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Der große Knockdown des Transatlantischen Imperiums Teil 3 http://estilizadas.eu/viewtopic.php?f=239&t=5035 |
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Autor: | U1248500 [ Di 29. Dez 2020, 07:05 ] |
Betreff des Beitrags: | Der große Knockdown des Transatlantischen Imperiums Teil 3 |
Der große Knockdown des Transatlantischen Imperiums Teil 3 ( wird noch bebildert, muss nur erst die Fotos zusammensuchen ) Dateianhang: 1024px-Jean-Léon_Gérôme_-_Diogenes_-_Walters_37131.jpg China handelt auch als geistige Weltmacht Mit China ist eine atheistische Weltmacht emporgekommen, die sich um die jüdisch-christlich-islamischen Narrative nicht mehr kümmert; es sei denn, man nutzt sie nach uralter Sunzi-Tradition klug nach Strich und Faden aus. Um sich an den Steuerhebeln der globalen Macht zu halten, bleiben den Kreuzfahrern daher nur noch kurzfristige Lösungen unmittelbar existenzgefährdender Probleme übrig. Solche, wie z.B. der gigantische Wahlbetrug, um Trump aus dem Weg zu räumen, der als Vertreter der transatlantischen Reformkräfte den transatlantischen Beharrungskräften taktisch ans Leder will, um die neue Trilaterale Weltornung durchzusetzen und somit West-ROMs Strategen (dem "Globalen Prediktor" nach Piakin) wenigstens ein Drittel der Welt und damit die blanke Existenz zu retten. Und das ist natürlich nur zusammen mit Russland und China zu stemmen; also mit deren Einverständnis. Warum können sie darauf hoffen? Weil, wie ich schon im Teil 1 erläuterte, eine Trilaterale Weltordnung die einzige wirksame Friedensordnung sein kann, die kein Machtübergewicht einer einzelnen Großmacht zuläßt, das ihr ermöglichen würde, die konzeptuelle Macht allein an sich zu ziehen und so die ganze Welt allein zu beherrschen; also eine Weltdiktatur im Sinne einer Universalherrschaft zu errichten. Zwei Weltmächte - wie USA und Sowjetunion während des kalten Krieges - funktionieren nicht, vier auch nicht. "Die Fünf scheidet völlig aus!" Die Trilaterale Weltordnung erlaubt auch dem Westen die einzige noch mögliche Modifizierung der einen und einzigen Strategie zur Welteroberung, die innerhalb des eigenen westlichen Systems zwar nicht aufgehoben- aber immerhin hinausgeschoben werden kann. Der Preis: All die internen Bündnisse taktisch preis zu geben, die bisher zum Zweck der Welteroberung untereinander vereinbart wurden, um sich vor der Vernichtung durch die beiden anderen Supermächte zu bewahren, welchen es gelang, die strategische Initiative zu ergreifen und zu konzeptuellen Großmächten aufzusteigen. Wenn West-ROM sich nun also anschickt, mit Russland und China eine Trilaterale Weltordnung zu schaffen, dann der Not gehorchend, nicht dem eigenen Triebe. Seine Beteiligung an dieser ist eine Art taktischer Rückzug des vatikanischen Generalstabs, von dem weiß gott nicht alle Generäle dort begeistert sind. Vor allem die nicht, welche blind auf die Jesuiten-EU, Malteser-NATO und das rothschild'sche Zentralbanksystem der Päpste als dritte oder wenigstens vierte Weltmacht gehofft haben und nun gerade gezwungen sind, sich reihenweise zu ent-täuschen. Denn es tun sich dabei zwei neue Fronten auf. Grob gesagt: Mit Russland ist Ost-ROM wiedererstanden. Es besteht aus eigenem Selbstverständnis auf die Abschaffung des Papsttums und die Integration Gesamteuropas in den politischen wie wirtschaftlichen und womöglich auch den religiösen wie philosophischen Raum Eurasiens. Mit