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Ungelesener BeitragVerfasst: So 6. Aug 2023, 13:21 
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Unsere wichtigsten Erkenntnisse im irdischen Recht.

Unsere wichtigsten Erkenntnisse der vergangenen Jahre nach dem Motto, dass es zu jeder Lösung auch ein Problem gibt:

65. Wie könnte eine schöne, abschließende, uns einende Ethikregel lauten?
1. Nichts steht zwischen dem Menschen und dem Schöpfer und nichts steht über diesem Gesetz. [Goldene Regel].
2. Achte den freien Willen und den freien Glauben aller.
3. Schädige, verletze und entehre niemanden, weder körperlich noch geistig.
4. Halte Frieden.
5. Halte deine Zusagen ein bzw. brich´ das Vertrauen anderer nicht in dich.


Unsere wichtigsten Erkenntnisse der vergangenen Jahre nach dem Motto, dass es zu jeder Lösung auch ein Problem gibt:

64. Welcher schlaue Spruch sagt genau aus, wie wir aus unserer Misere gemeinsam wieder herauskommen? „Bekämpfe ein bestehendes System nicht. Schaffe ein besseres, damit das alte überflüssig wird.“ (Buckminster Fuller, US-Architekt 1895- 1983)
63. Was ist einer der schönsten Merksätze, die wir uns je ausgedacht hatten?
„Die nicht-inkorporierte Bankenassozietät verlangt keine Bezahlung der Schulden, also verlangst du als natürliche Person [1900 sowie 1937] und als ein Mitglied dieser Bankenassozietät [Dt. Staatsangehöriger, GU, Perso, Sozvers.-Nr., Glaubensbruder einer Fiktion von Recht] nie das Gesetz, das Recht und das Land.“
62. Was ist die ausschließlich einzige Sache, über welche die Jurisdiktion wirklich verfügt?
Es ist ein falscher Name. Ohne diesen sind sie n i c h t s!







1. Auf welcher schriftlichen Grundlage basiert die gesamte Kultur des Abendlands und damit auch das irdische Recht?

Gemäß dem Alten Testament hat Gott den Menschen in seinem Bilde [1.Mose 1,27] erschaffen und weil der Erschaffer der Prinzipal und Verfügungsgläubiger seiner Erschaffung ist, leiten sich das irdische Recht sowie alle Rechtsmaximen, -also die Naturgesetze für menschliches Wohlverhalten-, aus dem Wort Gottes der Heiligen Schrift ab. „DER KONGRESS ERKLÄRT DIE BIBEL ALS DAS WORT GOTTES.” [Public Law 97 - 280, 96 stat 1 211” Oct 4 1982 & Executive Order 6100 of Sept 22 1990].



2. Welche z w e i Bedeutungen hat das Wort `Recht´?
a. Grundlegend bedeutet Recht den schöpfungsgegebenen Anspruch eines jeden Menschen auf seine angeborenen Geburts- und Besitzrechte. Seine erwiesene Lebendgeburt ist der ausschließliche „Erwerbsgrund“ dieser unveräußerlichen Rechte. In dem Fall wird der Begriff `Recht´ im Sinne des Anrechts eines jeden auf den Respekt und die Ethik seiner Mitmenschen verwendet. Gemeint ist hier vor allem das Anrecht auf Nichteinmischung und auf die eigenen Dinge und Angelegenheiten im eigenen Bereich (Lebensraum) und in der eigenen Zeit. Es ist der ethische Anspruch eines jeden von uns, dass seine Geburtsrechte und das Geburtsvermögen allseits respektiert, unangetastet und geachtet werden. „[Geburts-]Rechte sterben nie.“ (Lex est ab aeterno.) [Bouvier´s 1856 Maximes of Law].
b. Eine ganz andere Definition besagt, dass Recht -in der Bedeutung von Gesetz- ein menschengemachtes Regelwerk über richtiges Verhalten ist, um falsches Verhalten zu vermeiden. Die einzige Bedingung für die Anwendung dieser Regeln ist die vorherige Übereinstimmung bzw. die generelle Zustimmung der Menschen entsprechend ihrer Moralkodizes. Hier ist Recht gleichbedeutend mit einem niedergeschriebenen Verhaltenskodex von richtig und falsch. „Recht ist was richtig ist.“ (Lex est norma recti.) [Bouvier´s 1856 Maximes of Law].




3. Was sind Geburtsrechte?
Geburtsrechte leiten sich aus dem Schöpferprinzip ab. Sie sind angeboren, allodial („Allod: freies Eigengut im Gegensatz zum Lehen“) und unveräußerlich. Ein Mensch kann seine Geburtsrechte n i e m a l s verlieren. Das höchste Geburtsrecht ist der freie Wille. Alle anderen schließen sich ihm an, wie z.B.:
das Recht auf die Lebendgeburt selbst, ergo das Recht auf einen eigenen Körper und somit das Recht, (da) zu sein; das schließt das Recht auf den eigenen Raum und die eigene Zeit mit ein; das Recht, frei zu reisen (Mobilität); das Recht, Verträge zu schließen und zuzustimmen oder nicht zuzustimmen; das Recht, alleine gelassen zu werden (Privatautonomie und Souveränität) bzw. das Recht auf Nicht-Einmischung; das Recht, andere auszuschließen (Besitzrecht); das Recht, zu erschaffen; das Recht, zu kommunizieren oder nicht zu kommunizieren; das Recht, zu wissen; das Recht auf sein eigenes Bewusstsein und seinen Erkenntnisstand und vor allem das Definitions- und Namensrecht, womit u.a. auch die Selbstbestimmung des eigenen Rufnamens gemeint ist, etc. All dies setzt den freien Willen voraus.





4. Weswegen wurde das irdische Recht geschaffen?
„Wegen der Angelegenheiten der Menschen wurde das Recht konstituiert [zusammengestellt].“
(Hominum causae jus constitutum est.) [Bouvier´s 1856 Maximes of Law].
Da erhebt sich natürlich gleich die Frage, ob es noch andere Angelegenheiten auf der Erde gibt als die menschlichen... und dem schließt sich die Frage an, wer überhaupt diese Angelegenheiten für die Menschen geregelt hat!





5. Von wem wurde das Recht für die Menschen „konstituiert“?
Das weiß euer Lieschen auch nicht so genau! Von wem wurde das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland geschaffen, oder die US-Constitution für „we the people“? Von einer prinzipalen Siegermacht sicherlich! Mit dem irdischen Recht insgesamt scheint es, genauso zu sein.



6. Wie mag es zu der Idee der Notwendigkeit von menschengemachtem Recht gekommen sein?
Der Mensch konnte seine Geburts- und Besitzrechte nicht selbst beschützen. Sie wurden von jemandem angegriffen, der Ethik nicht kannte und der die Menschen als beseelte Wesen nicht achtete.
„Feinde sind die, denen wir den Krieg oder die uns den Krieg erklären; alle anderen sind Betrüger oder Piraten (Hostes sunt qui nobis vel quibus nos bellum decernimus, ceteri proditores vel praedones sunt.) [Legal Maximes of Law by S.S. Peloubet 1880].







7. Kann man aus Lieschens Erkenntnissen einen Hauptzweck des irdischen Rechts ableiten?
Nach jahrelangem Studium hat sich herausgestellt, dass der unmittelbare Zweck des irdischen Rechts das Geld bzw. die Lebensenergie der Menschen in den Taschen seiner Erfinder ist. „Alle menschengemachten Gesetze sind kommerziell in ihrer Natur.“ [Broom`s Maximes of Law (1845)].
Aber -zu unserem argen Leidwesen- ist der schlussendliche Zweck das Nicht-Da-Sein der Menschen. Die Kulissenbauer des Rechts haben ganze Arbeit geleistet. Sie sind berufsmäßige Piraten, die gekonnt täuschen und im Verborgenen handeln. „Der, der schlecht handelt, hasst das Licht.“ (Qui male agit, odit lucem.) [Bouvier´s 1856 Maximes of Law].
Oder..., wenn man die Erschaffer der Matrix versinnbildlichen möchte, so handelt es sich bei ihnen auf allen Daseinsebenen um Parasiten und Vampire, ähnlich wie Spinnen, die ihre Beute umgarnen und langsam aussaugen. „Der Pirat ist der Feind des Menschengeschlechts.“ (Pirata est hostis humani generis). [Bouvier´s 1856 Maximes of Law]. Diese Schlußfolgerung wird niemanden überraschen, denn wir spüren die Wirkungen des Rechts tagein tagaus am eigenen Leib.



8. Was ist eine Rechtsmaxime?
Rechtsmaximen sind -wie die Axiome in der Geometrie- die allgemeinen Rechtsgrundsätze, mit denen jeder übereinstimmen würde und die nicht angezweifelt werden.
„Eine Maxime ist ein Lehrsatz, der von allen Menschen ohne Beweis, Argument und Diskussion anerkannt und gebilligt wird.” [Black's, 3rd , (1933) page 1171].

Beispiele:
„Maxime des Rechts: ehrenvoll zu leben, niemanden zu verletzen, jedem seinen Anteil zu überlassen.” [Inst.1,1,3 ; B1, Comm.40-a maxim of law].

„Kein Mensch handelt gegen sich selbst.“ (Nemo agit in seipsum.)

„Niemand kann Richter in eigener Sache sein.“ (Nemo judex in sua causa.) [Bouvier´s 1856 Maximes of Law].







9. Was ist der Unterschied zwischen Ethik und Recht?
Ethik ist, wenn ich selber weiß, wie ich mich nach Gottes Geboten zu verhalten habe. Recht ist, wenn sich ein Dritter einmischt und es mir mit Hilfe von Gesetzen sagen muss.



10. Warum basiert das irdische Recht auf der Bibel?
Die Bibel ist das Fundament des Papsttums, des Strippenziehers des irdischen Rechts. Das kanonische Kirchenrecht des Heiligen Stuhls ist die Blaupause der aktuellen Rechtsordnung und der Papst ist oberster Gesetzgeber und Rechtslehrer, der `Arbiter of Law´, zuständig für Luft, Land und Wasser. „Die päpstlichen Gesetze verpflichten jedermann“ [Bened. XIV., De Syn, Syllabus Prop 28, 29,44].
„Falls der Souveräne Papst trotzdem auf der Einhaltung seines Gesetzes besteht, muss dem gehorcht werden.” [Bened. XIV, De Sgn Dioec., lib., ix, c vii, n 4. Prati., 1844].



11. Woher leitet die Bibel unser aller Dasein auf der Erde ab?
Von einem Schöpfer, dem Gott der Bibel, der die Erde, die Menschen und alle Lebewesen erschaffen hat.
„Im Anfang schuf Gott den Himmel und die Erde.“ (1.Mose 1,1).
„Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau.“ (Genesis 1,27).



12. Wie nennt man demnach das Ur-Prinzip, aus welchem alles Dasein und alle Naturgesetze unseres Zusammenlebens abgeleitet sind?
Schöpferprinzip.





13. Welche Grundprinzipien der Rechtsordnung gibt es noch?

Schöpferprinzip. „Gott macht den Erben, nicht der Mensch.“ (Haeredem Deus facit, non homo.) [Bouvier´s 1856 Maximes of Law].

Bodenprinzip (Körperprinzip). „Wasser folgt dem Boden.“ (Aqua cedit solo.) [Bouvier´s 1856 Maximes of Law].

Wasserprinzip (Körperschaftsprinzip). „Der Pirat ist der Feind des Menschengeschlechts.“ (Pirata est hostis humani generis). [Bouvier´s 1856 Maximes of Law].


14. Warum ist das Schöpferprinzip für unser grundlegendes Rechtsverständnis so wichtig?
Das Schöpferprinzip erklärt einfach alles im Recht. Es löst all seine Folgeprinzipien aus, welche ihm entstammen. Es ist die Grundvoraussetzung für alles Leben auf der Erde, jeder menschlichen Aktivität und somit auch des irdischen Rechts. „Denn wie die Frau vom Manne stammt, so kommt der Mann durch die Frau zur Welt; alles aber stammt von Gott.“ (1. Korinther 11,12).





15. Was lernen wir aus dem Schöpferprinzip in rechtlicher Hinsicht?
Der Schöpfer hat uns Menschen das Leben, unseren Körper, die Erde und alles auf, in und über ihr als göttliches Lehen zu treuen Händen gewidmet. Flüsse und Häfen sind öffentlich, deshalb steht das Fischen allen zu. (Flumina et protus publica sunt, ideoque jus piscandi omnibus commune est) [Bouvier´s 1856 Maximes of Law]. Wir sollen mit seiner Erschaffung verantwortungsvoll umgehen, uns mehren und diese Schöpfung nach seinen Geboten verwalten und in Ehren halten. Daraus folgt, dass jede menschliche Aktivität einem Treuhandverhältnis mit dem Schöpfer als dem Stifter des „Treuguts Erde“ geschuldet ist. Das irdische Leben basiert demnach ausschließlich auf einer Treuhand mit Gott. Diese Treuhand lebt ausschließlich vom Vertrauen in den Schöpfer, seine erschaffenen Naturprinzipien und von der Ethik aller Mitmenschen. Folglich kann unser Hiersein nicht auf menschengemachtem Recht beruhen, sondern auf einem göttlichen Treuhandverhältnis. „Er ist vor aller Schöpfung, in ihm hat alles Bestand.“ (Kolosser 1,17).



16. Was ist das Ur-Fundament eines Treuhandverhältnisses?
Vertrauen.



17. Was tut man, wenn man mit seinen Mitmenschen zurechtkommen will und kein Vertrauen zu ihnen hat?
Man benutzt eines seiner Geburtsrechte (das Recht, Verträge zu schließen) und schließt einen privaten Vertrag.




18. Wer besetzt welche Position in einem Treuhandverhältnis?
3. Zur Verwaltung des Treuguts wird vom Stifter ein Treuhänder berufen und angestellt. Dessen Aufgabe ist es, das Treugut zu verwalten und in Schuss zu halten. Auch der Treuhänder hat keinerlei Bestimmungsrechte in der Stiftung. Als Verwalter obliegt ihm die Buchhaltung. Er trägt die Lasten des Treuhandverhältnisses und er bezahlt dementsprechend alle Rechnungen. „Treuhänderische Pflicht. Eine Pflicht, für jemandes anderen Vorteil zu handeln, indem man seine eigenen Interessen, denen der anderen Person unterordnet. Es ist der höchste Standard an Pflicht, den das Gesetz kennt (z.B. Treuhänder, Vormund).“ [Black’s Law Dictionary, Sixth Edition, p. 625].
18. Wer besetzt welche Position in einem Treuhandverhältnis?
2. Der Begünstigte genießt das Privileg, das Treugut zu seinem privaten Vorteil (Vorzug) zu nutzen. Er hat keinerlei Bestimmungsrechte, auf die Treuhand Einfluss zu nehmen, denn er besitzt mit seinem Begünstigtentitel das Recht zur kostenlosen Nutzung des Treuguts ja schon.
18. Wer besetzt welche Position in einem Treuhandverhältnis?
1. Der Stifter bzw. Treugeber. Er bringt das Treugut zur kostenlosen Nutzung für den bzw. die Begünstigten ein. Der Stifter hat alle Rechte an seiner Treuhandwidmung. Er kann den Stiftungszweck jederzeit in seiner Stiftungsurkunde verändern.

18. Wer besetzt welche Position in einem Treuhandverhältnis?
4. Der Stifter kann einen oder mehrere Exekutoren als seine rechte Hand einsetzen. Ein Exekutor hat vollständige Handlungsvollmacht und damit alle Rechte in der Treuhand, in Stellvertretung des Stifters und in Verwirklichung seiner Absichten.




19. Was ist ein Privileg?
Privilegien werden von privaten Entitäten angeboten. Ob wir diesen privaten `Vorzug´ annehmen und damit aus dem Staatsrecht aus- und ins Privatrecht einer Firma einsteigen wollen, ist unserer freien Willensentscheidung überlassen. Achtung! Das Wort „Vorzug“ selbst ist hierbei nicht definiert! Begünstigung (benefit): Vorteil, Profit, Privileg [Blacks 2nd Edition]. Es kann im schlimmsten Fall das Privileg des Frosches bedeuten, dass er vom Storch nicht gefressen wird!
„Privileg: Ein einzelner und besonderer Nutzen oder Vorteil, den eine Person genießt, eine Firma oder Klasse, jenseits der allgemeinen Vorteile von anderen Bürgern ..., eine Ausnahme.” [Black’s Law Dictionary 6th Ed. Page 1197].
„Ein Privileg ist gewissermaßen ein privates Recht.“ (Privilegium est quasi privata lex). [Bouvier´s 1856 Maximes of Law].
Privileg: privare lat., berauben; lex, legis lat., das Gesetz. Wörtlich übersetzt: der staatlichen Gesetze beraubt.
Privilegien sind insofern für einen privaten Begünstigten in einem privaten Treuhandverhältnis bestimmt, wohingegen die Lasten für einen privaten Treuhänder bestimmt sind.



20. Was ist die Definition von „privat“?
`Privat´ ist das Geburtsrecht, alleine gelassen zu werden.



21. Was ist dementsprechend die tiefere Bedeutung eines privaten Vertrags?
Staat, misch´ dich nicht ein! Ich regle die Angelegenheit mit meinem Nachbarn selber!



22. Was ist im Treuhandverhältnis die Last?
Eine Last ist der Nachteil, den die Annahme eines privaten Privilegs mit sich bringt. „Derjenige, der den Vorzug hat, solle auch die Last tragen.“ (Cujus est commodum, ejus debet esse incommodum). [Bouvier´s 1856 Maximes of Law]. Lasten trägt grundsätzlich der Treuhänder. Er bezahlt alle Rechnungen.



23. Kann einer allein sowohl Begünstigter als auch gleichzeitig Treuhänder sein?
...Fortsetzung...
Beispiel: Die Sozialversicherung ist das Privileg, die Steuer ist die korrespondierende Last hierzu. Grundlegend ist die sozialversicherte, deutsche Staatsangehörige Frau Lieschen Müller einerseits die Begünstigte ihrer Sozialversicherungsnummer (Maske 1), als Steuerpflichtige ist sie andererseits die Treuhänderin in der Treuhand (Maske 2) und sie bezahlt die Lasten. Das sind zwei verschiedene Personen in einer Lieschen. Privilegien und Lasten tragen hier treuhandrechtlich gesehen nicht ein und dieselbe Person, denn „Wann zwei Rechte in einer Person konkurrieren, dann ist es dasselbe, als lägen sie in zwei separaten Personen.“ (Quando duo juro concurrunt in una persona, aequum est ac si essent in diversis). [Bouvier´s 1856 Maximes of Law].
23. Kann einer allein sowohl Begünstigter als auch gleichzeitig Treuhänder sein?
Niemals! Nur der Treugeber bzw. Exekutor kann gleichzeitig Begünstigter der Treuhandstiftung sein! Aber definiere: „einer allein“! Ein Mensch kann viele Personenmasken (Persona: die Maske eines Schauspielers) tragen und auch wieder abnehmen.
Auch Folgendes ist möglich:
Über die eine Person werden `Frau Lieschen Müller´ (als Sozialversicherten) Privilegien gewährt, über eine andere Person (als Steuerpflichtige) trägt dieselbe die Lasten.




24. Kann man den Zweck, wofür eine Stiftung gedacht ist, irgendwo nachlesen?
Der Stiftungszweck ist vom Stifter in einer Stiftungsurkunde festgelegt.




25. Wer ist wer in der göttlichen Treuhandstiftung auf der Erde?
Stifter und Treugeber: Gott, der Schöpfer des Alls.
Exekutor: die Propheten, stellvertretend für diese die Kirche in Gestalt des Papstes.
Begünstigter: jeder lebendgeborene Mensch.
Treuhänder: die Priesterschaft bzw. die Kirchenverwaltung der Gläubigen.
Stiftungsurkunde: Die Heilige Schrift.
Treugut: Die Erde selbst bzw. das physische Leben auf der Erde mittels unserer Geburtsrechte und unseres Geburtsvermögens.
Stiftungszweck: Schutz der gottgegebenen Geburtsrechte und des Geburtsvermögens der Menschen sowie ein friedliches, irdisches Leben nach Gottes Geboten.
(So wird uns der Anschein zumindest verkauft!).






26. Was ist laut dem Pentateuch (die ersten 5 Bücher Moses) verboten?
Verboten ist die Anwendung menschengemachten Rechts, weil es das Ungeschehen machen von Gottes Gesetzen bedeutet. „Sind Gottes Gesetze konträr zu Menschengesetz, wird dem ersteren gehorcht.“ (Summa ratio est quae pro Religione facit) [BROOM`s maximes of Law (1845)].


27. Wie kam es dann zu menschengemachtem, irdischen Recht, wenn es doch nach der Bibel verboten ist?
Die Menschen wurden von jemandem überfallen, der sich nicht um die Gebote Gottes geschert hat. Dieser jemand war (und ist) ein gewissenloser Pirat. Deshalb mussten sich die Menschen jemanden suchen, der ihre Geburtsrechte und ihr Geburtsvermögen beschützt und derjenige, -derselbe Pirat übrigens-, hat für den zu schützenden `Werweißesgenau´ diese Regeln, genannt Gesetze, aufgestellt. „Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt.“ (Friedrich Schiller, Wilhelm Tell IV,3.).


28. Was steht eindeutig über dem Recht?
Ethik steht höher im Rang, denn wird Ethik praktiziert, wird Recht überflüssig.



29. Wie lautet ein berühmtes Ethikprinzip?
Die 10 Gebote, als ein Kanon ethischer Ratschläge für menschliches Wohlverhalten.




30. Gibt es eine simple Lösung für irdische Gesetze generell, ...eine Pille sozusagen?
Ja. Man bringt seinen Glauben an das Wort Gottes der Heiligen Schrift ein, denn "Christus ist das Ende des Gesetzes;...“ (Römer 10, 4). Wird man beschuldigt oder werden Forderungen erpresst, dann hilft der nachfolgende Bibelvers: „Gott hat den Schuldschein, der uns mit seinen Forderungen so schwer belastete, für ungültig erklärt. Ja, er hat ihn zusammen mit Jesus ans Kreuz genagelt und somit auf ewig vernichtet.“ (Kolosser 2,14). Oder wenn jemand Schwierigkeiten mit der C o r o n a - Jurisdiktion hat: „Hört auf mich, den HERRN, euren Gott, und lebt so, wie es mir gefällt! Haltet euch an meine Gebote und Weisungen! Wenn ihr das tut, werdet ihr keine der Krankheiten bekommen..., denn ich bin der HERR, dein Arzt“ (2.Mose 15,26). Wer seinen Glauben überzeugend bekennt, ...die Verwaltung hat keine Chance gegen ihn! (Warum das tatsächlich so ist, können wir erst später klären!).



31. Warum sollen ausgerechnet Bibelverse in rechtlichen Nöten helfen?
Die Verwaltung glaubt an das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, in dessen Artikel 4 steht: „(1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.“ Wiederum in der Bibel steht: „Die ganze heilige Schrift ist von Gott eingegeben.“ (2.Timotheus 3,16). „Denn bei Gott gibt es kein Ansehen der Person;“ (Römer 2,11) und „Das Ansehen der Person vor Gericht ist nicht Recht.“) (5. Mose 1,17). Was steht jetzt höher im Rang? Das Wort Gottes oder die 37. Infektionsschutzverordnung der Winterfeller Staatsregierung?


32. Wo kann man die Geburtsrechte nachlesen?
Nirgends. Geburtsrechte sind im irdischen Recht ohne jegliche Bedeutung, weil sie außerhalb des Rechts stehen. Eine Suche im Internet? Birthright? Fehlanzeige!
Die Geburtsrechte sind somit nirgendwo katalogisiert oder niedergelegt, weil sie selbstverständlich sind, ...aber vor allem deshalb, weil ein Jurist des irdischen Rechts am Menschen nicht interessiert ist.



33. Also gibt es tatsächlich keine rechtliche Definition für die Geburtsrechte eines Menschen?
Unmöglich! Der (gottgläubige / ethische) Mensch kommt im irdischen Recht nicht vor! Gottes Gebote können -wie gesagt- nicht ungeschehen gemacht werden. Es gibt zwar eine Definition im Seerecht, aber hier ist der Hauptdarsteller nicht der Mensch, sondern eine Person: „Geburtsrecht: ein Recht, Privileg oder der Besitz, auf welche eine Person durch Geburt anspruchsberechtigt ist.“ [Merriam Webster].
Allerdings fragt man sich, wie denn eine Person „lebend geboren“ werden kann. Eine Person wird natürlich vom Gesetz gezeugt, ein Mensch von den leiblichen Eltern.




34. Was ist ein Allod?
Im eigenen Besitz befindlich, im Gegensatz zu einem Lehen. Die Geburtsrechte und das Geburtsvermögen des Menschen befinden sich in seinem eigenen Besitz, nach den Maßstäben des Landrechts gemessen. (Nach Schöpferprinzip gelten sie natürlich immer als ein göttliches Lehen). Im deutschen Landrecht erfolgt der Erwerb dieser schöpfergewidmeten Rechte mit der Verschmelzung von Ei und Samenzelle, die dann die Zygote bilden. Der Geburtsfall, der später in einem staatlichen Register aufgezeichnet wird, ist somit rechtsfähig ab Zygote (… und nicht erst ab Vollendung der Geburt!). „§. 10. Die allgemeinen Rechte der Menschheit gebühren auch den noch ungebornen Kindern, schon von der Zeit ihrer Empfängniß. (Allgemeines Landrecht für die Preußischen Staaten von 1794 [ALR]. ERSTER THEIL. EINLEITUNG. 1. Von den Gesetzen überhaupt.). „§. 11. Wer für schon geborne Kinder zu sorgen schuldig ist, der hat gleiche Pflichten in Ansehung der noch in Mutter Leibe befindlichen.“



35. Was bedeutet Geburtsvermögen?
Geburtsvermögen ist grundlegend der Anteil an den Schätzen des Landes, in welches der Begünstigte des göttlichen Lehens hineingeboren wurde. Es gibt niemanden außer ihn, der mit Bewusstsein und Verstand ausgestattet wäre und der ansonsten den Dingen einen Wert zuweisen und ein Vermögen oder Besitz überhaupt erkennen könnte. Das bedeutet auch, dass jeder von Geburt an „gleich viel wert“ ist und dass er als beseeltes Wesen gleich viel Anspruch wie jeder andere hat. „Denn vor Gott sind alle Menschen gleich.“ (Römer 2,11).



36. Was ist deshalb der einzige Zweck eines Staats und woher bezieht dieser sein alleiniges Existenzrecht?
Der Staat hat als beauftragter Treuhänder seines Stifters, der Menschen, allein deren Geburtsrechte und Geburtsvermögen zu beschützen, zu wahren und treuhänderisch zu verwalten. Der e i n z i g e Zweck eines Staats ist somit der Schutz der Geburts- und Besitzrechte „seiner Menschen“, ...besser „Bürger“, ...noch besser „Staatsangehörigen“. §. 76. Jeder Einwohner des Staats ist den Schutz desselben für seine Person und sein Vermögen zu fordern berechtigt. (Allgemeines Landrecht für die Preußischen Staaten von 1794 (ALR. ERSTER THEIL. EINLEITUNG. 1. Von den Gesetzen überhaupt.).



37. Wer ist der Einzige, der keinen Staat braucht?
Jemand, der souverän ist, braucht den Staat nicht. Warum? Er ist in der Lage, seine Geburtsrechte und sein Geburtsvermögen selbst zu beschützen. „Die Anordnung des Souveräns macht das Gesetz.“ (M ü l l e r, Lieschen).




38. Wie lautet das Recht des Himmels?
1. Halte Frieden (Gesetz zu Wasser).
2. Verletze niemanden (Gesetz zu Land).
3. Behandle andere, wie Du Dich selbst behandeln würdest. (Gesetz der Lüfte).



39. Wie lautet das höchste Gesetz auf Erden, die Goldene Regel?
Alle Menschen sind ausgestattet mit unveräußerlichen, universellen Rechten und niemand steht zwischen ihnen und dem Schöpfer. Nichts steht über diesem Gesetz.





40. Wie kommt dann ein Staat dazu, sich ständig einzumischen? Woher nimmt er das Recht?
Der Staat ist ein künstliches Gebilde, welches die Menschen aus ihrem Schutzbedürfnis heraus erschaffen haben. Die Rechte dazu erhielt er also von den Menschen selber. Es sind übertragene Rechte zur Verwaltung des gesellschaftlichen Miteinanders.
Beispiel: Jeder Mensch hat das Geburtsrecht, frei zu reisen. Dennoch benötigt jedermann eine Fahrerlaubnis. Wem jedoch erteilt ein Staat diese Fahrerlaubnis, wenn der Mensch das Recht, frei zu reisen, doch schon vorher hatte? Er erteilt sie einer registrierten Person! Einem Menschen kann der Staat nichts geben, denn niemals könnte eine Erschaffung seinem Erschaffer etwas geben!




41. Für wen wurde das irdische Recht also gemacht, wenn der Mensch dort nicht vorkommt?
Recht im Sinne von „Niedergeschriebenes“ (oder „Gesetztes“) wurde ausschließlich für Personen gemacht. Gesetze sind n i e m a l s auf Menschen anwendbar oder für solche gedacht. (Das muss ehrlichgesagt aus den Köpfen raus!).
Gesetz (law): „Der Begriff wird auch benutzt als das Gegenstück von tatsächlicher Realität [Blacks Law 4th page 1028] sowie das, was niedergelegt ist“ [Blacks Law 6th] sowie: dem der Bürger gehorchen und folgen muss, Strafen und legalen Konsequenzen unterworfen“ [Blacks Law 4th].
„Menschengemachte Gesetze entstehen, leben und sterben.“ (Leges humanae nascuntur, vivunt et moriuntur.) Human laws are born, live and die. [Legal Maximes of Law by S.S. Peloubet 1880].
Legal [Anwendung irdischen Rechts] bedeutet das Ungeschehenmachen von Gottes Gesetz („undoing of God´s law“). (Dictionary of arts and sciences, Encyclopedia Britannica, The R.S.Peale 9th 1893).




42. Was müssen wir deshalb im Recht knacken, wenn wir den Menschen zurückgewinnen wollen?
Die geheimnisumwitterte Person... und für den Umstieg die Grundregeln der Ethik, die dann nur für Menschen gelten!
Allgemeines Landrecht für die Preußischen Staaten vom 1. Juni 1794. EINLEITUNG. 1. Von den Gesetzen überhaupt. §.82.„Die Rechte des Menschen entstehn durch seine Geburt, durch seinen Stand, und durch Handlungen oder Begebenheiten, mit welchen die Gesetze eine bestimmte Wirkung verbunden haben.“
§.83.„Die allgemeinen Rechte des Menschen gründen sich auf die natürliche Freyheit, sein eignes Wohl, ohne Kränkung der Rechte eines Andern, suchen und befördern zu können.“
§.85.„Rechte und Pflichten, welche aus Handlungen oder Begebenheiten entspringen, werden allein durch die Gesetze bestimmt.




