Möglicher Ablauf (Schauungen & Prophezeiungen zum Weltgeschehen)
Taurec ⌂ @, München, Donnerstag, 24. März 2011, 23:02 @ Matimuc
Hallo!
Vor Jahren habe ich mal einen Ablauf erstellt, wie lange sich das ganze Geschehen in der kürzesten möglichen Dauer erstrecken müßte. Ich stelle ihn hier, etwas modifizert, nochmal ein.
Am sichersten kann man sich eigentlich nur bezüglich des Jahres "X" sein. Der Kältesommer vorher hängt völlig frei. X-3 ist der kürzeste mögliche Abstand vor dem Krieg. Erfahrungen von 1815 zeigen, daß es länger als ein Jahr kälter wird. Wenn es im Kriegsjahr oder Vorkriegsjahr wieder warm ist, müßte der Kältesommer schon ausgestanden sein.
Neu hinzugekommen ist die Besetzung Mitteldeutschlands. Dazu haben wir mittlerweile drei Aussagen:
- Die Zahnarztangestellte sah Russen in Berlin.
- BBouvier träumte die Abspaltung des DDR-Gebietes.
- Guerrero sah sie ohne genau Ortsangabe als Besatzer.
Das heißt jedoch nicht, daß der eigentliche Russeneinmarsch vom Tisch ist. Die letzten Träume über vorrückende russische Panzer stammen von 2007 und 2008 (auch da gibt es geteilte Meinungen):
https://schauungen.de/forum/index.php?id=4681Auch wenn man (wie Guerrero) annähme, daß der achtwöchige Russenfeldzug in eine Besatzung umgewandelt worden wäre, würde das den Ablauf nicht abkürzen. Eine Besatzung würde sogar länger dauern (sonst wäre es ja keine). Ich gehe gegenwärtig jedenfalls davon aus, daß beides eintrifft.
Grundsätzlich: Das ist ein Ablauf, der auf verschiedenen Quellen basiert. Diese Seher können unterschiedlich echt sein oder unterschiedlich richtig liegen oder unterschiedlich richtig interpretiert worden sein. Es besteht daher keine Sicherheit, daß alles eintrifft oder genauso eintrifft. Es ist aber auch nicht davon auszugehen, daß alles nicht eintrifft.
Der untige Ablauf erhebt auch keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
x-unbekannt:
- Eskalation der Wirtschaftskrise, Staatsbankrott, Handlungsunfähigkeit der Regierungen, Zusammenbruch der staatlichen und öffentlichen Ordnung, auch Unruhen in Deutschland
- vielleicht: Währungsreform(?) und Dahinsiechen auf niedrigem Niveau (Falls es zu einer militärischen Aufrüstung kommt, wie z. B. von Irlmaier und Schwär gesehen, müßte eine gewisse wirtschaftliche Stabilität vorhanden sein.)
- Umsturz in Rußland: Jedenfalls muß eine radikale Änderung der russischen Außenpolitik erfolgen (und zwar noch vor den Revolutionen, die von Moskau unterstützt werden, und vor der Besetzung Mitteldeutschlands)
- Zerfall der USA (nicht klar, ob sie zum Zeitpunkt des Feldzuges noch existieren)
- Entdeckung eines Himmelskörpers (jedoch allgemein sichtbar wohl erst im Kriegsjahr)
- Funkenregen (vor dem Krieg, schöner Sommertag, Anfang August, Beginn: 11 Uhr Sommerzeit)
- Anschlag/Zerstörung von New York (womöglich oder auch nur teilweise schon eingetroffen: 11. September)
- Krieg im nahen Osten (vor dem Konflikt am Balkan), Krieg in (Ost-)Afrika
- Feldzug in Skandinavien (Vorlauf oder zeitgleich zum mitteleuropäischen Feldzug?)
x-5 oder x-4 oder x-3
- Beginn der Besetzung von Teilen der BRD durch Rußland (gesehen von Zahnarzthelferin, BBouvier, Guerrero)
x-3 Jahre:
- Weltbeben (vielleicht mit beschränktem Tsunami an europäischen Küsten?)
