Coronavirus – Discounter-Insider: Die Supermarkt-Ketten wollen Ansturm verhindern weil nicht genug da ist – globale Auswirkungen
Wieviel kaufen die meisten Leute im Supermarkt ein? Höchstens genug für ein paar Tage. Auf dieses Niveau haben sich die Lebensmittel-Discounter eingestellt. Wenn nun die gesamte Bevölkerung plötzlich so viel einkaufen will, dass man die häufig von Regierungen empfohlenen Vorräte für zehn Tage erreicht, wird es eng. Und je leerer die Regale werden, umso mehr entsteht bei den Kunden der Drang, noch mehr zu kaufen.
Ged Futter, ein ehemaliger leitender Einkäufer bei der britischen Supermarktkette Asda, wird nun in der Daily Mail zitiert, dass die Supermärkte aus Furcht vor einer Verschlimmerung der Situation nur ungern öffentlich eine Mangelsituation eingestehen würden. Futter, jetzt Direktor der Beratungsfirma The Retail Mind, sagte:
“Das letzte, worüber die Einzelhändler sprechen wollen, ist die Rationierung. Sobald sie von Rationierung sprechen, wird das zu einer sich selbst erfüllenden Prophezeiung für Lebensmittel und ähnlich wie ein Ansturm auf die Banken.”
Banken-Filialen haben für gewöhnlich nur sehr wenig Bargeld vorrätig und dürfen generell ein Vielfaches von dem Geld verleihen, das sie tatsächlich haben. Bei einer Reserve von nur 2% oder weniger kann nur ein winziger Teil der Kunden gleichzeitig sein Geld von der Bank abziehen. Versuchen es mehr Kunden gleichzeitig, ist nicht genug da und bei den ersten Anzeichen von Mangelsituationen entsteht ein Kundenansturm, weil niemand zu spät sein Geld abziehen will (Die Coronavirus-Fälschung und die Verbindung mit 5G-Tests (Video)).
Die Springerpresse äußerte kürzlich zu “Hamsterkäufen”:
Wer nun in den Supermarkt sprintet und alle Artikel auf der Liste [mit Empfehlungen des BBK] auf einmal einkauft, der hamstert – und sorgt damit dafür, dass die Versorgung aller gefährdet ist. Damit wird der Engpass zur sich selbst erfüllenden Prophezeiung.”
Erstens ist es erwähnenswert, dass anscheinend sehr viele Bürger nicht einmal für 10 Tage Vorräte haben, obwohl seit ewigen Zeiten bekannt ist, dass gefährliche Pandemien auftreten können. Zweitens gilt es jetzt schon als Hamsterkauf, wenn die schlecht vorbereiteten Bürger nun schnell die ohnehin niedrig angesetzten Empfehlungen des BBK umsetzen wollen. Anscheinend sind nicht genügend Lebensmittel vorhanden, damit die Leute schnell das Versäumte nachholen können (Coronavirus: US-Militär bereitet sich angeblich auf Szenario von 3 Mio. Todesfällen vor – 1,2 Mio. Tote in Deutschland realistische Schätzung? – Ruhe ist besser als Panik (Videos)).
Der aktuelle Chef der BBK-Behörde hat anscheinend soeben die Empfehlung für individuelle Lebensmittelvorräte heruntergekürzt von 14 auf 10 Tage. Das Buch „Schutz Kritischer Infrastrukturen – Studie zur Versorgungssicherheit mit Lebensmitteln“ des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe erklärt aber, dass das System der Discounter-Märkte und Zentrallager nicht auf eine größere Pandemie ausgelegt sind.
