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 Betreff des Beitrags: SCHOCKIERENDES PFIZER-DOKUMENT
Ungelesener BeitragVerfasst: So 12. Nov 2023, 00:33 
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SCHOCKIERENDES PFIZER-DOKUMENT ENTHÜLLT, DASS 82 % DER GEIMPFTEN SCHWANGEREN FRAUEN FEHLGEBURTEN ERLITTEN

Aus einem kürzlich veröffentlichten vertraulichen Dokument geht hervor, dass eine erschreckende Mehrheit der intrauterinen Babys starb, nachdem schwangeren Frauen der Pfizer-Impfstoff injiziert wurde.

Public Health and Medical Professionals for Transparency (PHMPT) forderte über einen Freedom of Information Act Request Dokumente im Zusammenhang mit der Impfstofflizenzierung an und verklagte dann die Food and Drug Administration (FDA) . Anfang Januar 2022 ordnete ein Bundesrichter an, dass die FDA schrittweise Dokumente freigeben werde, deren Bearbeitung ihrer Meinung nach Jahrzehnte dauern würde. PHMPT hat die vertraulichen Dokumente von Pfizer veröffentlicht , sobald sie verfügbar sind.

In der jüngsten Veröffentlichung vom 2. Mai 2022 wurde auf Seite 12 in einem Dokument mit dem Titel „ reissue_5.3.6 postmarketing experience.pdf“ veröffentlicht, dass bis zum 8. Februar 2021 270 Frauen die mRNA-Injektion während der Schwangerschaft erhalten hatten. Doch 238 Fälle wurden offenbar nicht weiterverfolgt („kein Ausgang vorgesehen“). Daher sind die Schwangerschaftsausgänge dieser Frauen unbekannt.

Allein die Tatsache, dass 88 % der schwangeren Frauen, denen die Injektion verabreicht wurde, während ihrer gesamten Schwangerschaft nicht beobachtet wurden, ist zutiefst besorgniserregend, da laut Seite 12 desselben Dokuments bei 124 der 270 schwangeren Frauen irgendeine Art von Nebenwirkung auftrat (49 nicht schwerwiegende, 75 schwerwiegende).


Von den 34 bekannten Schwangerschaften starben dem Bericht zufolge 28 Babys entweder im Mutterleib oder bei der Geburt. Nur ein Ergebnis wurde als normal gemeldet und die restlichen fünf wurden als „ausstehend“ gemeldet.


Bei der Analyse der eigenen Daten von Pfizer wird deutlich, dass 82–97 % der dokumentierten Schwangerschaftsausgänge zum Tod führten. (Die 15-Punkte-Variation hängt vom Endergebnis derjenigen in der Kategorie „Ergebnis ausstehend“ ab.)

„Dieser Bericht bestätigt Informationen, die wir letztes Jahr veröffentlicht haben“, sagte Troy Newman, Präsident von Operation Rescue. „Wir freuen uns darauf, dass eine Art Rechenschaftspflicht für diejenigen eingeführt wird, die dafür verantwortlich sind, diese wichtigen Daten vor der Öffentlichkeit zu verbergen.“

Sehen Sie sich die frühere Berichterstattung von Operation Rescue zu Schwangerschaftsproblemen im Zusammenhang mit Covid-19-Impfstoffen an:

• Whistleblower enthüllt Schwangerschaftskomplikationen
• Whistleblower und andere Experten warnen vor erhöhtem Risiko für Unfruchtbarkeit
• Bombeninterview mit Whistleblower der COVID 19 Task Force – warnt vor Impfrisiken für schwangere Frauen

*Beachten Sie, dass für Zwillinge zwei unterschiedliche Ergebnisse gemeldet wurden und beide gezählt wurden.

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„Verunglimpfungen sind für den, der sie ausspricht, schimpflicher als für den, dem sie gelten“. :jahaaa
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 Betreff des Beitrags: Re: SCHOCKIERENDES PFIZER-DOKUMENT
Ungelesener BeitragVerfasst: So 12. Nov 2023, 00:37 
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Geleakter EU-Impfstoffvertrag: Initiative aus Österreich sucht Verantwortliche
Verunreinigungen, Nebenwirkungen, Todesfälle. Seit langer Zeit stehen die COVID-Impfstoffe in der Kritik. Daran ändern auch die inzwischen offengelegten Herstellerverträge nichts. Im Gegenteil.

Nachdem Inhalte des Vertrages zwischen der Europäischen Union und den Impfstoffherstellern Pfizer und BioNTech an die Öffentlichkeit geraten sind, stellt sich die Frage nach den Verantwortlichen. Eine Initiative aus Österreich macht nun Druck.

Die wissenschaftliche Initiative »Gesundheit für Österreich«, ein Netzwerk aus überparteilich organisierten Ärzten, Wissenschaftlern und Angehörigen vieler anderer Gesundheitsberufe, kritisiert:

»Dass ein so wichtiger Vertrag im Geheimen ausgehandelt wurde, ist an sich Skandal genug. Schließlich müssen wir als EU-Bürger für dessen Einhaltung mit unseren Steuern geradestehen und sollten wissen, wofür wir hier zahlen.«

Noch größer sei allerdings der Skandal, seitdem man wisse, was wirklich im Vertrag stehe, heißt es in einer Pressemitteilung des Netzwerkes.