China aber gehen die weltanschaulichen Fragen viel weiter, sind viel fundamentaler, denn hier stehen sich in der geistigen Auseinandersetzung mit Europa einerseits eine tausendfach in sich gespaltene jüdisch-christlich-islamische Religion zusammen mit nicht weniger in sich gespaltenen kulturmarxistischen und liberalistischen Ideologien -und andererseits eine jahrtausendealte, sich in Theorie und Praxis auch als Herrschaftspsychologie bewährt habende einheitliche Chinesische Staats-Philosophie gegenüber. Wobei nichts die kosmopolitischen Weltwessis mehr irritiert, als die Tatsache, dass das, was die Chinesen als Kommunismus bezeichnen, nicht dasselbe ist, wie der jesuitische Marxismus/Maoismus oder gar der nationale Jesuitenkommunismus Stalins oder der hegemone Internationalismus Lenins oder der permanente Vulgärmarxismusterror Trotzkis. Alle diese Ideologien haben sich zur Welteroberung als untauglich erwiesen, waren aber durchaus geeignet, West-ROM zur Freude Chinas und sicher auch der nationalen Patrioten Russlands geistig Selbstmord begehen zu lassen. Es dauert bei Päpstlichen Strategen eben etwas länger, bis sie bemerken, dass sie längst tot sind und nur noch als Religions-Zombies auf Erden wandeln. Die schicken sich mit Papst Franziskus Bergoglio nun aber an, das von Papst Ratzinger als langjährigen Inquisitionschef durchgesetzte 2. Vatikanische Konzil zu vollenden und den eigenen Katholischen Katechismus inklusive der Gottessohnschaft Christi und des universalen Konzepts der Dreieinigkeit abzuschaffen. Denn im Kampf gegen Russland und China wollten sie wenigstens noch die Islamisten als Muslimbrüder an sich binden. Mit den Sonntagschristen und Gelegenheitsatheisten der EU kann man keine Kreuzzüge mehr veranstalten. Man muss folglich nicht lange rätseln, wer hier geistig der Stärkere ist. Mit China kommt also keineswegs der Kommunismus in Form des Marxismus-Leninismus oder als Trotzkismus respektive Kulturmarxismus über die Welt, wie viele im Westen heute befürchten und mache sicher erhofft hatten - in völliger Unkenntnis der chinesischen Geisteswelt. Die Trilaterale Weltordnung beschränkt sich eben keinesfalls darauf, eine bloß politische und ökonomische zu sein. Mit West-ROM stürzen auch die weltanschaulichen Legitimationskonzepte seiner moralischen Macht. Die Politische Theologie des Westens, der Jesuitismus, wird durch die Politische Philosophie des Fernen Ostens verdrängt; womit auch die reine und praktische Vernunft des Westens eine neue philosophische Basis erhält. Syllogistik und Dialektik der europäischen Geisteswelt, Aristoteles und Platon, Reine Vernunft und Praktische Vernunft müssen vor Konfuzius und Laotse bestehen, um ganz neue Herrschaftsnarrative jenseits der jüdisch-christlich-islamischen zu schaffen. Die europäische Aufklärungsbewegung des 17. und 18. Jahrhunderts hat hier bereits wichtige Vorarbeiten geleistet, die allerdings von den Jesuiten und ihren Jakobinern durch den satanischen Illuminatismus, der im Terror ihres Faktotums Robespierre gipfelte, fast vollständig diskreditiert wurde. Kant wurde von den Jesuiten mit dem pseudodialektischen Saufaus Hegel bekämpft und Schopenhauer mit dem jesuitischen Existenzialismus Heideggers und seiner dekonstruktivistischen Schüler. Damit aber war die Europäische Geisteswelt ausgerechnet während der Industrialisierung im 19. Jahrhundert wieder in die "ehrwürdige Nacht" der Jesuitenkirche gesunken, aus deren Schoß