„Um die Größe des Sicherheitspuffers zu erfassen, wurde der durchschnittliche Lagerbestand in Tagen voller Lieferfähigkeit unter der Annahme eines normalen Warenabflusses erfragt. Bei Lebensmitteln ohne besondere Klimatisierungsansprüche wie z.B. Süßwaren, Konserven, Nährmittel und Babynahrung reichten die Angaben von gut 7 Tagen bis zu 30 Tagen (Durchschnitt 18 Tage).“
Wenn die Datenverarbeitung und der Strom funktionieren, wenn also günstige Umstände vorherrschen, reichen die Bestände in den Zentrallagern rund zwei bis drei Wochen. Ohne Strom und EDV reden wir von nur wenigen Stunden bis zu einer Woche. Die Lager und die zu beliefernden Discounter-Märkte sind mit Stift und Papier kaum einsatzfähig.
Auf dem Höhepunkt einer Corona-Epidemie könnte bis zu jede fünfte Person in Britannien gleichzeitig krank sein – das entspricht mehr als sechs Millionen Menschen, die nicht zur Arbeit gehen können und von irgendwem gepflegt werden müssen. Die deutsche Regierung versucht zu beschwichtigen, während in Britannien die Generalmobilmachung gegen den Virus verkündet wird. Auch das öffentliche Leben soll stark eingeschränkt werden (Coronavirus: Berlin erwägt Abriegelungen „wegen 2019-nCov“ – lebende „Tote“ im Leichensack (Video)).
Das Corona-Virus und die globalen Auswirkungen
Es geht nicht darum ob, sondern nur noch wann das Finanzsystem zusammenbrechen wird. Ein Problem dabei ist, dass es keine Erfahrungswerte gibt, wie das globalisierte Wirtschaftssystem darauf reagieren kann. Der Umgang mit dem Corona-Virus bringt jetzt Zustände, die einem Finanzcrash in leichter Form vergleichbar sind.
Noch ist es nicht so weit, aber es ist absehbar, wann auch in Deutschland die ersten Produktionsbänder still stehen werden. Einfach deswegen, weil die globalen Lieferketten die benötigten Einzelteile nicht mehr termingerecht bereitstellen können. Vor allem Kleinteile aus China werden hier in erster Linie betroffen sein.
Nicht zu vergessen, Medikamente oder Grundstoffe dafür sind jetzt schon so knapp, dass Apotheken nicht mehr ausreichend versorgen können. Noch ist die Situation nicht dramatisch, aber genau darum wird es gehen festzustellen, wie mit einer dramatischen Lage umgegangen werden kann, wenn es so weit kommen sollte (Russische Plattformen: Die CIA und Bill Gates haben das Coronavirus in die Welt gesetzt – 5 Sachsen unter Quarantäne).
Mit dem Corona-Virus sind Maßnahmen ergriffen worden, die es so noch nicht gegeben hat. Es werden in China ganze Regionen unter Quarantäne gestellt, die größer sind als mittlere Staaten in Europa. In Europa selbst gibt es auch Quarantäne-Maßnahmen, die die Bewegungsfreiheit in kleinen Städten einschränken und Grundrechte außer Kraft setzen.
Weltweit sind mehr als tausend Messen abgesagt worden und mache Großereignisse stehen bereits auf der Liste. Züge werden auf offener Strecke gestoppt und die Fahrgäste gleichsam in Haft gehalten. An Grenzen wird in neuer Qualität kontrolliert und Menschen werden in „häusliche“ Quarantäne verhaftet. Die Polizei hat die Pflicht, das durchzusetzen. Das alles, obwohl noch nicht einmal wirklich geklärt ist, wie gefährlich dieses Virus ist.
Erfahrungswerte über die Zuverlässigkeit der Tests gibt es nicht
Angeblich soll es sich bei dem Corona-Virus um einen sehr jungen, neuen Typus handeln. Da kommt es mich doch seltsam an, wie schnell Testmethoden zur Verfügung stehen und das auch noch in ausreichender Menge. Wo sonst jahrelange Testreihen erforderlich sind, neue medizinische Methoden auf ihre Wirksamkeit hin zu prüfen, war das bei den Corona-Tests gar nicht möglich.
