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 Betreff des Beitrags: wie die Nephilim vernichtet wurden
BeitragVerfasst: Di 13. Jul 2021, 10:24 
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Das 2.000 Jahre alte „Buch der Giganten“ beschreibt, wie die Nephilim vernichtet wurden
13. Juli 2021 | Geschichte | connectiv.events

Dateianhang:
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Vor über 50 Jahren stießen Forscher auf eine der wichtigsten archäologischen Entdeckungen des Jahrhunderts, als sie Tausende von alten Schriftrollen entdeckten. Unter ihnen fanden sie das Buch der Giganten, das von den Nephilim und ihrer Vernichtung spricht.
Eine der wichtigsten archäologischen Entdeckungen wurde vor über einem halben Jahrhundert in den Höhlen von Qumran gemacht.

Unter den entdeckten Artefakten befanden sich Tausende von antiken Schriftrollen, die äußerst wichtige Einblicke in unsere Vergangenheit boten. Viele dieser Schriftrollen halfen, ein verlorenes Fragment der Erdgeschichte zu vervollständigen.

Aber zusätzlich zu den zahlreichen Schriftrollen waren die Archäologen überrascht, als sie über einen seltenen und ungewöhnlichen Text stolperten: eine antike Schriftrolle, die den Untergang der antiken Nephilim beschreibt.
Genannt das Buch der Giganten, spricht es über die Kreaturen, die unseren Planeten in der fernen Vergangenheit bewohnten und wie sie zerstört wurden.

Aber was sind die Nephilim? Nach Ansicht der Mainstream-Historiker sind diese Wesen mythische Kreaturen, die nicht wirklich auf unserem Planeten existierten.

Die Wahrheit hinter den Nephilim könnte jedoch mysteriöser sein, als sich jeder von uns vorgestellt hat.


Von Anfang an müssen wir verstehen, dass selbst heute im 21. Jahrhundert das Wort „Nephilim“ nicht vollständig verstanden wird.

Im Laufe der Jahre haben die Gelehrten eine Reihe von Etymologien vorgeschlagen, darunter: ‚Die Gefallenen‘, ‚Abtrünnige‘ und sogar ‚diejenigen, die andere zu Fall bringen‘.

Aber unabhängig von ihrem Namen und der Bedeutung werden die rätselhaften Nephilim seit langem als riesige Wesen angesehen, die unseren Planeten in ferner Vergangenheit bewohnten.

Es gibt mehrere alte Texte, die auf die Nephilim Bezug nehmen. Einer dieser Texte ist das Buch Genesis, in dem diese geheimnisvollen Wesen zweifelsohne beschrieben werden.

Die meisten der heute gesammelten Informationen stammen aus dem apokryphen Buch Henoch. Dieses alte Werk wird historisch dem Urgroßvater Noahs zugeschrieben.

Henoch spielt eine sehr wichtige Rolle in der Geschichte und ist kurioserweise eine der geheimnisvollsten Figuren im Buch Genesis.

Laut dem Buch Genesis lebte Henoch sage und schreibe 265 Jahre lang. Er wurde vor Gott gebracht und: „er wandelte mit Gott; und er war nicht mehr, denn Gott nahm ihn zu sich.“

Während dieser Zeit soll unser Planet von „Engeln“ bewohnt worden sein, die jahrelang mit sterblichen Menschen interagierten und sich schließlich mit den „Töchtern der Menschen“ kreuzten, was zur Erschaffung einer Rasse von Wesen führte, die als unnatürlich stark beschrieben werden und als Riesenhybriden oder die Nephilim bezeichnet werden.

Aber die Geschichten über die Nephilim unterscheiden sich im Buch Genesis und in den alten Schriftrollen, die in den Höhlen von Qumran gefunden wurden. Das Buch der Giganten – das übrigens unvollständig ist – bietet eine andere Perspektive über die Nephilim.

Dem alten Text zufolge wurde den Riesen – den Nephilim – bewusst, dass ihnen aufgrund ihrer gewalttätigen Lebensweise eine baldige Vernichtung bevorsteht. Sie baten Henoch, in ihrem Namen zu Gott zu sprechen.

Die alten Texte beschreiben detailliert, wie die Nephilim auf der Erde lebten und Chaos und Zerstörung verursachten. An einem Punkt in der Geschichte begannen sie, prophetische Träume von Armageddon zu haben, als die Angst durch ihre Herzen fegte.


Den Texten zufolge war der erste der Nephilim, der solche prophetischen Träume hatte, Mahway, der Titanensohn des Engels Barakel. Nach seinem Traum wurde eine riesige Tafel unter Wasser getaucht, als die Tafel an die Oberfläche kommt, sind nur noch drei Namen übrig. Es wird angenommen, dass dies die große Flut und die letztendliche Verteilung aller außer Noahs Söhnen symbolisieren soll.

2Q26 [ . . . ] sie tauchten die Tafel in das Wa[ter . . . ] 2[ . . . ] die Wasser stiegen über die [Tafel . . . ] 3[ . . . ] sie hoben die Tafel aus dem Wasser von [ . . . ] (Quelle)

Die Nephilim waren sich über die Bedeutung ihrer Träume unsicher, und sie verbrachten viel Zeit damit, darüber zu diskutieren, was Mahway geträumt hatte. Es gelang ihnen jedoch nicht, die Bedeutung zu deuten. Es dauerte nicht lange und zwei weitere Riesen, Ohya und Hahya, die Söhne des gefallenen Engels Shemyaza, begannen ähnliche Träume zu haben: Ohya und Hahya träumten von einem Baum, der bis auf drei seiner Wurzeln entwurzelt wurde.

