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Wichtiger Nachtrag zu Teil 8 http://estilizadas.eu/viewtopic.php?f=239&t=6750 |
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Autor: | U1248500 [ Sa 28. Mai 2022, 12:54 ] |
Betreff des Beitrags: | Wichtiger Nachtrag zu Teil 8 |
Die USA und die Jesuiten -Ich verstehe Ihre Überforderung Diogenes Lampe, Donnerstag, 26.05.2022, 17:44 Vielleicht bin ich da manchmal überfordert, aber ich fragte mich ständig beim Lesen, was ich denn da lese und was das meint. Man liest vom Absturz des Westens, der USA, des Euro, die Grundfesten des Vatikan-Malteser-Imperiums fallen. Und dann ist doch wieder "USA, Russland, China" bilden dann die neue trilaterale Weltordnung. Ich verstehe Ihre Überforderung. Gerade in Anbetracht der gegenwärtigen Rolle der USA und ihren Zusammenhang mit dem, was Sie "Vatikan-Malteser-Imperium" nennen. Zu wenig wird im Mainstream die historische Rolle der überstaatlichen Mächte betrachtet, welche die USA als "Weltgendarmen" missbrauchen; eben der Vatikan, seine Jesuiten und Malteser! So fällt es vielen schwer, in den USA nach wie vor zwei sich grundsätzlich feindlich gegenüberstehende Parteien zu erkennen: Die Protestanten und die Katholiken. Wenn ich also von den USA als einen der drei künftigen Teilnehmer an der Trilateralen Weltordnung schreibe, dann gehe ich davon aus, dass diejenigen politischen Kräfte innerhalb der USA nach der globalen Niederlage des Vatikans erstarken werden, die sich seit der Gründung 1776 dem Kampf gegen den Katholizismus, d.h. gegen den Jesuitismus, verschrieben haben. So, wie letztlich eben auch Russland und China, die ja auch nichts anderes wollen, als sich vom römischen Globalismus befreien. So können sie dann also als die drei Supermächte gemeinsam die Trilaterale Weltordnung schaffen. Mit der jetzigen USA unter den jesuitischen Kräften, die den Demokraten und den Rinos dienen, würde das freilich nicht funktionieren. Um das besser zu verstehen, muss man wieder die Geschichte, insbesondere die der USA zu Rate ziehen: Das Einsickern der Jesuiten in die USA gefiel bereits den europäischen Einwanderern nicht, welche seit dem 18. Jahrhundert vor den britischen Monarchen und der anglikanischen Kirche oder der Römisch katholischen Kirche oder, wie die deutschen Pfälzer oder Hessen, vor bitterer Armut geflohen waren, um in der "Neuen Welt" endlich bürgerliche Freiheiten zu genießen; u.a. natürlich auch die Glaubensfreiheit. Sie wollten die USA als ihren neuen und freien Nationalstaat, also die Unabhängigkeit von Großbritanniens Monarchie und ROMs Monarchie, also dem Papsttum. Diese Mächte aber schlichen sich natürlich leicht in die "Kolonien" wieder ein. Z.B. über den Jesuiten Beaumarchais, den Autor von "Figaros Hochzeit" und "Der Barbier von Sevilla", der von Ludwig XVI., welcher sich mit den Briten in Amerika im Krieg befand, beauftragt wurde, zugunsten der englischen Kolonisten, die sich vom britischen Mutterland befreien wollten, den "Amerikanischen Befreiungskrieg" zu bewaffnen und diese Waffen zu finanzieren. Die Rache der Briten war dann 1789 die erste Phase der Französischen Revolution unter der Führung des Herzogs Philippe II. von Orléans. Aber natürlich gelangten die Jesuiten auch über die jesuitische Freimaurerei, welche dann auch über George Washington maßgeblich an der Gründung der USA im Jahr 1776 beteiligt war, in die Vereinigten Staaten. Von 1773 bis 1814 war der Jesuitenorden offiziell vom Papst verboten worden und agierte deshalb verstärkt über die Logen. Doch schon der zweite US-Präsident Adam warnte deshalb den dritten, Jefferson in einem Brief vom 5. Mai 1816, nachdem der Papst kurz zuvor anlässlich der Vorbereitung des Wiener Kongresses nach dem Ende der Napoleonherrschaft das Verbot des Jesuitenordens wieder aufgehoben hatte: „Meine Geschichte der Jesuiten ist nicht besonders wortgewandt geschrieben, doch sie stützt sich auf unanfechtbare Autoritäten, sie ist sehr genau und enthält schreckliche Dinge. Die Wiedereinsetzung dieses Ordens ist tatsächlich ein Schritt zurück in die Dunkelheit, ein Schritt in Richtung Grausamkeit, Niedertracht, Willkür, Tod... Ich kann das Auftreten von Jesuiten nicht leiden. Wenn es jemals eine Bruderschaft gegeben hat, welche auf dieser Erde und im Jenseits die ewige Verdammnis verdient, dann ist es diese Loyola-Gesellschaft.“ „Sollen wir etwa keine angestammten Schwärme von ihnen hier haben und zwar in so vielen Tarnungen, wie sie nur ein König der Zigeuner ersinnen kann? Sie verkleiden sich als Maler, als Verleger, als Buchautoren und Schulmeister. […] … doch unser System zwingt uns dazu, […] ihnen Asyl zu gewähren.“ Der französische General LaFayette warnte: „Ich bin folgender Ansicht: Wenn die Freiheitsrechte dieses Landes – der Vereinigten Staaten von Amerika – vernichtet werden sollten, dann wird die Raffinesse der römisch katholischen Jesuiten-Priester daran schuld sein. Denn diese sind die mächtigsten und gefährlichsten Feinde der bürgerlichen und der religiösen Freiheit. Sie haben die MEISTEN Kriege angezettelt, die in Europa stattfanden.“ Napoleon selbst schreibt über die Jesuiten: „Die Jesuiten sind eine militärische Organisation, kein religiöser Orden. Ihr Chef ist General einer Armee und nicht Abt eines Klosters. Das Ziel dieser Organisation ist: MACHT. Macht in ihrer willkürlichsten Form. Absolute, universelle Macht, eine Macht, durch die ein einzelner Mann die gesamte Welt kontrolliert. Jesuitismus bedeutet Ausübung von Willkür in ihrer extremsten Form und bietet gleichzeitig enorm viele Möglichkeiten, diese Macht zu missbrauchen. Der General der Jesuiten besteht darauf, der Herr, der Herrscher über alle sonstigen Herrscher zu sein. Wenn die Jesuiten irgendwo anerkannt werden, werden sie dort über kurz oder lang zur regierenden Kraft, koste es, was es wolle. Ihre Gesellschaft ist von Natur aus diktatorisch und von daher der unversöhnliche Feind jeder konstitutionellen Autorität. Jedes Verbrechen, wie scheußlich es auch sei, ist [in ihren Augen] eine eine lobenswerte Tat, wenn es im Interesse der Gesellschaft Jesu oder im Auftrag ihres Generals begangen wird.“ (Charles-Tristan de Montholon: Memorial of the Captivity of Napoleon at St. Helena. Bd. II; S. 62. 174.) Hier noch ein interessantes Zeugnis, Lincoln betreffend: Der römisch katholische Priester Charles Chiniquy wurde auf Betreiben der Jesuiten für eine Tat angeklagt, die er niemals begangen hatte. Kein Anwalt, an den er sich wandte, wollte seine Verteidigung in dieser Angelegenheit vor Gericht übernehmen, denn alle hatten Angst vor den Jesuiten. Doch dann nahm ein junger Jurist sich des Falles an. Er bewies in der Gerichtsverandlung Chiniquys Unschuld, erwirkte einen Freispruch und rettete dadurch das Leben dieses Mannes. Denn wenn der Priester für schuldig befunden worden wäre, wäre er hingerichtet worden. Als der Freispruch verkündet wurde, weinte Chiniquy. Sein Anwalt fragte ihn nach der Ursache seiner Tränen. Er antwortete, dass er befürchte, sein Verteidiger werde diese Lebensrettung selbst mit dem Leben bezahlen müssen. Diese Worte haben sich als prophetisch erwiesen. Der junge Anwalt hieß Abraham Lincoln. Einer der Verschwörer, die für die Ermordung Lincolns verantwortlich waren, besaß Verbindungen zur Vatikanstadt und zur Privatarmee des Papstes. (Chiniquy, Charles: Fifty Years in the Church of Rome. Grand Rapids 1968, S. 487f.Dieser amerikanische Schriftsteller schreibt selbst: „Die katholischen Priester haben von da an mit bewundernswerter Kunstfertigkeit und großem Erfolg ihre irischen Legionen in den amerikanischen Großstädten versammelt. Die Amerikaner müssen wirklich sehr blind sein, wenn sie nicht bemerken, dass sie etwas in dieser Angelegenheit unternehmen müssen. Wenn sie nichts tun, werden die Jesuiten bald das ganze Land regieren, vom großartigen Weißen Haus in Washington bis zur kleinsten zivilen oder militärischen Dienststelle dieser riesigen Republik.“) Abraham Lincoln selbst schreibt über die Jesuiten folgendes: „Dieser Krieg [d. h. der Amerikanische Bürgerkrieg, 1860 – 1865] würde ohne den verhängnisvollen Einfluss der Jesuiten unmöglich gewesen sein. Wir verdanken es der Papisterei, dass jetzt unser Land sich mit dem Blute seiner edelsten Söhne färbt. Obwohl in Bezug auf die Sklaverei zwischen dem Süden und dem Norden grosse Meinungsverschiedenheiten herrschten, so würde doch weder Jeff Davis, noch irgendein anderer Führer des Bundes den Angriff auf den Norden gewagt haben, wenn sie sich nicht auf das Versprechen der Jesuiten verlassen hätten, dass ihnen das Geld und die Waffen der Katholiken, ja selbst die Waffen Frankreichs zu Gebote stünden, falls sie den Angriff auf uns wagten.“ „Die Protestanten des Südens und des Nordens würden sich ohne Zweifel vereinigen, um die Priester und Jesuiten auszurotten, wenn sie wüssten, was mir Professor Morse von den Plänen, die in Rom gegen unser Land geschmiedet werden, mitgeteilt hat, und wenn sie ahnten, dass die täglich an den Küsten Amerikas landenden Priester, Nonnen und Mönche weiter nichts sind als Abgesandte des Papstes, Napoleons und anderer Tyrannen Europas, die herüberkommen, um unsre Einrichtungen zu untergraben, die Herzen des Volkes unsrer Verfassung und unseren Gesetzen zu entfremden, unsere Schulen zu zerstören und hier eine Herrschaft der Anarchie aufzurichten, wie sie es in Irland, Mexiko, Spanien und überall getan haben, wo sich Menschen nach Freiheit sehnen.“ „Ich freue mich herzlich“, sagte er, „Sie wiederzusehen; Sie sehen, Ihre Freunde, die Jesuiten, haben mich noch nicht umgebracht. Aber sie würden es sicherlich getan haben, als ich durch ihre ergebenste Stadt Baltimore reiste, wenn ich nicht durch mein Inkognito und durch früheres Eintreffen, als sie erwartet hatten, den Plan vereitelt hätte. […] Fast alle Tage werden neue Meuchelmordpläne entdeckt , die mit so wilden Umständen begleitet sind, dass ich unwillkürlich an die Schlächterei der Bartholomäusnacht und die Pulververschwörung denken muss. Man merkt bei der Nachforschung, dass diese Pläne von denselben Meistern in der Kunst des Mordens – den Jesuiten – herstammen. […] Es sind schon so viele Anschläge auf mein Leben gemacht worden, und es ist ein wahres Wunder, dass sie sämtlich misslungen sind, zumal, wenn wir bedenken, dass die meisten derselben von geschickten, durch Jesuiten geschulten katholischen Mördern ausgingen.