Diese Tests ermitteln das Vorhandensein bestimmter Genschnipsel in den in Proben gefundener Viren. Wegen der kurzen Zeit gibt es überhaupt keine Erfahrungswerte, inwieweit diese Tests zuverlässig sind und nicht auf andere Viren genauso reagieren und sie anzeigen. Die Zahlen zu angeblichen Infektionen sind also allesamt Makulatur, ebenso wie die verkündeten Sterbequoten (Die Bill und Melinda Gates Stiftung sagte 65 Millionen Tote durch Coronavirus voraus – vor 3 Monaten! (Videos)).
Es herrscht sogar weitgehende Einigkeit darüber, dass die tatsächlichen Infektionszahlen um ein Vielfaches höher sein können. Das vor allem, weil „normale“ Infektionen weitgehend symptomarm verlaufen. Warum also wird damit so ein Zirkus veranstaltet?
Das „Infektionsschutzgesetz“ von 2001 ist in den letzten Jahren mehrmals novelliert und damit verschärft worden. Interessant daran ist heute, dass es erheblich stärkere Eingriffe in die persönlichen Freiheiten erlaubt, als sogar die Notstandsgesetzgebung. Zudem sind vor der Anwendung der Notstandsgesetze hohe Hürden zu beachten, während es für das Infektionsschutzgesetz wesentlich einfacher ist.
Es reicht aus, einfach die Notwendigkeit zu proklamieren mit dem üblichen Zusatz, dass das nur zu unserem Besten, unserem eigenen Schutz geschieht. Wer wird deswegen protestierend auf die Straße gehen wollen? Was könnte also einfacher sein, radikale Maßnahmen und die dafür notwendigen Strukturen zu testen, um die Bevölkerung in einer dramatischen Situation unter Kontrolle halten zu können? Zum Beispiel eben, wenn der Finanzcrash eintrifft (Goldman Sachs Szenario: 5 Milliarden droht Infektion durch Coronavirus – Panikkäufe in Italien (Video)).
Die Natur nimmt keine Notiz vom Geld
Ebenso wie mit dem Corona-Virus werden im Fall des Finanzcrashs die globalen Lieferketten zumindest eine Zeit lang nicht funktionieren können. Dafür gibt es aber bislang keine Erfahrungswerte. Die wird uns aber jetzt das völlig überbewertete Corona-Virus liefern. Es steht zu erwarten, dass wegen fehlender Zulieferteile aus China ganze Großproduktionsanlegen stillstehen werden.
Das wird die Frage beantworten, welche Auswirkungen es hat, wenn zum Beispiel einen Monat lang überhaupt keine Autos mehr vom Band rollen. Oder gar ein halbes Jahr lang oder ein ganzes. Dieselbe Frage gilt für die gesamte Konsumgüterindustrie. Wer diese Frage in Ruhe durchdenkt, wird feststellen, dass zunächst überhaupt nichts passieren wird. Niemand wird zu Fuß gehen, auf den täglichen Fernsehkonsum verzichten oder gar nackt herumlaufen müssen. Die einzigen Probleme, die sehr schnell auftreten werden, betreffen den Geldumlauf und damit sind wir wieder in der Nähe des Finanzcrashs.
Wenn Produzenten keine Ware mehr verkaufen können, können sie auch keine Gehälter zahlen. Wer kein Gehalt bekommt, kann auch bald keine Lebensmittel mehr kaufen. Und weil ich gerade bei Lebensmitteln bin, ist festzustellen, dass da andere Gesetzmäßigkeiten gelten. Die Natur nimmt keine Notiz vom Geld. Die Kühe geben Milch, das Getreide wächst und die Hühner legen Eier.
Diese überlebenswichtige Produktion muss unters Volk gebracht werden, einfach auch wegen des natürlichen Verderbs und der unablässigen Produktion. Diese Notwendigkeit besteht unabhängig vom Vorhandensein von Geld oder Gehaltszahlungen.
Das haben unsere Häuptlinge wohl auch schon erkannt und so zwei aufeinanderfolgende Versprechen abgegeben. Zum Einen: Wer nicht arbeiten kann, aber willig ist, dem muss weiter Gehalt bezahlt werden. Dem folgte am nächsten Tag zum Zweiten: Wenn die Firmen selbst kein Geld mehr für Gehaltszahlungen haben, springt der Staat ein.
