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 Betreff des Beitrags: Narzissten & Psychopathen
BeitragVerfasst: Mo 2. Dez 2019, 23:34 
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1 Narziss und Mißhandlung

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2 Narcissus_Poeticus__der_homopathische_Narzisstenschreck.mp4

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3 Wo ist dein Fokus?
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4 - Narzissten in Hollywood- in Filmen

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5 - Die Narzisstische Mutter 1

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6 - Narzissmus - Die eiskalte Gewalt

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7 - Narzisst die Euphorie des Opfers

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8- Narzisst - - Die narzisstische Mutter 2

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9- Narzisst - Die narzisstische Mutter 3

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11 - Ist Heilung möglich, ohne Trennung vom Narzissten ... JA!!!!!!!

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12 - Die narzisstische Mutter
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13 - Der narzisstische Vater
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14 - Die narzisstische Mutter (5).
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16 - Die narzisstische Mutter (6) - Leistung, Gefallen, Trotz
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Ein Psychopath ist von der Welt der sozialen, fühlenden, empathischen und altruistischen Menschen vollkommen überfordert, weil er sie nicht verstehen, nicht berechnen und nicht kontrollieren kann. Deshalb steht er unter dem Zwang, sie zerstören zu müssen und immer mehr Kontrolle zu gewinnen. Nicht weil es ihm Spaß macht, sondern weil er permanent von Angst und Bedrohungserleben getrieben wird. Solche Menschen sind niemals zufrieden mit einem gewissen Maß an Macht über andere. Sie kontrollieren und zerstören alles Menschliche solange bis sie umfallen oder von außen gestoppt werden. Das ist für fühlende Menschen nicht leicht vorstellbar. Es ist so, als hätte man es mit einer Eidechse oder Schlange in Menschengestalt und mit einem hoch entwickelten, kalt berechnenden Verstand zu tun. Amphibien haben kein Gehirn, um Emotionen zu verarbeiten. Sie können nicht sozial sein, was sie mit Psychopathen gemein haben. Diese können jedoch lernen, mehr oder weniger gut soziales Verhalten zu simulieren, damit sie ihre selbstsüchtigen Ziele besser verfolgen können.





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Schatten auf der Seele
Von Manuela von Ah

Wenn Mutter oder Vater psychisch erkranken, gehen die Kinder oft vergessen. Sie leiden still vor sich hin. Das kann schlimme Folgen haben.

Eltern fühlen sich schuldig, überfordert, als Versager.



Wenn Julie nach Hause kam, stand ihre Mama auf dem obersten Treppenabsatz und wies sie an, die Kleider zu wechseln. Immer. Denn in der Vorstellung der Mutter lauerten die Krankheitserreger überall: auf Pullovern, Hosen, Röcken, an Türklinken und den eigenen Händen. Manchmal warteten der Vater, Julie und ihre drei Schwestern eine halbe Stunde am gedeckten Tisch. Mama schrubbte sich derweil im Badezimmer die Hände, seifte sie ein, wusch sich erneut – solange, bis sie wund waren, und irgendwann ein Ekzem die Haut überzog. Die psychische Krankheit von Julies Mutter bestimmte Rhythmus, Tonfall und Farbe des Alltags, meist umhüllte das Leiden die Familie wie ein grosses, schwarzes Geheimnis. Nach aussen durfte nichts dringen. Nicht der Waschzwang, nicht die tiefe Trauer, nicht die Tatsache, dass die Kinder sich häufig allein und verlassen fühlten. Freundinnen brachte Julie nie nach Hause. Wie hätte sie erklären sollen, dass ihre Mama am helllichten Tag mit heruntergezogenen Storen im Bett lag? Wie begründen, dass sämtliche Türen im Haus stets geschlossen waren?

