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 Betreff des Beitrags: Gates
Ungelesener BeitragVerfasst: So 5. Jun 2022, 13:39 
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Gekaufte Medien
Die Macht des Bill Gates Teil 1: Über 300 Mio. Dollar für die „Berichterstattung“ der Medien

Bill Gates bezahlt Medien deren Projekte weltweit, um sich Einfluss auf die weltweite Berichterstattung zu sichern und die öffentliche Meinung zu beeinflussen. Dazu sind Details bekannt geworden, die ich Ihnen nicht vorenthalten will.

Dateianhang:
kl.36 PM.PNG


31. Mai 2022 02:17 Uhr
In meinem Buch „Inside Corona“ habe ich mich bereits eingehend mit der Macht von Bill Gates beschäftigt und die Datenbank seiner Zuschüsse genau analysiert, was bei inzwischen über 30.000 bezahlten Zuschüssen jedoch nie erschöpfend sein kann. In meinem Buch „Abhängig Beschäftigt“ habe ich zudem die Macht der Stiftungen analysiert, die die Politik des Westens bestimmen. Details über die Bücher finden Sie, wenn Sie hier auf der Seite auf die Cover der Bücher klicken.

Das Portal The Grayzone hat bereits im November 2021 einen Artikel veröffentlicht, auf den ich erst jetzt aufmerksam gemacht wurde. Dass Bill Gates hunderte Millionen an weltweite Medien bezahlt hat, um deren Berichterstattung in die von Gates gewollte Richtung zu lenken, ist bekannt, und dass in Deutschland zum Beispiel der Spiegel regelmäßig Millionen von Gates annimmt, habe ich auch schon mehrmals thematisiert, was den Spiegel nicht erfreut haben dürfte.

The Grayzone hat im November eine sehr ausführliche Liste der Medien und Medienprojekte veröffentlicht, die von Gates mit insgesamt über 300 Millionen Dollar finanziert wurden, wobei diese Liste nicht vollständig ist, wie The Grayzone in dem Artikel auch selbst ausführt und begründet.

Bei der Durchsicht der Liste der Geldempfänger bin ich auf viele alte Bekannte gestoßen, die ich aus meiner Arbeit an meinen oben genannten Büchern und aus meiner täglichen Arbeit mit dem Anti-Spiegel bereits gut kenne. Ich werde daher eine eigene Serien darüber schreiben, wer alles von Gates bezahlt wird und aufzeigen, wie das die Berichterstattung in Deutschland beeinflusst. Hier habe ich, als ersten Teil dieser Serie, den Artikel von The Grayzone übersetzt, damit Sie selbst sehen können, wie groß der Einfluss von Gates auf die Berichterstattung der Medien und auf die öffentliche Meinung ist. Die folgenden Teile der Serie werden konkrete Beispiele dafür aufzeigen.

Hier nun als Einstieg die Übersetzung des Artikels von The Grayzone vom November 2021.

Beginn der Übersetzung:

Dokumente zeigen, dass Bill Gates 319 Millionen Dollar an Medien gegeben hat, um seine globale Agenda zu fördern
Ein Blick in die Datenbank der Bill and Melinda Gates Foundation deckt auf, wie der Oligarch die globale Pandemiebekämpfung beeinflusst, indem er Hunderte von Medien mit mindestens 319 Millionen Dollar finanziert hat.

Dieser Artikel wurde ursprünglich von Mint Press News veröffentlicht.

Lesen Sie hier die Untersuchung von The Grayzone über Bill Gates‘ globales Gesundheitsimperium und seine Propagandamaschine.

Bis zu seiner kürzlichen, schmutzigen Scheidung genoss Bill Gates in den Konzernmedien so etwas wie einen Freifahrtschein. Der Mitbegründer von Microsoft wurde generell als freundlicher Nerd dargestellt, der die Welt retten will, und er wurde von The Guardian sogar un-ironisch als „Saint Bill“ bezeichnet.

Während die Medienimperien anderer Milliardäre relativ gut bekannt sind, ist das Ausmaß, in dem das Geld von Gates die moderne Medienlandschaft prägt, nicht bekannt. Nach Durchsicht von über 30.000 Einzelspenden kann MintPress aufdecken, dass die Bill and Melinda Gates Foundation (BMGF) Zuschüsse in Höhe von über 300 Millionen Dollar zur Finanzierung von Medienprojekten gezahlt hat.

Zu den Empfängern dieser Gelder gehören viele der wichtigsten amerikanischen Nachrichtensender, darunter CNN, NBC, NPR, PBS und The Atlantic. Gates sponsert auch eine Vielzahl einflussreicher ausländischer Organisationen, darunter die BBC, The Guardian, The Financial Times und The Daily Telegraph im Vereinigten Königreich, prominente europäische Zeitungen wie Le Monde (Frankreich), Der Spiegel (Deutschland) und El País (Spanien) sowie große globale Fernsehsender wie Al-Jazeera.

Wir haben die von der Gates-Stiftung für Medienprogramme bereitgestellten Mittel in mehrere Abschnitte unterteilt, die in absteigender Reihenfolge aufgeführt sind. Sie alle enthalten einen Link zu den entsprechenden Zuschüssen auf der Website der Organisation. (Anm. d. Übers.: Ich habe die Liste aus dem Originalartikel kopiert, um nicht all die Links per Hand setzen zu müssen, daher die amerikanische Schreibweise der Summen mit Kommata anstatt Punkten)

Direkte Zuschüsse für Medien:

NPR- $24,663,066
https://www.gatesfoundation.org/about/c ... ic%20radio

The Guardian (including TheGuardian.org)- $12,951,391
https://www.gatesfoundation.org/about/c ... ardian.org

Cascade Public Media – $10,895,016
https://www.gatesfoundation.org/about/c ... ic%20media

Public Radio International (PRI.org/TheWorld.org)- $7,719,113
https://www.gatesfoundation.org/about/c ... ic%20media


The Conversation- $6,664,271
https://www.gatesfoundation.org/about/c ... on%20media


Univision- $5,924,043


Der Spiegel (Germany)- $5,437,294
Project Syndicate- $5,280,186
Education Week – $4,898,240
WETA- $4,529,400
NBCUniversal Media- $4,373,500
Nation Media Group (Kenya) – $4,073,194
Le Monde (France)- $4,014,512
Bhekisisa (South Africa) – $3,990,182
El País – $3,968,184
BBC- $3,668,657
CNN- $3,600,000
KCET- $3,520,703
Population Communications International (population.org) – $3,500,000
The Daily Telegraph – $3,446,801
Chalkbeat – $2,672,491
The Education Post- $2,639,193
Rockhopper Productions (U.K.) – $2,480,392
Corporation for Public Broadcasting – $2,430,949
UpWorthy – $2,339,023
Financial Times – $2,309,845
The 74 Media- $2,275,344
Texas Tribune- $2,317,163
Punch (Nigeria) – $2,175,675
News Deeply – $1,612,122
The Atlantic- $1,403,453
Minnesota Public Radio- $1,290,898
YR Media- $1,125,000
The New Humanitarian- $1,046,457
Sheger FM (Ethiopia) – $1,004,600
Al-Jazeera- $1,000,000
ProPublica- $1,000,000
Crosscut Public Media – $810,000
Grist Magazine- $750,000
Kurzgesagt – $570,000
Educational Broadcasting Corp – $506,504
Classical 98.1 – $500,000
PBS – $499,997
Gannett – $499,651
Mail and Guardian (South Africa)- $492,974
Inside Higher Ed.- $439,910
BusinessDay (Nigeria) – $416,900
Medium.com – $412,000
Nutopia- $350,000
Independent Television Broadcasting Inc. – $300,000
Independent Television Service, Inc. – $300,000
Caixin Media (China) – $250,000
Pacific News Service – $225,000
National Journal – $220,638
Chronicle of Higher Education – $149,994
Belle and Wissell, Co. $100,000
Media Trust – $100,000
New York Public Radio – $77,290
KUOW – Puget Sound Public Radio – $5,310
Insgesamt belaufen sich diese Spenden auf 166.216.526 Dollar. Das Geld ist generell für Themen bestimmt, die Gates am Herzen liegen. Der CNN-Zuschuss in Höhe von 3,6 Millionen Dollar wurde beispielsweise für „Berichte über die Gleichstellung der Geschlechter mit besonderem Schwerpunkt auf die am wenigsten entwickelten Ländern verwendet, um Journalismus über die alltäglichen Ungleichheiten zu produzieren, denen Frauen und Mädchen in der ganzen Welt ausgesetzt sind„, während der Texas Tribune Millionen erhielt, um „das öffentliche Bewusstsein und das Engagement für Bildungsreformen in Texas zu erhöhen„. Angesichts der Tatsache, dass Bill Gates einer der eifrigsten Befürworter von Charter Schools ist, könnte ein Zyniker dies als Einschleusung von unternehmensfreundlicher Charter School-Propaganda in die Medien interpretieren, die als objektive Berichterstattung getarnt ist.

https://www.gatesfoundation.org/about/committed-grants


Die Gates-Stiftung hat außerdem fast 63 Millionen Dollar an Wohltätigkeitsorganisationen gespendet, die eng mit großen Medienunternehmen verbunden sind, darunter fast 53 Millionen Dollar an BBC Media Action, über 9 Millionen Dollar an die Staying Alive Foundation von MTV und eine Million Dollar an den New York Times Neediest Causes Fund. Auch wenn die Spenden an den philanthropischen Arm eines Medienunternehmens nicht speziell zur Finanzierung des Journalismus dienen, sollten sie dennoch beachtet werden.

Gates unterstützt auch weiterhin ein breites Netzwerk von Zentren für investigativen Journalismus mit insgesamt 38 Millionen Dollar, von denen mehr als die Hälfte an das International Center for Journalists mit Sitz in Washington D.C. gegangen sind, um die afrikanischen Medien auszubauen und zu entwickeln.

Zu diesen Zentren gehören:

International Center for Journalists- $20,436,938
Premium Times Centre for Investigative Journalism (Nigeria) – $3,800,357
The Pulitzer Center for Crisis Reporting – $2,432,552
Fondation EurActiv Politech – $2,368,300
International Women’s Media Foundation – $1,500,000
Center for Investigative Reporting – $1,446,639
InterMedia Survey institute – $1,297,545
The Bureau of Investigative Journalism – $1,068,169
Internews Network – $985,126
Communications Consortium Media Center – $858,000
Institute for Nonprofit News – $650,021
The Poynter Institute for Media Studies- $382,997
Wole Soyinka Centre for Investigative Journalism (Nigeria) – $360,211
Institute for Advanced Journalism Studies – $254,500
Global Forum for Media Development (Belgium) – $124,823
Mississippi Center for Investigative Reporting – $100,000
Darüber hinaus versorgt die Gates-Stiftung auch Presse- und Journalistenverbände mit Geld in Höhe von mindestens 12 Millionen Dollar. So hat beispielsweise die National Newspaper Publishers Association – eine Gruppe, die mehr als 200 Zeitungen vertritt – 3,2 Millionen Dollar erhalten.

Die Liste dieser Organisationen umfasst:

Education Writers Association – $5,938,475
National Newspaper Publishers Association – $3,249,176
National Press Foundation- $1,916,172
Washington News Council- $698,200
American Society of News Editors Foundation – $250,000
Reporters Committee for Freedom of the Press- $25,000
Die Gates-Stiftung stellt auch Geld für die direkte Ausbildung von Journalisten in der ganzen Welt in Form von Stipendien, Kursen und Workshops zur Verfügung. Heute ist es möglich, sich dank eines Stipendiums der Gates-Stiftung zum Reporter ausbilden zu lassen, eine Stelle bei einem von Gates finanzierten Unternehmen zu finden und einem von Gates finanzierten Presseverband anzugehören. Das gilt insbesondere für Journalisten, die in den Bereichen Gesundheit, Bildung und globale Entwicklung tätig sind, also in den Bereichen, in denen Gates selbst am aktivsten ist und in denen eine genaue Prüfung der Handlungen und Motive des Milliardärs am notwendigsten ist.

Die Gates Foundation gewährt Zuschüsse für die Ausbildung von Journalisten an:

Johns Hopkins University – $1,866,408
Teachers College, Columbia University- $1,462,500
University of California Berkeley- $767,800
Tsinghua University (China) – $450,000
Seattle University – $414,524
Institute for Advanced Journalism Studies – $254,500
Rhodes University (South Africa) – $189,000
Montclair State University- $160,538
Pan-Atlantic University Foundation – $130,718
World Health Organization – $38,403
The Aftermath Project- $15,435
Die BMGF finanziert auch eine breite Palette spezifischer Medienkampagnen in der ganzen Welt. So hat sie beispielsweise seit 2014 5,7 Millionen Dollar an die Population Foundation of India gespendet, um Theaterstücke zur Förderung der sexuellen und reproduktiven Gesundheit zu entwickeln, mit dem Ziel, die Zahl der Familienplanungsmethoden in Südasien zu erhöhen. Außerdem hat sie einer senegalesischen Organisation über 3,5 Millionen Dollar für die Entwicklung von Radiosendungen und Online-Inhalten mit Gesundheitsinformationen zur Verfügung gestellt. Befürworter sehen darin eine Hilfe für kritisch unterfinanzierte Medien, während Gegner dies als einen Fall betrachten, in dem ein Milliardär sein Geld benutzt, um seine Ideen und Meinungen in die Presse zu pflanzen.

Von der Gates-Stiftung unterstützte Medienprojekte:

European Journalism Centre – $20,060,048
World University Service of Canada – $12,127,622
Well Told Story Limited – $9,870,333
Solutions Journalism Inc.- $7,254,755
Entertainment Industry Foundation – $6,688,208
Population Foundation of India- $5,749,826 –
Participant Media – $3,914,207
Réseau Africain de l’Education pour la santé- $3,561,683
New America – $3,405,859
AllAfrica Foundation – $2,311,529
Steps International – $2,208,265
Center for Advocacy and Research – $2,200,630
The Sesame Workshop – $2,030,307
Panos Institute West Africa – $1,809,850
Open Cities Lab – $1,601,452
Harvard university – $1,190,527
Learning Matters – $1,078,048
The Aaron Diamond Aids Research Center- $981,631
Thomson Media Foundation- $860,628
Communications Consortium Media Center – $858,000
StoryThings- $799,536
Center for Rural Strategies – $749,945
The New Venture Fund – $700,000
Helianthus Media – $575,064
University of Southern California- $550,000
World Health Organization- $530,095
Phi Delta Kappa International – $446,000
Ikana Media – $425,000
Seattle Foundation – $305,000
EducationNC – $300,000
Beijing Guokr Interactive – $300,000
Upswell- $246,918
The African Academy of Sciences – $208,708
Seeking Modern Applications for Real Transformation (SMART) – $201,781
Bay Area Video Coalition- $190,000
PowHERful Foundation – $185,953
PTA Florida Congress of Parents and Teachers – $150,000
ProSocial – $100,000
Boston University – $100,000
National Center for Families Learning – $100,000
Development Media International – $100,000
Ahmadu Bello University- $100,000
Indonesian eHealth and Telemedicine Society – $100,000
The Filmmakers Collaborative – $50,000
Foundation for Public Broadcasting in Georgia Inc. – $25,000
SIFF – $13,000
Insgesamt 97.315.408 Dollar.

319,4 Millionen Dollar und (viel) mehr
Zusammengerechnet ergeben diese von Gates gesponserten Medienprojekte eine Gesamtsumme von 319,4 Millionen Dollar. Diese nicht erschöpfende Liste weist jedoch deutliche Mängel auf, so dass die tatsächliche Summe zweifellos weitaus höher ist. Erstens werden hier keine Unterzuschüsse erfasst, also Gelder, die von den Empfängern an Medien in der ganzen Welt vergeben werden. Und obwohl die Gates Foundation den Ruf von Offenheit über sich selbst verbreitet, gibt es tatsächlich kaum öffentliche Informationen darüber, was mit dem Geld aus den einzelnen Zuschüssen geschieht, abgesehen von einer kurzen, ein- oder zweisätzigen Beschreibung, die die Stiftung selbst auf ihrer Website verfasst hat. Gezählt wurden nur Spenden an Presseorganisationen selbst oder an Projekte, die aus den Informationen auf der Website der Gates Foundation als Medienkampagnen identifiziert werden konnten, was bedeutet, dass Tausende von Zuschüssen, die ein Medienelement enthalten, in dieser Liste nicht auftauchen. (Anm. d. Übers.: Dass tausende Zuschüsse nicht auftauchen, dürfte keine Übertreibung sein, denn in der Datenbank der Zuschüsse der Gates-Stiftung sind derzeit insgesamt über 31.000 Zuschüsse aufgelistet)

Ein Beispiel dafür ist die Partnerschaft der BMGF mit ViacomCBS, dem Unternehmen, das CBS News, MTV, VH1, Nickelodeon und BET kontrolliert. Medienberichten zufolge bezahlte die Gates-Stiftung den Unterhaltungsriesen dafür, dass er Informationen und Werbespots in sein Programm einfügte, und dass Gates eingriff, um Handlungsstränge in beliebten Sendungen wie Emergency Room und Law & Order zu ändern.

Bei der Überprüfung der BMGF-Zuschussdatenbank sind „Viacom“ und „CBS“ jedoch nirgends zu finden, und der fragliche Zuschuss (in Höhe von insgesamt über 6 Millionen Dollar) beschreibt das Projekt lediglich als „Kampagne zur Förderung des öffentlichen Engagements, die auf die Verbesserung der Abschlussquoten in der High School und der postsekundären Bildung abzielt und sich speziell an Eltern und Studenten richtet„, was bedeutet, dass er in der offiziellen Gesamtsumme nicht berücksichtigt wurde. Es gibt sicherlich noch viele weitere Beispiele wie dieses. „Für eine steuerbegünstigte Wohltätigkeitsorganisation, die so oft die Bedeutung von Transparenz beteuert, ist es bemerkenswert, wie sehr die Gates-Stiftung ihre Finanzströme geheim hält„, sagte Tim Schwab, einer der wenigen investigativen Journalisten, die den Tech-Milliardär unter die Lupe genommen haben, gegenüber MintPress.

Ebenfalls nicht enthalten sind Zuschüsse für die Erstellung von Artikeln für Fachzeitschriften. Diese Artikel sind zwar nicht für den Massenkonsum bestimmt, bilden aber regelmäßig die Grundlage für Berichte in der Mainstream-Presse und tragen dazu bei, die Berichterstattung über wichtige Themen zu prägen. Die Gates-Stiftung hat weit und breit akademische Quellen unterstützt, wobei mindestens 13,6 Millionen Dollar in die Erstellung von Inhalten für die angesehene medizinische Zeitschrift The Lancet geflossen sind.

Und natürlich landen auch Gelder, die Universitäten für reine Forschungsprojekte zur Verfügung gestellt werden, in akademischen Zeitschriften und schließlich in den Massenmedien. Akademiker stehen unter starkem Druck, ihre Ergebnisse in angesehenen Zeitschriften zu veröffentlichen; „publish or perish“ ist das Mantra in den Universitätsabteilungen. Daher haben auch diese Art von Zuschüssen Auswirkungen auf unsere Medien. Weder diese noch die Zuschüsse für den Druck von Büchern oder die Einrichtung von Websites werden in der Gesamtsumme berücksichtigt, obwohl auch sie zu den Medien gehören.

Unauffälliges Profil, lange Tentakel
Im Vergleich zu anderen Tech-Milliardären hat Gates sein Profil als Medienkontrolleur relativ unauffällig gehalten. Der Kauf der Washington Post für 250 Millionen Dollar durch Amazon-Gründer Jeff Bezos im Jahr 2013 war eine sehr klare und offensichtliche Form der Medienbeeinflussung, ebenso wie die Gründung von First Look Media durch eBay-Gründer Pierre Omidyar, dem Unternehmen, das Eigentümer von The Intercept ist.

Obwohl sie eher unter dem Radar fliegen, haben Gates und seine Unternehmen einen beträchtlichen Einfluss auf die Medien angehäuft. Wir verlassen uns bereits auf Produkte von Microsoft, wenn es um Kommunikation (z. B. Skype, Hotmail), soziale Medien (LinkedIn) und Unterhaltung (Microsoft XBox) geht. Darüber hinaus stammt die Hard- und Software, die wir zur Kommunikation nutzen, häufig von dem 66-jährigen Mannes aus Seattle. Wie viele Menschen, die diese Zeilen lesen, tun das auf einem Microsoft Surface oder einem Windows Phone, und zwar über Windows OS? Und nicht nur das: Microsoft besitzt Anteile an Mediengiganten wie Comcast und AT&T. Und das „MS“ in MSNBC steht für Microsoft.