“ „Ich weiß wohl, dass die Jesuiten niemals vergessen und niemals vergeben. Doch man soll sich nicht darum kümmern, wo und wann man stirbt, vorausgesetzt, dass man auf dem Posten der Ehre und Pflicht stirbt.“ Der US-Amerikaner Samuel Morse, der den Morseapparat erfunden hat, schreibt: „Sie sind Jesuiten. Nachdem dieser Männerbund seine Tyrannei zweihundert Jahre ausgeübt hatte, drohte er, jegliche soziale Ordnung umzustürzen. Man fürchtete ihn weltweit und zwar in so hohem Maße, dass der Papst sich gezwungen sah, ihn aufzulösen, obwohl diese Ordensmänner ihm durch ihren Eid untertan sind und sein müssen (gemeint ist Clemens XIV., der den Orden auf Betreiben aller katholischen Großmächte 1773 auflöste und kurz darauf starb - DL). Und doch wurden die Jesuiten fünfzig Jahre lang nicht wirklich unterdrückt. Danach wurden ihre nützlichen Dienste wieder dringend gebraucht, um dem Licht der demokratischen Freiheit Widerstand zu leisten und das Schwinden des päpstlichen Einflusses einzudämmen. Der Papst rief sie offiziell wieder ins Leben und stellte ihre vormalige Machtposition wieder her - gleichzeitig mit der Heiligen Allianz. Da ihr Schwur die bedingungslose Unterordnung unter den regierenden Pontiff beinhaltet, nannte man sie auch die Leibgarde des Papstes. Muss man den Amerikanern erzählen, wer und was Jesuiten sind? … Sie sind eine Geheimgesellschaft; eine Art Freimaurer-Orden, jedoch tausendmal gefährlicher und behaftet mit einigen zusätzlichen Eigenarten, die äußerst ekelhaft und abscheulich sind. Sie müssen nicht offiziell Priester sein oder einer Konfession angehören. Sie sind Kaufleute, Juristen, Verleger, können jeglichen Beruf ausüben und tragen kein äußerliches Kennzeichen (in diesem Land), an dem man sie erkennen könnte. Sie sind überall in der Gesellschaft verteilt. Jesuiten treten sowohl als Engel des Lichtes auf, als auch als Diener der Finsternis. Sie können jede Rolle spielen, um ihren Auftrag zu erfüllen, egal, wie dieser Auftrag lautet. Sie sind gebildet, gut vorbereitet und haben einen Eid geleistet, jederzeit abrufbar und zu jedem Auftrag bereit zu sein. Als Jesuit wird man vom General des Ordens befehligt, ist (anders als gewöhnliche Männer) an keine Familie, kein Land und an keine sonstige Gemeinschaft gebunden und hat sich für sein ganzes Leben der Sache des Papstes verkauft.“ „Wer sind diese Agenten? Sie sind größtenteils Mitglieder des Jesuiten-Ordens, einem kirchlichen Orden, dessen Gerissenheit, Falschheit und Immoralität in der Welt sprichwörtlich geworden sind. Er schulte seine Leute so gut in allen betrügerischen Künsten, dass er selbst in katholischen Ländern wie Italien untragbar wurde und das Volk seine Unterdrückung verlangte.“ Margaret Anna Cusack, die als "Nonne von Kenmare" bekannt war und zur anglikanischen Kirche konvertierte, schrieb: „Die große Vision der Jesuiten ist schon immer eine geistliche, weltumspannende Monarchie gewesen, in der […] sie die Oberhoheit besitzen. Sie haben sich schon immer gewünscht, England als Ausgangsbasis ihrer Operationen zu nutzen, um dieses Ziel zu verwirklichen. Daher rühren das Vergießen von Blut und Tränen und all die Intrigen, welche durch die Jesuiten in England gesponnen wurden. Ihr Orden hat nie seine Bemühungen aufgegeben, durch England die Welt Rom zu unterwerfen.“ „Wird ein Jesuit irgendwo hinausgeworfen, findet er schnell eine neue Wirkungsstätte. Frankreich mag ihn ablehnen, und das nicht ohne Grund, doch England empfängt ihn mit offenen Armen. Das katholische Italien mag ihn der Ehrenstellung berauben, die seinem einst so berühmten Hauptsitz in der Chiesa del Gesù zukam, doch Amerika öffnet ihm die Türen. Er ist der “wandernde Jude“ der römischen Kirche. Ihm folgen die Flüche derer, die ihn einst liebten – bis sie seine Gräueltaten entdeckten.“ Der Sekretär der US-Navy Richard W. Thompson schrieb 1894: „[Die Jesuiten] sind der Todfeind der bürgerlichen Freiheit und der Glaubens- und Gewissensfreiheit. [Der Jesuitengeneral] hat sich an die Stelle Gottes gestellt und man muss ihm gehorchen, auch wenn dies den Frieden und das Wohlergehen der Mehrheit gefährdet und die Nationalstaaten vom Zentrum bis an ihre Außengrenzen erschüttert. Die Gesellschaft der Jesuiten muss die Oberherrschaft erlangen. Es spielt keine Rolle, ob dies zu kompletter Anarchie führt oder der ganze Globus dabei unter den Wracktrümmern und Splittern unserer Welt begraben wird.“ „Die Anführer der 'Heiligen Allianz' hatten gewaltige Armeen versammelt und sich verschworen, alle aufkommenden Bewegungen zu unterdrücken, welche Freiheit und Souveränität der Regierungen anstrebten. Er [d. h. Pius VII.] (das war der Papst, der den Jesuitenorden 1814 wieder herstellte - DL) nahm sich vor, den Jesuiten die Vollendung dieser Mission anzuvertrauen und sie mit all seiner Macht darin zu unterstützen. Er wusste, dass sie sich treu und verlässlich ans Werk machen würden. Dabei riet er ihnen in seinem Wiederherstellungsdekret, sich strikt an die nützlichen Vorgaben und Ratschläge ihres Gründers Loyola zu halten, der die Praxis der Absolution zum Eckstein der Jesuiten erklärt hatte.“ Der Ex-Gutachter der Inquisition Luigi Desanctis, der es wissen musste, berichtete 1905 in seinem Buch Popery, Puseyism and Jesuitism : „All diese Dinge sorgen dafür, dass der General [der Jesuiten] vom Papst und den anderen Staatsoberhäuptern gefürchtet wird... Wer als Herrscher mit ihnen [d. h. den Jesuiten] nicht auf gutem Fuße steht, wird früher oder später ihre Rache zu spüren bekommen.“ „Welches Ziel verfolgen die Jesuiten? Sie sagen, dass sie nur zu Gottes Ehre beitragen wollen. Doch wenn man den Fakten auf den Grund geht, wird man feststellen, dass sie nichts anderes als die Weltherrschaft anstreben. Sie haben sich beim Papst unverzichtbar gemacht, da er ohne sie nicht weiter regieren könnte, weil der Katholizismus mit ihnen identifiziert wird. Auch bei anderen Staatsoberhäuptern haben sie sich unverzichtbar gemacht, weil sie es in der Hand haben, Revolutionen anzuzetteln, zu steuern und niederzuschlagen. Und daher sind sie es, die die Welt unter dem einen oder dem anderen Namen beherrschen.“ „Wer glaubt, er würde sich mit den Jesuiten auskennen, weil er jedes Buch gelesen hat, das im vergangenen Jahrhundert [d. h. im 18. Jh.] über sie veröffentlicht wurde, ist damit auf dem Holzweg. Denn damals führten die Jesuiten einen offenen Krieg gegen die Gesellschaft und das Evangelium. Heute jedoch ist der Jesuitismus eine langsam voranschleichende, tödliche Seuche, die sich nur insgeheim andeutet. Er ist ein Gift, das als vermeintliche Medizin bereitwillig angenommen wird.“ Der Ex-Katholik G.B. Nicolini, Autor eines italienischen Buches über die Jesuiten klärt noch einmal deutlich in seinem Buch von 1854 über die Jesuiten auf: „... nimm die Jesuiten für das, als was sie erscheinen und du begehst die gröbsten Fehler und Dummheiten. Porträtiere den Jesuiten einmal so, wie du ihn in London erlebt hast. Du wirst den römischen Jesuiten anhand dieses Bildes nicht identifizieren können! Der Jesuit ist ein Mann, der sich den Gegebenheiten anpasst: Despotisch in Spanien, verfassungsgemäß in England, republikanisch in Paraguay, fanatisch in Rom, heidnisch in Indien. Er adaptiert in unglaublich flexibler Weise all die Merkmale und Verhaltensweisen für sich, welche normalerweise die Menschen von einander unterscheiden. Er begleitet prominente Lesben ins Theater, ist bei Orgien zu Gast und dann wieder nimmt er in der Kirche mit feierlichem Ernst seinen Platz an der Seite eines Geistlichen ein, um sich danach in der Kneipe zu den Fressern und Säufern zu gesellen. Er zieht jedes Gewand an, lernt und spricht jede Sprache, kennt alle Sitten und ist überall präsent und bleibt doch unerkannt. All das soll angeblich (O fürchterliche Gotteslästerung!) zur Ehre Gottes beitragen –ad majorem Dei gloriam.“ „Die Mitglieder der Gesellschaft teilen sich in vier Klassen auf: Professen, Coadjutoren, Scholaren und Novizen. Allerdings gibt es noch eine geheime Sondergruppe, die nur dem General und einigen wenigen bekannt ist, welche, wahrscheinlich mehr als die anderen, zur gefürchteten und mysteriösen Macht des Ordens beigetragen hat. Sie ist aus Laien aller Klassen zusammengesetzt, vom Minister bis zum demütigen Schuhputzer. […] Diese sind mit dem Orden verbunden, ohne jedoch ein Gelübde abgelegt zu haben. […] Es sind Personen, die sich nützlich machen. […] Sie dienen als Spione des Ordens […] und oft auch unwissentlich als Helfershelfer und Werkzeuge bei dunklen und geheimnisvollen Verbrechen. [Der Jesuiten -] Pater Francis Pellico […] bekennt offen, dass viele berühmte Menschen insgeheim Freunde dieser Gesellschaft sind und darüber Stillschweigen bewahren müssen.“ Der schottische Schriftsteller und Journalist Hector Macpherson wusste in Bezug auf die Jesuiten und Großbritannien: "Der Jesuitenorden wurde als derart unerträglich empfunden, dass er bis 1860 nicht weniger als siebzig Mal aus Ländern verbannt wurde, die bis dahin unter seinen Aktivitäten zu leiden hatten. […] Trotz aller Warnungen vom Festland ist England zu einer jesuitischen Müllhalde geworden. [Königin Viktoria (1837 – 1901) nahm 1877 diplomatische Beziehungen mit dem Vatikan auf und ermöglichte dem Orden, das zweite irische Massaker anzurichten (1845 – 1850).] Britannien erlaubt ausgerechnet denen, deren Feinschaft schon andere Länder durch bittere Erfahrung erkennen mussten, an ihrer Küste zu landen und ihre Gräueltaten unbelästigt fortzuführen. Wir sind tolerant bis zum Exzess. Wenn wir unsere Politik nicht ändern, wird diese Nation eines Tages furchtbar dafür bezahlen müssen.