«Wir glänzten als Familie mit Haus, Hund und gefreuten Töchtern», sagt Julie heute. Als sie 9 Jahre alt war, erklärte sie ihrer Mutter: «Ich kann für mich selber sorgen, ich brauche dich nicht mehr.» Ein Kind, ein Jugendlicher aber ist angewiesen auf Zuwendung. Auf Menschen, die es schützen, spiegeln, lieben. Julies Vater hielt die Familienwelt zwar zusammen, doch zum Spielen, Kuscheln, Lachen fehlte auch ihm die Kraft. Jetzt sitzt Julie, blonder Wuschelkopf, mittlerweile über vierzig, auf dem grossen Sofa in ihrem Häuschen mit Wintergarten und spult zurück. Zurück in eine Kindheit, von der sie lange glaubte, sie sei ganz normal. Wie sehr ihr Wärme und Geborgenheit damals gefehlt hatten, realisierte Julie erst, als sie nach 20 Jahren Magersucht und Bulimie in eine Klinik eingewiesen wurde.

Kinder wie Julie gibt es viele – möglicherweise immer mehr. Denn die Anzahl Diagnosen psychischer Erkrankungen nimmt zu. Fachleute schätzen, dass in der Schweiz rund 50 000 Kinder leben, deren Eltern unter einer Depression, unter Schizophrenie oder einer Persönlichkeitsstörung leiden. Jede dritte psychisch kranke Frau, jeder sechste kranke Mann sind Eltern von ein oder mehreren Kindern. Viele allein erziehend, weil Beziehungen an der Last zerbrechen.

Eine lange Odyssee
Was aber geschieht mit den Kindern, wenn Papa Stimmen hört oder Mama mit sich selber spricht? Noch immer dauert es viel zu lange, bis sich jemand um sie kümmert. Drei bis sieben Jahre vergehen, ehe das Problem als solches erkannt wird. Betroffene schweigen aus Angst vor Stigmatisierung und Sorgerechtsentzug. Lange wurde nicht einmal bei einer Einweisung in eine psychiatrische Einrichtung nach den Kindern gefragt. Dabei werden Kinder psychisch verletzlicher Eltern häufiger vernachlässigt und missbraucht, rutschen öfter in Armut als andere, und das Risiko, später selber an Zwangshandlungen, Panikattacken oder Schizophrenie zu erkranken, steigt je nach Störung bis zum Achtfachen.

Eine, die sich der tristen Statistik entgegenstemmt, ist Anja Mackensen. Die Leiterin der Fachstelle für Angehörige der Psychiatrischen Dienste Aargau mochte nicht länger zuschauen, wie Kinder gleichsam als belangloser Kollateralschaden der elterlichen Krankheit vergessen gingen. Welch ein Glück für jene Mädchen und Jungen, die bei der Psychologin FSP hin und wieder für eine Stunde Unterschlupf finden. Denn in ihrem Beratungszimmer stapeln sich auf den Regalen Tiere vom Tiger bis zum Dinosaurier, Puppen warten auf farbigen Decken, Buntstifte und Papier liegen bereit – ein Raum voller Spielzeug, das mithilft, den Ängsten und Leerstellen in den Kinderseelen Ausdruck zu verleihen. Ein Ort wie ein Schaffell vor dem Kachelofen.

Jetzt sitzt Anja Mackensen an ihrem Arbeitsplatz, aufrecht, über dem schwarzen Pulli baumelt eine goldene Taschenuhr – ein Blickfang für die Kinderaugen und vertrauenerweckend wie das freundliche Lächeln der Psychologin. Zutrauen zu finden – das haben die Kinder bitter nötig. Denn was sie nach einer langen Odyssee hierherbringen, sind Wagenladungen schwerer Gefühle. Anja Mackensen erzählt von einem Mädchen im Kindergartenalter, dessen Mama regelmässig in psychotische Zustände gerät. Als die Mutter eines Abends erneut reglos und abwesend auf dem Sofa liegt, und dem Mädchen nicht mehr antwortet, droht dieses, aus dem Fenster zu springen. Erst als es auf der Fensterbank kniet, kann die Mutter sich aus der Starre reissen und den Notfallarzt rufen.

Meist sind es zunächst die Grosseltern, der Ehepartner oder die Nachbarn, die bei Anja Mackensen anklopfen. Weil sie beobachten, dass in der Familie etwas aus den Fugen geraten ist. Beim kranken Elternteil fehle es manchmal an Einsicht oder die Eltern schämen sich, Hilfe zu holen. Sie fühlen sich schuldig, überfordert und glauben, als Erziehende versagt zu haben. «Beim ersten Gespräch fällt ihnen eine Last von der Seele, wenn ich sage: Ihr macht es trotz Krankheit gut – jetzt finden wir gemeinsam einen Weg, damit es allen in der Familie besser geht.»

