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 Betreff des Beitrags: Heinzelmännchens Wachscharade
Ungelesener BeitragVerfasst: So 4. Apr 2021, 23:16 
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Heinzelmännchens Wachscharade oder: Zwerg Maaßen, Zwerg Höcke und ihr sozialkatholischer Etikettenschwindel op. 666
Diogenes Lampe, Sonntag, 04.04.2021, 12:12
bearbeitet von Diogenes Lampe, Sonntag, 04.04.2021, 12:15

Dateianhang:
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"Der erste Schurke, der dem ersten Narren begegnete, war der erste Priester." Voltaire
Dateianhang:
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Vorwort

Dieser Text hat es in sich. Stellt er doch u.a. jene viel -wie einfältige,
vor allem aber ausgerechnet während des großen Pandemieschwindels politisch so auffällig verzwergte,
nationale Schein -resp. Möchtegernopposition des Bürgerlichen Lagers infrage.

Die nennt sich in "unserem" Parteienstaat AfD oder "Werte-Union" und glaubt, die noch einzig wahre Opposition zu sein.
Und ja! -auch meine Naivität als ein Beobachter, der zumindest in Herrn Höcke einen klugen und umsichtigen Mann
und Politiker vor sich zu haben glaubte, welcher sich, wenn auch nicht immer glücklich, so doch tapfer für die Deutschen,
ihre Nation und Kultur einsetzt, steht zur Disposition.
Woran lag meine Fehleinschätzung?
Wohl an meiner Ignoranz.

Jetzt bleibt mir nur noch, so ein bischen mit ihr fortzufahren und mit meinem folgenden Aufsatz
auch an seine Lernfähigkeit zu appellieren, um wenigstens in dem Punkt meine Naivität aufrecht erhalten zu können,
dass es sich bei Björn Höcke, geboren am 1. April, zwar um einen getäuschten und gründlich verkohlten,
doch grundsätzlich redlichen und anständigen Menschen handelt und nicht um einen Aprilscherz,
der sich von - nach meinem Dafürhalten - so ausgemachten Schurken und leider nicht sehr erfolglosen
Dummenfängern wie Bachmann oder Elsässer oder vom eben auch nicht viel intelligenteren,
sondern einfach nur schlaueren Burschenschaftsschöngeist Kubitschek,
den jesuitischen Leisetreter und Sezessions-Einflüsterer,
ins Bockshorn jagen und als bloße Marionette ROMs ins deutsche Kanzleramt bitten läßt, wie einst ER.

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Ja, auch bei Diogenes Lampe stirbt die Hoffnung, wenn er sich schon mal eine macht, zuletzt.

Wenn es um sein Volk der Michels und Michaelas geht, das an allerlei Geheimdiensten dieser Welt vorbei redlich davon träumt,
endlich mal wirklich das der Dichter und Denker zu sein, will er eben aus seinem Kynismus keinen Zipfelmützenzynismus werden lassen.

In Bezug auf die wahrlich anstrengenden Verhältnisse zwischen Anspruch und Wirklichkeit in unser aller Land und Leben
will Meister Lampe einfach Nachsicht mit sich und seinen leidenschaftlichen Zeitgenossen üben.
Schließlich wissen wir ja alle letztlich immer noch nicht so genau, wo lang der deutsche Dürer-Hase mit oder ohne Krone und Eier läuft.

Also: Man braucht nicht nur wegen des Corona-Wahnsinns künftig eine Menge Humor, will man aus seinem glühenden Herzen
fürs Vaterland keine Mördergrube machen.

Formiert sich diese Möchtegernopposition des Bürgerlichen Lagers doch gerade angesichts des im heißen Wahl-Herbst
vorgesehenen politischen Abgangs der Jetzt-ist-sie-nunmal-da-und-noch-immer-nicht-weg-Angela
innerhalb des Parteiensystems der in schönster Dämlichkeit untergehenden BRD wie Heinzelmännchens Wachparade;

allerdings nicht als gemeinsame Initiative, sondern a la Clausewitz kerndeutsch als gleich zwei Umzüge
gegeneinander feindlich Gesinnter, die auf ihrem langen Marsch aufeinander zu mit allem Tschingderassabum
die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln betreiben wollen, bis keiner von ihnen mehr aufrecht steht.