“ Um noch einmal die Problematik zu verdeutlichen, dass es in der ja eigentlich von Protestanten, also den sogenannten Pilgervätern, gegründeten USA zwei diametral entgegengesetzte Bewegungen gibt, von denen die eine den Jesuiten und dem Globalismus dient und die andere mit den Jacksonianern bzw. heutigen Trump-Anhängern einer vom römischen und britischen Einfluss befreiten USA, hier noch ein längeres aber sehr aufschlussreiches Zitat aus der jüngeren amerikanischen Geschichte von Eric John Phelps: „Im zwanzigsten Jahrhundert haben die Jesuiten die Inquisition unter verschiedenen Deckmänteln weitergeführt: Nazismus, Faschismus, Kommunismus, islamischer Terrorismus mit Adolf Hitler, Francisco Franco, Josef Stalin und Osama bin Laden als Inquisitoren. Heutzutage befehligt der 'Schwarze Papst' sein Heiliges Offizium der Inquisition, welches 1965 in “Die Heilige Kongregation für Glaubensfragen“ umbenannt wurde, durch seine internationale Gemeinschaft von Geheimdiensten, angeführt von den Papstrittern, zu denen auch das Skull and Bones – Mitglied George W. Bush zählt. Wir müssen uns darüber im Klaren sein, dass die Doktrin der Jesuiten unter anderem auch den Königsmord, befürwortet. Denn dann verstehen wir, dass es zu den fest etablierten Mitteln ihrer Politik gehört, die Herrschaft über die Nationen durch gut geplante Morde zu erhalten bzw. festzuhalten. In der Vergangenheit benutzte der Orden zur Ausführung von Mordkomplotten entweder eigene Mitglieder, wie Jacques Clement, oder beauftragte Mörder, die mit ihm in Verbindung standen und sich leicht beeinflussen ließen, Männer wie John Wilkes Booth. Heutzutage ist die Verbindung zwischen dem Schwarzen Papst und seinen professionellen 'Terminatoren' nicht mehr so direkt. Man hat schlauerweise eine Distanz zwischen dem Meister und seinen Werkzeugen eingerichtet. Die päpstlich kontrollierten internationalen Presseinstitute, die Juristen und die Historiker benennen diese Mörder mit irreführenden Bezeichnungen. Sie präsentieren sie der Welt als “Anarchisten“, “Nihilisten“, “untreue Geheimdienstmitarbeiter“ oder einfach als “krankhafte Einzelgänger, die sich in Amokläufer verwandelt haben“. Diese Menschen erledigen ihren Mordauftrag manchmal bewusst, manchmal unbewusst und wie ferngesteuert; man denke beispielsweise an die programmierten 'Manschurischen Kandidaten': Sie opfern sich selbst. Manche von ihnen werden gerichtet, andere erleiden noch am Tatort selbst den Tod. Die Jesuiten wurden von Loyola (1534) gegründet und von Paul III. (1540) anerkannt. Sie versuchen, die protestantische Reformation rückgängig zu machen und das 'Dunkle Zeitalter' wiederherzustellen, damit Papst die gesamte Welt beherrschen kann. Sie leiteten die 25 Sitzungen des Konziles von Trient (1545 – 1563). Als Berater und Beichtväter der Könige Europas förderten sie den Absolutismus. Um den Protestantismus zu bekämpfen, zettelten sie ohne Gnade Massaker und fürchterliche Kriege an, denen unschuldige Menschen zum Opfer fielen. Zu diesen Aktionen zählen: Der Achtzigjährige Krieg 1568 – 1648 Der Dreißigjährige Krieg 1618 – 1648 Der Englische Bürgerkrieg 1642 – 1649 Der Siebenjährige Krieg1756 – 1763 Durch das Heilige Offizium der Inquisition knechteten und schwächten sie die Nationen und insbesondere auch die hebräischen Semiten bzw. die Juden. Die Ritter von Malta standen ihnen dabei zur Seite und später die Freimaurer vom Schottischen Ritus [...]. Wir, nämlich Gottes Volk in […] Amerika, haben zwar den Herrn Jesus Christus als unseren persönlichen Erlöser angenommen, wie es uns in seinem gesegneten Evangelium verkündet worden ist, welches in der unfehlbaren Heiligen Schrift enthalten ist, die uns in der King James Version von 1611 vorliegt. Doch wir haben persönlich und auch als Nation viele Sünden begangen, die wir nun bereuen und von denen wir umkehren wollen. Wir haben uns u. a. folgender Dinge schuldig gemacht: 1. Wir haben der Armee des Schwarzen Papstes, den Jesuiten, erlaubt, sich innerhalb unserer Grenzen aufzuhalten, hier ihren Einfluss auszubreiten und Kontrolle auf die Regierung der Vereinigten Staaten auszuüben, wie es durch das Council on Foreign Relations geschieht [wörtlich übersetzt: Konzil für ausländische Beziehungen]. 2. Wir haben den amerikanischen, öffentlichen Medien vertraut, obwohl sie von den Jesuiten kontrolliert werden und uns im zwanzigsten Jahrhundert kontinuierlich belogen und betrogen haben. 3. Wir haben es zugelassen, dass es innerhalb unserer Grenzen das jesuitische Federal Reserve-Banksystem gibt und die Vereinten Nationen. Diese zwei Körperschaften haben die bürgerlichen Freiheitsrechte (also den Liberalismus) und die nationale Souveränität jeder Nation dieser Welt erfolgreich zerstört, um die Ziele der “heiligen Allianz“ der Jesuiten zu erreichen. 4. Wir haben auf Punkt 4 und Punkt 5 unserer Rechte verzichtet. (Einst wurden sie durch die […] Bill of Rights abgesichert, was wir den Baptisten von Virginia verdanken. Unsere protestantischen Vorväter haben uns diese Rechte teuer erkauft, nämlich durch Ströme von Blut.) An jedem 15. April reichen wir unsere Einkommenserklärung ein und bezahlen dann eine sehr hohe und stetig wachsende kommunistische Einkommenssteuer, durch die wir eine Vielzahl von Sünden finanzieren. 5. Wir haben es zugelassen, dass unsere Kinder eingezogen, geimpft und in fremde Länder geschickt wurden, um dort die Kriege des Papstes zu führen. Dazu zählen der Krieg in Vietnam und die Kriege in Serbien, im Irak und in Afghanistan. Sie vernichteten amerikanische Liberale und ausländische “Ungläubige“ gleichermaßen, wie es auf dem jesuitischen Konzil von Trient gefordert wurde. 6. Indem wir den Jesuiten die Kontrolle über die Regierung des amerikanischen Imperiums gestatteten, überließen wir ihnen auch unsere Militärmacht und unsere Finanzkraft zur freien Verfügung. Mit diesen Mitteln setzen sie überall auf der Welt Diktatoren ein, die Rom treu ergeben sind. Dadurch stellen sie die weltpolitische Macht des “unfehlbaren“ Papstes, der wiederum von ihnen abhängig ist, praktisch wieder her. Sie stürzen die Welt [durch uns] zurück ins “dunkle Mittelalter“. 7. Die Bibel und das öffentliche Gebet waren einst fest in unser öffentliches Schulsystem integriert. Dieses Bildungssystem war das Bollwerk der amerikanischen Freiheit. Deshalb war es den Jesuiten so sehr verhasst. Doch nun haben wir uns der Entscheidung des von Jesuiten geführten Obersten Gerichtshofes untergeordnet, welche die protestantische Bibel und das öffentliche Gebet aus den öffentlichen Schulen verbannt. 8. Wir haben der Einwanderung von Millionen römischer Katholiken und Personen heidnischen Glaubens zugestimmt, deren Loyalität nicht vorrangig unserer protestantischen Verfassung und unserer republikanischen Regierungsform gilt, sondern dem Papst oder anderen Ländern und Religionen. Dadurch sind eine Menge Konflikte entstanden, welche die Zentralisierung der politischen Macht in Washington D. C. begünstigt haben […]. 10. Wir haben uns dem von Jesuiten geführten Obersten Gerichtshof in seiner Entscheidung untergeordnet, Abtreibung allgemein zu legalisieren. Damit haben wir einen Massenmord an ungeborenen Kindern ermöglicht und unser Land durch ihr unschuldiges Blut verunreinigt. Das sogenannte “Sozialversicherungssystem“ ist ein Pyramidensystem und wird bald zusammenbrechen. Das wird dem kommenden faschistischen Diktator als Vorwand dienen, um auch die ältesten Personen unserer Gesellschaft zu Tode zu bringen. Und so “reizen wir den Herrn zum Zorn gegen uns“, bis man uns durch eine riesige Militärinvasion einer internationalen Koalition ausrotten wird. Diese wird das Land mit dem Blut der amerikanischen Mörder säubern, die keine Einsicht und keine Reue zeigten und deren Schuld nicht verziehen ist. 11. Wir haben uns durch Rassismus schuldig gemacht, indem wir uns durch jesuitenkontrollierte, freimaurerische Hetzer beeinflussen ließen, wie zum Beispiel durch die Weißen Ritter des Ku Klux Klans und durch die Schwarze Nation des Islam. Wenn die Kriege zwischen den Ethnien in den Großstädten beginnen, wird dies als Vorwand zur Anwendung der Notstandsgesetze dienen. 12. Wir haben naiv gehandelt, als wir unseren Reichtum, unser Gold und unsere Silbertaler gegen Ablasszettel eingetauscht haben, nämlich gegen das wertlose Papiergeld der Jesuiten, das man als „Banknoten“ bezeichnet. Durch diese Sünde sind wir zu einer Nation von überarbeiteten, prinzipienlosen Dieben geworden, deren Hunger nach Geld unstillbar ist. 13. Wir haben uns das jesuitengemachte Viehbrandzeichen namens “Sozialversicherungsnummer“ abgeholt, damit ihre internationale Geheimdienste uns identifizieren können. Diese Nummer hat ihren Ursprung bei Hitlers SS, die sie in Dachau zur Anwendung brachte. 14. Wir halten uns an das Waffengesetz von 1968, welches von Nazis erdacht wurde, und registrieren unsere Waffen beim Kauf. Sie sollten uns als Verteidigungsschwerter dienen; doch auf diese Weise ermöglichen wir es dem kommenden, jesuitenhörigen, […] faschistischen Militärdiktator, uns zu entwaffnen und unsere Ausrottung ganz sicher auszuführen, wie es das Konzil von Trient bezweckt hat. 15. Die Menge unserer öffentlich und privat begangenen Sünden rechtfertigt unsere Ausrottung sowohl in den Augen des auferstandenen Sohnes Gottes als auch in den Augen der sterblichen Menschen.