- Vulkanausbrüche (Yellowstone?)
- eventuell Untergang Kaliforniens
- Garabandal (Warnung, Wunder, Strafe dann im Jahre X). Falls das eintrifft, wird es wahrscheinlich ein (Mit-)Grund für die Kirchenspaltung sein.
x-2 Jahre:
Sommer:
- Temperaturen unter 0°C für mind. 2 Monate (vielleicht auch schon ein Jahr früher, abhängig von Jahreszeit der Vulkanausbrüche)
x-1 Jahr:
März:
- Beginn der Unruhen in Italien (ca. 9 Monate vor Beginn des Bürgerkrieges, Quelle: Jahenny, aber unsicher)
Sommer:
- viel Obst und Getreide
Dezember:
- Beginn des Bürgerkrieges in Italien
- Kirchenspaltung, Priesterverfolgung (Papstflucht folgt erst später, laut Don Bosco schon 200 Tage Kirchenquerelen vor der Papstflucht)
x:
Jahresbeginn:
- milder Winter
- Bürgerkrieg in Spanien mit Abschaffung der Monarchie
April:
- warmes Frühjahr (Kühe auf der Weide in hohem Gras)
Juni:
- Revolution in Frankreich (Dauer 40 Tage laut Jahenny. Da die Franzosen uns am Rhein helfen, muß die Revolution zu Kriegsbeginn bereits niedergeschlagen sein.)
- Zerstörung von Paris (frühestens ab hier, Revolution muß logischerweise vorher ausbrechen)
- Papstflucht (ca. 6½ Monate (200 Tage) bis zur Rückkehr laut Don Bosco)
August:
- Konflikt am Balkan
- daraufhin Konferenz in einer Stadt am Balkan
- dortige Ermordung eines hochgestellten Politikers
- Kriegserklärung an die Russen
3 Tage später:
- Beginn des russischen Feldzuges in Westdeutschland
3-4 Tage nach Beginn des Feldzuges:
- Legung des gelben Striches (chemische Waffe)
Anfang Oktober:
- Russen werden in Westfalen geschlagen (58 Tage nach Kriegsbeginn laut Rill)
- Impakte, u.a. in Tschechien (Pilsen oder Prag)
- Pol-/Krustenverschiebung
- Flutwelle über die norddeutsche Tiefebene, England, Dänemark und die Niederlande und anderen Erdteilen (Paraguay)
- dreitägige Finsternis als Folge der Einschläge
bis Ende des Jahres:
- Kaiserkrönung im Kölner Dom durch den Papst
x+1 Jahr:
Januar:
- Papst kehrt nach Rom zurück
Gruß
Taurec
Hallo!
Mein bisheriges Verständnis hinsichtlich der Konstruktion "logisch"
einigermaßen stimmiger Szenarien war dagegen, das eigentliche und große
Weltbeben geschehe im (Früh)Jahr X. Jedenfalls behauptet unser
"Säulenheilige Irlmaier" (O-Ton unseres ausgeschiedenen detlef), dass zur
Zeit des Feldzugs Nachbeben selbst in Deutschland noch spürbar wären und
die Angriffs- wie Verteidigungshandlungen beeinträchtigten. Ergo: Egal, ob
es im Jahr x-3 zu dem obig von Dir Vermuteten nun kommt oder nicht,
"Weltbeben" mit Folgen wie Überschwemmungen und Vulkanausbrüchen müssten in
das Jahr X Deines Szenarios auf jeden Fall eingebaut werden, dort wo sie im
Moment noch fehlen.
Jedoch können sich Nachbeben über längere Zeit erstrecken. Für ein globales Ereignis wie das Weltbeben (für das uns nebenbei noch ein Auslöser fehlt. "Himmelskörper?"), das in historischer Zeit noch nie stattfand, fehlt uns jede Referenz, wie lange diese Zeit ist.
