros von ARD und ZDF auf; der smarte Chef einer (noch) 6-Prozent- Partei soll wohl den trügerischen Eindruck vermitteln, dass die selbstzerstörerische Politik von Rot-Grün gar nicht so schlimm sei und sich in der Ampel vielleicht ja sogar einen Hauch von “Freiheit” und ein Rest an Vernunft erhalten hätte. Alles geschenkt! Lindner hätte als Mehrheitsbeschaffer nur noch eine Chance, um diesem Land und seiner eigenen Kleinstpartei einen riesigen Dienst zu erweisen: Dieser Schrott- Ampel endlich den Stecker zu ziehen und das Elend sofort zu beenden.

Was wurde sonst noch so berichtet? In den unteren drei Spielklassen des deutschen Fußballs und auch im Jugendbereich hätten die Gewalttätigkeiten extrem zugenommen.
Dabei würden “Spieler mit Migrationshintergrund” einen überproportionalen Anteil ausmachen, wird eingeräumt – doch sogleich folgt die öffentlich-rechtliche Einordnung: Dies hinge vor allem mit den schlimmen rassistischen Erfahrungen im täglichen Alltag zusammen. Wie sollte es auch anders sein? Vermutlich jagen sie auch deshalb mit 120 Stundenkilometern, quietschenden Reifen, knatternden Auspuffen und reichlich Testosteron im Blut mit ihren getunten Karren durch die nächtlichen Straßen der Städte. Sie sind einfach frustriert ob der vielen Anfeindungen!

Meldungen, die Mut machen müssen
Weiter heißt es, Karl Lauterbach schwärmt von einem “dramatischen Durchbruch” in Sachen digitaler Gesundheitspass. Alles, auch Rezepte, Diagnosen und Krankheitsverläufe, sollen künftig digitalisiert und gespeichert werden. So ist der Mensch nicht nur krank, sondern auch noch völlig transparent. Wer das nicht will, muss aktiv dagegen vorgehen, ansonsten ist es die neue Norm. Deutschle Gesundheitspolitik 2023: Arzttermine und Medikamentenerhalt sind hochproblematisch, der Patient ist dafür gläsern. Läuft doch!

Und dann haben sich in Toledo noch die Verteidigungs- und Außenministerminister der EU getroffen und der Ukraine weitere 20 Milliarden Euro Unterstützung an Militärhilfe zugesagt.
Für Deutschland war eine Staatssekretärin anwesend, die Verteidigungsminister Boris Pistorius vertreten hat (Gerüchten zufolge soll sie per Standleitung mit Roderich Kiesewetter und Marie-Agnes Strack-Zimmermann verbunden gewesen sein, die gerne über 50 Milliarden gesprochen hätten…).

Das waren vier öffentlich-rechtliche Meldungen, die doch Mut machen müssen…


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche III
Ungelesener BeitragVerfasst: Do 31. Aug 2023, 13:12 
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EINFALLSTOR ITALIEN: FLÜCHTLINGSZAHLEN HÖHER ALS IM KRISENJAHR 2015

‼Auch die Italiener dürfen sich warm anziehen...jahrzehntelang
hat uns dieser Pleitestaat ausgenommen
und nun massiv an der Zerstörung Deutschlands mitgewirkt..MASSIV und bewußt!
Das wird noch sehr lustig, wenn wir nicht mehr für sie zahlen und zusätzlich das schwarze Gesockse
zu ihnen zurück bringen ..das ist unser RECHT ‼
Dateianhang:
imago0302375924h-1920x1277.jpg

Nachschub rollt: Sogenannte Flüchtlinge (nach deutschem Medienframing: aus Seenot gerettete,
von Hunger gezeichnete, verzweifelte Frauen und Kinder) werden letztes Wochenende von
der “Ocean Viking” im kalabrischen Roccella Jonica angelandet



Im italienischen Palermo wurde vorvergangene Woche eine 19-jährige Frau von insgesamt sieben Männern im Alter zwischen 18 und 22 Jahren brutal vergewaltigt. Einmal mehr schweigen sich die linksgrünen Medien über die migrantische Täterherkunft aus, doch lassen zwei Tatsachen aufhorchen: In den (a)sozialen Medien wurde das bedauernswerte Opfer auch noch angefeindet – sie hätte sich “zu aufreizend” angezogen, lautete einer der unfassbaren Kommentare, und ein anderer warf der jungen Frau vor, sie habe „Videos zu anstößigen Liedern hochgeladen“. Der italienische Rechtspolitiker Matteo Salvini drohte dagegen mit harter Linie und forderte die chemische Zwangskastration für Vergewaltiger.

Hätten gebürtige Italiener dieses Verbrechen begangenen, so würden sich die Hasskommentare gegen die eigenen Landsleute vermutlich nur so überschlagen. Vielleicht sollte man es in dem Land mit der Stiefelform einfach mal mit geschlossenen Grenzen versuchen: Denn Fakt bleibt weiterhin, dass Italien derzeit so viele Flüchtlingsströme wie noch nie zuvor gleichzeitig zu bewältigen hat. Die Kapazitäten sind, wie auch in Deutschland, längst erschöpft; das Krisenjahr 2015 wird inzwischen übertroffen. Alleine im Juli dieses Jahres kamen 23.638 Asylsuchende übers Mittelmeer – acht Jahre zuvor waren es „nur“ 22.846 zumeist junge afrikanische Männer im selben Monat gewesen. Während alle anderen Fluchtrouten in die Europäische Union 2023 einen Rückgang der irregulären Grenzübertritte verzeichneten, steigen diese über das zentrale Mittelmeer weiter drastisch an. Experten warnen zudem davor, dass sich die Zahlen bis zum Ende des aktuellen Jahres sogar noch erhöhen werden. Die von deutschen NGO’s, Kirchen und Steuergeldern mitermöglichte Humanschlepperei gedeiht prächtig.