Medien als „Gates-Keeper“
Die Tatsache, dass die Gates-Stiftung einen bedeutenden Teil unseres Medien-Ökosystems finanziert, führt zu ernsthaften Problemen mit der Objektivität. „Die Zuschüsse der Stiftung an Medienorganisationen… werfen offensichtliche Fragen zu Interessenkonflikten auf: Wie kann die Berichterstattung unvoreingenommen sein, wenn ein wichtiger Akteur die finanziellen Fäden in der Hand hält?„, schrieb die Lokalzeitung Seattle Times aus Gates‘ Heimatstadt im Jahr 2011. Das war, bevor die Zeitung Gelder der Gates-Stiftung zur Finanzierung ihrer Rubrik „Education Lab“ angenommen hat.

Schwabs Recherchen haben ergeben, dass dieser Interessenkonflikt bis ganz nach oben reicht: Zwei Kolumnisten der New York Times schreiben seit Jahren begeistert über die Gates-Stiftung, ohne offenzulegen, dass sie auch für eine Gruppe arbeiten – das Solutions Journalism Network -, die, wie oben gezeigt, über 7 Millionen Dollar von der Wohltätigkeitsorganisation des Tech-Milliardärs erhalten hat.

Anfang dieses Jahres lehnte es Schwab auch ab, für das Bureau of Investigative Journalism über COVAX zu berichten, da er vermutete, dass das Geld, das Gates in die Organisation pumpt, es unmöglich machen würde, über ein Thema zu berichten, das Gates sehr am Herzen liegt. Als der Artikel letzten Monat veröffentlicht wurde, wurde darin die Behauptung wiederholt, dass Gates wenig mit dem Scheitern von COVAX zu tun habe, und der Artikel spiegelte die Haltung der BMGF wider, die er durchgehend zitierte. Erst ganz am Ende der mehr als 5.000 Wörter langen Geschichte wurde enthüllt, dass die Organisation, die sie verteidigte, die Löhne ihrer Mitarbeiter bezahlte.

„Ich glaube nicht, dass Gates dem Bureau of Investigative Journalism gesagt hat, was es schreiben soll. Ich denke, dass das Büro implizit, wenn auch unbewusst, wusste, dass sie einen Weg finden mussten, diese Geschichte zu erzählen, ohne ihren Geldgeber ins Visier zu nehmen. Die verzerrenden Auswirkungen finanzieller Konflikte sind komplex, aber sehr real und zuverlässig„, sagte Schwab und beschrieb den Fall als „eine Fallstudie über die Gefahren des von Gates finanzierten Journalismus„.

MintPress hat die Bill and Melinda Gates Foundation auch um eine Stellungnahme gebeten, doch diese hat nicht geantwortet.

Gates, der sein Vermögen durch den Aufbau eines Monopols und die eifrige Bewahrung seines geistigen Eigentums angehäuft hat, trägt eine erhebliche Schuld am Scheitern der weltweiten Einführung des Impfstoffs gegen das Coronavirus. Ganz abgesehen vom COVAX-Fiasko setzte er die Universität Oxford unter Druck, ihren öffentlich finanzierten Impfstoff nicht als Open Source und für alle kostenlos zur Verfügung zu stellen, sondern stattdessen eine Partnerschaft mit dem Privatunternehmen AstraZeneca einzugehen, eine Entscheidung, die dazu führte, dass diejenigen, die nicht zahlen konnten, von der Verwendung des Impfstoffs ausgeschlossen waren. Die Tatsache, dass Gates der Universität über 100 Zuschüsse in Höhe von Hunderten von Millionen Dollar zukommen ließ, dürfte bei dieser Entscheidung eine gewisse Rolle gespielt haben. Bis heute haben weniger als 5 Prozent der Menschen in Ländern mit niedrigem Einkommen auch nur eine Dosis des COVID-Impfstoffs erhalten. Die Zahl der Todesopfer dadurch ist immens.

Leider werden viele dieser echten Kritikpunkte an Gates und seinem Netzwerk durch wilde und unwahre Verschwörungstheorien über Dinge wie das Einsetzen von Mikrochips in Impfstoffe zur Kontrolle der Bevölkerung verdeckt. Das hat dazu geführt, dass echte Kritik an dem Microsoft-Mitbegründer oft demonetisiert und algorithmisch unterdrückt wird, was bedeutet, dass Medien davon abgehalten werden, über das Thema zu berichten, da sie wissen, dass sie sonst wahrscheinlich Geld verlieren. Die Tatsache, dass das zweitreichste Individuum der Welt so wenig unter die Lupe genommen wird, nährt wiederum haarsträubende Verdächtigungen.

Das hat Gates sicherlich verdient. Abgesehen von seinen tiefen und möglicherweise jahrzehntelangen Verbindungen zu dem berüchtigten Jeffrey Epstein, seinen Versuchen, die afrikanische Gesellschaft radikal zu verändern, und seinen Investitionen in den umstrittenen Chemiegiganten Monsanto ist er vielleicht die treibende Kraft hinter der amerikanischen Charter-School-Bewegung – einem Versuch, das US-Bildungssystem im Wesentlichen zu privatisieren. Charter Schools sind bei den Lehrergewerkschaften äußerst unbeliebt, die in der Bewegung einen Versuch sehen, ihre Autonomie einzuschränken und die öffentliche Kontrolle darüber zu verringern, wie und was Kindern unterrichtet wird.

In den meisten Berichten werden die Spenden von Gates weitgehend als altruistische Gesten dargestellt. Viele haben jedoch auf die inhärenten Mängel dieses Modells und darauf hingewiesen, dass Milliardäre, die entscheiden können, was sie mit ihrem Geld tun, die öffentliche Agenda bestimmen können, was ihnen enorme Macht über die Gesellschaft verleiht. „Philanthropie kann und wird absichtlich eingesetzt, um die Aufmerksamkeit von verschiedenen Formen wirtschaftlicher Ausbeutung abzulenken, die der heutigen globalen Ungleichheit zugrunde liegen„, so Linsey McGoey, Professorin für Soziologie an der University of Essex, Großbritannien, und Autorin von No Such Thing as a Free Gift: The Gates Foundation and the Price of Philanthropy.

Sie fügt hinzu: „Der neue ‚Philanthrokapitalismus‘ bedroht die Demokratie, indem er die Macht des Unternehmenssektors auf Kosten des öffentlichen Sektors stärkt, der zunehmend mit Haushaltsengpässen konfrontiert ist, und zwar zum Teil dadurch, dass gewinnorientierte Organisationen übermäßig für die Erbringung öffentlicher Dienstleistungen entlohnt werden, die ohne Beteiligung des privaten Sektors kostengünstiger erbracht werden könnten.„

Wohltätigkeit ist, wie der ehemalige britische Premierminister Clement Attlee bemerkte, „eine kalte, graue, lieblose Sache. Wenn ein reicher Mann den Armen helfen will, sollte er gerne seine Steuern zahlen und nicht aus einer Laune heraus Geld verteilen.“

Das bedeutet weder, dass die Organisationen, die Gates‘ Geld erhalten – seien es Medien oder andere -, unrettbar korrupt sind, noch dass die Gates Foundation nichts Gutes in der Welt tut. Aber es führt zu einem eklatanten Interessenkonflikt, bei dem genau die Institutionen, auf die wir uns verlassen, um einen der reichsten und mächtigsten Männer in der Geschichte des Planeten zur Rechenschaft zu ziehen, im Stillen von ihm finanziert werden. Dieser Interessenkonflikt wird von den Medien weitgehend ignoriert, während der vermeintlich altruistische Philanthrop Gates immer reicher wird und sich ins Fäustchen lacht.

Ende der Übersetzung

Anmerkung in eigener Sache: Da in den Kommentaren zu diesem Artikel die Frage aufgeworfen wurde, warum ich hier etwas veröffentliche, was beim Thema Impfungen dem widerspricht, was ich in meinem Buch „Inside Corona“ herausgearbeitet habe, muss ich es wohl noch einmal explizit erwähnen: Ich habe hier einen Artikel übersetzt, nicht alles, was dort geschrieben steht, muss meiner Meinung entsprechen. Ich veröffentliche oft Übersetzungen (meist von russischen Medien), um den deutschen Lesern zu zeigen, was außerhalb von Deutschland berichtet wird oder welche Meinungen außerhalb von Deutschland öffentlich vertreten werden. Der Inhalt der übersetzten Artikel und Kommentare muss dabei nicht zwangsläufig meinen Ansichten entsprechen!

Mir geht es beim Anti-Spiegel in erster Linie darum, die Menschen zu informieren, nicht darum, meine eigene Meinung mit aller Kraft unter das Volk zu bringen!

https://www.anti-spiegel.ru/2022/die-ma ... er-medien/




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"Inside Corona"
Die Pandemie als Vorwand, um Bill Gates zum Herrn über unsere Daten zu machen
Es wird als Verschwörungstheorie bezeichnet, dass die Pandemie ein Vorwand ist, um Bill Gates zum Herrn über unsere persönlichsten Daten zu machen. Allerdings kann man im WHO-Leitfaden für den digitalen Covid-Impfpass nachlesen, dass das bereits umgesetzt wird.

18. Januar 2022 12:00 Uhr
Die WHO hat schon Ende August 2021 einen Leitfaden für die digitalen Impfpässe veröffentlicht, in dem man auf 99 Seiten nachlesen kann, welche Daten in den digitalen Impfpässen, die die WHO ihren Mitgliedern empfiehlt, wie gespeichert werden sollen. Dabei ist es nicht nur interessant, was die WHO darüber schreibt, welche Daten gespeichert werden sollen, noch interessanter ist, wer den Leitfaden verfasst und bezahlt hat.

Wer den Leitfaden erstellt und finanziert hat
In ihrer Danksagung zählt die WHO eine sehr lange Liste von Leuten auf, die an dem Leitfaden gearbeitet oder mitgearbeitet haben. Man kann dort auch erfahren, für welche Organisationen diese Leute tätig sind. Die meisten sind bei der WHO beschäftigt, aber nicht alle. Dabei ist bemerkenswert, dass neben der WHO die meisten anderen Experten, denen die WHO für ihre Mitarbeit dankt, von der Weltbank und von PATH sind. Die Weltbank und PATH haben in meinem Buch „Inside Corona“ – wenn auch aus unterschiedlichen Gründen – eigene Kapitel bekommen.

Die Weltbank hat ein eigenes Kapitel bekommen, weil sie an dem, was die Organisatoren der Pandemie vor 2020 selbst als „Pandemie-Vorbereitung“ bezeichnet haben, aktiv beteiligt war. In dem Kapitel werden Sie erfahren, dass es einige Mitarbeiter der Weltbank gibt, die mit den Stiftungen von Gates, Rockefeller und anderen eng vernetzt sind und vor Ausrufung der Pandemie an vielen Papieren und Veranstaltungen zur Pandemie-Vorbereitung mitgewirkt haben.

Bei PATH liegt die Sache anders, denn obwohl aus den Metadaten von Mr. X ersichtlich ist, wie eng Gates, Rockefeller und die anderen mit PATH zusammenarbeiten und PATH mit Milliarden finanzieren, hat eine Überprüfung der Verbindungen ergeben, dass PATH unserer Meinung nach nichts mit der Pandemie-Vorbereitung zu tun hatte. PATH beschäftigt sich mit anderen Themen, die jedoch so interessant sind, dass PATH trotzdem ein eigenes Kapitel in dem Buch bekommen hat. PATH war in der Vergangenheit in viele Fälle verwickelt, wenn bei der Erprobung von Medikamenten in Entwicklungsländern Menschen verstorben sind oder unsauber gearbeitet wurde. PATH scheint in diesem Bereich die Drecksarbeit zu machen und wenn ein Skandal ans Licht kommt, dann erscheinen nicht die Hersteller der getesteten Medikamente in den Schlagzeilen, weil die mit den Schlampereien bei der Erprobung ihrer eigenen Medikamente nichts zu tun haben, das macht ja PATH. Dieses Muster haben wir mehrmals gesehen.

Dass Mitarbeiter von PATH an dem WHO-Leitfaden für die digitalen Impfpässe mitgearbeitet haben, ist daher – in meinen Augen – kein Qualitätsmerkmal. Übrigens hat die Gates-Foundation PATH über die Jahre insgesamt über 2,5 Milliarden Dollar überwiesen, PATH ist damit nach der GAVI (5 Milliarden), der WHO (3,4 Milliarden) und dem Global Fund (3 Milliarden) der viertgrößte Geldempfänger von Bill Gates, der Mann findet PATH anscheinend sehr wichtig.

Über die Finanzierung ihres Leitfadens für die digitalen Impfpässe schreibt die WHO, dass er von drei Stiftungen und zwei Staaten finanziert wurde. Das wirft die nächste Frage auf: Die WHO hat ein Milliardenbudget und ihre eigenen Mitarbeiter, warum muss sie sich die Ausarbeitung eines solchen Leitfadens von anderen bezahlen lassen?

Zwei der Finanziers des Leitfadens sind – wenig überraschend – die Gates Foundation und die Rockefeller Foundation. Warum ich das als wenig überraschend bezeichne, will ich erklären.

ID2020
Haben Sie schon mal von ID2020 gehört? Das ist ein Projekt von Bill Gates, das auch in meinem neuen Buch „Inside Corona“ eine prominente Rolle einnimmt. Laut Eigenwerbung auf deren Seite, dem sogenannten „Manifesto„, geht es ID2020 um ganz edle Ziele. Man möchte den armen Menschen in der Welt eine digitale Identität geben, weil eine Milliarde Menschen keine haben und damit auch keinen Zugang zu Sozialsystemen uns so weiter.

Das klingt gut, bedeutet aber, dass die Menschen ihre Identität an Bill Gates abgeben, denn hinter ID2020 stehen Microsoft und die GAVI, beide von Bill Gates gegründet und kontrolliert. Außerdem steht noch die Rockefeller Foundation hinter ID2020.

Dass es ID2020 keineswegs um das edle Ziel geht, den ärmsten der Welt Menschen eine Identität zu geben, sondern dass es um sehr viel mehr geht, das erfährt man, wenn man sich die Themen des letzten Kongresses von ID2020 anschaut. 2020 fand der Kongress wegen Covid-19 online statt, die Themen der Diskussionen waren: „Gute digitale ID für alle: Wie kommen wir dahin?“, „Digitale Impfbescheinigungen: Design für eine neue Ära der globalen Gesundheit“, „Die letzten 30 Prozent erreichen: Digitale ID für finanzielle Eingliederung…und mehr!“ und „Den Grundstein legen: Digitale ID für die nächste Generation“.

Merken Sie was? ID2020 hat als wichtigste Themen unter anderem „Digitale Impfbescheinigungen“ und „Digitale ID für finanzielle Eingliederung…und mehr!“ behandelt. Es geht ID2020 darum, die Menschen komplett zu kontrollieren, alle ihre Daten zu bekommen, nicht nur Impfbescheinigungen. Aber bei den Impfbescheinigungen ist ID2020 mit dem WHO-Leitfaden, dessen Erarbeitung zufälligerweise von den Gründern von ID2020 finanziert wurde, einen großen Schritt vorangekommen.

Da Gates und Rockefeller über ID2020 daran arbeiten, Herren über die (digitalen) Identitäten aller Menschen der Welt zu werden, hat es mich nicht überrascht, dass die beiden auch die Finanzierung des WHO-Leitfadens für die digitalen Impfpässe übernommen haben. Immerhin setzen die meisten Staaten die Empfehlungen und Leitfäden der WHO eins zu eins um.

Die WHO schreibt in ihrer Danksagung zwar, dass die „Ansichten der Finanziers den Inhalt des Dokuments nicht beeinflusst“ haben, aber das halte ich für reichlich unglaubwürdig, wenn die Finanziers gleichzeitig mit viel Geld daran arbeiten, die Identitäten aller Menschen auf der Welt unter ihre Kontrolle zu bekommen.

Welche Daten die WHO speichern will
Den 99-seitigen Leitfaden hier kurz zusammenzufassen, ist natürlich unmöglich. Aber wir können uns anschauen, welche Daten laut dem Leitfaden in den digitalen Impfpässen gespeichert werden sollen. Natürlich sollen Name, Geburtsdatum und Geschlecht jedes Geimpften gespeichert werden, außerdem bekommt jeder bei der Impfung eine eigene Identifikationsnummer.

Mein Verdacht, dass es bei dem digitalen Impfpass um mehr geht, als um die Impfungen gegen Covid-19, hat sich bestätigt und das passt exakt zu den Plänen von ID2020. Der Grund für die weltweiten digitalen Impfpässe ist – daran sei erinnert – Covid-19. In dem Leitfaden wird aber ausdrücklich festgelegt, diese Daten über alle Impfungen zu speichern, die ein Mensch bekommen hat. In der Spalte „Impfstoff oder Prophylaxe“ steht als Beschreibung zu lesen:

„Allgemeine Beschreibung des Impfstoffs oder Impfstoffuntertyps (z. B. COVID-19 mRNA-Impfstoff, HPV-Impfstoff)“

Und in der Spalte „Krankheit oder Erreger„, gegen den geimpft wurde, kann man als Beschreibung lesen:

„Name der Krankheit, gegen die geimpft wird (z. B. COVID-19)“

Hier soll unter dem Vorwand der Covid-19-Impfungen also eine Datenbank für alle Impfungen weltweit vorbereitet werden. Und bezahlt haben das Gates und Rockefeller, die mit ID2020 genau daran arbeiten, alle Daten der Menschen auf der Welt zu sammeln.

Aber die WHO sagt, dass deren „Ansichten den Inhalt des Dokuments nicht beeinflusst“ haben. Wozu dann aber die Speicherung aller weltweiten Impfungen gegen alles, wenn es bei den digitalen Impfpässen angeblich nur um Covid-19-Impfungen geht? Das Dokument trägt ausdrücklich den Titel „Digitale Dokumentation von COVID-19-Bescheinigungen: Impfstatus: technische Spezifikationen und Anleitung zur Umsetzung“ – von der „Dokumentation“ anderer Impfungen ist im Titel nicht die Rede, sie wird aber im Leitfaden still und heimlich eingeführt.

Außerdem sollen alle Daten über den verabreichten Impfstoff (Marke, Hersteller, Chargennummer, Nummer der Dosis) gespeichert werden, was ja noch verständlich ist. Aber wozu sollen Details über den Menschen gespeichert werden, der die Impfung verabreicht hat? Der Leitfaden will speichern, in welchem Land, welcher Verwaltungseinheit welcher Mitarbeiter die Impfung gegeben hat, sogar die Unterschrift des Mitarbeiters soll gespeichert werden.

Und natürlich wird über den Geimpften und die verabreichte Dosis alles gespeichert: Datum und Gültigkeitsdauer der Impfung und explizit auch das Datum der nächsten planmäßigen Impfung. Die Boosterei wird also schon explizit in die Impfpässe aufgenommen und bis in die Ewigkeit festgeschrieben.

Übrigens ist in diesem Zusammenhang ein Detail interessant: In letzter Zeit häufen sich Meldungen darüber, dass die Impfstoff-Chargen sich voneinander unterscheiden und dass bei einigen Chargen vermehrt schwere Impfnebenwirkungen auftreten. Auch wenn die deutsche Politik behauptet, dass sie nicht einmal genau weiß, wie viele Menschen geimpft wurden, ist davon auszugehen, dass die Hersteller genau wissen, welche Charge wohin gegangen ist. Und mit den Daten im Impfpass lässt sich genau verfolgen, wer mit welcher Charge geimpft wurde. Das wäre sehr praktisch, wenn wir – Achtung: böse Verschwörungstheorie – annehmen, dass die Impfstoffhersteller anhand unterschiedlicher Chargen Kontrollgruppen schaffen wollen, um mehr über die Wirkung der neuartigen und experimentellen mRNA-Impfstoffe zu erfahren.

Aber das nur nebenbei, bleiben wir der Datensammelwut, um die es hier gehen soll.

Der feuchte Traum der Datenkraken
Eine Datenbank über alle Menschen der Welt ist der feuchte Traum aller Datenkraken und Microsoft (an ID2020 beteiligt) ist so eine Datenkrake. Dass Bill Gates auch schon bei der EU in den Startlöchern steht, um die Daten über die Impfungen der EU-Bürger zu „verwalten“, habe ich bereits geschrieben und da die EU-Kommission den Leitfaden der WHO eins zu eins umsetzen dürfte, hat Bill Gates im Ergebnis über den WHO-Leitfaden auch gleich den Leitfaden für die EU schreiben lassen.

In meinem Buch „Inside Corona“ finden Sie zu all dem noch weit mehr Details, die aufzeigen, wie sehr Bill Gates von der Pandemie profiziert und wie sehr sie bei der Umsetzung seiner anderen Ziele hilft. Wenn es die Pandemie nicht gegeben hätte, hätte Bill Gates sie erfinden müssen. Und vielleicht hat er das ja auch getan?

Lesen Sie „Inside Corona“ und entscheiden Sie danach selbst, ob Sie zu dem gleichen Schluss kommen, wie Mr. X und ich.