43. Wie wurden die Geburtsrechte des Menschen elegant eliminiert und wie wurde dennoch das höchste Geburtsrecht, sein freier Wille, in allen Rechtsordnungen eingehalten?
Göttliches Recht ist wirksam für Menschen, menschengemachtes, irdisches Recht für Personen. „Menschliche Gesetze: Gesetze, deren Autor der Mensch ist, im Unterschied zum göttlichen Recht, dessen Autor Gott ist.” [Law Dictionary with Pronunciations, by James A. Ballentine, 1948 Edition. Lawyers Cooperative Pub. Co., Rochester, N.Y]. Da überschneidet sich nichts. Alles ist fein säuberlich voneinander getrennt. Der Mensch stand einst vor der Entscheidung ...und ist falsch abgebogen. Die Entscheidung war, ein privates Privileg anzunehmen, aber im Gegenzug musste er seinen freien Willen aufgeben. Das angebotene Privileg war so unschlagbar, dass der Mensch „Ja“ gesagt hat! Er hat in freiem Willen, -wie auch immer-, sein Einverständnis erklärt, ab sofort in Gestalt einer Person aufzutreten. Die Person wurde vom Gesetz erschaffen und lebt nicht. Deshalb kann sie als Fiktion naturgemäß nicht an Gott glauben und auch keine Geburtsrechte besitzen. Ein totes Konstrukt kann praktischerweise schon deshalb Geburtsrechte nicht beanspruchen, weil es nicht sprechen kann. Es bräuchte einen Vertreter, der ein lebendes Organ ist und für es spricht!
„Die Zustimmung macht das Gesetz.“ (Consensus facit legem.)
„Derjenige, der zustimmt, kann nicht verletzt werden.“ (Volunti non fit injuria.)
„Niemand ist gezwungen, einen Vorteil gegen seine Zustimmung zu akzeptieren.“ (Invito beneficium non datur). [Alle: Bouvier´s 1856 Maximes of Law].



44. Gibt es im irdischen Recht eine Rechtsdefinition für `Mensch´?
Nein, unmöglich! Es gibt nur ernstgemeinte Querverweise wie z.B.: Mensch: “Human being - siehe “MONSTER”:….. „Monster-: Ein menschliches Wesen aufgrund Geburt, aber zum Teil einem niederen Tier gleich. Ein Monster hat kein vererbbares Blut und kann kein Land erben.” (A human being by birth, but in some part resembling a lower animal. A monster hath no inheritable blood and cannot be heir to any land.) [Ballentine´s Law Dictionary with Pronounciations 1948, Seite 599 bzw. Seite 830].
Monster: „eine Person, so entsetzlich, bösartig, verkommen..., um andere zu erschrecken.“ [Webster`s New World Dictionary 3. Ed. 1988 Seite 879-880].
NATÜRLICHE PERSON: „ein menschliches Wesen im Unterschied zu einer Person (wie eine Korporation), erschaffen durch das Verfahren des Gesetzes.“ [Merriam Webster`s Dictionary of Law © 1996].


45. Die Monsterdefinition, Lieschen, ist doch in Wahrheit ein Witz, oder?
Seit wann machen Piraten Späße? Aber an der eigenwilligen Definition ist tatsächlich etwas komisch! Hätten wir jetzt schon die wahre Definition für Monster..., wir würden das irdische Recht auf einen Schlag lösen!


46. Wie lautet demnach im „menschengemachten“ Recht die Phänomenal-Lösung für alle Probleme des Menschen, zumindest aus Sicht der Piraten?
Man schafft einfach den Menschen ab und ersetzt ihn mit einem... Monster, oder eleganter und unverfänglicher ausgedrückt, …mit einer Person.
„Persona: die Maske, die der Schauspieler auf der Bühne benutzt.“ [Webster`s 1828 Dictionary].
„Person: Bediensteter einer Korporation.“ [26 U.S.C. § 6621 (b)] und [§ 7343].



47. Wie macht man das Ungeschehenmachen von Gottes Geboten ungeschehen?
Indem man den Menschen ungeschehen macht! Indem man ihn aus der Rechtsordnung und dem gesellschaftlichen Miteinander entfernt und ihn mit einer fiktiven Papierperson ersetzt. Die Piratenmethode ist jedoch noch etwas gerissener: man entfernt Gottes Gebote Stück für Stück und präsentiert bzw. propagiert menschengemachtes Papierrecht. Danach gewöhnt man die Leute langsam, stetig und allmählich an Papierdefinitionen und dergleichen. Wer in freiem Willen in Papier einsteigt, outet sich als eine vom Papierrecht erzeugte, tote Papierperson... und trägt später mal die Konsequenzen dafür.


48. Was ist deshalb die oberste Piratenmaxime bei jedem Gesetzgebungs-Verfahren?
Achte den freien Willen der Menschen und lasse die Doofköpfe selber entscheiden. Dann können sie sich hinterher nicht beschweren. Tun sie es dennoch, brechen s i e unsere private Treuhand und wir können ihnen ungestraft und zurecht die Fresse polieren.


49. Wer ist somit in das Piratenspiel `Person´ in seinem freien Willen eingestiegen und warum?
Wir Menschen selber. Aus Unwissenheit! Aus völliger Ignoranz böser Absichten!



50. Betrifft dieses weltweite Piratenspiel die deutschen Menschen auch?
Nein! Die einheimischen Deutschen haben ein eigenes Recht („Staatsrecht im deutschen Landrecht“) und sie unterliegen dem Piratenrecht nicht..., (...wenn sie es nur beweisen könnten!). Deshalb suchen wir ausschließlich hierzulande, und zwar nach einer Person, die dem Menschen hilft. Wir suchen nach der „guten Person“ im deutschen Landrecht sozusagen!



51. Wie kommen wir dann aus diesem perfiden Spiel wieder heraus?
Wir müssen wohl auf die Weiterbenutzung der „schlechten“ Person verzichten und kommen damit zur originalen, „guten“ Person des deutschen Landrechts zurück, ...und tatsächlich sowie im selben Atemzug, man höre und staune..., zum Menschen. Diese Fundamental-Maxime des Deutschen Rechts ist einzigartig auf der Welt!
„Was nicht von Anfang an gut ist, kann nicht durch Zeit gut gemacht werden.“ (Quod initio vitiosum est, non potest tractu temporis convalescere.) [Bouvier´s 1856 Maximes of Law].



52. Gibt es also eine „gute“ (= vorteilhafte) Person für uns Deutsche auch!
Selbstverständlich! Derjenige Deutsche, der im deutschen Landrecht registriert wurde, genießt alle Rechte des Angehörigen aus einem der 26 Bundesstaaten und er kann sich in jedem Bundesstaat freizügig niederlassen. Dort schützt der Staat seine Geburts- und Besitzrechte zu 100%. Wir sollten an dieser Stelle nicht einer Schafherde hinterherlaufen, denn genau diese Person ist etwas sehr sehr Gutes, ...unser Rettungsanker praktisch!



53. Was sind die Haupttricks, mit denen die Menschen in die „schlechte“ Person verführt wurden?
Öffentliche Propaganda (Medien), private Privilegien (Geld), eine Fiktion von Recht, ein Krieg, allgemeine Irreführung und Täuschung und diese eine, unglaubliche Fundamentalverarschung, die mit einem Monster zu tun hat und die wir später genauer unter die Lupe nehmen müssen, ...bevor wir das Rätsel letztlich auflösen können.




54. Was ist eine Fiktion?
„Eine legale Fiktion ist eine Annahme, dass etwas, das falsch oder nichtexistent ist (oder sein kann), wahr oder real ist." [Oran's "Dictionary of the Law," West Group, 1999].




55. Fiktion?
M ü l l e r, Lieschen und Süleyman Moser schleppen sich durch die Wüste Gobi und beide sind dem Verdursten nah. Anastasia Verleihnix reicht Süleyman Moser ein Blatt Papier, worauf ein Krug eingezeichnet ist; daneben steht das Wort `WASSER´.
M o r g e n t a u, Elvira, Lieschens Praktikantin, ist auch da! Sie führt Lieschen einen Krug frischen Quellwassers an den Mund.
Wer von beiden wird die Durchschlageübung überleben?
Ähhm!



56. Worin besteht der Hauptunterschied zwischen Mensch und Person?
Der Mensch repräsentiert die Wirklichkeit, die Person eine Fiktion auf Papier.
„Mann ist ein Begriff der Natur; Person ein Begriff des Zivilrechts.“ (Homo Vocabulum est naturae; persona juris civile) [Legal Maximes of Law by S.S. Peloubet 1880].
„Fiktionen entstehen aus dem Gesetz und nicht das Gesetz von Fiktionen.“ (Les fictions naissent de la loi, et non la loi des fictions. Fictions arise from the law, and not law from fictions.) [Broom`s Maximes of Law 1845].




57. Wie erschafft der Staat Personen?
Er verzeichnet Personennamen in einem Register. So sind Personen registrierte, papierene Erdichtungen einer papierenen, erdichteten Jurisdiktion, die sich im Grund ausschließlich auf einen erdichteten Namen stützt! „Namen sind Bezeichnungen für Sachen.“ (Nomina sunt notae rerum.) [Bouvier´s 1856 Maximes of Law]. Begeben sich Menschen in die Niederungen des irdischen Rechts, werden sie automatisch als künstliche Personen bzw. Sachen betrachtet. Warum? Sie müssen Sachen sein, weil das Papierrecht Menschen nicht erkennt und die Verwaltung letztere weder hören noch erkennen kann. Ergo muss es sich um eine Person handeln, die da mit ihrem Sachtitel `Personenname´ vor der Verwaltung aufgetaucht ist. „In jeder Sache steckt der Keim, der die Sache selbst zerstört.“ (In omni re nascitur res qua ipsam rem exterminat.) [Bouvier´s 1856 Maximes of Law].
Anders ausgedrückt: wenn der „Staat“ eine juristische Person ist, kann er nur juristische Personen erschaffen und erkennen. Damit diese juristische Person als solche erkenntlich ist, erschafft er für diese auch Führerscheine, anderweitige Erlaubnisse und Lizenzen etc... „Niemand aber kann dem Andern mehrere Rechte übertragen, als er selbst besitzt. (ALR. Einleitung. §. 101).“



58. Wie lautet die Grundregel bei Erschaffungen?
Das Motto ist: Der Erschaffer steht immer über seiner Erschaffung. Die Erschaffung ist seinem Erschaffer immer untergeordnet. „Denn dem Herrn gehört die Erde und was sie erfüllt.“ (1. Korinther 10,26).


59. Gibt es fundamental verschiedene Rechtsordnungen, in denen sich unterschiedliche Personen bewegen?
Wir haben es schon angeschnitten. Es gibt grundlegend die Rechtsordnung für Friedenszeiten (Landrecht) und es gibt ein „privates Treuhandverhältnis“ für Kriegszeiten (Seerecht bzw. kanonisches Kirchenrecht).
ALR. ERSTER THEIL. Erster Titel. Von Personen und deren Rechten überhaupt.
Personenrechte.
§. 2. „Die bürgerliche Gesellschaft besteht aus mehrern kleinern, durch Natur oder Gesetz, oder durch beyde zugleich, verbundnen Gesellschaften und Ständen.“
§. 3. „Die Verbindung zwischen Ehegatten, ingleichen zwischen Aeltern und Kindern, macht eigentlich die häusliche Gesellschaft aus.“
§. 7. „Die Mitglieder eines jeden Standes haben, als solche, einzeln betrachtet, gewisse Rechte und Pflichten.“




60. Was ist die Eigenschaft, die eine Person ausmacht?
Je nachdem, welche Rechtsentität nach welchem Personenstandsgesetz die jeweilige Person registriert und herausgibt, ...die dementsprechende Rechtsstellung hat diese Person.
ALR. ERSTER THEIL. Erster Titel. Von Personen und deren Rechten überhaupt. Person.
§. 1. „Der Mensch wird, in so fern er gewisse Rechte in der bürgerlichen Gesellschaft genießt, eine Person genannt.“




61. Was ist das Markenzeichen des Kriegsrechts?
„Im Krieg ruhen alle Rechte.“(Cicero). „Denn unter den Waffen schweigen die Gesetze.” (Inter arma enim silent leges.) [Bouvier´s 1856 Maximes of Law]. Daraus folgt, dass jede Person, die unter Kriegsrecht steht, keine Rechte besitzt oder geltend machen könnte.



62. Was überhaupt bedeutet deutsches Landrecht?
Es ist das kodifizierte `Allgemeine Landrecht für die Preußischen Staaten´ (`ALR´) vom 1. Juni 1794, neu gefasst in 1876 und darin eingebunden das Staatliche Deutsche Recht mit Rechtsstand vom 27. Oktober 1918 (SDR 1918). Das ALR beschreibt die gesellschaftlichen Regeln im Indigenat, also den Regelkodex, der auf unserem Heimatboden gültig ist. „Öffentliches Recht existiert nur im Indigenat.“ (RGBl. 1873, S. 379).



63. Was hat dieses „veraltete“ Recht mit uns heute zu tun?
Es wurde von unseren Vorfahren so verfasst, dass es auf unserem Heimatboden unauflöslich und ewig gültig ist, ergo auch heute noch, ...immerwährend und unbeeinflussbar! Der Heimatboden, mit dem dieses Recht quasi verschmolzen wurde, ist schließlich noch vorhanden!



64. Aber Winterfell ist doch sein eigener Bundesstaat und nicht Preußen?
Die Länderverfassungen der 26 Bundesstaaten wiesen in ihren Regelungen Lücken auf. Wenn man das ALR über die Länderverfassungen darüberstülpt, dann schließen sich diese Lücken. Wenn wir also ständig vom ALR sprechen, dann meinen wir tatsächlich die einzelnen Länderverfassungen (ohne Lücken!).




65. Gibt es einen Unterschied zwischen der im deutschen Landrecht registrierten Person und derjenigen im internationalen Seekriegsrecht?
Der Unterschied könnte nicht größer sein:
Die registrierte Person im Landrecht ist ein Staatsangehöriger mit Rechten und Pflichten nach Staatsrecht. Sie lebt in Frieden. „Der Mensch wird, in so fern er gewisse Rechte in der bürgerlichen Gesellschaft genießt, eine Person genannt. [I.THEIL. 1. Titel. §.1. Allgemeines Landrecht für die Preußischen Staaten (ALR.)].
Die registrierte Person im Seekriegsrecht ist ein Sklave mit Privilegien und Lasten im Privatrecht. Sie lebt im Krieg. „Die natürliche Person ist der Mensch.“ (BGB von 1896). „Die natürliche Person ist der Sklave.“ (BGB-Kommentar Pallandt 1938, heute C.H. Beck Verlag).


66. Wozu braucht der Staat die Person?
Um das Verfügungsrecht zu haben, im konstruktiven Sinne staatliche Gesetze herausgeben zu dürfen (Landrecht), oder um im bösen Sinne zu beherrschen und auszuplündern (privates Seekriegsrecht). In jedem Fall, um ranghöher zu sein und etwas festlegen zu können, dem der Untertan gehorchen muss. „Gehorsam ist die Essenz des Gesetzes.“ (Obedientia est legis essentia.) [Bouvier´s 1856 Maximes of Law]. Der Stifter der Jurisdiktion (Treugeber) steht immer über seinen Begünstigten und Treuhändern. Also braucht er eine eigene Erschaffung, der jedermann zu folgen hat. Er braucht das Etikett Person bzw. Personenstand bzw. Rechtsstellung, über welchem er steht, weil er das Etikett erschaffen und herausgegeben hat. Der Erschaffer der Person steht im Rang immer über seiner Erschaffung.



67. Wie beweist der Erschaffer, Erschaffer zu sein?
Er kann letztlich die Erschaffung jederzeit wieder wegnehmen oder andere von seiner Erschaffung ausschließen.



68. Wer ist der Erschaffer (Stifter) des kodifizierten deutschen Landrechts?
Die indigenen deutschen Familien, Stämme und Völker; im Grunde aber der einzelne Indigenat-Deutsche in seiner Verbundenheit mit allen anderen.



69. Was bedeutet „kodifiziert“?
Kodifiziert: „Alles ist erlaubt, was nicht durch das Gesetz verboten ist“. (Tout ce que la loi ne defend pas est permis.) [Bouvier's Maxims of Law, 1856].
„Der, der alles sagt, schließt nichts aus.“ (Qui omne dicit, nihil excludit.) [Bouvier´s 1856 Maximes of Law]. „Keine Strafe ohne Gesetz.“ (nulla poena [nullum crimen] sine lege.) [Bouvier`s 1856 Maximes of Law].



70. Wer hält welche Treuhandeigenschaft im Treuhandverhältnis `Deutsches Landrecht´?
Stifter: in Ableitung vom göttlichen Stifter die deutschen Familien, Stämme und Völker (Besitzer der Bodenrechte, Begünstigte des schöpfergewidmeten Lehens!)
Exekutor: Kaiser als rechte Hand des Stifters, Repräsentant des Stifters in seiner Funktion und Person als „erster Diener im Staat“.
Begünstigter: der bundesstaatsangehörige Indigenat-Deutsche (Einheimischer); er genießt die Privilegien / Lasten (staatliche Rechte / Pflichten) aus der Stiftungsurkunde ALR.
Treuhänder: die staatlichen Verwaltungsbeamten.
Stiftungsurkunde: die Länderverfassungen der einzelnen Bundesstaaten. Weil diese nicht kodifiziert sind, -also Lücken haben-, wird das kodifizierte ALR ergänzend darübergestülpt, bestehend aus 19.000 gesellschaftlichen Verhaltensregeln (Kodizes).
Treugut: die Bodenrechte als Basis eines Wohnsitzes und eines fairen Handels sowie des wirtschaftlichen und kulturellen Wohlergehens im friedlichen Zusammenleben nach innen und außen.
„Demjenigen, dem der Boden gehört, gehört alles bis zum Himmel.“ (Cujus est solum, ejus est usque ad caelum.) [Bouvier´s 1856 Maximes of Law].


71. Welche Art von Personen gibt das Staatsrecht im deutschen Landrecht heraus?
Der bundesstaatsangehörige Indigenat-Deutsche (Bundesangehöriger) wird als Geburtsfall mit fortlaufender Urkunden-Nummer in einem staatlichen Geburtsregister mit seinem geerbten Vor- und Familiennamen (Sperrschriftschreibweise) registriert.


72. Was versteht man unter Staatsrecht im deutschen Landrecht (SDR 1918)?
Nach über 90 Jahren Entwicklungsdauer wurde am 1. Juni 1794 das ALR herausgegeben. Es ist der generelle Gesellschaftsvertrag für ein würdiges Zusammenleben der indigenat-deutschen Bundes(staats)angehörigen. Das Staatliche Deutsche Recht von 1918 (SDR 1918) ist darin eingebunden und es wurde mit Gründung des Deutschen Reiches deshalb geschaffen, um den ewigen und unauflöslichen Bund besser vor Angriffen von außen zu bewahren, ergo um die Außengrenzen vor Krieg zu schützen. Das Zustandekommen des I. Weltkriegs beweist diese Not. Rechtsstand des SDR 1918 ist der 27. Oktober 1918, weil ab diesem Tag US-Präsident Woodrow Wilson und Max von Baden -ohne ein einziges Verfügungsrecht der Deutschen- die „Regierungsgeschäfte“ privat weiterbetrieben haben. Öffentliches Recht (Staatsrecht) gibt es aber nur im SDR 1918. Wenn heutzutage Privatrecht angewendet wird, besteht folglich der I. Weltkrieg immer noch! Und ganz bestimmt wird hierzulande (und weltweit) privates Recht angewandt, (… was an einem einzigen unentdeckbaren Umstand liegt!!!).



73. Welche Merkmale kennzeichnen einen Staat?
Staatsvolk. Staatsterritorium. Staatsverfassung.


74. Wer ist der Erschaffer (Stifter) des internationalen Seekriegsrechts?
Die Piratenvasallen (Erfüllungsgehilfen) des Vatikan. „Ein Erfüllungsgehilfe folgt der Natur seines Prinzipals.“ (Accessorius sequit naturam sui principalis.) [Bouvier´s 1856 Maximes of Law].



75. Was ist die Stiftungsurkunde (Blaupause) des Seekriegsrechts?
Die Blaupause des Seekriegsrechts ist das Kanonische Kirchenrecht der römischen Kirche, der aktuelle Codex Iuris Canonici von 1983 (CIC/1983).



76. Was ist das Hauptdruckmittel eines Piraten?
Privilegienentzug.



77. Wie lautet der grundlegende Fachbegriff für alle Personen, die vom Seekriegsrecht herausgegeben werden?
Die private Kriegsjurisdiktion im Seerecht gibt Personenstandsfälle heraus. Mangels Verfügungsrechten muss es sich bei den Aufzeichnungen um Plagiate handeln. Sie verzeichnen in Wahrheit falsche bzw. falschgeschriebene bzw. fremde Namen! „Ein Strohmann, jemand ohne Substanz, vorgebracht als Bürge oder Sicherheit.“ [Black's Law, 6th Edition, page 1421].



78. Wie lautet die Definition für `Besitz´?
Besitz ist das Recht, andere auszuschließen.



79. Wie weist der Erschaffer seine Erschaffereigenschaft nach und der Rechtebesitzer seine Rechte?
Mit einem Titel. „Der gesetzliche Grund, vermöge dessen diese Handlung oder Begebenheit die Kraft hat, daß dadurch das Recht erworben werden kann, wird der Titel genannt. [ALR. 1.THEIL. Zweyter Titel. §. 132.].



80. Wie weist man Rechte, Eigentum oder Besitz nach?
Mit dem rechtlichen Erwerbsgrund, mit einem Titel. „Alle Rechte fließen weg vom Titel.“ (All rights flow from title) [Bouvier´s Dictionary 1856].



81. Woraus ist grundlegend ein Titel gestrickt?
Aus den schöpfungsbedingten Naturgegebenheiten von Ursache und Wirkung.



82. Womit beweist man, dass ein Titel (Rechtsanspruch bzw. gesetzlicher Grund) existiert?
Mit Papier, Stempel und amtlicher Unterschrift, welchem jedermann glaubt. Zertifikat: „ein Papier, welches einen Eigentumsanspruch erzeugt.“ (paper establishing an ownership claim); [Barron`s Dictionary].



83. Welches ist die einzige Möglichkeit auf der Erde, -ohne dass jemand etwas dagegensetzen könnte-, ein Recht oder einen Rechtsanspruch zu beweisen?
Man legt den (Papier)-Titel auf den Tisch und beweist damit sein ausschließliches Verfügungsrecht.


84. Wie nennt man die Rechtsqualität, die einem Titel innewohnt?
Ein Titel besitzt rechtliche Beweiskraft. Mit dem Papiernachweis eines Titels auf ein Recht kann man andere ausschließen.



85. Mit welchem Titel kann man beweisen, dass man rechtlich überhaupt da ist?
Mit einem Eintrag im Personenstandsregister.
„Beweiskraft der Personenstandsregister und -urkunden (1) Die Beurkundungen in den Personenstandsregistern beweisen Eheschließung, Begründung der Lebenspartnerschaft, Geburt und Tod und die darüber gemachten näheren Angaben sowie die sonstigen Angaben über den Personenstand der Personen, auf die sich der Eintrag bezieht. Hinweise haben diese Beweiskraft nicht.“ (PStG § 54).



86. Was ist demnach der e i n z i g e Titel, der im Leben einer „Person“ Beweiskraft besitzt?
Seine eigene Personenstandsurkunde. (2) Die Personenstandsurkunden (§ 55 Abs. 1) haben dieselbe Beweiskraft wie die Beurkundungen in den Personenstandsregistern.“ (§ 54 PStG).



87. Wo nur könnten wir unser grundlegendes Rechtsproblem entdecken, (...wenn wir eines hätten)?
Es kommt darauf an, was in dieser Personenstandsurkunde drinnen steht, ergo wen oder was sie beweist. Die alles entscheidende Frage, die zu klären wäre ist, welche Person bzw. welcher Personenname, bzw. welche Sache dort überhaupt verzeichnet wurde (… und von wem!). „Sicherheit bedeutet einen Personennamen, der vorrangig haftbar für die Bezahlung jemand anderes Schulden ist... .“ [Black´s Law (1990) 7th Ed.].




88. Warum zitiert euer Lieschen hier ständig ungültige Seeräubergesetze?
Euer Lieschen zitiert sie deshalb, weil die Erfüllungsgehilfen keine Ahnung vom Recht haben und selbstverständlich nur ihren „Gesetzen“ und Dienstanweisungen glauben. Das ALR z.B. würden sie bloß mit einem süffisanten Lächeln abtun. Es ist ja heillos veraltet! Also präsentieren wir ihnen nur das, was sie kennen und woran sie glauben, ansonsten finden wir niemals Gehör. An diese Prämisse halten wir uns strikt, denn auch die Piraten halten sich daran und wir wollen gehört werden, um etwas zu verändern!



89. Was ist ein Verfügungsrecht?
ALR. VIERTER TITEL. §. 2. „Wenn eine Willenserklärung rechtliche Wirkungen hervorbringen soll, so muß der Erklärende über den Gegenstand, nach dem Inhalt seiner Erklärung, zu verfügen berechtigt seyn.”


90. Was also braucht man, um ein Verfügungsrecht öffentlich beweisen zu können?
Einen Titel. Es muss einen Rechtsgrund geben, der einem den Titel eingebracht hat. „Wenn der für tot gehaltene Mensch sich jedoch als lebend beweist, dann wird der Titel wiedereingesetzt („bekleidet“).“ (If the supposed dead man proves to be alive, then the TITLE is revested). (Cestui Que Vie Act 1666).


91. Ist der Titel das Papier, worauf der Rechtsanspruch vermerkt und beglaubigt ist?
Nein! Der Titel selbst ist das Recht als solches, das man besitzt. Mit dem Papier beweist man lediglich, dass dieses Recht bzw. dass der Anspruch existiert.




92. Womit erhebt man der Jurisdiktion gegenüber Ansprüche?
Mit einer Willenserklärung, über deren Gegenstand man zu verfügen berechtigt ist.



93. Unter welchem Rechtsbegriff billigt das Piratenrecht seinen Sklaven zu, Willenserklärungen abzugeben?
Privatautonomie.

94. Welches Geburtsrecht räumt der Pirat damit seinen Vasallen zur öffentlichen Zurschaustellung ein?
Das Geburtsrecht des freien Willens. Wir sollen glauben, dass wir frei sind!


95. Mit welchem Instrument äußert ein Mensch, der Kriegsjurisdiktion gegenüber, seine Einwendungen, Verbesserungsvorschläge und Wünsche?
Mit gar nichts! Er kann es nicht, weil der Mensch nicht da ist im Recht!



96. Eben..., ein Mensch kommt doch im staatlichen Recht nicht vor!!! Also gut..., wie also äußert eine staatlich registrierte Person ihren freien Willen?
Mit einer Willenserklärung, mündlich oder schriftlich eingebracht. (Sehr gut aufgepasst, wem es aufgefallen ist!!!). Das Problem ist nur, dass sich die Sache `staatlich registrierte Person´ nicht äußern kann.



97. Wie wird eine Willenserklärung eingebracht?
„Nach der Beurkundung der Geburt abgegebene Erklärungen müssen öffentlich beglaubigt werden.“ (Art. 10 EGBGB). (Achtung! Bitte den Satz nochmals genau lesen und wortwörtlich verstehen! Danach auswendig lernen!! Wir werden ihn später noch brauchen!!!).

98. Ist das der Grund, warum wir bei der Verwaltung nie Gehör fanden, egal, was wir ihr je gesagt hatten? Nur weil wir unsere eigenhändige Unterschrift auf Willenserklärungen nie von einem Notar öffentlich hatten beglaubigen lassen?
Genau!


99. Haben wir noch etwas übersehen, wie wir unseren Willenserklärungen Gehör zu verschaffen haben?
„Bei der Beurkundung von Willenserklärungen muss eine Niederschrift über die Verhandlung aufgenommen werden.“ (§ 8 Beurkundungsgesetz).

100. Das hat doch noch niemand von uns je gemacht!?!
Wir haben ja auch noch nie eine Willenserklärung öffentlich und rechtswirksam eingebracht, denn „Die Willenserklärung eines Geschäftsunfähigen ist nichtig“ (BGB § 105) und „endgültig unwirksam ist eine Willenserklärung bei Verweigerung der Genehmigung durch die gesetzlichen Vertreter“ (§ 108 Abs. 1 BGB), genannt die Verwaltungsbeamten von Vater Staat.


101. Was bewirkt die korrekte Abgabe einer Willenserklärung tatsächlich?
Sie erschafft eine zweite Partei.


102. Bedeutet das, dass es im Piratensystem gar keine zwei Parteien gibt? Etwa nur eine?
Ja sicher! „Ein Vertreter kann... im Namen des Vertretenen mit sich im eigenen Namen... ein Rechtsgeschäft nicht vornehmen, es sei denn, dass das Rechtsgeschäft ausschließlich in der Erfüllung einer Verbindlichkeit besteht.“ (§ 181 Insichgeschäft BGB).


103. Wie entstehen Rechte und Pflichten einer Person?
Entweder durch Gesetz oder durch ein privates Rechtsgeschäft. „Alle menschengemachten Gesetze sind kommerziell in ihrer Natur“… „(ausgenommen viele Rechtsmaximen).“ [Broom`s 1845 und Bouvier`s 1856].





104. Wie kommt eine Person aus dem Staatsrecht heraus und in das Privatrecht hinein?
Kein Privater kann einen anderen verpflichten, außer derjenige verpflichtet sich selbst und stimmt zu. „Niemand ist gezwungen, einen Vorteil gegen seine Zustimmung zu akzeptieren.“ (Invito beneficium non datur). [Bouvier´s 1856 Maximes of Law]. Diese Selbstverpflichtung kann man nicht so einfach frei widerrufen, da man in das zugesagte Wort Vertrauen setzt und Haftung für die Konsequenzen erwartet. „Ein Vertrag ist ein Gesetz zwischen Parteien, der nur durch Zustimmung Kraft erhalten kann.“ (consensus facit legem) und „Derjenige, der zustimmt, kann nicht verletzt werden.“ (Volunti non fit injuria.) [beide: Bouvier´s 1856 Maximes of Law]. Die abschließende Antwort auf die Frage müssen wir noch ein bisschen aufschieben.


105. Wie wird der Staat zum Herrscher über „sein“ Volk?
Mittels des Verfügungsrechts aus einem Titel, dem Beweiskraft innewohnt. Der Titel ist die Rechteübertragung (Verwaltungsrechte) des Volks an den Staat. „Eine Kraft kann nicht größer sein als diejenige, von der sie kommt.“ (Derativa potestas non potest esse major primitiva).[Bouvier´s 1856 Maximes of Law].



106. Wie wird die physische Person zum Besitzer (Herrscher) ihrer Rechte?
Mittels des Verfügungsrechts aus einem Titel, dem Beweiskraft innewohnt. Der Titel ist die Rechteübertragung, die mittels einer Erbschaft anlässlich der Geburt stattfindet


107. Was ist demnach das Wertvollste, was ein Herrscher im Hinblick auf sein Volk je besitzen könnte?
Es ist das Geburtsregister, in welchem er sein Volk aufgezeichnet bzw. registriert hat. Die Personenstandsregister (Geburt, Eheschließung, Sterberegister) sind der Heilige Gral eines jeden Staats!



108. Welches ist der grundlegende Titel, der den Staat erschafft?
Der grundlegende Titel ist die Lebendgeburt eines Menschen, dessen Geburtsrechte zu beschützen er als Treuhänder beauftragt ist. Der Schutzauftrag dieser Geburtsrechte und des Geburtsvermögens seines Volks gibt ihm sein alleiniges Daseinsrecht.

109. Welches ist der grundlegende Titel, die erste Voraussetzung, mit dem der Staat die Person erschafft?
Die Rechteübertragung von Verwaltungsrechten seines Volks, das ihn zum Treuhänder beauftragt, damit er es beschützt.