Das Schleppergeschäft blüht
Dementsprechend überfüllt sind auch die Flüchtlingsunterkünfte. Auf Lampedusa wurden zuletzt 4.267 Personen registriert. Dabei liegt die Aufnahmekapazität bei gerade mal 400 Menschen. Unterdessen blüht das Geschäft mit den kriminellen Schlepperbanden, die Flüchtlinge um ihr ganzes Hab und Gut bringen, um sie auf diese Weise unter höchst gefährlichen Umständen nach Mittel- und Westeuropa zu schmuggeln. Nicht selten kommt es an den Grenzübergängen zu wilden Verfolgungsjagden inklusive dramatisch überhöhter Geschwindigkeiten mit der Polizei, wobei ein Schlepperwagen dann schon mal über 20 zusammengepferchte Flüchtlinge geladen hat, die unter Strapazen wie Hunger, Durst oder Atemnot leiden müssen. Auch tödliche Crashs, bei denen Flüchtlinge zu Dutzenden ums Leben gekommen sind, wurden schon verzeichnet. Oftmals haben die Schlepper selbst einen Migrationshintergrund.

Schon alleine die Grenze von Italien und Österreich hat sich zu einem echten Hotspot entwickelt. Dort wurden im letzten Jahr 712 Schlepper festgenommen – der zweite Höchstwert nach 2015 mit 1.108 Verhaftungen, wobei auch der Krieg in der Ukraine für eine rasante Zunahme gesorgt hatte. Die häufigste Nationalität aller Tatverdächtigen waren Syrer (103 Personen), gefolgt von den Türken mit 68 Verdächtigen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche III
Ungelesener BeitragVerfasst: Fr 8. Sep 2023, 09:04 
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ALLE LÄNDER haben eine Vereinbarung zur
WETTERMANIPULATION und zum TRANSHUMANISMUS unterzeichnet

ALLE Schattenregierungen gehören zur NATO.
Millionenbeträge werden tagtäglich für das versprühen von Strontium, Barium, Aluminium, Mangan, Arsen, Graphen etc. ausgegeben.

Alles passiert wiedermal im Namen des Friedens: Das Projekt der NATO heisst Partnership for Peace, hier weiterlesen
(https://www.nato.int/cps/en/natolive/topics_50349.htm)--- Liste aller Länder hier

(https://www.nato.int/cps/en/natolive/topics_82584.htm)
Aber wir brauchen uns gar nicht wundern, denn wessen Chemie ist es denn, die sie versprühen?
Wer genau steht denn am Fließband und produziert sie?
Wer sind all die Spediteure, Büroangestellte, Gruppenleiter, Reinigungskräfte, Zulieferer usw.
die das Rad der Chemieindustrie am laufen halten? Wer?

Es hört erst auf, wenn wir wieder zurück zu unserem natürlichen Leben finden



Programm „Partnerschaft für den Frieden“.
Letzte Aktualisierung: 11. April 2023, 17:00 Uhr


Die Partnerschaft für den Frieden (PfP) ist ein Programm zur praktischen bilateralen Zusammenarbeit zwischen einzelnen euroatlantischen Partnerländern und der NATO. Es ermöglicht den Partnern, eine individuelle Beziehung zur NATO aufzubauen und ihre eigenen Prioritäten für die Zusammenarbeit zu wählen.

Juli 1990: Die Verbündeten reichen eine „Hand der Freundschaft“ über die alte Ost-West-Kluft hinaus und schlagen eine neue kooperative Beziehung mit allen Ländern Mittel- und Osteuropas vor.

November 1991: Das Bündnis gibt ein neues Strategisches Konzept für die NATO heraus, das einen umfassenderen Sicherheitsansatz verfolgt und Partnerschaft, Dialog und Zusammenarbeit im Vordergrund steht.

Dezember 1991: Der Nordatlantische Kooperationsrat (NACC) wird als Forum für den Sicherheitsdialog zwischen der NATO und ihren neuen Partnern gegründet.

1994: Die Partnerschaft für den Frieden (PfP), ein großes Programm zur praktischen bilateralen Zusammenarbeit zwischen der NATO und einzelnen Partnerländern, wird ins Leben gerufen. Partnermissionen bei der NATO werden eingerichtet. Im Obersten Hauptquartier der Alliierten Mächte Europa (SHAPE) wird eine Partnerschaftskoordinierungszelle eingerichtet, die bei der Koordinierung von PfP-Schulungen und -Übungen hilft.

1995: Bei SHAPE wird eine internationale Koordinierungszelle eingerichtet, die allen Nicht-NATO-Ländern, die Truppen zu NATO-geführten Friedenssicherungseinsätzen stellen, Informations- und Planungsmöglichkeiten bietet.

1996: Mehrere Partnerländer werden als Teil einer von der NATO geführten Friedenstruppe nach Bosnien und Herzegowina entsandt.

1997: Der Euro-Atlantische Partnerschaftsrat (EAPC) wird gegründet, um den NACC zu ersetzen.

Juli 1997: Die operative Rolle der PfP wird auf dem Madrider Gipfel gestärkt.

1998: Gründung des Euro-Atlantischen Katastrophenschutz-Koordinierungszentrums und der Katastrophenschutzeinheit.

1999: Drei Partner – Tschechien, Ungarn und Polen – treten der NATO bei.

April 1999: Auf dem Washingtoner Gipfel werden Dialog und Zusammenarbeit als grundlegende Sicherheitsaufgaben in das neue Strategische Konzept des Bündnisses aufgenommen. Darüber hinaus wird die PfP weiter ausgebaut und ihre operative Rolle gestärkt, einschließlich der Einführung von:

das Konzept der operativen Fähigkeiten zur Verbesserung der Fähigkeit der Streitkräfte des Bündnisses und seiner Partner, bei NATO-geführten Operationen zusammenzuarbeiten;
der politisch-militärische Rahmen für die Beteiligung der Partner an politischen Konsultationen und Entscheidungsprozessen, an der Einsatzplanung und an Befehlsvereinbarungen;
ein Programm zur Verbesserung der Aus- und Weiterbildung, um die operativen Fähigkeiten der Partnerländer zu stärken.
1999: Mehrere Partnerländer entsenden Friedenstruppen als Teil der von der NATO geführten Friedenstruppe im Kosovo (KFOR).

12. September 2001: Die EAPC trifft sich am Tag nach den Terroranschlägen vom 11. September in den Vereinigten Staaten und verpflichtet sich, die Geißel des Terrorismus zu bekämpfen.