Die Macht des Bill Gates Teil 2: Wie man investigative Journalisten zähmt

Bill Gates bezahlt Medien-Projekte weltweit, um sich Einfluss auf die Berichterstattung zu sichern und die öffentliche Meinung zu beeinflussen.
In dieser Serie zeige ich Beispiele dafür, wie er das umsetzt.

6. Juni 2022 15:00 Uhr
Am 31. Mai habe ich einen Artikel veröffentlicht, der im Detail zeigt, welchen Medien, Medienorganisationen und Medienprojekten Bill Gates Millionen zukommen lässt, um deren Berichterstattung in die von ihm gewollte Richtung zu beeinflussen. In einer Artikelserie werde ich auf einige konkrete Beispiele eingehen.

Investigativer Journalismus
Investigativer Journalismus ist unentbehrlich, denn er deckt Missstände auf. Diese Missstände betreffen in der Regel die Reichen und Mächtigen, wenn zum Beispiel Arbeitsbedingungen hinter den gesetzlichen Anforderungen zurückbleiben, weil ein Unternehmer dadurch mehr Geld verdient, und wenn die zuständigen Leiter von Behörden wegschauen, weil sie mit dem Unternehmer eng verbandelt sind.

Das ist ein willkürliches Beispiel, aber die Missstände haben in aller Regel eines gemeinsam: Sie kommen zustande, wenn jemand seinen Reichtum und seine Macht mit unlauteren oder gar illegalen Mitteln anhäufen möchte und das ungestört tun kann, weil Regierung und/oder Behörden wegschauen, weil sie ebenfalls davon profitieren, zum Beispiel durch Bestechung.

Daher sind investigative Journalisten so wichtig: Die sind es, die diese Missstände aufdecken und öffentlich machen. Deshalb sind echte investigative Journalisten sowohl den Reichen als auch der Regierung ein Dorn im Auge.

Was liegt da näher für eben diese mächtigen Menschen, als zu versuchen, investigative Journalisten unter ihre Kontrolle zu bekommen und den investigativen Journalismus auf diese Weise zu beenden? Oder zumindest dafür zu sorgen, dass investigative Journalisten bei bestimmten Themen nicht mehr so genau hinschauen, sondern sich lieber anderen Themen zuwenden?

Es gibt Netzwerke, Organisationen und NGOs, die nach offizieller Lesart den investigativen Journalismus fördern und unterstützen. In diesen Netzwerken organisierte Journalisten könnten – wenn sie wirklich investigativ und kritisch arbeiten würden – ein riesiges Ärgernis für all jene sein, die über Seilschaften, Vetternwirtschaft, Korruption, Machtmissbrauch und so weiter Macht und Geld anhäufen wollen. Was liegt aus Sicht der Reichen und Mächtigen daher näher, als diese Netzwerke investigativer Journalisten unter ihre Kontrolle zu bringen?

Das International Center for Journalists
Bill Gates fördert ein breites Netzwerk von Zentren für investigativen Journalismus mit insgesamt 38 Millionen Dollar. Mehr als die Hälfte dieses Geldes ist an das International Center for Journalists mit Sitz in Washington D.C. gegangen. Dieses Center wurde 1984 gegründet, um den (investigativen) Journalismus weltweit zu fördern.

Das Center wirbt für Transparenz, ist bei seinen eigenen Finanzen aber ausgesprochen intransparent. Es rühmt sich im Gegenteil, die Privatsphäre seiner Spender streng zu schützen. Daher findet man auf der Seite des Center keine Angaben darüber, wer ihm wie viel gespendet hat. In seinem Finanzabschluss findet man lediglich die Information, dass es 2020 14,5 Millionen Dollar von „Stiftungen und US-Regierungsbehörden“ bekommen hat. Das ist der Löwenanteil seiner Gesamteinnahmen in Höhe von 16,5 Millionen Dollar.

Allerdings findet am im Jahresbericht 2021 eine Liste der Spender. Die umfasst die „üblichen Verdächtigen“ (lesen Sie Details in den verlinkten Artikeln nach, das hier auszuführen, würde zu weit führen), wie diese Beispiele aufzeigen: National Endowment for Democracy, Luminate, alle großen US-Internetkonzerne, das US-Verteidigungsministerium, USAID und natürlich die Bill and Melinda Gates Foundation.

Bei den Finanziers des Center handelt es sich also um Regierungsbehörden und Milliardäre, die kein Interesse an investigativem Journalismus haben, weil der ihnen auf die Finger schauen würde. Ganz offensichtlich soll genau das verhindert werden, weshalb die „üblichen Verdächtigen“ die größten finanziellen Förderer des International Center for Journalists sind. Damit stellen sie sicher, dass sich dieses Netzwerk nicht gegen sie wendet und bei ihnen nicht allzu genau hinschaut, denn dann würde über 80 Prozent seiner Einnahmen verlieren.

Oder einfacher ausgedrückt: Das International Center for Journalists lässt sich ausgerechnet von denen bezahlen, denen kritische Journalisten eigentlich auf die Finger schauen sollen.

Die Förderung von Bill Gates
Bill Gates zahlt dem Center seine Zuschüsse in Höhe von bisher knapp 20 Millionen Dollar für Projekte, die mit Afrika zu tun haben. Da die Projektbeschreibungen, die die Bill and Melinda Gates Foundation veröffentlicht, nur aus einem oder zwei allgemein formulierten Sätzen bestehen und die Details der dem zugrunde liegenden Verträge nicht öffentlich sind, können wir nur grob einschätzen, worum es Bill Gates dabei geht.

Wenn wir in die Programme schauen, finden wir zum Beispiel heraus, dass die Gates Foundation das International Center for Journalists derzeit dafür bezahlt dass führende Medien in Afrika verstärkt über die Themen Gesundheit und Entwicklung berichten sollen. Die Förderung läuft von November 2016 bis November 2022.

Und wie es der Zufall will, sind das die zentralen Themen der Bill and Melinda Gates Foundation, denn die setzt sich laut eigenen Angaben vor allem für drei Themen ein: Globale Gesundheit, Globale Entwicklung und Bildungsprogramme in den USA. Um zu verstehen, was das bedeutet und warum Gates diese Themen fördert, müssen wir uns anschauen, was die sogenannte „Philanthropie“ in Wirklichkeit ist.

Philanthropie als Geschäftsmodell
Wer glaubt, dass die sogenannten „Philanthropen“ ihr Geld selbstlos mit vollen Händen zur Rettung der Welt verschenken, liegt falsch. Die Stiftungen der „Philanthropen“ sind in Wirklichkeit ein Geschäftsmodell, und das funktioniert wie folgt: Ein Milliardär überführt sein Vermögen in eine Stiftung, danach muss er darauf praktisch keine Steuern mehr bezahlen. Dann ruft er ein Projekt mit einem wohlklingenden Namen ins Leben und spendet öffentlichkeitswirksam zum Beispiel 100 Millionen Dollar dafür. Die Medien berichten begeistert und die westlichen Staaten unterstützen das Projekt mit riesigen Summen, zum Beispiel mit insgesamt 20 Milliarden.

Dieses Geld fließt in das von dem „Wohltäter“ kontrollierte Projekt und er entscheidet, wofür das Geld ausgegeben wird. Wie es der Zufall will, wird das Geld dann verwendet, um bei Firmen einzukaufen, an denen der „wohltätige Philanthrop“ beteiligt ist. Er hat sich mit 100 Millionen Zugriff auf 20.000 Millionen gesichert. Das habe ich mir nicht ausgedacht, das ist ein Beispiel aus der Praxis, Details können Sie hier nachlesen.

Das ist der banale Grund, warum „Philanthropen“ noch schneller noch reicher werden, während sie – laut Angaben der Medien – ihr Vermögen selbstlos zur Rettung der Welt verschenken. Dass die Medien diesen Skandal nicht thematisieren, hat zwei Gründe: Erstens werden die Medien von den „Philanthropen“ großzügig beschenkt (dazu kommen wir in weiteren Artikeln dieser Serie noch im Detail) und zweitens gehören die westlichen „Qualitätsmedien“ selbst Stiftungen (Bertelsmann Stiftung, Axel-Springer-Stiftung. Brost-Stiftung, Spiegel-Stiftung, etc). Die Medien haben also kein Interesse daran, das System, von dem sie selbst profitieren, zu kritisieren.

Bill Gates und Afrika
Bill Gates ist in Afrika sehr aktiv und verdient dort viel Geld, daher fördert er dort auch sehr intensiv Journalismus-Projekte, die seinen Projekten in die Hände spielen. Wie das funktioniert, zeige ich anhand einer kurzen Leseprobe aus meinem Buch „Inside Corona“ auf:

„2006 hat die Bill and Melinda Gates Foundation zusammen mit der Rockefeller Foundation die Alliance for a Green Revolution in Africa (AGRA; deutsch: „Allianz für eine Grüne Revolution in Afrika“) gegründet, die sich folgende Ziel gesetzt hatte: bis 2020 die Ernährungsunsicherheit in 20 Ländern um 50 % zu reduzieren, die Einkommen von 20 Millionen Kleinbauern zu verdoppeln und 15 Ländern eine Grüne Revolution zu ermöglichen, die Kleinbauern unterstützt, die Umwelt schützt, und die Anpassung an den Klimawandel erleichtert. Alleine Bill Gates hat AGRA über 600 Millionen Dollar zukommen lassen.

2016 hat eine Studie von GlobalJusticeNow herausgearbeitet, worum es bei dem Projekt tatsächlich geht. Das Projekt von Gates und Rockefeller konzentriert sich nicht etwa auf die schwachen Regionen Afrikas, sondern auf die landwirtschaftlich erfolgreichsten Regionen, in denen das Saatgut noch zwischen den örtlichen Bauern getauscht wurde, sprich: die Millionen Kleinbauern züchten und tauschen untereinander das wertvolle Saatgut ihrer Pflanzen.

Da Gates und Rockefeller aber an Konzernen wie Monsanto, Dow Chemical, BASF, Bayer und anderen beteiligt waren, hatte deren „Hilfsprogramm“ zwei Ziele: Erstens sollten die Bauern auf Hybridsaatgut, also genetisch verändertes Saatgut, umsteigen. Zweitens sollten sie mehr chemische Düngemittel einsetzen. All das diente offiziell natürlich dem Ziel, die lokale Landwirtschaft effektiver zu machen und so den Hunger zu bekämpfen.
Die von Gates und Rockefeller gegründete AGRA setzte sich dafür ein, dass nur noch zertifiziertes Saatgut gehandelt werden sollte, wodurch der Handel mit bäuerlichem Saatgut illegal geworden wäre. Das „geistige Eigentum“ der Patente von genmanipulierten Hybridsaatgut sollte gesetzlich geschützt werden, was den Agrarkonzernen neue Märkte und Monopole erschließen würde.“

Dass man so ein Programm, bei dem man Milliarden verdienen will, medial flankieren und unterstützen muss, liegt auf der Hand. Und wie es der Zufall wollte, hat die Gates Foundation im Oktober 2007, ein Jahr nach der Gründung von AGRA, angefangen, die Afrika-Projekte des International Center for Journalists mit Millionen Dollar zu fördern. Das erste große Förderprogramm hatte den Titel:

„Unterstützung von Stipendien mit großer Wirkung zur Verbesserung der Berichterstattung über armuts- und entwicklungsbezogene Themen in afrikanischen Zielmärkten, um politische Entscheidungen zu untermauern und Gesundheitsergebnisse zu fördern“

Es ging also nicht nur darum, das von AGRA gewünschte Thema in den Fokus afrikanischer Medien zu rücken, es ging auch darum, das in „Zielmärkten“ zu tun und dort die nötigen politischen Entscheidungen zu beeinflussen, um AGRA umzusetzen. Kann man es offener ausdrücken?

Das war nur eines von vielen Beispielen dafür, wie Bill Gates über „Förderprogramme für Journalismus“ die Berichterstattung und damit die öffentliche Meinung in die von ihm gewollte Richtung lenkt.

Im nächsten Teil dieser Serie werde ich zeigen, wie Bill Gates nicht nur die Berichterstattung in Afrika, sondern die Berichterstattung weltweit mit einem geschickt aufgebauten Projekt in die von ihm gewollte Richtung lenkt.





Warum das globale Gesundheitsimperium von Bill Gates mehr Imperium und weniger öffentliche Gesundheit verspricht

Hinter dem Schleier der Unternehmensmedien-PR hat die Gates Foundation als Vehikel für westliches Kapital gedient und gleichzeitig den globalen Süden als menschliches Laboratorium ausgebeutet. Die Coronavirus-Pandemie wird diese beunruhigende Agenda wahrscheinlich noch verstärken.
Die Ankündigung von Präsident Donald Trump im Juli dieses Jahres, dass die USA aus der Weltgesundheitsorganisation (WHO) austreten, hat einen Prozess in Gang gesetzt, der dramatische Auswirkungen auf die Zukunft der globalen Gesundheitspolitik haben wird – und auf das Vermögen eines der reichsten Menschen der Welt.

Der Austritt der USA aus der WHO bedeutet, dass der zweitgrößte Geldgeber der Organisation, die Bill & Melinda Gates Foundation, bald ihr wichtigster Geldgeber werden wird, was dem nichtstaatlichen internationalen Imperium einen beispiellosen Einfluss auf eine der wichtigsten multilateralen Organisationen der Welt verleiht.

Bill Gates hat während der Pandemie einen heldenhaften Status erreicht. Die Washington Post nannte ihn einen „Verfechter wissenschaftsgestützter Lösungen“, während die New York Times ihn kürzlich als „den interessantesten Mann der Welt“ bezeichnete. Gates ist auch der Star einer erfolgreichen Netflix-Doku-Serie „ Pandemic: How to Prevent an Outbreak “, die nur wenige Wochen vor dem Ausbruch des Coronavirus in den USA veröffentlicht und von einer Korrespondentin der New York Times, Sheri Fink, produziert wurde, die zuvor gearbeitet hatte bei drei von Gates finanzierten Organisationen ( Pro Publica , der New America Foundation und dem International Medical Corps ).

Die Flutwelle des Lobes der Mainstream-Medien für Gates während der Covid-19-Ära hat dazu geführt, dass die Untersuchung des Milliardärs und seiner Machenschaften zunehmend weit verbreitet ist – ganz rechts im politischen Spektrum , wo es von Progressiven als verschwörerisches Gerede abgetan werden kann Trumpisten und Q-Anon Quacksalber.

Aber jenseits der Public-Relations-Bonanza über Gates liegt eine beunruhigende Geschichte, die Bedenken darüber aufkommen lassen sollte, ob die Pläne seiner Stiftung zur Lösung der Pandemie der Weltöffentlichkeit ebenso zugute kommen werden, wie sie ihre Macht über internationale Institutionen ausdehnt und festigt.

Die Gates-Stiftung hat die internationale Organisation, die mit der Gestaltung der Gesundheitspolitik beauftragt ist, bereits effektiv privatisiert und sie in ein Vehikel für die Vorherrschaft der Unternehmen verwandelt. Es hat das Abladen giftiger Produkte auf die Menschen im globalen Süden erleichtert und sogar die Armen der Welt als Versuchskaninchen für Drogenexperimente benutzt.

Der Einfluss der Gates Foundation auf die öffentliche Gesundheitspolitik hängt praktisch davon ab, dass Sicherheitsvorschriften und andere Regierungsfunktionen schwach genug sind, um umgangen zu werden. Sie wirkt daher gegen die Unabhängigkeit der Nationalstaaten und als Vehikel für westliches Kapital.

„Wegen der Gates Foundation habe ich beobachtet, wie Regierung um Regierung ihre Souveränität verlor“, sagte Dr. Vandana Shiva, Wissenschaftlerin und Gründerin der in Indien ansässigen Forschungsstiftung für Wissenschaft, Technologie und Ökologie, gegenüber The Grayzone.

Die Welt retten?
Die Bill & Melinda Gates Foundation ist die größte private Stiftung der Welt und meldete Ende 2019 ein Vermögen von über 51 Milliarden US-Dollar . Bill Gates sagt, dass seine Stiftung einen Großteil ihrer Ressourcen dafür ausgibt, „ Todesfälle durch Infektionskrankheiten zu reduzieren“, und durch diese Philanthropie, Er scheint sich einen Namen als Experte für Infektionskrankheiten gemacht zu haben .

Corporate Media Networks rollten den roten Teppich für Gates aus, als er die Welt beriet, wie man mit dem Covid-19-Ausbruch umgeht. Gerade im April, als das Virus die USA stark beeinträchtigte, wurde er von CNN , CNBC , Fox , PBS , BBC , CBS , MSNBC, The Daily Show und The Ellen Show moderiert . Auf der BBC beschrieb sich Gates trotz seines fehlenden Hochschulabschlusses in Medizin oder einem anderen Fach als „Gesundheitsexperte“.

Die Medienauftritte des Milliardärs sind von einem einzigen , unbestreitbaren Thema durchdrungen: Wenn die globalen Führer auf Gates hören würden, wäre die Welt besser gerüstet, um die Pandemie zu bekämpfen. Wie das Modemagazin Vogue fragte: „Warum leitet Bill Gates nicht die Coronavirus Task Force?“

Wie sieht also eine von Gates geleitete COVID-Reaktion aus?

Die ultimative Lösung
Laut Bill Gates ist die Schaffung und Verteilung eines Covid-19-Impfstoffs an alle Menschen auf der Erde „die ultimative Lösung “ für den Ausbruch. Mark Suzman , CEO der Gates Foundation , schloss sich diesen Ansichten an und verkündete, dass „ein erfolgreicher Impfstoff für 7 Milliarden Menschen verfügbar gemacht werden muss“.

Auf CNN beklagte die Frau von Bill Gates, dem Co-Direktor seiner Stiftung, Melinda Gates, im April, dass sie „nachts wach gehalten“ wurde, weil sie sich Sorgen um gefährdete Bevölkerungsgruppen in Afrika machte und wie unvorbereitet sie auf dieses Virus waren. Im Juni sagte sie dem Time Magazine, dass Schwarze in den USA zuerst geimpft werden sollten.

Einen lebensrettenden Impfstoff für gefährdete schwarze Bevölkerungsgruppen in Afrika und den USA und dann für alle auf der ganzen Welt bereitzustellen, scheint edel zu sein, und Bill Gates setzt sicherlich sein Geld in die Tat um. Im März trat er von seinem Posten im Board of Directors bei Microsoft zurück und verbringt offenbar „jetzt den überwiegenden Teil seiner Zeit mit der Pandemie “.

Die Gates Foundation, der „größte Geldgeber für Impfstoffe der Welt“, hat bereits mehr als 300 Millionen US-Dollar direkt für die globale Reaktion auf das Coronavirus gespendet . Dazu gehört die Unterstützung von Impfstoffversuchen von Unternehmen wie Inovio Pharmaceuticals, AstraZeneca und Moderna Inc., die alle als Vorreiter im Rennen um die Entwicklung eines Covid-19-Impfstoffs bezeichnet werden .

Die Stiftung hat auch die Coalition for Epidemic Preparedness (CEPI) mitbegründet und finanziert , die bis zu 480 Millionen US-Dollar in „eine breite Palette von Impfstoffkandidaten und Plattformtechnologien“ investiert .

Dennoch könnte es Anlass zur Skepsis geben, wenn man die Realität einer von Gates angeführten globalen Impfbemühung untersucht.

Interessenskonflikte
Als zweitreichster Mensch der Welt hat Bill Gates keinen Grund, sich nach Geld zu sehnen. Dies ist eine übliche Antwort auf Behauptungen, dass Gates Philanthropie nicht nur durch die Freundlichkeit seines Herzens motiviert ist. Aber trotz dieser häufigen Charakterisierungen, dass Gates sein Vermögen „verschenkt“, hat sich sein Nettovermögen in den letzten zwei Jahrzehnten tatsächlich verdoppelt .

Gleichzeitig deuten starke Beweise darauf hin, dass die Gates Foundation als Trojanisches Pferd für westliche Unternehmen fungiert, die natürlich kein größeres Ziel haben als eine Steigerung des Gewinns.

Betrachten Sie die Drehtür zwischen der Gates Foundation und Big Pharma.

Penny Heaton , ehemalige Leiterin der Impfstoffentwicklung bei der Stiftung und derzeitige CEO des Bill & Melinda Gates Medical Research Institute , stammt von den Pharmakonzernen Merck und Novartis.

Der Präsident für globale Gesundheit der Stiftung, Trevor Mundel , war in Führungspositionen sowohl bei Novartis als auch bei Pfizer tätig. Sein Vorgänger, Tachi Yamada , war zuvor ein Top-Manager bei GlaxoSmithKline (GSK).

Kate James arbeitete fast 10 Jahre bei GSK und wurde dann Chief Communications Officer der Stiftung. Die Beispiele sind fast endlos.

Darüber hinaus investiert die Gates Foundation direkt in diese Unternehmen.