“ Die Gesellschaft Jesu ist weit davon entfernt, die nette, bildungsfördernde Missionsgesellschaft zu sein, die viele Menschen in ihr sehen. Stattdessen ist sie für einige der abscheulichsten und schrecklichsten Taten verantwortlich, die die Geschichte kennt. Die Jesuiten bekämpften Wahrheit und Gerechtigkeit, zerstampften die Freiheit des Glaubens, benutzten Könige als Marionetten und versuchten auf diese Weise, den Lauf der Geschichte ihrer eigenen Agenda anzupassen. Die Macht dieses Ordens scheint jetzt absolut zu sein, da nun auch das Amt des sichtbaren Oberhauptes der Römisch Katholischen Kirche von einem Jesuiten besetzt ist. Die Welt befindet sich deshalb in großer Gefahr. Wer die Wahrheit und die Freiheit liebt, sollte dies erkennen und sich darauf einstellen. Die Lüge und die Bosheit haben schon immer Gewalt eingesetzt, um Wahrheit und Gerechtigkeit zu unterdrücken. Es ist höchste Zeit, sich von Jahuwah bei der Hand nehmen zu lassen, alle unsere Sünden auszuräumen, und unserem Schöpfer in allen Dingen fest zu vertrauen. Denn er wird jeden als sein Kind annehmen, der im Glauben zu ihm kommt. Quelle u.a. : https://www.worldslastchance.com/german ... s-geheim... Im Text wird China als Produkt des britischen Einflusses verstanden, welches man gepäppelt hatte, sich aber dem Vasallen widersetzt. Interessant, aber stimmt das denn? Ich weiß nicht, ob man die Dinge mit dieser "Brille" ausreichend gut sieht. Aber irgendwie eine gute Gesamterklärung und ein System zur Einordnung der Vorgänge sehe ich nicht. Dann setzen Sie am besten ihre eigene Brille auf und recherchieren Sie mit. Ich habe nicht den Anspruch, eine Gesamterklärung oder ein System zur Einordnung der Vorgänge zu bieten. Auch ich kann immer nur bestimmte Details zu dieser Gesamterklärung anbieten, von denen ich nur hoffen kann, dass sie aufmerksamen Mitforisten wie Ihnen von Nutzen sind. Dieser Tage war ein Film über den Mafia-Kronzeugen Buscetta bei Arte, sehr interessant. Diese Mafia beherrscht letztlich überall die Kriminalität bis hin zur Politik in Italien und weit, weit darüber hinaus. Es ist aber kein Block, sondern sind Clans, die hier intensiv sich bekämpft haben, andere vernichtet, Geschäftsfelder übernommen. Aber das System der Mafia ist beibehalten. Die Spieler ändern sich, das Spiel nicht. Es geht immer um Macht, Dominanz, Herrschaft und viel Geld. Es geht um die Schaffung einer Struktur, die Geschäfte weiter laufen zu lassen. Aber nicht um wirkliche Werte, oder gar um Menschen oder deren Wohl. Da liegen Sie nach meinem Dafürhalten durchaus richtig. Und genau so verhält es sich mit der "Heiligen Mafia" des Vatikans. Ich denke, dass allein in diesem Bild/System man die Dinge und Vorgänge verstehen kann. Es gibt weltweit diese "Eliten", welche aber letztlich nur "Mafia-Clans" sind. So kann man es ausdrücken, ohne falsch zu liegen. Aber den Vatikan auf einen bloßen "Mafia-Clan" zu reduzieren - was man durchaus machen kann - läuft meiner Ansicht nach in Gefahr, die Komplexität der Sache zu unterschätzen, da es hierbei ja auch um Religionen und Ideologien geht, um Philosophien und Psychologien, also um eine komplexere Art der Täuschung, Manipulation und der Angsterzeugung in den Völkern und Nationen als Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln; also nicht bloß um Clanmethoden mit der vorgehaltenen Pistole. Da ist es leicht, zu wissen, wo der Feind steht. Mal von dem, mal von dem dominiert. Im Krieg gegeneinander um Macht, Territorium, Geld und Rohstoffe, aber niemals im Dienste eines Staats, sondern nur ihrem eigenen System verpflichtet. Und für dieses eigene System brauchen bzw. missbrauchen sie den Staat bzw. die Staaten; bauen ihn um, unterwandern und bekämpfen ihn; u.a. mit Hilfe ihres subsidiären Parteiensystems. Diese Überstaatlichen sind also die Antagonisten jeder staatlichen Ordnung in Geschichte und Gegenwart, in der der Staat die Abwehrrechte der Bürger gegen überstaatliche Gewalten zu garantieren versucht. Und der mächtigste Gegner aller Staaten und Nationen der Welt ist der Vatikan, dessen eigenes Selbstverständnis nunmal die Universal- d.h. die Weltherrschaft ist. Vielleicht könnten Sie in dieser "Bildsprache" diese Clans/Eliten/Gruppen besser darstellen, die dominierenden und jetzt entscheidenden Gruppen bezeichnen bzw. den Übergang/Machtkampf dort und dann den mutmaßlichen Übergang zu einer neuen Dominanz/Struktur. Genau das habe ich ja mit meinem "Buch" vor. Deshalb stelle ich ja Jesuiten und Malteser als die eigentlich führenden Protagonisten der globalen Weltordnung in den Mittelpunkt und der neuen Trilateralen Weltordnung der Nationalstaaten und ihrer Völker gegenüber. ++++++++++++++++ Vielen Dank für die so umfangreiche Ergänzungen. Das macht vieles nun klarer in Ihren Ausführungen und was hier gemeint ist. Mit einem kleinen Aber muss ich dennoch kommen, da trotz vieler Kenntnisse, mein Verständnis dafür noch nicht vollständig ist: Wir haben demnach folgende Blöcke: - Die Jesuiten als die eigentliche Macht der kath. Kirche (bzw. RKK übernommen von diesen Jesuiten) - Die Maltester-Briten-Gruppierung, aber jesuitisch unterwandert/abhängig - Die protestantische Macht (Jacksoniten ....) - Russlands Eliten (der tiefe Staat dort) - Chinas Eliten Der Block der Illuminanten fehlt mir aber hier in der Einordnung. Dieser Block ist ein System analog der Jesuiten (wurde ja von einem ehemaligen Jesuiten gegründet), daher analog aufgebaut und wirksam, jedoch völlig befreit von der Ideologie der RKK. Was ist deren Machtziel? Man hat unterstellt, dass wegen der Gründung durch Rothschild damit das dann die "jüdische Weltverschwörung" wäre, aber mir geht das zu kurz. Ich bin eher der Ansicht, dass es ein völlig "antichristliches" und im Grunde "antijüdisches" Konzept ist, nämlich letztlich dem offenen Satanskult und direkt dem Satanismus offen. Die Freimauerei ist hier auch noch nicht klar zuzuordnen. Teils sind diese über Malterser, Johanniter in die jesuitische Seite eingeordnet, andernseits sind die Hochfreimaurergrade illuminantisch. Bei der Gründung der USA waren -an den Zeichen gut zu erkennen- intensiv Freimaurer beteiligt und deren Einfluss ist bis heute nicht weniger gewesen. Diese Freimaurer sind aber nicht "Protestanten", sondern in der Tiefe der Lehre entweder "Agnostiker" oder sogar "Satanisten". Daher jene nicht die protestantische Macht, außer sie nutzen eben das als Tarnung ihres Tuns. Es ist ja bemerkenswert, dass Napoleon als auch Hitler gerade diese Freimaurer verboten haben (zugleich aber sich mit dem Papst verbündeten! Welche Macht schien ihnen daher wohl gefährlicher?) Im Zitat von Napoleon ist eine interessante Stelle. Er macht dort einen Unterschied zwischen "konstitutionelle Macht" und "übernationale Macht". Ich denke, dass hier vielleicht der Unterschied in den Gruppierungen liegt und diese Kontur hervorzuheben ist. Chinas oder Russlands Eliten sind "Konstitutionell" und auf ihr Land bezogen. Primat ist die Nation. In diesem Primat kann man die Jackonisten auch zuordnen und dann finden. In der britische Seite gab es auch diesen Nationalismus, der aber doch - auch in den Zitaten zu sehen - unterwandert und damit zerstört wurde. Mit der Jacksoniten ist das auch so passiert und die USA der Diener dieser Dunkelmächte. So sehr ich mich bemühe, ich sehe daher nirgends die Trennungen, sondern im Grunde ist bis vielleicht auf die Eliten in Russland und China (wer kennt da die Details?) alles von diesen supranationalen Dunkelmächten durchsetzt und gesteuert. Zu erwarten, dass diese enorme Macht der Jesuiten bricht ist Illusion. Noch mehr Illusion ist der Zerbruch der Macht der Illuminanten und deren Geldmächte. Auch die sind fest im Sattel und steuern überall (auch in China und RU) ihre Agenten. Wenn es einen Konflikt in tiefer Art gibt, dann nur letztlich zwischen den Illuminanten und den Jesuiten/RKK, da beide gleiche Ziele haben und daher nur einer von beiden das Erreichen kann und nur dann, wenn der andere zerbricht. Daher ist jeder scheinbare Sieg hier letztlich nur eine Niederlage eines der beiden, aber das Ziel einer weltumspannenden Herrschaft bleibt gleich und wird so oder so avisiert. Nur im Kampf gegeneinander kann sich das noch hinziehen, aber nicht aufgehalten werden. ++++++++++++++++++ DL Illuminaten und Jesuiten gehören in einen Topf Ihre Stichpunkte implizieren womöglich einige Mißverständnisse. Daher mal ganz ins Grobe formuliert: Der Papst hat, wie ich schon erwähnte, zwei Schwerter: Das geistliche Schwert, die Jesuiten (früher die Templer), und das weltliche Schwert, die Malteser, den ältesten Orden der RKK.. Beides sind Militärorden und nennen sich denn auch "Milizen", werden von einem General geführt und sind entsprechend straff hierarchisch organisiert. Das geistliche Schwert bearbeitet alle Angelegenheiten, die im weitesten Sinne mit geistlicher Arbeit zu tun haben, also die Weltanschauungen, Ideologien, die Politik, die Theologie, die Philosophie, das gesamte Bildungswesen, die Beichtväterschaft über die Regierenden, die Führung der Weltfreimaurerei, die Konzeptionen des Kosmopolitismus, des Parteienwesens, des Subsidiarismus, Kunst, Kultur, Architektur usw.. Nehmen wir z.B. das Konzept der Konzeptionellen Macht von Piakin zur Hilfe, bearbeiten die Jesuiten alles, was mit Informationswaffen zu tun hat: Weltanschauung, Chronologie, Faktologie. Die Malteser alles, was materielle Waffen betrifft: Ökonomie, Waffen des Genozids, Vernichtungswaffen. Hier noch einmal der Link, der das Prinzip schematisch veranschaulicht: Über die KGS in Kurzform Es ist kein Geheimnis, dass die moderne Zivilisation eine Menge Probleme angehäuft hat. Probleme, nicht nur in Bezug auf biosphärische und umweltbedingte Faktoren, sondern auch im sozialen Bereich ist keine positive Entwicklung zu verzeichnen. Es geht hierbei auch nicht um die Taten eines Einzelnen, bezogen auf die Unterwerfung der Biosphäre und der Völker. Es geht um die Untätigkeit aller Anderen! Und auch darum, dass die von der Regierung erklärten Ziele sich oft stark von den Zielen unterscheiden, die tatsächlich verfolgt werden. Aber die Verwirklichung einer Steuerung, bei der die erreichten Ziele sich von den gesetzten, die der Staatsapparat angeblich erreichen wollte, unterscheiden, ist nur in einer Gesellschaft möglich, in der die Menschen in Politik- und Regierungsangelegenheiten ungebildet sind. (Im Übrigen werden die Ziele, die erreicht werden können, auch nachdem diese erreicht wurden, der Öffentlichkeit nicht präsentiert. Die verlautbarten Ziele, über die öffentlich gesprochen wird, werden aufgrund verschiedener Probleme als «zur Zeit nicht realisierbar» eingestuft. Doch das, von dem die einen meinen, es sei ein Problem, welches das Erreichen bestimmter Ziele behindere, könnte das Steuerungsziel von anderen Subjekten sein.) Über die KGS in Kurzform Es ist kein Geheimnis, dass die moderne Zivilisation eine Menge Probleme angehäuft hat. Probleme, nicht nur in Bezug auf biosphärische und umweltbedingte Faktoren, sondern auch im sozialen Bereich ist keine positive Entwicklung zu verzeichnen. Es geht hierbei auch nicht um die Taten eines Einzelnen, bezogen auf die Unterwerfung der Biosphäre und der Völker. Es geht um die Untätigkeit aller Anderen! Und auch darum, dass die von der Regierung erklärten Ziele sich oft stark von den Zielen unterscheiden, die tatsächlich verfolgt