110. Was macht der (noch inexistente) Staat dann auf der Stelle?
Der Erschaffer beschafft sich das Verfügungsrecht über die Willenserklärungen seiner künftigen Staatsbürger und konstituiert bzw. erschafft zuerst sich selbst. Dann gibt er ein Registergesetz heraus und erschafft ein Papier-Register. Dann definiert er die Staatsbürger bzw. Mitspieler. Er definiert den Zweck des Spiels und die Spielregeln. Dann schreibt er Personennamen in das neu erschaffene Register (Spielerliste) hinein. Wer auch immer sich dann mit dem dort aufgezeichneten Personennamen identifiziert, untersteht dem Erschaffer dieses Registers. (lateinisch: regis, Genitiv von rex: „des Königs“).
(Achtung Denksportaufgabe! Selbst der Vorstand bei einer Firmengründung wird von jemanden gewählt, der vor der Konstituierung inexistent und deshalb kein legitimer Wähler ist, weil es die Firma und die Wählereigenschaft gar nicht gibt. Deshalb könnte niemand das titulierte Recht zur Wahl überhaupt haben. Es ist somit niemand da, der legitimiert wäre, den Vorstand zu wählen, damit der Vorstand dann Firmenrichtlinien herausgeben dürfte, die wiederum alle Firmenmitarbeiter beträfen).
Recht ist somit ein Spiel, wie sich der Hund in den eigenen Schwanz beißt.



111. Was lernen wir aus dieser Unmöglichkeit generell?
Alles ist Fiktion, die auf purem Glauben der Leute basiert oder anders ausgedrückt: unter einer meterdicken Schicht unzähliger Lügen steckt eine naturgegebene Grundwahrheit. Findet man diese, löst sich das ganze Lügenknäuel in Luft auf. „Zu lügen, bedeutet gegen den Verstand zu gehen.“ (Mentiri est contra mentem ire.) „Auf die selbe Art, wie etwas zusammengebunden ist, wird es gelöst. (Unumquodque dissolvatur eo modo quo colligatur.) (As it`s done it`s undone). [beide: Bouvier´s 1856 Maximes of Law].
„Nur die Lüge braucht die Stütze der Staatsgewalt - die Wahrheit steht von alleine aufrecht." (Thomas Jefferson).




112. Von wem bekommt der Staat alle seine Verfügungsrechte und Handlungsvollmachten übertragen?
Vom einzigen auf diesem Planeten, der [Geburts-]Rechte besitzt.


113. Welche Rechte könnte ein Mensch niemals übertragen?
Niemand kann seine Geburtsrechte übertragen. Diese sind unveräußerlich. Aber die Erlaubnis erteilen, seine Geburtsrechte zu verwalten, dass kann er in jedem Fall. Unveräußerlich [unalienable]. „… unmöglich, verfremdet zu werden, das bedeutet, verkauft und übertragen.“ [Black´s Law 4th].



114. Welche Rechte allein kann der Mensch an den Treuhänder Staat übertragen?
Die Menschen können dem Staat ausschließlich Verwaltungsrechte übertragen, ...es sei denn, der Staat wäre kein Staat! (Ein Treuhänder verwaltet und bezahlt jede Rechnung!). „Niemand kann einem anderen ein Recht übertragen, das er nicht selber hat.“ (Nemo plus juris ad alienum transferre potest, quam ispe habet.) [Bouvier´s 1856 Maximes of Law].


115. Welche übertragenen Rechte k ö n n t e ein Mensch vom Staat wieder zurückfordern?
Seine diesem einst übertragenen Verwaltungsrechte.



116. Welchen Titelbeweis müsste jemand vorlegen, um die übertragenen Verwaltungsrechte an den Staat (Treuhandauftrag) zu stornieren und die Rückübertragung einzufordern?
Er müsste den Titel seiner Lebendgeburt vorlegen bzw. er müsste vorher seine Lebendgeburt mit einem öffentlichen Titel beweisen. Denn es war seine Lebendgeburt, mit der er den Staat einst erschuf.



117. Spinnst du Lieschen! Wir sind freilich alle lebend geboren! Das müssen wir doch nicht extra beweisen, oder?
Ihr seid mir schon Welche!!! Genau dasselbe dachte euer Lieschen zuerst auch immer!



118. Was könnte der Staat einem Menschen zurückgeben?
Nichts, was der Mensch nicht schon hätte.



119. Was gibt der Staat einem Menschen zurück?
Gar nichts. Er gibt einer Person etwas zurück. Der Mensch kommt im menschengemachten Recht nicht vor.


120. Was gibt der Staat einer Person zurück?
Im deutschen Landrecht: staatliche Rechte und Pflichten im Sinne eines friedlichen Miteinanders.
Im internationalen Seerecht: private Privilegien und Lasten sowie private Erlaubnisse (Lizenzen) und Immunitäten im Sinne von Verarschung und Ausbeutung.
„Lizenz: Lizenz oder Erlaubnis, -vom Gesetz verboten-, etwas Illegales zu tun, demzufolge sind alle Lizenzen eine Erlaubnis, das einzig gültige Gesetz zu verletzen.“ [Blacks Law 6th und 7th Ed.].





121. Wie erwirbt ein Mensch seine Person(en)?
Durch Einverständnis und Zustimmung, die er in freiem Willen gibt.
Im Landrecht stimmt er der dort registrierten Person zu, wenn er in der bürgerlichen Gesellschaft Rechte genießen will und wenn er sich eindeutig mit der im staatlichen Geburtsregister eingetragenen, physischen, gesetzlichen Person authentifiziert.
Im Seerecht stimmt er der dort registrierten Person zu, wenn er die Matrix nicht durchschaut hat und wenn er sich mit dem falschen Namen einer natürlichen oder juristischen Person, eingetragen im Geburtenregister einer Privatfirma identifiziert, um über die Nutzung dieser Person private Privilegien, Lizenzen und Immunitäten zu erhalten.





122. Woran allein erkennt man eine Person?
An ihrem Namen, insbesondere an deren Schreibweise.


123. Wem gehört der Name der staatlich registrierten Person im deutschen Staatsrecht?
Sein gesetzlicher Vor- und Familienname befindet sich im allodialen Eigenbesitz des Indigenat-Deutschen. Woran man das sieht? Man hat dazumal die Erklärung eines Anzeigenden ins Geburtsregister niedergeschrieben und die Formulierung wimmelt nur so vor Konjunktiven. Das Staatsrecht hat also anlässlich der Geburtsregistrierung nicht die Geburt selbst, sondern nur die Erklärung eines Augenzeugen aufnotiert! Das beweist noch gar nichts, was mich betrifft, denn ein anderer hat etwas gesagt!!!



124. Wie erwirbt der indigenat-deutsche Neuankömmling seinen gesetzlichen Vor- und Familiennamen?
Den Vornamen durch eine Treuhandwidmung der leiblichen Eltern, den gesetzlich registrierten Familiennamen erbt er aus der väterlichen Linie.
„Der Sprössling folgt dem Bauch.“ (Partus sequitur ventrem.); „das ist das Gesetz im Falle von Sklaven und Tieren. Aber hinsichtlich freier Menschen folgen diese den Gegebenheiten des Vaters. [Bouvier´s Law Dictionary].“




125. In welcher einzigen öffentlichen Urkunde findet man (aktuell) seinen eigenen, gesetzlichen Vor- und Familiennamen?
Einzig und allein auf dem gelben Schein (Staatsangehörigkeitsausweis)! (Wird erst später interessant!).



126. Wie lautet das grundlegende Fundamentalprinzip der hiesigen Rechtsordnung?
Abstammungsprinzip, (lat: jus sanguinis; „Recht des Blutes“).

ALR. ERSTER THEIL. Erster Titel. Von Personen und deren Rechten überhaupt. Personenrechte.
§. 5. „Durch die Abkunft von gemeinschaftlichen Stammältern werden Familienverhältnisse begründet.“
§. 6. „Personen, welchen, vermöge ihrer Geburt, Bestimmung, oder Hauptbeschäftigung, gleiche Rechte in der bürgerlichen Gesellschaft beygelegt sind, machen zusammen Einen Stand des Staats aus.“
Unterschied der Seelenkräfte.
§. 42. „Personen, welche gemeinschaftliche Stammältern haben, heißen Blutsverwandte.“



127. Woran erkennt man einen Indigenat-Deutschen?
Am F a m i l i e n n a m e n, der von demjenigen väterlichen Vorfahren, der vor dem 1. Januar 1900 geboren wurde, abgeleitet ist.
Die Namens-Schreibweise ist immer die S p e r r s c h r i f t, in unserem Fall
M ü l l e r.



28. Worüber erwirbt der Indigenat-Deutsche a l l e seine Rechte?
Mit dem Verfügungsrecht aufgrund des geerbten Titels `F a m i l i e n n a m e


129. Wem gehört der falsche Name des privatrechtlich registrierten Personenstandsfalls im Seekriegsrecht?
Die Firma Standesamt ist Erschaffer und Inhaber des falschen Namens `Müller´ bzw. `MÜLLER´.
„Eigentum an den Personenstandregistern: Die Personenstandregister und -bücher sind Schriftgut des erstellenden Standesamts und als solche seinem Verwaltungsvermögen zuzurechnen." [Fachlexikon für das Standesamtswesen, Seite 125].



130. Was ist demnach das Einzige, was die Standesämter im Seekriegsrecht ihr Eigen nennen können?
Ein falscher Personenname, wie z.B. die drei registrierten Wörter `Frau´, `Lieschen´ und `Müller´.




131. Was denkt die Verwaltung sofort, wenn sich einer mit Lichtbildausweis vorstellt?
Identifiziert jemand sich als eine von dieser Handelsfirma erschaffenen Person, dann behauptet er auch, eine Erschaffung dieser Firma zu sein. Jetzt weiß die Verwaltung sofort, dass sie über dem Lichtbildausweis-Inhaber steht. Schließlich hat sie diesen Ausweis (und den Namen dazu) ja selber erschaffen!




132. Was denkt die Verwaltung sofort, wenn sich einer als Mensch vorstellt?
Da eine Behörde keine Menschen verwalten kann, bezichtigt sie den Auftretenden automatisch der Lüge (,...denn Menschen gibt es dort nicht!) und behandelt ihn wie die Person oben.



133. Welches Hauptproblem mit der Bibel löst der Pirat, wenn er Personen registriert?
Er löst sein Hauptproblem, welches er mit dem Wort Gottes und dem Ungeschehenmachen von Gottes Geboten hat. Denn eine erfundene Person (Fiktion) ist kein lebendes Wesen, das diesen Geboten folgen könnte. Es war ja schließlich der Mensch, der sich in freiem Willen entschieden hat, als Person zu fungieren. Was geht einen Piraten die freie Entscheidung eines anderen an? Er ist unschuldig und hat gar nichts gemacht. Jetzt ist er fein aus allem raus! Lieschen Müller ist es, die unsinnige Dinge und falsche Namen behauptet, ...diese Betrügerin..., sagt er.




134. Welche Rechte hat ein Mensch im Gesetz?
Auch eine wiederholt gestellte Fangfrage verändert die Antwort nicht. Keine! Ein Mensch kommt -wie gesagt- im Recht nicht vor (...außer ein einziges Mal in §.1.ALR!). Eine physische Person kommt anstatt dessen vor! Man kann wie gesagt den Menschen nicht zitieren, da ihn die Jurisdiktion nicht erkennt. Er ist ausgeschlossen. Besteht jemand auf seinem `Mensch sein´, gibt er lediglich zu verstehen, dass er einfach nicht durchblickt und dass man leichtes Spiel mit diesem Idioten hat. Die Einsicht, dass der Mensch aus dem Recht draußen bleiben muss, ist eine mentale Barriere, welche die meisten Türen von Grund auf versperrt. (Humanus, lat. aus humus (niedrig, schmutzig) und anulus (Ringlein) = Arschloch).


135. Ist es aus diesem Gesichtspunkt heraus schlau, sich gegenüber der Verwaltung ständig als Mensch zu outen, ...oder was ist die Alternative?
Man bewirkt halt nichts, ...außer ein müdes, mitleidiges Lächeln, weil da ein Arschloch steht. Zweckmäßiger wäre es, die falsche Person im Seerecht zu widerlegen und sich mit der physischen Person im Landrecht zu outen. (Von nichts anderem handeln Lieschens Märchengeschichten übrigens!). Die physische Person als Begriff ist im deutschen Landrecht übrigens nicht definiert, denn man muss nichts definieren, was selbstverständlich ist. Schließlich gibt es nichts anderes als den physischen Körper, ...dachte das Landrecht zuerst! Aber das ist nur die halbe Wahrheit zu diesem Thema, denn wir haben ja Gott sei Dank die Sachsen!!!
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen, Band 1863. Zweite Abtheilung. V o n d e n P e r s o n e n. I. Physische Personen. § 32. „Die Rechtsfähigkeit einer Person beginnt mit deren Geburt. Ungeborene werden von der Zeit ihrer Empfängniß an vorläufig den Geborenen gleichgesetzt, soweit es sich um ihren rechtlichen Vortheil handelt. Todtgeborene werden so betrachtet, als wären sie nicht empfangen worden.“
§ 34. „Im Zweifel, ob ein Kind lebendig oder todt geboren sei, wird das Erste vermuthet.“




136. Wo beginnt alles?
Am Anfang. Die simple Antwort sollte nicht unterschätzt werden!
„Der verursachende Part aller möglichen Dinge ist der Anfang.“ (Cujusque rei potissima pars principium est).
„Was keinen Anfang hat, hat kein Ende.“ (Quod non habet principium non habet finum.)
Das Seerecht war als ewiges Sklaveninstrument für den Menschen gedacht, denn als Fiktion von Recht ist es inexistent und hat deshalb keinen Anfang und kein Ende. Ein Endlos-Karussell der ewigen Verdammnis sozusagen!



137. Wo fängt das rechtliche Leben einer Person an?
Mit einer Aufzeichnung im Personenstandsregister bzw. mit einem Namenseintrag auf einem Blatt Papier in einem Buch.


138. Was wird im Personenstandsregister verzeichnet?
Der Personenstand.


139. Was bedeutet Personenstand in erster Linie?
Personenstand ist letztlich der registrierte Familienname, der die Rechtsstellung der Person beweist.
„In der Erläuterung zur Verwaltungsvorschrift des § 1 Personenstandsgesetz wird der Familienname praktisch zum Hauptmerkmal des Personenstands erklärt. Das hat seinen Sinn darin, dass hierzulande, -im Gegensatz zu jus soli (Boden/Ort der Geburt) im englischsprachigem Raum-, jus sanguinis (Recht des Blutes) gilt und somit alle Rechte durch die Abstammung vom deutschen (bundesstaatsangehörigen) Vater [über dessen Familiennamen] weitervererbt bzw. von diesem erworben werden. Der Titel der Abstammung und somit der Titel auf alle indigenen Rechte wird dann automatisch durch die Vollendung der Lebendgeburt („Erwerbungsart“) erworben.
Um ganz genau zu sein: die Lebendgeburt ist der Titel und der Geburtsregisterauszug zum Geburtsfall eines Mädchens oder Knaben ist die Personenstandsurkunde. Sie beweist die Existenz des Titels und ist sozusagen das Kleid, das man dem neuen kaiserlichen Erdenbewohner angezogen hat.“ (Endstation Recht, Seite 98).




140. Kann der Personenstand sich verändern?
Der Personenstand muss mit der Jurisdiktion zusammenpassen, damit es eine Beherrschung der registrierten Person und eine verwaltungsrechtliche Zuständigkeit für sie geben kann. Seit 1794 haben sich die Personenstandsgesetze hierzulande etwa 15 Mal geändert..., (...wenn Lieschen sich nicht verzählt hat!).




141. Was ist der elementarste Fehler, den alle Menschen mit dem Einstieg ins irdische [Treuhand]- Recht gemacht haben?
Der Mensch hat seinen Feind nicht als Feind erkannt. Er hat es versäumt, die wirklichen Absichten und Täuschungen des Erschaffers des Rechts zu entdecken und die Konsequenzen seiner Einlassung zu bedenken. Die blauäuigen Menschen haben vertraut und an diesem Verhalten bis heute kein Iota geändert, weil sie Boshaftigkeit, Heimtücke und böse Absichten nicht leicht sehen, nachvollziehen oder verstehen können. Wer allerdings die Existenz destruktiver Wesen ganz und gar negiert und nicht sehen will, überlebt nicht lange! Wer einem privaten Treuhandverhältnis mittels Benutzung eines falschen Personennamens zustimmt, genauso wenig! Er gibt das Geburtsrecht seines freien Willens auf und unterwirft sich stattdessen den Regularien eines privaten, einseitigen [Treuhand]-Vertrags, den er nicht überblicken und dessen Konsequenzen er nicht erahnen kann.
„Der Fortschritt der Zeit zeigt viele Dinge, gegen die man sich zu Beginn nicht schützen und die man nicht vorhersehen konnte.“ (Rerum progressus ostendunt multa, quae in initio praecaveri seu praevideri non possunt.) [Bouvier´s 1856 Maximes of Law].



142. Was bedeutet Einlassung?
Einlassung ist die bestätigende Zustimmung in Wort, Gestik und Schrift, woran eine Fiktion von Recht erkennt, dass man sie anbetet. Ohne unsere Einlassung auf die Seerechtsperson hätte das Seerecht keine Macht. Erst sie verleiht dem Gericht Jurisdiktion. Vorher ist das Gericht nichtexistent. Ein Protest ist unzulässig.
„Derjenige, der zustimmt, kann nicht verletzt werden.“ (Volunti non fit injuria.)
„Gesetze werden vergeblich [für keinen [bestimmten] Zweck] eingebracht, außer für diejenigen, die Subjekt sind und gehorsam. (Frustra feruntur leges nisi subditis et obedientibus.) [beide: Bouvier´s 1856 Maximes of Law].
Die Gesetze helfen den Wachsamen und nicht den «Schlafschafen» (Vigilantibus non dormientibus jura subveniunt) [Broom`s Maximes of Law 1845].



143. Kann man das hiesige Treuhandrecht nicht auch einfacher erklären?
Ist es nicht staatliches Recht im deutschen Landrecht (1. Juni 1794 – 27. Oktober 1918), dann ist es Seekriegsrecht und damit ein privates, unterdrückerisches Sklavenhalter-Treuhandverhältnis.


144. Wir haben bislang überhaupt nicht vom Grundgesetz oder anderen maßgeblichen Gesetzen wie z.B. der Infektionsschutzverordnung gesprochen, die uns so drangsaliert. Wären das nicht eigentlich viel wichtigere Themen, denn wie kommen wir dagegen an?
Euer Lieschen hat den Weg der Grundlagen gewählt, weil ohne deren Verständnis der „Ich im Recht“ niemals auftauchen würde und somit derjenige, der das Ziel unserer ganzen Mühen ist. Sollten wir tatsächlich herausfinden, wer im aktuellen Recht wir wirklich sind, dann erübrigt sich die Suche in diversen Gesetzen von ganz alleine. Diese Gesetze werden plötzlich nicht mehr zuständig sein und unser vorrangiges Ziel, dass die Piraten uns unsere heilige Ruhe lassen, ist keine Illusion mehr.




145. Wen kann man auf den ersten Blick als den Erschaffer des Seekriegs-Rechts identifizieren?
Der böse Bube ist eindeutig der VATIKAN, die römisch - katholische Kirche.
„Wir haben auf dieser Erde den Platz des allmächtigen Gottes inne.” (Papst Leo XIII, Enzyklika Schreiben vom 20. Juni 1894). (Platz = Sitz = heiliger Stuhl = Apostolischer Stuhl = Sancta Sedes = Santa Sede = Holy See = See of Rome = Universalepiskopat = NWO = Weltherrschaft).



146. Wie kam die römische Kirche an das Indossament, das Verfügungsrecht und den Titel heran, Beherrscher der Menschheit zu sein?
Mittels Selbstlegitimierung, ergo gar nicht.
„Der Papst ist nicht nur der Stellvertreter Jesu Christo, sondern er ist Jesus Christus selbst, versteckt unter dem Schleier des Fleisches.“ (The Catholic National, Juli 1895).



147. Was ist ein Indossament?
Mit einem Indossament wird ein Recht durch den Verfügungsgläubiger des Rechts auf einen anderen übertragen. Indossierungen geschehen durch dessen Autograph (Unterschrift) auf der Rückseite (lat. in dorsum = auf dem Rücken) der Rechte-Übertragungsurkunde.



148. Was ist eine Urkunde?
Zertifikat / Urkunde: „ein Dokument, welches Eigentümerschaft oder Schulden beweist“ [Merriam Webster Dict.1998].
Papier (paper): ein handgeschriebenes oder bedrucktes Dokument oder Instrument [Black´s Law 2nd Edition].


149. Gibt es einen Unterschied zwischen Unterschrift und Autograph?
Personen unterschreiben, der Mensch und die physische Person nach § 1 ALR autographieren. (αὐτόγραφος Griechisch: „selbst geschrieben“;) wer dieser „Selbst“ allerdings ist, versuchen wir hier mit 1001 Fragen und 1001 Antworten zu klären. Tatsächlich geht es um nichts anderes!


150. Wie lautet nochmals der §.1.ALR.?
§. 1. Der Mensch wird, in so fern er gewisse Rechte in der bürgerlichen Gesellschaft genießt, eine Person genannt.



151. Wer ist der wahre Beherrscher der Menschheit?
Der Schöpfer.
„Denn dem Herrn gehört die Erde und was sie erfüllt.“ (1. Korinther 10,26).
„Wisst ihr denn nicht, dass auch euer Körper zum Leib von Jesus Christus gehört?“ (1. Korinther 6,15).
„Ihr aber gehört Christus und Christus gehört Gott.“ (1. Korinther 3,23).



152. Was bräuchte der Vatikan, um nach seinen eigenen Regeln als Exekutor der göttlichen Stiftung durchzugehen?
Er bräuchte als `Executor of Trust´ ein Indossament der Rechteübertragung, also eine schriftliche Autorisierung durch den Schöpfer.

153. Woran sieht man, dass der Papst auch weltlich über allem steht?
„Der Papst kann jedes Gesetz in den USA abschaffen.“ [Elements of Ecclesiastical Law Vol.1 Seite 53-54].
„Die päpstlichen Gesetze verpflichten jedermann.“ [Benedikt XIV., De Syn, Syllabus Prop 28, 29,44].



154. Was ist die Blaupause für das uferlose Regelwerk des Seekriegsrechts und seiner etwa 100 Millionen Statuten?
Das kanonische Kirchenrecht. (Codex Iuris Canonici CIC/1983).




155. Was ist der Zweck des kanonischen Piratenrechts?
Piratenbeute zu machen, ohne dass der Geplünderte sich wehrt. Die Gans zu rupfen, ohne dass sie schreit.
„Die Kunst, Steuern einzunehmen, besteht darin, die Gans zu rupfen, ohne dass sie schreit.“ [Duc de Sully Maximilien de Béthune – französischer Finanzminister, ab 1611]. Unser Geld in den Taschen von Piraten ist der wahre Zweck allen menschengemachten Rechts!


156. Zur blanken Wiederholung: was ist der einzig wahre, phänomenale Grund, warum es das irdische Recht überhaupt gibt?
Die Lebensenergie („Geld“) der Menschen in den Taschen eines hierarchisch wohl-organisierten Sklavenaufseherkonzerns.
„Alle menschengemachten Gesetze sind kommerziell in ihrer Natur“… „(ausgenommen viele Rechtsmaximen).“ [Broom`s 1845 und Bouvier`s 1856].




157. Wie hat die römisch-katholische Kirche ihr Piratenrecht verwirklicht?
Der Papst beansprucht -im Fleische Jesu Christi- das Universalepiskopat (NWO). Mithilfe von unfehlbaren, päpstlichen Bullen wurden drei Treuhandgesellschaften (drei Kronen = CROWNS) geschaffen, die DREIFACHE KRONE, genannt die CROWN CORPORATION.

Bulla Unam Sanctam: Das neugeborene Kind wird von seinem Besitz getrennt. (Registrierung und Vergabe einer Urkundennummer). Die Erde gehört der Römischen Kirche.

Bulla Romanus Pontifex: Das Geburtszertifikat wird an das Bankensystem verkauft. Das Kind wird seines Körpers beraubt und ist ewiger Sklave. Der menschliche Körper gehört der römischen Kirche.

Bulla Aeterni Regis: Mit dem Taufschein erhebt die römische Kirche Anspruch auf alle Seelen. Die menschliche Seele gehört der Römischen Kirche.

„Durch die Taufe wird der Mensch der Kirche Christi eingegliedert und wird in ihr zur Person mit den Pflichten und Rechten,...“ [Canon 96, Codex Iuris Canonici /1983].

@Rechtsmaerchen




159. Wann wurden diese drei Bullen von der römischen Kirche promulgiert (veröffentlicht)?
b) Bulla Romanus Pontifex von Papst Nikolaus V. vom 8. Januar 1455:
„Diese Bulle... gilt für alle Zeiten mit vollständiger Rechtskraft. Das Angehen dagegen ist nichtig und nutzlos, wenn jemand wissentlich oder unwissentlich dagegen angeht.“ ...„keinem Menschen soll es erlaubt sein, die Urkunde zu verletzen.” [kleine Auffälligkeit: Ein Verbot bzw. eine “Negativ-Erlaubnis” ist durch Gottesgesetz verboten, ergo muss mit dem Begriff “Mensch” in Wahrheit eine Person bzw. ein Mitglied der Glaubensgemeinschaft der katholischen Kirche gemeint worden sein! Der Mensch unterliegt lediglich Gottes Geboten!].
Zentrale Bedeutung: Die menschlichen Köper gehören der römischen Kirche (...und alle anderen körperlichen Lebewesen auf der Erde auch).
…Fortsetzung…



159. Wann wurden diese drei Bullen von der römischen Kirche promulgiert (veröffentlicht)?
c) Im Zusammenhang mit Bulla Aeterni Regis von Papst Sixtus IV. vom 21.6.1481 und dem Trienter Konzil 1545-1547:
Durch die Taufe wird der Mensch zur Person. [Canon 96, Codex Juris Canonici] Zentrale Bedeutung: die menschliche Seele gehört der römischen Kirche.
[hinsichtlich Erbsünde und Bedeutung der Kindertaufe, einberufen durch Papst Paul III. (Allesandro F a r n e s e, Begründer der Inquisition, Bulla Sublimis Deus - gegen Sklaverei, Bekehrung der Indios als “sprechende Tiere”.)].
159. Wann wurden diese drei Bullen von der römischen Kirche promulgiert (veröffentlicht)?
b) Bulla Romanus Pontifex von Papst Nikolaus V. vom 8. Januar 1455:
„Diese Bulle... gilt für alle Zeiten mit vollständiger Rechtskraft. Das Angehen dagegen ist nichtig und nutzlos, wenn jemand wissentlich oder unwissentlich dagegen angeht.“ ...„keinem Menschen soll es erlaubt sein, die Urkunde zu verletzen.” [kleine Auffälligkeit: Ein Verbot bzw. eine “Negativ-Erlaubnis” ist durch Gottesgesetz verboten, ergo muss mit dem Begriff “Mensch” in Wahrheit eine Person bzw. ein Mitglied der Glaubensgemeinschaft der katholischen Kirche gemeint worden sein! Der Mensch unterliegt lediglich Gottes Geboten!].
Zentrale Bedeutung: Die menschlichen Köper gehören der römischen Kirche (...und alle anderen körperlichen Lebewesen auf der Erde auch).
…Fortsetzung…
159. Wann wurden diese drei Bullen von der römischen Kirche promulgiert (veröffentlicht)?
b) Bulla Romanus Pontifex von Papst Nikolaus V. vom 8. Januar 1455:
„Diese Bulle... gilt für alle Zeiten mit vollständiger Rechtskraft. Das Angehen dagegen ist nichtig und nutzlos, wenn jemand wissentlich oder unwissentlich dagegen angeht.“ ...„keinem Menschen soll es erlaubt sein, die Urkunde zu verletzen.” [kleine Auffälligkeit: Ein Verbot bzw. eine “Negativ-Erlaubnis” ist durch Gottesgesetz verboten, ergo muss mit dem Begriff “Mensch” in Wahrheit eine Person bzw. ein Mitglied der Glaubensgemeinschaft der katholischen Kirche gemeint worden sein! Der Mensch unterliegt lediglich Gottes Geboten!].
Zentrale Bedeutung: Die menschlichen Köper gehören der römischen Kirche (...und alle anderen körperlichen Lebewesen auf der Erde auch).
…Fortsetzung…


160. Wie hat die römische Kirche die Menschheit von ihrem Herrschaftsanspruch vollends überzeugt?
Ausschließlich mit Angst und Schmerz, dem Hauptkontrollknopf der Menschheit. Der Terror und die Gewalt der römischen Inquisition sind bis zum heutigen Tag atemberaubend!
„Terrorismus.... 2. Ein Regierungssystem, das versucht, mit Einschüchterung zu herrschen... .” [Funk and Wagnalls New Practical Standard Dictionary (1946)].


161. Was hat die römische Kirche getan, um sich auch wirklich alles unter den Nagel zu reißen?
Die römische Kirche hat mit einem Kalendarium die gregorianische Zeitrechnung eingeführt und sich damit zum Prinzipal bzw. zum Herrn der Zeit erklärt.


162. Worüber herrscht die römische Kirche nun ihrem Selbstverständnis nach?
Jetzt gehörte ihr das physikalische Universum, bestehend aus Zeit, Raum, Objekte und jeglicher Lebensenergie darin p l u s die Seelen der Erdenmenschen, deren Namen im Schuldenregister (= Kalender) als Sünder registriert sind. „…er wird danach trachten, Zeiten [Kalender] und Gesetz zu ändern.“ [Daniel 7,25].
„…und es wurde ihm Vollmacht gegeben über jeden Volksstamm und jede Sprache und jede Nation.“ [Offenbarung 13,7].



163. Was bedeutet das Wort `Datum´ in einem `Kalender´ tatsächlich?
Eine `Angabe´ im `Schuldbuch des Vatikan´. Jeder Anspruch auf einem Blatt Papier unter Verwendung des gregorianischen Datums gehört dem Vatikan. (Das ist der Grund, warum das deutsche Landrecht Zeitangaben in deutscher Schreibschrift darstellt). Jedermann ist registrierter Sünder nach kanonischem Kirchenrecht und Schuldner im globalen Kommerz des vatikanischen Bankensystems. Im Eifer des Gefechts muss die römische Kirche dabei wohl eine wichtige Bibelstelle übersehen haben: „Gott hat den Schuldschein, der uns mit seinen Forderungen so schwer belastete, für ungültig erklärt. Ja, er hat ihn zusammen mit Jesus ans Kreuz genagelt und somit auf ewig vernichtet.“ (Kolosser 2,14).


164. Wie hat sich die römische Kirche die Seelen ihrer Schäfchen einverleibt?
Über die Taufe bzw. über die Registrierung der Schäfchen bezüglich ihrer Angehörigkeit zu einem Mitgliedsstaat der UNITED NATIONS. Beides kann man so gut wie gleichsetzen! Warum? Weil die UNO eine Weltanschauungsgemeinschaft ist. Die römische Kirche hat sich jeden geschnappt! Brauche kein Moslem, Buddhist oder Hindu denken, er unterläge nicht den Regularien des Vatikan, seines Erschaffers und Herrn.



165. Hat euer Lieschen etwas gegen den Vatikan?
Wenn es ums Recht geht, hat Lieschen überhaupt keine Meinung oder Emotion. Recht ist nur Papier. Sie zitiert Gesetzestexte, wertet sie aus und bringt sie in einen Kontext mit anderen Gesetzestexten und Rechtsebenen ein. Abgesehen davon geht Lieschen der Vatikan gar nichts an, weil der für ihre physische Person nicht zuständig ist.



