Um die Zukunft zu verstehen müssen wir die Vergangenheit entschlüsseln.... !!
In der Zeit wo ich nicht da war ist mir was aufgefallen wo leider gar keiner berichtet und das hat mit unsere Zukunft zu tun, auf Deutsch gesagt dagegen ist Corona ein Kindergeburtstag. Darum werden sich meine Beiträge ändern, das es mit den Relikt aus der Vergangenheit zu tun hat ("Göttliche K.I.s") mit Rethink the Past, Schöpfer, die Alien Agenda des Deep State 13, Galaktische Konföderation, Die Göttliche Ebene, die Quarantäne der Erde und der beginn im Jahr 2021.
Es wird sehr viel werden aber das ist sehr wichtig da der Biblische Teil den Q. erwähnt hat was ganz großes ist.
Die Macht Pyramide wird komplett umgedreht von den Beschützern der Erde und offen gelegt. !!
Persönlich: Es kommt was ganz großes auf uns zu Die Macht Pyramide wird komplett umgedreht von den Beschützern der Erde und offen gelegt, des weiter wird auch die Wissenspyramide komplett gedreht. Das heißt das es bis in die Mythologie geht.
Das Wissen was wir kennen liegt bei 13% der gesamten Menschheit. Die Wissenspyramide müsst ihr euch so vorstellen die Spitze ist unten und oben ist das gesamte Wissen der Menschheit und auch Diese Wissenspyramide wird auch gedreht so das die Spitze oben ist.
Schaut euch dazu folgende Meldung an.
Digitalisierung bei Takkt: die Pyramide umdrehen
dazu der ganze Bericht weiter unten im Anschluß
Lest ganz genau zwischen den Zeilen und versucht diese Botschaft die dahinter steht zu verstehen, in mein nächsten Beiträgen werde ich das aufzeigen.
Es wird auch das Relikt aus der Vergangenheit erwähnt. !! Genau darauf müsst ihr achten den es wird alles offen gelegt.
Lasst euch nicht einreden es passiert ja nichts.... ihr solltet euch eher die frage stellen was passiert wenn eine Wissenspyramide komplett gedreht wird ?? wird das dann alles als Verschwörung abgetan ?? oder möchte hier jemand nicht dieses Wissen an die Menschheit abgeben.
Des weiteren:
betteln...
und was hat er euch jetzt gesagt?
Gar nix
es wird biblisch ..aber erst später
und solange denkt selber nach
aber vergesst nicht, mir zu spenden, schließlich habt ihr mir den PC gespendet
und dass ich kein Geld habe
das liegt daran, dass ich mich schließlich erholen muss von den 3 Zeilen monatlich
ach vergessen..ich bau ja auch alle paar Zeilen einen Link ein zu vergangenem...
so kann ich Euch prima beschäftigen bis zum nächsten Mal
was die unten stehende Firma mir zahlt muss ich Euch ja nicht sagen gell?
Also beschäftigt euch mit dem nachfolgenden Artikel
damit ihr fit werdet in der Digitalen Transformation die wir als zwingend erachten...
lasst euch dann auch schön impfen, gell Habe heute Bescheid bekommen das mein Mainboard nicht umgetauscht wird, das heißt ich kann erstmal nicht weiter arbeiten. Persönlich kotzt mich das gerade echt an, ich hasse diese Wegwerfgesellschaft. Dieser Kauf damals war echt ein Griff ins Klo, es hat die Dauerbelastung nicht stand gehalten, da hat mein altes AMD Board 11 Jahre gehalten ohne Probleme. Jetzt brauche ich ein neues mit Prozessor.
Da ich selbst Finanziell kein Geld habe für ein neues Board mit Prozessor. Meine Daten und Beiträge sind sicher durch die Nas Festplatten.In den letzten 4 Jahren wollte ich halt immer das aufzeigen wo keiner darüber berichtet, gerade mit den Botschaften, Signalen und den ganzen vorhersagen, mir ging es immer darum euch aufzuzeigen wo rauf ihr achten sollt, gerade der Artikel hier mit der Pyramide weil das wird noch was ganz großes und ich sag es nochmal.... Das was kommen wird "TAG X" Es wird Biblisch dagegen ist Corona ein Kindergeburtstag !!
Wenn Donald Trump die Wahlen gewonnen hat wird es erst richtig los gehen. !!