2002: Die Partnerschafts-Treuhandfonds-Politik wird ins Leben gerufen, um Partnerländer bei der sicheren Zerstörung gelagerter Antipersonenminen und anderer Munition zu unterstützen.

November 2002: Auf dem Prager Gipfel werden die Partnerschaften weiter ausgebaut, darunter:

eine umfassende Überprüfung, um den politischen Dialog mit Partnern zu stärken und ihre Beteiligung an der Planung, Durchführung und Überwachung der Aktivitäten, an denen sie teilnehmen, zu verstärken;
ein Partnerschaftsaktionsplan gegen den Terrorismus (PAP-T);
Individuelle Partnerschaftsaktionspläne, die es dem Bündnis ermöglichen, seine Hilfe auf interessierte Partner zuzuschneiden, die eine strukturiertere Unterstützung für inländische Reformen, insbesondere im Verteidigungs- und Sicherheitssektor, suchen.
2003: Einige Partnerländer stellen Truppen für die von der NATO geführte International Security Assistance Force (ISAF) in Afghanistan bereit.

2004: Sieben Partner – Bulgarien, Estland, Lettland, Litauen, Rumänien, die Slowakei und Slowenien – treten der NATO bei.

Juni 2004: Auf dem Istanbuler Gipfel werden weitere Schritte zur Stärkung der Partnerschaft unternommen, darunter:

ein Partnerschaftsaktionsplan für den Aufbau von Verteidigungsinstitutionen (PAP-DIB), um Partner beim Aufbau effektiver und demokratisch verantwortlicher Verteidigungsinstitutionen zu ermutigen und zu unterstützen;
ein verbessertes Konzept für operative Fähigkeiten und Partnern wird eine Vertretung beim Allied Command Transformation angeboten, um eine größere militärische Interoperabilität zwischen der NATO und den Streitkräften der Partnerländer zu fördern;
Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf dem Kaukasus und Zentralasien.
2006: Bosnien und Herzegowina, Montenegro und Serbien werden Partner.

April 2008: Auf dem Bukarest-Gipfel kehrt Malta zur Partnerschaft für den Frieden (PfP) zurück und tritt der EAPC bei (Malta trat dem PfP-Programm erstmals im April 1995 bei, setzte seine Teilnahme jedoch im Oktober 1996 aus). Darüber hinaus wird der Zusammenarbeit mit Partnern beim Aufbau von Integrität in Verteidigungsinstitutionen und der wichtigen Rolle von Frauen bei der Konfliktlösung Priorität eingeräumt (wie in der Resolution 1325 des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen dargelegt).

2009: Zwei Partner – Albanien und Kroatien – werden Mitglieder der NATO.

November 2010: Auf dem Lissabonner Gipfel bekräftigen die Bündnispartner ihr Engagement für den EAPC und das PfP-Programm, die im Strategischen Konzept der NATO von 2010 als zentral für die Vision der Bündnispartner von einem geeinten, freien und friedlichen Europa beschrieben werden. Sie kommen überein, die Partnerschaftsinstrumente der NATO zu rationalisieren, um alle Kooperationsaktivitäten und Übungen für alle Partner zu öffnen und die Partnerschaft zu harmonisieren. Sie beschließen außerdem, den politisch-militärischen Rahmen für von der NATO geführte PfP-Operationen zu überprüfen, um die Art und Weise zu aktualisieren, wie die NATO mit Partnerländern zusammenarbeitet und Entscheidungen über die Operationen und Missionen, zu denen sie beitragen, gestaltet.

April 2011: Im Anschluss an die Beschlüsse des Lissabonner Gipfels verabschieden die Außenminister der Alliierten in Berlin eine neue, effizientere und flexiblere Partnerschaftspolitik. Auch der überarbeitete politisch-militärische Rahmen für die Beteiligung von Partnern an NATO-geführten Operationen wird von den Ministern zur Kenntnis genommen.

2014: Im Januar 2014 jährt sich das PfP-Programm zum 20. Mal.

Juli 2016: Auf dem NATO-Gipfel in Warschau betonen die Staats- und Regierungschefs der Bündnispartner, dass die NATO – vor dem Hintergrund eines zunehmend instabilen globalen Sicherheitsumfelds und auf der Grundlage einer umfassenden und gestärkten Abschreckungs- und Verteidigungsstrategie – versuchen wird, mehr zu den Bemühungen der internationalen Gemeinschaft beizutragen Gemeinschaft dabei, Stabilität zu projizieren und die Sicherheit außerhalb des NATO-Territoriums zu stärken und so zur Sicherheit des Bündnisses insgesamt beizutragen. Im Rahmen dieser Bemühungen wird die NATO einen strategischeren, kohärenteren und wirksameren Ansatz für Partnerschaften entwickeln.

Juni 2017: Partnerland Montenegro wird Mitglied der NATO.

März 2020: Das Partnerland Republik Nordmazedonien tritt der NATO bei.

April 2023: Partnerland Finnland tritt der NATO bei.

Unterschriften
Rahmendokument der Partnerschaft für den Frieden
Letzte Aktualisierung: 27. März 2020 18:11
EnglischRussischukrainisch
Länder Unterzeichnet von Datum
Albanien 3 PDT Sali Berisha 23.02.94
Armenien FM Vahan Papazian 05.10.94
Österreich FM Alois Mock 10.02.95
Aserbaidschan PDT Geidar Aliyev 04.05.94
Weißrussland FM Uladzmir Syanko 11.01.95
Bosnien und Herzegowina PDT Nebojša Radmanović 14.12.06
Bulgarien 2 PDT Jelu Jelev 14.02.94
Kroatien 3 FM Tonino Picula 25.05.00
Tschechien 1 Premierminister Vaclav Klaus 10.03.94
Estland 2 FM Jüri Luik 03.02.94
Finnland 6 FM Heikki Haavisto 09.05.94
Georgia FM A.Chikvaidze 23.03.94
Ungarn 2 FM Jeszensky 08.02.94
Irland FM Andrews 01.12.99
Kasachstan FM Saudabajew 27.05.94
Kirgisische Republik PDT Askar Akayev 01.06.94
Lettland 2 PM Valdis Birkavs 14.02.94
Litauen 2 PDT Brazauskas 27.01.94
Malta DPM/FM Guido de Marco 26.04.95
Moldawien PDT Mircea Snegur 16.03.94
Montenegro 4 PDT Filip Vujanovic 14.12.06
Polen 2 PM Pawlak 02.02.94
Rumänien 2 FM Melescanu 26.01.94
Russland FM Andrei Kozyrev 22.06.94
Serbien PDT Boris Tadić 14.12.06
Slowakei 2 PM Meciar 09.02.94
Slowenien 2 Premierminister Janez Drnovsek 30.03.94
Schweden FM Margaretha Af Ugglas 09.05.94
Schweiz FM F. Cotti 11.12.96
Tadschikistan AMB. Sharif Rahimov 20.02.02
Die Republik Nordmazedonien 5 Regierungschef
Crvenkovski Branko 15.11.95
Turkmenistan DPM B. Shikmuradov 10.05.94
Ukraine FM Zlenko 08.02.94
Usbekistan FM Saidmukhtar Saidkasimov 13.07.94


