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BeitragVerfasst: Mi 12. Feb 2020, 17:26 
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Coronavirus (2019-nCoV) Chlordioxid – Erfahrungsmedizin und Militär forschen nach Problemlösungen
10. Februar 2020 connectiv.events

von Rainer Taufetshöfer



Vielen Dank an all meine Leser/-innen, welche mich heute auf den Artikel von Corretiv, mit dem Titel „Die Einnahme von Chlordioxid hilft nicht gegen das neue Coronavirus“, hingewiesen haben. Der Beitrag, des stiftungsfinanzierten Recherchezentrums, thematisiert den geläufigen Content und die eingefahrene Argumentationsstruktur des „Mainstreams“, welche ich bereits in mehreren Fachartikeln in aller Deutlichkeit widerlegt habe.

Ungeachtet des Zusammenhangs müssen sich hierbei, in den öffentlichen Entgegnungen der Berichterstattungen zur Bedenklichkeit von Chlordioxid, immer wieder staatliche Stellen als “Wahrheitsbehörden“ in ihrer Verantwortung stellen. Den Leser/-innen wird jedoch stets vorenthalten, dass ausschließlich eine fehlende Zulassung von Chlordioxid-Lösungen als Medikament, zu einer verpflichteten Warnung in der Anwendung durch die zuständigen Behörden führt – eine Bewertung über die medizinische Wirkung wird von diesen hierbei in keinem Fall abgegeben.



Hilflosigkeit in der staatlichen Gesundheitsversorgung
Mit Blick auf chinesische Behörden und den Umgang dieser mit der ansteckenden Massenerkrankung des Coronavirus, sehe ich den Bürger weltweit nicht länger durch diese geschützt, vielmehr gefährdet. Die derzeit in China unter Quarantäne stehenden, rund 400.000.000 Menschen, sprechen währenddessen Bände. Würde öffentlich bekannt werden, dass das U.S. Militär zu Chlordioxid den nachfolgenden Wortlaut, im Zusammenhang mit der militärischen Herstellung und Anwendung von Chlordioxid zu Kontaminierungs-Zwecken, veröffentlichte, würde kein mündiger Mensch weiterhin verleumderischen Äußerungen in Berichterstattungen unbesehen glauben und demzufolge entsprechende Maßnahmen der Denunzierung infrage stellen; „Bis heute hat sich kein Organismus [Anm.: Krankheitserreger], der gegen ClO2 [Anm.: Chlordioxid] getestet wurde, als resistent erwiesen.“ (Natick Soldier Research, Development and Engineering Center, 2014).

Während in den Leitmedien das Oxidant Chlordioxid als gefährliches Bleichmittel diskreditiert wird, forschen ferner deutsche Universitäten intensiv an den positiven Wirkungen von Oxidantien (d.h. reaktive Sauerstoff- oder Stickstoffmoleküle), bei neurodegenerativen und entzündlichen Krankheiten sowie bei Infektionskrankheiten, hierunter u.a. auch Ebola. Das bei dieser Angelegenheit verfolgte Ziel ist, die Entwicklung von Medikamenten auf entsprechender Grundlage von Oxidantien (Taufertshöfer, 2019).

Da derzeit die pharmakologische Großindustrie über kein zugelassenes Chlordioxid-Medikament verfügt, kann die WHO demzufolge auch eben kein solches Präparat gegen den Coronavirus bereitstellen und schreibt hierzu: „Bis heute gibt es kein spezifisches Medikament, das zur Vorbeugung oder Behandlung des neuartigen Coronavirus empfohlen wird.“ (WHO Headquarters in Geneva, 2020).




Chlordioxid ist kein Medikament! Wirklich?
Wirklich jedes Argument der Chlordioxid-Skeptiker erscheint bei genauer Betrachtung tatsächlich wie eine Verschwörungstheorie. „Dies Ding [Anm. Chlordioxid] ist kein Medikament. Es ist und bleibt ein Desinfektionsmittel oder Bleichmittel.“ (Nguyen-Kim, 2019), wird in der Youtube-Produktion des Kanals „maiLab“ standhaft als Argumentation gegen Chlordioxid durchgesetzt.