Die Krankheit benennen
Anja Mackensen weiss, wo das kranke Familienmitglied Unterstützung erhält, hilft mit bei der Entscheidung, ob eine ambulante therapeutische Begleitung genügt, oder ob es Sinn macht, in einer Klinik zur Ruhe zu finden. Für die Kinder findet Anja Mackensen immer eine Lösung – wenn möglich bleiben sie im gewohnten Umfeld mit dem anderen Elternteil, Verwandten oder externer Betreuung. Zusätzlich besuchen die Mädchen und Buben regelmässig die Psychologin, gucken mit ihr Bilderbücher an, zeichnen – und sprechen vielleicht das erste Mal mit jemandem darüber, was sie bedrückt. «Wenn eine Mutter oder ein Vater emotional abwesend ist, sich seltsam verhält, ist das Kind verwirrt», sagt Anja Mackensen. Und wenn es für das Verhalten der Eltern keine Erklärung hat, nicht weiss, dass es sich dabei um eine Krankheit handelt, reimt es sich etwas zusammen, das es belastet. Am schlimmsten seien die Schuldgefühle, sagt Mackensen. Denn es liegt in der Natur der kindlichen Psyche, dass es die Welt aus egozentrischer Sicht wahrnimmt: ‹Ich war nicht lieb, ich habe nicht aufgeräumt, deshalb schreit Mama herum›. Auch ältere Kinder beziehen das unbegreifliche Verhalten der Eltern auf sich: ‹Weil ich frech war und schlecht in der Schule, redet Papa nicht mehr mit mir und bleibt nächtelang weg›.

Kinder passen sich psychisch den windschiefen Bedingungen zu Hause an. Damit schlittern sie oft in eine Erwachsenenrolle, die sie letztlich nicht zu schultern vermögen: den Haushalt erledigen, Mama trösten, daheim bleiben, statt mit Freunden zu spielen – brav sein in der Hoffnung, dass die Lebensgeister der abgedrifteten Eltern wieder zurückkehren. Weil aber oft ungewiss ist, ob und wann Mama oder Papa wieder «zurückkehrt», erklärt Anja Mackensen dem Kind in Gesprächen, was die Krankheit der Mama ist, woher sie kommt und wie es lernen kann, damit umzugehen. «Ein Kind, das dem sonderbaren oder beängstigenden Gebaren einen Namen geben kann, weiss, dass Mama nicht ganztags auf dem Sofa liegt, weil es böse war, sondern weil sie sehr traurig ist.» Das Kind sucht die Schuld nicht mehr bei sich selber.


Zuversicht trotz Tragik
Auch Daniels Kindheit war überschattet von der Krankheit seiner Mutter. Ihre Schwermut entging ihm nicht, auch nicht die Diskussionen der Eltern um die Antidepressiva, die sie hätte einnehmen sollen. Wie Wellen kamen die Hochs und Tiefs. An den letzten Aufschwung erinnert sich Daniel gut, an jene symbolhafte Szenerie, als seine Mutter ihm die neu gekauften Teller zeigte, jeder bunt bemalt mit Früchten. Der Anblick erfüllte ihn, den damals 11-Jährigen, mit dem Gefühl: «Nun wird alles gut!». Wenige Monate darauf stürzte sich seine Mutter von einer hohen Mauer.