Diese Länder traten der NATO am 16. März 1999 bei
Diese Länder traten der NATO am 29. März 2004 bei
Diese Länder sind am 1. April 2009 der NATO beigetreten
Dieses Land ist am 5. Juni 2017 der NATO beigetreten
Dieses Land ist am 27. März 2020 der NATO beigetreten
Dieses Land ist am 4. April 2023 der NATO beigetreten

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche III
Ungelesener BeitragVerfasst: Fr 8. Sep 2023, 18:29 
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Die WHO-Generaldirektorin fordert dauerhafte Corona-Instrumente für das One-Health-Konzept, was bei Kritikern Befürchtungen einer "One-Health-Diktatur" weckt.

:kotz :kotz :kotz :kotz :kotz :kotz
Dateianhang:
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:piep :piep :piep :piep :piep :piep


:hihihaha ‼Der fordert??? Leute den schnappt man sich und liefert ihn nach Afrika aus wo er als Terrorist gesucht wird... die HABEN nichts zu FORDERN...WIR fordern einen Strick für ihn und ein mehr als baldiges Tribunal... verinnerlicht das mal.,.. wir arbeiten nicht für sie und lassen uns auch nichts befehlen :kotz



Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) mit ihrer Generaldirektorin, Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus, plädiert für dauerhafte Corona-Instrumente im Rahmen des sogenannten One-Health-Konzepts, das die Gesundheit von Menschen, Tieren und Umwelt als untrennbar miteinander verbunden betrachtet. Dies löst bei einigen Kritikern die Befürchtung einer "One-Health-Diktatur" aus, berichtet der Artikel von Der Status (https://derstatus.at/corona/one-health- ... -1420.html).

Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus betont, dass die Pandemie noch nicht vorbei sei und es notwendig sei, die Kontrollmechanismen und eingesetzten Instrumente beizubehalten, um künftigen Pandemien effektiv entgegenzusteuern. Ein besseres Verständnis der Zusammenhänge zwischen Mensch, Tier und Umwelt sei entscheidend für die weltweite Gesundheitssicherheit.

Kritiker dieser Herangehensweise befürchten jedoch, dass die Umsetzung des One-Health-Konzepts Eingriffe in das Privatleben von Bürgern mit sich bringt, die langfristig die persönlichen Freiheiten einschränken könnten. Die Sorge besteht darin, dass diese Instrumente nicht nur im Notfall, sondern auch zur regulären Kontrolle von Einzelpersonen und Gruppen eingesetzt werden könnten.

Die WHO wie auch Befürworter des One-Health-Konzepts argumentieren hingegen, dass die aufgestellten Instrumente und Richtlinien der globalen Gesundheit dienen und notwendig seien, um zukünftige Gesundheitskrisen frühzeitig zu erkennen und abzuwenden.

In Anbetracht der anhaltenden globalen Corona-Auswirkungen bleibt die Diskussion um die Erfordernisse der modernen Gesundheitspolitik und den angemessenen Umgang mit persönlichen Freiheiten ein wichtiges Thema. Es wird entscheidend sein, einen ausgewogenen Ansatz zu finden, der sowohl die weltweite Gesundheitssicherheit als auch die individuellen Freiheitsrechte schützt.

Der Status (https://derstatus.at/corona/one-health- ... -1420.html)
'One Health'-Diktatur: WHO-General befiehlt dauerhafte Corona-'Instrumente'
Es ist eine unendliche Geschichte, die Eliten haben von den Corona-Zwängen noch nicht genug. Sie machen uns weis, dass "Ce


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche III
Ungelesener BeitragVerfasst: Fr 8. Sep 2023, 20:51 
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Der Westen kann sich nicht auf künstliche Intelligenz einigen
Die EU-Länder und die Vereinigten Staaten sind sich einig über die Notwendigkeit, die Entwicklung der KI zu regulieren, können sich jedoch nicht einigen, weil jeder sein eigenes Szenario durchsetzen möchte.

Künstliche Intelligenz (KI) entwickelt sich so schnell weiter, dass viele an ihrer Entwicklung beteiligte Akteure mittlerweile aktiv eine Regulierung dieses Sektors fordern. Obwohl KI viele Vorteile bietet, ist sie auch potenziell gefährlich.

Nicht nur Analysten, sondern auch Politiker sprechen seit langem offen über die Bedrohung durch KI. Es schien, dass es ausreichte, zusammenzukommen und die notwendigen Standards zu verabschieden, um gemeinsame Regeln zur Regulierung dieses Bereichs festzulegen. Aber in Wirklichkeit sind die Dinge nicht so einfach. Und der Hauptgrund ist, dass alle wichtigen Akteure im Westen im Rennen um künstliche Intelligenz gewinnen wollen.

Bedrohungen durch künstliche Intelligenz standen in letzter Zeit regelmäßig im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit von Analysten und Medien. Skeptiker sagen , KI könne zur Herstellung kybernetischer oder biologischer Waffen eingesetzt werden. Sollte zudem eines der KI-Modelle gestohlen oder öffentlich zugänglich gemacht werden, wird es unmöglich sein, die Verbreitung der Technologie auf der ganzen Welt zu stoppen. Alarmisten behaupten sogar, dass künstliche Intelligenz außer Kontrolle geraten und die Welt versklaven könnte.