Seit kurz nach ihrer Gründung ist die Stiftung an mehreren Pharmaunternehmen beteiligt. Eine kürzlich von The Nation durchgeführte Untersuchung ergab, dass die Gates Foundation derzeit Aktien und Anleihen von Pharmaunternehmen wie Merck, GSK, Eli Lilly, Pfizer, Novartis und Sanofi hält .

Die Website der Stiftung erklärt sogar offen, dass es sich zur Aufgabe gemacht hat, mit Impfstoffherstellern „für beide Seiten vorteilhafte Möglichkeiten“ zu verfolgen.

Gates kauft die Weltgesundheitsorganisation
Die WHO stützt sich auf zwei Einnahmequellen. Die eine kommt in Form von festgesetzten Beiträgen oder einer obligatorischen Finanzierung durch UN-Mitgliedsstaaten, die anhand der Bevölkerungszahl und des Einkommens festgesetzt wird. Der zweite sind freiwillige Beiträge, die für bestimmte Zwecke zweckgebunden werden können.

Freiwillige zweckgebundene Beiträge machen mehr als 80 Prozent des aktuellen WHO-Budgets aus. Mit anderen Worten, das meiste Geld der WHO ist an Bedingungen geknüpft.

Wie Dr. David Legge, emeritierter Gesundheitswissenschaftler an der School of Public Health der La Trobe University in Melbourne, gegenüber The Grayzone sagte: „Die obligatorischen Beiträge der Nationalstaaten decken wirklich nur die Verwaltungskosten. Sie deckt keine der Projektkosten, was bedeutet, dass die gesamte Projektfinanzierung von Spendern abhängig ist. [Und] praktisch alle Spendergelder sind vollständig für hochspezifische Projekte bestimmt, die die Spender finanzieren wollen.“

Durch diese freiwilligen Beiträge nahm die WHO im Jahr 2018 (dem letzten Jahr, für das vollständige Daten verfügbar sind) über 70 Millionen US-Dollar von der Pharmaindustrie ein . Inzwischen hat die Gates Foundation Big Pharma mit dem perfekten Vehikel ausgestattet, um Einfluss auf die WHO zu nehmen.

Allein im Jahr 2018 spendete die Stiftung der WHO 237,8 Millionen US -Dollar und ist damit nach den USA der zweitgrößte Spender

Die Stiftung finanziert die WHO auch indirekt über die Global Alliance for Vaccines and Immunizations (GAVI), eine „öffentlich-private Partnerschaft“, die den Massenverkauf von Impfstoffen an arme Länder erleichtert. GAVI ist der zweitgrößte nichtstaatliche Geldgeber der WHO (nach der Gates Foundation) und hat der WHO im Jahr 2018 158,5 Millionen US-Dollar zur Verfügung gestellt .

In den späten 1990er Jahren sponserte Bill Gates die Treffen, die zur Gründung von GAVI führten, und gründete es mit 750 Millionen US-Dollar an Startkapital. Bis heute hat die Gates Foundation GAVI mehr als 4,1 Milliarden US-Dollar zur Verfügung gestellt, was fast 20 Prozent der GAVI-Gelder ausmacht. Es nimmt auch einen ständigen Sitz im Vorstand von GAVI ein .

GAVI selbst gibt bekannt, dass die Gates Foundation „bei [ihren] Bemühungen zur Gestaltung der Impfstoffmärkte sowohl eine technische als auch eine finanzielle Rolle spielt“.

Am Beispiel von GAVI erklärte die Aktivistengruppe Global Health Watch , dass „andere globale Gesundheitsakteure der Gates Foundation gegenüber rechenschaftspflichtig sind, aber nicht umgekehrt“.

Wenn die WHO-Beiträge der Stiftung und von GAVI zusammengenommen werden, überwiegen sie die Beiträge der US-Regierung, was die Gates-Stiftung zum inoffiziellen Hauptsponsor der WHO macht, sogar vor dem jüngsten Schritt der Trump-Regierung, sich aus der Organisation zurückzuziehen.

Für die Soziologin Allison Katz, die 18 Jahre in der WHO-Zentrale arbeitete, ist die WHO „ein Opfer der neoliberalen Globalisierung geworden“. Katz schrieb 2007 einen offenen Brief an die damalige Generaldirektorin der WHO , Margaret Chan, und kritisierte öffentliche Einrichtungen, die „den Privatsektor [und] die Stiftungen berühmter ‚Philanthropen‘ mit unterschiedlichen Agenden aus der Industrie betteln“.

Allerdings ist die enge finanzielle Beziehung der WHO zu einer privaten Organisation nur insoweit problematisch, als sie auf Gegenleistungen angewiesen ist. Und das scheint genau das zu sein, was stattfindet.

Da die meisten Beiträge der Gates-Stiftung an die WHO zweckgebunden sind, entscheidet nicht die WHO, wie diese Mittel ausgegeben werden, sondern die Stiftung. Das Programm der WHO zum Beispiel, das das meiste Geld erhält, ist das Programm zur Ausrottung der Kinderlähmung , weil die Gates-Stiftung die meisten ihrer Beiträge für die Kinderlähmung vorsieht.

Darüber hinaus hat die schiere Größe der finanziellen Beiträge der Stiftung Bill Gates zu einem inoffiziellen – wenn auch nicht gewählten – Anführer der Organisation gemacht. Aus diesem Grund verabschiedete die Weltgesundheitsversammlung, die die WHO-Agenda festlegt, 2012 einen „Globalen Impfplan“, der von niemand anderem als der Gates Foundation mitverfasst wurde.

Laut Dr. David Legge, emeritierter Gelehrter an der School of Public Health der La Trobe University in Melbourne, sind die finanziellen „Spenden“ von Gates eigentlich ein Mechanismus zur Festlegung der Agenda. Legge sagte gegenüber The Grayzone, dass „seine massiven Beiträge die Art von Haushaltsprioritäten, die die Weltgesundheitsversammlung sehen möchte, völlig verzerren“.

Laut Foreign Affairs werden „nur wenige von der WHO festgelegte politische Initiativen oder normative Standards angekündigt, bevor sie beiläufig und inoffiziell von Mitarbeitern der Gates Foundation überprüft wurden“. Oder, wie andere Quellen 2017 gegenüber Politico sagten : „Die Prioritäten von Gates sind zu denen der WHO geworden.“

In einem Interview mit Global Health Watch drückte es ein hochrangiger Gesundheitspolitiker einer großen NGO so aus: „Die Leute bei der WHO scheinen verrückt geworden zu sein. Für Gates heißt es in allem ‚Ja, Sir‘, ‚Ja, Sir‘.“

Im Jahr 2007 warnte der Leiter des Malariaprogramms der WHO, Dr. Arata Kochi, vor der finanziellen Dominanz der Gates Foundation und argumentierte, dass ihr Geld „weitreichende, weitgehend unbeabsichtigte Folgen“ haben könnte.

Sieben Jahre später stellte die damalige Generaldirektorin der Organisation, Margaret Chan , fest , dass das Budget der WHO, da es sehr zweckgebunden ist, „von dem getrieben wird, was [sie] Spenderinteressen nennt “.

Als Tedros Adhanom Ghebreyesus 2017 WHO-Generaldirektor wurde, geriet Gates‘ Einfluss erneut unter Beschuss.

Tedros war zuvor im Vorstand von zwei von Gates gegründeten Organisationen, stellte Startkapital bereit und finanziert bis heute: GAVI und der Global Fund , bei dem Tedros Vorstandsvorsitzender war.

Heute kann man Tedros, den ersten Generaldirektor der WHO, der kein Arzt ist, beim Twittern finden, der die Kommentare von Bill Gates lobt.

Ein weiterer Mechanismus, den die Gates Foundation einsetzt, um die WHO zu beeinflussen, ist die Strategic Advisory Group of Experts (SAGE), die wichtigste Beratungsgruppe der WHO für Impfstoffe. SAGE ist ein Vorstand aus 15 Personen, der gesetzlich verpflichtet ist, mögliche Interessenkonflikte offenzulegen.

Während eines kürzlichen virtuellen Treffens führte die Hälfte der Vorstandsmitglieder, die dies taten, Verbindungen zur Gates Foundation als mögliche Interessenkonflikte auf .

Der Einfluss der Stiftung im internationalen Gesundheitsbereich geht weit über die WHO hinaus. Eine Analyse von 23 globalen Gesundheitspartnerschaften aus dem Jahr 2017 ergab , dass sich sieben vollständig auf die Finanzierung durch die Gates Foundation stützten und weitere neun die Stiftung als ihren wichtigsten Spender aufführten.

Wie die in Großbritannien ansässige NGO Global Justice Now feststellte , „ist der Einfluss der Stiftung so allgegenwärtig, dass viele Akteure in der internationalen Entwicklung, die sonst die Politik und Praxis der Stiftung kritisieren würden, aufgrund ihrer Finanzierung und Schirmherrschaft nicht in der Lage sind, sich unabhängig zu äußern. ”

„Die Weltbank und der IWF sehen in Bezug auf Macht und Einfluss wie Zwerge vor der Gates Foundation aus“, bemerkte Dr. Vandana Shiva gegenüber The Grayzone.

Formen der Medien
Die Gates Foundation hat ihren Reichtum auch darauf verwendet, die Berichterstattung über die globale Gesundheitspolitik zu beeinflussen – und vielleicht die Kritik an ihren unappetitlicheren Aktivitäten zu unterdrücken.

Die Stiftung hat Millionen an große Medien gespendet, darunter NPR, PBS, ABC, BBC, Al Jazeera, den Daily Telegraph, die Financial Times, Univision und The Guardian. Tatsächlich wurde die gesamte Rubrik „ Globale Entwicklung “ des Guardian durch eine Partnerschaft mit der Gates Foundation ermöglicht.

Die Stiftung hat auch Millionen in die journalistische Ausbildung und in die Erforschung effektiver Wege zur Gestaltung von Medienerzählungen investiert. Laut der Seattle Times schreiben „Experten, die in von Gates finanzierten Programmen gecoacht werden, Kolumnen, die in Medien von der New York Times bis zur Huffington Post erscheinen, während digitale Portale die Grenze zwischen Journalismus und Spin verwischen.“

Im Jahr 2008 erklärte der Kommunikationschef von PBS NewsHour, Rob Flynn , dass „es heutzutage nicht mehr viele Dinge gibt, die man im Bereich der globalen Gesundheit anfassen könnte, die nicht eine Art Gates-Tentakel hätten.“ Das war ungefähr zu der Zeit, als die Stiftung NewsHour 3,5 Millionen US-Dollar zur Verfügung stellte, um eine spezielle Produktionseinheit einzurichten, die über wichtige globale Gesundheitsthemen berichtet.

Mickey Huff, der Präsident der Media Freedom Foundation, sagte gegenüber The Grayzone, dass die Gates Foundation auf eine Weise Einfluss ausübt, die für Stiftungen typisch ist, die durch PR-Firmen, Stipendien und Stiftungen von Professoren arbeiten. „Kurz gesagt“, sagte Huff, „Edward Bernays wäre stolz auf die Errungenschaften dieser Art von Propaganda.“

Es ist kein Wunder, dass die glühende Berichterstattung über die Stiftung in den Mainstream-Medien so verbreitet ist oder dass ihre unappetitlicheren Aktivitäten im globalen Süden so wenig Aufmerksamkeit erhalten.

Tödliche Doppelmoral
Die Gates Foundation hilft seit über 20 Jahren bei der Entwicklung einer globalen Gesundheitspolitik für arme Länder und arbeitet hauptsächlich in Afrika und Südasien. Seine enge Beziehung zur Drogenindustrie scheint diese Arbeit geprägt zu haben.

Während das Leitbild der Stiftung lautet: „Wir sehen den gleichen Wert in allen Leben“, beweist eine Untersuchung dieser jüngeren Geschichte das Gegenteil. Die Stiftung scheint den globalen Süden sowohl als Abladeplatz für Medikamente zu sehen, die für die entwickelte Welt als zu unsicher gelten, als auch als Testgelände für Medikamente, die noch nicht als sicher genug für die entwickelte Welt eingestuft wurden.

Das sogenannte „Flaggschiff des afrikanischen Impfprogramms von Bill Gates/WHO“ ist der Impfstoff gegen Diphtherie Tetanus Pertussis (DTP). Es ist ein Bündel von drei Impfungen, die praktisch jedem Kind auf dem afrikanischen Kontinent verabreicht werden, aber derzeit nicht in den USA oder in den meisten anderen entwickelten Ländern verabreicht werden.

Bereits 1977 stellte eine von britischen Medizinern in The Lancet veröffentlichte Studie fest , dass die Risiken der Ganzkeim-Pertussis-Impfung (die im DTP-Impfstoff verwendet wird) größer sind als die Risiken, die mit einer Ansteckung mit wildem Keuchhusten verbunden sind. Nachdem es immer mehr Beweise dafür gab, dass das Medikament mit Hirnschäden , Krampfanfällen und sogar dem Tod in Verbindung gebracht wurde , haben die USA und andere westliche Länder es in den 1990er Jahren schrittweise eingestellt und durch eine sicherere Version (genannt DTaP) ersetzt, die nicht die gesamte Keuchhustenzelle enthielt.

Afrikanische Nationen erhalten jedoch immer noch finanzielle Anreize , den veralteten, äußerst gefährlichen DTP-Impfstoff weiter zu verwenden, wobei GAVI DTP zu einer Priorität für afrikanische Kinder macht.

Schockierenderweise kam eine von der dänischen Regierung finanzierte Studie aus dem Jahr 2017 zu dem Schluss , dass mehr afrikanische Kinder durch den tödlichen DTP-Impfstoff starben als durch die Krankheiten, die er verhinderte. Die Forscher untersuchten Daten aus Guinea-Bissau und kamen zu dem Schluss, dass Jungen fast viermal (3,93) so häufig starben wie diejenigen, die die Impfung nicht erhalten hatten, während Mädchen fast zehnmal (9,98) so häufig starben.

Doch diese erstaunlichen Zahlen haben die Gates Foundation nicht davon abgehalten, jährlich Millionen auszugeben, um den DTP-Impfstoff in die afrikanischen Gesundheitssysteme zu bringen.

Es gibt vielleicht kein berühmteres Element der Arbeit der Gates Foundation als ihre Bemühungen zur Ausrottung der Kinderlähmung . Doch wieder einmal unterscheiden sich die Polio-Medikamente, die die westliche Welt verwendet, und die Medikamente, die dem globalen Süden verabreicht werden, dramatisch.

Die Stiftung hat mehr als 1 Milliarde US-Dollar für die Verteilung eines oralen Polio-Impfstoffs (OPV) ausgegeben, der ein lebendes Poliovirus in afrikanischen und asiatischen Ländern enthält. Dieses lebende Virus kann sich im Darm eines Kindes replizieren und sich an Orten mit schlechter sanitärer und sanitärer Ausstattung ausbreiten. Das bedeutet, dass sich Menschen durch den Impfstoff mit dem Virus infizieren können.

Laut einer Studie der University of California San Francisco und der Tel Aviv University aus dem Jahr 2017 hat das im OPV verwendete Poliovirus in mindestens zwei Dutzend von den Forschern untersuchten Fällen genau das getan – es gewann schnell seine Stärke zurück und begann sich von selbst zu verbreiten.

In den letzten Jahren wurden mehr Kinder durch den Impfstamm des Virus in OPV gelähmt als durch wilde Polio. In einem Interview mit NPR sagte Professor für Mikrobiologie Raul Andino: „Es ist tatsächlich ein interessantes Rätsel. Genau das Werkzeug, das Sie zur Ausrottung der Kinderlähmung verwenden, verursacht das Problem.“

Bereits im Jahr 2000 stellten die USA die Verwendung des OPV ein. Aber in den Entwicklungsländern nutzt die Gates Foundation ihre Einflussmöglichkeiten, um sicherzustellen, dass die Regierungen sie weiterhin verwalten.

Polio-Ausbrüche sowohl auf den Philippinen als auch im Kongo sind das Ergebnis des OPV . Im Jahr 2005 behauptete Oxfords Clinical Infectious Diseases Periodical , dass Polio-Ausbrüche in China, Ägypten, Haiti und Madagaskar ebenfalls durch das OPV verursacht wurden, und erklärte, dass „die Zeit kommt, in der die einzige Ursache für Polio wahrscheinlich der Impfstoff sein wird, der zur Vorbeugung verwendet wird es."

Ein paar Jahre später schrieb dieselbe Zeitschrift, während sie argumentierte , dass Entwicklungsländer auf den inaktiven Polio-Impfstoff (IPV) umsteigen sollten, den die USA verwenden, dass der OPV nicht nur Kindern Polio gibt, sondern auch „bei der Bekämpfung von Polio unwirksam zu sein scheint Übertragung“ zu beginnen.

Wie das British Medical Journal 2012 berichtete, „führten die jüngsten Massenimpfprogramme gegen Polio [in Indien], die von der Bill and Melinda Gates Foundation vorangetrieben wurden, zu einer Zunahme der Fälle [von Polio]“.

Laut Ärzten in Indien verursacht das OPV auch Ausbrüche einer anderen Krankheit, die als akute schlaffe Nicht-Polio-Lähmung (NPAFP) bezeichnet wird. Nachdem eine NPAFP-Epidemie zwischen 2000 und 2017 490.000 Kinder gelähmt hatte, veröffentlichten die Ärzte einen Bericht , in dem sie darauf hinwiesen, dass „der Anstieg von NPAFP und der spätere Rückgang in solchen Fällen tatsächlich eine nachteilige Wirkung des [WHO] Polio-Impfprogramms war“.

NPAFP ist „klinisch nicht von Polio zu unterscheiden, aber doppelt so tödlich“. Keith Van Haren, Kinderneurologe an der Stanford School of Medicine , erklärt : „Es sieht eigentlich genauso aus wie Polio, aber dieser Begriff bringt die Leute aus dem öffentlichen Gesundheitswesen wirklich aus der Fassung.“

Im Jahr 2012 stellte das British Medical Journal ironisch fest , dass die Ausrottung der Kinderlähmung in Indien „durch die Umbenennung der Krankheit erreicht wurde“.

Im selben Jahr beobachtete das Indian Journal of Medical Ethics sowohl durch Impfungen verursachte Polio-Ausbrüche als auch den massiven Anstieg von NPAFP. Es verglich die Ausrottungsbemühungen in Indien mit der Besetzung des Irak und erklärte :

„Als die USA 2005 schwer im Irak verstrickt waren, schlug Joe Galloway vor, dass die USA einfach den Sieg erklären und dann aussteigen müssten. Vielleicht ist die Zeit reif für eine solch ehrenhafte Strategie im Hinblick auf die Ausrottung der Kinderlähmung.“

Die Gates Foundation und die WHO haben jedoch den Kurs beibehalten und das OPV in Ländern wie Nigeria, Pakistan und Afghanistan vertrieben, wo die WHO laut Stiftung jetzt „beispiellose technische Unterstützung“ für Polio-Impfkampagnen leistet.

In Syrien hat die von Gates unterstützte GAVI 25 Millionen Dollar für die Polio-Impfung im Jahr 2016 zugesagt. Ein Jahr später berichtete die WHO , dass 58 Kinder in Syrien durch die aus dem Impfstoff gewonnene Form des Virus gelähmt waren.

Trotz des wissenschaftlichen Konsenses gegen das OPV und des Widerstands gegen solche Programme in den Zielländern wird OPV weiterhin in Afrika, im Nahen Osten und in Südasien als Teil von „Hilfsprogrammen“ verabreicht, wodurch unerwartete Gewinne für Pharmagiganten geschaffen werden, die dies möglicherweise nicht getan haben ihre Produkte woanders verkaufen konnten.

Mit Drogen, die vom Westen weggeworfen werden, eine Illusion der Wahl für afrikanische Frauen
Die Praxis der Gates Foundation, gefährliche Medikamente in die Gesundheitssysteme des globalen Südens zu drängen, beschränkt sich nicht auf Impfstoffe. Es hilft auch bei der Verteilung von langwirksamen reversiblen Kontrazeptiva (LARCs).

Melinda Gates bezeichnet LARCs oft als eine Möglichkeit, Frauen in verarmten Ländern zu stärken und ihnen mehr Kontrolle über ihr Leben zu geben . Einige dieser LARCs haben jedoch Nebenwirkungen, und die Verteilung der Produkte ohne informierte Zustimmung bietet Frauen wenig Selbstbestimmung.

Ein Beispiel ist Norplant, ein von Schering (jetzt Bayer) hergestelltes Verhütungsimplantat, das eine Schwangerschaft bis zu fünf Jahre lang verhindern kann. Es wurde 2002 vom US-Markt genommen, nachdem mehr als 50.000 Frauen Klagen gegen das Unternehmen und die Ärzte eingereicht hatten, die es verschrieben hatten. 70 dieser Sammelklagen bezogen sich auf Nebenwirkungen wie Depressionen, extreme Übelkeit, Haarausfall auf der Kopfhaut, Ovarialzysten, Migräne und übermäßige Blutungen.