dann die zwei Weltkriege als der eine Dreißigjährige Krieg des 20. Jahrhunderts (1914-1945) gekrochen kamen. Die chinesische Dialaktik ist keine jesuitische Es geht hierbei also um nichts weniger als den Wettstreit zwischen Wahrheit und Fiktion, den Kampf gesellschaftlicher Realitäten mit individuellen Identitäten; den Kampf zwischen Kollektivismus und Individualismus, zwischen Entgrenzung und Selbstbeschränkung; kurz: Es geht auch weiterhin um das große Thema FREIHEIT. Nur ist sie hier nicht wie bei den westlichen Marxisten Einsicht in die Notwendigkeit. Das war sie auch unter Mao nicht. Denn die von Hegel respektive Engels postulierte Notwendigkeit basiert auf dem europäischen Denken, abgeleitet vom griechischen, das es auf die Sicherheit abgesehen hat, die durch Wahrheit zustande kommt. Das chinesische Denken - gerade auch das über Freiheit - basiert dagegen auf der Philosophie der WANDLUNGEN. Das Leben ist permanente Veränderung im Kleinen wie im Großen. Das fundamentale philosophische Werk, das sie beschreibt und begründet, ist das I Ging, "das Buch der Wandlungen", dessen Lehren bis ins 3. Jahrtausend vor unserer Zeitrechnung reichen. Seit dem 2. Jahrhundert v.u.Z. wird es durch die "Zehn Flügel" mit der Lehre des Konfuzius verbunden. Während der Dualismus der westlichen Theologie wie Philosophie sich zwischen Wahrheit und Lüge, Gott und seinen Widersacher, sich also auf den Urheber - den letzten zureichenden Grund des Daseins in der Schöpfung - kapriziert, also bereits in der griechisch-römischen Antike auf Uranus, Saturn, Zeus, Jupiter oder Jahwe, Jehova usw., um ihm, dem Demiurgen, dem Vater im Himmel (platziert auf dem Archimedischen Punkt, an dem er die Welt aus den Angeln hebeln kann), durch Verehrung und Anbetung zu Willen zu sein, konzentriert sich Chinas Philosophie ganz auf den Dualismus zwischen dem Schöpferischen und Empfangenden, die, erst vereinigt, in permanenter Dynamik die Welt erzeugen. Die Eins erzeugt die Zwei, die Zwei erzeugt die Drei und die Drei die ganze Welt der Dinge. Dieser fundamentale Unterschied in der Betrachtung des Weltalls, der Erde und des Menschen, die auch im kommunistischen Maoismus den Unterschied zum jüdisch christlichen Stalinismus und Trotzkismus prägte - ohne diese Prägung hätte Mao keinen einzigen Chinesen zu seinem Langen Marsch überreden- und kein Chinese ihm den "Großen Sprung nach vorn" verzeihen können - wird nun auch die Renaissance der chinesischen Nation und ihren Aufstieg zur eurasischen Weltmacht als Teil der Trilateralen Weltordnung unter Xi Jinping charakterisieren. Aber eben taktisch nach außen hin erst einmal so, dass es aussieht, als wären diese drei Akteure untereinander verfeindet. Dass sie sich natürlich gegenseitig misstrauisch beäugen, ist nur verständlich. Aber wenn es nun seitens der Trump-Administration in den USA heißt, China und Russland hätten sich zugunsten Bidens in die US-Wahlen massivst eingemischt, dann kann man das sicher nicht ganz von der Hand weisen. Sinn und Zweck der Übung dürfte dann jedoch gewesen sein, einen Bürgerkrieg in den USA zwischen den Beharrungskräften und den Reformkräften des Imperiums zu verhindern, der sich notgedrungen auch auf die EU-Staaten auswirken müsste. Ein solcher Bürgerkrieg wäre zwar ganz nach dem Geschmack der trotzkistischen Kommunisten, um sich an der Macht zu halten; aber dem globalen Nationen-Projekt der Chinesen, genannt "Neue Seidenstraße", ganz und gar nicht