Nicht alle dieser Warnungen sind unbegründet, in den meisten Fällen handelt es sich jedoch nur um eine hypothetische Möglichkeit in der Zukunft. In einem Bereich wird die Bedrohung jedoch bereits erkannt . Hier geht es darum, dass KI zu Desinformationskampagnen beiträgt, die gewaltige Ausmaße annehmen können.

Fake News in den sozialen Medien waren bereits vor dem flächendeckenden Einsatz von KI weit verbreitet. Einer der Hauptakteure in diesem Prozess war der ehemalige US-Präsident Donald Trump. Das tut er auch weiterhin: Im Mai 2023 veröffentlichte der Politiker ein gefälschtes Video eines CNN- Clips , in dem der Moderator behauptet, dass Joe Biden „erwartungsgemäß weiterhin lügt und lügt und lügt“.

Das Problem besteht darin, dass KI der Desinformationsindustrie neuen Schwung verliehen hat und den Prozess der Generierung solcher Fake News erheblich vereinfacht hat. Jetzt kann jeder dank neuer generativer künstlicher Intelligenz-Tools wie DALL-E, Reface oder FaceMagic sofort zum Ersteller politischer Inhalte werden.

Die Amerikaner sind ernsthaft besorgt über diese Technologien im Zusammenhang mit der Präsidentschaftswahl 2024. So warnte der frühere Google-Chef Eric Schmidt, dass im Wahlkampf „nichts zu sehen oder zu hören“ sei.

Beamte der EU, der Vereinigten Staaten und anderer großer Volkswirtschaften der Welt machen aktiv Vorschläge zur Regulierung der Entwicklungen im Bereich der KI. Im April fand ein Treffen der Technologieabteilungen der G7 statt, bei dem allgemeine Ideen zur Regulierung dargelegt wurden .

Gleichzeitig offenbaren diese Kontakte auch wachsende Widersprüche , da jeder sein eigenes Lösungsmodell vertritt. Brüssel möchte, dass die EU-Gesetzgebung zu KI, deren Verabschiedung bis Dezember erwartet wird, als Grundlage für kollektives Handeln des Westens dienen soll. Die EU besteht auf strengen Einschränkungen beim Einsatz von KI, die von Staaten weltweit übernommen werden sollten.

Allerdings plädieren die USA und Japan für einen flexibleren Ansatz. Sie schlagen vor, dass Unternehmen externen Beobachtern erlauben, ihre Systeme der künstlichen Intelligenz auf Voreingenommenheit oder andere Verstöße zu überprüfen.

Darüber hinaus beansprucht das Vereinigte Königreich auch eine besondere Rolle bei der Entwicklung von Regulierungsmechanismen und plant, im November in London einen eigenen KI-Gipfel auszurichten. Der britische Premierminister Rishi Sunak sieht in der Veranstaltung eine Chance, die Rolle des Landes als Global Player zu stärken.

So oder so sind die Chancen, dass westliche Länder im Herbst einen Konsens über künstliche Intelligenz erzielen, gering. Die Widersprüche sind zu groß und jede Partei ist bereit, vorrangig für ihr eigenes Projekt zu kämpfen. Im besten Fall werden die Staaten eine sehr vage Einigung erzielen, ohne klare Schritte oder Mechanismen, und sich mit Allgemeingültigkeiten begnügen.

Alexandre Lemoine


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Ungelesener BeitragVerfasst: Sa 9. Sep 2023, 14:47 
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Eine Theorie des Spiels

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...ein System, das durch eine Reihe kaskadierender Misserfolge ausgehöhlt wurde, gerät in eine Krise mehr, als es ertragen kann, und implodiert unter der Last seiner eigenen Absurditäten. Wir sind solchen Szenen in Nordamerika und Westeuropa viel näher.“ im Moment, als ich denke, dass die meisten Leute es bemerken.
— John Michael Greer
Die Niederlage von Hillary Clinton im Jahr 2016 war ein größerer Schock für den Deep State Blob in Washington DC als der Sieg von Donald Trump. Aber die Dynamik dieses Traumas wirkte auf vielen Ebenen. Auf der oberflächlichsten Ebene war die hysterische Reaktion der einfachen Frauen der Demokratischen Partei, die Donald Trump als die extremste und schrecklichste Verkörperung eines archetypischen „Bad Daddy“ betrachteten. Das war natürlich alles reines Psychodrama, aber Frauen sind von Psychodrama fasziniert – sie erzeugen es und genießen es –, was Männer oft nicht zu schätzen wissen.

In Fällen von Wahnsinn steckt oft ein dunkles, schmutziges Geheimnis hinter dem seltsamen Verhalten, das sich nach außen zeigt. In dem Gruppenwahnsinn, der durch den Verlust von Hillary Clinton ausgelöst wurde, war dies das schmutzige Geheimnis
Sie hatte 2016 tatsächlich das Democratic National Committee gekauft, also die Maschinerie, die die Partei leitet. Um dies zu erreichen, nutzte sie großzügige Spenden an die Clinton Foundation. Und Hillary hatte zusammen mit ihrer Stiftung – und Ehemann Bill, der durch ein spätes berufliches Missgeschick zu einer Art politischem Modeaccessoire degradiert worden war – im Laufe der Jahre zahlreiche schwere Verbrechen gegen unser Land begangen, insbesondere während ihrer Amtszeit als Ministerin für Barack Obama .
Denken Sie: Skolkovo... Uranium One... Im Jahr 2016 nutzte Hillary ihren Besitz an der DNC, um den wahrscheinlichen Vorwahlsieger der Demokraten, Bernie Sanders, heimlich von der Nominierung abzuhalten.

Der erste Wahnsinnsakt des „Widerstands“ am Tag der Amtseinführung von Herrn Trump war der Frauenmarsch aus sogenannten rosa Pussy-Hats, eine symbolische Zurschaustellung fliehender weiblicher Genitalien im Gesicht von Herrn Trump, sozusagen als Akt des Trotzes gegen die neue nationale Papa-Figur (und seine Millionen beklagenswerter Unterstützer, die die Zeremonien verfolgen). FERNSEHER). Dies erwies sich als bloße Ouvertüre zu den extremeren sexuellen Ausprägungen, die sich in den folgenden Jahren entwickelten, insgesamt als eine Kampagne, um Menschen mit normalen Appetiten, Überzeugungen und Moralkodizes zu entsetzen , die in den Drag-Queen-Story-Stunden gipfelte , die auf maximale Anziehung abzielten Empörung unter als Familien organisierten Menschen.

