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DMSO
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Autor:  U1248500 [ Do 8. Apr 2021, 15:53 ]
Betreff des Beitrags:  DMSO

DMSO – Dimethylsulfoxid - Heilmittel aus Naturstoff

DMSO – Dimethylsulfoxid
Alles über die Anwendungsgebiete, Wirkungsweisen
und Anwendungsformen des beliebten Naturstoffes


Es gibt Substanzen, Naturstoffe, welche sich nicht patentieren lassen. DMSO ist solch eine Substanz.
Solche Naturstoffe werden vehement verboten oder mit Angstpropaganda versehen.
Der Pharmamafia bringt dieser Stoff nicht genug Profit ein, kann aber eine unmittelbare Konkurrenz
zu ihren zu teuer verkauften Medikamenten werden. Diese Substanzen kann man sich selbst besorgen
ohne Arzt oder Apotheker und zu Hause selbst anwenden.
Daher müssen diese Substanzen verteufelt werden.
Man darf und soll nicht gesund werden.



Von Pharma und Apotheken verbannt, findet DMSO wieder Einzug in viele Hausapotheken

Seit mehr als 150 Jahren ist diese Substanz bekannt und sorgte bereits für hervorragende Therapieerfolge. Für einen kurzen Zeitraum war es offiziell zugelassen. Aufgrund seiner enormen Wirkspektrums und Erfolges wurde zugunsten patentierbarer Produkte wieder vom Markt genommen. Jetzt ist wieder erhältlich. Wie andere Naturstoffe ist es nicht patentierbar, daher auch nicht interessant für die Pharmaindustrie. DMSO stellt wie andere natürliche Heilmittel eine Konkurrenz zu viel teureren Produkten dar.

Nebenwirkungen, die länger als die Therapie andauern, sind keine bekannt. Während der Therapie kann es zu örtlichen Reizungen kommen, die aber auf Überdosierungen zurückzuführen sind.


DMSO gilt als siebenmal sicherer als Aspirin und besser als Ibuprofen.

Bei der Behandlung von Tieren und in der Humanmedizin ist DMSO seit mehreren Jahrzehnten zugelassen. Es hat beeindruckende Erfolge bei verschiedenen Symptomen und Krankheitsbildern. Wenn es um die Pharmalobby geht, dürfte das Mittel gar nicht erwähnt werden.

Die Behandlung von Schmerzen, Stärkung des Immunsystems und bekämpfen von Entzündungen (Antiphlogistika) und Schwellungen, gefäßerweiternde, wundheilungsfördernde und antimikrobielle Eigenschaften sind nur einige Anwendungen.

Haut, organische Strukturen aus Muskeln, Fetten und Wasser werden mühelos durchdrungen und die positiven Wirkungen können sich an jeden Ort entfalten. Es kann als Trägerstoff für Medikamente und Wirkstoffverstärker eingesetzt werden.

Der deutsche Naturwissenschaftler und DMSO-Experte Dr. Hartmut Fischer ist der Meinung, dass auch bei schwerwiegender Beschädigung von Geweben die Neuordnung und Regeneration der Zellen signifikant fördert.

1965 wurde DMSO durch die amerikanische FDA es mit einem Verkaufsverbot belegt. 1973 wurde es in der Schweiz, 1978 auch in Deutschland in der Humanmedizin zugelassen.

Erfahren Sie mehr über das Multitalent mit den vielen positiven Eigenschaften. DMSO ist die Bezeichnung für Dimethylsulfoxid, eine organische Schwefelverbindung, die bei der Herstellung von Papier und bei der Weiterverarbeitung von Holz als Nebenprodukt entsteht.

Entdeckung Anno 1866

Ein russischer Wissenschaftler entdeckte bereits im Jahre 1866 die Farblose und leicht nach Knoblauch/Bärlauch riechende und leicht ölige Substanz, die bei 18,5 °C gefriert und kristallisiert und bei höheren Temperaturen wieder flüssig wird.

Der Entdecker von Dimethylsulfoxid, Wissenschaftler und Chemiker Dr. Alexander Michailowitsch Saizew (1841 – 1910) fand heraus, dass diese Substanz mit fast allen möglichen Chemikalien als Transportmatrix oder Lösungsmittel eingesetzt werden kann.