Sogfältig recherchierte Chlordioxid-Fakten führte ich bereits in meinen Artikeln ausreichend aus und möchte mich an dieser Stelle auf drei hiervon beschränken, welche bis heute der Öffentlichkeit vorenthalten wurden.



Erster Fakt
Chlordioxid-Lösungen werden u.a. für orale, vaginale und rektale Anwendungen als zugelassenes Medizinprodukt eingesetzt.

An dieser Stelle sollte das Medizinprodukt SOLUMIUM:registered: – Lösung erwähnt werden. Es enthält 0,12 % Chlordioxid und 99,88 % Wasser. Der Hersteller dieses Medizinproduktes, welches auch in Deutschland zur Anwendung kommt, gibt als Anwendungsgebiet folgendes an:

“Solumium (Chlordioxid) ist eines der wirksamsten Desinfektionsmittel überhaupt. Es tötet alle Erreger wie Bakterien, Pilze und Viren, und das alles ohne Schädigung, es gibt keine bekannten Nebenwirkungen.“ Die Einsatzgebiete von SOLUMIUM :registered: werden wie folgt klassifiziert: Krebswunden, Herpes, Hautverletzungen, offene Wunden, Blasenentzündung, Hautinfektionen, Pilzinfektionen der Haut, MRSA, Halsschmerzen, Zahnfleischentzündungen, Parodontose, Mundgeruch, Zahnschmerzen, Wurzelbehandlungen, Oralchirurgie, ansteckende Krankheiten im Mund, verstopfte Nase, Mandelentzündung, Juckreiz, Gerstenkörner, vaginale- und rektale Einläufe.“ (Solumium Ltd., 2020).



Zweiter Fakt
NaClO2/Natriumchlorit (Anm.: Vorstufe einer Chlordioxid-Lösung) wurde im Jahr 2013 von der Europäischen Kommission als Medikament zugelassen:

„Das Arzneimittel “Natriumchlorit” wird für das Anwendungsgebiet: Behandlung der amyotrophen Lateralsklerose als Arzneimittel für seltene Leiden ausgewiesen. Dieses Arzneimittel wird unter der Nummer EU/3/13/1139 in das Gemeinschaftsregister für Arzneimittel für seltene Leiden eingetragen.“ (Europäische Kommission, 2013).



Dritter Fakt
Sechs spezifische Chlordioxid Patente, welche u.a. für die Krebstherapie, Regenerierung geschädigter Körpergewebe, der Bekämpfung von Viren und zur Vorbeugung altersbedingter Prozesse (Anti-Aging) überaus geeignet erscheinen und ihre Wirkmechanismen erklären. Sie bestätigen die Sinnhaftigkeit nicht nur meiner Forschungsarbeiten, in den Bereichen Wissenschaft und der modernen Erfahrungsmedizin, sondern sie spornen mich ferner zu tieferen Forschungsarbeiten weiter an.

Patent: Das breite Spektrum der durch Chlordioxid-Lösungen behandelbaren Viruserkrankungen, sind laut einer US-Patentschrift vom 16.04.2013:

„[…] Influenzaviren (Typ A, B und C), Vogelgrippeviren, Noroviren (Katzenkaliciviren), humane Papillomaviren (HPV): Erreger der Cervizitis, bösartiges Adenom des Gebärmutterhalses und Condyloma acuminatum), Coxsackievirus (Erreger der Handfuß-Mund-Krankheit, aseptische Meningitis, Sommerkälte, Fiebererkrankung, Lähmung und Atemwegserkrankung), AIDS-Virus (HIV), Hepatitis-B-Virus, Hundeparvovirus, Rotavirus, HHV-1 (Herpes simplex Virus Typ 1 (HSV-1)), HHV-2 (Herpes simplex Virus Typ 2 (HSV-2)), HHV-3 (Varicella-Zoster-Virus (VZV)), HHV-5 (Cytomegalie-Virus (CMV)), Virus im Zusammenhang mit einem ophthalmischen Feld (Adenovirus für Pharyngokonjunktivitis (Wasserbeckenfieber) und epidemische Keratokonjunktivitis (Rosa-Augen); und Enterovirus bei akuter hämorrhagischer Konjunktivitis).“ (United States Patentnr. US 8.420,129 B2, 2013).