Das wird verlautbart, wegen der eher überschaubaren Auswirkungen des Umgangs mit dem Corona-Virus. Aber sind das nicht eher schon Maßnahmen, die im Fall eines Finanzcrashs überlebensnotwendig sein werden? Führen diese angekündigten Maßnahmen nicht bereits das gesamte Finanzsystem ad absurdum? In dem Sinn, dass man einfach Geld unters Volk bringen muss, aus dem Nichts geschöpftes Geld, um den totalen Zusammenbruch zu verhindern? Ja, um die Wirtschaft als Ganzes funktionsfähig zu erhalten? Zumindest in den wichtigen Teilen (Coronavirus – Bill Gates warnt: „Die nächste Epidemie könnte von einem Computerbildschirm ausgehen” – „Diese Krankheit wird, wenn sie nach Afrika kommt, dramatischer sein als in China“).
Landwirtschaft und Energieversorgung müssen funktionsfähig bleiben
Um das nochmals zu verdeutlichen: Stünde die gesamte Industrieproduktion, also ausgenommen die Landwirtschaft, für einen gewissen Zeitraum still, würde deswegen niemand ernsthaften Mangel leiden müssen. Unbedingt funktionsfähig erhalten werden muss die Energieversorgung. Ohne Strom geht nichts mehr in unserer hochtechnisierten Welt.
Beim Transportwesen hingegen können drastische Einschnitte hingenommen werden, wiederum nicht bei der Lebensmittelversorgung. Das Einzige, was in unserer gelddominierten Welt einen (vorübergehenden) Produktionseinbruch nicht zulässt, ist das Finanzsystem selbst. Ohne Produktion können die Zinsen nicht bedient werden und das gilt vom Großkonzern bis zum Verbraucherkredit.
Aber denkt man ganz ketzerisch, wird man feststellen können, dass Banken und Finanzhaie überhaupt nichts produzieren und so für die Produktionsprozesse an sich überflüssig sind. Banken sollten nur die Aufgabe haben, Zahlungsvorgänge abzuwickeln und die sollten im internationalen Verkehr so ausgeglichen sein, dass die handelnden Bankinstitute nur feststellen müssen, dass sie ausgeglichen sind, auch über Zahlungsdreiecke. Das ist eine wichtige und komplexe Aufgabe, ebenso wie über Banken Geld für große Investitionen konzentriert werden kann.
In unserem Schuldgeldsystem ist es aber so, dass es das System selbst wider jede Vernunft unmöglich macht, einmal innezuhalten und eine Pause einzulegen, bei der steten Überproduktion von Dingen, die die Welt überhaupt nicht braucht (Erfinder des Gesetzes über Biowaffen: Das Coronavirus ist eine biologische Kriegswaffe – Forscher entdecken neuen Verbreitungsweg(Video)).
Über die ausgeuferte Globalisierung muss nachgedacht werden
Minister Spahn hat es selbst gesagt: Mit dem Corona-Virus werden Organisationsketten auf ihre Funktionsfähigkeit geprüft. Ich füge an, dass auch getestet wird, wie weit sich Menschen kujonieren lassen, bis sich offener Protest breit macht. Ich denke da an das Sturmtief „Sabine“, als praktisch der gesamte öffentliche innerdeutsche Verkehr eingestellt worden ist. Und das, obwohl es objektiv keine Notwendigkeit gab, weil zum Beispiel nur innerdeutsche Flüge abgesagt wurden, internationale nicht.
Die Schäden waren derart geringfügig, dass RTL Bilder aus dem Jahr 2013 zeigen musste – ehrlich als solche deklariert –, weil es durch „Sabine“ verursacht keine spektakulären gab. Als dann die Woche drauf wirklich kräftige Stürme übers Land zogen und erhebliche Schäden anrichteten, gab es keine „präventiven“ Maßnahmen mehr. Weil der erste Test schon abgehandelt war?