werden. Aber die Verwirklichung einer Steuerung, bei der die erreichten Ziele sich von den gesetzten, die der Staatsapparat angeblich erreichen wollte, unterscheiden, ist nur in einer Gesellschaft möglich, in der die Menschen in Politik- und Regierungsangelegenheiten ungebildet sind. (Im Übrigen werden die Ziele, die erreicht werden können, auch nachdem diese erreicht wurden, der Öffentlichkeit nicht präsentiert. Die verlautbarten Ziele, über die öffentlich gesprochen wird, werden aufgrund verschiedener Probleme als «zur Zeit nicht realisierbar» eingestuft. Doch das, von dem die einen meinen, es sei ein Problem, welches das Erreichen bestimmter Ziele behindere, könnte das Steuerungsziel von anderen Subjekten sein.) Dateianhang: konzeptuelle-macht.png Ausreden wie: «Was kann ich alleine schon ausrichten?» oder «die Regierung soll machen, dass es allen gut geht» hört man Millionen Menschen sagen, sie helfen aber nicht das Problem zu lösen, sondern zeigen nur, dass derjenige, der sich mit solchen Ausreden herausredet, mit der gegenwärtigen Sachlage einverstanden ist. Einverstanden, dass man ihn regiert, dass eine „Elite“ besser lebt, als er, ohne besonderen Grund oder Verdienst; einverstanden damit, das gesellschaftliche Leben in seiner Gänze, überhaupt nicht zu verstehen, als ob sein Leben nicht mit der gesamten Menschheit verbunden wäre. Aber so ist es nicht. Jede Gesellschaft wird auf die eine oder andere Weise gesteuert, aus diesem Grund kann man den globalen historischen Prozess als einen globalen Steuerungsprozess betrachten, der erstens eine Vielzahl der Prozesse regionaler Steuerung (die Politik internationaler und regionaler Staaten und staatlich nicht anerkannter Gewalten: Mafia, jüdische Diaspora) in sich trägt und zweitens, in Bezug auf die Lebensprozesse der Erde und des Kosmos auf einer hierarchisch höheren Ebene verläuft. Die theoretische Basis der Konzeption gesellschaftlicher Sicherheit ist die Hinreichend Allgemeine Theorie der Steuerung (HATS)1 Hinreichend allgemein deshalb, da man auf Grundlage dieser Theorie alle Steuerungs- und Selbstverwaltungsprozesse beschreiben kann. Aus Sicht der HATS lassen sich alle Mittel zur Steuerung der menschlichen Gesellschaft in verallgemeinerte Gruppen einteilen. Diese Gruppen sind hierarchisch, nach Priorität aufgebaut: beginnend bei den effektivsten Mitteln, bis zu den am wenigsten effektivsten. Solche Einflussmöglichkeiten auf die Gesellschaft, deren vernünftiger Gebrauch es ermöglicht, Leben und Tod in dieser Gesellschaft zu kontrollieren, sind: Die Weltanschauung betreffende Information, Methodologie — durch dieses Wissen können die Menschen ihre persönlichen und gesellschaftlichen “Standard-Automatismen” aufbauen, um bestimmte Prozesse in der Ganzheit des Universums zu erkennen und in ihrer Wahrnehmung, die hierarchische Anordnung von ihnen in einer gegenseitigen Verschachtelung zu definieren. Die Methodologie ist die Grundlage der Denkkultur und der Ganzheit der Führungstätigkeit, was auch die innergesellschaftliche Souveränität, sowohl innerhalb einer Region, als auch im globalen Maßstab, einschließt. Die Zeitgeschichte und Chronologie betreffende Information aller Kultur- und Wissenszweige. Die Chronologie ermöglicht es, die Entwicklungsrichtung der jeweiligen Prozesse zu sehen und sowohl die einzelnen Kultur- als auch Wissenszweige als Ganzes zueinander in Beziehung zu setzen. Eine mit der Schöpfung übereinstimmende Weltanschauung, die auf dem Gefühl für das Maß gründet, ermöglicht es, einzelne Prozesse aus der „chaotischen Flut“ an Informationen durch das „Sieb“ der Weltanschauung herauszufiltern. Das “Sieb” repräsentiert dabei das subjektive menschliche Maß der Erkenntnisfähigkeit. (Unter Kultur wird im gegebenen Kontext die gesamte Menge an Information verstanden, die nicht über die Generationen genetisch weitervererbt wird). Die Fakten beschreibende Information: die Beschreibung einzelner Prozesse und deren Zusammenhänge sind das Wesen der Information der dritten Priorität, zu der die Lehren religiöser Kulte, weltliche Ideologien, Technologien und die Faktologie aller Wissenszweige gehören. Ökonomische Prozesse sind Einflussmittel, die rein informationellen, über Finanzen (Geld) wirkenden Einflussmitteln untergeordnet sind. Diese Prozesse stellen eine stark verallgemeinerte wirtschaftlich geprägte Informationsart dar. Methoden des Genozids schädigen nicht nur die Lebenden, sondern auch zukünftige Generationen. Sie zerstören das genetisch bedingte Potential der Lebenden, sich das kulturelle Erbe ihrer Vorfahren anzueignen und es zu ent-wickeln: Androhung des Einsatzes Atomwaffen als nukleare Erpressung tatsächliche Anwendungen Genozid durch Alkohol, Tabak, sonstige Narkotika, Geschmacksverstärker, alle Umweltschadstoffe, einige Medikamente potentielle Gefahr “Genmanipulation” und “Biotechnologien”. Andere Einflussmittel, insbesondere die Anwendung von Gewalt, sind Waffen im herkömmlichen Sinne des Wortes. Sie töten und verstümmeln Menschen, zerstören und vernichten materielle und technische Güter einer Zivilisation, materielle Kulturdenkmäler und die Träger ihres Geistes. Dateianhang: 6-prioritc3a4ten-der-steuerung.jpg Es gibt keine klare Trennung zwischen den Einflussmitteln, da viele von ihnen Eigenschaften besitzen, durch die sie verschiedenen Prioritäten zugeordnet werden können. Aber die angegebene hierarchisch geordnete Klassifizierung ermöglicht es, die dominierenden Einflussfaktoren zu identifizieren, die als Steuerungsmittel oder auch als Mittel der Unterdrückung und Zerstörung steuerungs-konzeptuell unerwünschter Erscheinungen im Leben der Gesellschaft angewendet werden können. Wird der oben genannte Komplex in einem sozialen System angewendet, handelt es sich dabei, um allgemeine Mittel zur Steuerung dieses Systems. Wendet aber ein soziales System (eine soziale Gruppe) diese Prioritäten auf andere soziale Systeme (soziale Gruppen) an, und sind derer beider Steuerungskonzeptionen unvereinbar, dann handelt es sich, verallgemeinert, um eine Waffe, d.h. um ein Mittel zur Kriegsführung im herkömmlichen Sinne des Wortes. Oder es handelt sich dabei um ein Mittel zur Unterstützung der Selbstverwaltung in einem anderen sozialen System, insofern die Steuerungskonzeptionen beider Systeme nicht inkompatibel sind. Die angegebene Reihenfolge stellt auch die Rangfolge der Verwendung dieser Einflussmittel auf die Gesellschaft dar, da die Einflussmittel höherer Prioritäten weitaus gravierendere Folgen für den Zustand der Gesellschaft haben, als die Einflussmittel niederer Priorität. Allerdings wirken die höher priorisierten langsamer auf die Gesellschaft ein, dafür aber ohne „Knalleffekte“. Das bedeutet, dass über einen längeren historischen Zeitraum, die Operationsgeschwindigkeit von der ersten bis zur sechsten Priorität anwächst, wohingegen die Irreversibilität der Ergebnisse ihrer Anwendung, die im Wesentlichen die Effektivität der Lösung eines Problems im Leben einer Gesellschaft im Sinne „ein für allemal“ bestimmt — sinkt…. Um eine Gesellschaft in vollem Umfang steuern zu können, reicht es nicht aus, die höchsten Prioritäten der Steuerungsmethoden zu kennen, man muss sie auch anwenden können. Dementsprechend ist es unmöglich, sich den Einwirkungen der informationellen Prioritäten zu entziehen. Wenn es möglich ist, dem Krieg zu entfliehen, indem man sich dorthin begibt, wo es friedlich ist, so ist es im Prinzip auch möglich, sich vom gesamten gesellschaftlichen Leben zurückzuziehen und Selbstversorgung zu betreiben. Jedoch ist niemand dazu in der Lage, durch die eigen Person, eine gesamte Gesellschaft zu ersetzen. Verbleibt man in der Gesellschaft ist es deshalb, wohl oder übel, notwendig, sich mit ihr und denen, die sie steuern auseinandersetzen. Aus Sicht der Konzeption gesellschaftlicher Sicherheit ist wahre Demokratie nur dann möglich, wenn jedes Mitglied der Gesellschaft versteht, WIE und ZU WELCHEM ZWECK die Gesellschaftals Ganzes gesteuert wird. Jeder muss also alle Mittel der Steuerung beherrschen und durch sein Handeln die Ziele bewusst unterstützen, die sich sowohl ihm, einem Mitglied der Gesellschaft, als auch der Gesellschaft als Ganzes stellen. Um jedoch die Ziele der Gesellschaftauf einen Nenner zu bringen, muss ein jedes Gesellschaftsmitglied eine gewisse Denkkultur und Weltanschauung erlangen: Erinnert man sich an den allseits bekannten Biologieunterricht und schaut in die eigene Psyche, dann kann man behaupten, dass die informations-algorithmische Versorgung des menschlichen Verhaltens Folgendes einschließt: 1. angeborene Instinkte und unbedingte Reflexe (das schließt sowohl die intrazelluläre und zelluläre Ebene ein, als auch Gewebearten, Organe, Systeme und den Organismus als Ganzes), sowie auch ihre in der Kultur entstandenen Hüllen; 2. kulturelle Traditionen, welche über den Instinkten stehen; 3. das eigene Verständnis, das durch Empfindungen und das Gedächtnis begrenzt ist; 4. “Intuition allgemein” ‒ das, was aus den unbewussten Ebenen des eines Individuums zum Vorschein kommt und aus der kollektiven Psyche zu ihm durchdringt stellt eine Realisierung der Versuchung von außen und Besessenheit im inquisitorischen Sinne des Wortes dar; 5. die Führung Gottes im Einklang mit der Vorsehung, durchgeführt auf Grundlage der 2 vorhergehend angeführten Kriterien, mit der Ausnahme der Versuchung und der Besessenheit als direkte Einmischung von Außen in die fremde Psyche, welche entgegen des Wunsches und des bewussten Willens des Eigentümers geschieht. In der Psyche eines jeden Individuums gibt es einen möglichen oder tatsächlichen Platz für das alles. Es gibt aber auch das, was die Menschheit von der Biosphäre des Planeten hervorhebt, dem sich allerdings weder Biologie, Psychologie oder Soziologie zuwenden, noch wird darüber in Schuloder Hochschullehrbüchern etwas geschrieben. Der Grund dieses Stillschweigens ist folgender: Jedes Individuum der biologischen Gattung “Homo Sapiens” kann Träger eines der folgenden, während des erwachsenen Lebens mehr oder weniger stabilen Strukturtypen der Psyche sein (im Folgenden auch “Psychetypus” genannt): ● Der animalische Strukturtyp der Psyche — das gesamte Verhalten