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Ungelesener BeitragVerfasst: Di 29. Dez 2020, 07:04 
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Der Menschheit ganzer Jammer faßt mich an - Der große Knockdown des Transatlantischen Imperiums Teil 2
Diogenes Lampe, Sonntag, 27.12.2020, 22:37


Dateianhang:
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Alles ist gelaufen! Und zwar schief. Schluß! Aus! Ende! Vorbei! Rien ne va plus!

Die Wahlmänner haben am 14. Dezember 2020 auch als Frauen den neuen US-Präsidenten gewählt und der heißt Joe Biden.
Xi hatte ihm ja schon längst gratuliert. Putin holte dies nun nach.
Dass der Tiefe Staat der Clintons und Obamas triumphiert hat -; wer kann darüber jetzt noch vernünftige Zweifel hegen?
Sagen wir es glatt heraus: Nur noch komplett Irre!
Unsere hypervernünftigen Qualitätsmedien tun das jedenfalls nicht. Denn die sind komplett weise.

Mit dem neuen Präsidenten, mit dem kunterbunten "Sleepy Joe" und seiner feminismusbraunen Asien-Afrika-Amazone
als kalifornische Xantippe im Weißen Haus, wird das Transatlantische Imperium strahlend weiß mit voller Kraft voraus wieder auferstehen.

Da kann Phoenix nur Zweiter sein. Es wird zur blütenreinen Gerechtigkeit gelangen und endlich über die Diktatur
der jesuitisch maltesischen Humanität zur Freude aller mühselig beladenen Linken, Grünen, Schwarzen, Lesben, Schwulen,
Frigiden und Pädos allerlei Geschlechts die Weltherrschaft der Kosmopoliten,
also der weströmischen Priesterschaft über unseren Globus übernehmen.

Gott will es! -sprach der alte Häuptling der Indian...pardon, der Kreuzritter und Ministranten.
Die Diktatur des Proletariats war ohnehin gestern.
Es lebe heute wieder der Turm zu Babel! Friede-Freude-Esperanto! American Pax vobis!

Trump, der alte Weiße Mann und Gerechtigkeitsgauner, ist am Ende!
Der "Große Reset" kann beginnen.
Der Weltkommunismus des nach gigantischem Reichtum duftenden Philanthropen Georges Soros,
der - glaubt man den vielen sich darin einigen Falschmeldungen über ihn - seine Karriere einst wohl weniger
als braver Junge eines masonisch babylonischen Esperantosprachkünstlers ungarisch jüdischer Provenienz begonnen haben soll,
sondern womöglich vielmehr im Drittem Reich bei der strammen SS, ist nicht mehr aufzuhalten.

Genausowenig wie das Merkel, von dem der olle kanadisch japanische Geheimdienstblower Fulford noch immer feste verbreitet,
dieses Etwas sei in Wahrheit Hitlers Tochter und somit ein Enkelinchen Rothschilds.
Beides passt ja auch irgendwie, wenn man es nicht so genau nimmt mit des Führers verkappter Homosexualität
und anderen diversen Verschwörungspraktiken der psychologischen Politologie resp. politischen Psychologie.

Doch egal!
Chinas heterosexuelle Bolschewisten reiben sich jedenfalls die Hände.
Denn solch "Offene Gerüchtegesellschaften", wie die fernwestlichen, sind natürlich an vielen Stellen und
in vieler Hinsicht nicht ganz dicht, wissen sie.
Vor allem jedoch hat die Pseudopopper-Gemeinde von Rockefellers Laufburschen wahrlich grandiose Finanzierungslücken;
helle wie dunkle, in denen richtig gut Munkeln ist.
Und das ist kein Gerücht.
Da träumt - ob braun, ob rot - jeder ihnen "wohlgesonnene" Führer von heute von und beeilt sich, sie zu füllen;
seine Klassen- und Rassenfeinde als Schuldner einzukassieren und zu betreuen.
So, wie der megafiese Superschurke Xi das gerade macht.

In den USA macht sich deshalb große Resignation unter den Trump-Anhängern breit.
Und wer in den deutschen Landen der Dichter und Denker auf das Ende des total grenzoffenen,
also somit auch nicht ganz dichten Merkelregimes gehofft hatte, sieht sich mindestens ebenso offen um seine Hoffnungen betrogen.