Das ganze Psychodrama wurde gekapert,
Natürlich von den ernsthaften Neomarxisten, die unter der Linken lauerten und die es auf die übliche neomarxistische Art und Weise nutzten: um alles in der etablierten Gesellschaftsordnung zu stürzen. Und wer waren diese?
Der Kreis um Barack Obama.
Und wer war Barack Obama genau? Gute Frage. Diese mysteriöse Persönlichkeit, die so schnell von einem kurzen Moment als Senator in Illinois zum US-Senat aufstieg – nur für ein paar Jahre, ohne dort so gut wie nichts zu erreichen – und dann zum Präsidenten nominiert wurde und die Wahlen 2008 tatsächlich gewann !

Da wir hier von einem Psychodrama sprechen: Herr Obama war die Wunscherfüllung des Liberalismus:
Ein halbes Jahrhundert nach der Bürgerrechtsbewegung wählt Amerika den ersten Schwarzen Präsident (zumindest halbschwarz)!
Der Liberalismus brauchte vor allem ein Gefühl moralischer Überlegenheit, um eine unvollkommene Welt zu heilen, um auf dem unerbittlichen Fortschritt der Menschheit in Richtung Perfektion einen Schritt voraus zu sein und vor allem, um ein Beispiel dafür zu geben, wie man für all diese Waffen lebt -liebende, bibelfreudige, Meth rauchende, Opiat verschmähende, rassistische, vergewaltigende Überflieger, die es wagen würden, für so frauenfeindliches Ungeziefer wie den TV-Clown Donald J. Trump zu stimmen.

Damals war bekannt, dass Herr Obama ein enger Mitarbeiter (wahrscheinlich ein Apostel) des Chicagoer Bill Ayers war.ein ehemaliger Anführer der inländischen Terrorgruppe The Weathermen aus den 1960er Jahren. Doch 2008 gelang es Herrn Ayers, sich als Professor für Pädagogik an der Universität von Illinois in Chicago zu rehabilitieren, und er schloss sich dem Chicagoer Schulzaren Arne Duncan an, der von Herrn Obama zum Bildungsminister ernannt werden sollte, und öffnete ihm die Türen ein neomarxistischer Coup in den öffentlichen Schulen – jetzt sichtbar in den Kämpfen um den Rassen- und Geschlechtermarxismus, der in der Common Core State Standard Initiative verankert ist.

Inwieweit war Herr Obama ein Werkzeug anderer Kräfte, die im tiefen Hintergrund der Weltpolitik lauerten?und was sind das für Kräfte?
Viele der Nicht-Linken werden sagen, dass sie ein loses Konsortium von Unternehmens- und Finanzakteuren sind, die verzweifelt darauf aus sind, eine Reihe von Machenschaften in Gang zu halten, die auf magische Weise den „Business-as-usual“ stabilisieren, der den verbleibenden Reichtum der Mittelschicht entzieht und ihn transferiert an die ohnehin schon Superreichen.

Da bin ich mir nicht so sicher, obwohl die Rolle von Davos nach wie vor unklar bleibt. Warum sollten die Superreichen schließlich einen Krypto-Marxisten als Frontmann einladen, wie es Herr Obama angeblich ist, der sich der Zerstörung der bestehenden Gesellschaftsordnung verschrieben hat, die das eigentliche Ökosystem der Superreichen darstellt? Ist es möglich, dass Herr Obama nichts anderes als Herrn Obama anstrebt, der, wie man so sagt, verzweifelt Waffen einsetzt ?die „Joe Biden“-Regierung gegen ihr eigenes Volk, nur um Barack Obama vor Entdeckung, Schande und Machtverlust zu bewahren?

Herr Trump erwies sich im Amt als leicht kontrollierbar.
Da der Blob und alle seine wichtigsten Behörden gegen ihn aufmarschiert waren, wurde er während seiner Amtszeit systematisch durch Serienfälschungen des Blobs außer Gefecht gesetzt und gedemütigt,
was in der bizarr erfolgreichen kriminellen Verschwörung gipfelte,
Covid-19 als Wahlmanipulationsinstrument einzusetzen .
Damit wurde Herr Trump im Jahr 2020 ordentlich entledigt. Natürlich waren RussiaGate, die Mueller-Affäre, Impeachment Nr. 1 und Covid-19 im Grunde allesamt Akte des Verrats und der Perfidie – also schwere Verbrechen der Demokratischen Partei.

„Joe Biden“ war das Motto von Herrn Obama dafür, dass er Hillary Clintons Bande die Kontrolle über die DNC entrissen hat .
Aber jetzt hat „Joe Biden“ eigene kriminelle Probleme, die nicht nur seine eigene Präsidentschaft zu Fall bringen, sondern alles, was damit zusammenhängt, nämlich seinen Kontrolleur, Mr. Obama & Company, und die demokratische liberale Ordnung selbst, die von ihr in den Wahnsinn getrieben wird.. Kriminalität. Unterdessen hat sich sein Erzfeind Donald Trump im erbarmungslosen Krieg gegen ihn als außerordentlich widerstandsfähig erwiesen. Und das hat nun seinen Höhepunkt in den (bisher) vier verrückten Kriminalfällen gefunden, die Obama/„Biden“ als letzte Verteidigungslinie gegen den Goldenen Golem der Größe ausgeheckt hat – der offensichtlich nicht die Absicht hat, aufzugeben.