167. Wer ist der Prinzipal eines jeden Vereins auf der Welt, (außer einem deutschen Verein)?
Der Heilige Stuhl.
„Can. 312 — § 1. Zuständige Autorität zur Errichtung von öffentlichen Vereinen ist: 1° für gesamtkirchliche und internationale Vereine der Heilige Stuhl;“ „Can. 314 - Die Statuten jedweden öffentlichen Vereins, ihre Überarbeitung oder Änderung bedürfen der Genehmigung der kirchlichen Autorität...“



168. Kann man der römischen Kirche überhaupt entkommen? Zum Beispiel mit dem Kirchenaustritt über den `Actus formalis defectionis ab ecclesia catholica´?
In der römischen Kirche gilt der Grundsatz: Einmal katholisch, immer katholisch (semel catholicus, semper catholicus). „Ein Herausfallen aus der Gliedschaft [ist] allein hinsichtlich der Gliedschaftsrechte möglich.“ (Enzyklika Mystici corporis Papst Pius XII.) und „Der Kirchenaustritt vor dem Staat ist kein Kirchenaustritt vor der Kirche selbst.“ (Papst Benedikt XVI.) Das Fazit insofern ist: Man verliert zwar die Mitgliedschaftsrechte, aber die Mitgliedschaft bleibt bestehen.


169. Was haben die UNITED NATIONS mit der römischen Kirche zu tun?
Der Vatikan ist der Titelinhaber der UN. Diese verdankt ihre Souveränität allein dem Papst, da sie selbst eine Treuhandgesellschaft des Vatikans ist, ohne eigene Souveränität oder eigene (Besitz)-Rechte. Der Artikel 77 der UN-Charta, verabschiedet am 26. Juni 1945 in San Francisco besagt:
(1) „Das Treuhandsystem findet... Anwendung, auf... b) Hoheitsgebiete, die infolge des Zweiten Weltkriegs von Feindstaaten abgetrennt werden...“
Kapitel XII: Das internationale Treuhandsystem Art. 75 „Die Vereinten Nationen errichten unter ihrer Autorität ein internationales Treuhandsystem für die Verwaltung...“



170. So sind wir wohl auf ewig in der römischen Kirche oder den UNITED NATIONS gefangen und müssen weiterhin in der Hölle schmoren?
Lieschen, ...bitte, so hilf´ uns doch mal raus aus dieser Patsche!
Keine Sorge, Mädels! Wir sind ja beim „Ich im Recht“ noch gar nicht angelangt.
„Sozialversicherungsnummern werden ausgefertigt von den UN durch den IWF.“ [20 CFR, Chapter 111 Subpart B, 422.103(b)].
„Das US Schatzamt ist jetzt der IWF.“ [Presidential Documents Volume 24-Nr.4 Seite 113, 22 U.S.C. 285-287].
„Das Sozialversicherungskonto ist das Konto des Strohmanns und ist auf den Handelsnamen des Strohmanns gelistet und nicht auf den wahren Namen.“ [Helvering v Davis 301 US619, 57·SCt 81 LEd. 1307; 904].



171. Gegenfrage Mädels! Wenn der Vatikan keine Verfügungsrechte vom Schöpfer erhalten hat..., was müsste er denn tun, damit die Menschen sich ihm trotzdem beugen?
Richtig! Er tut einfach so, als ob!!! Er muss so tun, a l s o b er die Verfügungsrechte hätte. Was denn sonst? Er muss ein Schauspiel namens „Zuckerbrot und Peitsche“ vor den Augen der Welt aufführen, geschrieben von Papst Unschuldig, dem Dritten. Die Menschen sollen bloß glauben, nur nicht wissen! Denn eines Mädels sogleich vorweg: kein Angehöriger des Bundesstaats wurde je von der römischen Kirche getauft und auch als Mitglied im Feindstaat der UN taugt der Indigenat-Deutsche, also ihr alle, keinen Kreuzer. Hierzulande ticken die Uhren eben anders und das kanonische Kirchenrecht hat auf deutschem Heimatboden nichts verloren:
ALR 4. Band, II.THEIL, Elfter Titel, 1. Abschnitt. §. 1. „Die Begriffe der Einwohner des Staats von Gott und göttlichen Dingen, der Glaube und der innere Gottesdienst, können kein Gegenstand von Zwangsgesetzen seyn.“
§. 2. „Jedem Einwohner im Staate muss eine vollkommene Glaubens- und Gewissensfreiheit gestattet werden.“



172. Hat denn der Papst in den Bundesstaaten wirklich nichts mitzureden?
„Alle päpstlichen Bullen, Breven, und alle Verordnungen auswärtiger Obern der Geistlichkeit, müssen vor ihrer Publication und Vollstreckung, dem Staate zur Prüfung und Genehmigung vorgelegt werden.“ [ALR. II. THEIL. 11. Titel. §. 118.].



173. Dass der Papst im ewigen Bund unserer 25 + 1 Bundesstaaten nichts zu sagen hat, ist schon kaum zu glauben! Da muss man wirklich eisenbereift sein und wie Pech und Schwefel zusammenhalten. Könnte denn ein Bundesstaat überhaupt aus diesem ewigen Bund ausscheren?
Das ALR von 1794 hat das kanonische Kirchenrecht aufgrund des Unauflöslichkeits- und Ewigkeitsanspruchs des patentierten Landrechts auf dem Boden des „ewigen und unauflöslichen Bundes“ ausgeschlossen:
„Art. I. Der deutsche Bund ist ein völkerrechtlicher Verein der deutschen souveränen Fürsten und freien Städte, zur Bewahrung der Unabhängigkeit und Unverletzbarkeit ihrer im Bunde begriffenen Staaten, und der Erhaltung der inneren und äußeren Sicherheit Deutschlands.“ [1) a) Bundesacte des D e u t s c h e n B u n d e s v. 8. Juni 1815, 20. Artikel Publicationspatent.].
„Art. V. Der Bund ist als ein unauflöslicher Verein gegründet, und es kann daher der Austritt aus diesem Verein keinem Mitgliede desselben freistehen.“ [1) a) Bundesacte des D e u t s c h e n B u n d e s v. 8. Juni 1815, 20. Artikel Publicationspatent.].



174.Bedeutet das, wenn jemand bei der Kirche einen Rechtsanspruch geltend gemacht hat, dass er sich die Mühe schon von vorneherein hätte sparen können?
Nicht nur das! Er hat sich eingelassen und gibt damit zu, dass er nicht Indigenat-Deutscher sein kann, der die Rechte und sein geschütztes Menschsein aus dem ALR herleitet!



175. Das ALR mag ja behaupten, vom Vatikan frei zu sein, aber was sagt denn das kanonische Kirchenrecht dazu? Den Deutschen brät man doch keine Extrawurst, oder?
Doch, Mädels, und wie man das tut! Man brät dem Indigenat-Deutschen sogar eine gewaltige Extrawurst! Piraten halten sich nämlich, -man glaubt es kaum-, an ihre eigenen Regeln. So pingelig könnten wir selber gar nicht sein!
Seht mal:
CIC/1983 Can. 5 - § 1. „Bis jetzt gegen die Vorschriften dieser Canones geltendes allgemeines oder partikulares Gewohnheitsrecht, das durch die Canones dieses Codex verworfen wird, ist gänzlich aufgehoben und kann in Zukunft nicht wiederaufleben; auch das übrige gilt als aufgehoben, es sei denn, daß im Codex ausdrücklich etwas anderes vorgesehen ist, oder daß es hundertjährig oder unvordenklich ist; dieses darf nämlich geduldet werden, wenn es nach dem Urteil des Ordinarius den örtlichen und persönlichen Umständen entsprechend n i c h t b e s e i t i g t werden kann.“



176. Warum besitzen hinsichtlich der NWO-Ambitionen der römischen Kirche die deutschen Gebiete weltweit eine Sonderstellung?
Die Deutschen verfügen über das kodifizierte ALR in den 26 Bundesstaaten. Auf dem Territorium des ewigen und unauflöslichen Bundes hat der Vatikan keinerlei Mitwirkungsrechte. Er musste schon seit der Hermanns Schlacht (9 nach Chr.), -damals praktisch noch unter dem Firmennamen `römisches Kaiserreich´ befindlich-, draußen bleiben.
CIC/1983 „Can. 1 — Die Canones dieses Codex betreffen allein die lateinische Kirche.“ [...die auf dem Boden des ewigen und unauflöslichen Bundes der deutschen Länder keine Mitwirkungsrechte hat!].




177. Wie könnte die Treuhandstiftung der Seeräuber aussehen, so wie der Vatikan sie aufgebaut hat?
Stifter / Treugeber: VATIKAN. SANTA SEDE. APOSTOLISCHER STUHL. Prinzipal (?).
Exekutor: CROWN CORPORATION (VATIKAN, CITY OF LONDON, WASHINGTON DC., als alliierte Treuhandverwaltung im globalen Kriegszustand).
Begünstigte: Alle Erfüllungsgehilfen der alliierten Treuhandverwaltung (Richter, Anwälte, Amtsträger, Firmenchefs etc.) bzw. das Bankensystem an sich und alle, die mitmachen. (Unser Geld in ihren Taschen!).
Treuhänder: Frau Lieschen Müller, ihre Schicksalsgefährten und der Rest der Welt. Alle Sozialversicherten der Erde, die als Co-Treuhänder im Sozialversicherungstrust sämtliche Rechnungen entlasten.
Stiftungsvermögen: alles beschlagnahmte Raubgut aus den Menschheitskriegen, also alle Werte der Erde..., ausgenommen das Vermögen des Deutschen Reiches (siehe SHAEF - Gesetz Nr. 52, Artikel I, Absatz 1, b) 2. Halbsatz der Militärregierung Deutschland).
Stiftungszweck: sehr gute Frage!!! Aufrechterhaltung des Kriegsrechts und des Weltbankrotts? „Die [deutsche] Zitrone auszuquetschen, bis die Kerne quietschen.“ (Zitat der englischen Delegation vor der Unterzeichnung des Versailler Vertrags).
Stiftungsurkunden: Bulla Unam Sanctam, Bulla Romanus Pontifex, Bulla Aeterni Regis, Konzil von Trient von 1302 bis 1540), Cestui Que Vie-Act (1666) [„Cestui que vie: „Person, auf deren Leben die Versicherung geschrieben ist.“ [Blacks Law 6th Edition)], Trading with the Enemy-Act (1917), HJR 192 (1933), Konkordat (1934), StAG (1934), Social Security Act (1935), PStG (1937/38), UN-CHARTA (1945), BGB 1896, HGB 1897, PStG´s, StGB 1898, ZPO 1898, neuer Codex Iuris Canonici (CIC/1983) etc. etc. etc., bzw. alle weiteren Kriegsstatuten, die außerhalb des deutschen Landrechts (1. April 1794 – 27. Oktober 1918) existieren.




178. Wer fungiert als verlängerter, weltlicher Arm des Vatikans?
England / Großbritannien und damit die United States of America in Gestalt der Firma WASHINGTON DC. Im Jahr 1213 hat König Johann ohne Land die englische Krone und damit sein Land dem Papst (zum Ablass seiner Sünden) geschenkt. „GROSSBRITANNIEN gehört dem VATIKAN.“ [Vertrag von Verona 1213]. Seitdem ist England ein päpstliches Lehen, welches das englische Königshaus mit seinen weltweiten Plünderungsaktivitäten „zurückmietet“. Der Treuhänder, die englische Krone, bezahlt die Rechnung mit der Ausbeutung der Weltbevölkerung sozusagen.


179. Welches hauptsächliche Recht fehlt dem Piratensystem für seine Gültigkeit und Anwendbarkeit?
Es fehlt die freiwillige, wissentliche und schriftliche Zustimmung (Indossament) des rechteübertragenden Rechtebesitzers. Die „lebendgeborenen Geburtsrechteträger“ (Erdbevölkerung) haben ihre Verfügungsrechte zur Verwaltung nicht übertragen.


180. Muss ein Pirat im Kriegsrecht sich extra um Verfügungsrechte scheren?
Nein, bekanntlich ruhen im Krieg alle Rechte. „Notwendigkeit kennt kein Gesetz.“ (Necessitas non habet legem.) [Bouvier´s 1856 Maximes of Law]. Deshalb hat er sein Kriegsrecht ja eingeführt! Wer das Indossament nicht vorlegen kann, besitzt die Verfügungsrechte nicht und muss eine Illusionskulisse installieren und Rechtsfähigkeit simulieren, damit ihm die Leute weiterhin nachlaufen. So oder so wäre derjenige gezwungen, innerhalb einer Fiktion von Recht und mit Täuschung zu agieren.


181. Gibt es überhaupt irgendein Recht, welches das Seekriegsrecht besitzt?
Nicht ein einziges! Im Piratensystem geht es überhaupt nicht um eine Rechteordnung, es geht um ein Treuhandverhältnis. Dort werden private Privilegien angeboten. Wer diese in freiem Willen annimmt, ist aus dem staatlichen Recht raus und im „Privatrecht“ (Kriegstreuhand) drin. Man muss die entsprechende Person mithilfe eines verfremdeten Namens nur noch aus dem staatlichen Register ausbürgern und in ein privates Register einbürgern. „Nom de guerre: „buchstäblich, Kriegsname. Ein fremder Feind kann während des Kriegs in seinem Namen keine Handlung aufrechterhalten." [Wharton's Pa. Digest, Section 20, page 94, (1853)]. Es ist der freie Wille, welchen man damit umschifft hat und wer sich mit einem falschen Personennamen aus einem privaten Register identifiziert, ist eben selber schuld! (...sagen die Piraten)



182. Die Piraten geben doch gar nicht zu, dass sich die Welt im Krieg befindet! Wie halten sie den Anschein aufrecht, dass alles hochkorrekt und rechtlich einwandfrei läuft?
Sie haben mit dem UCC internationales Seehandelsrecht eingeführt und viele weitere, kilometerlange Statutentexte, welche die Juristen und das Volk so außerordentlich beschäftigt halten, dass die grundlegenden Phänomenallügen gar nicht erst auffliegen. Außerdem wird das hierarchische Privilegiensystem von Täuschung, Betrug und Lügen super honoriert und es gibt ein Millionenheer von hochbezahlten Erfüllungsgehilfen.

183. Folgt daraus, dass derjenige, der das meiste „Geld“ hat, den meisten Dreck am Stecken hat?
Man möchte es fast meinen!


184. Was bedeutet UCC?
Der Uniform Commercial Code ist das weltweit einheitliche Handelsgesetz des Seepiratenrechts.


185. Wenn gültige Gesetze fehlen, womit hat der Pirat dann seinen Mangel an Verfügungsrechten ersetzt?
Er präsentiert Rechtsvermutungen, Fiktionen, Nichtexistenz und Simulationen. Mit einer gutinszenierten Verschleierungstaktik, ...tut er lediglich so, als ob er die Rechte hätte! Er zieht eine Show ab und nennt es Glauben und Religion, denn der UCC-Kommerz ist eine pure Glaubens- und Weltanschauungsfrage.
„Federal Reserve Association: eine religiöse non-profit Korporation” nach #0042817.”(?)
„Eine Vermutung ist weder ein Beweis noch ein Ersatz für einen Beweis“ [Americ. Jurisprudence 2nd, Evidence §181].
„Legale Fiktion: „Glauben oder annehmen, dass etwas, das unwahr ist, wahr ist.“ [Black`s Law 2nd Ed.].
„Eine Vermutung bedeutet, dass der Prüfer des Fakts die Existenz des vermuteten Fakts finden muss, außer, es wird der Beweis erbracht, der das Auffinden seiner Nichtexistenz unterstützt.“ [Black’s Law Dictionary 6th Edition Seite 1186 und UCC 1-201].



185. Wenn gültige Gesetze fehlen, womit hat der Pirat dann seinen Mangel an Verfügungsrechten ersetzt?
Er präsentiert Rechtsvermutungen, Fiktionen, Nichtexistenz und Simulationen. Mit einer gutinszenierten Verschleierungstaktik, ...tut er lediglich so, als ob er die Rechte hätte! Er zieht eine Show ab und nennt es Glauben und Religion, denn der UCC-Kommerz ist eine pure Glaubens- und Weltanschauungsfrage.
„Federal Reserve Association: eine religiöse non-profit Korporation” nach #0042817.”(?)
„Eine Vermutung ist weder ein Beweis noch ein Ersatz für einen Beweis“ [Americ. Jurisprudence 2nd, Evidence §181].
„Legale Fiktion: „Glauben oder annehmen, dass etwas, das unwahr ist, wahr ist.“ [Black`s Law 2nd Ed.].
„Eine Vermutung bedeutet, dass der Prüfer des Fakts die Existenz des vermuteten Fakts finden muss, außer, es wird der Beweis erbracht, der das Auffinden seiner Nichtexistenz unterstützt.“ [Black’s Law Dictionary 6th Edition Seite 1186 und UCC 1-201].



186. Was ist demnach das höchste Gesetz des UCC-Piratenrechts?
Diejenige Rechtsvermutung, die unbeantwortet so stehenbleibt und nicht widerlegt wird, wird zum Gesetz. Die unwiderlegte Rechtsvermutung ist das Gesetz.


187. Wie kann man das „Piraten-Grundgesetz“ der unwiderlegten Rechtsvermutung -nach Seerechtsmethode- ausschalten?
Man präsentiert das widerlegende Statut, setzt Frist zur Beantwortung (wenn man nach der Bibel geht, 10 Tage), erinnert mit Frist von 72 Stunden, mahnt mit Frist von 72 Stunden. Nach Fristablauf bestätigt man mit einer Verzugsmitteilung die stillschweigende Zustimmung als das Eingeständnis der Verwaltung, dass u n s e r e Rechtsvermutung die zutreffende ist, ...und jetzt zum Gesetz geworden ist. „Vom Schriftstück zählen 10 Tage.” [1. Samuel 25:38, Jeremiah 42:6-9, Daniel 1:12-16, Acts 25:6, Revelation 2:10)]
Beispiel: 15 U.S. Code § 1692 (g), [Ami-BGB]: Die Gültigkeit von Schulden kann nur bewiesen werden, wenn die Verwaltung Adresse und Anschrift des tatsächlichen Gläubigers benennt. Andernfalls ist die Forderung defekt. Dasselbe kann man über den UCC #3-501 genauso einfordern.
Merke! Im Seerecht argumentiert man nicht. Man trägt vor, der andere widerlegt. Widerlegt er nicht, wird die Rechtsvermutung scharf gestellt, also „rechtswirksam“!



188. Müssen wir uns groß um administrative Kommerzprozesse bemühen?
Wenn jemand das Ziel hat, seine Rechtsstellung als Indigenat-Deutscher wieder herzustellen, ...dann nicht.


189. Wie funktioniert das globale Ausbeutungsschema im Seerecht?
Vatikan beauftragt die CITY OF LONDON, den Kettenhund von der Leine zu lassen.
CITY OF LONDON beauftragt WASHINGTON DC, mit Gewalt einzuschreiten, um die Treuhandinteressen des VATIKAN durchzusetzen.
WASHINGTON DC sagt es BAR-ASSOCIATION, ein Gerichtsverfahren durchzuführen.
BAR-Mitarbeiter (Anwalt) sagt seiner Kundschaft (Mandant), was sie tun muss, um den Prozess zu verlieren.
Kundschaft folgt, verliert den Prozess und erhält die Rechnung. Der Ärger ist groß und die Rechnung viel zu hoch.
Kundschaft wehrt sich und geht in Revision.
BAR-Anwalt hilft, die 2. Instanz zu verlieren.
Der Ärger ist größer und die Rechnung noch höher.
Kundschaft wehrt sich.
BAR-JUSTIZ schreitet ein, erzwingt die Schuld und treibt als Bankfiliale das Geld mit Gewalt für den VATIKAN ein. „Gerichtsverfahren sollen ein Ende haben.“ (Debet esse finis litium) [Bouvier´s 1856 Maximes of Law].



190. Was ist die BAR-ASSOCIATION?
Die BAR ist die British Accreditation Registry. Über diese Institution sind alle Anwälte weltweit registriert, wie z.B. in der American BAR (ABA) oder der deutschen Bundesrechtsanwaltskammer, Richterbund etc. Ein Rechtsanwalt des Piratenrechts ist keiner, wenn er nicht von seiner Kammer zugelassen ist. „Heutzutage ist ein Rechtsanwalt ein vereidigter Officer des Gerichts und aufgrund seines eigenen Zugeständnisses als dieser Officer ist es seine Pflicht, dem Bürger den Willen des Staates aufzuzwingen.“ (Today an attorney is a sworn officer of the court, and by his own admission, as that officer, his duty is to impose the will of the state against the citizen.) [AMERICAN BAR ASSOCIATION, TREATY OF 1947] (ABA: Gegründet in Saratoga Springs New York, 21. August, 1878)



191. Was bedeuten die 12 Schlüsselvermutungen der BAR-Association? (Nachzulesen in: Die Rache der 1001 Nächte, Seite 8)
Wenn jemand vor ein UCC-Handelsgericht des Seerechts geladen ist und dort erscheint, hat er automatisch 12 Rechtsvermutungen gegen sich, die vom „Richter“ nicht extra erwähnt werden müssen. Die zwei wichtigsten sind die elfte (Vermutung der Inkompetenz), nämlich dass er „non compos mentis“, also nicht klar bei Verstand sein kann und als Schutzbefohlener einen Anwalt braucht. „Schutzbefohlene des Gerichts: Kinder und Personen mit schwachem Verstand.“ (290 Ky.644,162 S.W.2d 189, 190) [mit schwachem Verstand: lat. “non compos mentis”].
Die zwölfte Schlüsselvermutung (Vermutung der Schuld) bedeutet, dass er von Haus aus schuldig ist. Wer sich somit auf die Fiktion von Recht einlässt und vor „Gericht“ überhaupt erscheint, erklärt sich stillschweigend mit den Schlüsselvermutungen gegen sich einverstanden. Es ist sein Erscheinen, das sämtliche zwölf Schlüsselvermutungen gegen ihn scharf stellt. „Fiktion: hergeleitet von Fictio im Römischen Recht, eine Fiktion ist definiert als eine falsche Behauptung auf Seiten des Klägers, die dem Angeklagten nicht erlaubt, zu protestieren, das Objekt, das dem Gericht Jurisdiktion verleiht.“ [Black's Law Dictionary 3rd Ed.].



192. Warum darf der arme Angeklagte vor einem Piratengericht nicht protestieren?
Das Seepiratenrecht ist eine pure Erfindung und Schnapsidee. Es handelt sich hier lediglich um eine Fiktion von Recht. Die Gerichtsverhandlung existiert somit nur, wenn man dort vorbeischaut. Protestiert der Delinquent gegen eine Fiktion von Recht, dann demonstriert er damit seine Unwissenheit und zeigt, dass er sie ernst nimmt und dass er an sie glaubt. Und schon hat es ihn erwischt. Die einzige Alternative ist, bei dem Theaterstück erst gar nicht mitzuspielen, ergo seine Klappe zu halten und sich gar nicht erst einzulassen. „Wo Wahrheit ist, existiert die Fiktion des Rechts nicht.“ [Blacks Law 2nd Edition].
„Eine Fiktion von Recht verletzt niemanden.“ (Fictio legis neminem laedit.) [Legal Maximes of Law by S.S. Peloubet 1880].




193. Wozu benötigt der Mandant einen Anwalt, ...Stichwort Anwaltszwang?
Damit das Geschäftsmodell reibungslos läuft, damit es überhaupt Prozesse gibt und damit daraufhin die öffentliche Hand ihre Prozesse gewinnt. Das kanonische Piratenrecht ist aus einem ganz speziellen, logischen Grund immer selbsterfüllend und selbstbewirkend. Keine Mandantschaft könnte dort je gewinnen, außer zur Show! „Ein Rechtsanwalt besetzt eine doppelte Position, welche eine zweifache Verpflichtung zur Folge hat. Seine erste Pflicht gebührt den Gerichten und der Öffentlichkeit, nicht den Mandanten.“ (7 Corpus Juris Secundum § 4).
„Mandanten werden bezüglich ihrer Beziehung zu ihren Anwälten auch Schutz-befohlene des Gerichts genannt.“ (7 Corpus Juris Secundum § 2).



194. Was ist die Hauptaufgabe eines BAR-Anwalts (engl. Attorny)?
Privatbesitz in öffentlichen Besitz zu attornieren (= umwenden, überführen).


195. Was ist der Hauptzweck eines Gerichts?
Ein Gericht verrechnet die Konten, die der Anwalt attorniert. Beide gehören der selben Piratenpartei an und niemand muss sich wirtschaftliche Sorgen machen. Das Geschäftsmodell läuft wie geschmiert.
„Es ist genug Strafe für den Richter, dass er Gott als Rächer hat (Judicis satis poena quod Deum habet ultorem).“ [Bouviers 1856 Dictionary].
„Justiz ist das Ende der Regierung. Es ist das Ende der zivilen Gesellschaft. Es war immer so und wird immer so weiterbetrieben, bis das erreicht ist oder bis die Freiheit während des Weiterbetriebs verlorengeht.“ [The Federalist No. 51 (1788), James Madison].



196. Hätte uns ein Richter überhaupt etwas zu sagen oder aufzuerlegen?
Da es im Privatrecht keine Richter über im Staatsrecht registrierte Personen gibt, nein. Dazu müssten wir aber erst eine Person im Staatsrecht werden, bewiesen mit dem Titel einer öffentlichen Urkunde.
„Wer außerhalb seines Gebiets Recht spricht, darf ungestraft missachtet werden.“ (Extra territorium jus dicenti impune non paretur). [Broom, Max.100, 101].
„Weil der Herr unser Richter ist, der Herr ist unser Gesetzgeber,...“ [Jesaia 33:22]
„Es gibt seit 1789 keine Richter in Amerika, es gibt nur Verwalter.“ [FRC v. GE 281 US 464, Keller v. PE 261 US 428 1Stat. 138-178].



197. Zur Wiederholung: wieso kann sich ein Pirat ungestraft das Fehlen sämtlicher Verfügungsrechte erlauben?
Argument 1: Er braucht das Verfügungsrecht nicht, weil er ohnehin kein Recht praktiziert, sondern dieses nur simuliert. Er praktiziert Schauspielerei, wie man auf den dritten Blick erkennt. Seine Jurisdiktion einer Fiktion von Recht, etwas Nichtexistentes, könnte von niemandem betreten werden. Wer an etwas, das nicht da ist, glaubt, ist selber schuld..., denkt der Pirat lapidar. Monopoly ist auch nicht das wirkliche Leben, sondern nur ein Spiel. Wer glaubt, dass Monopoly das wahre Leben repräsentiert, muss dumm wie Bohnenstroh sein, meint der Pirat außerdem und lacht sich ins Fäustchen über die vielen Monopoly-Spieler, die er mit Fiatgeld ausbeutet. „[Dummheit und] Kriegslisten sind erlaubt.“ [HLKO Art. 24].

Argument 2: Um von seinem Schauspiel abzulenken, erzeugt er Chaos und er erklärt den Notstand bzw. den Kriegszustand. „Notwendigkeit macht das erlaubt, was ohne sie unerlaubt ist.“ (Necessitas facit licitum quod alias non est licitum.) [Bouvier´s 1856 Maximes of Law]. “Denn unter den Waffen schweigen die Gesetze.” (Inter arma enim silent leges.) [Bouvier´s 1856 Maximes of Law].


198. Wenn man sich das obige so anschaut, was ist dann unser eigentliches Problem, das wir knacken müssen?
Diese Vorgaukelung von puren Glaubensanschauungen zu erkennen, unsere Glaubensanschauung zu kommunizieren, zu lachen, den Piraten höflich von unserer Erkenntnis zu informieren, nein zu sagen und uns schöneren Freizeitbeschäftigungen zuzuwenden. „Bekämpfe ein bestehendes System nicht. Schaffe ein besseres, damit das alte überflüssig wird.“ [Buckminster Fuller]


199. Aber wie genau sollen wir das tun?
Wir sollten zügig unsere originale Rechtsstellung wiederherstellen. „Für ganz Deutschland besteht ein gemeinsames Indigenat mit der Wirkung, daß der Angehörige (Unterthan, Staatsbürger) eines jeden Bundesstaates in jedem anderen Bundesstaate als Inländer zu behandeln und demgemäß zum festen Wohnsitz, zum Gewerbebetriebe, zu öffentlichen Aemtern, zur Erwerbung von Grundstücken, zur Erlangung des Staatsbürgerrechtes und zum Genusse aller sonstigen bürgerlichen Rechte unter denselben Voraussetzungen wie der Einheimische zuzulassen, auch in Betreff der Rechtsverfolgung und des Rechtsschutzes demselben gleich zu behandeln ist.” [Verfassung 1871, Art.3].



200. Wenn das Seekriegsrecht eine pure Simulation ist, wie hat diese Fiktion von Recht es dann geschafft, in uns einzudringen und uns in etwas hineinzuzwingen, ...so dass wir das Gefühl haben, ihm nie mehr entrinnen zu können?
Mit unserem Glauben an diese Fiktion natürlich! Unser Fehler war, es in uns hineinzulassen und den Piraten auf den Leim zu gehen. Wir glauben ihnen alles, denn im Gegensatz zu ihnen kennen wir das Strickmuster unseres eigenen Verstands nicht. Wir sollten rasch unsere Glaubensvorstellungen und Betrachtungen ändern, denn beim irdischen Recht handelt es sich tatsächlich um ein rein mentales Problem unsererseits. „Zu lügen, bedeutet gegen den Verstand zu gehen.“ (Mentiri est contra mentem ire.) „Fiktion ist nicht Wirklichkeit.“ (Fictio non est, ubi veritas.) [beide: Bouvier´s 1856 Maximes of Law].


201. Wie könnte man die Jurisdiktion, in welcher sie uns alle haben wollen, auf einen kurzen gemeinsamen Nenner bringen?
Die Jurisdiktion, in der wir uns alle aufhalten sollen, ist die ausländische Verwaltungs-Treuhand des Weltbankrotts unter Kriegsrecht der CROWN CORPORATION.



202. Gibt es für uns alle denn gar kein Entkommen aus dem Piratenrecht?
Ja und nein! Hier stellt jemand die falsche Frage. Wir müssen erkennen, dass wir gar nicht drin sind! Löse das Rätsel der Matrix und die Seeräuber sind erledigt! „Das Wissen um die Gesetze kann nicht mit Geld aufgewogen werden.“ (Sapientia legis nummario pretio non est aestemanda). [Bouvier´s 1856 Maximes of Law]. Erst dann kann das Licht auf der Erde wieder scheinen.
„Vernunft und Würde sind die zwei strahlendsten Lichter der Welt.“ (Ratio et auctoritas duo clarissima mundi lumina). [Legal Maximes of Law by S.S. Peloubet 1880]. Es sind in Wahrheit unsere eigenen Dramatisationen, die uns in einem nicht vorhandenen Gefängnis gefangen halten. Dies zu erkennen, also die Lösung im Innen und nicht im Außen zu suchen, ist das schwerste, was uns im irdischen Recht je hätte passieren können!



203. In welcher Jurisdiktion befinden wir uns in Wahrheit?
Wenn man die Fiktion von Recht subtrahiert, befinden wir uns als Indigenat-Deutsche nach wie vor im gültigen, staatlichen deutschen Recht des ALR.