Und was kann der deutsche Michel nach gesundem Schlafen am allerbesten, wenn er aufwacht, weil man ihn aufweckt?
Nein, nicht denken und dichten. Auch nicht komponieren.
Richtig! Jammern!
Denn der wahre erweckte Vandale ist ein Morgenmuffel, der in seinem Furor teutonicus mit Latschen schmeißt,
wenn man ihn aus seinen utopischen Träumen reißt, an deren Wesen die Welt genesen soll,
sobald er sie verwirklicht -also friedlich zusammengeschnarcht hat.
Ihn dabei zu stören, ist ein teutonisches Sakrileg.

So oder so ähnlich ist nun bei vielen Pantoffel-Patrioten der westlichen Wertewelt die Stimmungslage.
Denn sie wissen nicht, wo lang der Hase - besser, das weiße Kaninchen - läuft und folglich, wohin sie ihren Latsch schmeißen sollen;
will meinen, was sie nach dem traumhaften Wahlbetrug, der sich nun vollendet hat, denken, fühlen oder tun sollen.

Aber offenbar wissen sie auch nicht, was sie mit ihrem gesunden Menschenverstand anfangen sollen.
Wut, Trauer, Depression gewinnen daher leicht die Macht über sie, derweil sich schon der fiese rosarotgrünschwarzmagentagelbe
Linksradikalismus zusammen mit seinem kaum weniger gesunden Gleichstellungsgretagenderismus
und seinen tatsächlich pathologischen Klimahysterien über den Weihnachtscorona-Lockdown
in den allerchristlichsten Bürgerkrieg frohlockt.

Der mentale Zustand beider Seiten kommt ganz grundsätzlich vom Optimismus, der, wie immer,
in den Pessimismus abstürzt, sobald ihn der Realismus packt und ausbremst.

Und genau deshalb wird es den Leuten vom linken Ufer des Transatlantischen Imperiums letztlich nicht anders ergehen,
als denen vom rechten und all jenen, die mittendrin mit dem Strom schwimmen,
sobald sie den Sieg von Bidens Demokraten als bloßen Pyrrhussieg zur Kenntnis nehmen müssen.
Denn das werden sie, ob sie wollen oder nicht:
Das Leben ist nun mal kein Wunschkonzert, sondern bestenfalls ein Hoffnungs-Requiem.
Und auf Wahlen kann man sich in der westlichen Wertewelt-Demokratie ohnehin so oder so nicht verlassen.
Die sind und bleiben wohlfeil.


Nun kann der gestandene Linksfaschist - so glaubt er wenigstens - seine "permanente Revolution",
seinen antibürgerlichen "Kampf gegen Rechts" noch rücksichtsloser mit seiner ganzen eugenischen Härte
auf seinem Weg in den trotzkistischen Weltkommunismus der Wallstreet-Billionäre durchsetzen.

Die Kalergi-Rassisten-EU setzt derweil in kannibalischer Festtagsstimmung die Große völkerfressende UNO-Transformation in Gang,
die nun ungestört eine satte "eurasisch negroide Mischrasse" als neu gemachte Weltbevölkerung erzwingt,
während die weißen Völker Europas aus der Geschichte verschwinden.
Was dabei dem einen seine Dystopie, ist dem anderen seine Utopie.

Die Macht des Faktischen

Ich kann mich dem großen Jammern und Sichfürchten allerdings nicht anschließen.
Halte ich doch gewisse Schadenfreuden linker Hand über die Verzagtheiten der Rechten und Mittigen für verfrüht;
nicht ganz ohne eigene Schadenfreude freilich, denn man ist ja auch nur ein Mensch.