Patent: Chlordioxidhaltige Injektion in therapeutischen Anwendungen die in-vivo (im lebenden Organismus), Stammzellregeneration, Anti-Tumor-Wirkung und Anti-Aging-Wirkung zeigen:

„Die Chlordioxid-Injektion dieser vorliegenden Erfindung hat eine hohe pharmakologische Wirkung […], was die Abtragung von Tumoren und die Förderung der Geweberegeneration des geschädigten Gewebes ermöglicht.“ (United States Patentnr. US20190015445A1, 2016). In der Patentschrift steht weiter zu lesen, dass eine Chlordioxid-Injektion eine Immunantwort durch die Entfernung von Zieltumoren stimuliert, wodurch das Immunsystem distale Tumore oder metastatische Tumore hemmt oder eliminiert (United States Patentnr. US20190015445A1, 2016).

Patent: Chlordioxid heilt geschädigtes Gewebe bei Krebs – ein Patent der Stammzellenforschung – moderne Behandlungs-Technologien mit Chlordioxid bei Krebs. Die Regeneration von entzündlichen und verletzten Geweben bei Krebserkrankungen.

Die Regenerative Medizin durch Chlordioxid erregt derzeit Aufmerksamkeit als eine neue Behandlungsmöglichkeit bei vielen Krankheiten und auch Unfällen. Diese modernen Behandlungs-Technologie mit Chlordioxid hat das Ziel, die Funktion von Geweben und Organen wiederherzustellen, bei denen Funktionsstörungen durch Schädigungen und/oder Entzündungen vorliegen (WIPO (PCT) Patentnr. WO2014082514A1, 2012).

Patent: Chlordioxid zur Eliminierung von Tumoren (Krebs) und Metastasierungen.

Das vorliegende Chlordioxid-Patent bezieht sich u.a. auf die Verwendung von Chlordioxid zur Behandlung folgender Erkrankungen:

„Hirnmetastasen, Meningiom, Schädeltumore, Gehirn, Hypophysenadenom, akustisches Neurinom, Gliom, Hirntumore; Kieferhöhlenkrebs, Kehlkopfkrebs, Nasopharynxkrebs, Zungenkrebs, Schilddrüsenkrebs, Zahnfleischkrebs, Lippenkrebs; Thymom, Lungenkarzinom, Adenokarzinom, Sarkom, Brustmetastasen, Lungenmetastasen, Brustfibroide, Brustkrebs; Bauchspeicheldrüsenkrebs, Magenkrebs, Gallenblasenkrebs, Darmkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs, Speiseröhrenkrebs, Darmkrebs, Leberkrebs; Nierenbeckenkrebs, Peniskrebs, Urothelkrebs, Prostatakrebs, Harnröhrenkrebs, Hodenkrebs, Blasenkrebs, Wilmtumor, Nierenkrebs; Eierstockkrebs, Eileiterkrebs, Vulva, Vaginalkrebs, Gebärmutterkrebs, Gebärmutterhalskrebs, Choriokarzinom, Beckenkarzinom; Hautkrebs, Liposarkom, bösartiges Teratom, Fibrom, Neurofibrom, Melanom, Cholangiokarzinom, Plattenepithelkarzinom, Basaliom; Chordom, Knochensarkom, Knorpelsarkom, Osteosarkom, Synovialsarkom, Riesenzelltumor, Fibrosarkom des Knochens; akute Leukämie, bösartiges Lymphom, chronische Leukämie; Hämangiome, Inselzellkarzinoide, Blastome, Schleimhauttumore, metastasierter Halskrebs, Kardien; Gedächtnisverlust, Schlaflosigkeit, Alzheimer-Krankheit, Parkinson-Krankheit, Osteoporose, Diabetes oder Herz-Kreislauf-Krankheit.“ (China Patentnr. WO2016074203, 2016).



Patent: Chlordioxid schädigt keine Blutzellen, sondern reinigt das Blut von pathogenen Keimen.