Zur Einschätzung vielleicht hilfreich: Manche Wissenschaftler gehen davon aus, daß das Chile-Beben vom 27. Februar 2010 lediglich ein Nachbeben des Chile-Bebens vom 22. Mai 1960 war (hier war wohl die örtliche Nähe der Epizentren ausschlaggebend). Kürzlich las ich, daß man in Japan nach dem Erdbeben von vor zwei Wochen für die nächsten 10 Jahre mit Nachbeben rechnet. Es wäre also durchaus möglich, daß das Weltbeben ein paar Jahre vor den störenden Nachbeben in Deutschland stattfindet.
Wahrscheinlich könnte man die Nachbeben im Kriegsjahr auch als Vorbeben des Oktoberereignisses betrachten oder das Weltbeben überhaupt als ein Vorbeben dieses noch viel gewaltigeren Ereignisses.
Ich vermute, Deine Einordnung in das Jahr X-3 erfolgte, um den sog.
Kältesommer "logisch" zu verankern. Das verstehe ich durchaus. Doch darf
das nicht zur Konsequenz haben, dass an anderer Stelle eine logische Lücke
sich auftut.
Der Zusammenhang Weltbeben - Kältesommer - Garabandal basiert auf Nostradamus, was zugegebenermaßen ein Wagnis ist.
IX/83:
Sol vingt de taurus si fort terre tremblet.
Le grand theatre rempli ruinera,
Lair, ciel & terre obscurcir & troubler,
Lors linfidelle Dieu & sainctz voguera.
Sonne, 20 Grad Stier, so stark zittert die Erde,
daß es das große, gefüllte Theater zerstört (=Welttheater)
Die Luft, Himmel und Erde verdunkelt und in Aufruhr
Dann wird der Ungläubige Gott und die Heiligen anflehen.
20 Grad Stier = Mai.
Letzte Zeile: Womöglich Hinweis auf Garabandal.
Und daß dieses wie das im folgenden Vers genannte Beben das Weltbeben ist, ist natürlich eine Vermutung.
VI/88:
Un regne grand demourra desolé,
Aupres de lHebro se feront assembles:
Monts Pyrenees le rendront consolé,
Lors que dans May seront terres trembles.
Ein großer Machtbereich bleibt verheert/erschüttert (= die Kirche)
In der Nähe des Ebros werden sie sich versammelt haben (Spanien = Garabandal)
Die Pyrenäen werden ihm (= Machtbereich => Kirche) Trost vermitteln
Dann, wenn im Mai die Erdbeben sein werden. (Plural! Mehrere Beben)
Garabandal liegt im kantabrischen Gebirge, das die westliche Verlängerung der Pyrenäen ist.
=> Auch hier eine Verbindung von Garabandal mit Erdbeben und Mai.
X/71:
La terre & lair gelleront si grand eau,
Lors quon viendra pour ieudi venerer,
Ce qui sera iamais ne fut si beau,
Des quatre pars le viendront honnorer.
Das Erde und die Luft werden so viel Wasser gefrieren,
dann wenn man den Donnerstag heiligen wird. (= Garabandal)
Niemals geschah derart schönes.
Aus vier Richtungen werden sie kommen, es zu ehren.
Und so kommt Garabandal mit dem Kältesommer in Verbindung.
Hier noch eine Aussage von BBouvier:
Mein Freund L., der in Fatima wohnt und Conchita gut kennt, versuchte vor einiger Zeit herauszufinden, wann wohl das Wunder stattfinden würde. Weiß man nämlich diesen Zeitpunkt, ist auch der Krieg datierbar. Conchita mochte L. nicht recht Antwort geben, sagte dann jedoch: Da fällt Schnee! Darauf L.: Ah, also zur Winterzeit? Worauf Conchita verneinend antwortete: Es kann ja auch im Sommer schneien!
(Leider derselbe "L.", der uns bis heute die Verifizierung der zensierten Irlmaierstelle schuldig geblieben ist.)
Und dieser ganze Komplex ist, wie Du richtig sagst, aus logischen Gründen spätestens drei Jahre vorher verankert.
Wenn man Nostradamus (und L.) mal außen vor läßt, hängen die drei Ereignisse wieder frei in der Luft. Das Weltbeben könnte dann auch später eintreffen, vom Kältesommer getrennt.