Dateianhang:
120820158_3092984220812954_6983767240506126225_o.jpg
Digitalisierung bei Takkt: die Pyramide umdrehen
Agilität und zentrale Steuerung vertragen sich nicht? Heiko Hegwein, Vorstand Digitalisierung bei Takkt, beweist das Gegenteil.
Unternehmen wollen schneller und besser werden, vor allem wenn es darum geht, das Kundeninteresse zu erkennen und zu bedienen. Dabei kommt die traditionelle, häufig als zu statisch empfundene Führungs- und Organisationslogik nicht immer gut weg. Dehnbare, atmende Strukturen sind das neue Must-have und werden gerade in der Digitalen Transformation als nahezu zwingend erachtet. Doch läuten sie auch das Ende von zentraler Steuerung und Hierarchie ein? Nicht unbedingt. Die Takkt AG arbeitet gewissermaßen mit dem Gegenentwurf: einer sauberen Kaskadierung der Verantwortlichkeiten.
Takkt ist ein Spezialversandhändler. „Unser Kerngeschäft: Betriebsausstattung für unsere Kunden, zuverlässig und bequem“, sagt Heiko Hegwein. Er sitzt im Konzernvorstand und verantwortet dort die gruppenweite Digitalisierung. Hegwein ist seit Februar 2018 an Bord und möchte bis 2020 eine Verdopplung des E-Commerce-Umsatzes erreichen, die Geschäftsmodelle digitalisieren und die Organisation passend dazu neu aufstellen. Eine beachtliche Aufgabe.
Customer-centric: die andere Sicht
In seinen Worten: „Ich möchte die Pyramide umdrehen.“ Takkt habe sich lange auf das Kataloggeschäft konzentriert, in der Bildsprache des Digitalvorstands die Spitze der Pyramide: das Produkt oben, der Kunde unten. Egal welcher Branche der Kunde angehörte oder welchen Produktbedarf er hatte, ihm wurde das Standardsortiment im Katalog angeboten. „One size fits all“ nennt Hegwein diesen Ansatz. Und er ist für ihn ein Relikt der Vergangenheit: „Das drehen wir um – auch kulturell“, sagt er. Die Kunden erhalten zwar auch heute noch jedes Jahr mindestens einen mehrere Hundert Seiten dicken Wälzer. Mittlerweile gehen jedoch gut 55 Prozent der Auftragseingänge über digitale Kanäle ein.
INFO
Das Unternehmen
Der Takkt-Konzern ist ein Portfolio von B2B-Versandhändlern für Geschäftsausstattung. Takkt übernimmt als Managementholding die strategische Führung und Begleitung der Portfoliogesellschaften. Hauptaktionär Haniel hält gut 50 Prozent der Takkt-Anteile. 2018 erzielte Takkt ein organisches Umsatzwachstum von 3,4 Prozent auf 1,18 Milliarden Euro und ein Ebitda von rund 150 Millionen Euro.
Klingt gut, allerdings bewegt sich der B2B-Versandhändler auf hartem Terrain. Immerhin gilt in digitalen Märkten nicht selten, dass es nur einen geben kann – und dessen Name beginnt gerade beim Onlineversand häufig mit A. „The winner takes it all? Das halte ich im B2B-Commerce für unrealistisch“, sagt Hegwein. Ein Generalist wie Amazon könne gerade im B2B-Geschäft nicht für jedes Kundenbedürfnis Spezialist sein. Kundenspezifische Produkte, individuelle und persönliche Beratung sowie spezielle Services sind und bleiben eine Differenzierungsmöglichkeit, argumentiert der Digitalvorstand. Wer sich auf eine bestimmte Nische konzentriere und dort ein herausragendes Einkaufserlebnis generiere, der mache das Rennen, sagt er. „Wir haben 2017 unsere Digitale Transformation gestartet und wollen bis Ende 2020 unser E-Commerce-Geschäft auf 900 Millionen Euro steigern“, so Hegwein.