Eine von der Gates Foundation finanzierte Website für menschliche Entwicklung namens Degrees behauptet , dass Norplant „weltweit nie viel Anklang gefunden hat“, weil sich das Einfügen und Entfernen „als umständlich erwiesen hat“.

Leicht modifiziert und in Jadelle umbenannt, wurde die gefährliche Droge in Afrika von der Gates Foundation in Zusammenarbeit mit USAID und EngenderHealth beworben. Früher unter dem Namen Sterilization League for Human Betterment bekannt, bestand die ursprüngliche Mission von EngenderHealth, inspiriert von der rassistischen Pseudowissenschaft der Eugenik, darin, „ den biologischen Bestand der Menschheit zu verbessern “. Jadelle ist von der FDA nicht für die Verwendung in den USA zugelassen

Dann gibt es Pfizers Depo-Provera, ein injizierbares Verhütungsmittel, das in mehreren afrikanischen und asiatischen Ländern verwendet wird. Die Gates Foundation und USAID haben erneut zusammengearbeitet, um die Verteilung dieses Medikaments zu finanzieren und es in die Gesundheitssysteme von Ländern wie Uganda, Burkina Faso, Nigeria, Niger, Senegal, Bangladesch und Indien einzuführen.

Im Jahr 2012 versprach Melinda Gates, bis 2020 Verhütungsmittel wie Depo-Provera, die zwischen 120 und 300 US-Dollar pro Jahr kosten, an mindestens 120 Millionen Frauen zu liefern verfolgen, dieses Versprechen zu halten, und dafür zusätzliche Mittel in Höhe von 375 Millionen US-Dollar versprechen. Das bedeutete, dass Pfizer durch dieses Programm zwischen 14 und 36 Milliarden Dollar verdiente.

Beunruhigenderweise wurde der Wirkstoff von Depo Provera – Depot Medroxyprogesteronacetat (DMPA) – mit Nebenwirkungen wie lebensbedrohlichen Blutgerinnseln in der Lunge, Erblindung und Brustkrebs in Verbindung gebracht .

Pfizers Einmalversion des Medikaments mit dem Namen Sayana Press soll von „Gemeindegesundheitspersonal“ verabreicht werden. Im Senegal jedoch hatte fast die Hälfte dieser Arbeiter nicht mehr als eine sechste Schulbildung.

Senegals Gesundheitsministerium war gezwungen, seine Gesetze zu ändern, damit das Gesundheitspersonal das Medikament legal verteilen konnte. Nach Angaben des Population Research Institute haben von USAID finanzierte NGOs „die Regierung stark bewaffnet“ und diese Entscheidung unterstützt.

Darüber hinaus enthielten die Schulungsmaterialien für Sayana Press keine Informationen zu allen Nebenwirkungen von DMPA, was gegen die Grundsätze der informierten Einwilligung verstößt. Laut WHO-Richtlinien sollte DMPA nicht von Frauen mit rheumatischen Erkrankungen verwendet werden. Aber die von USAID finanzierten Patienten-Screening- Checklisten für Uganda wiesen Gesundheitspersonal nicht an, Frauen nach einer Vorgeschichte solcher Erkrankungen zu fragen.

Richtlinien für Trainer von Anbietern von Sayana Press erwähnen auch nicht, dass das Medikament stark mit Knochendichteverlust und einem erhöhten Risiko für Knochenbrüche in Verbindung gebracht wurde. Wie das Population Research Institute es ausdrückte : „Die FDA verlangt, dass US-Frauen über diese Tatsache informiert werden, aber afrikanische Frauen werden im Dunkeln gehalten.“

Im Jahr 2015 unterzeichneten 70 indische feministische Gruppen und Wissenschaftler eine Erklärung, in der sie gegen die behördliche Zulassung von Depo-Provera protestierten und Nebenwirkungen wie übermäßigen Verlust der Knochendichte, Gewichtszunahme, übermäßige Blutungen und Depressionen anführten. In ihrer Erklärung wurde argumentiert, dass sich Frauenorganisationen konsequent gegen die Einführung gefährlicher Verhütungsmittel wie diese ausgesprochen haben und dass „das Risiko besteht, dass die Frauen nicht genügend Informationen erhalten, um eine fundierte Wahl der Verhütungsmethode zu treffen“.

Trotz des weit verbreiteten Widerstands im Inland und der zunehmenden Beweise für negative Nebenwirkungen arbeitet die Gates Foundation weiterhin mit USAID zusammen, um Medikamente wie Depo-Provera zu verteilen.

Meerschweinchen im globalen Süden
Die Einflussmöglichkeiten von Bill Gates waren auch maßgeblich daran beteiligt, Drogen an Menschen in armen Ländern zu testen.

Bevor ein Medikament an die Öffentlichkeit verkauft werden kann, schreiben die FDA und ähnliche Behörden in Europa vor, dass ein Unternehmen das Medikament an Menschen testet. Die dritte und letzte Phase dieser Tests, bevor das Medikament auf den Markt kommen kann, sind klinische Phase-III -Studien, in denen die Unternehmen das Medikament in kontrollierten Studien einer großen Anzahl von Menschen verabreichen müssen.

Es wird geschätzt , dass etwa 90 Prozent der Kosten für die Arzneimittelentwicklung in Phase-III-Studien anfallen. Aber diese Unternehmen können Kosten vermeiden, indem sie die Versuche in sogenannten Entwicklungsländern durchführen.

Diese Kostensenkungsstrategie wurde von der US-Beratungsfirma McKinsey skizziert , die vorschlug, „Schwellenmärkte“ in Arzneimittelstudien einzubeziehen, um „den Verlust erheblicher Einnahmen“ zu verringern.

Daher ist es nicht verwunderlich, dass die Gates Foundation, ein Kunde von McKinsey, nach außen erklärte, ihr „Ziel“ sei es, Pharmaunternehmen dabei zu helfen, Sicherheitsstudien zu umgehen und den Arzneimittelzulassungsprozess für Pharmaunternehmen zu beschleunigen. Oder, wie sie es ausdrücken , „potenzielle Interventionen wie Impfstoffkandidaten zu verfeinern, bevor sie in kostspielige und zeitaufwändige klinische Studien im Spätstadium eintreten“.

Die Durchführung klinischer Studien an Armen ist zwar finanziell vorteilhaft, kann aber auch gefährlich sein. Unter Berufung auf zahlreiche Beispiele für die Gefahr erklärte eine südafrikanische Zeitung einmal : „Wir sind die Versuchskaninchen der Arzneimittelhersteller.“

Von 2009 bis 2011 fanden in sieben afrikanischen Ländern (Ghana, Kenia, Malawi, Mosambik, Burkina Faso, Gabun und Tansania) klinische Studien der Phase III des ersten Malaria-Impfstoffs statt, der von der Gates Foundation finanziert und von GSK hergestellt wurde.

Im Jahr 2011 zeigten die eigenen Daten von GSK, dass weibliche Kinder (aus welchen Gründen auch immer) mehr als doppelt so häufig starben wie in der Kontrollgruppe. Kinder, die den Impfstoff erhielten, hatten auch ein 10-mal höheres Meningitis-Risiko als diejenigen, die dies nicht taten.

Dennoch koordiniert die WHO immer noch die Verabreichung des Medikaments an mehr als 700.000 Kinder in Ghana , Kenia und Malawi als Teil einer inoffiziellen klinischen Studie, die sie als „ Pilotimplementierung “ bezeichnet. (Es war der von Gates ausgerichtete SAGE, der die Pilotimplementierung empfahl .)

Da dieses Produkt Kindern im Rahmen des Impfplans der Länder verabreicht wird, ist die Zustimmung der WHO impliziert. Aber Eltern werden nicht immer über Sicherheitsrisiken informiert, was wiederum dazu führt, dass sie nicht in der Lage sind, eine informierte Zustimmung für ihre Kinder zu geben. Wie der Mitherausgeber des British Medical Journal es ausdrückte , „bedeutet ein stillschweigendes Zustimmungsverfahren, dass die Empfänger des Malaria-Impfstoffs nicht darüber informiert werden, dass sie an einer Studie teilnehmen.“

Die Gates Foundation finanzierte auch klinische Versuche mit Impfstoffen gegen das humane Papillomavirus (HPV), die von GSK und Merck hergestellt wurden. Diese Medikamente wurden im Rahmen einer Initiative des von Gates unterstützten Programms für angemessene Gesundheit und Technologie (PATH) an 23.000 junge Mädchen in abgelegenen indischen Provinzen abgegeben.

Auch hier wurde den Studienteilnehmern die Fähigkeit zur informierten Einwilligung beraubt, da „die Vor- und Nachteile der Impfung den Eltern/Erziehungsberechtigten [nicht] angemessen mitgeteilt wurden“.

Laut Professor Linsey McGoey von der University of Essex „wurden die meisten Impfstoffe Mädchen in Ashram-Pathalas (Internaten für Stammeskinder) verabreicht, wodurch die Notwendigkeit umgangen wurde, die Zustimmung der Eltern für die Impfungen einzuholen.“

PATH hat es auch versäumt, ein System zur Aufzeichnung schwerwiegender Nebenwirkungen der Impfstoffe zu implementieren, das für groß angelegte klinische Studien gesetzlich vorgeschrieben ist. Das indische Komitee für Gesundheit und Familienfürsorge brachte PATH wegen dieser mutmaßlichen Übertretung vor Gericht und beschuldigte es der Menschenrechtsverletzungen und des Kindesmissbrauchs . Im Jahr 2013 stellten die beiden Richter des Gerichts fest , dass ausländische Unternehmen „Indien als Paradies für klinische Studien behandeln und sich für Indien als Hölle erweisen“.

Indiens parlamentarischer Ausschuss behauptete , dass das „einzige Ziel“ des von Gates finanzierten Projekts darin bestehe, „kommerzielle Interessen der HPV-Impfstoffhersteller zu fördern, die unerwartete Gewinne erzielt hätten, wenn es PATH gelungen wäre, den HPV-Impfstoff in das universelle Impfprogramm aufzunehmen des Landes."

Der emeritierte Herausgeber des National Medical Journal of India stimmte dem Bericht des Gremiums zu und schrieb, dies sei ein „offensichtlicher Fall, in dem Indianer als Versuchskaninchen benutzt würden“.

Schwächung der öffentlichen Gesundheitssysteme der Staaten
Abgesehen davon, dass sie gefährliche Produkte in ärmere Länder schiebt, hemmt die Gates-Stiftung tatsächlich die Verbesserung der öffentlichen Gesundheitssysteme und den Zugang zur Gesundheitsversorgung. Daher treten Veränderungen bei den sozialen und wirtschaftlichen Determinanten von Gesundheit in den Hintergrund rentablerer, technologiezentrierter Lösungen wie Impfstoffen.

Dieses Phänomen spiegelt sich im Haushalt der WHO wider. Die Stiftung leistet den größten Beitrag zum Polio-Ausrottungsprogramm der WHO, aber der größte Geldgeber des WHO-Programms „Gesundheitssysteme“ ist die japanische Regierung.

Laut Global Justice Now lenkt der „starke Fokus der Stiftung auf die Entwicklung neuer Impfstoffe … von anderen, wichtigeren Gesundheitsprioritäten wie dem Aufbau widerstandsfähiger Gesundheitssysteme ab“.

Wie Dr. David Legge erklärt, hat Gates „eine mechanistische Sicht auf die globale Gesundheit, wenn es darum geht, nach Wundermitteln zu suchen. Alles, was er unterstützt, wird weitgehend als Wunderwaffe dargestellt … Das bedeutet, dass wichtige Themen, die in der Weltgesundheitsversammlung identifiziert wurden, nicht angegangen werden, insbesondere die sozialen Determinanten von Gesundheit und die Entwicklung von Gesundheitssystemen.“

Im Jahr 2011 sprach Gates vor der WHO und sagte: „Alle 193 Mitgliedsstaaten, Sie müssen Impfstoffe zu einem zentralen Schwerpunkt Ihrer Gesundheitssysteme machen.“

Anne Emanuelle Birn, Professorin für öffentliche Gesundheit an der University of Toronto , schrieb 2005, dass die Stiftung ein „eng gefasstes Verständnis von Gesundheit als Produkt technischer Eingriffe, losgelöst von wirtschaftlichen, sozialen und politischen Zusammenhängen“ habe.

„Die Gates Foundation setzt sich seit langem für die Beteiligung des Privatsektors an der globalen Gesundheit und für die Gewinnerzielung des Privatsektors aus der globalen Gesundheit ein“, sagte Birn gegenüber The Grayzone.

Einer der hochrangigen Vertreter von GAVI berichtete sogar , Bill Gates habe ihm in privaten Gesprächen oft gesagt, „dass er vehement ‚gegen‘ Gesundheitssysteme ist“, weil es eine „völlige Geldverschwendung“ sei.

Dieses Phänomen spiegelt sich auch darin wider, wie die politische Agenda bei GAVI festgelegt wird. Auch GAVI konzentriert sich auf vertikale Gesundheitsmaßnahmen wie Impfstoffe statt auf horizontale Ansätze wie den Aufbau und die Stärkung von Gesundheitssystemen in armen Ländern.

Ein Bericht von Global Public Health skizziert den „Gates-Ansatz“ für Gesundheitssysteme und analysiert, wie krankheitsspezifische Projekte wie Impfstoffe die Bemühungen um die Arbeit an öffentlich finanzierten Gesundheitssystemen in den Schatten gestellt haben. Die Autorin des Artikels, Katerini Storeng, wies auf GAVI als Beispiel dafür hin, wie „globale Gesundheitsinitiativen dazu gekommen sind, die globale Gesundheitsdebatte über die Stärkung von Gesundheitssystemen zugunsten ihres krankheitsspezifischen Ansatzes und Ethos zu erfassen“.

Laut einem ehemaligen GAVI-Mitarbeiter, der mit Storeng sprach, war sich sogar der frühere GAVI-CEO Julian Lob-Levitt der „ Absurdität von Impfkampagnen bewusst, deren Planung, Durchführung und Bereinigung vier Wochen in Anspruch nehmen und die bei achtmaliger Wiederholung im Jahr total sind das Gesundheitssystem lahmlegen.“

An einem Punkt gab Lob-Levitt eine Reihe von Bewertungen von GAVI in Auftrag, die Schwächen in den Gesundheitssystemen und die Notwendigkeit, sie zu stärken, identifizierten. Der Vorstoß dazu wurde laut Storengs Interviews jedoch „von vielen mächtigen Akteuren [im Vorstand von GAVI] stark abgelehnt“, darunter USAID und die Gates Foundation.

Storeng schreibt, ein GAVI-Mitarbeiter habe ihr gesagt, die Stiftung sei eine „sehr lautstarke Stimme, die sagt, dass wir nicht an die Stärkung der Gesundheitssysteme glauben“.

Der Bericht stellt außerdem fest :

„Der Ruf von Gates, ‚nicht sehr gut zuzuhören‘, hat einen nicht konfrontativen Ansatz innerhalb der globalen Gesundheitsarena gefördert … ein ehemaliger GAVI-Mitarbeiter und Befürworter von HSS [Gesundheitssystemstärkung] erzählte, wie er und seine Kollegen früher ‚die HSS-Plakate“, als Bill Gates die GAVI-Zentrale in Genf besuchte, weil er dafür bekannt ist, „diesen Teil“ von GAVIs Arbeit zu „hassen“.

Die Präferenz der Stiftung für schwache öffentliche Gesundheitssysteme und für technozentrische Lösungen für Probleme der öffentlichen Gesundheit beschränkt sich nicht auf ihre Arbeit mit der Pharmaindustrie. Sie prägt auch die Politik im entscheidenden Lebensmittelsektor.

Anfang dieses Jahres gründete Gates ein neues gemeinnütziges Institut mit Sitz in St. Louis, Missouri, der Heimat von Monsanto. Die Stiftung sagte, die neue Organisation mit dem Namen Gates Ag One werde „die Weiterentwicklung von widerstandsfähigem, ertragssteigerndem Saatgut ermöglichen“ und es in „Kulturen einführen, die für Kleinbauern, insbesondere in Subsahara-Afrika und Südasien, unerlässlich sind“.

Auch wenn es nach einem noblen Unterfangen klingt, Kleinbauern zu helfen, hat sich die Stiftung dafür eingesetzt, dass der globale Süden von der westlichen Industrie abhängig ist, sei es durch Medikamente oder Hightech-Saatgut und Agrochemikalien.

Ein Großteil dieser Aktivitäten begann im Jahr 2006, als die Gates Foundation eine Partnerschaft mit der Rockefeller Foundation einging, um die Alliance for a Green Revolution in Africa (AGRA) ins Leben zu rufen. Gates sagte 100 Millionen Dollar zu, während die Rockefeller Foundation 50 Millionen Dollar aufbrachte.

Der Ansatz von AGRA, das afrikanische Märkte für die US-Agrarindustrie öffnete, basiert auf der Überzeugung, dass Hunger auf einen Mangel an westlicher Technologie zurückzuführen ist und nicht auf Ungleichheit oder Ausbeutung.

Laut einem Bericht des African Centre for Biosafety „ist auffallend, dass keiner von denen an der Spitze der Revolution Afrikaner ist. Nicht anders als das Kolonialprojekt in Afrika wird diese neue Revolution von weißen Männern ins Leben gerufen und leidenschaftlich befürwortet, die behaupten, für die Emanzipation der Afrikaner aus den Fängen von Hunger und Armut zu kämpfen.“

Über AGRA drängt die Stiftung auf die Einführung von patentiertem, gentechnisch verändertem (GM) Saatgut und Düngemitteln. Während diese Technologien Saatgut- und Chemiegiganten wie Monsanto helfen, untergraben sie oft die Ernährungssicherheit.

Dr. Vandana Shiva behauptet, dass die Idee, dass gentechnisch veränderte Pflanzen die Erträge steigern, eine „wissenschaftliche Unwahrheit“ sei. Zum anderen sorgt die Stiftung erneut dafür, dass wertvolle Ressourcen von systemischen Lösungen für Hunger und Armut abgezogen werden.

Wie The Ecologist behauptete , sind Gates und Monsanto Partner in dem „unangemessenen und betrügerischen GVO-Projekt, das eine technische schnelle Lösung fördert, bevor die strukturellen Probleme angegangen werden, die Hunger, Armut und Ernährungsunsicherheit verursachen“.

Darüber hinaus beeinflusst die Gates Foundation tatsächlich afrikanische Regierungen, um Gesetze zu ändern, um der Agrarindustrie entgegenzukommen

Laut Grain.org:

„In Ghana … half AGRA der Regierung, ihre Saatgutpolitik mit dem Ziel zu überprüfen, Hindernisse für eine stärkere Beteiligung des Privatsektors zu identifizieren. Mit technischer und finanzieller Unterstützung von AGRA wurde die Saatgutgesetzgebung des Landes überarbeitet und Mitte 2010 ein neues wirtschaftsfreundliches Saatgutgesetz verabschiedet. Unter anderem wurde ein Verzeichnis der verkehrsfähigen Sorten erstellt. In Tansania ermöglichten Gespräche zwischen AGRA und Regierungsvertretern eine grundlegende Änderung der Politik zur Privatisierung der Saatgutproduktion. In Malawi unterstützte AGRA die Regierung bei der Überarbeitung ihrer Preis- und Handelspolitik für Mais.“

Shiva kommentierte die Rolle von Gates bei der Umgestaltung der Agrarmärkte gegenüber The Grayzone: „Sie schaffen ein neues Feld, Sie investieren darin. Sie zwingen Regierungen, darin zu investieren, Sie zerstören die Regulierung. Sie zerstören die Alternativen, Sie greifen die Wissenschaftler an. Und Sie schaffen eine ganze Maschinerie für Ihr Monopol.“

Wie im Fall von Gates und Big Pharma lassen sich diese Schritte durch die offensichtlichen Interessenkonflikte der Gates Foundation erklären. Und wie zuvor gehen die Beispiele weiter und weiter.

Der ehemalige stellvertretende Direktor des Landwirtschaftsprogramms der Stiftung, Robert Horsch , war zuvor eine hochrangige Führungskraft bei Monsanto, wo er 25 Jahre lang tätig war. Horsch leitete das Team, das landwirtschaftliche Zuschüsse verwaltet, und laut Global Policy Forum „wurde er gebeten, der Gates Foundation beizutreten, insbesondere um seine Monsanto-Forschung fortzusetzen.“

Sam Dryden, der ehemalige Direktor des Landwirtschaftsprogramms der Gates Foundation, leitete zuvor zwei der größten Unternehmen für gentechnisch verändertes Saatgut, Emergent Genetics und Agragentics Corporation. 2005 wurde Emergent von Monsanto gekauft, wo Dryen sechs Monate blieb. Während seiner Zeit bei der Gates Foundation nannte ihn The Guardian „die mächtigste Figur in der Landwirtschaft des globalen Südens“.