Wässrige Chlordioxid Lösungen (Anm. CDS/CDL oder CDI) zeigen eine signifikante Reduzierung oder Beseitigung der bakteriellen, viralen, sporen- oder mykotischen Kontamination von Blutfraktionen und Blutbestandteilen. Sie sind nicht toxisch für Blutzellen oder Blutproteine (United States Patentnr. US5019402A, 1988).

Patent: Förderung der Regeneration des Knochenmarks auf Chlordioxid Basis.

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Förderung der Regeneration von beschädigtem Knochenmark. Dieses Ziel wird durch die Verwendung einer Zusammensetzung erreicht, die aus einer stabilisierten Form von aktiviertem Sauerstoff besteht, der in einer Chlorit-Ionen-Matrix in wässrigen Lösung eingeschlossen ist, die für die intravenöse oder intraperitoneale Verabreichung geeignet ist (United States Patentnr. US4851222A, 1988).

Fazit: Chlordioxid-Lösungen finden ihren Einsatz in zugelassenen Medizinprodukten, auch für rektale und vaginale Einläufe. NaClO2/Natriumchlorit (Anm.: Vorstufe einer Chlordioxid-Lösung) wurde im Jahr 2013, von der Europäischen Kommission als Medikament zugelassen. Sechs Patente sind eindeutige Belege auf einen möglichen, medizinischen Einsatz von Chlordioxid Lösungen als Medikament (beispielsweise als Injektionslösung), mit bahnbrechenden Möglichkeiten in der modernen Krebstherapie, Infektionstherapie und bei altersbedingten Beschwerden. Somit obliegt es der freien Forschung, privat oder militärisch, das medizinische Wissen nach Problemlösungen zu erarbeiten. Wobei eine private Forschung, durch solche Veröffentlichungen, wie die des o.g. Correctivs Artikels, offenkundig zu verhindern versucht wird – so meine Meinung hierzu.



Derzeitige Nachrichtenlage zum Coronavirus – mangelnde Forschungsförderung?
Nachfolgend soll der Fokus erneut auf der derzeitigen Nachrichtenlage zur Thematik des Coronavirus liegen. Die WELT online titelte am 04. Februar 2020 hierzu wie folgt: „Die unterschätzte Gefahr hinter dem Coronavirus“ (Ettel, 2020).In dieser Veröffentlichung geht die Autorin Anja Ettel ebenso auf die finanzielle Situation der gewerblichen Medikamentenforschung ein, welche als ein „Aufruf“, zur finanziellen Unterstützung der pharmazeutischen Großindustrie, verstanden werden könnte. Im Wortlaut heißt es dort wie folgt:

„Zu den Lehren aus der jetzigen Epidemie muss daher auch die Frage gehören, wie man künftig nachhaltige Forschungsförderung gerade im Bereich der medizinischen Wirkstoffentwicklung besser sichert und den Trend zur immer billigeren Medizin wieder umkehrt. Es ist absurd, dass wichtige Medikamente selbst außerhalb von Krisenzeiten nicht verfügbar sind, weil ihre Herstellung oft nur noch auf einige wenige Orte weltweit konzentriert ist und es bei einem Ausfall keine Alternativen gibt. Es ist absurd, dass lebensrettende Antibiotika teilweise nur ein paar Cent kosten, sodass es keinen Anreiz gibt für Unternehmen, diese Arzneien überhaupt noch herzustellen und nach neuen zu fahnden. Es ist absurd, dass Forschern bei der Suche nach dringend benötigten Mitteln gegen HIV oder resistente Keime mangels Finanzierung das Geld ausgeht.“ (Ettel, 2020).



Denkansätze zur Entstehung des Coronavirus
Nach der aufmerksamen Lektüre der derzeitigen Leitmedien, lichtet sich scheinbar langsam der Nebel, um die möglichen Gründe des aktuellen Coronavirus-Ausbruches, welcher möglicherweise in einer Forschungsanstalt für biologische Kampfstoffe entwickelt wurde (Prashant Pradhan, 2020). Zu diesem Schluss kamen inzwischen mehrere Wissenschaftler (Mosher, 2020).