förderlich. Trumps Nationalstaatsdoktrin wird damit die Chance gegeben, sich in der im Zuge der Globalisierung schwer gebeutelten US-amerikanischen Pseudo-Nation zu verfestigen und zu diesem Behuf notfalls das Militär einzusetzen. Nicht, um die innenpolitischen Gegner zu bekämpfen, was verfassungswidrig wäre, sondern, um den äußeren Feind im Innern zu vernichten; personalisiert durch die transatlantischen Beharrungskräfte innerhalb der Demokratischen Partei wie der der Republikaner, die auch als "der Tiefe Staat" bezeichnet werden und als kommunistisch angehauchte Trotzkisten dummerweise auf die Chinesen gesetzt haben. Die Große Entflechtung Man könnte es aber auch "Die große globale Entflechtung" nennen. Denn nur so kann das amerikanische Militär - Abgesehen von Hilfsstellungen bei Naturkatastrophen - im Innern legitim eingesetzt und die feindlichen Kollaborateure, die mit China gemeinsame Sache gegen Trump gemacht haben, liquidiert werden, ohne, dass es - abgesehen von ein bißchen Kriegsrhetorik wegen der Neuaufteilung des Pazifischen Raumes - zu einem heißen Krieg zwischen den USA und China kommen wird, den ohnehin keiner gewinnen kann. Dabei zieht China seine Leute aus den Steuerungsgremien der USA - einschließlich der ohnehin zu liquidierenden FED - zurück und die USA tun das im Gegenzug mit ihren Globalisten aus China; wobei das natürlich vor dem Weltmedienpublikum wie das Resultat eines zünftigen Streits aussehen wird, der die US-Amerikaner gegen China eint und die Chinesen gegen die US-Amerikaner; was jedoch vor allem den Zusammenhalt der jeweils eigenen Nationen im Zuge der großen Abwicklung des nun endgültig abgesagten Transatlantischen Globalismus stärkt. Und da sind wir dann auch bei der höheren geopolitischen Nützlichkeit einer von der WHO unter chinesischer Regie während des großen Finanzresets veranstalteten Pseudopandemie und ihren weltweiten sich nach Bedarf auslösen lassenden Lockdowns, welche die Bevölkerungen in jeder kritischen Phase des finanziellen Zusammenbruchs des Westens je nach Bedarf von der Straße holt und gleichzeitig sämtliche Regierungen der westlichen Machthemisphäre vor ihren eigenen Völkern diskreditiert. Die müssen, um Angst und Schrecken durchzusetzten, als Vasallen ohne jegliche strategische Kompetenz mit ihren Medien natürlich taktisch lügen, dass sich die stärksten Balken biegen, ihre eigenen volkswirtschaftlichen Grundlagen dabei sozusagen sehenden Auges blind zerstören, was die Vernichtung des ganzen privaten Bankensektors mit sich bringt, und sich am Ende - vielleicht sogar nicht nur bildlich gesprochen - für all den Irrsinn von ihren Feinden und Widersachern innerhalb der zerbröselnden Hierarchien des Transatlantischen Imperiums hängen lassen. Xi und Putin geben hier gerne die Buhmänner für die transatlantischen Reformkräfte, indem sie vorgeben, dass ein schwacher Biden ihnen lieber sei, als ein starker Trump, obwohl ausgerechnet Biden und sein Sohn in der Ukraine heftig gegen die Russen stänkerten und in Bezug auf das Seidenstraßenprojekt an allen Ecken und Enden der Welt mit ihren globalen Firmengeflechten gegen die Chinesen konspirierten. Vor allem aber ist es China, das bestimmt, wo lang in den USA der Hase laufen wird. Denn die Neoliberalen hinter Biden, Obama, Clinton, Soros und wie sie in der Rockefellerpartei - oder nach Piakin der "US-Landeselite" - alle heißen, haben die USA im Zuge der Auslagerung der Produktionsstätten während ihrer