Nachdem Inhalte des Vertrages zwischen der Europäischen Union und den Impfstoffherstellern Pfizer und BioNTech an die Öffentlichkeit geraten sind, stellt sich die Frage nach den Verantwortlichen. Eine Initiative aus Österreich macht nun Druck.

Im November 2020 hatte die Europäische Kommission einen zunächst unter Verschluss gehaltenen Vertrag über 200 Millionen Impfdosen im Namen aller EU-Mitgliedsstaaten unterschrieben. Darin vorgesehen war auch die Option für eine Bestellung weiterer 100 Millionen Impfdosen. Eine Zulassung des Impfstoffs von Pfizer/BioNTech bestand zu diesem Zeitpunkt noch nicht, wurde aber in Kürze in Aussicht gestellt.

Erste Bemühungen von EU-Mitgliedern, die Impfstoffverträge einzusehen, scheiterten. Eine freigegebene Vertragsfassung, die hauptsächlich aus geschwärzten Passagen bestand, erhitzte die Gemüter. Die Löschung des vorvertraglichen SMS-Verkehrs zwischen EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Pfizer-Chef Albert Bourla sorgte für weitere Intransparenz.



Heute, drei Jahre später, wo sich Meldungen über schwere Nebenwirkungen und Verunreinigungen der COVID-Vakzine überschlagen, häufen sich Fragen nach den Verantwortlichen. Inzwischen liegt auch der viel kritisierte Vertrag zwischen EU und Impfstoffhersteller in ungeschwärzter Fassung vor.
Initiative spricht von „Skandal“

Die wissenschaftliche Initiative Gesundheit für Österreich, ein Netzwerk aus überparteilich organisierten Ärzten, Wissenschaftlern und Angehörigen vieler anderer Gesundheitsberufe, kritisiert:

„Dass ein so wichtiger Vertrag im Geheimen ausgehandelt wurde, ist an sich Skandal genug. Schließlich müssen wir als EU-Bürger für dessen Einhaltung mit unseren Steuern geradestehen und sollten wissen, wofür wir hier zahlen.“

Noch größer sei allerdings der Skandal, seitdem man wisse, was wirklich im Vertrag stehe, heißt es in einer Pressemitteilung des Netzwerkes. Dabei wird Bezug genommen auf die vertraglich zugesicherte umfangreiche Haftungsfreistellung der Produktionsfirmen. Mit anderen Worten: Für Schadensersatzforderungen bei schweren Impfnebenwirkungen muss der Hersteller nicht aufkommen.

Von der Initiative heißt es weiter: „Der Gebrauch des Impfstoffs erfolgt laut Vertrag ‚unter der alleinigen Verantwortung der Mitgliedsstaaten der EU‘. Zur Absicherung der EU musste jeder einzelne EU-Staat zusätzlich ein Vertragsdokument (Vaccine Order Form) unterschreiben und wurde somit ebenfalls direkter Vertragspartner (Annex I ab Seite 47).“

In dem Vertrag habe jeder EU-Mitgliedsstaat nochmals ausdrücklich akzeptiert,

dass die Impfstoffe rasch produziert werden mussten,
die Studien dazu noch nicht abgeschlossen waren,
sowohl Wirksamkeit als auch Langzeiteffekte der Impfstoffe noch nicht bekannt waren
und bisher unbekannte Nebenwirkungen bis zum Tod auftreten könnten.

Keine Daten zur Impfstoffsicherheit und -wirksamkeit

Zum Vertragszeitpunkt im November 2020 lagen jedoch lediglich Daten von maximal dreieinhalb Monaten vor, kritisiert die Initiative. „Daten zu Sicherheit und Wirksamkeit über diese Zeit hinaus gab es nicht. Trotzdem wurde der Impfstoff der Bevölkerung als umfangreich getestet, sicher und wirksam angepriesen und viele Menschen wurden mittels massiver Grundrechtseinschränkungen zu diesen Impfungen genötigt.“

Auch zur Behauptung des Fremdschutzes, mit der ein massiver Impfdruck aufgebaut worden sei, habe es an Daten gemangelt. Des Weiteren sei trotz lückenhafter Datenlage eine Impfempfehlung für Kinder und Schwangere erteilt worden – nach Einschätzung der Initiative „eine bisher in der Medizin undenkbare Vorgangsweise“ sowie ein „unverzeihbares Versäumnis der Regierungen, Impfkommissionen und Ärztekammern“.

Verantwortliche gesucht

Da inzwischen die „Fakten […] klar auf dem Tisch“ lägen, macht sich die Gesundheit für Österreich nun auf die Suche nach den Verantwortlichen, damit sie zur Rechenschaft gezogen werden.

Die Initiative verlangt Antworten auf die Fragen: Wer hat für Österreich die „Vaccine Order Form“ unterschrieben? Und in wessen Interesse ist diese Unterschrift erfolgt?

Dass der Vertrag im Interesse der österreichischen Bevölkerung geschlossen worden sei, zweifelt die Initiative an. Denn: „Durch ihre Unterschrift, durch die Verbreitung von Unwahrheiten trotz besseren Wissens und durch den von ihnen ausgeübten Druck wurden unzählige Menschen geschädigt: psychisch, wirtschaftlich und auch in ihrer körperlichen Unversehrtheit.“

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„Verunglimpfungen sind für den, der sie ausspricht, schimpflicher als für den, dem sie gelten“. :jahaaa
(Plutarch von Chäronea)


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