Oder soll durch die Coronavirus-Infektionswelle ein zukünftiger weltweiter Finanzsystem Kollaps gerechtfertigt werden? (Weimer, 2020)

Möglicher Weise geht es aber um mehr, viel mehr Geld aus Steuermitteln, für die gewerbliche Impf- und Antibiotika- Forschungsindustrie? (Bundesministerium für Gesundheit , 2019)



Die Medien und Politik als Handlanger der Pharmaindustrie
Weshalb diese Vermutungen? Es ist weitläufig bekannt, dass Medien dazu verwendet werden, die Bereitschaft für Veränderungen in einer Gesellschaft zu erzeugen, sie dienen als Wegbereiter – Meinungen werden über Medien stets gezielt anpolitisiert. Das war in der Vergangenheit schon immer erkennbar. Dies vorausgesetzt, sind die oben genannten und nachfolgende Meldungen, im Kontext gesehen, von ganz besonderer Brisanz.

Bereits 2015 berichtete ich, dass in einem Gespräch mit dem SPIEGEL, der Vorstandschef der Bayer AG Marijn Dekkers verlautbarte, dass die Pharmaindustrie zu wenig Anreize habe, neue Antibiotika für die Patienten zu entwickeln und forderte die Auftragsforschung für die Pharmaindustrie (Spiegel online, 2015).

Vor dem G7-Gipfel 2015, frohlockte der Bayer Vorstandschef mit den Worten: „Ich rechne mit einem multinationalen Fonds für die Antibiotika-Forschung. Das kann ein Land allein nicht stemmen.“ (Spiegel online, 2015). Sogar der damalige Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe sprach sich dafür aus, dass mit staatlich geförderten Forschungseinrichtungen, Pharmafirmen mehr Anreize für eine verstärkte Forschung erhielten würden (Spiegel online, 2015).

Ich stellte seinerzeit fest, dass dies ein geplantes und systematisches Outsourcing der industriellen Forschung, auf Kosten des Bürgers sein könnte und der Gewinn „wie selbstverständlich“ bei den Großkonzernen verbliebe.

Was der Redaktion, des oben genannten WELT online Artikels, bis Redaktionsschluss scheinbar unbekannt blieb, ist die Tatsache, dass u.a. bereits 2016 die Globale Partnerschaft für Forschung und Entwicklung neuer Antibiotika (Global Antibiotic Research and Development Partnership), kurz GARDP, als gemeinnützige Forschungs- und Entwicklungsinitiative, auf Betreiben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der Drugs for Neglected Diseases initiative (DNDi) mit Unterstützung der Bundesregierung ins Leben gerufen wurde. Im Jahr 2017 sagte die Bundesregierung dem GARDP 56,5 Millionen Euro für die Erforschung und Entwicklung neuer Antibiotika zu (Bundesministerium für Gesundheit , 2019).

Fragen von enormer Brisanz
Sind etwaige Forderungen zu finanziellen Förderung der medizinischen Wirkstoffentwicklung dazu bestimmt, den Bürger auf weitere Millionen von Steuergeldern vorzubereiten, die der Pharmaindustrie über Entwicklungsfonds für die Impf- und Antibiotika- Forschung, zur Verfügung gestellt werden könnten?

Könnte der aktuelle Coronavirus-Ausbruch in China, als zukünftiger Auslöser eines weltweiten Wirtschaftszusammenbruches, mit anschließendem „Shutdown“ des weltweiten Finanzsystems dienen? Mit welchem Grund, wurde ein, möglicherweise im Labor kultivierter Virus freigesetzt? Wie könnte sich der Einzelne vor einer Coronavirus-Infektion oder vor möglichem zukünftigen Pandemien schützen?