Hier werden also die großen patriotischen Einheiten beschworen, dabei jedoch knallharte Fronten auf Leben und Tod gegeneinander abgesteckt.
Dabei belügt man sich in Spitzweg'scher Heldenpose getrost gegenseitig, dass sich die stärksten Biedermeierbalken biegen.

Da geht es zu, wie in einer von Jesuiten betriebenen Klippschule.
Helle ist das ganze jedenfalls nicht; nicht mal, wenn der Mond scheint;
bestenfalls so helle wie Dantes achter und neunter Höllenkreis, in dem die politisch Ahnungslosen in Amt und Würden bruzeln,
die mit ihrer intellektuellen Weitsicht nicht mal unter "Herr, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun" fallen
und in ihrer professionellen Niedertracht, mit der sie als "ehrliche Makler der Politik" ihren Betrug und Verrat
am gesunden Menschenverstand betreiben, im Volk weitaus gründlicheren Schaden anrichten,
als die hinterhältigsten Politganoven garantieren könnten.

So tritt gegenwärtig der bürgerlich liberale Widerstand gegen den Linksstaat des marxistisch jesuitischen Trotzkismus,
Kosmopolitismus, Existenzialismus und dem mit dieser Dreieinigkeit einhergehenden Dekonstruktivismus auf.

Er macht sich dabei unter Führung des Ex-Geheimdienstchefs und Protegés des Innenministers Seehofer,
Hans-Georg Maaßen, sowie des Gottseibeiuns der BRD-Nomenklatur und ihrer Presse,
Björn Höcke, gehörig zum Schurken wie zum Narren gegen das eigene Volk, gegen die eigene Nation.
Schurken und Narren aber führen jeden Widerstand in die Irre und von dort ins Verderben.
Also dahin, wo ROM ihn haben will. So schaut's jedenfalls aus.
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Denn die scheinbar so unterschiedlichen Hoffnungsträger des "nationalen Widerstands" des "deutschen Konservatismus"
erweisen sich mehr und mehr als Täuscher ihrer Klientel.
Entweder sind sie in Wahrheit aktiv agierende Hoffnungsträger des Vatikans und seiner Jesuiten,
die Deutschland mit aller Macht von Lug und Trug unten halten müssen,
oder sie sind deren nützliche Idioten, was die Sache auch nicht besser macht.
So oder so wären sie ein höchst gefährlicher Teil dieser satanischen Bande und dabei antideutsch bis ins Mark.

Mein Aufsatz wirft die Frage auf, ob wir strunznaiven Deutschen angesichts dessen nicht nur wieder vom Linksfaschismus bedroht sind,
sondern über diese beiden politischen Figuren der BRD-Nomenklatur auch vom Faschismus von Rechts
-also so oder so von Pest und Cholera des Klerikalfaschismus, der nicht erst seit heute als eingefleischter Satanismus
die Vernichtung Deutschlands zum Ziel hat.
Sind sich Maaßen und Höcke überhaupt bewußt, wie der das anstellt?

So soll also mein letztlich nur skizzenhafter Beitrag, der sich dennoch erneut über mehrere Teile erstrecken muss,
weil das Problem "deutsche Gegenwart" nunmal sehr komplex ist, diesmal auch helfen,
insbesondere die päpstlichen Vorbilder von Höckes Sozialpolitik, die er nun endlich selbst benannt hat,
gerade auch in Bezug auf unsere deutsche Geschichte und den deutschen Patriotismus darin etwas gründlicher zu hinterfragen.
Er selbst hält es offenbar bisher nicht für nötig.