Es sieht so aus, als ob Herr Obama gerade dabei ist, als etwas anderes „geoutet“ zu werden als der höfliche Künstler, der er zwei Amtszeiten lang im Weißen Haus war.
Das Interview von Tucker Carlson mit einem gewissen Larry Sinclair, einem Schwulen-Cruiser und Drogensüchtigen, der behauptet, mit Mr. Obama herumtollen zu haben, bevor er eine Berühmtheit wurde, stieß in den Mainstream-Medien auf bedrohliches Schweigen.
Sie wagten es nicht einmal, es anzuprangern , um nicht noch mehr Aufmerksamkeit darauf zu lenken.
Und das mysteriöse „Ertrinken“ der Köchin der Familie Obama,
Tafari Campbell,
Das nächtliche Paddleboarding in der flachen Bucht vor dem Obama-Anwesen auf Martha's Vineyard ist nach wie vor völlig unerforscht.
Werden Barack Obama und „Joe Biden“ am Ende einander und mit ihnen die Demokratische Partei in den Ruin treiben?
Und wird dann Robert F. Kennedy Jr. gerufen, um das verdammte Ding zu retten und gleichzeitig alle Dämonen daraus zu vertreiben?

James Howard Kunstler


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche III
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Ist der Wirtschaftskorridor Indien-Naher Osten-Europa in Zusammenarbeit mit den USA Neu-Delhis Antwort auf Chinas BRI?

‼Seltsam seltsam...Indien ist ein besetztes Land, Deutschland ist von Piraten besetzt und nennt sich BRiD...die Karte führt auch mitnichten nach Deutschland...der Modi schaut überall hin nur nicht zum Kronprinzen... der Krieg steht vor der Türe und sie tun was? Und Ungarn ist massiv an sie verkauft, sie bauen 5G im Schnellverfahren aus, alles zum CO2 losen Land...das heißt ohne Menschen denn ohne CO2 ist kein Leben möglich usw... Zion Khasaria läßt grüßen ‼

Dateianhang:
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Indien und die Vereinigten Staaten läuten eine neue Ära der Konnektivität von Europa nach Asien ein, die den globalen Handel, die Zusammenarbeit im Energiebereich und die digitale Konnektivität erleichtern wird – zusammen mit den Partnern Saudi-Arabien, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Frankreich, Deutschland, Italien und der Europäischen Union - kündigte am Samstag am Rande des G20-Gipfels der Staats- und Regierungschefs in Neu-Delhi die Einrichtung eines wegweisenden Wirtschaftskorridors Indien-Naher Osten-Europa an.

Das kolossale strategische Infrastrukturprojekt, das von vielen Analysten als Alternative zu Chinas umstrittener Belt-and-Road-Initiative angesehen wird – auch als neue Seidenstraße angekündigt – wurde von Premierminister Narendra Modi, US-Präsident Joe Biden,zur Partnerschaft für globale Infrastruktur und Investitionen (PGII) in der indischen Hauptstadt.

„Der Wirtschaftskorridor Indien-Naher Osten-Europa, der eine Reise gemeinsamer Bestrebungen und Träume darstellt, verspricht, ein Leuchtturm der Zusammenarbeit, Innovation und des gemeinsamen Fortschritts zu werden. Möge dieser Korridor im weiteren Verlauf der Geschichte ein Beweis für menschliches Engagement und Einheit über Kontinente hinweg sein.“ „, twitterte Premierminister Modi später am Abend.
Laut dem zwischen den Partnern unterzeichneten Memorandum of Understanding (MoU) wird das Großprojekt aus zwei separaten Korridoren bestehen – dem östlichen Korridor, der Indien mit dem Arabischen Golf verbindet, und dem nördlichen Korridor, der den Arabischen Golf mit Europa verbindet . Es wird eine Eisenbahnanbindung

beinhalten – verbunden durch Häfen, die Europa, den Nahen Osten und Asien verbinden – die nach Fertigstellung ein zuverlässiges und kostengünstiges grenzüberschreitendes Schiff-zu-Schiene-Transitnetz bieten wird, das die bestehenden See- und Straßentransportrouten ergänzt . Nach seiner Fertigstellung wird es schließlich den Transport von Waren und Dienstleistungen von, nach und zwischen Indien, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Saudi-Arabien, Jordanien, Israel und Europa ermöglichen .



Entlang der Bahnstrecke wollen die Teilnehmer die Verlegung von Kabeln für Strom und digitale Konnektivität sowie von Rohren für den Export von sauberem Wasserstoff ermöglichen .

Im Gegensatz zu China hat Indien seine langjährige und konsequente Position bei Konnektivitätsprojekten beibehalten, die die Souveränität und territoriale Integrität der Länder respektieren, eine Haltung, die von mehreren gleichgesinnten Nationen auf verschiedenen Kontinenten unterstützt wurde.


Kommentar: Tatsächlich hat China seinen Respekt vor der nationalen Souveränität mehr als bewiesen; Ist dem Autor bewusst, dass die USA, Destabilisator des Nahen Ostens, Zerstörer von Gaspipelines und außergewöhnlicher Weltputsch, Teil dieses Projekts sind?

„Dieser Korridor wird regionale Lieferketten sichern, die Handelszugänglichkeit verbessern, die Handelserleichterung verbessern und eine stärkere Betonung der ökologischen, sozialen und staatlichen Auswirkungen unterstützen. Die Teilnehmer beabsichtigen, dass der Korridor die Effizienz steigert, die Kosten senkt, die wirtschaftliche Einheit stärkt, Arbeitsplätze schafft usw.“ geringere Treibhausgasemissionen – was zu einer transformativen Integration Asiens, Europas und des Nahen Ostens führt“, heißt es in der Absichtserklärung.

„Das ist eine große Sache. Das ist eine wirklich große Sache“, sagte US-Präsident Joe Biden nach der Ankündigung in Neu-Delhi.


Kommentar: Dass Biden eine vollständige Strafe ohne Kauderwelsch, Stottern oder Narkolepsie geschafft hat, ist eine Leistung für sich.


Das Weiße Haus begrüßte den bahnbrechenden Korridor und erklärte , dass es vorhabe, den bestehenden Handel und die Produktion voranzutreiben und die Ernährungssicherheit und Lieferketten durch den Korridor zu stärken sowie neue Investitionen freizusetzen und die Schaffung hochwertiger Arbeitsplätze voranzutreiben.
Auf dem G7-Gipfel 2023 in Hiroshima im Mai dieses Jahres, an dem auch Premierminister Modi teilnahm, hatten die Staats- und Regierungschefs der Welt ihr Engagement bekräftigt, neue Möglichkeiten zur Skalierung der Partnerschaft für globale Infrastruktur und Investitionen (PGII) zu identifizieren – einer von den USA unterstützten Flaggschiff-Infrastrukturinitiative und die Gruppierung.