Eingruppierung bioterroristisch relevanter Erreger und Toxine
Unter der Annahme, der systematischen Züchtung und Freisetzung des Coronavirus oder anderer Pandemien, werden nachfolgende Informationen besonders interessant. Gemäß des Centers for Disease Control and Prevention (CDC), einer US-Bundesbehörde des amerikanischen Gesundheitsministeriums, sind in der Kategorie A, bioterroristisch relevanter Erreger und Toxine, folgende Gefahren aufgeführt: „Höchstes Gefährdungspotenzial: Leichte Verbreitung (z. B. Ausbringen von Sporen bei B.anthracis, hohe Ansteckungsgefahr bei Y.pestis. Hohe Morbidität und Mortalität. Bacillus anthracis (Milzbrand/Anthrax), Yersinia pestis (Pest), Francisella tularensis (Hasenpest/Tularämie), Variola major (Pocken), Viren, welche hämorrhagisches Fieber verursachen: Filoviren (z. B. Ebola, Marburg), Arenaviren (z. B. Lassa), Botulinum-Toxin (Clostridium botulinum)“ (S. R. Klee, 2003).



Wie schützt sich das U.S. Militär vor Bio-Waffen Anschlägen? Mit Chlordioxid!
Das U.S. Militär ist für die Abwehr von Bio-Waffen vorbereitet. Auf der offiziellen Internetpräsenz der U.S. Army steht hierzu zu lesen: „Einer der wichtigsten Forschungsschwerpunkte des U.S. Army Natick Soldier Research, Development and Engineering Center ist die Entdeckung und Entwicklung von Dekontaminierungstechnologien, um den Kriegsteilnehmer gesund und sicher vor Bioterrorangriffen zu schützen. Bei der Erfindung von Natick handelt es sich um ein tragbares „stromloses“ Verfahren zur Erzeugung von Chlordioxid, bekannt als ClO2-Gas, eines der besten verfügbaren Biozide zur Bekämpfung von Schadstoffen, die von gutartigen Mikroben und Lebensmittelpathogenen bis hin zu Bioterror-Agenzien der Kategorie A reichen.“ (Natick Soldier Research, Development and Engineering Center, 2014).

Weiter im Text der U.S. Army heißt es: „Chlordioxid ist ein breit angelegtes Biozid, das Sporen, Bakterien, Viren und Pilze abtötet. Bis heute hat sich kein Organismus, der gegen ClO2 getestet wurde, als resistent erwiesen. Es wurde wirksam zur Abtötung von Bakteriensporen eingesetzt, die laut Doona viel schwieriger abzutöten sind als Viren, wie z.B. Ebola. […] ein wichtiger Vertreter von ClO2 sei seine Vielseitigkeit als Desinfektionsmittel, das sich für jede Branche eignet, von Textilien, Medizin, Abwasserbehandlung und öffentlicher Gesundheit bis hin zu Lebensmittelsicherheit, persönlicher Hygiene und Haushaltsanwendungen. ClO2 kann in kleinen oder großen Mengen und in verschiedenen Stärken aktiviert werden, von stark genug, um medizinische Instrumente zu sterilisieren, bis mild genug, um in Zahnpasta zur Bekämpfung von Keimen im Mund verwendet zu werden.“ (Natick Soldier Research, Development and Engineering Center, 2014).



Ergebnisse und Anwendungsmöglichkeiten der freien Chlordioxid-Forschung
Neben den militärischen Einsatzzwecken von Chlordioxid-Lösungen, gewinnen immer mehr erfahrungsmedizinische Forschungserkenntnisse einer topischen-, oralen- und intravenösen- Anwendungsmöglichkeit offiziell an Bedeutung, wie die medizinischen Patentzulassungen belegen. Beispielseise setze ich meine persönliche Entwicklung eines Chlordioxid-Generators, zur Herstellung von Chlordioxid-Lösungen, für topische-, orale- und intravenöse- Zwecke ein. Diese mit Batterie oder Wechselstrom betriebene Entwicklung, ist in ihrer Anwendung denkbar einfach und mit einfachsten Mitteln, selbst von technisch ungeübten Personen leicht nachzubauen. Zudem sind die Herstellungskosten dieses Chlordioxid-Generators mit 135 Euro denkbar günstig. Die Herstellungskosten von 1.000 Litern einer 3000 ppm Chlordioxid-Lösung, belaufen sich aufgrund der derzeitigen Rohstoffkosten auf 265 Euro.