Denkt der eigentlich noch selbst oder tut das inzwischen das "Institut für Staatspolitik" des Herrn Kubitschek
aus Schnellroda für ihn?
Dateianhang:
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Dessen Initiative "Ein Prozent für unser Land" hat denn auch gerade ein aufschlussreiches Interview mit dem Ex-Geschichtslehrer
und womöglich nicht nur Möchtegernkanzler geführt, das dem wirklich Hinhörenden aufzeigt,
wie berechtigt diese Frage inzwischen ist.
Vom Interviewer sind zwar nur liebedienerische Fragen gekommen, die wohl Wort für Wort von Kubitschek initiiert waren,
wie das bei solchen Quatschrunden des Patriotismus wohl inzwischen üblich ist.
Dennoch sind die Antworten, die Höcke gerade in Bezug zur Sozialpolitik der AfD erläuterte, nicht nur aufschlussreich,
sondern geradezu entlarvend.

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Ist sein eigener Anspruch, ein Politiker zu sein, der an den Wurzeln der gesellschaftlichen Probleme ansetzt
und so auch Radikalität versteht, von ihm bisher erfüllt worden?

Oder ist der Freizeitprotestant nur ein Schaumschläger des Vatikans; und das leider eben nicht nur zu seinem eigenen Schaden,
sondern auch dem des gesamten Patriotischen Lagers?
Ist der große Hoffnungsträger ein Rattenfänger wie der Herr Elsässer, Mitgründer der linksextremen Antideutschen,
der heute mit Verfassungsschutz-Bachmann einen auf knallharten Pegida-Patriotismus macht,
oder setzen die Patrioten, die ihm folgen, womöglich auf ihn als einen politisch schlicht Blinden, der sich,
wie weiland der tatsächlich blinde König von Hannover, zum Pater-Idioten ersten Ranges macht?

Wer also wissen will, wohin sich angesichts der globalen Umstürze und Abstürze ins "neue Normal" das "Heerlager der Heiligen"
einer geistig verarmten und politisch prekarisierten CDU/CSU wie AfD wie FDP wie SPD - kurz, das ideologisch
völlig heruntergekommene Bürgerliche Lager der Repräsentativen BRD-Demokratie -
nach Merkels nun endlich unausweichlich bevorstehenden Abgang entwickeln soll;
wer wissen will, wie die Herren und Meister des Vatikans erneut versuchen,
mit Lug und Trug vom Feinsten ihre Macht über die BRD als Aufmarschgebiet des diesmal nicht rot- oder schwarz-,
sondern grünfaschistischen Globalismus wie Internationalsozialismus zu bewahren und gegen Russland zu wenden,
der wird sich vielleicht nicht nur für meine Analyse interessieren.

Dem darin enthaltenen sozialkatholischen Teil sollte der aufgeschlossene Leser deshalb besonders gründlich
nachrecherchieren und meine wie immer nur subjektiven Hinweise und Schlussfolgerungen auf Herz und Nieren prüfen.

Vor allem dann, wenn er sich naiv zum deutschen Patriotismus zählt und seine Mitmenschen zu sowas
wie einen nationalen Widerstand überreden will, mit dem er politisch wie gesellschaftlich wie kulturell garantiert in Teufels Küche kommt.

Hat doch die deutsche Geschichte bereits aufgezeigt, wie leicht z.B. in den Zeiten der Heiligen Allianz
oder des Dritten Reichs deutsche Patrioten, die von deutscher Freiheit träumten,
über den romantisch versponnenen Burschenschaftlerweg erst zu Pater-Idioten gemacht -und dann vom Vatikan in zwei Weltkriegen -
der eigentlich nur einer war - zu Kanonenfutter verarbeitet wurden.
Wenn sie also heute nicht blitzgescheit aufpassen, wird ihnen ein noch weitaus schlimmeres Stahlgewitter blühen
und wir Deutschen werden nicht nur in die Geschichte eingehen, sondern am Ende in der.
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Kapitel 1

Zurück zur Geschichte des Zentrums -oder: Sozialismus und Faschismus als jesuitische Ausgeburten des Antisemitismus

