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Ungelesener BeitragVerfasst: Sa 20. Jun 2020, 08:58 
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WHO hat am 8 Juni bekannt gegeben dass symptomlose Infizierte andere Menschen nicht anstecken können.
Zudem ist die Gefahr durch Corona zu erkranken um ein 5 faches herab zu setzen, es gab niemals auch nur annähernd eine Pandemie Gefahr !
Dafür MUSS man diese Regierung sofort absetzen . Komplett.
Wir müssen das erzwingen ! Wirtschaft kaputt... Kinder verstört... Kranke sterben lassen... und ein unsagbarer Druck Zwang und LÜGEN von diesem Dreckspack da oben. Das sind eindeutig die schlimmsten Kriminellen die es jemals gab !


„Knien verboten“ – Neue Corona-Schikanen


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(Rom) Obwohl von einer Coronavirus-Epidemie in Europa seit Wochen nicht mehr die Rede sein kann, sofern dieser Begriff je zutreffend war, treibt die damit verbundene Panikmache immer neue, seltsame Blüten. Während neue Studien offenlegen, daß das Coronavirus deutlich weniger gefährlich ist als von den Regierungen bisher angenommen, werden die Gläubigen von Kirchenverantwortlichen mit immer neuen Schikanen gequält. Oder darf heute nur mehr politisch korrekt gekniet werden?

Bekannt ist, daß die Zahl der Corona-Toten – wobei unklar bleibt, ob mit oder an Corona gestorben – im deutschen Sprachraum unterhalb der durchschnittlichen Anzahl an saisonalen Grippe-Toten blieb und in einigen Ländern wie Belgien, Frankreich, Großbritannien und Spanien die Größenordnung einer starken Grippewelle erreichte.

Verschwiegen wird, daß die Weltgesundheitsorganisation WHO am Montag, dem 8. Juni, auf einer Pressekonferenz in Genf bekanntgab (das Video dazu), daß, laut den bisher vorliegenden Erkenntnissen, symptomlose Infizierte andere Menschen nicht anstecken können. Die Annahme des Gegenteils war eines der Hauptargumente der Regierungen, zu Radikalmaßnahmen zu greifen. Demnach seien gerade Infizierte, die gar nicht wissen, angesteckt worden zu sein, weil sie symptomlos bleiben oder bestenfalls leichte Beschwerden haben, die gefährlichsten Virenschleudern, weil sie ohne Absicht und ohne Schutzmaßnahmen zu treffen, mit anderen Menschen in Kontakt treten würden. Inzwischen stellte sich diese Annahme, die offensichtlich willkürlich war, als nicht zutreffend heraus. Diese irrige Annahme ist auch dafür verantwortlich, daß Regierungen, regierungsnahe Epidemiologen und Medien seit Bekanntwerden des Coronavirus mit erstaunlicher Penetranz die Gesamtzahl der jemals infizierten Personen veröffentlichen, als hätte diese Zahl irgendeine Aussagekraft – außer für Statistiker. Diese Zahl ist seit Monaten ein Hauptinstrument zur Panikverbreitung und zum Rechtfertigen von zweifelhaften Radikalmaßnahmen. Beides wird durch die jüngste Bekanntgabe der WHO noch zweifelhafter, da das Corona-Risiko damit massiv zurückgestuft werden muß. Das Virus ist auf einer deutlich geringeren, epidemiologisch überschaubaren und leichter zu kontrollierenden Gefahrenstufe einzuordnen. Nicht erst jetzt, sondern von Anfang an.

Warum werden diese Erkenntnisse nicht kommuniziert? Und warum werden die „Vorsichtsmaßnahmen“ dennoch fortgesetzt und sind schon bis tief in den Herbst hinein geplant? Beides nährt Vermutungen, es gehe primär darum, zugunsten der Pharmaindustrie und ihrer Lobbyisten wie Bill Gates unbedingt noch das Milliardengeschäft mit einem Impfstoff unter Dach und Fach zu bringen. Manche vermuten, daß es dabei sogar um die Verwirklichung eines weit umfangreicheren Plans der „Bevölkerungskontrolle“ gehe.

Tatsache ist:
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Eine am 14. Mai von Alba Grifoni, Daniela Weiskopf, Sydney Ramirez, Davey Smith und anderen Mikrobiologen und Immunologen veröffentlichte Studie stellte fest, daß bis zu 60 Prozent der Menschen gegen das Coronavirus immun sind, weil der Körper durch allgemein zirkulierende „Erkältungs“ ‑Koronaviren eine kreuzreaktive Erkennung von SARS-CoV‑2 vornimmt.