Daraufhin hatten zwei von ihnen Träume 4 und der Schlaf ihres Auges floh von ihnen, und sie standen auf und kamen zu [ . . . und erzählten] ihre Träume und sagten in der Versammlung [ihrer Kameraden], den Ungeheuern 6[ . . . In] meinem Traum sah ich in dieser Nacht 7[und da war ein Garten . . . ] Gärtner und sie bewässerten 8[ . . . zweihundert Bäume und] große Triebe kamen aus ihrer Wurzel 9[ . . . ] alles Wasser, und das Feuer verbrannte alles 10[den Garten . . . ] Sie fanden die Riesen, um ihnen 11[den Traum . . . ] zu erzählen (Quelle)

Als die Riesen sich der prophetischen Natur ihrer Träume bewusst wurden, suchten sie Hilfe bei Henoch.

zu Henoch, dem bekannten Schreiber, und er wird uns den Traum deuten 12. Daraufhin erklärte sein Gefährte Ohya und sagte zu den Riesen: 13Auch ich hatte diese Nacht einen Traum, ihr Riesen, und siehe da, der Herrscher des Himmels kam auf die Erde herab 14[ . . . ] und so ist das Ende des Traumes.

Daraufhin bekamen alle Riesen [und Ungeheuer] Angst 15und riefen Mahway. Er kam zu ihnen, und die Riesen flehten ihn an und schickten ihn zu Henoch 16 [dem bekannten Schreiber]. Sie sagten zu ihm: Geh [ . . . ] zu dir, 17[ . . . ] du hast seine Stimme gehört. Und er sprach zu ihm: Er wird1 [ . . .] und] die Träume deuten [ . . .] Kol. 3 3[ . . .] wie lange die Riesen zu leben haben. [ . . . ] (Quelle)

Henoch war jedoch nicht mehr auf der Erde, also schickten die Nephilim einen von ihnen auf eine kosmische Reise. Nach der kosmischen Reise kommt Mahway zu Henoch und trägt seine Bitte vor.

Beachten Sie die merkwürdige Beschreibung:

[ . . . er erhob sich in die Luft] 41wie starke Winde, und flog mit seinen Händen wie ea[gles . . . er ließ zurück] 5die bewohnte Welt und ging über die Verwüstung, die große Wüste [ . . . ] 6und Henoch sah ihn und grüßte ihn, und Mahway sprach zu ihm [ . . . ] 7das zweite Mal zu Mahway [ . . . Die Riesen weg 8und alle Ungeheuer der Erde. Wenn [ . . . ] 9aus den Tagen der [ . . . ] ihre [ . . . ] und sie werden hinzugefügt [ . . . ] 10[ . . . ] wir würden von dir ihre Bedeutung wissen [ . . ] 11[ . . . zweihundert Tr]ees, die vom Himmel [herabkamen . . . ] (Quelle)

Wenn wir den obigen Text genau analysieren, lässt sich daraus eine eigenartige Interpretation ableiten: „…Er erhob sich in die Luft … mit seinen Händen wie Adler … er ließ die bewohnte Welt hinter sich und zog über die Trostlosigkeit hinweg …“

Interessanterweise würden viele Menschen zustimmen, dass in diesem antiken Text eine Reise beschrieben wird, die in den Weltraum führt und den Planeten hinter sich lässt… und die den Rest des Planeten beschreibt, während der Reisende die Erdatmosphäre verlässt.

Es kann alles auf unsere persönliche Interpretation zurückgeführt werden, die letztendlich von unseren Glaubensvorstellungen abhängt.

Wenn wir zum Buch der Giganten zurückkehren, finden wir, dass Henoch Mahway zurück zur Erde schickt, mit dem Versprechen, dass er im Namen der Nephilim mit Gott sprechen wird.

Die Tafeln, die Henoch als Antwort schickte, brachten jedoch keine guten Nachrichten für die Riesen:

4Q530 Frag. 2 Der Schreiber [Henoch . . . ] 2[ . . . ] 3a Abschrift der zweiten Tafel, die [Epoch] se[nt . . . ] 4in der Handschrift des bekannten Schreibers Henoch [ . . . Im Namen Gottes, des Großen] 5und des Heiligen, an Schemihaza und alle [seine Gefährten . . . ] 61Es soll euch bekannt sein, dass nicht [ . . . 7und die Dinge, die ihr getan habt, und dass eure Frauen [ . . . ] 8sie und ihre Söhne und die Frauen von [ihren Söhnen . . . ] 9durch eure Zügellosigkeit auf der Erde, und es ist über euch [ . . . und das Land schreit] 10und klagt über euch und die Taten eurer Kinder [ . . . ] 11den Schaden, den ihr ihm zugefügt habt. [ . . . ] 12bis Raphael kommt, siehe, da kommt die Zerstörung [eine große Flut, und sie wird alles Lebendige vernichten] 13und alles, was in den Wüsten und in den Meeren ist. Und die Bedeutung der Sache [ . . . ] 14auf euch für das Böse. Nun aber löse die Fesseln, die dich an das Böse binden [ . . . ] l5und bete. (Quelle)

Quelle: Ancient-Code.com / Referenzen: http://www.gnosis.org/library/dss/dss_b ... iants.htm; http://www.sacred-texts.com/chr/giants/giants.htm

https://connectiv.events/alte-buch-der- ... et-wurden/

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„Verunglimpfungen sind für den, der sie ausspricht, schimpflicher als für den, dem sie gelten“. :jahaaa
(Plutarch von Chäronea)


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