Jetzt federt ein junger Mann in Turnschuhen auf das Tischchen zu in einem Zürcher Starbucks, kastanienbraune Haare, klare Stimme. 15 Jahre sind seit dem Tod der Mutter vergangen. Daniel spricht offen über die dunkle Zeit. Auch wenn es ihn noch immer bewegt, als er erzählt, wie gern er sich als Kind im Liegestuhl am Strand an seine Mama schmiegte, wie es wehtat, zu merken, dass sie traurig war, wie sehr er und seine Schwester gelitten haben, als sie nicht mehr da war. Verbitterung aber ist bei Daniel keine zu spüren. Wie kommt es, dass er nicht hadert mit seinem Schicksal? Nicht wie viele andere verloren durchs Leben schlingert? «Am Tag, als unsere Mutter starb, brachte mein Vater mir und meiner Schwester das sehr schonend bei. Am Tag darauf gingen wir, wie jeden Samstag, einkaufen.» Daniels Vater schaffte es, den Kindern trotz der Katastrophe Zuversicht zu vermitteln, ihnen zu zeigen, dass das Leben weitergeht. Die Krankheit und der Tod der Mutter wurden nie verschwiegen, Daniel und seine Schwester konnten jederzeit darüber sprechen. Für Daniel suchte der Vater eine Psychologin, zu der er als Junge schnell Zutrauen fand und die über die darauf folgenden Jahre ein klein wenig die Mutter ersetzte.

Auch Julie kämpfte sich ins Leben zurück. Sie arbeitet heute als Kindergärtnerin, Erwachsenenbildnerin und Redaktorin und engagiert sich für Kinder psychisch kranker Eltern. Die Essstörung hat sie überwunden, «das Gefühl der Einsamkeit aber trage ich immer noch in mir», sagt sie. Julie macht ihrer Mutter keine Vorwürfe – sie habe damals nicht anders gekonnt. «Rückblickend aber wäre vieles einfacher gewesen, wenn meine Eltern nicht heile Welt gespielt, sondern von aussen Hilfe geholt hätten.» Julie streichelt das weiche Fell einer ihrer geliebten Siamkatzen. Das hilft ihr ein klein wenig gegen das emotionale Loch, die unerfüllte Sehnsucht nach Geborgenheit hinweg.

Das könnte Sie auch noch interessieren: Depressionen sind schlimm. Für die Betroffenen - aber auch für deren Kinder. Denn wie kann Aufwachsen unter einer dunklen Wolke gelingen? Nur mit Hilfe. Doch die fehlt oft. Lesen Sie hierzu unseren Artikel «Depression: Das Leiden der Kinder unter der Krankheit der Eltern».
https://www.wireltern.ch/artikel/schatt ... -seele-967

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 Betreff des Beitrags: Re: Narzissten
BeitragVerfasst: Do 23. Jan 2020, 18:49 
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Soziopathen + Straftäter + Empathiemangel + Rücksichtslosigkeit

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Als Empath ist man im Vorteil gegenüber Psychopathen!
Sie haben Angst und Erfurcht vor Intelligenz und Stärke und Hassen es!
PSYCHOPATHEN SIND UNHEILBAR!
Aufwachen es ist Realität! Bewusst werden wieso der Mensch selbst schuld ist an seiner Situation auf der Erde durch mangelhafte Auslese!
Es gibt keine andere Wahrheit!

Wie erkennt man Psychopathen?
Sie sind wie du und ich nur Empathielos (Der Wolf im Schafspelz)
Ihre Schwächen ausnutzen!

- Psychopathen wollen nichts ändern Sie wollen das alles bleibt wie es ist, damit ihre Spezies Dominiert, Sie wollen bewusst Empathen vernichten, machen falsche Versprechungen gegenüber Empathen es passiert nichts (Ignoranz)
- Detailliert Empathie erfragen aus der Persönlichen sicht des Psychopathen, der Gerechtigkeitssinn fehlt (Intuition) der Gerechtigkeitssinn ist für den Artenerhalt gedacht bei Psychopathen ist es Artenvernichtung
- Bestechlichkeit
- Psychopathen haben von Natur aus einen Gen defekt im Gehirn, Kernspintomographie macht es sichtbar!
- Der Psychopath weiß nicht was Gefühle sind also niemals davon ausgehen das er der gleiche ist wie du! Psychopathen sind von Natur aus reine Zerstörungsmaschinen und Interessieren sich nur für sich und dafür ist ihnen jedes Mittel recht! (Manipulation, Lügen um den Heißen Brei reden, Morden, Körperverletzung) Sie erfinden die Abstrusesten Geschichten
- Psychopathen können sich nie in andere Versetzen da die objektive Betrachtung fehlt (Intuition) für Sie ist alles subjektiv wahrnehmbar und wird auch nur so beschrieben und das Schuldbewusstsein fehlt komplett
Intuition ist für Sie reine Magie als Zauberei da sie es nicht Nachvollziehen können

Was für Psychopathen gibt es?