Ich gehe davon aus, daß die Ereignisse (zumindest die in der Natur: Weltbeben, Kältesommer und später Finsternis, Polsprung, etc.) irgendwie zusammenhängen, bzw. daß solche herausragenden Ereignisse nicht zufällig innerhalb weniger Jahre passieren, sondern auf eine gemeinsame Ursache zurückzuführen sind. Da kommt es gelegen, wenn sie auch zeitlich näher beieinanderliegen, weswegen mir die Nostradamuskonstruktion gerade recht kommt (die aber eben riskant ist).
Vom Weltbeben an sich wissen wir eigentlich nur, daß es irgendwann vor dem Krieg stattfindet und wohl eine Energiekrise auslöst.
Dafür, daß die nachfolgend beschriebenen Beben mit Irlmaiers Beben identisch sind, spricht, daß Irlmaier sagte, vom Weltbeben betroffen seien vor allem die USA.
Ein junger Mann aus der Nähe von Stuttgart (von 2002 nach Bouvier):
Von einem Freund hörte ich im letzten Sommer die Schau eines jungen Mannes aus Stuttgart: Es gäbe ein entsetzliches Erdbeben. Betroffen seien vor allem der Andreasgraben und der gesamte Nordosten der USA. In den ganzen USA gäbe es keine Elektrizität mehr. Anschließend brechen in den Städten Unruhen aus, auch in Deutschland, und sicher sei man nur auf dem flachen Land. Die Russen greifen überraschend Deutschland an, es gibt keine Lebensmittel mehr. Das Ruhrgebiet brennt. Bei den Bauern wird geplündert. Panzer fahren auf der Autobahn bei Stuttgart Richtung Rhein. Er selbst flieht mit seinem Vater nach Süden in die Alpen.
Der Waldviertler (von 2002 nach Josef Stocker):
Er sieht Drei kosmische Ereignisse, Warnungen des Himmels an die genußsüchtige gottlose Menschheit:
Vorbeiflug großer Himmelskörper/Kometen nahe der Erde: Planet X. Der Herr sagte zu einem anderen Seher: Dreimal klopfe ich an, vor der großen Katastrophe. (vor dem Dritten Weltkrieg).
Beim zweiten Ereignis werden durch große Flutwellen viele Küstengebiete total verwüstet (Häfen ruiniert). Er sagt: Es müssen die Atomkraftwerke bei den eintretenden Erdbeben usw. unbedingt abgeschaltet werden (er war immer für Atomenergie, aber nun sei diese Zeit vorbei - man müsse von jetzt ab andere Energiequellen erschließen: er meint Tesla-Energie). Vor dem dritten Weltkrieg kommt eine große Energiekrise und damit Arbeitslosigkeit als Auslöser...
Damit dieses zweite, tsunamiauslösende Ereignis (bei dem es sich mutmaßlich um das Weltbeben handelt) eine Energiekrise und Arbeitslosigkeit auslösen kann, muß es einige Zeit vor dem Krieg stattfinden; jedenfalls nicht nur ein paar Monate. Die Einordnung so weit vorne im Vorlauf erscheint mir also lediglich wahrscheinlich (zusätzlich zu der Nostradamuskonstruktion).
Hypothese: Womöglich ist "Eskalation der Wirtschaftskrise", etc. nach dem Weltbeben einzuordnen. Dazu würde passen, daß nach Nostradamus das große Theater, das "Welttheater" zusammenbricht.
Nur fragt sich, was der Waldviertler dazu tatsächlich gesehen hat. Er deutet viel an seinen Schauungen herum.
Fragen: Was ist das erste und das dritte Ereignis? Wie kommt der Waldviertler darauf, daß das Beben (+ Tsunamis) das zweite Ereignis ist? Vom welchem Seher stammt diese Aussage?
Gruß
----------------
Löwenanteil der Strahlung von AKWs? (Schauungen & Prophezeiungen zum Weltgeschehen)
Eyspfeil, Montag, 28. März 2011, 15:31 @ Taurec
Hallo!