Das will ich trotz allen Mitgefühls mit all den Legionen von sich links oder rechts dünkenden Mitmenschen bekennen,
deren voreilige Dummheit nur von ihrer ängstlichen Gier nach unumstößlichen kollektivistischen Gewissheiten übertroffen wird,
für die sie alles geben würden und deshalb als Erstes ihren Gesunden Menschenverstand ans Kollektiv weiter reichen.
Und die guten Gründe hierfür sind diese:

All die Verzagten gegenüber den sattsam bekannten BRD-Berufslügnern und Berufsbetrügern,
von denen es in deutschen Landen von der See bis zu den Alpen von den Redaktionsbüros bis in die Regierungsspitzen
und höchsten Gerichte hinein sicher nicht wenige gibt, vergessen gegenüber dieser Übermacht der Schlauen und Gerissenen
die Macht des Faktischen.
Die kümmert sich nicht um die feministisch satanische "Welt der Sprechakte",
die transatlantische Welt der Werbeagentur-Simulakrien
(siehe den französischen Poststruktualismus und Dekonstruktivismus von Foucault, Derrida und Baudrillard)
und fordert schon bald ihr Recht.

Und diese sehr reale Macht wird die imperialen Gleichstellungsbestien der Jesuiten und Malteser und
der ganzen Pariser Philosophenbrut des CIA, MI6, des Mossad und der britischen Fabianer -
also ihre existentialistischen Heidegger-Eliteklippschüler - in Kürze belehren,
dass drei Großmächte ihren Kaninchenbau bereits weitgehend zerstört haben:
Trumps USA, Putins Russland und Xi Jinpings China.
Um diesbezüglich einen deutlichen und klaren Blick zu gewinnen, erinnere ich meine Leser noch einmal an meinen Text:
"Das Imperium bricht zusammen".

Darin beschrieb ich vier gesetzliche Grundsymptome einstürzender Imperien, die ich hier noch einmal in Erinnerung rufe:

1. Interne Bündnisse aller Art fallen auseinander.
2. Die Fronten zwischen Freund und Feind wechseln immer hektischer und lösen sich schließlich hysterisch auf.
3. Die Ideologien steigern sich noch einmal ins Groteske und fallen schließlich in sich zusammen.
4. Die militärische Abwehrbereitschaft sinkt mit dem Verlust der Übermacht.

Ich ergänzte sie in meinem Text mit den fünf Phasen des Sterbens von Schwerkranken, frei nach der berühmten Thanatologin Kübler-Ross:

1. Nicht-wahr-haben-wollen
2. Wut
3. Verhandeln um Aufschub
4. Depression
5. Resignation

Ich gebe zu: Die Anwendung dieser Symptome als Prinzipien auf den Ausgang der US-Wahlen ist nicht für jeden leicht nachzuvollziehen.
Denn sie erfolgen oftmals nicht streng nacheinander, sondern geschehen in vielerlei Hinsicht auch gleichzeitig.
Das mag viele Ursachen haben, die, für sich genommen, in jedem einzelnen Individuum angelegt sind,
weshalb ich darüber nicht spekulieren will.
Zumal die fünf Sterbephasen ja auch von den ganz Schlauen auf das Trump-Team angewandt werden könnten,
das sich gegen den Ausgang der Wahlen und somit seinen Untergang wehrt.
Nur mit der Resignation will es noch nicht so klappen. Aber das käme schon noch.

Ich löse mich also erneut vom Blick der Spatzen und Tauben auf den Dächern, die die Welt bedeuten,
und riskiere wieder einen geopolitischen Adlerblick.
Erst hier, in diesen luftigen und eisigen Höhen der streng rationalen überstaatlichen Weltordnungspolitik,
erschließt sich einem die ganze Logik, die ganze Folgerichtigkeit des gegenwärtigen politischen Geschehens
als taktisches Geplänkel auf der Grundlage einer inzwischen vom Osten bestimmten Weltstrategie.
Und an meiner sicher auch nur individuellen und daher nicht verbindlichen Beobachtung derselben
will ich im Folgenden meine Leser teilhaben lassen.
Mögen sie so selbst beurteilen, ob Diogenes mit seiner fliegenden Wunderlampe nun völlig irre geworden ist oder nur fast.


West-ROM ist geteilt: Die Internen Bündnisse zwischen Strategen und Taktikern und unter den Taktikern sind auseinandergefallen.

Der Stratege ist der Heerführer.
Die Taktiker sind seine Generäle.
Ohne Heerführer sind die Generäle sinnlos.
Ohne Strategie ist Taktik sinnlos.
Denn sie läuft ins Leere.
Gewinnen kann nur der konzeptionell Stärkere; also der Stratege; der, der den Plan entworfen hat.