Der frühere Programmbeauftragte für das Landwirtschaftsprogramm von Gates, Don Doering, war zuvor Gründungsmitglied von Monsantos Biotechnology Advisory Council. Doering leitete ein landwirtschaftliches Entwicklungsteam, das Geld in die „Hilfe für arme Bauern in Subsahara-Afrika und Asien“ leitete.

Dann ist da noch Florence Wambugu, Autorin des Buches „Modifying Africa“ und als „ Apostel von Monsanto in Afrika “ bezeichnet. Nachdem er ein Stipendium von USAID erhalten hatte, wurde Wambugu Forscher bei Monsanto. Anschließend wurde sie in den Vorstand für globale Entwicklung der Gates Foundation berufen.

Wie bei einigen ihrer pharmazeutischen Unternehmungen arbeitet die Gates Foundation mit USAID im Agrarsektor zusammen. Pamela K. Anderson, die derzeitige Direktorin für landwirtschaftliche Entwicklung bei der Gates Foundation, ist derzeit im Vorstand von USAID.

22.000 Kinder sterben jeden Tag an Armut. Doch sozioökonomische Ursachen von Gesundheitsproblemen können vernachlässigt werden, wenn branchennahe Interessen das Sagen haben. Dies ist der Fall bei der Vorrangstellung der Gates Foundation im globalen Gesundheitsbereich.

Kurz gesagt, die Führungsrolle der Stiftung bei früheren globalen Gesundheitsbemühungen zeigt eine Loyalität nicht zur öffentlichen Gesundheit, sondern zu den Imperativen des westlichen Kapitals. Es zieht es vor, die Gesundheitssysteme nicht zu stärken, sondern sicherzustellen, dass die Nationen so lange wie möglich von Big Pharma und/oder Big Agriculture abhängig bleiben.

Vor diesem Hintergrund kann die Führungsrolle von Gates im globalen Kampf gegen Covid-19 verstanden werden.

Operation Warp Speed ​​schützt Big Pharma vor Klagen
Mitte Mai stellte die Trump-Administration ihr neues Coronavirus-Impfstoffprojekt vor: Operation Warp Speed. Bei der Ankündigung des neuen Projekts prahlte Präsident Trump damit, dass seine Regierung „jede Bürokratie abgebaut habe, um den bei weitem schnellsten Start einer Impfstoffstudie aller Zeiten zu erreichen“.

Wie die Trump-Regierung setzt sich Bill Gates für eine Beschleunigung des Zeitplans für die Zulassung von Covid-19-Medikamenten ein. Er schreibt, dass „die Regierungen ihre üblichen Arzneimittelzulassungsverfahren beschleunigen müssen, um den Impfstoff schnell an über 7 Milliarden Menschen zu liefern“. Er sagt, „es gibt einfach keine Alternative“ zu dieser Agenda.

Im März verabschiedeten die USA Bundesvorschriften, die Unternehmen, die Coronavirus-Medikamente, einschließlich Impfstoffe, herstellen, Haftungsfreiheit gewähren. Es gewährte auch jedem Unternehmen, das die Medikamente vertreibt, Haftungsfreiheit.

Bei mehr als 100 Covid-19-Impfstoffen , die sich derzeit in der Entwicklung befinden, bedeutet dies, dass Produkte gegen Klagen schadlos gehalten werden, selbst wenn sie schädliche Wirkungen haben.

Wenn Impfstoffhersteller tatsächlich von Regierungen auf der ganzen Welt von gesetzlichen Strafen befreit werden, haben diese Unternehmen wenig Anreiz, Menschen vor schädlichen Nebenwirkungen zu schützen. Wie in der Vergangenheit scheinen die Bürger der ärmsten Länder der Welt zu „Versuchskaninchen für die Arzneimittelhersteller“ zu werden.

Das Eintreten von Bill Gates für eine gesetzliche Immunität für Arzneimittelhersteller geht mindestens auf das Jahr 2015 zurück , als er während des Ebola-Ausbruchs beklagte, dass es kein klares Verfahren zur „Bereitstellung von Entschädigung gegen gesetzliche Haftung“ gebe. Er schlug vor, dass Pharmaunternehmen während einer „globalen Epidemie“ entschädigt werden sollten, um „lange Verzögerungen abzuwenden“. Jetzt trägt sein Vorschlag Früchte.

Gates begründete seine Position damit, dass Unternehmen Medikamente so schnell wie möglich herstellen müssen, um Leben zu retten, und diese neuen Medikamente möglicherweise nicht immer sicher sind. „Sicherheit zu verstehen … ist sehr, sehr schwer“, sagte er zu CBS . „Es wird ein gewisses Risiko und eine Entschädigung geben, die erforderlich ist, bevor [einen Impfstoff herausbringen] entschieden werden kann.“

Normalerweise durchläuft ein Medikament eine Phase von Tierversuchen, bevor es an kleinen (Phase I), mittleren (Phase II) und großen Menschenzahlen (Phase III) getestet wird. Aber mit Covid will Gates „Zeit sparen“, indem er gleichzeitig Tests an Menschen und Tieren durchführt.

Heute komprimieren die USA laut dem Leiter des National Institute of Health (NIH) „was normalerweise 10 Jahre an Impfstoffentwicklung dauert“.

Dies kann einige beunruhigende Auswirkungen haben. Zum einen muss noch ein erfolgreicher Coronavirus-Impfstoff hergestellt werden, und ein neuer könnte tödliche Reaktionen auslösen. Der Spezialist für Tropenkrankheiten, Dr. Peter Hotez, der an einem fehlgeschlagenen Impfstoff gegen ein anderes Coronavirus (SARS) arbeitete, sagte, dass Tiere während experimenteller Tests des Medikaments Opfer einer „Immunverstärkung“ wurden, wie er es nennt. Die Tiere, denen die Impfung verabreicht wurde, entwickelten im Vergleich zu ungeimpften Tieren schwerere (und oft tödliche) Versionen des Virus.

Hotez sagte gegenüber Reuters: „Die Art und Weise, wie Sie dieses Risiko [für Menschen] verringern, besteht darin, zunächst zu zeigen, dass es bei Labortieren nicht auftritt.“ Der medizinische Experte erklärte, dass er zwar verstehe, „wie wichtig es ist, die Fristen für Impfstoffe im Allgemeinen zu verkürzen, aber … dies ist nicht der Impfstoff, mit dem man dies tun sollte“.

Ohne die Anfangsphase von Tierversuchen durchzuführen, die normalerweise erforderlich sind, um einen Impfstoff auf den Markt zu bringen, führt ein Biotech-Unternehmen namens Moderna jetzt Versuche am Menschen für seinen Covid-19-Impfstoff durch. Der Impfstoff von Moderna ist ein mRNA-Typ, der noch nie von der FDA für die Anwendung am Menschen zugelassen wurde.

Diese Technologie wurde mit Zuschüssen sowohl der Gates Foundation als auch der Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA) des Pentagon entwickelt. Moderna sagt, es habe eine „strategische Allianz“ mit DARPA, die dem Unternehmen insgesamt 25 Millionen Dollar einbrachte.

Die mRNA-Technologie von Moderna wurde von Bill Gates als „eine der vielversprechendsten Optionen für COVID“ bezeichnet. Gates hat sogar eine „globale Rahmenvereinbarung für Gesundheitsprojekte “ mit Moderna, die ihm bis zu 100 Millionen US-Dollar für die Entwicklung seiner mRNA-Technologie zur Verfügung stellt, als Gegenleistung für den Erhalt „bestimmter nicht-exklusiver Lizenzen“.

Der Mitbegründer von Moderna, Robert Langer, hat in der Vergangenheit mit Gates an Projekten wie dem drahtlos aktivierbaren empfängnisverhütenden Mikrochip - Implantat gearbeitet.

Als Moderna am 18. Mai den Abschluss seiner Phase-1-Sicherheitsstudie bekannt gab , plapperten Unternehmensnachrichten Modernas „ gute Nachrichten “ nach. Das Kleingedruckte in der Pressemitteilung zeigte jedoch, dass drei der 15 Teilnehmer, denen die höchste Dosis des Impfstoffs injiziert wurde, systemische Symptome dritten Grades entwickelten, die die FDA als „schwer“, „behindert“ und „Krankenhausaufenthalt“ definiert, obwohl „nicht sofort lebensbedrohlich.“

Am 15. Mai ernannte Präsident Trump Moncef Slaoui , ein Vorstandsmitglied von Moderna, das bis zum 19. Mai Moderna-Aktien im Wert von mehr als 10,3 Millionen US-Dollar hielt , zum Chefwissenschaftler der nationalen Bemühungen, einen Covid-19-Impfstoff zu finden.

Slaoui, der sich selbst als „ Risikokapitalgeber “ bezeichnet, ist auch im Vorstand der International AIDS Vaccine Initiative (IAVI), einer „öffentlich-privaten Partnerschaftsorganisation“, die mehr als 359 Millionen US-Dollar von der Gates Foundation erhalten hat.

Slaoui hatte auch Führungspositionen bei GSK inne. Während er die Forschung und Entwicklung des Unternehmens leitete, bekannte sich GSK schuldig und zahlte 3 Mrd. Der Betrug umfasste die Vertuschung des Zusammenhangs zwischen dem Medikament Paxil und selbstmörderischen und depressiven Nebenwirkungen (vorwiegend bei Kindern), die Vertuschung des Zusammenhangs zwischen dem Medikament Avandia und Herzinfarkten, die nach Schätzungen der FDA ebenfalls zu 83.000 übermäßigen Herzinfarkten führten mehrere Bestechungs- und illegale Kickback-Programme.

Als GSK-Vorsitzender für Impfstoffe beaufsichtigte Slaoui die Entwicklung des Schweinegrippe-Impfstoffs namens Pandemrix, der während des Ausbruchs der Schweinegrippe ohne angemessene Tests auf den Markt gebracht wurde. Das Ergebnis war ein unsicherer Schuss, der mindestens 800 Menschen mit Hirnschäden hinterließ , 80 Prozent davon Kinder. Da GSK sich nur bereit erklärte , den Regierungen den Impfstoff unter der Bedingung zu geben, dass es von der Haftung freigestellt wird, wurden britische Steuergelder verwendet, um Millionen von Pfund als Entschädigung an die Opfer zu zahlen.

Slaoui wurde als privater Auftragnehmer, nicht als Regierungsangestellter, als „Impfstoffzar“ der Trump-Regierung eingestellt. Dies bedeutet, wie Public Citizen erklärte , dass Slaoui „ein umfangreiches Netz widersprüchlicher finanzieller Interessen aufrechterhalten kann, ohne dass diese widersprüchlichen Interessen veräußert, zurückgezogen oder offengelegt werden müssen“.

Die Unternehmensmedien stellen die Reaktion auf Covid-19 gerne als Tauziehen zwischen wissenschaftsfeindlichen Angebern wie Donald Trump und „Wissenschaftschampions“ wie Bill Gates dar. Slaouis Ernennung zum Co-Leiter der „ Operation Warp Speed “ deutet jedoch darauf hin, dass hier die Trump-Administration und die Gates-Stiftung im selben Team sitzen.

Nachdem er seine neue Rolle als Trump-Administration angetreten hatte, erklärte Slaoui , dass die klinischen Studiendaten von Moderna ihn zuversichtlich machten, „dass wir in der Lage sein werden, bis Ende 2020 einige hundert Millionen Impfstoffdosen zu liefern“.

Obwohl die US-Regierung Moderna als einen ihrer fünf „Finalisten“ für Coronavirus-Impfstoffe ausgewählt hat , deuten finanzielle Schritte einiger Führungskräfte des Unternehmens darauf hin, dass die besten Tage von Moderna hinter ihnen liegen könnten.

Laut SEC - Unterlagen verkaufte der Chief Financial Officer des Unternehmens, Lorence Kim, am Tag der Pressemitteilung 214.000 Moderna-Aktien und profitierte sofort von mehr als 16 Millionen US-Dollar.

Thomas Lys, Professor für Rechnungswesen an der Northwestern University, wurde von Stat News mit den Worten zitiert , dass dies einfach eine finanzielle Entscheidung von Moderna sein könnte, um etwas Liquidität zu bekommen, aber dass „es immer diese andere Möglichkeit gibt – dass diese Typen wirklich wissen, dass das Ganze falsch ist und sie verkaufen, solange der Verkauf gut ist.“

Chief Medical Officer Tal Zaks, der zu Beginn des Jahres fast 100.000 Aktien von Moderna hielt, begann einige Tage, bevor Moderna bekannt gab, dass sein Impfstoff für Tests am Menschen bereit sei, mit dem Verkauf von Aktien, hat im Jahr 2020 mehr als 18 Millionen US-Dollar verdient und jetzt besitzt null Aktien.

Ein zentralisiertes Lager, um „die WHO vom Wohlwollen von Big Pharma abhängig zu machen“
Im Oktober 2019 veranstaltete das Johns Hopkins Center for Health Security das „Event 201“ in Partnerschaft mit dem Weltwirtschaftsforum und der Gates Foundation.

Ein ehemaliges Mitglied des Lenkungsausschusses des Johns-Hopkins-Zentrums für Gesundheitssicherheit ist jetzt Lagerchef der Trump-Administration, und der CEO von Johns Hopkins Medicine sitzt auch im Aufsichtsrat des Pharmakonzerns Merck .

Event 201 war eine Übung, die den Ausbruch eines neuartigen Coronavirus simulierte. Es umfasste Vertreter des US National Security Council sowie Unternehmensführungen von Arzneimittelherstellern wie Johnson & Johnson.

Während Ähnlichkeiten zwischen dem Scheinausbruch und dem echten Ausbruch zu unbegründeten Theorien über die „ Vorhersage “ von COVID 19 durch Bill Gates geführt haben, ist es unbestreitbar, dass die politischen Vorschläge, die sich aus der Übung ergeben haben, heute umgesetzt werden.

Nach der Simulation, komplett mit erschreckend realistischen Scheinpressekonferenzen und Nachrichtensendungen eines Imitationsnetzwerks namens GNN, gaben die drei Organisationen Empfehlungen für den Umgang mit einer „schweren Pandemie“ heraus. Eine Empfehlung lautete, einen „robusten internationalen Vorrat“ an medizinischen Gegenmaßnahmen wie Impfstoffen zu haben.

Während der Simulation forderte der globale Gesundheitspräsident der Gates Foundation, Chris Elias , einen solchen Vorrat. Er erklärte , dass „ein globaler Vorrat sicherlich dazu beitragen würde, eine rationale und strategische Zuteilung sicherzustellen“, dass aber eine Zusammenarbeit zwischen der WHO und dem Privatsektor notwendig ist, um eine effektive zu machen.

Aus objektiver Sicht kann ein zentralisierter Vorrat an medizinischen Gegenmaßnahmen während einer Gesundheitskrise von Wert sein. Aber die Frage, wer es kontrolliert und verteilt, wirft beunruhigende Fragen auf.

Dr. David Legge sagte gegenüber The Grayzone, dass der Vorschlag von Elias den Einfluss gewinnorientierter Pharmakonzerne weiter erhöhen würde, denn „zweifellos würde eine öffentlich-private Partnerschaft mit Fokus auf Beschaffung und Vertrieb Big Pharma einbeziehen und die WHO vom Wohlwollen der WHO abhängig machen Große Pharma.“

Gates könnte argumentieren, dass die Kontrolle und Verteilung solcher Lagerbestände auch von westlichen Institutionen wie der NATO beeinflusst werden sollte. Im Jahr 2015 schrieb er, dass während einer „schweren Epidemie“ „eine globale Institution ermächtigt und finanziert werden könnte, das [Epidemie-Reaktions-] System zu koordinieren“, dass es eine Diskussion über die Aufteilung der Autorität zwischen der WHO und „anderen (einschließlich der Welt) geben sollte Bank und die G7-Staaten)“ und dass „das Gespräch Militärbündnisse wie die NATO einschließen sollte“.

Gates hat auch argumentiert , dass „Länder mit niedrigem Einkommen einige der ersten sein sollten, die den Covid-19-Impfstoff erhalten“. Wenn die NATO eine Rolle bei der Kontrolle und Verteilung von Impfstoffen spielt, könnte diese Hilfe dazu verwendet werden, eine westliche Militäragenda voranzutreiben, da solche „Hilfe“ bei früheren humanitären Interventionen eingesetzt wurde.

Gates hat den Bereich der öffentlichen Gesundheitspolitik sowohl national als auch international nahezu monopolisiert. “Fauci und ich stehen in ständigem Kontakt”, hat er verkündet und sich auf das Gesicht der US-Covid-Reaktion, den Direktor des National Institute of Allergy and Infectious Diseases, Anthony Fauci, bezogen.

Gleichzeitig spricht der Mega-Milliardär offenbar „täglich“ sowohl mit CEOs von Pharmakonzernen als auch mit Regierungschefs.

Während die Gates Foundation Beziehungen zu Regierungsorganisationen und dem gewinnorientierten Privatsektor pflegt, ist sie vielleicht der einflussreichste Akteur bei der globalen Reaktion auf Covid-19 geworden. Wenn also die Arbeit der Stiftung in der Vergangenheit westliche multinationale Unternehmen auf Kosten der öffentlichen Gesundheit begünstigt hat, warum sollte dann irgendjemand diesmal ein anderes Ergebnis erwarten?

Geschichte wiederholt sich
Im Juli dieses Jahres berichtete die Associated Press , dass sich Südafrikaner in Johannesburg versammelt hatten, um gegen die Präsenz der klinischen Phase-III-Studie mit AstraZeneca in Afrika zu protestieren. Die Gates Foundation hatte im letzten Monat 750 Millionen Dollar in diese Impfstoffbemühungen gesteckt, und Demonstranten wurden mit Transparenten fotografiert, auf denen stand: „Wir sind keine Versuchskaninchen“ und „Nein zu Gates-Gift“.

Der Organisator der Demonstration, Phapano Phasha, sagte AP, dass gefährdete Gruppen dazu manipuliert würden, an dem Prozess teilzunehmen, ohne eine fundierte Entscheidung treffen zu können. „Ich glaube an die Wissenschaft“, sagte Phasha. „Ich bin nicht gegen Impfungen, ich bin gegen Profitgier.“

Berichten zufolge könnten sowohl der Impfstoff von Moderna als auch der von AstraZeneca bis Ende 2020 für den öffentlichen Vertrieb verfügbar sein.

The Grayzone kontaktierte die Bill & Melinda Gates Foundation, die Global Alliance for Vaccines and Immunization (GAVI) und das Program for Appropriate Technologies in Health (PATH) mit Bitten um Kommentare zu diesem Artikel und hat noch keine Antwort erhalten.


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 Betreff des Beitrags: Re: Gates
Ungelesener BeitragVerfasst: Do 30. Jun 2022, 18:00 
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Saatgut und Patente auf Leben

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In den 90er Jahren setzte ein bis heute anhaltender Konzentrationsprozess der Saatgutbranche in den Händen einer Handvoll internationaler Chemie- unternehmen ein. Die Firmen Monsanto, DuPont, Syngenta, Dow, BASF und Bayer beherrschen zugleich das weltweite Pestizidgeschäft. Klagte der Weltagrar- bericht 2008 noch, dass die 10 größten Unternehmen über 50% des globalen Handels mit geschützten Sorten beherrschen, sind es fünf Jahre später noch drei Unternehmen, die 53% des Marktes kontrollieren.
Sie konzentrieren sich dabei auf wenige, lukrative Pflanzenarten, die von zahlungskräftigen Landwirten auf großen Flächen angebaut werden und auf Regionen, die eine entsprechende Infrastruktur und Rechtsschutz für ihre Ansprüche aufweisen. Der Weltagrarbericht bezweifelt deshalb den Nutzen von Patenten und geistigen Eigentumsrechten für Innovation, Forschung und Wissensverbreitung im Saatgutbereich. Hoffnungen, durch vereintes Auftreten öffentlicher Universitäten und Forschungsein- richtungen gegenüber der Privatwirtschaft weiterhin Zugang zu patentiertem Saatgut zu behalten, haben sich in den letzten Jahren zerschlagen. Ebenso die Hoffnung, das Internationale Abkommen über pflanzengenetische Ressourcen (ITPGRFA) werde einen fairen, am Gemeinwohl ausgerichteten Austausch von Zuchtmaterial zwischen privaten und öffentlichen Züchtern aufrechterhalten.

Patente gegen Vielfalt und Entwicklung?

