♦ Maestro M. ♦ #Rechtsfragen #Rechtsmaxime #Öffentlichkeit ⭐
Was ist die Öffentlichkeit überhaupt?
Wenn das Seerecht eine Fiktion ist, dann ist die Öffentlichkeit der Glaube seiner öffentlichen Bediensteten an ebendiese. Achtung: öffentliche Bedienstete sind wir grundsätzlich alle, auch wenn wir das Geschäftsmodell `Privilegien-Franchise´ kaum thematisiert haben. Dennoch sind die öffentlichangestellten Erfüllungsgehilfen das wahre Rückgrat dieser Illusion. Sie sind es, die keinen Verdacht schöpfen dürfen und ruhig gehalten werden müssen. Das sogenannte Volk spielt nur eine nachrangige Rolle. Es gilt als minderbemittelt und leicht manipulierbar, so dass die öffentlichen Bediensteten ihre Mitmenschen und Angehörigen mit Leichtigkeit unter Kontrolle halten können. Wie man sieht, ist es die Kunst eines funktionsfähigen Unterdrückersystems, seine privilegierten Erfüllungsgehilfen auf Linie und willfährig zu halten! Also ist die Konfrontation der Beamten mit der Gültigkeit ihrer eigenen Regeln und der Unwürde ihrer Handlungen ein viel bedeutenderer Ansatzpunkt als die meisten anderen Aktivitäten. Hier fürchten die Piraten (die Wenigen) das Volk (die Vielen) am meisten und lassen es deshalb im Schlafmodus vor sich hindämmern. Weil ein Privileg als ein privates Recht definiert ist und der Zweck des Seerechts unser Geld, muss die „Öffentlichkeit“ ein privates Tochterunternehmen eines Lizenzgebers sein, den wir als das Bankensystem kennen. Die Öffentlichkeit ist ein privater Wohlfahrtstrust und weil diesem jedermann glaubt und da im Bankrott Profit nicht erlaubt ist, muss es sich hierbei um das Geschäftsmodell eines religiösen non-profit-Unternehmens handeln. „Federal Reserve Association: eine religiöse non-profit Korporation.” [Quelle leider nicht mehr auffindbar!]. Hieraus nährt sich der Hauptzweck der Erfüllungsgehilfen, alle Mitglieder dieser Glaubensvereinigung innerhalb der Franchise-Glaubensanschauungen einer globalen Armenkirche gefangen zu halten, deren Hauptzweck ein großer Klingelbeutel ist. (Franchise: das Verwirklichen einer Geschäftidee durch Lizenzvergabe.) „Als eine Regel, Franchises springen von Verträgen zwischen der souveränen Macht und den privaten Bürgern...“ [American Jurisprudence 2nd, Franchises, §4: Generally (1999)].
„Durch Teilnahme an einem staatlichen Privilegien-Franchise sind Steuern Geschenke...“ [31 U.S.C. § 321(d)].
Lizenz: „eine Erlaubnis einer Autorität....“ [Blacks 3rd S. 1110]. „Lizenz: „... Erlaubnis, …, etwas Illegales zu tun...” [Blacks Law 6th und 7th Ed.].
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