Am 23. Mai wurden diese Angaben durch eine interdisziplinäre Studie unter Federführung von Wissenschaftlern wie Carlo Cervia, Jakob Nilsson, Yves Zurbuchen und Alan Valaperti des Universitätsspitals Zürich bestätigt. Aus ihren Forschungsergebnissen läßt sich entnehmen, daß das Coronavirus fünfmal weniger tödlich ist, als von den Regierungen bisher angenommen. Anders ausgedrückt: Die Gefährlichkeit von SARS-CoV‑2 ist um den Faktor 5 zu reduzieren.

Kirchliche Schikanen

Und was macht die Kirche, die den Gesundheitsministern an den Lippen hängt, von denen zumindest im deutschen Sprachraum keiner über eine fachliche Kompetenz verfügt? Sie führt einen objektiv absurden und theologisch bedenklichen Kampf gegen die Mundkommunion. Dabei versichern namhafte Ärzte, daß die Mundkommunion einen weit besseren Schutz garantiert als die Handkommunion. In Bologna, der roten Hochburg Italiens, wo Papst Franziskus 2015 für Harmonie zwischen politischer und kirchlicher Macht sorgte, staunen verwirrte Gläubige über Zusatzschikanen.
Am 7. Mai unterzeichneten die italienische Regierung und die Italienische Bischofskonferenz ein gemeinsames Protokoll für die Wiederzulassung öffentlicher Gottesdienste. Es enthält einige für die Gläubigen schwer verdauliche Schikanen, die vor allem den Kommunionempfang betreffen. Im Erzbistum Bologna, geleitet von Erzbischof Matteo Zuppi von der Gemeinschaft Sant’Egidio, werden Gläubige mit zusätzlichen Schikanen gequält, die im genannten Protokoll nicht enthalten sind. Erzbischof Zuppi, mit dem Papst Franziskus 2015 Kardinal Carlo Caffarra ersetzte, wurde von Franziskus in den Kardinalsrang erhoben. In progressiven Kirchenkreisen, Bologna ist auch Sitz der gleichnamigen „Schule“, gilt Kardinal Zuppi seither als potentieller Anwärter auf den Papstthron.

In seinem Erzbistum hat man nicht nur etwas gegen die Mundkommunion, sondern auch gegen das Knien. Beide Haltungen sind bestimmten Kirchenkreisen seit Jahrzehnten ein Dorn im Auge. Ein „mündiger“ Christ kniet nicht, sondern steht „auf Augenhöhe“ mit Gott. So und ähnlich lauten die Parolen. Wer also annimmt, daß die Corona-Einschränkungen, die sich punktgenau gegen das richten, was progressiven Kirchenkreisen verpönt ist, bloßer Zufall seien, darf als naiv gelten. Unter dem Vorwand des Coronavirus wird ein eigenes Süppchen gekocht.

Gläubige berichten Schikanen auch aus dem Marienheiligtum von Loreto. Nachdem das Heilige Haus wegen der geltenden Ausgangssperren mit Ausnahme der Ortsbewohner monatelang nicht besucht werden konnte, wird den Gläubigen nun untersagt, im Haus aus Nazareth zu knien. Wer es dennoch tut, wird umgehend aufgefordert, sich zu erheben. Insgesamt dürfen die Gläubigen nicht länger als drei Minuten im Heiligen Haus verbringen. Begründet werden die Schikanen mit der Corona-Bekämpfung, da der Boden „nicht ständig desinfiziert“ werden könne.

Die Bilder aus der Pfarrkirche San Paolo di Ravone in Bologna dokumentieren den doppelten Kampf gegen die eucharistische Anbetung. Die dem Völkerapostel Paulus geweihte Kirche wird erstmals im Jahr Jahr 990 urkundlich erwähnt. Damals war eine Frauengemeinschaft damit verbunden. Von 1123 bis 1630 bestand bei der Kirche ein Augustinereremitenkonvent, dem eine wirkliche Epidemie, die Pest, ein Ende bereitete. Die Kirche wurde damals kurzzeitig in ein Lazarett umgewandelt und von den Augustinereremiten noch bis 1655 betreut. Das 1545 zur Pfarrkirche erhobene Gotteshaus wird seither vom Diözesanklerus betreut. Eine Unterbrechung des Kultus gab es bisher nur zweimal, 1866, als das geeinte Königreich Italien Kirche und Pfarrhaus für militärische Zwecke beschlagnahmte, und 1899, als die alte Kirche abgetragen und durch den heutigen, größeren Neubau ersetzt wurde.

Die dritte, diesmal totale Unterbrechung durch Aussperrung der Gläubigen von der heiligen Messe gab es in der mehr als tausendjährigen Geschichte von San Paolo di Ravone nur im Frühjahr 2020 – durch die Corona-Maßnahmen.
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Text: Giuseppe Nardi

https://katholisches.info/2020/06/18/kn ... schikanen/

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Bild
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Und sollte ich vergessen haben, jemanden zu beschimpfen, dann bitte ich um Verzeihung!
Johannes Brahms


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