"Der Waldviertler (von 2002 nach Josef Stocker):
Er sieht Drei kosmische Ereignisse, Warnungen des Himmels an die genußsüchtige gottlose Menschheit:
Vorbeiflug großer Himmelskörper/Kometen nahe der Erde: Planet X. Der Herr sagte zu einem anderen Seher: Dreimal klopfe ich an, vor der großen Katastrophe. (vor dem Dritten Weltkrieg).
Beim zweiten Ereignis werden durch große Flutwellen viele Küstengebiete total verwüstet (Häfen ruiniert). Er sagt: Es müssen die Atomkraftwerke bei den eintretenden Erdbeben usw. unbedingt abgeschaltet werden (er war immer für Atomenergie, aber nun sei diese Zeit vorbei - man müsse von jetzt ab andere Energiequellen erschließen: er meint Tesla-Energie). Vor dem dritten Weltkrieg kommt eine große Energiekrise und damit Arbeitslosigkeit als Auslöser...
Laut Wikipedia sind weltweit 442 Reaktorblöcke am Netz, laut DLF 446 AKWs.
Da wohl kaum zu erwarten ist, daß diese sämtlich ordnungsgemäß pünktlich
zum bevorstehenden Kataklysmus abgeschaltet werden (wie denn auch,
wenn die eine Hälfte der Erde durch Beben geschädigt wird, und die andere
Hälfte überflutet wird?:schief: ), ist es schon möglich,
daß wir zum Überlebenskampf dann zusätzlich noch Radioaktivität abkriegen
werden, also ähnlich wie die Menschen zurzeit im Norden Japans.
Selbst die Russen werden höchstens einige Mininukes auf große
BW-Kasernen bzw. US-Hauptquartiere schießen
(siehe die Schauungen des Bauern aus
dem Zellertal,
sofern sie bis dahin überhaupt noch existieren.
Sechs von elf NATO-HQs sollen angeblich bald wegfallen,
die Planungen der Obama-Führung
sollen im Juli bekannt gemacht werden.
Den Löwenanteil der Strahlung aber werden wir wohl der
friedlichen Nutzung der Atomenergie abbekommen:
Als Strafe wohl für den verschwenderischen
und dekadenten Lebensstil, den die meisten in der
westlichen Welt zuvor geführt hatten.
Selbst das Abschalten allein wird, wie der Waldviertler meint,
nicht ausreichen: Im Gegenteil, eben wenn ein Reaktorblock
beschädigt ist und die Kernbrennstäbe freiliegen, muß gerade
dann elektrisch gepumpt bzw. gekühlt werden.
Aus dieser Atomfalle kommen wir nie wieder heraus,
wenn man darüber nachdenkt.
Die Österreicher haben mit Zwentendorf die richtige
Entscheidung getroffen: Sie haben aus dem ehemaligen
AKW ein Museum gemacht.
Grüße,
Eyspfeil
Laut Obama bliebe nur Schutz für Botschaften in Europa (Schauungen & Prophezeiungen zum Weltgeschehen)
Eyspfeil, Montag, 28. März 2011, 17:11 @ WG
bearbeitet von Eyspfeil, Montag, 28. März 2011, 17:19
Hallo WG!
Hallo Eyspfeil
hast Du dafür eine Quelle parat? Oder ist das gar offiziell?
Das wäre ja schon ein erheblicher Teilabzug der US-Truppen und würde durchaus in Bild passen.
Gruß
WG
Nur aus Berichten des Deutschlandfunk, der im Gegensatz
zu anderen Radiosendern hin und wieder noch informiert,
statt nur entertaint.
Also beim Nachgurgeln fand ich geradeeben keine neueren
Meldungen hierzu.
Unter anderem sollen die Standorte Heidelberg, Bitburg
und Ramstein geschlossen werden.
Stuttgart-Vaihingen dagegen soll bleiben.
Die Standorte in Bayern sollen auch erhalten bleiben.
Da fällt mir ein: Teilweise werden die bayerischen Standorte
sogar aufgestockt durch die freiwerdenden Kräfte etwa
aus Heidelberg und Ramstein.
Also alle Infos nicht aus der Tageszeitung oder aus dem
Spiegel, sondern vom DLF.
(Vielleicht weiß die US-Armee um die Flut im Norden?