In der ganzen Welt sind wegen des Corona-Virus über tausend Messen abgesagt worden. Wie bescheuert ist das denn, angesichts dessen, dass sich jeden einzelnen Tag Millionen Menschen Wange an Wange in den S- und U-Bahnen drängen? Wird hier also getestet, ob es wirklich notwendig ist, andauernd Messen abzuhalten mit den zugehörigen Reisetätigkeiten? Wer entschädigt die Veranstalter und Aussteller für ihre Ausfälle? Wird das auch mit Geld aus dem Nichts finanziert? Wo soll es sonst herkommen?
Aber für Messen gilt: Tolle Meldung, aber wenig Betroffene und so auch wenig Protestpotential. Beim Fasching und beim ÖPNV ist das anders und deswegen lässt man davon die Finger.
Der Umgang mit dem Corona-Virus könnte selbst der Auslöser für den großen Finanzcrash sein. Das wiederum könnte die letzte Möglichkeit sein, die Wiederwahl von Donald Trump zu verhindern. Oder ihn wenigstens daran zu hindern, selbst das Ende der Schuldenkrise einzuleiten, indem er die Schulden der USA einfach annulliert.
In jedem Fall werden durch den Umgang mit dem Corona-Virus Erkenntnisse gewonnen, mit deren Hilfe dann die Auswirkungen des früher oder später unausweichlichen Finanzcrashs zumindest abgefedert werden können. Positiv daran könnte sein, dass auch über die ausgeuferte Globalisierung nachgedacht wird und Lieferketten wieder verkürzt und zurückgeführt werden zugunsten der Produktion vor Ort. Die Welt ist im Umbruch.
Mit dem Corona-Virus wird wohl die Chance wahrgenommen – geplant oder die Gelegenheit beim Schopf ergriffen – zu überprüfen, inwieweit die existierenden Mittel ausreichen und funktionsfähig sind, beim Finanzcrash Bürgerkrieg und Chaos zu verhindern (Coronavirus: Ein Buch aus dem Jahr 1981 sagt tödliche bakteriologische Waffe namens “Wuhan-400” voraus (Video)).
Schweiz meldet ersten Todesfall wegen neuartigen Coronavirus
Die Schweiz hat ihren ersten Todesfall durch das neuartige Coronavirus gemeldet. Eine mit dem Erreger infizierte Patientin sei in der Nacht zum Donnerstag in einem Krankenhaus in Lausanne gestorben, teilte die Polizei im Kanton Waadt mit. Die 74-Jährige war demnach am Dienstag in das Krankenhaus eingeliefert worden.
In der Schweiz wurden bislang 58 Menschen positiv auf das Coronavirus getestet, das die Atemwegserkrankung Covid-19 auslösen kann.
Geschlossene Schulen in Italien
Leere Universitäten, versperrte Schulen: Ein Anblick, den es bisher nur in den vom Coronavirus am schlimmsten betroffenen Regionen gab. Doch jetzt bleiben in ganz Italien Schulen und Universitäten geschlossen.
Eine durchaus drastische Maßnahme, das ist auch Bildungsministerin Lucia Azzolina klar: “Es war für die Regierung keine einfache Entscheidung. Weil sich die epidemiologische Situation schnell ändert, haben wir vorsichtshalber beschlossen, alle Bildungsmaßnahmen bis zum 15. März auszusetzen – auch außerhalb der roten Zone.”
Auch Sportveranstaltungen wie Fußballspiele müssen in ganz Italien vorerst ohne Publikum stattfinden. Man wolle alle Maßnahmen ergreifen, um das Virus einzudämmen oder wenigstens seine Verbreitung zu verzögern, erläuterte Ministerpräsident Giuseppe Conte: “Wir haben Krankenhäuser und ein Gesundheitssystem. Das alles ist zwar exzellent und effizient, aber läuft Gefahr, überlastet zu werden.”