neoliberalen Kulturrevolution doch längst komplett an China verkauft; was selbstverständlich nichts anderes bedeuten kann, als dass China das Gros der ganze Firma USA gehört und daher auch bestimmt, wer der nächste Präsident in Washington DCs Firmenregierung im Weißen Haus sein - wer folglich auch Liquidator der FED werden- und in welche Falle der Gegner der neuen Trilateralen Weltordnung während der Einführung des Goldstandarts tappen soll. Doch selbst, wenn es den Kräften um Biden mittels Wahlbetrug gelänge, sich gegen den Jacksonianer und neuen Volkstribunen Trump zu behaupten, der ja von niemand Anderem als dem Globalen Prediktor als Partner der Chinesen beauftragt ist, wäre für sie nichts gewonnen. Denn wie gesagt; die einzig mögliche Strategie funktioniert nicht mehr. Das teils orthodoxe, teils atheistische, teils muslimische und teils schamanistische Russland und das durch und durch atheistische China beugen sich nicht länger vor dem Anspruch auf Universalherrschaft durch die weströmischen Päpste, ihre Heere, Bankiers, ihre Orden und Logen. Weder physisch noch metaphysisch. D.h., West-ROM hat keine Chance mehr, seinen Anspruch, erste und einzige Ordnungsmacht auf unserem Planeten zu sein, zu erlangen. Dem Milliardenvolk der Chinesen den römischen Katholizismus aufzuzwingen oder der Welt über die Chinesen den jesuitischen Kommunismus, ist ein Unding. Denn selbst der weicht in seiner Gestalt als Maoismus innerhalb der KPCh unter Xi immer mehr der altchinesischen Tradition des Konfuzianismus, vorsichtig angereichert durch Taoismus und Buddhismus. Der Versuch der Jesuiten, auf diese Entwicklung mit der Falun Gong Sekte eines chinesischen Scharlatans Einfluss zu nehmen und dabei deren rigorose Verfolgung durch die KPCh zu inszenieren, um China weiterhin weltweit als kommunistisches Unterdrückungssystem zu diskreditieren, hat auch nicht funktioniert. Außerhalb Chinas findet diese "Alternative" jedenfalls kaum relevante Anhängerscharen, sieht man mal von der weltweit zerstreuten taiwanesischen Lesegemeinde der Epoche-Times-Gläubigen ab. Es erweist sich nun aber durch Xi Jinpings Vorgehensweise gegen alle westlichen Ideologie-Vorposten der Atheismus als staatlicher Neutralismus gegenüber jeder religiösen Staatsdoktrin politisch wie ökonomisch als wesentlich flexibler, sofern er eben nicht mit einer totalitären Ideologie auftrumpft, wie der jakobinische, marxistisch-trotzkistische oder chinesische- bzw. vatikanische Kommunisten- wie Faschistenterror mit seinen "Kulturrevolutionen". Dieser Atheismusterror, der Gott durch falsche jüdische Propheten vom Schlage eines Soziopathen wie Karl Marx zu ersetzen suchte, hatte den jüdisch-christlich islamistischen Religions- und Rassistenterror an kollektivistischem Sadismus und Vernichtungswahn noch zu übertreffen gesucht. Heutzutage versucht sich darin der eugenische Linksterror der weströmischen Werteweltoligarchien als fabianistischer Feministen- und Klimakreuzzügler- und neuerdings auch Wissenschaftsterror in Form eines medizinisch begründeten Terrors. Sicher hat auch der Konfuzianismus als Alternative zum Aristotelismus starke kollektivistische Elemente, ohne die eurasische Riesenreiche wie das chinesische oder auch russische gar nicht regierbar wären. Aber mit dem Taoismus als Alternative zum Platonismus und dem Buddhismus als Alternative zum Liberalismus kann Asiens Philosophie, verbunden mit der Philosophie der europäischen Aufklärung die Menschheit