November 1918: Der Kaiser hat abgedankt, hieß es. Hat er zwar nie, aber seine Flucht ins holländische Exil
machte die Lüge seines Generalstabes glaubhaft.
Nicht nur die ganz besonders Kaisertreuen hofften damals, sein Aufenthalt auf Schloss Dorn sei nicht von langer Dauer
und seine Rückkehr auf den Thron nur eine Frage der Zeit.
Er selbst glaubte das auch.
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Aus dem Deutschen Kaiserreich wurde jedoch eine Republik; naja, eigentlich waren es gleich zwei Republiken;
ausgerufen vom Kommunisten Liebknecht vom Balkon des Berliner Schlosses und zur selben Zeit vom Sozialdemokraten Scheidemann
von einem Fenster des Reichstages herab.

Nach der Niederschlagung des Liebknecht-Luxemburg-Putsches und der Liquidierung der beiden jüdischen Anführer der Spartakisten
durch ein von der SPD gedungenes Freikorps;
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nach der Niederschlagung der spartakistischen Münchner Räterepublik des Trotzkisten und Juden Eisner,
des bayerischen Ludendorff-Hitler-Putschversuchs wie des Kapp-Putschversuchs in Berlin setzte das klein -wie großbürgerliche Lager -
abgesehen von einigen zionistischen Kreisen, den Ludendorffern, den Anhängern der gerade aufkommenden Anthroposophie
Steiners und sonstigen freigeistigen Lebensreformern - erst einmal zur Beruhigung auf die katholische Zentrumspartei.
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Mit ihr arbeitete es nach dem Sieg über das Deutsche Reich Wilhelms II. jedoch recht ahnungslos den Päpsten Pius XI. und XII. zu;
also den wahren -doch damals verborgen gebliebenen Initiatoren der britischen Einkreisung des Deutschen Reichs.

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Edward VII. und Georg V. von Großbritannien hatten mit den Vatikaniern eine Triple Entente mit Frankreich und Russland
und deren Alliierte wie Assoziierte (USA) zuwege gebracht.
Das waren somit die eigentlichen Organisatoren des Ersten Weltkriegs.
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Dessen für ROM und seine "Venezianer", also Briten -und Hollandkönige, so nützliche Folge war dann auch der Untergang
der europäisch-asiatischen Kaiserreiche, die die Macht des Vatikans stark eingeschränkt hatten, weil sie nicht voll unter seiner Kontrolle standen;
allen voran das kleindeutsche, überwiegend noch protestantische Deutsche Reich Bismarcks,
das sich unter dem Eisernen Kanzler ganz offen gegen ROM gestellt -und sogar die Jesuiten aus dem Reich getrieben hatte.

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Aus Russland wurde das jesuitisch kommunistische Sowjetreich Trotzkis, Lenins und Stalins;
wobei Letzterer tatsächlich ein vom Orden Loyolas fertig ausgebildeter Jesuit und geweihter Priester gewesen ist,
mit allen hierzu erforderlichen Gelübden, bevor er zum gottgleichen Führer der kommunistischen Internationale wurde.

Die Hochfinanzkrise in den USA, die massive Inflation im Deutschen Reich, die permanente Links-Rechts-Revolte gegen
die Weimarer Putsch-Republik, all das begünstigte die Remilitarisierung, die einen faschistischen Aufmarsch
gegen Russland als nunmehr kommunistische Sowjetunion zum Ziel hatte.

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Die totale Vernichtung des Deutschen Reiches, die Zerschlagung seines Territoriums und darauf aufbauend,
die nach 1945 gebildete Montanunion im Westen, dazu Kalergis Umvolkung durch eine Europäische Union,
-all das führte unter den sich nach Ruhe, Frieden und Sicherheit sehnenden Bürgern, die seinerzeit auch keinen Schimmer davon hatten,
das auch die "gute Katholiken" unter ihnen von ROM zugunsten seines geplanten Weltkollektivismus zum Abschuss freigegeben waren,
schließlich dazu, dass diese ideologisch mehr und mehr und völlig blind in die politische Kompromissrichtung des Sozialkatholizismus
gelenkt wurden; der Wurzel allen ideologischen Übels des 20. und 21. Jahrhunderts.