Denn Italien ist das europäische Land, in dem das Virus offenbar am meisten verbreitet ist: Mehr als 3000 Menschen haben sich bisher infiziert. Vielen geht es zwar schon wieder gut, mehr als 100 sind aber auch gestorben.
Aber für Messen gilt: Tolle Meldung, aber wenig Betroffene und so auch wenig Protestpotential. Beim Fasching und beim ÖPNV ist das anders und deswegen lässt man davon die Finger.
Der Umgang mit dem Corona-Virus könnte selbst der Auslöser für den großen Finanzcrash sein. Das wiederum könnte die letzte Möglichkeit sein, die Wiederwahl von Donald Trump zu verhindern. Oder ihn wenigstens daran zu hindern, selbst das Ende der Schuldenkrise einzuleiten, indem er die Schulden der USA einfach annulliert.
In jedem Fall werden durch den Umgang mit dem Corona-Virus Erkenntnisse gewonnen, mit deren Hilfe dann die Auswirkungen des früher oder später unausweichlichen Finanzcrashs zumindest abgefedert werden können. Positiv daran könnte sein, dass auch über die ausgeuferte Globalisierung nachgedacht wird und Lieferketten wieder verkürzt und zurückgeführt werden zugunsten der Produktion vor Ort. Die Welt ist im Umbruch.
Mit dem Corona-Virus wird wohl die Chance wahrgenommen – geplant oder die Gelegenheit beim Schopf ergriffen – zu überprüfen, inwieweit die existierenden Mittel ausreichen und funktionsfähig sind, beim Finanzcrash Bürgerkrieg und Chaos zu verhindern (Coronavirus: Ein Buch aus dem Jahr 1981 sagt tödliche bakteriologische Waffe namens “Wuhan-400” voraus (Video)).
Schweiz meldet ersten Todesfall wegen neuartigen Coronavirus
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In der Schweiz wurden bislang 58 Menschen positiv auf das Coronavirus getestet, das die Atemwegserkrankung Covid-19 auslösen kann.
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Eine durchaus drastische Maßnahme, das ist auch Bildungsministerin Lucia Azzolina klar: “Es war für die Regierung keine einfache Entscheidung. Weil sich die epidemiologische Situation schnell ändert, haben wir vorsichtshalber beschlossen, alle Bildungsmaßnahmen bis zum 15. März auszusetzen – auch außerhalb der roten Zone.”
Auch Sportveranstaltungen wie Fußballspiele müssen in ganz Italien vorerst ohne Publikum stattfinden. Man wolle alle Maßnahmen ergreifen, um das Virus einzudämmen oder wenigstens seine Verbreitung zu verzögern, erläuterte Ministerpräsident Giuseppe Conte: “Wir haben Krankenhäuser und ein Gesundheitssystem. Das alles ist zwar exzellent und effizient, aber läuft Gefahr, überlastet zu werden.”
Denn Italien ist das europäische Land, in dem das Virus offenbar am meisten verbreitet ist: Mehr als 3000 Menschen haben sich bisher infiziert. Vielen geht es zwar schon wieder gut, mehr als 100 sind aber auch gestorben.
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Der Umgang mit dem Corona-Virus könnte selbst der Auslöser für den großen Finanzcrash sein. Das wiederum könnte die letzte Möglichkeit sein, die Wiederwahl von Donald Trump zu verhindern. Oder ihn wenigstens daran zu hindern, selbst das Ende der Schuldenkrise einzuleiten, indem er die Schulden der USA einfach annulliert.
In jedem Fall werden durch den Umgang mit dem Corona-Virus Erkenntnisse gewonnen, mit deren Hilfe dann die Auswirkungen des früher oder später unausweichlichen Finanzcrashs zumindest abgefedert werden können. Positiv daran könnte sein, dass auch über die ausgeuferte Globalisierung nachgedacht wird und Lieferketten wieder verkürzt und zurückgeführt werden zugunsten der Produktion vor Ort. Die Welt ist im Umbruch.