von all diesen satanischen Religionen und Ideologien des Vatikans als den Massenmord auf vielerlei Art legitimierende Herrschernarrative befreien und somit die europäischen und orientalischen Religionsideologien als Quellen endloser Kriege ablösen. Denn der konfuzianische, taoistische wie buddhistische Atheismus ist nicht einfach nur eine Glaubensfrage, sondern eine geistige Macht gegen die ständig einander feindlich gesinnten, sogenannten drei abrahamitischen Weltreligionen. Er ist eine staatlich agierende neutrale Ordnungsmacht, die die religiösen Gefühle der Menschen nicht unterdrücken oder beleidigen will, sondern verhindert, dass sich Religionsführer, also Inhaber von konkurrierenden Herrschernarrativen, weiter in die Politik einmischen, den Staat usurpieren und die Anhänger unterschiedlicher Religionen in einem Staat aufeinander hetzen, um ihn zu zerstören und zu erobern. Nicht nur Staat und Religion müssen - wie der Westfälische Frieden von 1648 lehrt - strikt voneinander getrennt werden, sondern auch Staat und Ideologie. Das hat man nach 1789 versäumt und statt dessen all die offen satanischen Ideologien des Jesuitismus als Alternativen zur Religion angepriesen und gewaltsam verordnet. Das wären mit Blick auf das 19. und 20. Jahrhundert mit all den Kolonial- und Weltkriegen im Zuge der Industrialisierung West-ROMs die einzig richtigen Schlussfolgerungen aus den Massenmorden der Jesuiten und Malteser im Namen der Reinen Vernunft des Schwarzen Adels; begangen mit Hilfe kommunistischer, faschistischer und rassistischer Ideologien anstelle des nicht mehr als allseitig verbindliche Religion funktionierenden Katholizismus wie Protestantismus. Insofern ist auch der seinem Wesen nach atheistische Kommunismus und Kollektivismus, obwohl er China einst von den Westmächten als Alternative zum Konfuzianismus aufgezwungen wurde, heute eine bessere Ausgangslage zur Rettung der eigenen Nation vor dem völkervernichtenden Globalismus. Ähnlich wie der russische Bolschewismus als zäher nationaler Widersacher gegen den marxistisch internationalistischen Trotzkismus; oder der preussische Laizismus als Widersacher des Vatikans, der als Staatsdoktrin in Europa durch den aufgeklärten Absolutismus Friedrichs des Großen erstmals eingeführt wurde. ++++++++++++++++++++++++++++ Es ist doch eine schöne Erzählung (nein ist es nicht, zum Glück !) Mephistopheles Narrativ ist eine Lehnübersetzung des englischen Worts narrative (in der Bedeutung: „Erzählung oder Darstellung, die benutzt wird, um eine Gesellschaft oder historische Periode zu erklären oder zu rechtfertigen“). Wo sind die Zeiten hin, als es wichtiger war, dass etwas schön erzählt wurde und man sich daran erbauen konnte, als ob es auch stimmte? Wo man sich daran erbauen kann? BÜRGER Nichts bessres weiß ich mir an Sonn- und Feiertagen Als ein Gespräch von Krieg und Kriegsgeschrei, wenn hinten, weit in der Türkei, die Völker aufeinander schlagen. Man steht am Fenster, trinkt sein Gläschen aus Und sieht den Fluß hinab die bunten Schiffe gleiten; Dann kehrt man abends froh nach Haus Und segnet Fried und Friedenszeiten. ZWEITER BÜRGER Ach ja Herr Nachbar, ja, so laß ichs auch geschehn: Sie mögen sich die Köpfe spalten, mag alles durcheinandergehn: Doch nur zu Hause bleibs beim alten! FAUST Vom Eis befreit sind Strom und Bäche Durch des Frühlings holden, belebenden Blick Im Tale grünet Hoffnungsglück; Der alte Winter, in seiner Schwäche, Zog sich in rauhe