Fast 100 Jahre nach der Entdeckung von DMSO 1960 erstmals medizinische Relevanz

Der amerikanische Chirurg viel Dr. Stanley Jac. war auf der Suche nach einem Konservierungsmittel um Organe bis zur Transplantation möglichst lange funktionsfähig zu halten. Während er mit verschiedenen Materialien experimentierte, schüttete er versehentlich DMSO auf seine Hand. Nach einer kurzen Zeit bemerkte er den eigenartigen Geschmack, der Ihn zunächst an Austern erinnerte, dann aber klar mit dem Geruch von DMSO in Verbindung brachte. Er vermutete, dass die Substanz in kurzer Zeit durch die Haut in seinem gesamten Körper verteilt wurde.

Der amerikanische Chemiker Dr. Robert Hers., Leiter der Forschungsabteilung einer großen amerikanischen Papierfabrik, machte eine ähnliche Erfahrung. Er experimentierte mit DMSO als Lösungsmittel für Pflanzenschutzmittel. Auch seine Haut kam versehentlich mit den in DMSO gut gelösten Giften in Verbindung. Durch die schnelle Aufnahme der Gifte durch die Haut traten bei ihm Bewusstseinsstörungen und Atemprobleme auf.

Der Chemiker Dr. Robert Hers. und der Chirurg Dr. Stanley Jac. arbeiteten daraufhin zusammen und erforschten DMSO zunächst an Pflanzen und Tieren, später auch an Menschen, nach dem Sie selber positive Erfahrungen sammeln konnten.

Sie begleiteten Patienten bei Selbstversuchen und konnten deutliche Verbesserungen bei Brandwunden, Nebenhöhlenentzündungen, Verstauchungen, rheumatischen Beschwerden, Kopfschmerzen und Schnupfen feststellen, wenn Sie die betroffenen Stellen vorher mit DMSO eingerieben hatten.

Trotz des schnellen und tiefen Eindringens in den Organismus, konnten keine Schäden oder Nebenwirkungen beobachtet werden. In einigen Fällen traten vorübergehende Hautausschläge auf.

Dr. Robert Hers. und Dr. Stanley Jac. widmeten sich nach diesen positiven Ergebnissen weiterhin mit der Erforschung von DMSO. In Ihren Arbeiten konnten Sie belegen, das DMSO Schmerzen lindert, die Blutversorgung verbessert, Bakterienwachstum verlangsamt, Heilung von Entzündungen begünstigt und die Wirksamkeit von anderen Medikamenten erhöht. Später wurden weitere positive Wirkungen beobachtet und die Indikationen für die Verwendung erweitert.

Metabolisierung im Organismus
Als Metabolisierung wird der Umbau einer Substanz durch körpereigene Enzymsysteme verstanden. Das Dimethylsulfoxid (DMSO) wird im Körper zu Dimethylsulfid (DMS) umgewandelt und anschließend zu Dimethylsulfon (DMSO2) metabolisiert. Das DMS wird über die Haut ausgeschieden und über die Lunge abgeatmet, was den Geruch des Atems und der Haut erklärt.

Das DMSO2 entspricht der Substanz MSM (Methylsulfonylmethan), eine Schwefelverbindung die als Nahrungsergänzung bekannt und beliebt ist. MSM wird von vielen zur Unterstützung bei einer Entgiftung von Schwermetallen und zur Behandlung von Schmerzen eingesetzt.


Wirkungen im Überblick


es ermöglicht die Aufnahme anderer Wirkstoffe in die Haut (Penetrationsförderer).
zur äußerlichen Behandlung von Schmerzen,
baut Schwellungen ab
entzündungshemmend (anti inflammatorisch)
bindet freie Radikale und Toxine
wachstumshemmende Wirkung bei Pilzen, Bakterien und Viren
lindert Juckreiz
wirkt entspannend auf die Muskulatur
wirkt gefäßerweiternd und fördert die Durchblutung
tötet Pilze, sowohl im Körper als auch im Garten
wirkt gerinnungshemmend
fördert die Wasserausscheidung
stimuliert die Interferonbildung
hemmt die Vermehrung von Bakterien und Viren
hemmt die Freisetzung von Cholinesterase im Gehirn
kann auch bei Tieren verwendet werden zur Wundheilung


Indikationen und Therapiemöglichkeiten

Die hauptsächlichen Anwendungsgebiete von Dimethylsulfoxid reichen von rheumatischen Beschwerden, Entzündungen und Schmerzen, Therapie von Sportverletzungen, bis hin zu verschiedenen Hauterkrankungen und organischen Störungen.