des Individuums unterliegt den Instinkten und der Befriedigung der Bedürfnisse dieser Instinkte, ungeachtet der Umstände. ● Der Psychetypus des Bioroboters, “Zombi” liegt dann vor, wenn das Verhalten auf den kulturell bedingten Automatismen basiert, wobei der innere psychologische Konflikt zwischen den «Instinkten» und den «kulturell bedingten Automatismen» in verschiedenen Situationen meistens zu Gunsten der kulturell bedingten Automatismen entschieden wird. Wenn aber die sich verändernden gesellschafts-historischen Umstände es erfordern, die jeweiligen traditionellen Verhaltensnormen einer Kultur abzulehnen und neue zu erarbeiten, so bevorzugt der “Zombi” die etablierte Tradition, wodurch er der Möglichkeit, sein schöpferisches Potential zu verwirklichen, entsagt. ● Der dämonische Strukturtyp der Psyche zeichnet sich dadurch aus, dass dessen Träger zu schöpferischer Kreativität fähig sind und sich willentlich sowohl über das Diktat der Instinkte hinwegsetzen können, als auch über historisch etablierte Normen einer Kultur, indem sie neue Verhaltensmöglichkeiten und Lösungen für Probleme entwickeln, die in ihrem eigenen und dem gesellschaftlichen Leben auftauchen. Ob das im gesellschaftlichen Alltag als gut oder böse wahrgenommen wird, hängt von der realen Moralität und Sittlichkeit der Gesellschaft ab. Wenn der Dämonismus in irgendeiner Form Macht in der Gesellschaft erlangt, fordert er bedingungslosen Dienst an sich selbst und bringt die brutalsten und ausgeklügeltsten Formen der Unterdrückung Anderer hervor. In seinem Werk “Das Gut Stepantschikowo und seine Bewohner», beschrieb Fjodor M. Dostojewski durch Foma eine der raffiniertesten Möglichkeiten, andere in die Tugendhaftigkeit zu zwingen. ● Der menschliche Strukturtyp der Psyche zeichnet sich dadurch aus, dass der Träger dieses Psychetypus sich seiner Mission, der Stellvertreter Gottes auf Erden zu sein, bewusst ist. Dieser Tatsache entsprechend, baut der MENSCH in seinem Leben eine Beziehung zu Gott auf und trägt zur Verwirklichung der Vorsehung Gottes in der Weise bei, wie er sieals MENSCH fühlt und versteht. Rückmeldungen von Oben (in dem Sinne, dass auf Fehler hingewiesen wird) erfolgen dadurch, dass der Mensch sich in gewissen Umständen wiederfindet, welche seinen Absichten und Gebeten entsprechen. Mit anderen Worten: Gott spricht zu den Menschen mit der Stimme der Lebensumstände. Einen weiteren Psychetypus haben die Menschen selbst hervorgebracht. ● Der in die Widernatürlichkeit getriebene Strukturtyp der Psyche tritt auf, wenn sich ein Subjekt, das zur biologischen Gattung “Homo Sapiens” gehört, mit diversen psychotropen Substanzen betäubt: Alkohol, Tabak und stärkeren modernen Drogen. Das führt zu einer unnatürlichen Verzerrung der Physiologie des Organismus, sowohl bezogen auf den Stoffwechsel, als auch auf die Physiologie des Biofeldes, was viele und verschiedenartige Störungen der psychischen Aktivität in allen Aspekten (angefangen mit der Arbeit der Sinnesorgane, bis hin zur Intelligenz und Manifestation des Willens) zur Folge hat und für den animalischen, den “Zombi”- und den dämonischen Psychetypus charakteristisch ist. (Träger des menschlichen Psychetypus betäuben sich nicht). Das menschenähnliche Subjekt wird auf diese Weise Träger einer psychischen Struktur, die keinen natürlichen Platz in der Biosphäre hat, und entpuppt sich außerdem durch sein Verhalten, das nicht den gegebenen Umständen entspricht, als das allerschlimmste Tier . Und für diese eigens 4 durchgeführte Verletzung des für ihn vorbestimmten Status in der Biosphäre der Erde erhält er eine seinem Lebensstil entsprechende, unabwendbare Ahndung. Sollte das Subjekt eine Sucht nach solchen Betäubungsmitteln entwickeln, verzerrt sich dabei dauerhaft sein biologisches Feld. Aufgrund der Parameter seines Geistes, gehört er somit nicht mehr länger zur biologischen Gattung «Homo Sapiens». Außerdem sind die meisten Betäubungsmittel genetische Gifte, d.h., sie behindern die Arbeit des Chromosomenapparates und zerstören die Chromosomenstrukturen derer, die sie einnehmen. Defekte Chromosomenstrukturen sind genetisch vererbbar, was sich in gewisser Weiseauf die Gesundheit, die Entwicklung und das schöpferische Potential der Nachkommen auswirkt. Dies gilt umso mehr, wenn die Empfängnis erfolgt, bevor die im Körper wirkenden Systeme zur Wiederherstellung der Chromosomenstrukturen Zeit hatten, den Schaden zu beheben. Wenn aber genetische Gifte zu oft und in solchen Mengen in den Organismus gelangen, dass die Systeme zur Wiederherstellung der Chromosomenstrukturen es nicht schaffen,alle Schäden zu beseitigen, dann folgt unweigerlich die Degeneration der Nachkommenschaft. Genau diesen Umständen geschuldet, nennt man diesen Strukturtyp der Psyche ‒ der von den Menschen selbst hervorgebracht wurde und durch die Kultur der Gesellschaft reproduziert wird ‒ den in die Widernatürlichkeit getriebenen Psychetypus. Für den menschlichen Psychetypus ist ein ungezwungenes, nicht dogmatisches und nicht-rituelles Vertrauen in Gott im Leben normal, sowie auch das Handeln in Übereinstimmung mit der göttlichen Vorsehung nach freiem Willen, d.h. für den Menschen ist Heidentum im Monotheismus normal. Der Strukturtyp der Psyche ist durch die Erziehung bedingt, d.h. wenn eine Person zu Beginn ihrer Jugend den menschlichen Psychetypus nicht erreicht, ist das das Resultat der kulturellen Verdorbenheit der Gesellschaft und der unrechtschaffenden Erziehung seitens der Eltern. Deshalb ist jeder Erwachsene, der sich dieses Faktums bewusst ist, dazu in der Lage, sich von jedem beliebigen zum menschlichen Psychetypus weiterzuentwickeln, der die Grundlage für die weitere persönliche und gesellschaftliche Entwicklung bildet. Abhängig von der Verteilungsstatistik der Menschen nach Art des Psychetypus, erschafft die Gesellschaft auch ihre eigene soziale Organisation und entwickelt ihre Kultur, entweder, indem sie dazu beiträgt, den erreichten Zustand zu konservieren und damit versucht, in die Sklaverei zurückzufallen; oder indem sie dazu beiträgt, dass der menschliche Psychetypus als Norm anerkannt wird und garantiert durch die Kultur bei Generationswechsel als Basis für die weitere persönliche und gesellschaftliche Entwicklung der Völker und der Menschheit im Ganzen reproduziert wird. Sollte der menschliche Strukturtyp der Psyche nicht wenigstens von der Mehrheit der Gesellschaftsmitglieder erreicht werden, ist es nicht möglich eine Volksmacht zu erlangen, ebenso wie auch die Lösung der globalen Probleme nicht möglich ist, die sich aufgrund der Lebensweise des Homo Sapiens, bis zum Beginn des XXI. Jahrhunderts auf der gesamten Erde etabliert haben. Was ist die Konzeption gesellschaftlicher Sicherheit? Konzeption, die [lat. conceptio] — 1) ein System von Ansichten, ein gewisses Verständnis unterschiedlicher Erscheinungen und Prozesse; 2) ein einheitlicher, definierter Plan, dem der Leitgedanke eines Werkes oder einer wissenschaftlichen Arbeit inhärent ist. (Fremdwörterbuch. 12. Auflage, Stereotyp – Moskau: S. 48 Rus. Sprache., 1985, S. 608) Die Konzeption Gesellschaftlicher Sicherheit (KGS) ist sowohl die Idee über den Aufbau einer der Bezeichnung “Mensch” gerecht werdenden menschlichen Gesellschaft, als auch eine bestimmte Auffassung des weltlichen Aufbaus, der es ermöglicht, diese Idee im Leben umzusetzen. Die KGS umfasst viele Informationen, unter anderem wirtschaftliche Untersuchungen und Theorien, Ausarbeitungen zu verschiedenen Ideologie, geschichtliche Analysen (ein wesentlicher Teil des Grundlagenbuches «Totes Wasser» heißt «Enthermetisierung», welcher die Geschichte ausführlich behandelt) und, am allerwichtigsten, die Information über die Methodologie der Erkenntniserlangung, welche dabei hilft, Harmonie mit sich selbst und mit Gott zu erlangen, den menschlichen Strukturtyp der Psyche zu erreichen und zu lernen, die objektive Welt begreifen zu können. Die Konzeption Gesellschaftlicher Sicherheit wurde – in der Form, wie sie sich bis heute aus verschiedenen Arbeiten zusammensetzt – ab dem Jahr 1987 von einer öffentlichen Initiativgruppe, die sich den Namen «Interner Prädiktor UdSSR» (IP UdSSR) gab, entwickelt. Als die UdSSR aufhörte zu existieren, setzt die Initiativgruppe dennoch ihre Arbeit unter dem gewählten Namen nicht nur deswegen fort, weil er bereits zu einem Markenzeichen geworden war, sondern auch, weil wir die die Liquidierung der UdSSR (im rechtlichen Sinne) gemäß der Weisungen «der verborgenen Weltregierung», der Freimaurerlogen, der CIA und des US National Security Council nicht anerkennen. Interner Prädiktor UdSSR: Erklärung der verwendeten Terminologie. Der Terminus «Prädiktor-Korrektor» ist eine Methode aus der numerischen Mathematik. Dort kommen sogenannte „Prädiktor-Korrektor-Methoden“ zum Einsatz, um sich in zyklischen Berechnungen der Lösung einer Aufgabe zu nähern, bis das Ergebnis die geforderte Genauigkeit aufweist. Jeder Zyklus besteht dabei aus zwei Operationen: Die erste (Prädiktor) ermittelt eine Prognose (Näherungswert) für die Lösung. Die zweite (Korrektor) eine Überprüfung der Prognose auf die Erfüllung der Anforderungen zur genauen Lösung der Aufgabe. Der Algorithmus wird dann beendet, wenn die Prognose den Anforderungen an die Genauigkeit der Problemlösung entspricht. Als «Prädiktor-Korrektor» wird außerdem das Steuerungsschema bezeichnet, in dem die Verarbeitung des Steuerungssignals nicht nurauf Grundlage der Informationen über den aktuellen Systemzustand stattfindet, sondern auch basierend auf der Prognose über das künftige Verhalten des Systems. Ein Prädiktor-Korrektor-Schema gewährleistet grundsätzlich eine höhere Steuerungsqualität, da ein Teil des Informationsflusses nicht nur auf der Vergangenheit basiert, sondern auch auf der prognostizierten Zukunft. Dieser Umstand ermöglicht es auch, die Verzögerung der Steuerung (bezüglich der Störwirkung) gegen Null zu reduzieren. Falls es nötig sein sollte, ist auch eine proaktive Steuerung möglich, bei der der steuernde Einfluss dem Grund zuvorkommt, der zur Regulierung führte. Aus Sicht der Steuerungstheorie schließt das Prädiktor-Korrektor-Schema in Bezug auf Konfliktsituationen häufig sogar die