Berge zurück. Sieh nur, sieh! Wie behend sich die Menge Durch die Gärten und Felder zerschlägt, Wie der Fluß in Breit und Länge So manchen lustigen Nachen bewegt. Selbst von des Berges fernen Pfaden Blinken uns farbige Kleider an. Ich höre schon des Dorfs Getümmel, hier ist des Volkes wahrer Himmel, Zufrieden jauchzet groß und klein: "Hier bin ich Mensch, hier darf ichs sein!" http://www.djung.de/rundbrief/rb_01/011 ... raech.html +++++++++++++++++++++++++ Ich habe folgendes Zitat ... NST Denn der konfuzianische, taoistische wie buddhistische Atheismus ist nicht einfach nur eine Glaubensfrage, sondern eine geistige Macht gegen die ständig einander feindlich gesinnten, sogenannten drei abrahamitischen Weltreligionen. Er ist eine staatlich agierende neutrale Ordnungsmacht, die die religiösen Gefühle der Menschen nicht unterdrücken oder beleidigen will, sondern verhindert, dass sich Religionsführer, also Inhaber von konkurrierenden Herrschernarrativen, weiter in die Politik einmischen, den Staat usurpieren und die Anhänger unterschiedlicher Religionen in einem Staat aufeinander hetzen, um ihn zu zerstören und zu erobern. .... aus dem Beitrag extra - fett dargestellt. Aus meiner Interpretation deines Textes ist das die Quintessenz. So in etwa sehe ich es selbst. Ich würde das was du als WEST-Rom bezeichnest - als ein Konstrukt des Krieges bezeichnen. Alles darin ist auf Eroberung ausgerichtet und dafür konzipiert. Dieser Planet ist aber endlich ... folglich muss sich dieses Konzept tot laufen. Wir erleben gerade die Übergangszeit. Die asiatische Philosophien sind im Gegensatz dazu nicht kriegerisch ausgelegt und werden diesen Laden übernehmen oder wir saufen alle ab. Das Buch vom Spengler nicht wegwerfen - in 1000 Jahren oder mehr ... könnte es vielleicht noch nützlich werden. An die Perry Rhodan Fans und Trekkis: Keine Angst, auch diese Kriegerkaste wird noch benötigt werden, allerdings nicht als geistige Führer - das haben sie einfach nicht drauf. Wenn die Asiaten übernehmen geht es Richtung Weltraum (Chinesen-Ferengi)... aber zuerst muss der hiesige Saustall auf Vordermann gebracht werden - wer könnte das besser als die Chinesen - mit der 1,3 Mrd. Bevölkerung, in der sie mindestens die Hälfte davon innert 30 Jahren aus der Armut geführt haben. Kein Ferengi nimmt Bitcoin oder was aus der Blockchain - die handeln nur gegen Latinum als Zahlungsmittel*). @Weiner hat vom Prinzip her recht - den Weltuntergang können wir getrost verschieben, was untergeht ist das alte Rom und Griechenland und ihr geistiges Konzept - mit den 3 Faltigen .... und dem Religionsgedöns. Aus meiner Sicht, ist das auch höchste Zeit - die 2000 Jahre waren jetzt auch mal genug. Der Teufel persönlich und seine Stellvertreter, werden das nicht aufhalten können .... denn auch sie unterliegen der Vergänglichkeit .... man wird auch sie nicht vertreiben, aber den Schritt zurück ins 2. Glied, daran kommen sie nicht vorbei. Gruss *) Ferengi-Mütter helfen ihren Kindern dabei, die Erwerbsregeln auswendig zu lernen. Als Quark das erste mal, ohne einen Fehler zu machen, alle 285 Erwerbsregeln aufsagen kann, ist seine Mutter Ishka stolz auf ihn, wie nie zuvor. Als wichtigste Regel wird oft die Folgende angesehen: "Ein Mann ist nur soviel wert wie die Summe seiner Besitztümer." +++++++++++++++++++++ Ein Tag ohne Laugenbrezel ist ein verlorener Tag! Stimmt, auch für einen Bayer |
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