204. Gibt es zumindest ein paar erhellende Rechtmaximen, die uns aus unserer Patsche heraushelfen und zurück in die Heimat bringen könnten?
Die gibt es sehr wohl! Hier sind ein paar von denjenigen, denen euer Lieschen die Lösung ihrer Rechtsprobleme verdankt:
„Eine Fiktion von Recht verletzt niemanden.“ (Fictio legis neminem laedit.) [Legal Maximes of Law by S.S. Peloubet 1880].
„Auf die selbe Art, wie etwas zusammengebunden ist, wird es gelöst. (Unumquodque dissolvatur eo modo quo colligatur.) (As it`s done it`s undone). [Bouvier`s 1856 Maximes of Law].
„Beseitige die Ursache und die Wirkung wird aufhören.“ (Sublata causa tollitur effectus.) Remove the cause and the effect will cease. [Broom`s Maximes of Law 1845].
„Es ist besser, die Quelle zu untersuchen, als den Flüsschen zu folgen.“ (Satius est petere fontesquam sectari rivulos). [Legal Maximes of Law by S.S. Peloubet 1880].
„Was keinen Anfang hat, hat kein Ende.“ (Quod non habet principium non habet finum.) [Bouvier`s 1856 Maximes of Law].
„Niemand ist anwesend, bevor er versteht.“ (Nemo praesens nisi intelligat.) [Bouvier`s 1856 Maximes of Law].
„Der Schwachsinnige ist vergleichbar mit dem Abwesenden.“ (Furiosus absentis loco est.) [Bouvier`s 1856 Maximes of Law].
„Derjenige, der seine Rechte nicht einfordert, hat sie nicht.“ [Bouvier`s 1856 Maximes of Law].
„Niemand kann geben, was er nicht besitzt.” (Nemo dat qui non habet.) [Bouvier`s 1856 Maximes of Law].
„Einem Betrüger wird alles zugetraut.“ (Omnia praesumuntur contra Spoliatorem.) [Broom`s Maximes of Law (1845)]
"Die Liebe zum Geld ist die Wurzel allen Übels." [1 Timotheus. 6:10].
„Fiktiver Name: „Eine Fälschung, alias, vorgeblich oder vorgetäuschter Name, angenommen von einer Person und unterschiedlich in einigen wesentlichen Teilen seines wahren Namens..., mit dem Hintergrund, zu täuschen oder in die Irre zu führen.“ [Black`s Law 6th pg. 624].
Kein Mensch kann mehr als einen christlichen Namen haben... .” [Bouvier`s Law Dictionary 6th Edition 1856].
„Das Gesetz stellt immer ein Heilmittel bereit.“ (Lex semper dabit remedium; ubi jus ibi remedium.) [Bouvier`s 1856 Maximes of Law].



205. Woran erkennt man, dass nach 100 Jahren (WK I.) immer noch Kriegsrecht herrscht?
Am gesellschaftlichen Allgemeinzustand, verursacht durch Mord und Totschlag, Einschüchterung, Zwang, Willkür, Gewalt und wirtschaftlicher Verknappung.
„Zwang: Jegliche unrechtmäßige Drohung oder Nötigung einer Person, um eine andere zu veranlassen, zu handeln....” [Black’s Law Dictionary, 6th Edition, page 504]. Aber das plausibelste Totschlagargument ist nach wie vor: der US-Präsident beschwört die Notstandsgesetze jedes Jahr nach dem Emergency Banking Relief Act vom 9. März 1933 nach 12 United.States.Code., A., Section 95 a und b und Black’s Law Dictionary 6th Edition, Seite 146.


206. Warum wenden wir uns im Herangehen an unsere Rechtsbelange zunächst dem US-Rechtskreis zu?
Weil weltweit immer noch Kriegsrecht herrscht und weil die US-CORPORATION als eine der drei Treuhandzacken der DREIFACHEN KRONE (CROWN CORPORATION) der militärische Erfüllungsgehilfe ist. Vor allem für uns Deutsche, die nach wie vor unter Besatzerrecht „leben“. Dass US-Gesetze auch auf den Rest der Welt anzuwenden sind, sagt uns der 18. U.S.C. §7, Punkt 3. „US-Gesetze sind anzuwenden auf alles Land, reserviert oder angeeignet durch die Vereinigten Staaten, welche dort exklusiv oder mitwirkend Recht ausüben...



207. Gegen wen führt WASHINGTON DC. überhaupt Krieg? Wer ist denn der erklärte Feind der US-Regierung?
Im Trading With the Enemy Act, 40 Stat. 411, vom 6. Oktober 1917 und 9. März 1933 wurden alle amerikanischen Bürger zum Feind erklärt, sowie alle anderen auch. „Feind ist nicht begrenzt auf die feindliche Regierung oder seine bewaffneten Truppen. Alle Bürger des einen Kriegsteilnehmers sind Feinde der Regierung und alle Bürger des anderen.“ [Manual for Courts Martial, supra, page IV-34, Art. 99-23c(1)(b).] (`Enemy’ is not restricted to the enemy government or its armed forces. All the citizens of one belligerent are enemies of the government and all the citizens of the other).



208. Was ist der wahre Grund für die jährliche Ausrufung des Kriegsrechts?
Die Banken führen gegen die Regierungen der Welt Krieg (Weltwirtschaftskrise 1929!) und die Regierungen gegen das „eigene“ Volk. Der US-Präsident erinnert „sein“ Volk daran, dass noch Schulden bestehen, welche die Regierung an die Banken niemals zurückzahlen kann. Achtung Piratenmethode! „Der Bürger kann sich nicht beschweren, weil er sich freiwillig solch einer Art von Regierung unterworfen hat.“ [92 US 551]. Merke! Jede Nation der Erde wird heutzutage von einer ausländischen Regierung regiert.


209. Also wird der Krieg wegen der vielen Schulden geführt?
Ja! Geld ist der Zweck von Recht und Krieg ist das Rechtsmittel zur Durchsetzung.


210. Wie entstanden die Regierungsschulden überhaupt?
Im Act of 1871 (Columbia Act) wurde ein exterritoriales Gebiet (Washington, District of Columbia) als Unternehmens-Hauptsitz geschaffen. Die hoheitlichen US-Bundesstaaten wurden in kommerzielle Firmen umgewandelt bzw. von diesem neuen Konstrukt mit dem Seerecht geflutet und insofern überlagert. Die Abgeordneten wechselten vom Staatsrecht ins Handelsrecht, weil sie einfach besser bezahlt wurden. Mit dem Federal Reserve Act wurde 1913 die Geldversorgung des Unternehmens Washington DC in die Hände von ein paar wenigen Privatfamilien gelegt. Die Regierung bestellte Banknoten. Die Privatfamilie druckte die Bündel und schrieb die entsprechende Zahl in ein Schuldbuch hinein. Die Zahlenkolonnen wurden immer länger. 1929 war die Weltwirtschaftskrise. 1930 wurde der Genfer Vertrag geschlossen, nach welchem die Regierungen den Banken ihre Schulden eingestanden hatten. Danach drohten die Banken mit einer weit schlimmeren Wirtschaftskrise, als es 1929 der Fall war...
….dann kam die HJR 192, der größte Raubzug in der Menschheitsgeschichte.



211. Zur Wiederholung: was ist der Hauptzweck des menschengemachten Rechts? Warum wurde es erfunden?
Unser Geld bzw. unsere Lebensenergie in den Taschen von Piraten. Und ganz am Ende unser Nicht-Da-Sein!


212. Was war der Anlass für die House Joint Resolution (HJR) 192?
Die Bankrott-Erklärung des US-Kongresses (73. Kongress, 1. Sitzung am 5. Juni 1933) für die eigene Regierung und die restliche Welt. Der Schuldenberg bei den Banken war viel zu hoch, um ihn je abtragen oder gar zurückzahlen zu können. Der Kongressabgeordnete James Traficant Jr.: „Es ist eine anerkannte Tatsache, daß die Bundesregierung der United States durch den von Präsident Roosevelt verkündeten Emergency Banking Act vom 9. März 1933 48 Stat.1, Public Law 89-719 als bankrott und insolvent aufgelöst wurde".



213. Was hat US-Präsident Roosevelt mit der HJR 192 genau erklärt?
Er hat die Regierungsschulden als „unzurückzahlbar“ erklärt und den Regierungsbankrott eingestanden. Die Federal Reserve als Gläubiger hat ein Sicherungspfand verlangt. Also hat der US-Präsident allen US-Besitz als Sicherheit (surety) an die FED übertragen. Zu diesem Besitz gehörte: ...einfach alles! Die Infrastruktur, die Industrie, alle Gebäude, Grundstücke und das gesamte Privatvermögen der Einwohner sowie deren Lebensarbeitsleistung. Letztere wurde mithilfe der neuen Geburtsurkunden als Inhaberschuldverschreibung an das Bankensystem abgetreten. „Die US-Regierung ging 1933 bankrott und wurde durch eine kommerzielle Firma ersetzt, die den Banken gehört.” [28 U.S.C. § 3002 (15)(A)].


214. In wessen Namen hat der US-Präsident die Werte verpfändet bzw. für wen gilt die HJR 192 eigentlich?
Achtung! Sie gilt für die „the United States (Inc.)“ aber nicht für die „The United States“ = we, the people!!! Die Begriffs- und Schreibweisen-Verwirrung ist praktisch der rote Faden des Seerechts! Es gibt hier die unterschiedlichsten USA´s und Foreign Situs Trusts, registriert in Puerto Rico etc. etc. etc. Wir merken uns lediglich, dass die HJR 192 nur für fiktive Personennamen Geltung hat, denn eine Jurisdiktion kann nur Personenstände verwalten, die in ihren Registern registriert worden sind.



215. Was musste also vor der HJR 192 logischerweise geschehen, damit die Enteignung aller „Bürger“ keimfrei und reibungslos stattfinden konnte?
Alle The United States-Bürger mussten vorher in die the United States (Inc.)-Bürger umgebürgert und zum Feind der Regierung erklärt werden. „Alle Bürger der [The] Vereinigten Staaten wurden zum Feind der [the] Vereinigten Staaten Inc. erklärt.” [Congressional Record, 9. März 1933, including H.R.1491, Amended Trading With The Enemy Act. (12 USC 95(a) & (b), Stoehr v. Wallace, 255 U.S. 604]



216. Was musste zur selben Zeit, -nebenbei zur Einstimmung bemerkt-, parallel mit allen Preußen, Bayern, Winterfellern etc. geschehen sein, um sie hierzulande alle rechtlos stellen und enteignen zu können?
Sie mussten alle in die „deutsche Staatsangehörigkeit“ (1938) sammelumgebürgert werden.



217. Das Seerecht ist ja offenbar keine Rechtsordnung sondern ein privates Treuhandverhältnis! Was Schönes hat denn der US-Präsident seinen Bürgern versprochen, damit sie sich in die Schuldenfalle des Weltbankrotts einbürgern ließen? Niemand gibt doch freiwillig sein Privatvermögen her? Welches Privileg hat er ihnen denn angeboten?
Achtung, Achtung, Achtung!!! Dieses Privileg hat jeder Mensch liebend gerne angenommen und es ist gleichzeitig unser Generalsargnagel! Der US-Präsident sagte dem Volk nämlich sinngemäß: liebe Bürger, wir sind leider vollkommen pleite. Ich mache euch jetzt das einzigartige Treuhandangebot, dass ihr nie mehr eure Schulden bezahlen braucht. Nur müsst ihr im Gegenzug auf eine Kleinigkeit verzichten, denn ihr müsst euer Privatvermögen dafür opfern. Euer kompletter Privatbesitz wäre mit der Annahme des Privilegs verschwunden und in den Händen der Gläubigerbanken! Aber ihr bräuchtet tatsächlich nie mehr im Leben eure Schulden bezahlen!!! „Das Eigentum am Besitz liegt im Staat; individuelles Eigentum gibt es nur in Bezug auf die Regierung, z.B., Gesetz, das auf bloße Nutzung hinausläuft,... ” [Senate Document No. 43, 73rd Congress, 1st Session].

@Rechtsmaerchen



218. Wie hat die Erdbevölkerung sich denn entschieden?
Wissentlich gar nicht! Bei ihr wurde im Durcheinander der Notlage nicht groß nachgefragt. Die Piraten haben die Antwort für die Menschen schon selber gegeben, auf rechtlichem Wege eben. Das Privileg, nie mehr seine Schulden zahlen zu müssen, war so unschlagbar gut, dass jeder rechtlich so gestellt wurde, dass er dieses Privileg letzten Endes (nach einem bestimmten, unerkennbaren Mechanismus) willentlich und wissentlich angenommen hatte.


219. Nach welcher Grundmaxime lief die HJR 192 ab?
Die Regierung gewährte ihren „Staatsbürgern“ unbegrenzten Kredit, denn wem das Gold gehört, bezahlt die Rechnung. Wenn man nichts mit Substanz bezahlen kann, dann ist die nächstbeste Möglichkeit, mit Versprechen zu bezahlen. Dies alles ist sehr abstrakt, aber alles im Recht heutzutage folgt dieser unschlagbaren Logik.


220. Was ist demnach mit dem Besitz von Gold passiert?
Gold wurde von der Regierung genauso konfisziert und an den Gläubiger übertragen. Jeder, der welches hatte, musste es abgeben, ansonsten hatte er drakonische Strafen zu befürchten.


221. Weil es so wichtig ist: wie lautet das Hauptprivileg, mit dessen Annahme wir alle, -wie immer laut Papierrecht-, aus dem Staatsrecht ausgestiegen und ins private Seekriegsrecht eingestiegen sind? Welches Privileg hat den Menschen der Erde das Genick gebrochen?

Es ist unsere Annahme
des Schulden-Nicht-Zahlen-Müssen – Privilegs!!!

Wir nennen es hier künftig das Sozialversicherungsprivileg. Wer allerdings ein solch hirnrissiges Privileg annimmt, der kann nicht ganz bei Troste sein. Aber auch hierzulande hat sich das private BGB (§ 6) für solche Fälle etwas Spezielles ausgedacht: „Entmündigt kann werden: 1. wer in Folge von Geisteskrankheit oder von Geistesschwäche seine Angelegenheiten nicht zu besorgen vermag;“


222. Aber was hat all das, was die Amis gemacht haben, überhaupt mit uns Deutschen zu tun?
Das Kriegsrecht gilt weltweit und für uns Deutsche seit Ende Juli 1914 genauso, ...unverändert bis zum heutigen Tage.
18 U.S.C. § 7 ("Special maritime and territorial jurisdiction of the United States defined"), Punkt 3: „US-Gesetze sind anzuwenden auf alles Land, reserviert oder angeeignet durch die Vereinigten Staaten, welche dort exklusiv oder mitwirkend Recht ausüben, oder jedem anderen Stück Land, das sich die USA in irgendeiner Weise angeeignet haben, in Übereinkunft mit dem Staat, in dem sich dieses Land befindet.“



223. Halt! Das Privileg gilt doch nicht, denn der US-Präsident hat ja sein Versprechen gar nicht eingehalten! Wir sind schließlich mit öffentlichen Forderungen bis über beide Ohren eingedeckt und wir bezahlen praktisch wie die Weltmeister, oder etwa nicht?
Falsch! Der US-Präsident hat dieses eine Mal wirklich Wort gehalten. Seit dem 5. Juni 1933 musste niemand mehr je seine Schulden bezahlen! Man konnte es auch gar nicht, denn der US-Präsident hat im selben Atemzug rechtmäßiges Geld (Gold und Silber) als Zahlungsmittel verboten. Gold und Silber gehörten ja auch zu den Vermögenswerten, die an das Privatbankensystem verpfändet werden mussten. So kam es, dass die Bezahlung von Schulden mit Annahme des Privilegs nicht nur verboten war, sie war auch unmöglich geworden! „Niemand ist an etwas Unmögliches gebunden (Nemo tenetur ad impossibile) [Bouvier`s 1856 Maximes of Law]. Schulden “bezahlen” konnte (kann) man nicht und durfte (darf) man nicht!



225. Was bedeutet es im rechtlichen Sinne, eine Schuld zu bezahlen?
Substanzielle Schulden können nur durch Austausch eines substanziellen Werts mit einem substanziellen Gegenwert bezahlt werden. Fiatgeld wie Banknoten sind nicht wertgedeckt bzw. haben keinen materiellen (intrinsischen) Wert, also kann man mit ihnen auch keine Schuld „bezahlen“. Im Seerecht kann man Forderungen nur entlasten und das macht man mit legalen, aber wertlosen Zahlungsmitteln. Nur..., und das ist es auch, was die Leute meinen und worauf es ankommt:
der Energiediebstahl bleibt trotzdem derselbe! Die Mühe, einen Silberdollar zu verdienen oder eine Maßeinheit `United States Note´ ist die selbe. Es sind nur die Definitionen auf Papier, die sich geändert haben.
„Bezahlung ist die Erfüllung eines Versprechens.“ (Black`s Law 3rd Ed.).
Mit dem "Federal Reserve - Act" von 1913 wurde ein privates Banker-Konsortium zur Zentralbank der USA gemacht mit dem Recht, Geldnoten zu drucken und den Geldfluss zu kontrollieren. Dieser „Act“ ermöglicht es der FED bis heute, „Geld ohne Gegenwert“ zu erschaffen.“ (Die Rache der 1001 Nächte, Seite 163).
„Die legale Definition von Geld schließt Banknoten aus.“ (Black`s Law 6th p.1005).
„Geld ist ausschließlich physisches Gold und Silber.“ (US-Verfassung 1776).
Geld früher: “(gold – und silbergedeckte) Werteinheit” (Black`s Law Dictionary bis 1933).
Geld heute: “Verrechnungseinheit für gegenseitige Forderungen auf der Basis Schuld und Kredit” [unit of account] (UCC # 1-201 (24).

@Rechtsmaerchen





225. Was bedeutet es im rechtlichen Sinne, eine Schuld zu bezahlen?
Substanzielle Schulden können nur durch Austausch eines substanziellen Werts mit einem substanziellen Gegenwert bezahlt werden. Fiatgeld wie Banknoten sind nicht wertgedeckt bzw. haben keinen materiellen (intrinsischen) Wert, also kann man mit ihnen auch keine Schuld „bezahlen“. Im Seerecht kann man Forderungen nur entlasten und das macht man mit legalen, aber wertlosen Zahlungsmitteln. Nur..., und das ist es auch, was die Leute meinen und worauf es ankommt:
der Energiediebstahl bleibt trotzdem derselbe! Die Mühe, einen Silberdollar zu verdienen oder eine Maßeinheit `United States Note´ ist die selbe. Es sind nur die Definitionen auf Papier, die sich geändert haben.
„Bezahlung ist die Erfüllung eines Versprechens.“ (Black`s Law 3rd Ed.).
Mit dem "Federal Reserve - Act" von 1913 wurde ein privates Banker-Konsortium zur Zentralbank der USA gemacht mit dem Recht, Geldnoten zu drucken und den Geldfluss zu kontrollieren. Dieser „Act“ ermöglicht es der FED bis heute, „Geld ohne Gegenwert“ zu erschaffen.“ (Die Rache der 1001 Nächte, Seite 163).
„Die legale Definition von Geld schließt Banknoten aus.“ (Black`s Law 6th p.1005).
„Geld ist ausschließlich physisches Gold und Silber.“ (US-Verfassung 1776).
Geld früher: “(gold – und silbergedeckte) Werteinheit” (Black`s Law Dictionary bis 1933).
Geld heute: “Verrechnungseinheit für gegenseitige Forderungen auf der Basis Schuld und Kredit” [unit of account] (UCC # 1-201 (24).

@Rechtsmaerchen




226. Dann ist der Winterfeller Seedukat ja gar kein Geld?
Doch, nach der Definition Seerecht schon. Der umgangssprachliche Begriff `Geld´ wird hier als „gesetzliches Zahlungsmittel“ definiert. Nach der Definition Landrecht ist er kein Geld, weil er nach Landrecht nicht wertgedeckt ist. Im Rechtskreis des Landrechts bedeutet die Verwendung von gesetzlichen Zahlungsmitteln: mit der Benutzung von Inhaberschuldverschreibungen (vom § 795 BGB verboten) verschiebt man ein Zahlungsversprechen in die Zukunft, ...bis es wieder rechtmäßiges Geld gibt, ...dann zahlt man alles nach! Die Bezahlung mit Inhaberschuldverschreibungen ist nur erlaubt, wenn man eine Sondergenehmigung des Bundesstaats hat.


227. Aber müsste man nicht auch nach derjenigen Person fragen, die dieses falsche Geld überhaupt benutzen darf, muss oder kann?
Das ist die beste Frage, die bislang gestellt wurde! Ihre Lösung knackt das Recht!


228. Zur Wiederholung: warum ist es seit der Verpfändung allen Privatbesitzes unmöglich, mit wertgedecktem Geld (Gold und Silber) Schulden zu bezahlen?
Gold und Silber waren genauso ans Bankensystem verpfändet worden. Die Annahme des „Schulden-Nicht-Zahlen-Müssen-Privilegs“ hat automatisch zur Folge, dass niemandem mehr irgendetwas gehören könnte. Alles gehörte jetzt der sogenannten Öffentlichkeit in Gestalt des Privatbankensystems des Vatikans. Und was man letzten Endes nicht besitzt, kann man auch nicht geben. „Niemand kann geben, was er nicht besitzt.” (Nemo dat qui non habet.) [Bouvier´s 1856 Maximes of Law].



229. Wie verhält es sich dann mit meinem Eigenheim oder meinem Auto. Ich habe doch alles so mühselig abbezahlt?
Das Wort „mein“ gibt es im Seerecht nicht. A l l e s gehört der Öffentlichkeit. Wie könnte man mit Winterfeller Seedukaten etwas abbezahlen? Man entlastet Forderungen damit. Wie könnte man mit der Verwendung von privatem Monopolygeld eines berühmten Spielzeugherstellers [EZB] etwas Reales bezahlen? „Recht kann nichts Unmögliches erzwingen.“ (Lex non cogit ad Impossibilia) [BROOM´s Maximes of Law (1845)].



230. Aber ich habe ja mein Haus noch... und mein Auto auch! Wie funktioniert nun das wieder rechtlich?
Jeder, der das Schulden-Nicht-Zahlen-Privileg angenommen hat, hält einen Nutzungstitel. Dieses Privileg erlaubt dem Begünstigten, das öffentliche Eigentum in Form „seines“ Autos oder „seines“ Hauses zu nutzen. Es gibt jedoch auch die Last, mit der die Benutzung zurückgemietet wird. Diese Last ist besser unter dem Begriff „Steuern“ bekannt.
„Derjenige, der den Vorzug hat, solle auch die Last tragen.“ (Cujus est commodum, ejus debet esse incommodum). [Bouvier´s 1856 Maximes of Law].


231. Wie verhält es sich dann bei einer Zwangsversteigerung, wenn uns die Zwangsvollstreckungsabteilung des Amtsgerichts unser Haus wegnehmen will?
Wir brauchen uns nicht aufregen, denn „unser“ Haus gehörte uns schon vorher nicht!

232. Kann man dann Bankdarlehen auch nicht zurückzahlen?
Nein, man hat ja nichts bekommen, ...zumindest nichts von Wert. Man hat Zahlen auf Papier bekommen, ...nachdem man ein paar andere Papiere vorher unterschrieben hatte. Später hat man dann die sogenannten Bankforderungen mit „gesetzlichen Zahlungsmitteln“ entlastet. 30 Jahre lang..., mit der Rechtswirkung, dass einem das Haus immer noch nicht gehört! „Auf Euro lautende Banknoten sind das einzige unbeschränkte gesetzliche Zahlungsmittel.“ (§14 Notenausgabe, Bundesbankgesetz).



233. Wenn man im internationalen Privatrecht nichts besitzen darf, welche Eigenschaft „besitzt“ man dann?
Man verfügt als Inhaber über einen Nutzungstitel. Im Seekriegsrecht kann es unmöglich Besitz oder Eigentum geben, es gibt nur Inhabereigenschaften, Inhabertitel und Inhaberschuldverschreibungen, welche man Geld nennt!



234. Worin unterscheidet sich im deutschen Landrecht nach ALR der Inhaber vom Besitzer?
Siebenter Titel. Von Gewahrsam und Besitz.
§. 1. „Wer das physische Vermögen hat, über eine Sache mit Ausschließung Andrer zu verfügen, der hat sie in seiner Gewahrsam, und wird Inhaber derselben genannt.“
§. 2. „Auch der ist ein bloßer Inhaber, der eine Sache nur in der Absicht, darüber für einen Andern oder in dessen Namen zu verfügen, in seinem Gewahrsam hat.“
§. 3. Wer aber eine Sache in der Absicht, darüber für sich selbst zu verfügen, unmittelbar oder durch Andere, in seinen Gewahrsam nimmt, der wird Besitzer der Sache.



235. Wie definiert das ALR den Rechteinhaber und den Rechtebesitzer?
§. 4. „Wer ein Recht ausübt, ist Inhaber des Rechts.“
§. 5. „Wer aber ein Recht für sich selbst ausübt, wird Besitzer des Rechts genannt.“



236. Und wie wird im ALR Eigentum definiert?
§. 8. „Beruhet dieser Besitz auf einem Rechtsgrunde, durch welchen das Eigenthum erlangt werden kann, so ist ein vollständiger titulierter Besitz vorhanden.“
Achter Titel. Vom Eigenthum. §. 1. „Eigenthümer heißt derjenige, welcher befugt ist, über die Substanz einer Sache, oder eines Rechts, mit Ausschließung Andrer, aus eigner Macht, durch sich selbst, oder durch einen Dritten, zu verfügen.“


237. Wie kommt man nach ALR in den Besitz oder das Eigentum von Rechten oder Sachen?
Siebenter Titel. §. 46. „Zur Besitznehmung gehört nothwendig, daß der Gegenstand derselben, er sey Sache oder Recht, genau bestimmt worden.“
§. 48. „Ohne Besitzergreifung kann keine Art des Besitzes erlangt werden.“
§. 49. „Wer jedoch einem andern in einem Inbegriff von Sachen oder Rechten nachfolgt, der bedarf keiner Besitzergreifung, in Ansehung der einzelnen unter dem Inbegriff enthaltenen Sachen und Rechte.“
§. 114. „Durch eine Veränderung in den persönlichen Eigenschaften des Besitzers wird in der Fortdauer des Besitzes nichts geändert.“ (...z.B. durch Einbürgerung des ehemaligen Besitzes ins Personenstandsregister des Seerechts).


239. Wenn wir aus der HJR 192 die ersten Lehren ziehen wollen! Was lernen wir aus ihrem Mechanismus im Hinblick auf unser Denken?
Wir tun gut daran, unsere Logik und fraktales Denken hinsichtlich Ursache und Wirkung zu bemühen, denn im Papierrecht des Weltbetrugs haben wir keine andere Chance. „Beseitige die Ursache und die Wirkung wird aufhören.“ (Sublata causa tollitur effectus.) Remove the cause and the effect will cease. [Broom`s Maximes of Law 1845].



240. Kann man jetzt schon sagen, was die mentale Hauptursache und der Auslöser für das Desaster der Menschheit war und ist?
Unwissenheit und Blauäugigkeit!
„Die Menschen waren einfach nur zu gutgläubig, denn...
…zuerst gaben sie ihre freie Seele auf und wurden zu einem Menschen...
...dann gaben sie ihr Menschsein auf und identifizierten sich mit einem Körper...
…dann identifizierten sie den Körper mit einer natürlichen Person...
...dann identifizierten sie die natürliche Person mit einer juristischen Person...
...dann gaben sie die juristische Person auf und wurden zu einem Treuhänder im Notstandsrecht eines Kriegs...
...jetzt gaben sie zu, ein Wort in Großbuchstaben zu sein und das Wort ging auf hoher See über Bord, denn das Meerwasser hat die Druckerschwärze der Buchstaben weggespült...
...jetzt sind die Menschen ein NICHTS und müssen dieses NICHTS ständig beweisen und alles für dieses NICHTS entlasten...“



241. Wenn es kein Privateigentum mehr gibt, was gibt es dann?
Es gibt noch unseren wachen Verstand, eine Abenteuer- und Erkenntnisreise, sowie die Fundamental-Lösung in den nächsten Kapiteln samt der Besitzergreifung nach ALR.
„Du besitzt kein Eigentum, Sklaven besitzen kein Eigentum. Du bist gelistet als ein Pächter.“ [Senate Document 43, 73rd Congress 1st Session- HJR 192].
„Niemand besitzt Eigentum, er ist nur Pächter.“ [Senate Document 43, 73rd Congress 1. Sitzung-HJR 192].
„Das Eigentum am Besitz liegt im Staat; individuelles Eigentum gibt es nur in Bezug auf die Regierung, z.B., Gesetz, das auf bloße Nutzung hinausläuft; und die Benutzung muss mit dem Gesetz in Übereinstimmung stehen und der Notwendigkeit des Staates unterworfen sein.” [Senate Document No. 43, 73rd Congress, 1st Session - HJR 192] und wie eben schon gehört...
§. 1. Eigenthümer heißt derjenige, welcher befugt ist, über die Substanz einer Sache, oder eines Rechts, mit Ausschließung Andrer, aus eigner Macht, durch sich selbst, oder durch einen Dritten, zu verfügen. (ALR. ERSTER TEIL. Achter Titel. Vom Eigenthum.).


242. Woran erkennt man denjenigen, der das Privileg der HJR 192 angenommen hat?
Er hält den Nutzungstitel seiner einmaligen Sozialversicherungsnummer.
„Sozialversicherungsnummern werden ausgefertigt von den UN durch den IWF.“ [20 CFR, Chapter 111 Subpart B, 422.103(b)].
„Das GATT verpflichtet zu einer Sozialversicherungsnummer.“ (House Report 103 – 128).
„Ein Act, Vorsorge für die allgemeine Wohlfahrt zu treffen, indem ein System staatlicher Alters-Vorteile etabliert wird..., [um] Steuern zu steigern, ...“ (Social Security Act vom 14.8.1935 H.R.7260 PRÄAMBEL).



243. Wie nennt sich das Armenhaus der Erde, in welchem alle diejenigen leben, die keinen Winterfeller Seedukaten aus Silber besitzen?
Sozialversicherungs-Trust. (Social Security Act vom 14.8.1935). Trust: „Ein Nutzungsrecht oder Landtitel oder ein anderes Vermögen, gehalten für die Begünstigung von einer anderen Person, welcher der legale Titel innewohnt.“ [Blacks Law 2nd Edition].



Woran erkennt man denjenigen, der das Privileg der HJR 192 angenommen hat? Er hält den Nutzungstitel seiner einmaligen Sozialversicherungsnummer.
„Sozialversicherungsnummern werden ausgefertigt von den UN durch den IWF.“ [20 CFR, Chapter 111 Subpart B, 422.103(b)].
„Das GATT verpflichtet zu einer Sozialversicherungsnummer.“
(House Report 103 – 128).
„Ein Act, Vorsorge für die allgemeine Wohlfahrt zu treffen, indem ein System staatlicher Alters-Vorteile etabliert wird..., [um] Steuern zu steigern, ...“
(Social Security Act vom 14.8.1935 H.R.7260 PRÄAMBEL).

Wie nennt sich das Armenhaus der Erde, in welchem alle diejenigen leben,
die keinen Winterfeller Seedukaten aus Silber besitzen?
Sozialversicherungs-Trust. (Social Security Act vom 14.8.1935). Trust: „Ein Nutzungsrecht oder Landtitel oder ein anderes Vermögen, gehalten für die Begünstigung von einer anderen Person, welcher der legale Titel innewohnt.“ [Blacks Law 2nd Edition].