Intelligente sitzen meist in höheren Positionen, direkte Körperverletzung wird von seiten des Intelligenten Psychopathen gemieden dafür wird im Hintergrund gequält und gemordet und sich erfreut

Dumme sitzen meist im Gefängnis oder hängen in Ideologischen Gruppen sie sind sich nicht scheu Körperverletzung zu begehen

Zu finden sind sie meist in Geheimdiensten, Banken, Politik, Wirtschaft, Ideologischen Banden, Polizei, Medizin (Allen Schichten)

Psychopathen lieben es über Menschen zu stehen und sie Ungleich zu behandeln jegliche Hierarchieform hat Psychopathischen Ursprung.

Hierarchien sind die reinsten Psychopathie Paradiese!

Was kann ich gegen Psychopathen tun?
Isolierung oder Tod

Was verstehe ich unter einem Psychopath?
Natürlicher Gen defekt ausgelegt auf Vernichtung, schleichend oder direkt!

Die schlimmsten Psychopathen bilden die dunkle Triade
Selbstsucht, Selbstverliebtheit und Heuchlerei im Extremen Ausmaß.

Psychopathen werden niemals zugeben wer Sie wirklich sind! Die Maske wird nie abgelegt!

Von der Gesamtbevölkerung dieses Planeten sind die Psychopathen noch in der Minderzahl, noch ist Zeit sie alle Auszulesen und zu Isolieren!
Ansonsten ist unsere Heimat zerstört und es ist Ihnen egal!

Wir müssen aus diesem Kreislauf ausbrechen! Sie spielen Bewusst damit und führen uns an der Nase herum!
Hierarchie, Dualismus und Ideologie sind ihr Werkzeug um die Bevölkerung zu Paranoiden motieren zu lassen.
Jetzt siehst du die Welt mit anderen Augen wie sie auch ist.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Psychopathie

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Dunkle_Triade

Ein echter Psychopath wird mit der kompletten Unfähigkeit, JEGLICHE Gefühle empfinden zu können, geboren.
Dies ist nachweislich so.
Er ist nicht falsch verdrahtet, er besitzt die Anlagen gar nicht.


Alle Psychopathen "lernen" menschliches Verhalten durch Imitation.
Diejenigen, die gut sind und das 30ste Lebensjahr überstanden haben,
ohne auffällig geworden zu sein, sind so perfekt in dem, was sie tun,
niemand würde sie je mehr erkennen.
Nur die, die schlecht sind im Beobachten und Imitieren landen im Knast oder du registrierst sie.
Die guten Schauspieler sitzen in den höheren Rigen in der Wirtschaft, Bankensektor, Regierung etc.


Du musst fühlen was sie für Knöpfe bei dir versuchen zu drücken.
Sie spielen nicht nur mit deinem Verstand sondern vor allem mit deinen Emotionen.
Die beste 'Waffe' gegen solche Manipulatoren ist zunächst sich selbst zu kennen und seine eigenen Schwachstellen.
Denn darauf wird jeder von ihnen abzielen.
Kennst du dich und deine wunden Punkte nicht, merkst du gar nicht, wenn so jemand gerade dabei ist, bei dir dort anzusetzen.


Empathie ist gut, solange du sie keinem Narzissten oder Psychopathen (die Liste geht weiter) entgegenbringst.
Das wäre in etwa so wie einem Raubtier deine verwundbare Kehle
oder ungeschützte Bauchgegend anzubieten.
Hast du mal versucht einem Narzissten deine Gefühle zu erläutern
und dass es dich verletzt wenn er dies und jenes sagt oder mit dir tut?
Er wird das belächeln und dankend annehmen, als Aufforderung dich zum Frühstück zu fressen.
Er hätte es eh herausfinden wollen um sich zu bereichern und dir vorerst zu schaden.
Nun hast du ihm diese Aufgabe abgenommen.
Es ist DIE Einladung dich jetzt erst recht zu verletzen.
Schütze dich und wertvolle Eigenschaften wie Empathie,
indem du sie nicht bei denjenigen zur Schau trägst und wiederum erwartest,
bei denen dies nicht gewertschätzt sondern verachtet wird.
Das wäre in etwa so, als würdest du vom wilden, hungrigen Löwen erwarten,
dich in freier Wildbahn nicht zu fressen, nur weil du ihn auch nicht fressen würdest.