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Die Schweiz hat ihren ersten Todesfall durch das neuartige Coronavirus gemeldet. Eine mit dem Erreger infizierte Patientin sei in der Nacht zum Donnerstag in einem Krankenhaus in Lausanne gestorben, teilte die Polizei im Kanton Waadt mit. Die 74-Jährige war demnach am Dienstag in das Krankenhaus eingeliefert worden.
In der Schweiz wurden bislang 58 Menschen positiv auf das Coronavirus getestet, das die Atemwegserkrankung Covid-19 auslösen kann.
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Leere Universitäten, versperrte Schulen: Ein Anblick, den es bisher nur in den vom Coronavirus am schlimmsten betroffenen Regionen gab. Doch jetzt bleiben in ganz Italien Schulen und Universitäten geschlossen.
Eine durchaus drastische Maßnahme, das ist auch Bildungsministerin Lucia Azzolina klar: “Es war für die Regierung keine einfache Entscheidung. Weil sich die epidemiologische Situation schnell ändert, haben wir vorsichtshalber beschlossen, alle Bildungsmaßnahmen bis zum 15. März auszusetzen – auch außerhalb der roten Zone.”
Auch Sportveranstaltungen wie Fußballspiele müssen in ganz Italien vorerst ohne Publikum stattfinden. Man wolle alle Maßnahmen ergreifen, um das Virus einzudämmen oder wenigstens seine Verbreitung zu verzögern, erläuterte Ministerpräsident Giuseppe Conte: “Wir haben Krankenhäuser und ein Gesundheitssystem. Das alles ist zwar exzellent und effizient, aber läuft Gefahr, überlastet zu werden.”
Denn Italien ist das europäische Land, in dem das Virus offenbar am meisten verbreitet ist: Mehr als 3000 Menschen haben sich bisher infiziert. Vielen geht es zwar schon wieder gut, mehr als 100 sind aber auch gestorben.
Kalifornien verwehrt der “Grand Princess” nun die Einfahrt in den Heimathafen San Francisco – Tausende Menschen sitzen fest. Zunächst müssten Passagiere und Besatzungsmitglieder, die Symptome gezeigt hätten, auf den Erreger getestet werden, so Newsom. Betroffen seien rund 20 Personen.
Das Schiff war auf der Rückkehr von Hawaii nach San Francisco, zuvor hatte es eine Reise nach Mexiko absolviert. An Bord sind nach Angaben von Gouverneur Newsom rund 2500 Passagiere – hinzu kommen laut Reederei rund 1150 Crewmitglieder.
Zum Unternehmen Princess Cruises gehört auch das Kreuzfahrtschiff “Diamond Princess”, das im vergangenen Monat wegen des Coronavirus zwei Wochen lang vor der Küste Japans unter Quarantäne gestanden hatte. Das Auswärtige Amt hat in seine Reisehinweise inzwischen den Zusatz aufgenommen, dass auf Kreuzfahrtschiffen ein erhöhtes Quarantäne-Risiko besteht.
US-Kongress will Milliarden bereitstellen
Mit dem Passagier der “Grand Princess” erhöhte sich die Gesamtzahl der Toten infolge des Virus in den USA auf elf, es gibt mehr als 100 registrierte Infektionsfälle. Besonders betroffen ist der Bundesstaat Washington.
Als Reaktion auf die Ausbreitung will der US-Kongress umgerechnet etwa 7,5 Milliarden Euro für den Kampf gegen das Virus bereitstellen. Das Repräsentantenhaus nahm ein entsprechendes Nothilfegesetzes mit 415 zu zwei Stimmen an. Es muss nun noch vom Senat verabschiedet werden. “Wir müssen diese Gesetzgebung schnell umsetzen – Leben stehen auf dem Spiel”, erklärte die demokratische Ausschussvorsitzende Nita Lowey.
Der Rentner-Killer?
Der Corona-Virus ist am gefährlichsten für ältere Menschen, insbesondere mit Vorerkrankungen wie Krebs. Ältere Menschen sind in aller Regel konservativer, also könnte sich die Pandemie durchaus auf die künftigen Wahlen auswirken…
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