244. Es sieht nicht so aus, als ob man das Seerecht leicht verlassen könnte, oder?
Das schwerste ist, sich bis zum Fundament der tönernen Füße durchzugraben, damit man sieht, worauf die Lüge steht. Dann wird es einfach, denn man kann jedes Treuhandverhältnis verlassen!
„Ein Mann kann auf ein Recht für sich und die Seinen verzichten, welches für seinen eigenen Vorteil eingeführt wurde.“ (Potest quis renunciare pro se, et suis, juri quod pro se introductum est). [Bouvier´s 1856 Maximes of Law].
Es ist der Verzicht auf das private Privileg, der das Treueverhältnis „entbindet“. Im selbigen Augenblick müsste der Mann oder das Weib wieder zum Vorschein kommen.
„Auf die selbe Art, wie etwas zusammengebunden ist, wird es gelöst.“ (Unumquodque dissolvatur eo modo quo colligatur.) (As it`s done it`s undone). [Bouvier´s 1856 Maximes of Law].
„Der verursachende Part aller möglichen Dinge ist der Anfang.“ (Cujusque rei potissima pars principium est). [Bouvier´s 1856 Maximes of Law].
„Beseitige die Ursache und die Wirkung wird aufhören.“ (Sublata causa tollitur effectus.) Remove the cause and the effect will cease. [Broom`s Maximes of Law 1845].
Wie in Frage 221 schon gehört, geht es auch umgekehrt: „Die Entmündigung ist wiederaufzuheben, wenn der Grund der Entmündigung wegfällt.“ (§ 6 BGB). Schwupps ist die „vorübergehender Störung der Geistesthätigkeit“ (BGB § 105) wieder verschwunden! (Siehe „Schriftwechsel mit Klara Seite 30).


245. Welche Eigenschaft fehlt demnach einem Sozialversicherten, um gemäß der Maxime auf das Sozialversicherungsprivileg verzichten zu können?
Es fehlt ihm die Eigenschaft „Mann“. Im deutschen Landrecht ist dies der Stellung „physische Person“ bzw. dem registrierten Geburtsfall nach PStG 1875 äquivalent, was selbstverständlich auch den weiblichen Teil der Indigenat-Deutschen miteinschließt.


246. Wie stellt man die Rechtsstellung `Mann / Weib´ wieder her?
Es ist die privatautonome Willenserklärung. Nur ein vernunftbegabtes Wesen wie ein Weib oder ein Mann haben einen freien Willen und können sich mittels einer Willenserklärung frei entscheiden, ob sie ein Privileg annehmen wollen oder nicht. Erst beim Verzicht auf das Privileg durch Willenserklärung kommt das vernunftbegabte Wesen wieder zum Vorschein, denn der freie Mann bzw. das freie Weib waren es einst, die das Privileg angenommen hatten.
ALR,1. THEIL. Vierter Titel. §. 1. „Die Willenserklärung ist eine Aeußerung dessen, was nach der Absicht des Erklärenden geschehen, oder nicht geschehen soll.“
„Vernunft und Autorität sind die zwei strahlendsten Lichter der Welt.“ (Ratio et auctoritas duo clarissima mundi lumina). [Legal Maximes of Law by S.S. Peloubet 1880].


247. Welche Rechtsstellung beweist eine Willenserklärung?
Sie beweist das deutsche Landrecht, die gesetzliche, physische Person und ihre private „staatsbürgerliche“ Stellung darin.
„ALR, 1. THEIL. Vierter Titel. §. 4. Die Willenserklärung muß frey, ernstlich, und gewiß, oder zuverläßig seyn.
§. 5. Alle Sachen und Handlungen, auf welche ein Recht erworben, oder Andern übertragen werden kann, können Gegenstände der Willenserklärungen seyn.
§. 15. Nicht nur durch Natur oder Gesetz, sondern auch durch rechtliche Privatverfügungen können Sachen dem Verkehr entzogen werden.
§. 13. Zur Sklaverey oder Privatgefangenschaft kann niemand durch Willenserklärungen verpflichtet werden.“
„Der Körper eines freien Menschen lässt keine Wertermittlung zu.“ (Liberum corpus aestimationem non recipit.) [Bouvier´s 1856 Maximes of Law]


248. Was bedeutet privat?
Privates Recht: „Das Recht, alleine gelassen zu werden“ (the right to be let alone); [Black’s Law Dictionary 6th Ed. Page 1195].



249. Wie könnte man den Zustand der Welt in Treuhandsprache ausdrücken bzw. was ist seit dem 5. Juni 1933 das alles dominierende Treuhandverhältnis?
Die Welt ist bankrott. Privatbesitz und Privatvermögen sind abgeschafft. Alles gehört dem Bankensystem. Nichts gehört demjenigen, dem man eine Sozialversicherungsnummer auf´s Auge gedrückt hat. Das Sozialversicherungsprivileg definiert das alles dominierende Treuhandverhältnis. „Sei nicht einer von denen, die mit ihrer Hand haften und für Schulden Bürge werden; denn wenn du nicht bezahlen kannst, so wird man dir dein Bett unter dir wegnehmen.“ [Sprüche 22, 26-27].
Niemand ist vermögensfähig, jeder ist ausschließlich schuldfähig. Der Sozialversicherte ist Co-Treuhänder im Sozialversicherungstrust geworden und er entlastet ab Geburt jede öffentliche Forderung. Es gibt keine privaten Handlungen mehr, alle Handlungen sind öffentlich.


250. Gibt es weitere unangenehme Konsequenzen, die wir mit Annahme des Schulden-Nicht-Zahlen-Privilegs ausbaden müssen?
Ja, erhebliche sogar, denn der gesunde Menschenverstand und der Mensch selbst wurden einmal genau umgedreht! Es quält unser menschliches Fassungsvermögen!
Übrigens können wir an der HJR 192 die Sichtweise eines Piraten auf die Menschen studieren, denn der empfindet diese einfach ...als grauenerregend. Monster „eine Person, so entsetzlich, bösartig, verkommen..., um andere zu erschrecken.“ [Webster`s New World Dictionary 3. Ed. 1988 Seite 879-880].


251. Was muss man von jemandem halten, der öffentlich zugibt, dass er nie seine Schulden bezahlt?
Es muss sich bei so einem entweder um einen Schwachköpfigen oder einen Kriminellen handeln, richtig? Für einen ehrbaren Kaufmann käme ein solches Verhalten jedenfalls niemals in Frage.


252. Was vermutet das System, wenn jemand beim Bäcker zehn Brötchen kauft und dafür Winterfeller Seedukaten auf den Verkaufstisch legt?
Dieser jemand, -wohl einer mit Sozialversicherungsnummer-, legt privates Monopoly-Geld der Winterfeller Zentralbank auf den Tisch, ...weil er arm ist und kein echtes Geld besitzt. Er will anschreiben lassen und er versucht mit seinem gesetzlichen Zahlungsmittel nur, ein Zahlungsversprechen in die Zukunft zu verschieben. Aha! Ein unehrenhafter Kaufmann also! Ein Schlawiner und Betrüger! Normalerweise kriegt man so einen wegen einer Straftat dran! Man weiß sofort, dass er eines Vergehens schuldig ist (12. Schlüsselvermutung!). Es könnte aber auch gut sein, dass er nicht ganz richtig im Oberstübchen ist (11.Schlüsselvermutung!). So einer braucht zweifellos einen Vormund! Dafür haben wir ja einige gute Anwälte parat!




253. Was vermutet das System, wenn der Bäcker Lieschens Winterfeller Seedukaten annimmt und ihr 10 Brötchen dafür gibt?
Ja sieh´ mal einer an! Der Bäcker ist ja genauso schwachköpfig wie Lieschen Müller auch! Das gibt’s doch nicht! Der schreibt tatsächlich an! Der akzeptiert Monopoly-Geld. Dieser Trottel gibt tatsächlich ETWAS für NICHTS! Ob der wohl noch andere Schwarzgeschäfte betreibt? Jedenfalls ist so einer kein ehrbarer Kaufmann, eigentlich gehört er eingesperrt!
„Sittenwidriger Handel: Ein Vertrag, den auf der einen Seite kein Mensch, der bei Sinnen und nicht geistig umnachtet ist, eingehen würde und den auf der anderen Seite kein ehrlicher und ehrenhafter Mann akzeptieren würde.“ [Black's 1st]


254. Woher nimmt das Piratensystem eigentlich die ganzen Vermögenswerte, mit denen es so großzügig um sich wirft?
Diese Werte stammen natürlich von den Geburtsvermögen der Menschen, welche die Piraten mit unwiderlegten Rechtsvermutungen als Geiseln halten. Wie die rechtliche Geiselnahme passierte..., da haben wir noch ein schönes Stück Arbeit vor uns, aber eines wissen wir schon jetzt: „Niemand handelt gegen sich selbst (Nemo agit in seipsum)“, außer vielleicht wir Menschen!


255. Was ist die Grundmentalität eines Piraten?
Als hochintelligenter, schizophrener Psychopath verkehrt er alles ins Gegenteil und versucht, jeden hinters Licht zu führen. Er hat nie Schuld! Verantwortung ist ein Fremdwort für ihn, denn alle anderen haben es getan. Er ist vollkommen unschuldig und er lässt jeden, so wie er nur kann, in seinen heimtückischen Piratensäbel rasseln.



256. Worauf achtet ein Pirat äußerst sensibel und pingelig?
Ein Pirat achtet immer pingeligst darauf, dass man ihm nicht nachsagen kann, er hätte den Menschen nie die freie Wahl gelassen. Er will vermeiden, dass man ihm ans Zeug flickt. Der freie Wille der Menschen ist ihm heilig! Betrug, Willkür und Zwang kommen für ihn nicht einmal ansatzweise in Frage! Hingegen sind Täuschung, Irreführung und Verarschung sein angestammter, natürlicher Lebensraum. Aus dieser Antwort ergibt sich folgerichtig, dass es tatsächlich wir Menschen waren, die in ihrem freien Willen falsch abgebogen sind. Zwang: „Jegliche unrechtmäßige Drohung oder Nötigung einer Person, um eine andere zu veranlassen, zu handeln...” [Black’s Law Dictionary, 6th Ed., page 504]. freiwillig: „Zwanglos ohne Einmischung; unbeeindruckt vom Einfluss eines anderen; spontan; selbst handelnd.” [Black’s Law Dictionary, 6th Edition, page 1575].


257. Hat sich der Kulissenbauer des Rechts strafbar gemacht und kann man ihn für seine Bösartigkeiten belangen?
So leid es eurem Lieschen tut, liebe Märchenspezialisten!
Die P i r a t e n haben wirklich nichts falsch gemacht!
In rechtlicher Hinsicht ließen sie den Menschen tatsächlich die freie Wahl, obwohl der Anschein ein ganz anderer ist. Es gibt nämlich eine erhellende, phänomenale Antwort, die uns demütig werden lässt. In Wahrheit haben tatsächlich w i r M e n s c h e n alles falsch gemacht, weil wir uns auf einen ganz speziellen Fundamentalbetrug nicht hätten einlassen dürfen. Wir haben ihn nie erkannt, denn er war viel zu gut versteckt. Aber sein Geheimnis zu lüften, wird alles aufklären. Wir werden nach der Erkenntnis frei sein. Diese eine Erkenntnis wird alle Rätsel mit einem Schlag lösen. Das hat uns das Orakel von Delphi verraten. Wir werden die Welt mit ganz anderen Augen sehen und wir werden uns über das Unrecht in der Welt nicht mehr aufregen müssen. Wir werden es uns eingestehen, dass wir blauäugig und dumm waren, eine solche Riesenverarschung zu übersehen. Wer den Phänomenalbetrug bereits ahnt, der schminkt sich am besten jetzt schon seine Aggressionen ab, denn ohne eine friedliche Herangehensweise und ohne Verstehen wird es mit unserem `Wir-lösen-das-irdische-Recht-Projekt´ nie etwas. Am Ende knacken wir alles und schicken das Piratenrecht auf Nimmerwiedersehen in die Hölle, ...von wo es herkommt und wo es hingehört.
„Betrug zerstört jede Transaktion und alle Verträge.“ [American Jurisprudence 2nd , § 8].
„Aus einem Betrug heraus entsteht keine Aktion (ex dolo malo non oritur actionem).“ [Bouvier´s Maximes of Law 1856].
„Betrug kreiert keine Besitzrechte seitens der Regierung.“ [Bouvier´s Maximes of Law 1856].
„Die Gesetze dienen den Wachsamen und nicht den „Schlafschafen“.“ (Vigilantibus non dormientibus Jura subveniunt) [BROOM`s maximes of Law (1845)].


258. Wie könnte man vorerst unser Wissen um die HJR 192 und unsere Annahme des Sozialversicherungsprivilegs auf einen gemeinsamen Nenner bringen?
„Weil die nicht-inkorporierte Bankenassozietät keine Bezahlung verlangt, verlangen die Teilnehmer niemals das Recht und das Land, von dem das Recht stammt. Das ist der Deal!“ (Die Rache der 1001 Nächte S. 171).
„… eine Person gibt Wert für Rechte, wenn dies die Person fordert...“ (UCC 1-204)


259. Welches ist der wichtigste praktische Merksatz im Seerecht?
Die Bezahlung von Schulden darf nicht nur nicht verlangt werden, sie ist verboten.


260. Welche praktischen Folgen hatte die Abschaffung von Geld für die Menschen?
Die „Arbeitnehmer“ mussten nun mit demselben Energieaufwand ihre Schulden „entlasten“, und zwar mit der Konsequenz, dass ihnen plötzlich das Ergebnis ihrer Arbeitsleistung nicht mehr gehörte. Ab sofort arbeiteten alle auf Pump und ausschließlich für das Schwarze Loch des Weltbankrotts. Jetzt hatten sie neben ihrem Privatbesitz auch noch ihr Arbeitseinkommen verloren. Die maßgebliche Rechtsform war einzig und allein: Schulden-Abbezahlen.


261. Ist ja gut Lieschen! Du deckst uns mit zentnerschweren Rechtsproblemen ein, die den Anschein haben, dass wir da nie wieder herauskommen. Gibt es denn überhaupt eine Möglichkeit, aus dem Weltbankrott wieder auszusteigen?
Die Frage wurde schon beantwortet und ist außerdem falsch gestellt, weil kein Lebender auf der ganzen Welt sich im Seerecht aufhalten könnte, aber es gibt trotzdem einen Weg. Ein Weib oder ein Mann können freilich auch auf ein Privileg wieder verzichten, wenn sie es doch vorher in freiem Willen angenommen hatten!
„Ein Mann kann auf ein Recht für sich und die Seinen verzichten, welches für seinen eigenen Vorteil eingeführt wurde.“ (Potest quis renunciare pro se, et suis, juri quod pro se introductum est.) [Bouvier´s 1856 Maximes of Law].


260. Welche praktischen Folgen hatte die Abschaffung von Geld für die Menschen?
Die „Arbeitnehmer“ mussten nun mit demselben Energieaufwand ihre Schulden „entlasten“, und zwar mit der Konsequenz, dass ihnen plötzlich das Ergebnis ihrer Arbeitsleistung nicht mehr gehörte. Ab sofort arbeiteten alle auf Pump und ausschließlich für das Schwarze Loch des Weltbankrotts. Jetzt hatten sie neben ihrem Privatbesitz auch noch ihr Arbeitseinkommen verloren. Die maßgebliche Rechtsform war einzig und allein: Schulden-Abbezahlen.


261. Ist ja gut Lieschen! Du deckst uns mit zentnerschweren Rechtsproblemen ein, die den Anschein haben, dass wir da nie wieder herauskommen. Gibt es denn überhaupt eine Möglichkeit, aus dem Weltbankrott wieder auszusteigen?
Die Frage wurde schon beantwortet und ist außerdem falsch gestellt, weil kein Lebender auf der ganzen Welt sich im Seerecht aufhalten könnte, aber es gibt trotzdem einen Weg. Ein Weib oder ein Mann können freilich auch auf ein Privileg wieder verzichten, wenn sie es doch vorher in freiem Willen angenommen hatten!
„Ein Mann kann auf ein Recht für sich und die Seinen verzichten, welches für seinen eigenen Vorteil eingeführt wurde.“ (Potest quis renunciare pro se, et suis, juri quod pro se introductum est.) [Bouvier´s 1856 Maximes of Law].



262. Zur Wiederholung: Welche Eigenschaft fehlt einem Sozialversicherten, um gemäß der Maxime auf das Sozialversicherungsprivileg verzichten zu können?
Es fehlt ihm die Eigenschaft „Mann“. Im deutschen Landrecht ist dies der Stellung „physische Person“ bzw. dem registrierten Geburtsfall nach PStG 1875 äquivalent, was selbstverständlich auch den weiblichen Teil der Indigenat-Deutschen miteinschließt.


263. Was passiert eigentlich, wenn jemand, der das Privileg angenommen hat, seine Schulden nicht zu bezahlen, gegen das Treuhandverhältnis verstößt und die Statuten bricht, indem er z.B. seine Rechte verlangt?
Wie wir schon wissen, hat ein Begünstigter keine Eingriffsrechte in die Treuhand, weil er alle Vorzüge, z.B. Schulden nicht zahlen zu müssen, ja schon genießt. Ergo begeht er Treuhandbruch, der teilweise schwer bestraft werden wird. In seiner Begünstigteneigenschaft wird man ihm die volle Haftung zuweisen. Ist er sogar der Treuhänder, wird er drakonisch bestraft. Von einem Treuhandbruch wird also dringendst abgeraten. Höflichkeit und Ehrenhaftigkeit sind mehr als angesagt!
Haftung: Der Zustand im Recht, gebunden oder verpflichtet zu sein, zu zahlen oder wiedergutzumachen; legale Verantwortung [Black`s Law 2nd Ed.].


264. Ist das zugrundeliegende Treuhandverhältnis auch der Grund, warum das lässige Nichtbezahlen von Steuern so ernste Konsequenzen hat?
Ja! Der Sozialversicherungsprivilegierte (Begünstigter) hat als Steuerpflichtiger (Treuhänder) die Last dieses Treuhandverhältnisses zu tragen. Spielt er sich auf, begeht er Treuhandbruch und es wird ihm übel ergehen. Nur..., weil er das Treuhandverhältnis nicht kennt, in welchem ihn das Seerecht gerne vermuten darf, wenn er doch noch nie seine Treuhändereigenschaft widerlegt hat.
„Einkommensteuer... ist quasi-vertraglich nach seiner Natur.“ [219 U.S. 250]
„Quasi-vertraglich: Eine Verpflichtung, die das Gesetz erschafft in der Abwesenheit von Übereinstimmung.“ [Black`s Law 6th page 1245].
„Pflicht bezeichnet auch moralische Verpflichtung außerhalb rechtlicher Sphären. Die Weigerung ist kein Anlass zu einer Aktion. Hier ist Pflicht das Äquivalent zu moralischer Verpflichtung.“ [Black`s Law 2nd Ed.]


265. Wie rechtfertigt das Seerecht die Steuerpflicht?
Steuern werden als eine Schenkung unsererseits betrachtet, die wir zum Dank für das Privileg, dass wir unsere Schulden nicht bezahlen müssen, gerne abdrücken.
„Unser Steuersystem basiert auf freiwilliger Steuerveranlagung und Bezahlung, nicht auf Zwang” [Flora v. U.S., 362 U.S. 145 (1959)].
„Das Prinzip, dass Steuern, die freiwillig bezahlt sind, nicht rückerstattet werden können, ist gründlich etabliert.“ [200 U.S. 488,192 U.S. 253].
„Durch Teilnahme an einem staatlichen Privilegien - Franchise sind Steuern Geschenke...“ [31 U.S.C. § 321(d)].



266. Was wissen wir sofort, wenn uns eine Behörde mit einer Rechtsaktion heimsucht?
Wir wissen sofort, dass die Behörde aus der Position der Verwaltung eines Weltbankrotts heraus handelt und den Sozialversicherten als Treuhänder betrachtet, der ohnehin jede Rechnung zu bezahlen hat.


267. Was wissen wir sofort, wenn uns ein Gericht vorlädt?
Das Gericht handelt genauso auf der Grundlage der Verwaltung eines Weltbankrotts. Es initiiert ein Fake-Verfahren, in welchem es um Fake-Geld geht, denn die Hauptaufgabe eines Gerichts ist, Fake-Konten zu verrechnen.


266. Was wissen wir sofort, wenn uns eine Behörde mit einer Rechtsaktion heimsucht? Wir wissen sofort, dass die Behörde aus der Position der Verwaltung eines Weltbankrotts heraus handelt und den Sozialversicherten als Treuhänder betrachtet, der ohnehin jede Rechnung zu bezahlen hat.


265. Wie rechtfertigt das Seerecht die Steuerpflicht?
Steuern werden als eine Schenkung unsererseits betrachtet, die wir zum Dank für das Privileg, dass wir unsere Schulden nicht bezahlen müssen, gerne abdrücken.
„Unser Steuersystem basiert auf freiwilliger Steuerveranlagung und Bezahlung, nicht auf Zwang” [Flora v. U.S., 362 U.S. 145 (http://caselaw.lp.findlaw.com/scripts/getcase.pl?navb..) (1959)].
„Das Prinzip, dass Steuern, die freiwillig bezahlt sind, nicht rückerstattet werden können, ist gründlich etabliert.“ [200 U.S. 488,192 U.S. 253].
„Durch Teilnahme an einem staatlichen Privilegien - Franchise sind Steuern Geschenke...“ [31 U.S.C. § 321(d)].

@Rechtsmaerchen https://t.me/rechtsmaerchen/1297



268. Gibt es Vorläufer zur HJR 192 in der Geschichte der Menschheit?
1213 König John (ohne Land) überträgt im Vertrag von Verona Papst Innozenz (Unschuldig) III. (Wegbereiter der Inquisition) „England und Irland der Hl. Römischen Kirche mit allen Rechten und Zubehör für den Erlass unserer Sünden“. Großbritannien gehört seither dem Vatikan
1215 Magna Charta
1302, 1455 und 1481 die drei päpstlichen Bullen
1535, 1539, 1540, 1545 König Heinrich VIII. von England in einzelnen Schritten
1547 und 1572 König Edward VI. von England,
1589, 1601 Elisabeth I.
1651 Act for the Settlement (Staatsfeinde)
1661 Act of Settlement
1662, 1666, 1667, 1670, 1685 Charles II
1697 Listung „P“ (= lat.: pauper; engl.: poor; deutsch: arm -siehe P im Reisepass links oben unter „Type“-)
1835 The Wills Act, Secret Trusts
1861 Emergency Powers Act
1871 District of Columbia Act
1917/18 Sedition Act und Trading with the Enemy-Act
1931 Emergency Relief and Construction Act
1931 Gründung der BIS durch Vatikan (Bank for International Settlement)
1933 House Joint Resolution 192 vom 5. Juni

@Rechtsmaerchen




269. Können wir aus diesem Kapitel schon die ersten Lehren ziehen?
Weil das Seerecht keine Verfügungsrechte hat und reines Privatrecht ist, kann es auf eine staatlich registrierte Person nicht angewendet werden. Die Piraten sind für so einen nicht zuständig. Nur derjenige, der sich mit dieser falschen Person identifiziert, „befindet sich“ i m Seerecht. (Bitte jetzt schon beachten: eine Person und ihre Rechtsstellung erkennt man allein am Personennamen!). In Wahrheit kann natürlich niemand den Ort einer Fiktion betreten, die es gar nicht gibt. Aber zumindest glauben kann er es. Dann glaubt er auch an das Einzige, was das Seerecht hat: einen Namen auf Papier. „….eine Dollarrechnung ist nur ein Stück Papier...” [Modern Money Mechanics (page 2)].
Insofern muss das Piratenrecht eine Weltanschauung ohne Substanz sein, an welche alle glauben sollen, damit der Pirat und seine Spießgenossen selig werden. „Federal Reserve Association: eine religiöse non-profit Korporation” nach #0042817.” (Leider keine nähere Quelle mehr bekannt!). Na freilich ist die FED eine Kirche und Non-Profit versteht sich bei einer Zentralbank doch wohl von selbst! Nicht dass jemand der geplagten Märchenleser denkt, Lieschen macht mit ihren Fragen und Antworten-Märchen Späße!



271. Wie heißt das einheitliche Handelsgesetz unter Admiralitätsrecht / Seerecht / maritime law?
Uniform oder Universal Commercial Code (UCC).



272. Was bedeutet U C C?
Der Universal Commercial Code ist das weltweit einheitliche Handelsrecht innerhalb des privaten Seekriegsrechts. Es ist das Recht der römischen Kirche, besser bekannt als das kanonische Kirchenrecht (CIC/1983). Kurzgefasst geht es hier ausschließlich um Handelsregeln, wie sie im Weltbankrott angewendet werden. Anders ausgedrückt beantwortet der UCC die Frage, wie man mit Nichts (bedrucktes Farbpapier) reale Werte eintauscht Schrägstrich erbeutet. Im Bankrott sind Geschäfte nicht erlaubt, also musste man sich etwas Schlaues einfallen lassen. Der U C C wird praktiziert von einer nicht-inkorporierten Bankenassozietät unter privatem Recht. Achtung! Die komplette Weltbevölkerung steht unter der privaten Treuhand und den Treuhandstatuten von Banken. Auch die Justiziare dieser Bank, die sogenannten Richter, wenden ebenso rein private Gesetze an.
[Internationales] „Privatrecht: der Teil des Gesetzes, der die Beziehungen zwischen Individuen, Unternehmen und Korporationen definiert, reguliert, erzwingt und verwaltet.” [Black’s Law Dictionary 6th Ed. Page 1196].




273. Woran erkennt man, ob ein Unternehmen dem UCC folgt?
Das Unternehmen ist bei Dun&Bradstreet mit einer D-U-N-S-Nummer (Data Universal Numbering System) zur internationalen Identifizierung gelistet, resultierend aus dem Trading with the Enemy-Act von 1917.



274. Warum ist der UCC auch hierzulande wirksam?
Weil alle gewerblichen Firmen bei Dun&Bradstreet gelistet sind und jeglicher Kommerz internationales Handelsrecht ist.


275. Was bedeutet im Zusammenhang mit dem UCC der SIC-Code?
Standard Industrial Classification. Über den SIC-Code unterwerfen sich Firmen dem internationalen Handelsrecht UCC; der Code zeigt über Kennzahlen die Systematik des Wirtschaftszweigs an. Diese SIC-Codes sind 4-stellige Zahlenschlüssel, die von der U.S. INC. an Geschäftsunternehmen vergeben werden, um das Hauptgeschäft des Unternehmens zu identifizieren. „Unser“ aktueller SIC-CODE lautet: 9611. Der Kriegskonzern, welchem wir unwissentlich und ungewollt dienen, ist die DELAWARE CORP. US., Part of the Municipal Governments Industry. [neuerdings: Part oft the Justice, Public Order and Safety Activities Indrustry.] (industria: lat. Fleiß, Arbeit).



276. Was ist der Wesenskern des UCC?
Der UCC regelt, wie man für NICHTS (von einer Privatfirma bedrucktes Papier) ETWAS bekommt, bzw. wie man im Bankrott trotzdem Handelsgeschäfte betreibt, auch wenn man der Feind der Regierung ist.


277. Wie kam es zur Einführung des UCC?
Die Piraten haben den UCC in den 40-er und 50-er Jahren langsam in das angelsächsische Common Law einfließen lassen, bis er zum weltweiten Standard wurde. Der UCC ist auf das Common Law aufgepfropft.




278. Gibt es im englischen Sprachraum auch Rechtsmittel gegen die Anwendung des UCC?
Es gibt zwei elementare Ausstiegsklauseln. Wir bringen sie gerne der Vollständigkeit halber hier ein, (...um sie mal gehört zu haben)!
UCC Doc. # 1-103; Regress: „Alle Prinzipien von Recht und Gerechtigkeit (inkl. des allg. Handelsrechts und des für die Geschäftsfähigkeit relevanten Rechts) müssen den UCC ergänzen. Dieser Code ist eine Ergänzung zum Gewohnheitsrecht, das gültig bleibt. Eine Regel soll in Übereinstimmung mit dem Gewohnheitsrecht formuliert sein. Im Gewohnheitsrecht muss eine echte Schädigung erfolgt sein. Wenn man eine ausreichende, ausdrückliche Reservierung seiner Rechte bei 1-308 (alt 1-207) vorgenommen hat, kann man darauf bestehen, dass die Regeln in Übereinstimmung mit dem Gewohnheitsrecht gehandhabt werden. Der Code kann nicht so ausgelegt werden, dass er eine Gewohnheitsrechtshandlung ausschließt. Gewohnheitsrecht kann keine Handlung erzwingen!“
...und...
UCC Doc # 1-308; Rechtsmittel: „Ich behalte mir die Rechte vor, nicht gezwungen zu werden, um unter irgendeinem kommerziellen Vertrag oder Insolvenz zu handeln, in die ich nicht wissentlich, freiwillig und absichtlich eingetreten bin. Und weiterhin werde ich keine Haftung übernehmen für den erzwungenen Vorteil von irgendeinem nicht offenbarten Vertrag oder kommerzieller Vereinbarung oder Insolvenz. Wenn man mit ausschließbarem Recht oder einem ausschließbaren Anspruch zu tun hat, wird ein Unterlassen der Reservierung dieses Rechts dazu führen, dass man das Recht verliert und seine Durchsetzung zu einem späteren Zeitpunkt ausschließt. (UCC 1-308 (alt 1-207).9).”
Wo ein Recht, da ein Heilmittel. (Ubi jus, ibi remedium.) [Bouvier´s 1856 Maximes of Law].



279. Warum tun wir uns die paar wesentlichen Statuten des UCC überhaupt an?
Der Erfüllungsgehilfe, der vor uns sitzt, dient seiner alliierten Treuhandverwaltung. Diese lebt von seinem Gehorsam und er von ihrem „Geld“. Seine Dienstanweisungen sind nach UCC-Strickmuster aufgebaut. Wenn wir an unsere Schriftsätze gehen, müssen wir ihm wohl oder übel diejenigen Regeln präsentieren, nach denen er verfährt. Andernfalls können wir ihn nicht in Zugzwang bringen, weil er uns nicht hört. Unseren Papierkampf können wir außerdem nur mit dem Papierschwert ausfechten und es soll scharf sein. (Si vis pacem, para bellum, römisches Sprichwort nach Cicero: wenn du Frieden willst, rüste dich für den Krieg!). Andere Mittel stehen uns leider nicht zur Verfügung. „Fähig sein, zu wissen ist dasselbe, wie zu wissen.“ [Die Maxime verpflichtet jeden, das Gesetz zu kennen.] (Idem est scire aut scire debet aut potuisse) [Bouvier´s 1856 Maximes of Law].
Wenn die unwiderlegte Rechtsvermutung das Hauptgesetz des Seerechts ist, müssen wir uns hauptsächlich im Widerlegen üben..., bis wir das deutsche Landrecht gut genug verstanden und etwas ganz Spezielles für uns selber getan haben. „Man stimmt der Vermutung und allen Konsequenzen zu, indem man schweigt.“ (qui tacit consentire videtur) [Bouvier`s Maximes of Law 1856].
„Derjenige, der zustimmt, kann nicht verletzt werden.“ (Volunti non fit injuria) [Bouvier`s Maximes of Law 1856].



280. Gibt es weitere UCC-Regeln, die uns für unser Verständnis behilflich sein könnten?
UCC 1-201(31): Der für die gerichtliche Tatsachenfeststellung Zuständige muss die Existenz einer Tatsache annehmen, bis ein Beweis erbracht ist, der die Entdeckung ihrer Nicht-Existenz unterstützt.
UCC 1-201(24) und 3-104 Es ist die Unterschrift, die den Kredit erschafft.
UCC 3-203(c): ein Geschäft mit dem Instrument geschieht nicht, bis es indossiert ist.
UCC 3-419: Die Person, der eine Zahlungsaufforderung übertragen wird, wird rechtmäßig selbst für die Schulden verantwortlich.
UCC 3-419(f): Ein Gefälligkeitsaussteller (Accomodation Party), der das Instrument unterzeichnet ist Anspruchsberechtigter für Entschädigung.
UCC 3-419(c) Eine Person, die das Instrument unterzeichnet, wird als Gefälligkeitsaussteller vermutet.
UCC 3-501 Präsentieren eines Instruments. (i) Die Person muss das Instrument beweisen.
UCC 3-501: Eine Zahlungsaufforderung kann zurückgewiesen werden, wenn es nicht gelingt, nachvollziehbare Identifikation und nachvollziehbaren Beweis der Autorität vorzuweisen.
UCC 3-501: die Zuständigkeit und Jurisdiktion muss bewiesen werden, bevor es eine Gerichtsautorität über Privat – und Landbesitz sowie eine Vertretungsautorität geben kann.
15 U.S.C. 1692(g) [US-Bundesrecht]: ohne namentliche und adresstechnische Benennung des behaupteten Zahlungsgläubigers ist die Forderung nicht wirksam!