Rheumatische Erkrankungen

Sklerodermie
Arthrose, Arthritis
Schleimbeutelentzündungen
Schmerzen und Entzündungen

Entzündungs- und Schmerzzustände
Phantomschmerzen
Trigeminusneuralgie
Nervenschmerzen z.B. Ischias
Kopfschmerzen
Sportverletzungen

Gelenk- und Muskelschmerzen
Bänderrisse
Verstauchungen
Zerrungen,
Bandscheibenprobleme
Blaue Flecken, Ödeme und Blutergüsse
Hauterkrankungen

allergische Hautreaktionen
Akne
Warzen
Brandblasen, Verbrennungen, Sonnenbrand
Wunden ( aufgesprüht verkrusten die Wundränder nicht und die Wunde kann sich schneller schließen. Verschließt selbst starke Wunden bei Tieren ohne dass eine OP nötig ist. Das Gewebe heilt wieder aus. )
weicht Narbengewebe auf, Narben werden geschmeidiger und glätten sich
Kontaktdermatitis
Herpes
Gürtelrose
Schuppenflechte
Neurodermitis
Sonstige

Verletzungen des Schädels mit Schwellungen
Schnupfen (Rhinitis) bis hin zu Nasennebenhöhlenentzündungen (Sinusitis)
Schilddrüsenentzündung (Thyreoiditis)
Chronische Darmentzündung (Colitis ulzerosa)
Chronische Blasenentzündungen (Interstitielle Zystitis)
Lebererkrankung
Schlaganfall (Wenn es innerhalb von 30 Minuten gegeben wird, hat die Person keinerlei Schäden durch den Schlaganfall)
Infarkte
Hoher Blutdruck
Krampfadern
Infektionen
Knochenentzündungen
Fersensporn
Frostbeulen, Frostschäden, Erfrierungen (erfrorene, schon schwarz verfärbte Hände und Füße werden dadurch wieder gerettet)
Multiple Sklerose
Borreliose
Augenerkrankungen
Aphten


Wie funktioniert es?

DMSO hat eine “Schlepp” Funktion. Alles was auf die Haut aufgetragen wird, wird in die Haut hineingezogen. Das nennen Forscher Taxi Funktion. Das kann gut aber auch schlecht sein. Schlecht ist es wenn direkt nach dem Auftragen von DMSO Kleidung die besagte Stelle verdeckt und im direkten Kontakt steht. So werden z.B. Färbemittel der Kleidung oder Rückstände des Waschmittels in die Haut gezogen. So können starke Hautirritationen entstehen. Deshalb auf Sauberkeit achten. Desweiteren ist es wichtig aufzupassen, das man DMSO nicht auf empfindliche Oberflächen bringt, denn es ist immer noch ein Lösungsmittel.

Wenn die Lösung nach 20 – 30 Minuten eingezogen ist und die Stelle mit einem feuchten Tuch leicht abgetupft wurde, kann man problemlos wieder die Kleidung darüber ziehen.



Dosierung von DMSO

Die Dosierungen von DMSO richten sich nach den Anwendungsbereichen. Die Behandlung sollte als angenehm empfunden werden. Sollte sich dennoch ein unangenehmes Gefühl einstellen, kann die Lösung weiter verdünnt werden. Es sollte zunächst mit einer kleinen Menge begonnen werden, um die Verträglichkeit einschätzen zu können.

DMSO Anwendung Anwendungsbereiche nach Wirkstoffkonzentration

Es wird nie reines DMSO verwendet! Es werden immer Lösungen mit Osmose- oder destillierten Wasser hergestellt. Möchte man eine größere Menge herstellen, die für einige Anwendungen reicht, sollte man destilliertes Wasser verwenden. Da dieses sich länger frisch halten lässt. Besonders wichtig ist, keinen ablösbaren Kunststoff als Gefäß zu nehmen, da das DMSO Stoffe raus lösen kann und diese gelangen dann in die Haut. Deshalb bitte Glas- oder Keramikbehälter verwenden.

Die betroffene Hautpartie sollte sauber sein. Dann entweder mit einem Naturhaarpinsel, sauberen Händen oder einem Wattebausch die gewünschten Stellen bestreichen, bis sich eine ölige Schicht bildet. Es kann aber auch mit einer Sprühflasche aus Glas oder Keramik aufgetragen werden. Einwirkzeit beträgt ca. 20 bis 30 Minuten. Danach die Stelle vorsichtig mit einem nassen Tuch abwischen.

Nach Beendigung der Prozedur bitte das Eincremen nicht vergessen. Denn der Fettfilm der Haut wurde auch hinein transportiert. Deshalb ist die Haut danach sehr trocken. Dann bitte nur mit naturnaher Creme und keine Chemiekeule eincremen versteht sich. Die Haut ist während der ersten 15 Minuten empfindlicher als gewöhnlich.