Der hat dem Taktiker voraus, beurteilen zu können, wann eine Taktik,
also die Ausführung seines Plans dem Ziel angemessen ist und wann verfehlt.

Nimmt also der Taktiker, der Ausführende, Schritt für Schritt, weiß der Stratege, seinen Gesamtplan im Blick, wohin die Schritte führen sollen.
Er ist also quasi das Auge der Taktiker.
Ohne den Heerführer sind alle Generäle blind und können nur noch wild um sich schlagen.

Idealerweise ist ein guter Feldherr also Beides.
Doch die Taktiken der US-Landeselite, die dazu führen sollten, beide potentiellen eurasischen Supermächte
gegeneinander auszuspielen, von sich abhängig zu machen, um sie schließlich zu überwältigen,

ihre Ressourcen zu kontrollieren und so die Strategie zur Erlangung der Weltherrschaft für alle Ewigkeit zum Erfolg zu führen
(Stichwort: "Ende der Geschichte"), gingen, wie wir wissen, allesamt nicht auf.

Somit wurde auch die neoliberalistische Strategie des obersten Feldherrn, des Globalen Prediktors,
also der 22 Hierophanten des Jesuiten-Vatikans und der Londoner Malteser-City obsolet.
Und folglich natürlich auch die globale wie interne Taktik, mit der die US-Landeselite beauftragt war;
unterstützt durch das Maltesische Zentralbanksystem Rothschilds, das inzwischen aber von den Chinesen erobert wurde,
weshalb es die Reformkräfte um Trump nun selbst vernichten wollen;
ja müssen, denn Russen und Chinesen zwingen sie über ihre eigene BIZ zum neuen Gold- und Wirtschaftsleistungsstandart.

Man brauchte also einen neuen Plan, eine neue Strategie und mit ihr eine neue Taktik.
Doch welchen anderen Plan als den der Welteroberung kann es für die West-Römer, die Vatikanier, geben?
Keinen! Denn er allein ist der Katholischen Kirche, also dem Caesarentum des Weströmischen Reiches angemessen;
gemäß dem eigenen Selbstanspruch, in Stellvertreterschaft Gottes, von ihm also selbst beauftragt, zu agieren und
dabei jeden einzelnen Menschen auf der Welt zu bekehren und auf den Tag des Jüngsten Gerichts vorzubereiten,
welches das Tausendjährige Reich Christi - das des Sohnes des Demiurgen - auf Erden einleitet.

Die ganze Legitimation des imperialen Christentums der Päpste samt ihrer biblischen Herrschaftsnarrative bestand von Anfang an
- also seit der Christianisierung des Römischen Reiches vor beinahe zweitausend Jahren durch Kaiser Konstantin -
in seinem Streben nach der Universalherrschaft und der Behauptung seines göttlichen Beauftragtseins hierzu;
hier durch die jüdische und dort durch die christliche und später auch durch die islamische und masonische Bundesgenossenschaft
mit dem Demiurgen, Jahwe, Gott, Allah, dem "Allmächtigen Baumeister aller Welten", des Schöpfers von Himmel und Erde usw..

Ein anderes Ziel können sie nicht haben, ohne ihre weltanschauliche und legitimistische Basis -
ihren Weltherrschaftsanspruch durch göttliche Bestimmung - aufzugeben.

Folglich auch keine andere Strategie. Nur noch ein ganzes Arsenal von Taktiken, die nun über den Mangel
an einer alternativen Strategie gegenüber der neuen Trilateralen Weltordnung hinwegtäuschen müssen.

Doch ohne die absolute Gültigkeit und Verbindlichkeit und somit Durchsetzungsfähigkeit ihrer jüdisch christlich
islamischen Welteroberungsstrategie, ohne also alleiniger Inhaber der Konzeptuellen Macht zu sein,
hat das Vatikan- Imperium des Schwarzen Adels, des Römischen und Venezianischen Adels,
seiner Jesuiten und Malteser, Zionisten, Muslimbrüder und Ajatollas seinen Kampf um die Weltherrschaft verloren.


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Und sollte ich vergessen haben, jemanden zu beschimpfen, dann bitte ich um Verzeihung!
Johannes Brahms


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