Möglichkeit der Konfrontation mit einem proaktiven und vorbereiteten System aus. Das heißt, der Begriff „Prädiktor-Korrektor“ ist in mathematisch-technischen Fachkreisen im Westen weit verbreitet. Aus der Geschichte geht hervor, dass soziale Systeme bereits in der Antike nach dem Prädiktor-Korrektor-Verfahren gesteuert wurden. Die Hohepriester im Alten Ägypten wurden als «Hierophanten» bezeichnet, was bedeutete, dass sie das Schicksal (d.h. die Matrix der möglichen Zustände) lesen und die Zukunft voraussagen konnten. Letzteres ist die Grundlage der Steuerung, denn steuern bedeutet: basierend auf dem Wissen über mögliche Zustände, das System (in diesem Fall die Gesellschaft) in einen ausgewählten Zustand der vielen möglichen zu überführen. Natürlich hängt die gewählte Option von der wahren Moral, Sittlichkeit und Willkür dererab, die die Fähigkeit erlangt haben, auf dieser Grundlage Voraussagen zu treffen und zu steuern. Die Lebens-weise-nden (eigentlich: Hohepriester) beschäftigen sich mit der Lebensweissagung 5 zum Wohle der Gesellschaft. (Russisch: “Жречество занято жизнеречением во благо общества.”) Die Phonetik und das System der Wurzeln und Begriffe der russischen Sprache sind so gestaltet, dass es unmöglich ist, diesen Satz in andere Sprachen zu übersetzen, ohne dabei die Feinheiten der Bedeutung und die vielen assoziativen Verbindungen zu verlieren. Um die Damen und Herren aus Langley nicht mit der Notwendigkeit einer adäquaten Auswahl an Wörtern aus dem amerikanischen Vokabular zu belasten, haben wir uns für den allgemein bekannten Begriff Prädiktor-Korrektor entschieden, der bereits die erforderliche Bedeutung in sich trägt, allerdings noch nicht im allgemeinen, sondern im engeren technisch-mathematischen Sinne. Damit haben wir ausgeschlossen, dass Übersetzer – von Puschkin als “Trojanische Pferde der Aufklärung” bezeichnet – dem englischsprachigen Leser, weil sie eine soziale Aufgabe erfüllen und irgendwelche anderen Wörter verwenden, ein entstelltes Verständnis dessen vermitteln, wovon wir sprechen. Dem russischsprachigen Leser ist es von Nutzen, den Begriff Prädiktor-Korrektor zu kennen. In Bezug auf Geschichte und Soziologie, sollte er allerdings die Wörter der russischen Muttersprache verwenden: ЖРЕЦ [zhrez] (deutsch: LEBENSWEISENDE/HOHEPRIESTER), ЖРЕЧЕСТВО [zhretschestvo] (deutsch: HOHEPRIESTERTUM), ЖИЗНЕРЕЧЕНИЕ [zhiznjeretschenje] (deutsch: LEBENSWEISSAGUNG) — trotz der Tatsache, dass die Kirwaiten — die Hierarchie der Byzantiner und Übersetzer der Bibel — im Laufe der letzten tausend Jahre die objektiv inhärente Bedeutung folgender Wörter verdorben und verkehrt haben: Mit Voraussicht, Wissen und Worten den Verlauf des Lebens einer Gesellschaft rechtzeitig zu Wohlstand zu führen, wobei die Gesellschaft in einem Status der Harmonie mit der Biosphäre der Erde, dem Kosmos und Gott gehalten wird. Die Kirwaiten beschäftigen sich basierend auf dem von ihnen erlangten Wissen mit der selbstsüchtigen Ausbeutung der Gesellschaft, und kultivieren zu diesem Zweck bewusst Unwissenheit und falsches Wissen in der Gesellschaft. Das ist der Unterschied zwischen den Lebensweisenden und den Kirwaiten. Die Harmonie in der Gesellschaft, ihrer Kultur und der Biosphäre der Erde setzt ein globales Maß an Verantwortung und FÜRSORGE für das Wohlergehen aller Völker der Erde voraus. Da die englische Sprache heutzutage in der Welt am häufigsten als Kommunikationssprache unter den Menschen verwendet wird, mussten wir sicherstellen, dass alle englischsprachigen Personen auch das verstehen, was wir ihnen vermitteln möchten, und nicht das, was ihnen als unsere angebliche Meinung von den Herren «Trojanischer Pferde der Aufklärung» aufgezwungen wird. Ebensowenig brauchen wir die folgenden Begriffe: „Konzeption“, da es ein russisches Wort “zhisnjestroj” (deutsch: Lebensweise) gibt; "Autokratie der konzeptuellen Macht", da es in der russischen Sprache durchaus möglich ist, auf Wörter einer toten Sprache zu verzichten. Allerdings müssen unsere Gegenspieler verstehen, dass ihr Monopol vorbei ist. Metaphorisch gesprochen: Wir gießen unser "Quellwasser" in ihren "alten Weinschlauch", damit ihr "Weinschlauch" platzt: Denn wir mögen weder ihren "alten Weinschlauch", noch den betäubenden "Wein"! 09. September 2005 IP UdSSR ++++++++++++++++ 1 Die russische Abkürzung DOTU – Dostatotchno Obsch’aja Teorija Upravlenija 2 Gott = die hierarchisch höchste alles umfassende Steuerungsebene 3 Dabei lohnt es nicht, sich von demjenigen verleiten zu lassen, der Alkohol konsumiert, angeblich nur “in Maßen” raucht und das auch nur dann, wenn er es angeblich möchte (und wenn er es nicht will, dann raucht und trinkt er auch nicht). In Wahrheit ist die Intensität der systematischen Einwirkung verschiedener Arten von Drogen auf ihre Psyche so groß, dass von einem nüchternen Zustand ihres Geistes gar nicht die Rede sein kann (wenn man die intellektuelle Aktivität im Rahmen der Fähigkeiten einer Person betrachtet, so werden die Folgen des alljährlichen Sektglases zu Silvester erst nach 2-3 Jahren kompensiert, dasselbe gilt für die Auswirkungen einer einzelnen 0,5-Liter-Flasche Bier). Ein Individuum, das verschiedene Drogen und psychotrope Substanzen in beliebiger Menge in seinem Leben zulässt, entfernt sich demzufolge von dem Weg, auf dem er ein Mensch hätte werden und somit den Plan Gottes hätte erfüllen können. Dies gilt insbesondere für diejenigen, die bereits darüber Bescheid wissen, aber weiterhin darauf bestehen, dass jeder frei ist, zu leben, wie er es möchte. Weitere Einzelheiten finden Sie in der Arbeit „Prinzipien der Personalpolitik“, die größtenteils auch als Anhang im Vorlesungsmaterial der Fakultät für angewandte Mathematik und Steuerungsprozesse für den Kurs "Hinreichend Allgemeine Theorie der Steuerung" an der Staatlichen Universität St.-Petersburgs und der Fakultät des Instituts für militärtechnische Ausbildung und Sicherheit an der Staatlichen Polytechnischen Universität St.-Petersburgs. 4Charles Darwin sagte einmal: “Ein Affe, der einmal volltrunken von Brandy war, rührt diesen nie wieder an. Darin ist der Affe bedeutend klüger, als die meisten Menschen” (zitiert aus der Publikation „Orang-Utans - ein kultureller Stamm“ in der Zeitung «Izvestia» vom 8. Januar 2003; Internetadresse: http://www.izvestia.ru/science/article28471) 5 Ein Lebens-weise-nder beschäftigt sich mit der Lebensweissagung zum Wohle der Gesellschaft. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht, mit Voraussicht, Wissen und Worten, die Lebensweise einer Gesellschaft im Verlauf mehrerer Generationen rechtzeitig zu Wohlstand zu führen. Dabei hält er die Gesellschaft stetig in einem Status der Harmonie, sowohl mit der Biosphäre der Erde, als auch mit dem Kosmos und Gott (Höchste alles umfassende Führung). Das russische Wort zhrez bedeutet auf deutsch “Hohepriester», wobei dieser Begriff losgelöst von jeglicher Religion verstanden wird. Denn ursprünglich waren es die Hohepriester des Alten Ägypten, die die Menschen geführt und gelenkt haben in eben diesem Sinne, wie es ein Lebensweisender tut. Bei der Übertragung ins Deutsche ging diese Bedeutung jedoch verloren, denn der Satz «Die Lebens-weise-nden (ursprünglich: Hohepriester) beschäftigen sich mit der Lebensweissagung zum Wohle der Gesellschaft.» Russisch: “Жречество занято жизнеречением во благо общества.”… ist mit all seinen Bedeutungsnuancen in andere Sprachen nicht übersetzbar. Die Tätigkeit des Lebensweisenden, steht im krassen Gegensatz zu der des Kirwaiten, allein schon, weil die Lebensweisenden eher zurückgezogen lebten und um ihre Person nicht viel Aufhebens machten. 6 Im Russischen wird der Begriff Znachar verwendet. Die ähnlichste Entsprechung dazu aus dem deutschen Raum, ist die des Kirwaiten. Im Folgenden wird dargelegt, wer die Kirwaite waren und was sie ausmacht. Per Definition des Internen Prädiktors der UdSSR beschäftigt sich ein Znachar, basierend auf dem von ihm erlangten Wissen, mit der selbstsüchtigen Ausbeutung der Gesellschaft und kultiviert zu diesem Zweck bewusst Unwissenheit und falsches Wissen in der Gesellschaft. Der historisch am ehesten auf diese Definition zutreffende Begriff ist der des Kirwaiten. Zudem ist zu bemerken, dass die Kirwaiten (znachar-i) die ursprüngliche Aufgabe der Lebensweisenden verkehrt haben und nicht mehr zum Wohle der Gesellschaft, sondern rein ihren eigenen Interessen folgend handeln. Historisch konnte im europäischen Raum für diese Definition der Begriff Kirwaite eroiert werden. Ihr Einflussbereich erstreckte sich über Preußen, Masuren, Littawen, Samaiten, Reussen, Livonien, Lethowinen und Lisslender. Kirwaite waren hoch angesehene Menschen, die als Anführer fungierten. Sie wurden von den Menschen stark verehrt und als rechte Hand der Götter oder als Papst angesehen. Letztere Bezeichnung ist der Christianisierung des europäischen Raumes geschuldet, denn das älteste Buch, in dem von Kirwaiten die Rede ist, stammt aus dem Jahr 1584. Zu diesem Zeitpunkt war der Christianisierungsprozess weitestgehend abgeschlossen. Es ist jedoch anzumerken, dass es im Sinne der KGS rein um die Führungsfunktion eines Kirwaiten geht und nicht um seinen religiösen Hintergrund. Den Kirwaiten untergeordnet waren die Weydelotten. Starb ein Kirwaite, so wurde ein neuer aus den Reihen der Weydelotten erwählt, wobei der Tod eines Kirwaiten nicht unbedingt natürlichen Ursprungs sein musste. Fühlte sich ein Kirwaite alt und schwach, kam es vor, dass er sich zu Ehren der Götter auf dem Scheiterhaufen verbrennen ließ. Dieses Verbrennungsritual hatte zum Zweck, die Verehrung des Kirwaiten noch über seinen Tod hinaus weiterbestehen zu lassen. Es wird erwähnt, dass sie durch dieses Ritual gottähnlich verehrt wurden.Ein Kirwaite war außerdem nicht der alleinige Herrscher einer Region. Neben ihm gab es auch Könige und Fürsten. Diesen war er jedoch mindestens gleichgestellt, wenn nicht übergeordnet, da diese beim Kirwaiten oft um Rat ersuchten. Manchmal kam es auch vor, dass sich, nach Ableben des alten, kein neuer König für ein Volk fand. In diesem Fall übernahm der Kirwaite diese Funktion bis ein neuer König gewählt wurde. Die Handlungen des Kirwaiten stehen in krassem