Aus der ausschließlich katholischen Partei des Franz von Papen wurden in der BRD als einer nunmehr auch
offiziellen "Modalität der Fremdherrschaft" (Carl Schmitt) CDU und CSU.
Diese neuen Zentrumsparteivarianten mit dem C im Namen nahmen dann auch Protestanten auf, später allerdings auch Juden
und schließlich auch noch Moslems und stellten so die geplante Umvolkung durch den Vatikan und seine Europaparteien
auf eine immer breitere, aber konfessionell auch beliebigere Basis.
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Doch in Kombination mit dem antikapitalistischen Antisemitismus, mit dem alle links -wie rechtsradikalen Strömungen
nach ihrem Scheitern am Ende der Weimarer Putsch-Republik übereinstimmten, konnte sich in jener Zwischenkriegszeit
der Nationalsozialismus als neuer jesuitischer Kollektivismus bis in alle bürgerlichen Kreise - auch in die liberalen,
ja sogar jüdischen hinein - behaupten und mit diesem Links-Rechts-Kompromiss avancierte die neue Partei NSDAP
zur Regierungspartei und das Deutsche Reich fiel dem jesuitischen und somit klerikalfaschistischen Kollektivismus anheim;
endgültig in dem Augenblick, als sich die Zentrumspartei auf Wunsch Hitlers und des Papstes 1933 zu ihren Gunsten auflöste.

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Den Aufstieg zum kollektivistischen Hitlerismus hielten die meisten Deutschen damals für den einer
bürgerlichen Opposition zur SPD und KPD.
Sie wollten alles tun, um im Deutschen Reich keine sowjetischen Verhältnisse aufkommen zu lassen.

Für sie würde Hitlers Partei das Bollwerk bilden, "der Führer" aber vor allem die Schmach von Versailles tilgen,
die Deutschland imgrunde bis heute ins Elend stürzt.
Anschließend würde der Gefreite als Befreier als Interimsregent den im holländischen Exil nur noch Holz
hackenden Kaiser wieder zurückrufen. So hoffte man allgemein.
Es kam bekanntlich anders.

Lug und Trug an den naiven, aber damals noch kampfstarken Deutschen gelangen perfekt;
-mit Hilfe der nationalsozialistischen Einheitspartei NSDAP, die im Kern aus der aus dem freimaurerisch
ariosophischen Germanenorden und dem Reichshammerbund hervorgegangenen,
sogenannten Thulegesellschaft heraus geführt wurde;
was auch die Einführung des okkultistischen Hakenkreuzes des satanischen Hinduismus der angloamerikanischen
Theosophischen Gesellschaft der russischen Zirkusreiterin Blavatski als
nationalsozialistisches Fahnensymbol des "neuen Deutschlands" erklärt.

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Denn der britische Okkultismus, betrieben über den französischen "Grand Orient" der freimaurerischen Hochgradlogen,
war die spirituelle Heimstatt beider Ausgeburten des Satanismus,
wobei die Thulegesellschaft nun in der Erscheinungsform des deutschen Patriotismus auftrat.

In Hitlers sozialistischer Einheitspartei NSDAP taten sich schließlich nach den Straßenschlachten der Weimarer Republik
mitten in der großen Depression und Inflationskrise links -wie rechtsorientierte Arbeitermassen erschöpft zusammen,
zeigten sich nach den von Thälmanns Rotfrontkämpferbund immer wieder gescheiterten kommunistischen Gewaltausbrüchen,
wie den Hamburger Aufstand, versöhnlich und gemeinsam auf den "wahren Schuldigen" am Kapitalismus
wie am Dolchstoß in den Rücken des 1918 gerade siegenden deutschen Heeres: Die SPD -und mit ihr auf "DEN Juden".