Ordentliches Budget
2016 lag der Umsatz des E-Commerce-Geschäfts bei 450 Millionen Euro, aktuelle Zahlen zum E-Commerce-Umsatz kommuniziert das Unternehmen noch nicht. Doch auch ohne diese ist klar: Der Takkt-Vorstand muss Veränderungsdruck und -geschwindigkeit hoch halten – in sieben Sparten auf zwei Kontinenten. Nahezu jede einzelne Gesellschaft des Konzerns betreibt im Kern zwar ein vergleichbares Geschäftsmodell, allerdings mit einem unterschiedlichen Fokus auf verschiedene Kundengruppen, Produktsortimente und Länder. Hegwein hebt nicht nur das Portfolio der Sparten ins Internet, sondern will dort auch zusätzliches Geld verdienen – und das sollte bis hin zur Rechnungsstellung in den einzelnen Organisationseinheiten reibungslos funktionieren. Auf den Punkt gebracht bedeutet das: Er will, dass Takkt nicht nur anders, sondern auch besser wird. Wie steuert der Digitalvorstand diese Bandbreite an Einzelaktivitäten?
Was auf der Hand liegt: Als Vorstand hat er die nötige organisatorische Rückendeckung im Konzern. Zudem ist Hegweins Digitalstrategie mit einem Budget von 50 Millionen Euro ordentlich untermauert. „Das ist ein Signal, das in der Organisation ankam“, sagt er. Eine pralle Kriegskasse allein macht aber noch keine Transformation. Hegwein musste rasch belegen, dass er sportlichen Zielen auch Ergebnisse folgen lassen kann. Dazu hat der Takkt-Vorstand ein interessantes Setting aus zentraler Planung und klassischer Strategiearbeit entwickelt und dieses um neue Steuerungsinstrumente ergänzt.
Gesamte Organisation aktivieren
Zunächst hat Hegwein die Geschäftsbereiche der Holding mit eigenständigen CDOs besetzt. Sie sind für die Erarbeitung und Umsetzung der Agenda für die jeweiligen Sparten zuständig. Ein zentraler Ansprechpartner im Headoffice managt im Alltag die Takkt-CDO: Peter Bruhn, Senior Digital Advisor, koordiniert die CDO-Arbeit. „Da wir direkt an die Geschäftsführung der Gesellschaften bzw. an den Vorstand angebunden sind, haben wir sehr kurze Entscheidungswege, können digitale Themen extrem schnell umsetzen und den Kulturwandel top-down vorantreiben“, erklärt Bruhn auf der Unternehmenswebsite.
Dazu muss man wissen: Die Takkt AG übernimmt in ihrer Rolle als Holding die strategische Führung und steuert das Portfolio. Künftig soll diese Steuerungsfunktion noch sehr viel aktiver gelebt werden, indem die Holding stärker in die Aktivitäten zur Wertsteigerung der einzelnen Geschäftsfelder einsteigt. Dazu muss Digitalvorstand Hegwein genau wissen, wo die einzelnen Units stehen. Das Reifegradmodell soll ihm diesen Einblick geben: In vier Stufen bewertet der Vorstand den Reifegrad der Digitalisierungsvorhaben. Ist zumindest eine dezidierte Datenstrategie vorhanden? Arbeiten womöglich bereits Kollegen im Controlling Business-Intelligence-basiert? Oder wurde sogar eine ganze Datenorganisation samt Technologie-Stack aufgesetzt? Ob „Beginner“, „Follower“, „Transformer“ oder „Leader“: Auf der Basis von 30 Unterkriterien bewertet Hegwein, ob ein Geschäftsbereich eher am Anfang steht oder sich bereits performant entwickelt.
Takkt soll insgesamt flexibler werden, deshalb verlagert Hegwein die Entscheidungskompetenzen auf die Arbeitsebene. In den Einheiten selbst setzen die Kollegen auf neue Methoden, probieren Design Thinking, Scrum oder Kanban aus. Der Takkt-Vorstand selbst plant die Zukunft der gesamten Organisation aber keineswegs in Start-up-Manier: eine 10-prozentige Erfolgswahrscheinlichkeit ist nicht genug. Ab einem bestimmten Punkt verlangt der Digitalvorstand einen klaren Plan für die Zukunft, nicht nur, um als Konzern erfolgreich wachsen zu können, sondern auch, um die Kollegen in den einzelnen Gesellschaften zu konsistenten Handlungen zu verpflichten. „Das digitale Reifegradmodell ist unser Steuerungsinstrument in der Organisation“, sagt Hegwein. Entwickelten sich Schlüsselprojekte in einer Gesellschaft nicht zufriedenstellend, komme er ins Spiel. Er sei der Coach und suche mit dem Geschäftsführer und dem CDO nach Lösungswegen.