@Rechtsmaerchen
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281. Was sind die 10 Maximen des Handelsrechts [Maximes of Commerce]?
1. Ein Arbeiter ist seine Anstellung wert [Exodus 20:15].
2. Alle sind unter dem Gesetz gleich [Deuteronomium 1:17].
3. Im kommerziellen Handel ist die Wahrheit souverän [Johannes 8:32].
4. Wahrheit kommt zum Ausdruck in Form eines Affidavits [Numeri 30:2; Matthäus 5:33].
5. Ein unwiderlegtes Affidavit steht als Wahrheit im kommerziellen Handel [Hebräer 6:13-15].
6. Ein unwiderlegtes Affidavit wird zum richterlichen Urteil [Hebräer 6:16 -17].
7. Ein Umstand muss ausgedrückt (expressed) werden, um aufgelöst zu werden [Epheser 6:19-21]
8. Derjenige, der das Schlachtfeld als erster verlässt, verliert durch Verzicht [Matthäus 10:22].
9. Opfer / Verzicht ist der Maßstab der Glaubwürdigkeit [?]
10. Ein Pfandrecht oder Anspruch kann befriedigt werden durch: [Genesis 2-3].
a) Zurückweisung durch Gegenaffidavit Punkt für Punkt
b) Entscheidung einer Jury
c) Zahlung oder Ausgleich des Anspruchs

283. Was ist die wichtigste Handlungsmaxime im UCC?
Eine unwiderlegte Rechtsvermutung wird zur Wahrheit und zum Gesetz. Sie ist das richterliche Urteil.


284. Wenn das Piratenrecht grundlegend gar keine Verfügungsrechte hat..., kann man aus dem UCC auch aussteigen?
Ja! Wie oben schon ausformuliert besagt die Klausel UCC 1-103, dass der UCC lediglich eine Ergänzung des Common Law (Gewohnheitsrecht des englisch-sprachigen Raums) sei. Das ist eine Lüge, denn das Common Law kann von nichts ergänzt werden, außer von ihm selber. Aber es ist Krieg und weil es sich hier um eine unwiderlegte Rechtsvermutung handelt, ist der 1-103 plötzlich wahr geworden, da unwiderlegt. Mit dem UCC 1-308 legt man Rechtsmittel ein und baut vor. (Derjenige, der Lieschens Märchenweg folgt, nimmt obige Info lediglich zur Kenntnis, denn auf einen Indigenat-Deutschen trifft der UCC und seine Rechtsmittel natürlich nicht zu!).



286. Verdammt noch mal..., worin liegt denn nun des Rätsels Lösung, Lieschen?
Die Lösung ist ganz einfach!!! Vor lauter Rechtsbetrachtungen habt ihr den Betrachter völlig aus den Augen verloren, Mädels! Ihr sucht in den Statuten und im Außen, das Problem jedoch ist derjenige, der auf all das schaut! Das Seerecht kann somit nur derjenige lösen, der sich selbst erkennt! Die Erschaffung ist dem Erschaffer immer untergeordnet, habt ihr diese fundamentale Rechtsmaxime vergessen??? Wenn wir weiterhin ständig nur Wirkungen beobachten und den Ursachen nicht auf den Grund gehen, dann finden wir die Lösung nie! „Es ist besser, die Quelle zu untersuchen, als den Flüsschen zu folgen.“ (Satius est petere fontesquam sectari rivulos). [Legal Maximes of Law by S.S. Peloubet 1880].



288. Darf man während einer Insolvenz Geschäfte betreiben?
Wenn der Haftungsgläubiger es erlaubt, ja! Natürlich findet dann alles unter seiner vollständigen Kontrolle statt.


288. Darf man während einer Insolvenz Geschäfte betreiben?
Wenn der Haftungsgläubiger es erlaubt, ja! Natürlich findet dann alles unter seiner vollständigen Kontrolle statt.


289. Darf man während einer Insolvenz Gewinne machen?
Ein Tabu, ...natürlich nicht! Jegliche Gewinnerzielungsabsicht ist untersagt und jeglicher Gewinn gehört unmittelbar dem Insolvenzgläubiger. Dieser müsste sofort an ihn abgeführt werden.


290. Wenn man im Staatsbankrott keine Gewinne erzielen darf..., was passiert, wenn man trotzdem welche erzielt?
Der Gewinn wird täglich abgeschöpft und verrechnet (18 Uhr, Freistellungskonto). Die Bilanz muss an jedem einzelnen Tag ausgeglichen sein. Aktiva und Passiva müssen sich aufheben, der Saldo der Bilanz muss also täglich NULL ergeben.

291. Was bedeutet Aktiva und Passiva?
Aktiva: linke Seite der Bilanz, auf welcher der Verwendungszweck der Mittel gebucht ist. (Mittelverwendung).
Passiva: rechte Seite der Bilanz, auf welcher die Herkunft der Mittel verzeichnet ist. (Mittelherkunft).




292. Mit wem betreibt man eigentlich Geschäfte, wenn man sich im Weltbankrott unter Kriegsrecht befindet?
Anscheinend mit sich selbst, denn mit dem erklärten Kriegsfeind der Regierung, dem Volk, wurde der Handel ja schließlich verboten. Insofern sagt uns das, dass der Handel unter Kriegsrecht nur eine einzige Vertragspartei kennt, nämlich das Seerecht in Gestalt seiner Erfüllungsgehilfen selbst. Das Volk, also wir selber, sind tatsächlich gar nicht da. Was soll der Trading with the Enemy-Act sonst bedeuten? Die Antwort scheint zunächst verwirrend, bis einem der Generalbetrug vollständig klar geworden ist.



293. Sind solche Insichgeschäfte, die mit nur einer „Vertragspartei“ auskommen müssen, denn überhaupt erlaubt?
Das Seerecht erlaubt alles, wenn es sich damit selber füttern kann.
„BGB § 181 Insichgeschäft. Ein Vertreter kann, ...im Namen des Vertretenen mit sich im eigenen Namen... ein Rechtsgeschäft nicht vornehmen, es sei denn, dass das Rechtsgeschäft ausschließlich in der Erfüllung einer Verbindlichkeit besteht.“
Merkt euch bitte den Wortlaut „Erfüllung einer Verbindlichkeit“ und das wichtige Wort „Vertreter“.





294. Bedeutet das denn, dass es im Seerecht grundsätzlich und ohnehin nur eine Vertragspartei gibt? Was passiert dann mit den Verträgen, unter denen wir angeblich alle stehen und geknebelt sind?
Das Seerecht kennt keine zweite Vertragspartei, denn auch unsere Personenstandsurkunden sind an das öffentliche Bankensystem verpfändet, sodass auch hier jeder Anspruch unsererseits fehlschlägt. Hier stehen wir vor der großen Lüge im Kommerz. Wir stellten bei der HJR 192 ja bereits fest, dass unsere saubere Regierung sogar unsere Lebensarbeitsleistung abgetreten hat. In diesem Sinne gelten wir im System praktisch als Tote, ansonsten bräuchte dieser Tote keinen Vertreter oder Anwalt, der für seinen Schutzbefohlenen spricht.
§ 13. „Wer verschollen ist, kann nach Maßgabe der §§. 14 bis 17 im Wege des Aufgebotsverfahrens für todt erklärt werden.“ (BGB).
§. 14. „Die Todeserklärung ist zulässig, wenn seit zehn Jahren keine Nachricht von dem Leben des Verschollenen eingegangen ist.“ (BGB).
Daraus folgt, dass Verträge nicht wirksam sein können, so leid es eurem Lieschen auch tut! „Verträge sind einzuhalten“ (Pacta sunt servanda) [Bouvier´s 1856 Maximes of Law] können wir uns als Sozialversicherte unter den Statuten des `maritime law´ getrost abschminken.



295. Was ist dann stattdessen wirksam?
Wirksam ist ausschließlich ein Treuhandverhältnis nach der überzeugenden Devise:
du brauchst schon deine Schulden nicht bezahlen, also halt’ deine vorlaute Fresse! (Pardon..., aber Fresse ist eines von Lieschens Lieblingswörtern!). Verträge zu schließen, -wir wissen das schon aus Fragenkomplex 1- ist ein Geburtsrecht und um dieses zu beanspruchen, braucht es ein Weib oder einen Mann dazu. Im Seerecht gibt es so etwas, wie wir wissen, nicht! Es gibt nur Schuldner und Gläubiger und eine Bank als Verrechnungsstelle.


296. Was ist die Definition von `Bank´?
„Banker: …in engerer Bedeutung eine Privatperson..., die im Bankgeschäft engagiert ist, ohne inkorporiert zu sein..., …während ein privater Banker eine im Bankwesen engagierte Person ist, ohne irgendwelche speziellen Privilegien oder Autorität vom Staat hat.“ (Black`s Law 5th).
„Finanzinstitute sind Agenten der Regierung“ (31 C.F.R. § 202.2).


297. Was tun Banken hauptsächlich?
„Banken erschaffen Kredit. Es ist ein Fehler, anzunehmen, dass ein Bankkredit durch irgendeine Einzahlung bei der Bank entsteht. Das Darlehen einer Bank ist eine klare Hinzufügung zur Geldmenge in der Gemeinschaft.“ (Banks create credit. It is a mistake to suppose that bank credit is created to any extent by the payment of money into the banks. A loan made by a bank is a clear addition to the amount of money in the community.) [Encyclopædia Britannica, 14th Edition].



299. Was sagt die Deutsche Bundesbank zur Geldentstehung?
„Wenn eine Geschäftsbank einen Kredit gewährt, finanziert sie diesen in einem ersten Schritt dadurch, dass sie den entsprechenden Betrag an Giralgeld selbst schafft." [Broschüre der Bundesbank "Geld und Geldpolitik", 2011 / Seite 71 ff., resp. Bundesbank / FAQ / Geldschöpfung].


300. Wie entsteht Geld praktisch?
Gar nicht. Es gibt seit der HJR 192 keines mehr


301. Ja, schon gut, Lieschen! Wie entsteht Schuldgeld praktisch?
„Es ist die Unterschrift, die den Kredit erschafft“. (UCC 1-201(24) and 3-104).
„Die Firma eines Kaufmanns ist der Name, unter dem er seine Geschäfte betreibt und die Unterschrift abgibt.“ (§17 HGB).



302. Wie entkommen wir dieser Schuldknechtschaft?
1001 Fragen und Antworten bis zum Ende durcharbeiten, Phänomenalverarschung finden, verkehrte Welt erkennen, richtige Welt zurückspiegeln, friedliches Nein platzieren, nicht mehr mitspielen, höflich Energie entziehen, Erfolg haben, weitersagen.
„Den Bänkern gehört die Erde. Wenn Du ein Sklave der Bänker bleiben und die Kosten für deine eigene Sklaverei bezahlen möchtest, dann gestatte ihnen, dass sie weiterhin Geld erschaffen.” (“The bankers own the earth. If you wish to remain the slaves of bankers and pay the cost of your own slavery let them continue to create money.”) – Sir Josiah Stamp, Governor of Bank of England, 1920.



303. Wenn die Bank nur dann „Geld“ erzeugen kann, wenn ich meine Unterschrift gebe, dann bin ...blöd gesagt... der Darlehensgeber ja eigentlich ich?
Schlau gedacht und völlig korrekt! „Eine Nationalbank hat keine Macht, seine Kredite an eine Person oder Korporation zu verleihen.“ [94 F 925 36 CCA 553].



304. Dann hätte die Bank ja gar kein Darlehen an mich verliehen?
Natürlich nicht! Wie soll das gehen, wenn im Seerecht nur eine einzige Vertragspartei existiert?



305. Und das sogenannte Darlehen wäre außerdem um 18 Uhr abends schon wieder ausgeglichen und Passiv- und Aktivseite saldiert, stimmt´s? Im Bankrott sind doch keine Geschäfte erlaubt..., und noch dazu doch nicht mit mir, dem Kriegsfeind Nr. 1, oder?
Richtig! Jegliche Schuld ist am Tag der „Darlehensgewährung“ bereits „bezahlt“ und ausgeglichen!
„Bezahlung ist die Erfüllung eines Versprechens“. [Black`s Law 3rd Ed.].
„Die Entlastung einer Verpflichtung durch eine dritte Partei ist dem Empfang äquivalent.“ [457 U.S. 191].



306. Verdammt nochmal..., wie passt denn nun der ganze Mist zusammen?
Darlehens- und Bankgeschäfte geschehen wie von Zauberhand! Zauberfee Lieschen tut ihr Bestes, um das System am Laufen zu halten. Da sie innerhalb des Systems nicht mitspielen darf, trägt sie deshalb von außerhalb bei! Logisch!
„Gefälligkeitsaussteller: eine Partei, die ein Darlehen für eine andere Partei garantiert ohne eigenen Vorteil.” [Black`s Law 2nd].
Sicherheitsbeziehung (Suretyship): „Eine vertragliche Beziehung, in welcher eine Partei, -die Sicherheit (surety)- übereinstimmt, die Schulden der anderen Partei, des Prinzipals, zu bezahlen oder seine oder notleidende Verpflichtungen (obligations) im Fall seines Ausfalls (default) zu erfüllen.“ [The Free Dictionary by Farlex].



307. Was bedeutet „ultra vires“?
„Eine nationale Bank kann sein Darlehen nicht einem anderen gewähren, indem dieser zur Sicherheit, Beglaubiger oder Garantiegeber [für das Darlehen] wird; eine solche Handlung ist ultra vires...“ [Merchants' Bank v. Baird 160 F 642].
ultra vires: „Es bedeutet, außerhalb der eigenen Jurisdiktion. Es ist jegliche Finanzaktion, die nicht legal abgedeckt vom Firmenrecht ist. Eine dritte Partei kann klagen, wenn es fehlgemanagt wird.“ [Black`s Law 2nd].
ultra vires: vollmachtsüberschreitend.
Einer Bank im Bankrott ist es ebenfalls nicht erlaubt, Darlehen aus Eigenmitteln zu gewähren!!! Sie würde gegen die HJR 192 verstoßen, denn niemand verfügt über private Mittel! Aller Privatbesitz wurde übertragen in den ominösen öffentlichen Wohlfahrts-Trust namens Sozialversicherung, selbst wenn es bedruckte Papierzettel sind!



308. Hat so eine Hausbank noch einige andere Erklärungsnöte zu ihren Darlehen auch?
Ja, hat sie!
Die erste Schwierigkeit ist, dass die Geburtsurkunde namens „Frau Lieschen Müller“ an das Bankensystem abgetreten ist. Frau Lieschen Müller ist also nichts anderes als ein Schuldtitel bzw. der Name des Verrechnungskontos, welches sich mangels Stimme nicht äußern kann. Somit fehlt die gerade besprochene zweite Vertragspartei. Insofern fungiert das Standesamt als Bankfiliale, weil es der Erfinder, Urheber und Inhaber des Kontonamens Lieschen Müller im Privatbankensystem des Vatikan (CITY OF LONDON) ist. Fragt man z.B. die darlehensgewährende Hausbank, ob es sich beim Zustandekommen des Darlehens um ein Vertragsgeschehen zweier Parteien oder um ein reines Treuhandereignis gehandelt hat, wird sie plötzlich kurzatmig und wortkarg.
Wo der Vertrag im Wort `Darlehensvertrag´ geblieben ist? Er ist nicht da, ...weil es keinen Vertrag gibt! Die Vertragspartei fehlt!!! Wie wir vorhin schon festgestellt hatten, sind das Weib oder der Mann gar nicht da, die einen solchen Vertrag hätten eingehen können. Bei einem Darlehen handelt es sich somit ausschließlich um ein Treuhandverhältnis auf der Basis einer Gläubiger-Schuldner-Beziehung.



309. Was passiert bei der Bank bilanziell, wenn sie ein Darlehen vergibt?
Die irdischen Regierungssysteme haben sich -wie schon erläutert- am 5. Juni 1933 als bankrott deklassiert.
„Seit März 1933 befinden sich die US in einem Zustand erklärten Notstands.” [Senate Report 93-549, July 24, 1973].
Im Bankrott ist dem Schuldner Gewinnerzielung nicht gestattet, weil dem Gläubiger ohnehin schon alles gehört und dem Schuldner gar nichts mehr.
Der Gewinn entsteht zwar, aber er wird sofort abgesahnt und die bilanzielle Waage wird auf `Null´ gestellt, ...praktisch jeden Tag auf`s Neue.
Die Sofortabschöpfung ist quasi der systemimmanente Zweck des Bankrotts! Das bedeutet eben, dass die Bilanz an jedem einzelnen Tag abgeschlossen und ausgeglichen sein muss. Mittelherkunft (Passiva) und Mittelverwendung (Aktiva) müssen denselben Wert betragen, so dass der Saldo täglich null sein muss.
Ob der Gläubiger der Buchungssätze ein Privatkonsortium von findigen Piraten ist oder nicht, ist dieser ehernen Grundregel egal. Jeder kann sie logisch nachvollziehen. Sinn und Zweck des Bankrotts ist es ja gerade, dass Notstand herrscht. Und dort muss die Bilanz egalisiert sein. An jedem einzelnen Tag. Das ist der Sinn dieses hundertjährigen Kriegs!



310. Wofür werden die Mittel der Aktivseite in Wahrheit verwendet?
Die Mittelverwendung liegt glasklar auf der Hand. Das Standesamt, bzw. der Staat, bzw. die Bank zahlen sich selbst ein Darlehen auf den Kontonamen ihrer toten Erfüllungsgehilfin mit dem Kriegsnamen LIESCHEN MÜLLER aus!
Man hatte das von Beginn an schon so eingerichtet, als man bei der Geburtsregistrierung dem Menschen das Geburtsvermögen abgeknöpft und dieses Prozedere `Finanzierungshilfe´ (siehe BGB) genannt hat. Aber von wem hat man dann das Geburtsvermögen überhaupt weggenommen? Es sieht irgendwie ganz danach aus, dass es noch ein zweites Lieschen, ein echtes, gibt!?! Sicherlich war das Motto, dass mit der Registrierung von Lieschens Namen alles Vermögen für die Aufrechterhaltung des Privatbankensystems, -öffentliche Ordnung oder Staat genannt-, eingebracht wurde. Und dass die Mittel seither ausschließlich für das Überleben eines Piratensystems verwendet wurden.



311. Wenn die Aktivseite der Bilanz an jedem Tag ausgeglichen werden muss, dann doch nur mit der Passivseite derselben Bilanz. Wo kommt denn nun die Passivseite überhaupt her? Woher eigentlich stammen die Mittel, die auf der Aktivseite in einem §181 BGB-Insichgeschäft verbraten werden?
Wiederum nur der Mensch Lieschen mit ihrem Geburtsvermögen steht für die Herkunft der Werte als sprudelnde Quelle zur Verfügung, ...wenn man das Schöpferprinzip bedenkt. Klarer ausgedrückt: die Mittel stammen aus Lieschens Unterschrift, die jeder, der auf Fiktionen etwas hält, akzeptiert.
„Die Firma eines Kaufmanns ist der Name, unter dem er seine Geschäfte betreibt und die Unterschrift abgibt.“ [§17 HGB]. Immer ist es zuerst Lieschen, die ihre Zustimmung gibt, etwas aus ihrem unbegrenzten Geburtsvermögen beizusteuern. Dann erst kann die Passivseite gebucht werden. Der Buchungssatz muss am Abend des Tages der Unterschrift erstellt sein, ...was zur Folge hat:
Mittelherkunft abzüglich Mittelverwendung = Null; Passiva minus Aktiva = Null; Finanzierungshilfe eingebracht, Darlehen bezahlt. Bilanz sauber. Saldo null! Um 18 Uhr 01 schon reibt der Pirat sich seine schmutzigen Hände. Er hat seinen Reibach gemacht!


312. Wonach fragt man also die Bank, wenn man etwas über die Mittelherkunft wissen will?
Bei der Mittelherkunft fragt man nach dem Vorbesitzer der Mittel und der heißt Lieschen und nicht Bank! Die Bank kreiert Geld mit Lieschens Unterschrift, denn das Geld war vorher nicht vorhanden. Der kleine Schritt von Nichts zu einem Haufen „gesetzlicher Zahlungsmittel“ sind also bloß ein paar von Lieschens Unterschriften auf einem Stapel Papier. Wem kommen die Zahlungsmittel auf der Aktivseite zugute? LIESCHEN MÜLLER natürlich, ein anderes Wort für das Privatbankensystem des Vatikan.


313. Was sind die beiden wesentlichen Schritte auf dem Weg zu einer Darlehensgewährung bei der Hausbank?
Der allererste Schritt bei einer Darlehensangelegenheit ist Lieschens Kreditanfrage! Lieschen denkt, es wäre ihre Anfrage bei der Bank, aber die Wahrheit ist, dass die Bank bei ihr nachfragt. Es geht um eine Kreditgewährung (Avalkredit) von Lieschen an die Bank und um deren Bewilligung mit ihrer Unterschrift!
Was ist der zweite Schritt?
Eine sogenannte Darlehensgewährung von der Bank an Frau LIESCHEN MÜLLER, ergo an sich selbst. Was lernen wir daraus? Es scheint, dass es zwei Lieschens gibt! Lieschen 1 und Lieschen 2. Und es scheint, dass es zwei Kredite gibt!
1. Avalkredit von Lieschen 1 an die Bank
2. Darlehen der Bank an Lieschen 2
= Avalkredit von Lieschen 1 an Lieschen 2



314. Welche Schlussfolgerung können wir aus diesem komischen Vorgang ziehen?
Grundlegend kann man i m m e r Bedenken am ordnungsgemäßen Zustandekommen eines Darlehens finden, weil die systemische Fiat-Geldschöpfung in der Bankenwelt stets dieselbe ist.



315. Gibt es einen handfesten Beweis, dass die Bank in Wahrheit gar kein Darlehen verliehen hat?
Es gibt einen indirekten, denn die Bank kann folgende Frage nicht beantworten:
Stammen die Darlehensmittel aus Eigenmitteln Ihrer Bank oder nicht? Benennen Sie bitte den Vorbesitzer der zur Verfügung gestellten Darlehensmittel nach der Maxime: „Wer [….] seinen Vormann und Besitztitel nicht angeben kann, muß die Sache unentgeltlich zurückgeben.“ [ALR. ERSTER THEIL. Fünfzehnter Titel. §.37.].
Wer auf der Beantwortung dieser Frage beharrt, hat die Chance, siegreich zu sein, sofern festgestellt wird, dass es keine Eigenmittel waren, welche die Bank verliehen hat. Was hat sie dann verliehen? Ähhm..., nichts! Wer hat etwas wem geliehen? Ähhm..., niemand keinem irgendetwas! Wie soll man im Weltbankrott der HJR 192 etwas verleihen können, wenn niemand etwas besitzt?


316. Wissen die Banken um diesen himmelschreienden Umstand?
Die Banken, Bausparkassen und Versicherungen wissen von diesen simplen Zusammenhängen nichts und öffnen ihre gutsitzenden, geschniegelten Krawatten erst dann, wenn man ihnen einige lästige Fragen stellt. Im Normalfall aber schwitzen sie nicht, denn die Geldschöpfung an sich ist ihnen ein völliges Rätsel.



317. Kann man diese Zusammenhänge irgendwo genauer nachlesen?
Im Poesie-Album Nr. 2 reloaded Kapitel 8.2. hat Lieschen ein Beispiel gebracht (siehe vor allem auch im „Ausstieg aus dem Hades Teil II“ Kapitel 14.5.)


318. Wir wird Geld definiert? Vor 1933 contra nach 1933?
vor 1933:
„Geld ist ausschließlich physisches Gold und Silber.“ (US-Verfassung 1776).
„Gold- und silbergedeckte Werteinheit.” (Black`s Law Dictionary bis 1933).
„Geld: etwas von intrinsischem Wert, nicht länger existierend seit 1933.” (Blacks Law 2nd Ed.).

nach 1933:
„Geld: In der gewöhnlichen und gebräuchlichen Wortbedeutung meint es Münzen und Papierwährung, benutzt als Zirkulationsmedium des Austauschs und schließt nicht Banknoten, Schuldenbeweise oder anderen persönlichen Besitz oder Grundvermögen mit ein.“ [Black’s Law Dictionary, Sixth Edition, p. 1005].
„Geld: „ein allgemeiner unklarer Begriff für eine Maßeinheit von Wert…“ (Blacks Law 2nd Ed.).
„Die legale Definition von Geld schließt Banknoten aus.“ [Black`s Law 6th p.1005].
Schuldverschreibung, Note oder Zertifikat oder anderer Beweis der Verschuldung (indeptedness), von einer Korporation oder Regierung herausgegeben.... oder in registrierter Form.“ (IRC Code Title 26 §165 (g)(2)(C)).
„Konto (Account): genauer Nachweis gegenseitiger Forderungen im zwischenparteilichen Bereich von Schuld (dept) und Kredit (credit); die Forderungen entstanden aus Verträgen heraus oder aus irgendeiner treuhänderischen Beziehung“; [Blacks Law 3rd,1933]
„Geld: In der gewöhnlichen und gebräuchlichen Wortbedeutung meint es Münzen und Papierwährung, benutzt als Zirkulationsmedium des Austauschs und schließt nicht Banknoten, Schuldenbeweise oder anderen persönlichen Besitz oder Grund-vermögen mit ein.“ [Black’s Law Dictionary, Sixth Edition, p. 1005]



319. Resümee zum Thema Geld?
„Was ähnlich ist, ist nicht das selbe.“ (Talis non est eadem, nam nullum simile est idem) [Bouvier’s Law Dictionary, 1914].
„Die Liebe zum Geld ist die Wurzel allen Übels." [1 Timotheus. 6:10].




320. Auch wenn wir mit diesem Themenkomplex nur den Piraten besser kennenlernen konnten, können wir irgendetwas aus dem UCC für unsere Lösungsansätze brauchen?
Ja. Nämlich denjenigen benannt zu bekommen, der der tatsächliche Haftungsgläubiger ist. Das ist immer eine Bank im Weltbankrott. Und weil man diesen nicht erwähnen darf, werden sie auch niemals den Gläubiger der Forderung benennen.
UCC 3-501: „Eine Zahlungsaufforderung kann zurückgewiesen werden, wenn es nicht gelingt, nachvollziehbare Identifikation und nachvollziehbaren Beweis der Autorität vorzuweisen“.
UCC 3-501 „AUFFORDERUNG Dies ist eine Aufforderung an das Gericht, seine Zuständigkeit / Jurisdiktion zu beweisen. Das Gericht wird nicht imstande sein, die Bedingungen dieser Forderung zu erfüllen.
15 USC. 1692 (g): sinngemäß: der tatsächliche Haftungsgläubiger ist mit Namen und Adresse zu benennen.
Dies ist die Hauptmethode, wie man als Mitpirat kurzfristig einem Piratensystem beizukommen versucht. Wie gesagt: wir wollten damit nur den Piraten auf die Schliche kommen. Die Methode wird uns ein wenig über Wasser halten, aber nicht sehr lange. Unsere Lösung ist keinesfalls im internationalen Seerecht zu finden, sondern ausschließlich im deutschen Landrecht und wir werden uns noch verwundert die Augen reiben, auf welch´ krummen Wegen uns die Lösung der Rechtsmatrix tatsächlich gelingen wird!


321. Du denkst also, Lieschen, dass es besser wäre, gar nicht erst mitzuspielen?
„Den Bänkern gehört die Erde. Wenn Du ein Sklave der Bänker bleiben und die Kosten für deine eigene Sklaverei bezahlen möchtest, dann gestatte ihnen, dass sie weiterhin Geld erschaffen.” (“The bankers own the earth. If you wish to remain the slaves of bankers and pay the cost of your own slavery let them continue to create money.”) – Sir Josiah Stamp, Governor of Bank of England, 1920



322. Was verbleibt uns als Hauptproblem am Ende dieses Abschnitts?
Wir sind irgendwie immer noch genauso schlau als wie zuvor. Wir haben uns einige Definitionen angesehen und Überlegungen und Schlussfolgerungen angestellt, aber niemand hat den Menschen jemals verraten, wie sie aus dieser Falle wieder herauskommen können. Glücklicher sind wir also mit diesem Fragenkomplex 5 auch noch nicht geworden, oder?


323. Welches ist das grundlegende weltliche Ziel des Vatikan seit 2000 Jahren?
Ein Universalepiskopat (Neue Welt – Ordnung) auf der Erde zu errichten.

324. Hat er es geschafft?
Beinahe, ...aber nicht ganz!



325. Warum nicht ganz?
Wegen der Aufmüpfigkeit eines „kleinen germanischen Dorfs“ oder besser, es standen ihm ständig die Deutschen im Weg.



326. Gibt es ein paar markante geschichtliche Eckpunkte, an denen man sieht, dass die Deutschen sich nie unterworfen hatten?
9 nach Christus: Arminiusschlacht: Arminius, ein Cheruskerfürst, schlägt drei römische Legionen des Publius Quinctilius Varus, und zwar vernichtend!
1356 wird von den Landesfürsten zu Nürnberg mit der Goldenen Bulle die weltliche Unteilbarkeit der deutschen Länder festgelegt, inklusive dem „Ausschluss der päpstlichen Mitwirkungsansprüche“.
Ab dem 1. Juni 1794 wird mit dem ALR patentiertes (1803) Landrecht auf dem deutschen Heimatboden eingeführt, sodass hierzulande kanonisches Kirchenrecht und römisches Seehandelsrecht seither weder Geltung noch Wirksamkeit haben. „ALR. ZWEYTER THEIL. Elfter Titel. §.161. Das Kirchenvermögen steht unter der Oberaufsicht und Direction des Staats.“ Der ewige und unauflösliche Bund der Bundesstaaten ist damit uneinnehmbar und unokkupierbar geworden. Gemeint ist der betretbare Heimatboden des Bundesstaats. Deshalb ist das ALR bis zum heutigen Tage gültig, denn die Deutschen Völker und Stämme haben das ALR nie geändert. Sie hätten es gar nicht gekonnt, denn sie waren seither nie mehr anwesend.




327. Welches phänomenale Geschenk haben uns unsere Ahnen in weiser Voraussicht mit dem ALR gemacht? Was ist so einzigartig daran?
Einzigartig ist, dass nach Schöpferprinzip die Geburts- und Bodenrechte mit dem Einheimischen untrennbar verbunden und das kodifizierte Recht des ALR im Indigenat-Deutschen selbst verankert worden war. Dieses Recht hat ausschließlich mit einem Lebendigen zu tun! Das gibt es nirgendwo sonst auf der Welt. Das bedeutet auch, -sofern niemand das Land wegträgt-, dass jeder Einheimische, der in einem der 26 Bundesstaaten seinen Wohnsitz begründet hat, all diese Rechte auf immer und ewiglich besitzt.