Während des Gipfels kamen zu den G7-Staats- und Regierungschefs Staatsoberhäupter und hochrangige Beamte aus Indien, Australien, den Komoren, den Cookinseln, Indonesien, Vietnam, Südkorea und der Weltbank sowie Führungskräfte aus dem Privatsektor von Citi, Global Infrastructure Partners und Japan Foreign Trade Council und Nokia bekräftigen ihr Engagement für die Eröffnung eines seriösen, nachhaltigen Kanals zur Mobilisierung öffentlichen und privaten Kapitals für diese Projekte in Entwicklungsländern.

Die Vereinigten Staaten unterstützen die Entwicklung des Lobito-Korridors mit einer anfänglichen Investition in einen Schienenausbau, der zur wichtigsten offen zugänglichen Verkehrsinfrastruktur werden könnte, die Kongo und Sambia über Angola mit den globalen Märkten verbindet.


Kommentar: Die eigene Eisenbahninfrastruktur der USA bricht zusammen. Was bringt irgendjemanden dazu, zu glauben, dass sie zu solchen Projekten im Ausland fähig ist?


PGII sucht aktiv nach zusätzlichen Möglichkeiten, um die ersten Lobito-Korridor-Investitionen über den gesamten Kontinent, nach Tansania und schließlich zum Indischen Ozean zu verbinden.

„Zwei Jahre nach dem Start der Partnerschaft für globale Infrastruktur und Investitionen mit POTUS erblicken zwei neue Großprojekte das Licht der Welt: Der Wirtschaftskorridor Indien – Naher Osten – Europa und der Transafrikanische Korridor“, twitterte Ursula von der Leyen , Präsident der EU-Kommission.
Kommentar: Siehe auch: Chinas Xi Jinping wird den G20-Gipfel in Indien wahrscheinlich ausfallen lassen, Putin hat die Einladung bereits abgelehnt


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche III
Ungelesener BeitragVerfasst: So 10. Sep 2023, 09:41 
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Die USA beschlagnahmt 1 Million Barrel iranisches Öl, das angeblich für China bestimmt ist
‼Ich verstehe das sowieso nicht, wieso knallt nicht endlich mal jemand da rein... Washington und Brüssel sind gar nicht in der Lage Sanktionen zu verhängen, wieso denkt da überhaupt nur jemand darüber nach sie einzuhalten...die haben gar kein Recht, das sind willkürliche Befehle die keine sein können denn niemand ist ihr Untertan...das sind kriminelle Sekten und im Prinzip müssen alle Ländern sich zusammen tun um genau diese Terroristen zu zerstören..ständig sind alle diese Denkfabriken damit beschäftigt ( gehören auch geschlossen und die Mitarbeiter unter Strafe zu stellen) uns etwas zu verkaufen indem sie das Vokabular verdrehen.. es ist ganz einfach, das sind Terroristen und NIEMAND muss sich an das halten was sie sagen..schon alleine daß sie uns Nordstream gesprengt haben hat dazu geführt, daß nicht einmal mehr die Besetzung rechtens ist... sie müssen unser Land verlassen und zwar sofort und wenn der Scholz das nicht verfolgt, sollte es so sein daß wir Scholz verfolgen‼
Die US-Regierung beschlagnahmte fast eine Million Barrel iranisches Rohöl, das angeblich für China bestimmt war, wie aus kürzlich entsiegelten Gerichtsdokumenten und einer am Freitag vom Justizministerium veröffentlichten Erklärung hervorgeht.

„Dies ist der erste strafrechtliche Beschluss, an dem ein Unternehmen beteiligt ist, das gegen Sanktionen verstoßen hat, indem es den illegalen Verkauf und Transport von iranischem Öl erleichtert hat“, so das DOJ.

Die Islamischen Revolutionsgarden, eine von den USA benannte ausländische Terrororganisation, haben angeblich mehr als 980.000 Barrel Öl verschifft, heißt es in der Pressemitteilung.

Das behauptete das DOJLaut Gerichtsdokumenten waren „mehrere mit dem iranischen IRGC und der IRGC-Quds Force verbundene Einheiten“ an dem Plan beteiligt, „die Herkunft des Öls zu verschleiern“ und es illegal an China zu verkaufen.


Kommentar: Europa und die USA umgehen die Sanktionen auf die gleiche Weise: Russisches Öl überschwemmt die Weltmärkte über große asiatische Zwischenhändler


Aus den Gerichtsakten geht auch hervor, dass „die Gewinne aus Ölverkäufen das gesamte Spektrum bösartiger Aktivitäten des IRGC unterstützen, darunter die Verbreitung von Massenvernichtungswaffen und ihren Trägermitteln, die Unterstützung des Terrorismus und sowohl nationale als auch internationale Menschenrechtsverletzungen.“


Kommentar: Massenvernichtungswaffen ... Man könnte meinen, dass die USA eine solche Terminologie meiden würden, wenn man bedenkt, wie sie mittlerweile mit ihren Lügen und Angriffskriegen in Verbindung gebracht wird.


Im April bekannte sich das Unternehmen, das das Öltransportschiff betreibt, Empire Navigation, der Verschwörung zum Verstoß gegen den International Emergency Economic Powers Act schuldig. Die IRCG wurde mit einer Geldstrafe von fast 2,5 Millionen US-Dollar belegt und zu einer dreijährigen Bewährungsstrafe verurteilt . Das Schiff des Unternehmens, Suez Rajan Limited, transportierte die Schmuggelware in die USA und „hatte die erheblichen Kosten verursacht, die mit der Reise des Schiffes in die Vereinigten Staaten verbunden waren“, so das DOJ.

CNN hat Empire Navigation um einen Kommentar gebeten.

Kommentar: Letztlich werden diese Diebstähle kaum Auswirkungen auf den Ölfluss und die Missachtung von Sanktionen haben, und der erbärmliche Einfluss des US-Establishments auf dem Planeten wird weiter schwinden: Die Ölpreise steigen auf ein 10-Monats-Hoch, da Saudi-Arabien und Russland die Lieferkürzungen verlängern

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