INFO
Die CDO-Organisation
Der Takkt-Konzern ist ein Portfoliounternehmen, dementsprechend divers hat Hegwein die CDO-Organisation aufgestellt. Auf Konzernebene verantwortet er als Mitglied des Vorstands die Digitalstrategie. In den jeweiligen Geschäftsbereichen wurden eigenständige CDOs installiert. Sie sollen die Umsetzung der digitalen Agenden in den einzelnen Gesellschaften vorantreiben. Die insgesamt sechs Sparten-CDOs koordiniert Peter Bruhn als Senior Digital Advisor. Er ist auch für die gemeinschaftliche Umsetzung der digitalen Agenda in den Geschäftsbereichen verantwortlich.
Die Digitalchefs im operativen Geschäft
Thorsten Louis ist CDO bei Kaiser+Kraft
Elke Katz ist CDO und CMO bei Ratioform
Greg Banks verantwortet ebenfalls in Personalunion als CDO/CMO die Digitalaktivitäten der Hubert-Gruppe
Nat Norris fungiert als Digitalchef der Central-Gruppe
Chris Hayes ist CDO der NBF Gruppe
Bryan Snietka ist CDO und CTO der D2G-Gruppe
Darüber hinaus berät seit 2015 ein Beirat den Vorstand und die Chief Digital Officer, darunter Experten der Deutschlandtochter von Google, des Beratungsunternehmens McKinsey und der Universität München.
Konsequent und messbar handeln
Ergänzend dazu haben die Geschäftsführer der einzelnen Geschäftseinheiten beispielsweise auch den digitalen Reifegrad der Organisation in ihren Zielen stehen. Neben den finanziellen Zielen möchte Hegwein aber vor allem inhaltlich überzeugen. Ein Hebel: der digitale Nachwuchs sowie Weiterbildungen wie das „Corporate Digital Intrapreneur“-Programm, das unterhalb der jeweiligen CDOs aufgehängt ist. Jüngere Kollegen werden über 18 Monate in einem internationalen Programm digital ausgebildet und sollen dann als digitale Schnellboote die Organisation voranbringen.
Hegwein steuert außerdem die Performance der Takkt-Digitalaktivitäten am Kunden. Die Kundensicht holt sich der Digitalchef über den Net Promoter Score (NPS). Hierbei handelt es sich um eine Kennzahl, die letztlich Aufschluss über die Kundenzufriedenheit gibt. Hegwein hat die Steuerungsgröße vor knapp einem Jahr eingeführt und sie direkt mit einer eigenen Organisationseinheit versehen. „Jemand muss dafür sorgen, dass die Probleme an der Wurzel gepackt werden“, sagt er. „Das kann so weit gehen, dass wir problematische Lieferanten oder Dienstleister auslisten“, bekräftigt der Vorstand. Ein interdisziplinäres Team kümmert sich gezielt um Kundenbeschwerden. Seine Mitglieder arbeiten über verschiedene Fachbereiche hinweg und sind nicht an deren gängige Hierarchiestrukturen gebunden.
Der Takkt-Digitalvorstand setzt bei der Umsetzung seiner Digitalstrategie damit auf ein Hybridmodell: zentrale Verantwortlichkeiten und Top-down-Berichtslinien, in den Projektteams aber viel Eigenverantwortung und interdisziplinäre Strukturen. Einzelne Organisationsteile lassen sich so im Alltag flexibel ausrichten, um ein besseres Verständnis für spezifische Märkte oder Kundensegmente zu entwickeln. Wenn es aber mal brennt, kann der Digitalvorstand sich jederzeit auf bewährte Prozesse und Hierarchien verlassen.
Der Vorstand Digitalisierung
Dr. Heiko Hegwein startete seine berufliche Karriere 1999 in der M&A Beratung, zunächst bei Ernst & Young und dann als Vice President M&A beim Bankhaus Metzler. Von 2007 bis 2017 war er in unterschiedlichen Funktionen bei der Schwarz-Gruppe tätig und insbesondere für den Aufbau des internationalen E-Commerce-Geschäfts und für die Digitale Transformation der Lidl-Gruppe verantwortlich. Seit dem 1. Februar 2018 gehört Hegwein dem Vorstand der Takkt AG an und verantwortet bis 2021 die Geschäfte der Newport-Gruppe sowie die digitale Agenda der Takkt-Gruppe.
http://www.cdo-insightpunktcom/organisa ... nItfLlsCbU