Die Unternehmen horten Patente auf Pflanzen, Tiere, genetische Informationen und auf Verfahren und verkomplizieren so die Forschung, Entwicklung und vor allem Vermarktung bei ihrer Konkurrenz und in der öffentlich finanzierten Forschung. Ihre Verwertungs- strategie für den neuen „Rohstoff Wissen”, einschließlich der anwachsenden Berge an Genom-Daten, bestehe allzu oft nur darin, anderen deren unabhängige Nutzung und Fortentwicklung zu verwehren. Meist reicht dafür schon die Drohung mit einem langjährigen Rechtsstreit ungewissen Ausgangs. Original-Zitat



Seit der Weltagrarbericht diese Zweifel anmeldete, ist die globale Konzentration des Saatgutmarkts weiter vorangeschritten. Original-Zitat In Afrika gibt es mehrere Vorstöße, das Sortenschutzrecht auf regionaler und nationaler Ebene drastisch zu verschärfen. Industrie- staaten üben mit der Saatgutindustrie und privaten Geldgebern durch Freihandelsabkommen und Entwicklungsprojekte entsprechenden Druck auf afrikanische Regierungen aus.
Die Etablierung eines wirtschaftlich profitablen Saat- gutmarktes gehört zu den zentralen Strategien der „Allianz für eine Grüne Revolution in Afrika“ (AGRA), die von der Bill & Melinda Gates und Rockefeller-Stiftung ins Leben gerufen wurde. In Lateinamerika, dem am schnellsten wachsenden Saatgutmarkt, schreitet dessen Privatisierung vor allem bei den Cash Crops Soja und Mais weiter voran. In Asien dagegen, v.a. in Indien und China, haben Landwirte noch immer vergleichsweise starke Rechte. In der Europäischen Union ist das Thema, wie fast überall auf der Welt, ein Zankapfel, an dem sich der Widerstand gegen große Saatgutunternehmen kristallisiert.


https://www.weltagrarbericht.de/themen- ... leben.html


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 Betreff des Beitrags: Re: Gates
Ungelesener BeitragVerfasst: Do 30. Jun 2022, 18:13 
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Und ganz zufällig an der Seite das Microsoft Logo...was hat Microsoft mit Bayer zu tun?????
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Dateianhang:
Screen Shot 06-30-22 at 07.09 PM.PNG



Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH ( englisch : German Corporation for International Cooperation GmbH ), oft kurz GIZ genannt , ist die zentrale deutsche Entwicklungsagentur mit Sitz in Bonn und Eschborn , die Dienstleistungen im Bereich der internationalen Entwicklungszusammenarbeit und international erbringt Bildungsarbeit. Es ist das selbsterklärte Ziel der Organisation, wirkungsvolle Lösungen zu liefern, die Menschen bessere Perspektiven bieten und ihre Lebensbedingungen nachhaltig verbessern. [2]

Hauptauftraggeber der GIZ ist das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Andere Kommissare sind Institutionen der Europäischen Union , die Vereinten Nationen , der Privatsektor und Regierungen anderer Länder. In ihren Projekten arbeitet die GIZ mit Partnern in nationalen Regierungen, Akteuren aus der Privatwirtschaft, der Zivilgesellschaft und Forschungseinrichtungen zusammen.

Die GIZ entstand am 1. Januar 2011 durch den Zusammenschluss von drei deutschen internationalen Entwicklungsorganisationen : dem Deutschen Entwicklungsdienst (DED), der Deutschen Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) und der Internationalen Weiterbildung und Entwicklung (InWEnt). [3] Die GIZ ist eine der weltweit größten Entwicklungsorganisationen mit einem Geschäftsvolumen von über 3,1 Milliarden Euro im Jahr 2019 sowie 22.199 Mitarbeitern in mehr als 120 Ländern. [4]

Darüber hinaus betreibt die GIZ in Zusammenarbeit mit der Bundesagentur für Arbeit das Centrum für internationale Migration und Entwicklung (CIM), eine Agentur, die auf internationale Kooperationen im Zusammenhang mit globaler Arbeitskräftemobilität spezialisiert ist. [5]




Organisation

Gebäude der GIZ-Zentrale in Bonn, Deutschland
Die Zentralen der GIZ befinden sich in Bonn und Eschborn . Darüber hinaus verfügt sie über eine Repräsentanz in Berlin und Büros an 16 weiteren Standorten in ganz Deutschland. Außerhalb Deutschlands hat das Unternehmen eine Repräsentanz in Brüssel und betreibt weltweit 90 Büros. [6]

Da die GIZ nach deutschem Recht eine GmbH ist, wird sie von einer Geschäftsführung geleitet, die im Auftrag der Gesellschafter handelt und von einem Aufsichtsrat überwacht wird. [7] Darüber hinaus verfügt die GIZ über ein Kuratorium und einen Privatsektorbeirat. [8] Der Vorstand der GIZ besteht aus drei Geschäftsführern, nämlich Tanja Gönner (Vorsitzende), Thorsten Schäfer-Gümbel und Ingrid-Gabriela Hoven. [9] Die Bundesrepublik Deutschland (vertreten durch das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und das Bundesministerium der Finanzen (BMF)) ist alleinige Gesellschafterin der GIZ. [10]Die Organisation gliedert sich in acht Unternehmensbereiche (Unternehmensentwicklung; Unternehmenskommunikation; Recht und Versicherung; Compliance und Integrität; Wirtschaftsprüfung; Evaluierung; Unternehmenssicherheit; Akademie für Internationale Zusammenarbeit (AIZ)) und zehn Abteilungen (Auftraggeber und Wirtschaftsförderung; Sektoral Entwicklung; Sektor- und Globalprogramme; Afrika; Asien, Lateinamerika, Karibik; Europa, Mittelmeerraum, Zentralasien; Internationale Dienste; Humanressourcen). [11]

An der sequa gGmbH, dem Umsetzungspartner der deutschen Wirtschaft, ist die GIZ zu 49 % beteiligt, entsprechend dem Unternehmensziel, die Privatwirtschaft zu fördern und eng mit Kammern und Verbänden im Ausland zusammenzuarbeiten. Darüber hinaus ist die GIZ Mitglied des European Network of Implementing Development Agencies (EUNIDA), das im Jahr 2000 von der GTZ mitbegründet wurde. [12]


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 Betreff des Beitrags: Re: Gates
Ungelesener BeitragVerfasst: Fr 25. Nov 2022, 11:52 
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Im Januar 2010 nutzten Bill und Melinda Gates das Weltwirtschaftsforum in Davos,
um ein erstaunliches Engagement in Höhe von 10 Milliarden US-Dollar für die Erforschung
und Entwicklung von Impfstoffen für die ärmsten Länder der Welt anzukündigen und damit ein,
wie er es nannte, "Jahrzehnt der Impfstoffe" einzuleiten.

Eine deutsche Übersetzung der Dokumentation:
Part Two: "Plan to Vaccinate the World - Bill Gates"
von James Corbett


Der Corbett Report von James Corbett
Wer ist Bill Gates?
Vierteilige Dokumentation über Bill Gates
1. Wie Bill Gates die globale Gesundheit monopolisiert hat
2. Bill Gates Plan, die ganze Welt zu impfen
3. Bill Gates und das Bevölkerungs-Kontrollnetz
4. Treffen mit Bill Gates


Wie Bill Gates die globale Gesundheit monopolisiert hat (Deutsch) - Gates Doku 1/4
Chnopfloch



Wer ist Bill Gates? Ein Software-Entwickler? Ein Geschäftsmann? Ein Philanthrop? Ein globaler Gesundheitsexperte?
Diese einst rein akademische Frage WIRD zu Einer sehr realen Frage für die Bürger, täglich die erkennen,
dass Gates' unvorstellbarer Reichtum dazu benutzt wurde, die Kontrolle über jede Ecke der öffentlichen Gesundheit,
medizinische Forschung und Impfstoffentwicklung zu erlangen.
Und nun, da wir mit genau dem Problem konfrontiert werden, über das Gates seit Jahren spricht,
werden wir bald feststellen, dass dieser Softwareentwickler ohne medizinische Ausbildung diesen Reichtum nutzen wird,
um die Kontrolle über das Schicksal von Milliarden von Menschen zu erlangen.
phpBB [video]




Bill Gates Plan, die ganze Welt zu Impfen (Deutsch) - Gates Doku 2
Im Januar 2010 nutzten Bill und Melinda Gates das Weltwirtschaftsforum in Davos,
um ein erstaunliches Engagement in Höhe von 10 Milliarden US-Dollar für die Erforschung
und Entwicklung von Impfstoffen für die ärmsten Länder der Welt anzukündigen und damit ein,
wie er es nannte, „Jahrzehnt der Impfstoffe" einzuleiten.
phpBB [video]




Bill Gates und das Bevölkerungs-Kontrollnetz (Deutsch) - Gates Doku 3
"Der unvorstellbare Reichtum, den Gates angehäuft hat, wird jetzt dazu benutzt,
etwas viel Nützlicheres zu kaufen: Kontrolle.
Kontrolle nicht nur über die globalen Gesundheitsbehörden, die ein weltweites Impfprogramm koordinieren kann,
oder über die Regierungen, die eine solche beispiellose Kampagne in Auftrag geben werden,
sondern Kontrolle über die Weltbevölkerung selbst."
phpBB [video]




Treffen mit Bill Gates (Deutsch) - Gates Doku 4
Chnopfloch

"Es besteht kein Zweifel daran, dass Bill Gates auf seiner angesehenen Reise von seinem frühen Leben
als privilegierter Sohn eines Machtpärchens aus der Gegend von Seattle bis zu seinem heutigen Status
als einer der reichsten und einflussreichsten Menschen auf der Erde viele Hüte getragen hat.
Doch wie wir bei unserer Untersuchung des Aufstiegs von Gates als nicht gewählter globaler Gesundheitszar
und Befürworter der Bevölkerungskontrolle gesehen haben, ist die Frage, wer Bill Gates wirklich ist,
keine rein philosophische Frage."
phpBB [video]

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Ungelesener BeitragVerfasst: Do 15. Dez 2022, 08:55 
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„Der Spiegel“ entlarvt sich selbst – aber merkt das noch jemand?
( anbei die von Gates bezahlten Medien )
Mit einer Kampagne „Nie aufhören zu hinterfragen“ möchte der „Spiegel“ die „Relevanz von unabhängigem und kritischem Journalismus“ verdeutlichen.
"In seiner Werbekampagne „Nie aufhören zu hinterfragen“ behauptet der Spiegel, es gehe dem Magazin um die „Relevanz von unabhängigem und kritischem Journalismus“. Doch jedem halbwegs gebildeten, kritischen Betrachter erschließt sich sofort der Propaganda-Charakter der Motive und Videos.
Aber offensichtlich sind die schlichten, mehr als fragwürdigen PR-Botschaften heute in Deutschland gar kein Hindernis mehr für die Akzeptanz – Verlogenheit und Realitätsverweigerung haben blendende Erfolgsaussichten. Solange nur das Narrativ des bösen Kapitalismus, des ausufernden Rassismus oder der drohenden Klimakatastrophe stimmt."
https://www.tichyseinblick.de/feuilleto ... fL6bDRIp48



Dateianhang:
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Ungelesener BeitragVerfasst: So 1. Jan 2023, 19:20 
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Bill Gates globale Übernahme ist offiziell

uncut-news.ch
Dezember 30, 2022


The Weaponization of the WHO With James Corbett
Die Weltgesundheitsorganisation ist vorwiegend durch ihre Finanzierung in einen außerordentlichen Konflikt geraten, und da sie den Herren der Konzerne dient, versagt sie bei der Förderung der globalen Gesundheit kläglich
Die WHO wird die Grundlage für eine Weltregierung bilden, die die Aufgabe hat, die globale Biosicherheit zu koordinieren und zu gewährleisten. Dies wird deutlich, wenn man sich die vorgeschlagenen Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) von 2005 und des WHO-Pandemievertrags ansieht
Die vorgeschlagenen Änderungen der IHR werden die Konzepte der Menschenwürde, der Menschenrechte und der Grundfreiheiten aus der Gleichung streichen. Der erste Grundsatz in Artikel 3 der IHR von 2005 besagt, dass die Gesundheitsvorschriften „unter uneingeschränkter Achtung der Menschenwürde, der Menschenrechte und der Grundfreiheiten der Personen“ umgesetzt werden. In der Änderung wird dieser Satz gestrichen.
Stattdessen sollen internationale Gesundheitsvorschriften nur noch auf den „Grundsätzen der Gleichheit, Inklusivität und Kohärenz“ beruhen. Das bedeutet, dass sie Sie zwingen können, sich jedem medizinischen Eingriff zu unterziehen, den sie für das beste Interesse des Kollektivs halten.
Die IHR-Änderungen verleihen der WHO-Generaldirektorin und den nicht gewählten Regionaldirektoren diktatorische Befugnisse. Die „Empfehlungen“ der WHO werden für alle Mitgliedsstaaten rechtsverbindlich sein und alle nationalen und bundesstaatlichen Gesetze, einschließlich der US-Verfassung, ersetzen.
Was ist die Weltgesundheitsorganisation, und wozu dient sie eigentlich? Im obigen Video von Children’s Health Defense (CHD) spricht Dr. Meryl Nass mit dem Enthüllungsjournalisten James Corbett von The Corbett Report über die Bewaffnung der WHO. Nass hat auch einen Substack mit zusätzlichen Hintergrundinformationen zu dieser Folge veröffentlicht.

Die WHO ist eigentlich eine Sonderorganisation innerhalb der Vereinten Nationen. Ursprünglich wurde sie 1948 gegründet, um „die internationale Zusammenarbeit zur Verbesserung des öffentlichen Gesundheitswesens zu fördern“, aber wir können jetzt erkennen, dass das langfristige Ziel der WHO darin besteht, als Grundlage oder Drehscheibe für eine Weltregierung zu dienen, die die globale Biosicherheit koordiniert und gewährleistet.

Dies wird deutlich, wenn man sich die vorgeschlagenen Änderungen1 der bestehenden Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) und den neuen Pandemievertrag ansieht, die Nass und Corbett in dem vorgestellten Video besprechen.

Einzelheiten zum Vertrag habe ich auch in „Was Sie über den Pandemievertrag der WHO wissen müssen“ dargelegt. Im Folge den werde ich mich hauptsächlich auf die vorgeschlagenen Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) konzentrieren.

Änderungen der Gesundheitsvorschriften werden die Tyrannei legalisieren

In einem Substack-Artikel vom 16. Dezember 2022 hat James Roguski auch untersucht, wie eine vorübergehende Krise (die COVID-19-Pandemie) – die übrigens schon lange vorbei ist – von der WHO benutzt wird, um dauerhafte Macht zu ergreifen.

Die „Empfehlungen“ der WHO sind für alle Mitgliedsstaaten rechtlich bindend und haben Vorrang vor allen nationalen und staatlichen Gesetzen, einschließlich der US-Verfassung.

Hier ist ein kurzer Überblick über einige der gefährlichsten und ungeheuerlichsten IHR-Änderungen, die sie umzusetzen beabsichtigen, und was das für Sie und mich bedeuten wird. Weitere Einzelheiten finden Sie in den drei hier aufgeführten Referenzen:3,4,5

Streichung der Begriffe „Achtung der Menschenwürde, der Menschenrechte und der Grundfreiheiten“ – Der erste Grundsatz in Artikel 3 der ursprünglichen IHR besagt, dass die Gesundheitsvorschriften „unter uneingeschränkter Achtung der Menschenwürde, der Menschenrechte und der Grundfreiheiten der Personen“ durchgeführt werden.

In der vorgeschlagenen Änderung dieses Artikels wird „unter voller Achtung der Würde, der Menschenrechte und der Grundfreiheiten des Menschen“ gestrichen. Nun sollen die Gesundheitsvorschriften nur noch auf den „Grundsätzen der Gleichheit, der Inklusivität und der Kohärenz“ beruhen.

Was bedeutet das? Denken Sie: „Sie müssen eine Maske tragen/sozialen Abstand halten/isoliert sein/gespritzt werden, um andere zu schützen“, auch wenn Sie nicht krank sind oder aus irgendeinem Grund keines dieser Dinge tun wollen.

Die Autonomie über Ihren Körper wird abgeschafft. Sie werden kein Recht haben, persönliche Gesundheitsentscheidungen zu treffen. Selbst wenn Sie den Verdacht haben, dass Sie an dem Eingriff sterben könnten, müssen Sie sich fügen, denn es geht nur darum, was für das Kollektiv das Beste“ ist.

Der Einzelne wird keine Rolle spielen. Die Menschenwürde wird nicht berücksichtigt. Die Menschenrechte werden nicht berücksichtigt, ebenso wenig wie das Konzept, dass der Mensch Grundfreiheiten hat, die nicht verletzt werden dürfen.

Eine weitere Änderung besteht darin, dass die Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit nicht mehr darauf abzielen, „ein angemessenes Gesundheitsschutzniveau“ zu erreichen. Stattdessen wird das neue Ziel darin bestehen, das „höchstmögliche Gesundheitsschutzniveau“ zu erreichen, ohne Berücksichtigung der Verhältnismäßigkeit. Es ist leicht zu erkennen, wie diese Änderung als Rechtfertigung für die Abschaffung individueller Rechte und Freiheiten genutzt werden wird.

Diktatorische Befugnisse werden der Generaldirektorin der WHO übertragen – Die Generaldirektorin wird die alleinige Befugnis haben, Beginn und Ende eines internationalen Gesundheitsnotfalls (PHEI) zu erklären, und die alleinige Befugnis haben, Reaktionen zu diktieren (einschließlich Reisebeschränkungen, Maskenanordnungen, Abriegelungen, Geschäftsschließungen und Impfstoffanforderungen) sowie die Zuweisung von Ressourcen für diesen PHEI, einschließlich der Finanzierung und der Frage, welche Medikamente hergestellt und verwendet werden sollen.

Diese Vorschriften haben Vorrang vor allen nationalen Gesetzen in den Mitgliedstaaten, einschließlich der US-Verfassung, und setzen diese außer Kraft.

Die Verpflichtungen im Rahmen der geänderten IHR sind rechtlich bindend, und jedes Mitgliedsland, das sich den Empfehlungen des Generaldirektors widersetzt, kann durch eine Vielzahl von Mechanismen bestraft werden, einschließlich Wirtschaftssanktionen und Embargos. Beachten Sie, dass der Begriff „Empfehlung“ als „rechtsverbindlich“ definiert ist, was bedeutet, dass es sich um ein Diktat und nicht um einen Vorschlag handelt.

Diktatorische Befugnisse für nicht gewählte Regionaldirektoren der WHO – Ebenso werden ernannte (nicht gewählte) Regionaldirektoren die Befugnis haben, zu bestimmen, was ein regionaler Gesundheitsnotfall (PHERC) ist, und ihre Entscheidungen werden auch alle anderen Gesetze und Verfassungsrechte außer Kraft setzen.

Abschaffung des Rechts auf Privatsphäre – Einer der Änderungsanträge (Seite 25) erlaubt die Offenlegung privater und persönlicher Daten, einschließlich genomischer Daten, „wenn dies für die Bewertung und Bewältigung eines Risikos für die öffentliche Gesundheit unerlässlich ist“, d. h. für die Ermittlung von Kontaktpersonen und ähnliche Maßnahmen.

Ausweitung der Zensur – Die WHO wird „die Kapazitäten zur Bekämpfung von Fehlinformationen und Desinformation“ auf globaler Ebene stärken. Mit anderen Worten: Die Zensur von Informationen wird ausgeweitet. Die WHO wird diktieren, was „Wahrheit“ ist, und da ihre Entscheidungen rechtlich bindend sind, müssen die Länder ihre Einhaltung erzwingen.

Globale Einführung von Impfpässen und digitalen Ausweisen – Die IHR-Änderungen werden der WHO auch die Befugnis geben, die Verwendung von „Gesundheitszertifikaten „6 , d. h. Impfpässen, vorzuschreiben. Der Impfpass wiederum wird als Ihr digitaler Ausweis fungieren, der mit jedem Aspekt Ihres Lebens verknüpft ist, einschließlich Ihrer Bankkonten und Ihrer sozialen Kreditwürdigkeit.

Kurz gesagt, es wird ein Überwachungs- und Zwangssystem eingeführt. Die G20 erklärten außerdem kürzlich, dass von der WHO standardisierte digitale Impfpässe künftig Teil der internationalen Pandemieprävention und -bekämpfung sein werden.

Die Spur der Korruption

Seit ihrer Gründung im Jahr 1948 ist die WHO von der Industrie infiltriert worden. Von Big Tobacco über die Atomindustrie bis hin zur Pharmaindustrie hat die Industrie die globale Agenda der WHO diktiert und tut dies auch heute noch, indem sie Profite und Macht über die öffentliche Gesundheit stellt.

Im April 2020 setzte der damalige Präsident Donald Trump die US-Finanzierung für die WHO aus, leitete dann aber die US-Finanzierung für die WHO an GAVI weiter, eine von Gates kontrollierte Wohltätigkeitsorganisation, die die Gelder wahrscheinlich nur an die WHO weitergeleitet hat. Nach seinem Amtsantritt stellte Präsident Joe Biden die Finanzierung durch die USA wieder her.