Das System, in dem die heutigen 'Zivilisationen' leben, bringt leider viele Eigenbrötler hervor,
unterstützt und generiert in hohem Maße narzisstische Menschen
und bietet psychopathischen Kreaturen viele gewinnbringende Nischen in Führungspositionen.
Erst wenn das System grundlegend gestürzt würde,
wären diese gesellschaftsunfähigen Egospieler maßgeblich wieder überlebensunfähig
weil sie in Gruppen in denen ein Miteinander vonnöten ist, nicht existieren können.
Heutzutage bietet die Gesellschaft ihnen allerdings leider beste Bedingungen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Narzissten & Psychopathen
BeitragVerfasst: Mi 5. Feb 2020, 15:41 
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Verhaltensmuster von Psychopathen Dokumentation

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Narzissmus und seine Opfer | WDR Doku


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Sie sind meistens dominant, egomanisch, eitel, manipulativ und wenig empathiefähig: Menschen mit Narzissmus. Narzissten begegnen uns im Alltag in Form von Politikern, Chefs, Kollegen, Partnern. Narzissmus kann auch krankhafte Züge annehmen: Der 35 jährige Leonard hat nach einem Test die Diagnose narzisstische Persönlichkeitsstörung erhalten und ist einer der ganz wenigen, die in die Öffentlichkeit gehen. Im Arbeitsleben hatte er jahrelang Schwierigkeiten, sich unterzuordnen. „Ich konnte keine Kritik annehmen, ich wusste immer alles besser“, sagt er. Immer wieder verlor er deshalb seinen Job. Auch seine Beziehungen zu Frauen sind problematisch. Erst als er Manuela trifft, glaubt er, dass nun alles anders werden könne. Er versucht, seine Wutausbrüche im Zaum zu halten, Probleme vernünftig zu diskutieren, aber er fällt manchmal in die alten Muster. Leonard glaubt, auch seine Mutter sei Narzisstin. Deshalb empfindet er sich selbst als Opfer, hat ein Buch über seine Krankheit geschrieben und leitet heute mehrere Selbsthilfegruppen.

Das Bild zeigt die Protagonistin Maria. Protagonistin Maria: "Ich war vier Mal in einer Beziehung mit Narzissten."
Mehr Narzissmus in unserer Gesellschaft
Maria hat jahrelang unter narzisstischem Missbrauch gelitten, ohne das Muster dahinter zu erkennen, sagt sie. Vier verschiedene Beziehungen habe sie gehabt, in denen sie extrem gedemütigt worden sei. Als sie einem ihrer Partner akribisch nachweist, dass er sie regelmäßig betrogen hat, erklärt er sie für verrückt. Erst durch ihre Recherche im Internet lernt sie, dass dies eine typische Manipulationsmethode von Narzissten ist, die ihre Opfer schließlich an sich selber zweifeln lassen. Mit ihrem neuen Wissen befreit sich Maria schließlich. “Ich hab meine Grenzen nicht früh genug aufgezeigt“, sagt sie heute. Auch sie sieht viele Gründe dafür schon in ihrer Kindheit. Sie habe immer „Leistung bringen“ müssen und Gewalt erlebt. Inzwischen ist Maria vorsichtiger geworden. Ob sie nochmal eine enge Beziehung zu einem Mann eingehen und zu ihm ziehen würde, lässt sie offen, auch wenn es da jemanden gäbe. Der Psychotherapeut Eckhard Roediger sagt, er sehe insgesamt eine Zunahme narzisstischer Problematiken, weil immer mehr Selbstverwirklichung in unserer Gesellschaft die Bereitschaft zur Rücksichtnahme einschränke. Und: Menschen im Umfeld von pathologischen Narzissten bekämen viel zu wenig Unterstützung.
Menschen hautnah hat Leonard und Maria mehrere Monate begleitet und zeigt, was hinter der Diagnose „Narzisstische Persönlichkeitsstörung“ steht und wie schwierig der Umgang mit Narzissten ist.

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