Mögliche Hautirritationen während der Behandlung mit DMSO sind Rötungen, Brennen oder Jucken. Sollten diese Erscheinungen als zu unangenehm empfunden werden, waschen Sie die Lösung ab, und versuchen zu einem späteren Zeitpunkt eine stärkere Verdünnung und eine kleinere Menge.

Die Dosierungen richtet sich nach persönlichen Beschwerden, Verlauf und der Verträglichkeit.

DMSO hat in der Basislösung einen Reinheitsgrad von 99,8 % und liegt somit als Reinsubstanz vor. Um Überdosierungen und die damit verbundenen unerwünschten Wirkungen zu vermeiden, wird die Stammlösung je nach Indikation verdünnt. Die Verdünnungslösung wird mit destillierten Wasser hergestellt.

Um unerwünschte Wirkungen von DMSO zu vermeiden, wurden Richtlinien zur Konzentration von DMSO je nach Anwendungsgebiet erstellt. Im Folgenden sind Richtlinien zur Verdünnung nach Anwendungsbereichen aufgeführt:

1 % Lösung: Augentropfen

15 % Lösung: Injektionslösung in steriler Form

25 % Lösung: Gesichts- und Kopfbereich

50 % Lösung: Rumpfbereich, Arme und Hals

75 % Lösung: Warzen, Aphten und Furunkel an Füßen und Beinen

In der Regel genügen ein bis zweimalige Anwendungen pro Tag.

Anwendung und Formen

Dermale Applikation

Die äußere Applikation erfolgt in der Regel in einer verdünnten Lösung, kann aber auch als Gel, Salbe oder Spray angewendet werden. Hierbei ist zu beachten, das die Inhaltsstoffe des Gels oder der Salbe durch das DMSO stark in die Gewebe eindringen.

Innere Anwendung:

Das Trinken einer DMSO-Lösung ist die einfachste Methode es in den Körper aufzunehmen.

Allerdings kommen anfänglich bei dieser Art der Aufnahme manchmal Begleiterscheinungen vor. Wie z. B. Leber-, Kopfschmerzen oder Schwindel. Deshalb sollte man sich langsam an die Menge herantasten, die der Körper auch verträgt.

Hier geht man von einem Basis-Richtwert von 0,1 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht pro Tag aus. Das bedeutet, dass ein 70 kg wiegender Mensch von ca. 7 Gramm DMSO (ca. 2,5 Teelöffel) eine spürbare Wirkung erwarten darf. Es empfiehlt sich, diese Menge auf 2-3 Anwendungen pro Tag zu verteilen

Nochmals: Bei innerlicher und äußerlicher Anwendung darf DMSO niemals pur verwendet werden!

Kontraindikationen – dann sollte Dimethylsulfoxid nicht angewendet werden

Bei Menschen die regelmäßig Medikamente einnehmen, ist die Behandlung mit DMSO mit dem behandelnden Arzt zu besprechen. Es kann die Wirkung von Medikamenten verstärken, sodass es zu Überdosierung kommen kann.
Schwangere und stillende Frauen sollte von der Behandlung mit DMSO absehen. Auch bei Kleinkindern ist eine Behandlung kontraindiziert.
Menschen, die an einer Überempfindlichkeit gegen Dimethylsulfoxid leiden, können keine Therapie durchführen.
Bei schweren Funktionsstörungen von Nieren oder Leber sollte kein DMSO angewendet werden.
Kontraindikation von Dimethylsulfoxid (DMSO) im Überblick:

Kleinkinder unter 5 Jahren
Schwangerschaft, Stillzeit
Überempfindlichkeit
schwere Funktionsstörungen von Leber und Nieren


Mögliche Nebenwirkungen

Bei der Behandlung mit DMSO sind bei richtiger Anwendung und Dosierung Nebenwirkungen nicht zu erwarten. Während der Therapie kommt es vorübergehend zu einem Geruch, der an einer Mischung von Bärlauch/Knoblauch, Fisch und Meeresalgen erinnert. Dimethylsulfoxid wird über die Haut und die Lungen abgebaut, sodass es zu Mundgeruch und Körpergeruch kommen kann. Dieser Geruch entsteht bei der Verstoffwechselung des Dimethylsulfoxid, verschwindet aber nach ein bis zwei Tagen.

Zu den seltenen unerwünschten Wirkungen zählen Hautrötungen, Brennen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall oder Verstopfung. Diese treten meist bei Überdosierung und zu starker Konzentration auf.