Auffällig ist, daß im Norden das meiste wegfällt, und
je weiter im Süden, desto wahrscheinlicher ist die
Erhaltung der Standorte.)
Aber das ist wie gesagt erst im Juli amtlich.
Und bis die Amerikaner dann tatsächlich draußen sind
(die werden dann laut Obama in wirklichen Krisenherden
eingesetzt, der Standort Europa ist für ihn Verschwendung)
und die Basen abgewickelt sind, wird es bestimmt noch
mehrere Jahre dauern.
Ich war mal im Standort Nellingen 1991 auf einer Party,
und um 2000 ist ein begehrtes Neubaugebiet mit
preisgünstigen Eigentums-Wohnungen dort entstanden.
Obama sagte, es werden nur soviele Soldaten in D
und Europa bleiben, welche benötigt werden,
um US-Botschaften bzw. Diplomaten dort zu schützen.
=> Also kaum ein paar Tausende.
Aber wie gesagt, fünf HQs bleiben ja in Europa.
Kann mir kaum vorstellen, daß etwa Brüssel
geschlossen würde.
Dort sitzen zuallermeist keine Kampfverbände,
sondern hochadministrative Armee-Angehörige,
wie auch bei mir in nächster Nähe in S-Vaihingen.
Grüße,
Eyspfeil
Nur Beben & Flut fehlen im Ablauf (Schauungen & Prophezeiungen zum Weltgeschehen)
Eyspfeil, Montag, 28. März 2011, 01:28 @ BBouvier
bearbeitet von Eyspfeil, Montag, 28. März 2011, 01:40
Hallo BBouvier!
etwa so:
- Finanzprobleme
- Wirtschaftsprobleme
- Finanzchaos
- Unruhen
- Wirtschaftskollaps
- Umstürze und Revolutionen
- Ende der EU
- diffus dann: irgendwelche militärischen Konflikte
in der Peripherie (?)
- Russland rückt wieder vor, in den Bereich des ehemaligen
Warschauer Paktes (?)
- 3 bis 4 Jahre "Zwischenzeit" >
- "Kältesommer" ... oben irgendwo zwischenzuschieben...
- Küstentsunami Norddeutschland (?>) (wann?... oben irgendwo zwischenzuschieben...)
- massive Querelen im Vatikan
- "Skandinavienkrieg"
- Papst flieht aus Rom
- angebliche Bemühungen, einen Krieg zu vermeiden
- Mord an einem Politiker (= Balkan?)
- Russischer Feldzug ab Anfang August des Jahres "X"
- Russen geschlagen (Oktober des Jahres "X")
- Impakthagel
- "Drei Tage Finsternis"
- Massensterben der Menschheit
- Schollenveschiebungen und Monstertsunamis
- soziale Wirren
- Hunger wenigstens 2 Jahre
- irgendwann: Einsetzung eines Imperators
Vor bald 25 Jahren sah das alles für mich so aus:
=>
http://www.michaelwinkler.de/Chronologie.htmlGruss,
BB
Fehlt im 3tf-Jahr noch das Superbeben um den 10.Mai,
sowie womöglich am 9.9. (laut einem polnischen Seher)
eine Superflut. Bringt die womöglich den Frieden, etwa
mögliches Datum 9.9.2019?
Die Russen sollen sich doch plötzlich wegen einer
Naturkatastrophe zurückziehen aus D.
Aber nicht nach Norden hin, das wäre die Traufe.:-D
Dann frage ich mich noch, welches politische System &
Finanzsystem vom Zusammenbruch der EU bzw. Brüssel
bis zum Russeneinmarsch herrscht.
Eine Art Sozialismus unter chinesisch-russischer
Vorherrschaft?
Denn, autharke Nationalstaaten wie in Kaiser Wilhelms
Zeiten, das kann ich mir nicht vorstellen in der
Vor-3tf-Zeit...
Ansonsten kann ich mit Deiner Abfolge gut leben, sie müßte
jedoch auf der Quellenseite mal zwischendurch aktualisiert
werden. Dort ist sie schon einige Jahre alt, falls mich
nicht alles täuscht.
Grüße,
Eyspfeil