Gegensatz zu denen des Lebendweisenden. Ein Kirwaite traf alle Entscheidungen zu seinen Gunsten und nicht zum Wohle des Volkes. Darüber hinaus schraken sie auch nicht davor zurück, den Königen und Fürsten eine Empfehlung auszusprechen, andere Regionen oder Völker anzugreifen und behielten sich vor, einen Großteil der Beute für sich zu beanspruchen, was auch Beute in Form von Menschen einschloss. Die Kirwaite ließen sie u.a. bei lebendigem Leibe samt Pferd verbrennen. ++++++ Die Malteser sind also für das Militär aber auch für die Finanzen oder auch das Gesundheitswesen und den Weltsport zuständig und unterhalten in diesem Sinne ihre politischen, finanziellen und militärischen Netzwerke in den weströmischen Oligarchien. Sie sind die weltlichen Erben der Templer und ihr Regierungszentrum haben sie in Rom und in der Londoner City. Die Jesuiten sind die geistlichen Nachfolger der Templer. Sie operieren vornehmlich von Rom und der Schweiz, aber auch von Paris, ihrem Gründungsort, aus. In Belgien, einem jesuitischen Kunststaat, treffen sich beide in der NATO und EU. Und natürlich in Washington im Kongress und im Weißen Haus. Zwischen beiden besteht kein Widerspruch in der Sache, dass der Papst, also der weströmische Kaiser, der "Pontifex maximus" die Welt regieren soll. Nur in der jeweiligen Vorgehensweise, diesen Zustand vollkommen zu erreichen, kommt es hier und da ggf. zu Zwistigkeiten, die sich auch schon mal bis zur Feindschaft steigern können. Vor allem in Zeiten der Niederlagen, in denen dann einer den anderen für das Mißlingen beschuldigt. Doch sind die Jesuiten gegenüber den Maltesern höher gestellt und haben das letzte Wort. Jetzt, wo der Papst ein Jesuit ist, ohnehin. Der Jesuitenorden ist direkt dem Papst unterstellt, aber er regiert den Papst seit dem Tridentiner Konzil. Deshalb nennt man den Jesuitengeneral auch den "Schwarzen Papst" und seine Jesuiten umgangsprachlich "Dunkelmänner". Der "weiße", also sichtbare Papst trägt offiziell die Bezeichnung "Vicarius Christi", d.h. Stellvertreter Christi. Der schwarze Papst aber nennt sich "Christus quasi praesens", also der gegenwärtige (tatsächlich anwesende) Christus. Er ist nach dem Selbstverständnis der Jesuiten also Christus selbst und steht somit hierarchisch natürlich über dem weißen Papst, auch wenn er, wie Franziskus, selbst Jesuit sein mag. Der Malteserorden ist auch der Johanniterorden. Der hatte sich nach der Vertreibung aus der Levante auf der Insel Malta eingenistet, wo er regierte, bis Napoleon ihn auch von dieser Insel vertrieb. Heute ist seine Regierungszentrale in Rom. Wie der Vatikan wird er als souveräner Staat geführt, zu dem wenigstens inoffiziell auch die Londoner City gehört. Und wie schon erwähnt, gehört auch das britische Königshaus zu den Führern des Malteserordens. Gleichzeitig ist aber die Königin bzw. der König stets Oberhaupt der Anglikanischen Kirche, die sich seit Heinrich VIII. von Rom offiziell losgesagt hat. Die ist aber eine episkopale Kirche wie die römische und als solche seit den Tagen der "Jesuitenkönigin" Viktoria wenigstens inoffiziell wieder mit Rom vereint, auch wenn beide Kirchen nach außen getrennt marschieren mögen. Ähnlich verhält es sich in der BRD mit der katholischen und der protestantisch unionierten Kirche. Der Block der Illuminanten fehlt mir aber hier in der Einordnung. Dieser Block ist ein System analog der Jesuiten (wurde ja von einem ehemaligen Jesuiten gegründet), daher analog aufgebaut und wirksam, jedoch völlig befreit von der Ideologie der RKK. Was ist deren Machtziel? Dasselbe. Man hat unterstellt, dass wegen der Gründung durch Rothschild damit das dann die "jüdische Weltverschwörung" wäre, aber mir geht das zu kurz. Ich bin eher der Ansicht, dass es ein völlig "antichristliches" und im Grunde "antijüdisches" Konzept ist, nämlich letztlich dem offenen Satanskult und direkt dem Satanismus offen. Hier bringen Sie nach meinem Dafürhalten einiges durcheinander. Der Bayerische Illuminatenorden, von dem Sie sprechen, ist durch und durch jesuitisch gewesen, auch wenn viele seiner Mitglieder das zu spät durchschaut haben. Lassen Sie sich nicht - wie viele damals auch - davon irritieren, dass seine Ideologie eine materialistische und scheinbar antiklerikale war. Sie haben allerdings recht, wenn Sie das Konzept des Ordens als antichristlich, antijüdisch und satanistisch bezeichnen. Hierzu werde ich in den folgenden Kapiteln noch einiges ausführen. Die Freimauerei ist hier auch noch nicht klar zuzuordnen. Teils sind diese über Malterser, Johanniter in die jesuitische Seite eingeordnet, andernseits sind die Hochfreimaurergrade illuminantisch. Auch hierzu näheres in den folgenden Kapiteln, in denen ich auch die Geschichte der Freimaurerei, die erst im Englischen Bürgerkrieg des 17. Jh. beginnt, etwas anders erzähle, als die übliche Literatur. Bei der Gründung der USA waren -an den Zeichen gut zu erkennen- intensiv Freimaurer beteiligt und deren Einfluss ist bis heute nicht weniger gewesen. Diese Freimaurer sind aber nicht "Protestanten", sondern in der Tiefe der Lehre entweder "Agnostiker" oder sogar "Satanisten". In ihrer Tendenz sind sie das sicher. Aber auch hier kann man noch differenzieren, um dies zu verdeutlichen. Aber Sie weisen hier zurecht auf das weitverbreitete Missverständnis hin, dass die Freimaurerei per se protestantisch und folglich antikatholisch wäre. Daher jene nicht die protestantische Macht, außer sie nutzen eben das als Tarnung ihres Tuns. Es ist ja bemerkenswert, dass Napoleon als auch Hitler gerade diese Freimaurer verboten haben (zugleich aber sich mit dem Papst verbündeten! Welche Macht schien ihnen daher wohl gefährlicher?) Napoleon wie Hitler waren Werkzeuge der Jesuiten und Malteser. Auch wenn es ihnen nicht bewusst war. Auch in der DDR war die Freimaurerei verboten, und doch ist ihre Organisation (das Politbüro arbeitete wie eine Loge) wie ihre Fahne durch und durch freimaurerisch gewesen. Als die Freimaurerei erstmals vom Papst verboten wurde, also 1738, wurde Friedrich der Große, damals noch Kronprinz, in die Loge heimlich aufgenommen. Und weil nun fälschlicherweise auch unter den Freimaurern kolportiert wurde, dass die Freimaurerei aus dem protestantischen England käme und Friedrich (seine Mutter war die Schwester des britischen Königs) mit seiner Rheinsberger Hofloge die erste Freimaurerloge im Deutschen Reich betrieben hätte, nahmen viele Freimaurer wie Nichtfreimaurer an, die Freimaurerei wäre protestantisch und antiklerikal wie antirömisch. In Wahrheit wurde die erste Freimaurerloge auf deutschem Boden schon 1727 in der damaligen Jesuitenhochburg Mannheim gegründet. Als Friedrich später als König in Schlesien einen Bischof einsetzen wollte, kam er mit dem Papst überein, den allseits bekannten Freimaurer Schaffgotsch zu ernennen. Daran kann man erkennen, dass der Papst Freimaurer nicht nur gemäß der antimasonischen Bullen exkommunizierte, sondern auch selbst zu Bischöfen erhob, wenn es ihm gefiel. Aber auch die jesuitischen Kurfürsten der Pfalz bzw. Pfalz-Bayerns, Carl Philipp und Carl Theodor waren Freimaurer, auch wenn z.B. Letzterer später die Freimaurerei verdammte und verfolgte. So, wie auch sein jesuitischer Beichtvater Franz Joseph Seedorf. Will sagen: Man sollte sich hüten, hier die Freimauerei in ein katholisch-protestantisches Schema zu pressen. Im Zitat von Napoleon ist eine interessante Stelle. Er macht dort einen Unterschied zwischen "konstitutionelle Macht" und "übernationale Macht". Hier meint er staatliche und überstaatliche Macht, die seit dem Westfälischen Frieden von 1648 gegeneinander antraten, u.a. der königliche (staatliche) Absolutismus und der päpstliche (überstaatliche). Ich denke, dass hier vielleicht der Unterschied in den Gruppierungen liegt und diese Kontur hervorzuheben ist. Richtig. Chinas oder Russlands Eliten sind "Konstitutionell" und auf ihr Land bezogen. Primat ist die Nation. In diesem Primat kann man die Jackonisten auch zuordnen und dann finden. So könnte man es formulieren. In der britische Seite gab es auch diesen Nationalismus, der aber doch - auch in den Zitaten zu sehen - unterwandert und damit zerstört wurde. Mit der Jacksoniten ist das auch so passiert und die USA der Diener dieser Dunkelmächte. So sehr ich mich bemühe, ich sehe daher nirgends die Trennungen, sondern im Grunde ist bis vielleicht auf die Eliten in Russland und China (wer kennt da die Details?) alles von diesen supranationalen Dunkelmächten durchsetzt und gesteuert. Zu erwarten, dass diese enorme Macht der Jesuiten bricht ist Illusion. Noch mehr Illusion ist der Zerbruch der Macht der Illuminanten und deren Geldmächte. Auch die sind fest im Sattel und steuern überall (auch in China und RU) ihre Agenten. Abgesehen, dass Jesuiten, wie gesagt, mit den Illuminaten zusammen in einen Topf gehören: Hier berühren Sie die Frage, wie die Macht der Jesuiten zu brechen wäre. Und da wären wir an höchster Stelle bei den Weltanschauungen. Man könnte auch sagen, dass z. B. Friedrich der Große sogar als Sieger im Siebenjährigen Krieg den Jesuiten weit weniger gefährlich war als Immanuel Kant mit seiner "Kritik der reinen Vernunft"; der Jesuitenschüler Voltaire gefährlicher als das Pariser Parlement, das seinerzeit das Verbot der Jesuiten in Frankreich bewirkte. Der Jesuitismus ist also letztlich nur über die Weltanschauung (siehe hier wieder Piakins Schema) wirklich wirksam zu brechen; nicht über die Politik, das Geld oder den Krieg. Wenn es einen Konflikt in tiefer Art gibt, dann nur letztlich zwischen den Illuminanten und den Jesuiten/RKK, da beide gleiche Ziele haben und daher nur einer von beiden das Erreichen kann und nur dann, wenn der andere zerbricht. Daher ist jeder scheinbare Sieg hier letztlich nur eine Niederlage eines der beiden, aber das Ziel einer weltumspannenden Herrschaft bleibt gleich und wird so oder so avisiert. Nur im Kampf gegeneinander kann sich das noch hinziehen, aber nicht aufgehalten werden. Wie gesagt: Hier gehen Sie von der falschen Voraussetzung aus, dass die Illuminaten und Jesuiten einander bekämpfen würden. Und daraus speist sich dann Ihr Pessimismus. |
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