Grundsätzliches zum Umgang und der Anwendung mit DMSO Lagerung

Dimethylsulfoxid ist bei Temperaturen unter 18,5 °C fest und liegt als kristalline Substanz vor. Vor der Verwendung muss das DMSO zur Verflüssigung auf eine höhere Temperatur erwärmt werden. Dies kann in einem Wasserbad oder auf einer Heizung erfolgen. Die Flasche sollte vor Licht und gut verschlossen bei normaler Raumtemperatur gelagert werden. Als Aufbewahrungsgefäß für das Dimethylsulfoxid sollte Glas oder Porzellan verwendet werden, um den Kontakt zu Kunststoffen zu vermeiden, da diese Weichmacher oder andere Substanzen erhalten können, die vom DMSO gelöst werden und später über die Haut aufgenommen werden.



Atem und Körpergeruch

Während der Behandlung kommt es zu Gerüchen des Atems und der Haut, der in manchen Fällen als störend empfunden wird. Dieser Geruch erinnert an Knoblauch, Austern und Fischsuppe. Oftmals wird aber auch nur ein fruchtiger Geruch wahrgenommen. Nach einigen Tagen der Behandlung ist das DMSO abgebaut und der Geruch ist verschwunden.

Eine Studie zur äußeren (topischen) Anwendung bei Operationsnarben und rheumatischen Erkrankungen

Dr. Jörg Carls richtete als medizinischer Leiter des Forschungsprojekts in Kooperation mit der Akademie für Handrehabilitation Bad Pyrmont richteten die Untersuchung zu Beginn auf die Narbenbehandlung mittels DMSO-Salbe aus. Dabei bemerkten Sie, das sich Narbengewebe und Schwellungen deutlich sichtbar zurückgebildet hatten.

Am besten wirkte DMSO bei Rheumatikern und Trauma–Patienten hinsichtlich der Reduktion von Schwellungen (Ödemen) und der Verbesserung der Funktionsstörungen.



Hilft DMSO bei Krebs?

Dr. Hartmut Fischer erläutert in seinem Werk „Das DMSO-Handbuch: Verborgenes Heilwissen aus der Natur“ wie sich die alternative Krebsbehandlung mit DMSO in Kombination mit anderen frei verkäuflichen Substanzen optimieren lässt. Er erwartet große Heilerfolge, wenn man DCA (Dichloressigsäure), Alpha-Liponsäure und rechtsdrehende Milchsäure mit DMSO kombiniert. Diese Mittel beeinflussen direkt die Mitochondrien (Kraftwerke der Zelle) auf positive Weise. Die Funktion der Zellatmung wird indirekt gefördert, somit auch der programmierte Zelltod entarteter Zellen.

Funktion der Kombination von DMSO mit DCA

Dichloressigsäure (DCA) hat die Eigenschaft Krebszellen in den Zelltod zu treiben. Focus Gesundheit berichtete dazu: „Evangelos Michelakis von der University of Alberta konnte im Laborversuch beobachten, dass das Molekül der DCA die Rückbildung von Tumoren in Lunge, Brust und Gehirn auslöst. DCA ist jedoch ätzend und schlecht löslich und so nur unzureichend von organischen Geweben resorbiert werden kann.

Die Lösung: DCA wird mittels DMSO in die Zellen befördert. DCA ist in DMSO sehr gut löslich.

Entartete Zellen produzieren große Mengen linke drehender Milchsäure, was zu einer Schwächung und Schädigung des umliegenden Gewebes führt. Die rechtsdrehende Milchsäure sorgt hingegen für einen aeroben Stoffwechsel und hilft den Mitochondrien bei der Zellatmung und unterstützt aktiv die Reaktivierung gesunden Gewebes und den programmierten Zelltod der kranken Zellen.

Zusätzlich empfiehlt Dr. Hartmut Fischer Alpha-Liponsäure, da diese ein wichtiger Bestandteil des Mitochondrienstoffwechsels. Alpha-Liponsäure ist zudem in Lage wichtige verbrauchte Antioxidantien wie die Vitamine C und E, Koenzym Q10 und Glutathion zu erneuern.

Weitere Informationen erfahren Sie im Buch von Hartmut Fischer!

DMSO verstärkt die Wirkung von MMS (ClO2, Chlordioxid)

MMS wird in der alternativen Heilszene gepriesen, von der Pharmalobby und Medien stigmatisiert. Es ist in der Lage, dass Chlordioxid (MMS) tiefer in das Gewebe eindringen zu lassen. Mit DMSO soll 5 mal mehr MMS in tiefer liegende Gewebe eindringen, sodass Viren, Bakterien und Pilze effektiver neutralisiert werden können.

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