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Sie rekrutierten sich aus katholischem Zentrum, monarchischem Soldatentum der bürgerlich protestantischen Deutschnationalen
sowie aus abtrünnigen Mitgliedern der SPD und KPD, die immer mehr wurden und irgendwann die Flucht von
Links nach Rechts angetreten hatten,
wie man das heute auch wieder beobachten kann.

Sie alle taten sich zusammen, um Deutschland zu retten, indem sie der jüdisch geführten Sozialdemokratie,
den "Wallstreetjuden" und dem "jüdisch durchseuchten" liberalistischen Bürgertum der Kompromissler endgültig
den Gar auszumachen gedachten.

Auf einen Nenner gebracht wurden sie dazu durch die bedrohliche Massenflucht extrem verarmter und damit auch nicht
wenig krimineller Ostjuden aus der Sowjetunion ins Deutsche Reich.

Die Existenzangst der gerade den Krieg und die Hungerjahre überstehenden Deutschen erleichterte beim Anblick
der vor Lenin und Trotzki Flüchtenden das Aufkommen von Chauvinismus und Rassismus im liberalen Bürgertum wesentlich;
begründete diese unmenschlich dummen Denkrichtungen jedoch nicht wirklich. Aber sie begünstigte sie natürlich.

Was diese seelische wie geistliche und natürlich moralische Verwahrlosung des hinterhältig besiegten Deutschen Volkes :Zorn
nach dem Untergang von Monarchie und Kaiserreich betrifft, so standen jedoch die Kirchen
- katholische wie protestantische - in erster Frontreihe der Kümmerer.

Beide vereinigten sich und ihren geistlichen Unflat dann auch am 21. März 1933, dem "Tag von Potsdam" begeistert mit dem Hitlers,
der an diesem Frühlingsanfang mit Hilfe der Söhne des Kaisers - allesamt, einschließlich Kronprinz,
politisch wie gesellschaftlich wirkliche Taugenichtse - neben dem Reichstag auch die Reichswehr gleichschalten konnte,
aus der dann die Wehrmacht wurde.

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Zu diesem Zeitpunkt hatte sich bei den linken wie rechten Intellektuellen bis in die Universitäten hinein der zuerst
von der französischen Aristokratie verbreitete, streng naturwissenschaftlich begründete,
völlig rational daherkommende Sozialdarwinismus des Grafen Gobineau durchgesetzt.
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Sein "Versuch über die Ungleichheit der Menschenrassen" war bereits zwischen 1853 und 1855 in vier Bänden erschienen.
Der Franzose widmete sie dem buchstäblich wie geistig blinden König von Hannover, Georg V.,
der - auch politisch ein rechter Schwachkopf -1855 denn auch die liberale Verfassung von 1848 auflöste und im Bestreben,
in seinem halbbritischen Staat die Absolute Monarchie wieder einzuführen und seiner Weigerung,
Preussen 1866 im Krieg gegen Dänemark zu unterstützen, es sich mit Bismarck gründlichst verdarb.
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Der fackelte dann auch nicht lange, okkupierte das Königreich, machte es zur preussischen Provinz und
der Verräterkönig floh zum preussischen Erzrivalen, den Kaiser von Österreich, nach Wien,
wo der auch fest in der Britischen Thronfolge stehende Exil-Monarch künftig den Jesuiten zuarbeitete.

Vor allem hetzte er die Franzosen unter Napoleon III. gegen die Deutschen auf, in der Hoffnung,
sein Königreich wieder zurück zu erobern.

Es kam anders. Preussen siegte über Frankreich und 1878 starb der welfische Verräter am Deutschen Reich unverrichteter Dinge in Paris.
Sein Kadaver wurde in Windsor Castle beigesetzt.
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Doch sein elender chauvinistischer wie rassistischer Welfengeist spukte nun erst recht in den Köpfen der den Briten
und Päpsten zuneigenden deutschen Hocharistokratie.

In dieser Zeit zwischen 1869 und 1870 fand bekanntlich auch noch das Erste Vatikanische Konzil statt,
um den Vatikan und die gesamte Katholische Kirche gegen das Bismarckreich in Stellung zu bringen.