Die Bill & Melinda Gates Foundation war auch vor Trumps Rückzug der Finanzierung immer noch der wichtigste Geldgeber der WHO, da Gates über mehrere Kanäle beiträgt, darunter die Bill & Melinda Gates Foundation, die Impfstoffallianz GAVI, die Strategic Advisory Group of Experts (SAGE), UNICEF und Rotary International.

Gates steuert einen so großen Anteil bei – derzeit etwa 1 Milliarde Dollar des Zweijahresbudgets der WHO -, dass Politico 2017 einen äußerst kritischen Artikel über seinen unangemessenen finanziellen Einfluss auf die Arbeit der WHO schrieb, der laut Politico zu Ausgaben der Organisation führe:

… einen unverhältnismäßig hohen Anteil ihrer Mittel für Projekte mit den messbaren Ergebnissen, die Gates bevorzugt … Einige Befürworter des Gesundheitswesens befürchten, dass die Gates-Stiftung, da ihr Geld aus Investitionen in große Unternehmen stammt, als trojanisches Pferd für Unternehmensinteressen dienen könnte, um die Rolle der WHO bei der Festlegung von Standards und der Gestaltung der Gesundheitspolitik zu untergraben.

Wie Robert F. Kennedy Jr. in seinem Buch „Vax-Unvax“ feststellt, hat die schiere Höhe der finanziellen Beiträge seiner Stiftung Bill Gates zu einem inoffiziellen – wenn auch nicht gewählten – Führer der WHO gemacht. Und in dieser Rolle ist Gates in der Lage, sicherzustellen, dass die Entscheidungen, die die WHO trifft, letztlich seinen eigenen Interessen und denen seiner Big Pharma-Partner zugutekommen.

Ein „Eine-Welt“-Gesundheitsplan

Im Oktober 2022 kündigte die WHO eine neue Initiative mit dem Namen One Health Joint Plan of Action an. Der Plan wurde von der Quadripartite ins Leben gerufen, die sich aus folgenden Mitgliedern zusammensetzt:

Die WHO
Die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO)
Das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP)
Die Weltorganisation für Tiergesundheit (WOAH)
Über die Änderungen der IHR hinaus, wird diese Initiative auch die Befugnisse der WHO erweitern. Der gemeinsame Aktionsplan „One Health“ vereint mehrere globalistische Organisationen und synchronisiert ihre Pläne, während er gleichzeitig ihre Ressourcen und Macht bündelt, um eine zentralisierte globale Supermacht zu schaffen.

Eine dezentralisierte Gesundheitsversorgung und Pandemieplanung sind sinnvoll, da sowohl die Medizin als auch die Regierung am zuverlässigsten funktionieren, wenn sie individuell und lokal ausgerichtet sind. Gegenwärtig wird jedoch die gegenteilige globale Agenda umgesetzt.

Während der Pandemievertrag und die IHR-Änderungen die Macht über die menschliche Gesundheit ausweiten und bei der WHO zentralisieren, erweitert der gemeinsame One Health Plan die Macht der WHO, um auch „kritische Gesundheitsbedrohungen“ für Tiere, Pflanzen und die Umwelt anzugehen.

Wenn man dies mit der geplanten Abschaffung der Menschenrechte zusammenzählt, kann man sehen, wie der gemeinsame Plan für eine Gesundheit dazu benutzt werden kann, um unter anderem Klimasperren oder Reisebeschränkungen zum Schutz von Wildtieren oder der Umwelt durchzusetzen. Mehr über diesen Plan erfahren Sie in meinem früheren Artikel „Die WHO versammelt Supermächte mit dem ‚One Health Plan'“.

Jeremy Farrar zum Chefwissenschaftler der WHO gewählt

Am 13. Dezember 2022 gab die WHO bekannt, dass Sir Jeremy Farrar, Leiter des Wellcome Trust, zum neuen Chefwissenschaftler der WHO ernannt wurde. Die Ankündigung erfolgte nur wenige Tage nach der Veröffentlichung des Protokolls der eidesstattlichen Aussage von Dr. Anthony Fauci, aus dem hervorging, dass er und Farrar sich abgesprochen hatten, um die Diskussion über die Herkunft von SARS-CoV-2 zu unterdrücken.

In einem Meinungsartikel für I News warnt der Kolumnist Ian Birrell, dass mit Farrar als Chefwissenschaftler der WHO unsere Chancen, jemals die Wahrheit über den Ursprung von SARS-CoV-2 zu erfahren, verschwindend gering sind:

Von Anfang an wurde die Welt von der Weltgesundheitsorganisation im Stich gelassen. Dieses UN-Gremium – das von einem ehemaligen Minister eines repressiven äthiopischen Regimes geleitet wird, der mit Pekings Hilfe gewählt wurde – lobte China für den ‚Schutz der Menschen auf der Welt‘, obwohl die Diktatur Whistleblower zum Schweigen brachte, sich weigerte, Daten weiterzugeben, und es hinauszögerte, vor der Übertragung auf den Menschen zu warnen …

Sie machte einen Kotau vor China mit ihrer lächerlichen Untersuchung der Ursprünge … Jetzt hat das Gremium Sir Jeremy Farrar … zum nächsten Chefwissenschaftler ernannt. Dies ist eine skandalöse Entscheidung, wenn man bedenkt, dass er eine zentrale Rolle bei dem Versuch gespielt hat, Hinweise darauf zu unterdrücken, dass SARS-CoV-2 … möglicherweise keine natürliche Krankheit ist.
Die Wissenschaft ist auf Offenheit angewiesen. Doch je mehr aus E-Mails, Anträgen auf Informationsfreiheit, undichten Stellen und Büchern hervorgeht, die Farrars Handlungen aufdecken, desto weniger können wir darauf vertrauen, dass er trotz seines unbestrittenen Fachwissens und seiner politischen Fähigkeiten eine weltweit führende wissenschaftliche Rolle innehat …

In der Ursprungsdebatte geht es um zwei Dinge … Das erste ist die Kernfrage nach der Ursache … Das zweite Thema hat einen dunkleren Beigeschmack: ein Versuch, die Möglichkeit zu vertuschen, dass die umstrittene „gain of function“-Forschung zur Steigerung der Infektiosität – die in Wuhan mithilfe westlicher Gelder durchgeführt wurde – hinter der Pandemie stecken könnte …
Allmählich, Tröpfchen für Tröpfchen, wurde bekannt, dass Farrar an der Leitung einer Gruppe von Experten beteiligt war, die sich zusammentaten, um Hinweise auf einen möglichen Zusammenhang zwischen dem Virus und der Forschung zu unterdrücken.

Weniger als zwei Wochen nachdem China die Übertragung auf den Menschen bestätigt hatte, veranstaltete der Wellcome-Chef auf Geheiß des amerikanischen Präsidentenberaters Anthony Fauci eine Telefonkonferenz. Daran nahmen … mehrere Teilnehmer teil, die befürchteten, COVID könnte mit der Forschung in Verbindung stehen.
Plötzlich änderten sich ihre Ansichten von der Befürchtung, dass das Virus hergestellt sein könnte, hin zur Ablehnung einer solchen Möglichkeit, obwohl keine neuen Daten oder eindeutigen Beweise vorlagen … [Die] WHO untergräbt ihre Glaubwürdigkeit weiter, indem sie einen so einflussreichen Posten an einen Mann vergibt, der in den Vorwurf verwickelt ist, die Integrität der Wissenschaft in einer so wichtigen Frage zu beschmutzen.

Das böse Genie der Pandemieplanung

Zur gleichen Zeit, in der die WHO an ihrer Machtübernahme arbeitet, planen Gates und andere Verbündete von Great Reset eine weitere Pandemie, um den Machtwechsel zu gewährleisten. Wie Sie sich vielleicht erinnern, war Event 201 eine Pandemie-Tabletop-Übung, die genau vorhersagte, was während der realen COVID-Pandemie, die drei Monate später begann, passieren würde.

Am 23. Oktober 2022 veranstalteten Gates, Johns Hopkins und die WHO gemeinsam eine weitere Übung mit dem Namen „Catastrophic Contagion“, bei der es um einen neuartigen Erreger namens „Schweres epidemisches Enterovirus-Atemwegssyndrom 2025“ (SEERS-25) ging, der vorwiegend Kinder tötet.

Damit können wir bereits vorhersagen, worum sich diese nächste Pandemie drehen wird. Das COVID-Narrativ war, dass wir uns an irrationale Gesundheitsvorschriften halten müssen, um Oma nicht zu töten. Bei der nächsten Runde wird es wahrscheinlich darum gehen, Kinder mit einem neuen genbasierten Präparat zu impfen, das sie sich ausgedacht haben.

Da die COVID-Impfung jetzt auf dem US-Kinderimpfplan steht, können wir davon ausgehen, dass die COVID-Impfung im Namen des „Schutzes unserer Kinder“ gleichzeitig immer stärker gefördert wird.

Wenn die nächste Pandemie ausgerufen wird, wird die IHR natürlich geändert worden sein, um die Menschenrechte, die Freiheiten und die Privatsphäre aus der Betrachtung zu streichen, und der WHO-Pandemievertrag wird unterzeichnet worden sein, die beide der WHO die absolute Macht verleihen, die Ausrufung einer Pandemie und die Reaktion darauf weltweit zu kontrollieren.

Die WHO kann dann durch ihre Pandemiebefugnisse die nächsten Phasen des Großen Umbruchs und der Vierten Industriellen Revolution einleiten, bei denen es sich um neue Bezeichnungen für die Technokratie und die alte „Neue Weltordnung“ handelt, die mit der transhumanistischen (früher als eugenisch bekannten) Bewegung verschmolzen sind.

Die WHO hat die Aufgabe, den Großen Reset einzuleiten

Wie in „Was Sie über ‚The Great Reset‘ wissen müssen“ erläutert, ist die Technokratie ein wirtschaftliches System der Ressourcenzuteilung, das sich um Technologie – insbesondere künstliche Intelligenz, digitale Überwachung und Big-Data-Sammlung – und die Digitalisierung von Industrie und Regierung dreht.

Dies wiederum ermöglicht die Automatisierung von Social Engineering und sozialer Herrschaft, wodurch die Notwendigkeit einer demokratisch gewählten Führung entfällt. Während der eigentliche Plan darin besteht, eine technologiegesteuerte Dystopie ohne demokratische Kontrolle herbeizuführen, sprechen sie von diesem Plan als einem Weg, uns wieder in Einklang mit der Natur zu bringen und den Planeten zu retten (d. h. die Grüne Agenda und die Agenda 2030).

In „Wir werden für die globale Standardisierung von Systemen geopfert“ gehe ich auf den Plan der selbst ernannten „herrschenden Elite“ ein, alles auf der Erde zu kontrollieren, von Land, Wasser und Mineralien bis zu Pflanzen, Tieren, Nahrung, Energie, Informationen und Menschen. Dieser Plan ist bekannt als die Agenda für das 21. Jahrhundert oder einfach Agenda 21.

Diesem Fahrplan für den globalen Totalitarismus haben 179 Nationen, darunter auch die USA, auf der Konferenz für nachhaltige Entwicklung 1992 zugestimmt, und wir haben in den vergangenen drei Jahren gesehen, wie verschiedene Facetten dieser Agenda unter dem Deckmantel der Biosicherheit und der weltweiten COVID-19-Pandemie umgesetzt wurden.

Die Agenda 21 basiert auf der Ideologie des „Kommunitarismus“, die besagt, dass „die Rechte des Einzelnen gegen die Rechte der Gemeinschaft abgewogen werden sollten“. Die Gemeinschaft besteht in den Augen der Globalisten jedoch aus Nichtregierungsorganisationen, Unternehmen und Regierungen, die diktieren sollen, was auf der Welt geschieht. Die Menschen sind nicht wirklich Teil der Gleichung.

Die kommunitaristische Philosophie der Agenda 21 und die IHR-Änderung, die Menschenrechte und Freiheiten abschafft, passen also wie zwei Teile eines Puzzles zusammen. Die Befugnisse der WHO im Bereich der Biosicherheit können dann genutzt werden, um den Weg für die freiheitsraubenden Aspekte der Agenda 21 zu ebnen.

Werden Sie aktiv, um Ihre Freiheit zu schützen

Es ist zwingend erforderlich, dass wir unsere Menschenrechte und individuellen Freiheiten schützen, und um das zu tun, müssen wir unsere Kongressabgeordneten aufklären, damit sie die Konsequenzen verstehen, wenn sie der WHO zustimmen. Eine Briefvorlage, die Sie verwenden können, wurde kürzlich vom Solari Report veröffentlicht.

[NAME DES/DER VERFASSER(S)]
[ANSCHRIFT DES/DER VERFASSER(S)]
[E-MAIL-ADRESSE DES VERFASSERS/DER VERFASSER]
[TELEFONNUMMER DES VERFASSERS/DER VERFASSER]

[Datum]

Re: Ihre Position zu den vorgeschlagenen Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO und zur Übervorteilung und Propaganda der WHO und der Regierung in Bezug auf COVID-Impfungen und Zwangsmandate.

Sehr geehrter Herr Senator/Kongressabgeordneter/Frau _:

Ich bin/wir sind registrierte(r) Wähler(in) in Ihrem Distrikt und bin sehr besorgt über das, was ich/wir über die vorgeschlagenen Änderungen der „Internationalen Gesundheitsvorschriften“ der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gelesen und gehört haben. Diese Änderungen würden die Kontrolle über die Durchführung von Pandemien auf die WHO übertragen. Nach durchgesickerten Informationen über die laufenden Verhandlungen würden die Änderungen unter anderem Folgendes beinhalten:

Streichung des Wortes „unverbindlich“, wodurch die Verordnungen von Empfehlungen in Gesetze umgewandelt werden;
Streichung von klar definierten und verständlichen Begriffen wie „Grundfreiheiten von Personen“ und „Würde“ und stattdessen Ersetzung durch witzige Begriffe wie „Gleichheit“, „Vielfalt“ und „Exklusivität“, wodurch zuvor gewährte Rechte usurpiert werden;
die WHO in eine Agentur für Pandemievorbereitung umzuwandeln, die satte 60 Milliarden Dollar kosten soll (im Vergleich zu den derzeitigen Kosten von weniger als 4 Milliarden Dollar); und
die Mitgliedsstaaten zu verpflichten, Maßnahmen zur Überwachung von Krankheiten zu ergreifen.
Diese Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften sind gleichbedeutend mit einem Vertrag, der vom Kongress mit einer Zweidrittelmehrheit genehmigt werden müsste. Es hat jedoch den Anschein, dass die Befürworter sie als bloße Änderungen der geltenden Vorschriften bezeichnen (für die nur eine Mehrheitsentscheidung der Weltgesundheitsversammlung erforderlich wäre), um zu versuchen, das Erfordernis der Zustimmung des Kongresses zu einem Vertrag zu umgehen.

Es sei darauf hingewiesen, dass die USA die letzten Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften im Jahr 2005 nie ratifiziert haben. Es sollte selbstverständlich sein, dass internationale Verträge und souveräne Immunitätsbefugnisse (die die WHO hat) nicht die Verfassung oder die Autorität des Kongresses außer Kraft setzen dürfen.

Nachfolgend finden Sie einen Link zu einem Artikel von Daily Sceptic, in dem ein Brief vorgestellt wird, den sechs Organisationen, die sich über die geplante Machtübernahme der WHO Sorgen machen, an das britische Parlament geschrieben haben. Er fasst die wichtigsten Bedenken gegen den Vertrag wie folgt zusammen:

Überforderung der WHO, einer Nichtregierungsorganisation;
Interessenkonflikte;
Verlust der Aufsicht;
Zensur;
Verlust der nationalen Identität;
Umgehung des demokratischen Prozesses;
Verquickung verschiedener globaler Herausforderungen.
[Ich/Wir] glaube(n), dass die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften die Interessen einer globalen Elite bei der Schaffung einer Technokratie – eines virtuellen digitalen Konzentrationslagers – durch nationale und internationale medizinische und andere IDs, das „One Health“-System, digitale Zentralbankwährungen und klimawandelbedingte „nachhaltige Entwicklung“ und andere von nicht gewählten Technokraten auferlegte Mandate fördern.

Der verlinkte Daily Sceptic-Artikel bezieht sich auf das britische Parlament, aber die Bedrohung der persönlichen und nationalen Souveränität in den USA ist dieselbe.

In einer damit zusammenhängenden Entwicklung – „zusammenhängend“ in dem Sinne, dass es um Regierungspropaganda und Zensur bezüglich der sogenannten COVID-„Pandemie“ geht und um die Bemühungen von CDC und WHO, dem amerikanischen Volk ein falsches Narrativ bezüglich der Sicherheit und Wirksamkeit von COVID und anderen vorgeschlagenen mRNA- und anderen Impfungen zu präsentieren und die Gesundheitsgefahren der Impfungen zu unterdrücken – enthüllt die Epoch Times (siehe Link unten), dass die U. Die Epoch Times deckt auf, dass die US-Regierung ein geheimes Twitter-Portal benutzt hat, um COVID-19-Inhalte zu zensieren, die dem falschen Narrativ der Regierung widersprachen, und dass sie ähnliche Zensurmaßnahmen auf Facebook, Google und anderen Social-Media-Plattformen durchführte.

[Ich/Wir] fordere(n) Sie dringend auf, Maßnahmen zu ergreifen, um:

VERWEIGERN Sie die Verhandlungen zur Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO, bevor es zu spät ist und die Vorschläge mit verfassungswidrigen Mitteln „angenommen“ werden;
sich gegen die vorgeschlagenen und alle ähnlichen Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften aussprechen;
eine Kongressabstimmung über die vorgeschlagenen Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften als Vertrag zu erzwingen; und
In Übereinstimmung mit den Enthüllungen der jüngsten Anhörungen von Senator Ron Johnson zum Thema der so genannten Impfstoffe und den daraus resultierenden Schäden die von der Pharmaindustrie kontrollierte FDA und die CDC in ihren Bemühungen zu BEGRENZEN:
(a) dem amerikanischen (oder auch ein anderes Volk einsetzbar) Volk Impfstoffe und andere medizinische Maßnahmen aufzwingen,

(b) Propaganda zu betreiben, die die mRNA und andere Impfungen fälschlicherweise als sicher und wirksam darstellt,

(c) die Beziehung zwischen Arzt und Patient durch ruchlose Pläne zu stören, um Ärzte, Apotheker und andere Gesundheitsdienstleister zum Schweigen zu bringen und ihnen die Zulassung zu entziehen, die der falschen Darstellung widersprechen und nach alternativen, billigeren und wirksameren Behandlungen für Covid-19 suchen; und

(d) weitere Maßnahmen zu ergreifen, um Schulen, Unternehmen und andere Aktivitäten des amerikanischen Lebens unter dem Deckmantel gefälschter, im Voraus geplanter und inszenierter „Pandemien“ zu schließen, um die Kontrolle der Regierung durchzusetzen und ein Sozialkreditsystem nach chinesischem Vorbild einzuführen.

Ich danke Ihnen, dass Sie sich ernsthaft mit diesen Angelegenheiten befassen, die meiner/unserer Meinung nach für die große Mehrheit Ihrer Wählerschaft von großer Bedeutung sind.

Mit freundlichen Grüßen,

[Ihre Unterschrift]

Quellen:

„Die Bedrohung durch den WHO-Pandemievertrag sollte unsere Abgeordneten aufhorchen lassen“, Will Jones, The Daily Sceptic (14.12.22)

Artikel als PDF:

Quellen:

1 WHO Proposed Amendments to the 2005 IHR, 2022
2, 4, 6 James Roguski Substack December 16, 2022
3 Libby Klein Substack December 18, 2022
5 Meryl Nass Substack December 18, 2022
7 BitChute, TrustWHO
8 CNBC April 14, 2020
9, 10 KFF January 25, 2021
11 Politico May 4, 2017
12 Amazon
13 Twitter Helen Branswell December 13, 2022
14 Anthony Fauci Deposition Transcript November 23, 2022
15 I News December 18, 2022, Updated December 20, 2022
16 Catastrophic Contagion
17 Catastrophic Contagion Videos
18 Solari Report December 18, 2022
QUELLE: BILL GATES GLOBAL TAKEOVER IS OFFICIAL

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 Betreff des Beitrags: Re: Gates
Ungelesener BeitragVerfasst: Di 14. Feb 2023, 22:48 
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Damit wir nicht vergessen, warum er nun so beliebt ist

der BilliBoy


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s<: Schaut mal an...der liebe nette Onkel Gates hat England besucht und die noch lieberen netteren Menschen dort haben in ganz liebenswürdig empfangen mit : Hurensohn... Mörder ... Aufhängen ..sind sie nicht reizend, diese unterkühlten Tommys? :Lach

Dieses dreckige Aas wird jetzt mal lernen was es heißt ein Massenmörder und Gejagter zu sein ! ‼ 889

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