Ich stehe für eine barrierefreie Zusammenarbeit mit interessierten Forschungslaboren und ausländischen Regierungen ein, biete aber auch Facheinsteigern die Möglichkeit von Einzelgesprächen und die Teilnahme an meinen Forschungsseminaren an



Literaturverzeichnis



Bundesministerium für Gesundheit . (15. 02 2019). Erforschung und Entwicklung neuer Antibiotika. Von bundesgesundheitsministerium.de: https://www.bundesgesundheitsministeriu ... otika.html abgerufen
Ettel, A. (04. 02 2020). Die unterschätzte Gefahr hinter dem Coronavirus. Von welt.de: https://www.welt.de/wirtschaft/plus2055 ... rgung.html abgerufen
EUROPÄISCHE KOMMISSION. (19. 06 2013). DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS DER KOMMISSION vom 19.6.2013 über die Ausweisung des Arzneimittels „Natriumchlorit“ als Arzneimittel für seltene Leiden gemäß Verordnung (EG) Nr. 141/2000 des Europäischen Parlaments und des Rates. Von ec.europa.eu: https://ec.europa.eu/health/documents/c ... 156_de.pdf abgerufen
Friedrich W. Kuhne, S. I. (1988). United States Patentnr. US4851222A.
Mosher, S. W. (10. 02 2020). Ist das Coronavirus eine Biowaffe? Von epochtimes.de: https://www.epochtimes.de/meinung/gastk ... 50714.html abgerufen
Natick Soldier Research, Development and Engineering Center. (21. 10 2014). Natick plays key role in helping to fight spread of Ebola. Von army.mil: https://www.army.mil/article/136641/Nat ... _of_Ebola/ abgerufen
Nguyen-Kim, M. T. (24. 03 2019). MMS ist GIFT! Wirklich. Von youtube.com: https://www.youtube.com/watch?v=ILuZOR7E8Ws abgerufen
Prashant Pradhan, A. K. (31. 01 2020). Uncanny similarity of unique inserts in the 2019-nCoV spike protein to HIV-1 gp120 and Gag. (bioRxiv, Hrsg.) doi:10.1101/2020.01.30.927871
Robert D. Kross, D. I. (1988). United States Patentnr. US5019402A.
S. R. Klee, D. J. (11 2003). Bioterroristisch relevante bakterielle Erreger – Epidemiologie, Klinik, Diagnostik. (B. Robert Koch-Institut, Hrsg.) doi:10.1007/s00103-003-0724-0
Shibata, S., Kazuhiko, T., Shibata, S., Taguchi, K., & Sakai: Koichi Doi, O. (2013). United States Patentnr. US 8.420,129 B2.
Solumium Ltd. (02 2020). Soluminum. Von solumium.com: http://www.solumium.com/solumium/?lang=en abgerufen
Spiegel online. (5 2015). Bayer-Chef fordert Auftragsforschung für die Pharmaindustrie. Von spiegel.de: https://www.spiegel.de/spiegel/vorab/ba ... 35073.html abgerufen
Spiegel online. (02. 06 2015). Resistente Keime bald gefährlicher als Krebs. Von spiegel.de: http://www.spiegel.de/gesundheit/diagno ... 36778.html abgerufen
Taufertshöfer, R. (18. 09 2019). Oxidantien – Die Metamorphose vom medialen Bösewicht zum wichtigen Zellregulator in der medizinischen Fachwelt. Von rainer-taufertshoefer-medizinjournalist.de: https://www.rainer-taufertshoefer-mediz ... Heilmittel abgerufen
Weimer, W. (04. 02 2020). Mit einer Billion den Crash aufhalten. Von n-tv.de: https://www.n-tv.de/politik/politik_per ... 53629.html abgerufen
WHO Headquarters in Geneva. (02. 02 2020). Q&A on coronaviruses. Von who.int: https://www.who.int/news-room/q-a-detai ... onaviruses abgerufen
Xuewu Liu, X. L. (2016). United States Patentnr. US20190015445A1.
刘学武. (2012). WIPO (PCT) Patentnr. WO2014082514A1.
刘学武 LIU, X., & CN. (2016). China Patentnr. WO2016074203.

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Und sollte ich vergessen haben, jemanden zu beschimpfen, dann bitte ich um Verzeihung!
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