Es musste wegen des Deutsch-französischen Krieges abgebrochen werden.
Doch dem folgte nach dem Sieg Preussens und der Reichsgründung von 1871 der sogenannte "Kulturkampf",
der erst 1878 offiziell beendet wurde, obwohl er sich diplomatisch noch bis 1887 hinzog.

Bereits 1870 erfolgte die Gründung der Zentrumspartei als reichsfeindliche Partei des Politischen Katholizismus in Deutschland.
Da sie bis 1933 ihren Namen bei behielt und nach 1945 bis heute als Kleinstpartei in Reserve gehalten wird,
also weiter politisch agiert - wenn auch vorläufig nur in der politischen Provinz - ist sie die älteste Partei Deutschlands;
nicht die SPD, die zwar frühere organisatorische Vorläufer hatte, aber sich erst 1890 ihren heutigen Namen
und die entsprechend feste Parteistruktur gab.

Vorsitzender der Zentrumspartei ist zum jetzigen Zeitpunkt ein gewisser Hans-Joachim Woitzik, Jahrgang 1957.
Bis 2020 hatte sein Vater Gerhard den Vorsitz inne.

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Illustre Figuren, wie z.B. Dirk Nockemann von der verkoksten Ex-Partei von "Richter Gnadenlos" Schill,
begann bei den Jusos und der SPD seine politische Karriere.
Heute mimt er in Hamburg den Landesvorsitzenden der AfD.


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2008 wurde Eva Hermann von Nockemann die Zentrums-Kandidatur bei den Hamburger Landtagswahlen angeboten.
Auch NPD und DVU wollten die immer populärer werdende Nachrichtensprecherin,
die sich mit ihren Büchern für den Schutz der Familien einsetzte, für sich einspannen und sie damit geschickt
zur Freude von SPD, CDU und Alternativer Liste ins "Nazimilieu" verfrachten und neutralisieren,
was wohl der eigentliche Grund war, dass Kerner sie so publikumswirksam aus seiner Sendung warf.
Hermann aber ließ sich von keiner dieser Parteien vereinnahmen.

https://www.focus.de/politik/deutschlan ... 35599.html

Deutschland als Parteienstaat begann also mit der Zentrumspartei der Päpste,
d.h. mit der Einführung des Politischen Katholizismus.
Der richtete sich von Beginn an offen gegen Bismarck und das kleindeutsche Deutsche Reich ohne Österreich.
Er hatte es auf die Zerschlagung dieses Reiches abgesehen.
Diesem Ziel diente und dient bis heute die "Politische Theologie" auf der Grundlage der Rechtsphilosophie des Jesuiten Carl Schmitt.

Der war in einer Person Hitlers Kronjurist sowie "Vater des Grundgesetzes" der BRD.
Seine Schüler, die nach 1945 den ganzen Rechtsstaatsaufbau Westdeutschlands beherrschten,
waren durch und durch den ideologischen Rechtsvorstellung des Vatikans verhaftet.
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Der widerum hatte auf der Basis der Sozialenzykliken Leos XIII. die sozialistischen wie faschistischen Ideologien geschaffen,
die bis heute in allen deutschen Landen die politischen Kämpfe gegen die deutsche Gesellschaft,
ihre "Leitkultur" (was immer man darunter verstehen will) und Traditionen prägen.
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Wenn nun also ausgerechnet ein Björn Höcke sich auf diese päpstlichen Schreiben als die eigentlichen Grundlagen
seiner eigenen Sozialpolitik bezieht, dann sollten jene deutschen Patrioten,
die ihren Patriotismus noch halbwegs ernst nehmen, aufhorchen!

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(sein Bezug auf die päpstlichen Enzykliken ab Minute 40:00)

Im zweiten Teil werde ich auf die päpstlichen Sozialenzykliken inhaltlich näher eingehen und
sie in ihrem historischen wie gegenwärtigen Kontext analysieren.

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Und sollte ich vergessen haben, jemanden zu beschimpfen, dann bitte ich um Verzeihung!
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