328. Aber im Krieg ruhen doch alle Rechte?
Nicht im ALR! Krieg kommt auf deutschem Boden nicht vor!!! Obwohl uns die militante `Weltgemeinschaft´ eine gegenteilige Sichtweise unterjubeln will, findet im Bundesstaat Krieg nicht statt und demnach kann sich der Einheimische ebenso wenig in einem solchen befinden! Die deutschen Völker haben sich ihre Länderverfassungen (Verfassungen der 26 Bundesstaaten ab 1818) gegeben, die nur von ihnen selbst wieder beseitigt bzw. verändert werden können. Der Trick war, dass man die jeweilige Verfassung mit dem Boden verknüpfte, auf dem sie galt. „Der Ort des Vertrags regiert den Akt.“ (Locus contractus regit actum.) [Bouvier´s 1856 Maximes of Law].
ALR. ERSTER THEIL. 5. Titel. Von Verträgen. §. 111. Die Form eines Vertrags ist nach den Gesetzen des Orts, wo er geschlossen worden, zu beurtheilen.
In Winterfell, in Königsmund und in Hinterdupfing gilt nun mal das Gesetz, dass man seinen Nachbarn nicht bestehlen darf, selbst wenn er eine Schnapsnase ist. Wäre diese Regel unvollständig, dann spränge das ALR in die Bresche und würde die Regelungslücke ausfüllen, ...z.B. dass es bei Oberschnapsnasen Ausnahmen gibt. Das Entscheidende bei all diesen Verfassungen ist, dass sie für die Ewigkeit gemacht sind, ...jedoch unter der Voraussetzung, dass niemand bis dahin diese Ortschaften weggetragen hat. Bevor nicht der Vatikan den letzten Einheimischen abgemurkst oder ausgetauscht und dann die originalen Personenstandsregister eingestampft hätte, würde diese gesellschaftliche Übereinstimmung die oberste Maxime dort sein.
Kurzum: der Verfassungsanspruch kann selbst im Krieg nicht untergehen. Die Bestimmung kann nur durch den Treugeber, die Deutschen Familien, Völker und Stämme, geändert oder aufgelöst werden.



329. Gibt es eine Bestimmung im ALR, die zeigt, dass es sogar in Kriegszeiten wirksam ist? Gibt es da eine kodifizierte Hauptkonstante?
„Einführung ALR. Aufhebung der Gesetze.
§. 59. Gesetze behalten so lange ihre Kraft, bis sie von dem Gesetzgeber ausdrücklich wieder aufgehoben werden.“
§. 60. So wenig durch Gewohnheiten, Meinungen der Rechtslehrer, Erkenntnisse der Richter, oder durch die in einzelnen Fällen ergangenen Verordnungen neue Gesetze eingeführt werden können; eben so wenig können schon vorhandne Gesetze auf dergleichen Art wieder aufgehoben werden.“
Hinweis: ein hundertjähriger Krieg ist auch eine Gewohnheit, bzw. Krieg ist sowieso die Hauptgewohnheit eines Piraten! Es gibt für ihn gar nichts anderes! Der Planet Erde hat tatsächlich noch gar nichts anderes gesehen, ...außer eben in diesen 26 winzigen Bundesstaaten. Wenn das mal keine reife Leistung von Leuten mit Rückgrat war!!!




330. Können wir etwas tun, um diese Meisterleistung des Widerstands angemessen zu würdigen?
Ja, freilich! Man kann alle diese Mädelsrunde-Fragen für sich beantworten und letztlich auf die Idee kommen, dass man ein Nachfahre dieser Leute ist. Dass man sozusagen mit ihnen verwandt ist und den Widerstand gegen das Unrecht in der Welt noch im Blut hat. Und dass man sich dann die alten Urkunden besorgt, um die komplette Ahnenreihe zu erlösen und endlich die Mission des Weltfriedens zu erfüllen. Vielleicht klingt das etwas geschwollen, aber ein paar von uns Mädels haben tatsächlich schon die interessantesten Geschichten diesbezüglich erlebt.


331. Aber die Piraten haben das Deutsche Reich doch mit dem I. Weltkrieg besetzt?
Das ist korrekt! Aber das Deutsche Reich ist nicht identisch mit den Bundesstaaten. Das ALR ist gültig auf dem betretbaren Land der Bundesstaaten, die sich in einem ewigen und unauflöslichen Bund zusammengetan haben! Das ist nicht dasselbe wie das Gebiet des Deutschen Reiches!!!



332. Das ist jetzt etwas verwirrend. Das Deutsche Reich hat doch Krieg geführt?
Auch das ist korrekt, aber nichts widerspricht sich. Das Deutsche Reich besitzt kein Territorium, denn es hat nur die Außengrenzen der Bundesstaaten zu schützen. Dieses Reichsgebiet ist streng zu unterscheiden vom betretbaren Bundesgebiet der Bundesstaaten!


334. Würde das bedeuten, dass das Deutsche Reich auch ein Handelskonzern war?
Das Deutsche Reich wurde als ein Handelsverein gegründet, um die Außengrenzen der Bundesstaaten zu schützen. (Am Handelsrecht ist überhaupt nichts Schlimmes und alles ist gut!!!). Dieser Verein besaß kein Territorium! Der Verein besaß ein „Vereinsgelände“ und ein paar Verwaltungsgebäude vielleicht, aber nicht das Land selbst. Das besaßen ja schon die Indigenat-Deutschen! Das Deutsche Reich besaß ein Gebiet, genannt Reichsgebiet, eben eine Begrifflichkeit auf einem Blatt Papier. Das Kaiserreich hatte lediglich Rechte zu verwalten, bzw. die Pflicht oder noch besser die einzige treuhänderische Last, die Außengrenzen zu schützen. Und das hat man auch nur deshalb gemacht, weil unsere Vorfahren wohl die Absichten des Vatikan durchschaut hatten und das Desaster haben kommen sehen.



334. Würde das bedeuten, dass das Deutsche Reich auch ein Handelskonzern war?
Das Deutsche Reich wurde als ein Handelsverein gegründet, um die Außengrenzen der Bundesstaaten zu schützen. (Am Handelsrecht ist überhaupt nichts Schlimmes und alles ist gut!!!). Dieser Verein besaß kein Territorium! Der Verein besaß ein „Vereinsgelände“ und ein paar Verwaltungsgebäude vielleicht, aber nicht das Land selbst. Das besaßen ja schon die Indigenat-Deutschen! Das Deutsche Reich besaß ein Gebiet, genannt Reichsgebiet, eben eine Begrifflichkeit auf einem Blatt Papier. Das Kaiserreich hatte lediglich Rechte zu verwalten, bzw. die Pflicht oder noch besser die einzige treuhänderische Last, die Außengrenzen zu schützen. Und das hat man auch nur deshalb gemacht, weil unsere Vorfahren wohl die Absichten des Vatikan durchschaut hatten und das Desaster haben kommen sehen.



335. Warum wurde das Deutsche Reich 1871 in Versailles proklamiert?
Eben deshalb! Es konnte nicht auf dem Boden eines Bundesstaats stattfinden. „Wir übernehmen die kaiserliche Würde in dem Bewußtsein der Pflicht, in deutscher Treue die Rechte des Reiches und seiner Glieder zu schützen, den Frieden zu wahren, die Unabhängigkeit Deutschlands, gestützt auf die geeinte Kraft seines Volkes, zu verteidigen.“ (Otto von Bismarck, Proklamationsrede am 18. Januar 1871).

ALR. ERSTER THEIL. 5. Titel. Von Verträgen. §. 111. „Die Form eines Vertrags ist nach den Gesetzen des Orts, wo er geschlossen worden, zu beurtheilen.“
„Der Ort des Vertrags regiert den Akt.“ (Locus contractus regit actum.) [Bouvier´s 1856 Maximes of Law].



336. Was bedeutet in dem Zusammenhang `Deutschland´, von dem Bismarck da spricht?
Deutschland bedeutet die Zoll- und Handelsunion des Deutschen Reiches, ein Vereinsgebiet.



337. Welche Staatsangehörigkeit besitzt der Einheimische?
Es gibt keine Reichsangehörigkeit, sondern des Einheimischen Bundesangehörigkeit zu einem der Bundesstaaten, weil „Deutscher ist, wer die Staatsangehörigkeit in einem Bundesstaat... besitzt.“ (§ 1 RuStAg 1913). Aber tappen wir nicht in die Falle, denn selbst an dieser Definition stimmt schon etwas nicht! Wie kann ein Deutscher zu Bismarcks Zoll- und Handelsunion, einer Fiktion, gehören? Dieses 2. Deutsche Reich, genannt Kaiserreich, kann doch gar kein Staat sein, wenn das Staatsvolk und das Staatsterritorium dazu fehlen. Es ist ein Bündnis zum Schutz vor Angriffen auf das Geburtsvermögen und die Geburtsrechte der Bundesstaatsangehörigen. Die Staatsverfassung ist im Kaiserreich ebenso ausgeschlossen, denn das kodifizierte Recht des ALR, die Summe aus allen Länderverfassungen, kann eben nach den §§ 59 und 60 seiner Einleitung, -wie vorher schon gehört-, im Bund nicht geändert oder aufgelöst werden. Dieses souveräne Privatpatent verhindert genau das! Die 1871-er „Verfassung“ ist somit bloß das Gesetz Nr. 628, veröffentlicht im `Deutsches Reichsgesetzblatt 1871, Nr. 16, Seite 63-85´. All diese spitzfindigen Ableitungen sind deshalb so wichtig, weil wir ohne das Sprungbrett Deutsches Kaiserreich zwar niemals in den Bundesstaat zurückkämen, aber dennoch folgt aus all dem, dass `Deutscher´ kein Rechtsbegriff sein kann, sondern dass `Bayer´ oder `Winterfeller´ diese gesuchten Rechtsbegriffe sind! Deutscher ist nur der umgangssprachliche Sammelbegriff.



338. Weshalb hat im WK I. kein ausländischer Soldat seinen Fuß je auf den Boden des Bundesgebiets gesetzt?
Eben deshalb! Der Boden der Bundesstaaten ist tabu und unokkupierbar! Das imaginäre Reichsgebiet des Deutschen Reiches und das Bundesgebiet der 26 Bundesstaaten sind zwei Paar Stiefel. „Zur Erklärung des Krieges im Namen des Reichs ist die Zustimmung des Bundesrathes erforderlich...“ (Bundes-Gesetzblatt des Deutschen Bundes No. 16, Artikel 11). „Der Bundesrath besteht aus den Vertretern der Mitglieder des Bundes,...“ (Artikel 6). Im Krieg erfüllt das Deutsche Reich also bloß einen Treuhandauftrag der Bundesstaaten. Das DR ist Treuhänder. Die Bundesstaaten sind Treugeber. Begünstigte sind die Angehörigen der Bundesstaaten.


339. Warum reitet euer Lieschen so oft auf dieser Differenzierung herum?
Weil hier fraktales Denken und Differenzieren angesagt sind, denn das Unterscheidungsvermögen zwischen Fiktion und Wirklichkeit löst sämtliche Probleme unserer Jurisdiktion.



340. Warum ist obige Differenzierung, dass sich das Staatliche in den Bundesstaaten und die Kriegsangelegenheiten im Kaiserreich abspielten, für unsere Generallösung so eminent wichtig? Anders gefragt: warum lösen wir nichts, wenn wir diese eine Fundamental-Unterscheidung nicht treffen?
Wir können damit nachweisen, dass sich die Bundesstaaten bis zum heutigen Tag nicht im Krieg befinden und dass der Vatikan das ALR kompromisslos achtet. Wenn dem so ist, -und es ist so (siehe „unvordenklich“ in Can. 5 CIC/1983)-, dann wissen wir gleichzeitig, dass der einzige, der sich heutzutage nicht im Krieg befindet, der bundesstaatsangehörige Indigenat-Deutsche ist! Das Seekriegsrecht hat keine Wirkung auf ihn und er ist damit der Einzige, der für Frieden auf der Welt sorgen kann, ...denn er hat ihn schon! Den Indigenat-Deutschen zu suchen, zu finden und zu beweisen, wäre demnach die sinnvollste, lohnendste und heilsamste Abenteuerreise, die wir im Recht je unternehmen könnten!


341. Bedeutet das, dass die Indigenat-Deutschen in den Bundesstaaten, -vorausgesetzt sie tauchen wieder auf-, keinen Friedensvertrag benötigen, weil dort (der vermeintliche) Krieg gar nicht stattfindet?
Bingo!


342. Und die alliierte Treuhandverwaltung ist dann nicht zuständig?
So ist es!!



343. Heißt das, dass wir alle schon frei sind und dass wir das nur noch nicht bemerkt hatten?
Das heißt es ganz bestimmt!!! Die Fiktion von Recht einer Besatzerregierung ohne gesetzlichen Gesetzgeber ist hierzulande nicht betretbar, weil inexistent. Wir müssen nur noch ein paar Nachforschungen betreiben und ein paar Papierschwerter schmieden. Bzw. wir müssen etwas mit unseren Papieren tun, denn die Verwaltung erkennt ganz bestimmt nur Papier an und wir wollen ihnen nicht ständig das Falsche unter die Nase halten.



344. Welche epochale Zäsur in den Rechtsebenen hat sich am 27. Oktober 1918 ereignet?
Am 28.10.1918 „ändert“ der neue Reichskanzler Max von Baden die Reichsverfassung. Max erklärt eigenmächtig und auf Drängen des US-Präsidenten Woodrow Wilson und der anderen Kriegsgegner die Abdankung des Kaisers Wilhelm II. und den Thronverzicht seines Nachfolgers. Dazu hat er das Verfügungsrecht nicht, denn „Ein Delegierter kann niemanden delegieren.“ (Delegatus non potest delegare) [Bouvier´s 1856 Maximes of law].
„Eine Handlung gegen meinen Willen ist keine Handlung.“ (Actus me invito factus, non est meus actus.) [Bouvier`s 1856 Maximes of Law].


345. Was war der springende Punkt, warum das Seehandelsrecht seither trotzdem nichts zu sagen hatte?
Rechtsbelange vollziehen sich seit dem 28.10.1918 „in rem“ [in Sachen] und nicht „in persona“, weil der Besatzer keine Verfügungrechte, keine Verweserrechte, keine gesetzlichen Vertretungsvollmachten und damit keine Zuständigkeiten im Innen- wie im Außenverhältnis für die gesetzlich registrierten Personen auf deutschem Boden (Indigenat-Deutschen) hatte. Es fehlten ihm mit den Indossamenten die amtlichen Urkunden und er kennt seither den Zustelladressaten seiner unechten Urkunden nicht. Das Deutsche Volk verfügt mit dem ALR außerdem über sein Selbstbestimmungsrecht und „Gegen die Wahrheit können wir nichts machen.“ (Nihil possumus contra veritatem.) [Bouvier´s 1856 Maximes of law].
„Das Deutsche Volk ist seit 16.4.1871 Träger des Selbstbestimmungsrechts.“ (1987 BVerfG 77, 137).
Ab diesem Tag „gilt“ Seehandelsrecht und jeder sogenannte Rechtsakt ist ein Plagiat. Es gibt keine Realörtlichkeit mehr, sondern eine Scheinörtlichkeit auf hoher See, später genannt die Weimarer Republik etc. etc. Seitdem steht alles unter alliierter Treuhandverwaltung.



346. Welche markanten Rechtsereignisse kamen nach der „Abdankung des `Exekutors´ Wilhelm II.“ (...unter vielen anderen)?
Das Versailler Diktat vom 28.6.1919 ist ein Plagiat, weil es wie gesagt keine Verweserrechte des Besatzerregimes gibt. „Ein Vertrag kommt nicht zustande aus einer böswilligen Handlung.“ (Ex malificio non oritur contractus) [Bouvier´s 1856 Maximes of Law] und schon gar nicht, wenn es nicht mindestens zwei Vertragsparteien gibt.
Am 17.7.1990 wurde der Geltungsbereich für das Grundgesetz (Artikel 23 GG) gelöscht.
Am 18.7.1990 suspendieren bzw. löschen die Besatzer DDR und BRD; mit Artikel 23 GG ist der Geltungsbereich des GG und damit die Scheinörtlichkeit der BRD und damit die BRD an sich weggefallen; jeder Rechtsverkehr ist nichtig.
Der sogenannte Einigungsvertrag vom 31.8.1990 zwischen zwei Teilen von Deutschland, (also der Zoll- und Handelsunion vom Deutschen Reich [BGBl.1990, Teil II, Seite 890]) ist völkerrechtlich als auch verfassungsrechtlich ungültig, weil man an einem 31.8.1990 nicht zu etwas beitreten kann, was bereits am 17.7.1990 aufgelöst worden war. [SG Berlin S 56 Ar 239/92 10.05.1992]; zudem fehlen die Vertragsparteien. „Was ursprünglich ungültig war wird nicht gültig durch Verstreichen von Zeit.” (Quod ab initio non valet in tractu temporis non convalescit) [Broom`s Maximes of Law (1845)].
Für die deutsche Zoll-und Handelsunion gilt: „Deutschland wird nicht mit dem Ziel der Befreiung besetzt, sondern als eine besiegte feindliche Nation zur Durchsetzung alliierter Interessen.“ [ICG 1067, April 1945].
Zu guter Letzt wurde am 25.9.1990 der Einigungsvertrag für die BRD aufgeboben. [BGBl, II, Seite 26 und 42 ff., 1994].
(Wir wollen uns nicht allzusehr in Äußerlichkeiten verstricken oder Diskussionen vom Zaun brechen, denn wir suchen nur die praktische Lösung für das Einzelwesen. Und diese Lösung liegt definitiv nicht im Außen!).


347. Das war jetzt ein wenig schwer zu verstehen, aber was bedeutet das alles für unsere Rechtsbelange im Hinblick auf die Jurisdiktion, in der wir uns angeblich befinden?
Etwas Weltbewegendes ist geschehen und niemand hat es bemerkt! Die Alliierten haben die Deutschen über die Annullierung des Art. 23 GG von sich aus freigelassen. Seit dem 18. Juli 1990 um 00.00 Uhr ist der Heimatboden der 26 Bundesstaaten wieder frei. Jetzt müssen nur noch die einheimischen Indigenat-Deutschen wiedererscheinen und alles wird gut, (...wie wir bald im nächsten Kapitel sehen werden!).


348. Haben wir noch ein bisschen mehr Munition dazu, wie die deutsche Fiktion von Recht aufgebaut wurde, wie z.B. die Antwort auf die Frage, was „Beamte“ wirklich sind?
Beamte sind seit 1933 nach SHAEF (Supreme Headquarters Allied Expeditionary Force = US-Besatzung) keine Menschen – Beamte sind rechtlose N S D A P - Rechtsverbrecher. Aha! (Bitte nichts für ungut, wenn ein Beamter dies zufällig lesen sollte!!! Wir Märchenmädels sind keinesfalls derselben Meinung wie die SHAEF-Justiziare! Der Sieger im Krieg darf alles definieren, vor allem, wenn er damit von sich ablenken will).



349. Mit welchem Titel sind „Beamte“ denn überhaupt kenntlich gemacht?
Beamte besitzen den Gelben Schein (Staatsangehörigkeitsausweis) und sind Kriegsverbrecher der Kategorie I und II. (1946 SHAEF-Gesetz).



350. Was hat es mit dem Begriff „Reichsbürger“ auf sich?
Beamte sind mit EStA-Urkunde ausgestattete Reichsbürger ohne Hoheitsrechte. (1952 BVerfG 1 BvR 147/1952). Beamte sind Reichsbürger und besitzen Grundrechte sowie Menschenrechte nicht. (2018: BverfG 1 BvR 1766/2915).


351. Was bedeutet das schwergewichtige Tillessen-Urteil?
Deutsche Gerichte dürfen N S D A P - Statuten (5.3.33 - 8.5.45) nicht anwenden. (Tillessen Urteil vom 6. Januar 1947). [­[Weil die Allied Forces irgendwie spitzgekriegt hatten, dass sie mit dem Tillessen-Urteil ihren Heiligen Gral, nämlich sämtliche Personenstandsregister und damit die Bevölkerung verloren hatten, -jedermann war dort als deutscher Staatsangehöriger verzeichnet-, haben sie wohl den Befehl 73 erlassen, das Verbot von N S D A P – Statuten wieder rückgängig zu machen. Auch das ist uns egal, denn freilich wenden sie heute diese Statuten an, aber es trägt zu unseren Befreiungsbemühungen nicht das Geringste bei!!!]].



353. Was ist das Hauptmerkmal der aktuellen Jurisdiktion?
Die Verwaltung besitzt keine Indossamente und Verfügungsrechte. Jeder Rechtsakt in Deutschland ist wegen Fehlens des gesetzlichen Gesetzgebers nichtig. (2012 BVerfG 2 BvE 9/2011). D i e befinden sich im Firmen- bzw. Handelsrecht, w i r Indigenat-Deutsche im Staatsrecht!


353. Was ist das Hauptmerkmal der aktuellen Jurisdiktion?
Die Verwaltung besitzt keine Indossamente und Verfügungsrechte. Jeder Rechtsakt in Deutschland ist wegen Fehlens des gesetzlichen Gesetzgebers nichtig. (2012 BVerfG 2 BvE 9/2011). D i e befinden sich im Firmen- bzw. Handelsrecht, w i r Indigenat-Deutsche im Staatsrecht!


354. Worauf kommt es uns in diesem Abschnitt (im Sinne einer abschließenden Lösung) hauptsächlich an?
Wenn der Handelskonzern A l d i in Italien einmarschiert und das Land besetzt, dann hat A l d i zwar das Gewaltmonopol unter Kriegsrecht, aber als „regierende Firma“ hat es die Verfügungsrechte nicht, um als Rechtsnachfolger des staatlichen, italienischen Gesetzgebers weiterzuregieren. Außer..., A l d i bittet das italienische Volk, ihm doch das Treugeber-Indossament zu geben. Das würde sogar klappen, wenn man annähme, dass die Italiener so blöd wären und ihre Stimme und ihre Unterschrift abgäben, ...was natürlich niemals der Fall sein würde! Die Italiener haben schließlich indigenes Blut im Leib und auch ihren Stolz!!!



355. Achtung! Achtung! Achtung! Was also ist die einzige Möglichkeit für die Siegermacht, wenn sie vom Treugeber das Verfügungsrecht und die Indossamente nicht bekommt?
Der Besatzer kann lediglich s o t u n, a l s o b! Er macht ungerührt so weiter, als wäre nichts gewesen. Er behält die staatsgesetzlichen Begriffe und definiert sie in sein Privatrecht um. Er behält die Behörden, benennt sie um oder belässt die Begrifflichkeiten so, wie sie sind und zieht somit alles in sein privates Kriegsrecht hinüber. Und in Entsprechung seiner neuen Fake-Jurisdiktion bürgert er gleich die Teilnehmer mit hinein. Er erfindet eine Fiktion von Recht, der jedermann glauben soll. Also muss er vorsichtig vorgehen und sich vorwärtstasten, um sich im Verlaufe von Jahrzehnten den freien Willen der Leute zu ergaunern. Weil Privatrecht das Privilegiensystem eines privaten Treuhandverhältnisses ist, werden jedem Begünstigten, der nicht an die Gesetzlichkeit von A l d i glaubt, die Privilegien entzogen und er nimmt nicht mehr an der Gesellschaft teil oder muss verhungern. So wird eine neue Religion eingeführt, nämlich der Glaube an eine Fiktion von Recht. Die anzubetende Göttin heißt neuerdings C o r o n a, die Schirmherrin der jetzigen Jurisdiktion!



357. Was bedeutet Recht?
a. privates Treuhandverhältnis mit Privilegien und Lasten; vermeintliches Inland ist Ausland zu Artikel 1, Deutsche Reichsverfassung 1871.
b. auf souveränen Landesverfassungen basierende, staatliche Rechte und Pflichten der Bundesstaatsangehörigen, ergänzt durch das ALR; Inland ist Inland nach der Deutschen Reichsverfassung 1871, Artikel 1.



358. Was bedeutet Vermögen?
a. Konten befinden sich seit 28.10.1918 im Ausland im Schuldgeldsystem der Besatzermächte.
b. Konten befinden sich im Inland im Vermögensgeld-System des völkerrechtlichen Bundesstaats Deutsches Reich; der Indigenat-Deutsche ist vermögensfähig und er bezahlt seine Schulden mit Gold oder Silber bzw. mit rechtmäßigen Zahlungsmitteln. Schuldscheine dürfen nur mit Erlaubnis des Bundesstaats benutzt werden (§ 795 BGB).



359. Wer ist der Rechteträger?
a. -fehlt- Der rechtlose Vertreter ist der autorisierte Repräsentant, ein erdichteter Law Merchant nach Federal Reserve Act 1913; er haftet mit seiner Unterschrift, steht unter Vormundschaft im Kriegsrecht und befindet sich an einem Scheinort bzw. einer Fiktion im Ausland. Öffentliches gesetzliches Recht existiert nicht; das herrschende Statutenrecht ist privates Verwaltungsrecht. Die Person selbst braucht für jeden Mist einen Vertreter, weil sie als schwachsinnig und inkompetent betrachtet wird.
b. Der Mensch ist das Recht. Der Rechteträger Erdenkind besitzt Geburtsrechte, wie das Namens- und das Selbstbestimmungsrecht; er verfügt über seinen Namen, besitzt einen freien Willen und steht auf der Realörtlichkeit seines Heimatbodens (Indigenat); Öffentliches Recht existiert nur im (realörtlichen) Indigenat. Die physische Person setzt Autograph und siegelt.




360. Was bedeutet Staatsangehörigkeit?
a. Es gibt keinen Bundesstaat mangels Realörtlichkeit, insofern kann -mangels Staat- niemand staatsangehörig sein; das Person ist nach GG Art. 116.1. zweiter Halbsatz [„Deutscher... ist..., wer die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt...“] N S D A P-Mitglied, befindet sich in einem Bezirk (G a u) und ist nach (Ru)StAG 1934 irrtümlich „deutsch“ mit der Folge, dass es staatenlos und Pauper [arm – P siehe Reisepass] ist; das wird nachgewiesen durch das Personalausweis 1937; als Sklave verfügt das Person nicht über einen Namen, sondern fungiert als das Sachtitel und Schuldner.
b. Angehöriger des Bundesstaats nach GG Art. 116.1. erster Halbsatz [„Deutscher... ist vorbehaltlich anderweitiger gesetzlicher Regelung...“] gemäß Ableitung vor Inkrafttreten BGB (väterliche Blutlinie). Der Bundesangehörige verfügt über einen F a m i l i e n n a m e n, erworben nach jus sanguinis. [„Der Erbe meines Erben ist mein Erbe.“ (Haeres haeredis mei est meus haeres.) Bouvier´s 1856 Maximes of Law.].



361. Was ist das Indigenat?
a. Scheinort im Ausland; das N S D A P-deutsch ist ein internierter, staatenloser Strohmann und deutscher Ausländer; es ist das ungesetzliche natürliche Person nach § 1 BGB von 1937. „Ein Strohmann, jemand ohne Substanz, vorgebracht als Bürge oder Sicherheit.“ [Black's Law, 6th Edition, page 1421]. „Strohmann (strawman): eine schwache oder fehlerbehaftete Person ohne Standing.“ [Blacks Law 2nd Ed.].
b. Betretbarer Heimatboden im Inland des Bundesstaats; der Indigenat-Deutsche besitzt die Staatangehörigkeit; sie / er ist die physische Person nach §.1. ALR. [„Der Mensch, in so fern er in der bürgerlichen Gesellschaft Rechte genießt, wird eine [physische] Person genannt.“].



362. Was bedeutet der Personenstand?
a. In das Geburtenregister wird ein falscher Familienname des Personenstandsfalls eingetragen, der durch eine ungesetzliche Geburtsurkunde (Wertpapier) als N S D A P - KRIEGSNAME gemäß Personenstandsgesetz 1937 nachgewiesen wird; das Person `deutsch´ befindet sich als Kriegsgefangenes im Kriegsgefangenenlager der Alliierten.
b. In das Geburtsregister wird der richtige F a m i l i e n n a m e des Geburtsfalls entsprechend den Vorgaben des PStG von 1875 eingetragen, nachgewiesen durch eine entsprechende Ablichtung. Dieser Indigenat-Deutsche befindet sich nicht im Krieg!


363. Was bedeutet Kommerz?
a. es fehlt der Rechteträger, der Familienname, der Wille und die Realörtlichkeit; die Schadloshaltung / Haftungsfreistellung erfolgt über die HJR 192, wird jedoch vom Plagiat Sozialgesetzbuch 1961 gemäß Sozialversicherungsausweis überlagert, weil es das Privileg des KRIEGSNAMENS ist, nicht hingerichtet, betreut und am Leben erhalten zu werden.
b. Über private Schadloshaltung und Begründung einer eigenen Treuhand, private Schadlosversicherung RVO 1911,


Können wir weitere kurze, differenzierende Vergleiche zwischen Staats- und Privatrecht finden?
Wie z.B. könnte man... definieren (a. Seehandelsrecht contra b. deutsches Landrecht):

364. Welche Gültigkeit haben Dokumente?
a. Alle Dokumente sind unechte Urkunden [Plagiate] eines Privatkonsortiums ohne Verfügungs- und Verweserrechte.
b. Alle Dokumente sind echte Urkunden nach Staatsrecht, versehen mit Siegel, Autograph und Indossament.


Können wir weitere kurze, differenzierende Vergleiche zwischen Staats- und Privatrecht finden?
Wie z.B. könnte man... definieren (a. Seehandelsrecht contra b. deutsches Landrecht):

365. Hat die Person eine Stimme bzw. wie äußert sie sich?
a. Das recht- und stimmlose „deutsch“ äußert sich per rechtloser Willensbekundung bzw. mit einem Antrag oder durch einen Vertreter; das namenlose Kriegsgefangene bleibt als der staatenlose Sklave von der Treuhandverwaltung ungehört.
b. Der Indigenat-Deutsche äußert sich mit seiner Stimme per privatautonomer Willenserklärung in Form der rechtlichen Privatverfügung. ALR. ERSTER THEIL. Vierter Titel. Von Willenserklärungen. §. 15. Nicht nur durch Natur oder Gesetz, sondern auch durch rechtliche Privatverfügungen können Sachen dem Verkehr entzogen werden.




Können wir weitere kurze, differenzierende Vergleiche zwischen Staats- und Privatrecht finden?
Wie z.B. könnte man... definieren (a. Seehandelsrecht contra b. deutsches Landrecht):

366. Auf welchem Rechtsweg verläuft der Postversand?
a. Es gilt Universal Postal Union 1947 und allgemeines Seehandelsrecht; alle Gebiete sind scheinörtlich und befinden sich auf hoher See [Haager See Kriegs Ordnung].
b. Es gilt Universal Postal Union 1874 / 1907 [UPU 1874 / 1907].



Können wir weitere kurze, differenzierende Vergleiche zwischen Staats- und Privatrecht finden?
Wie z.B. könnte man... definieren (a. Seehandelsrecht contra b. deutsches Landrecht):

367. Wie sieht es mit der Anwendung des Völkerrechts aus?
a. Völkerrecht ist fiktiv, denn wo Fiktion, da kein Volk! Es gibt nur Körperschaften von Vermögensmassen.
b. Haager Landkriegs Ordnung 1907 [HLKO 1907].





Können wir weitere kurze, differenzierende Vergleiche zwischen Staats- und Privatrecht finden?
Wie z.B. könnte man... definieren (a. Seehandelsrecht contra b. deutsches Landrecht):

368. Wie erfolgt die Identifizierung?
a. identifiziert sich nach Art. 116 GG, Abs. 1, 2. Halbsatz: [„Deutscher... ist..., wer die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt...“] als eine nicht vertretbare Sache, als ein von der N S D A P erdichtetes Nichts nach §1 StAG 1934, PStG 1937, PersAuswG 1937, genannt `deutsch´, mit Lichtbildausweis als (ungesetzliche) natürliche Person, die der Sklave ist [Zitat aus: Kommentar Palandt*] und gesetzlose Geburtsurkunde mit dem bürgerlichen Tod als dem Ziel der Beamten gemäß SHAEF 52,1.,1b. Ist bürgerlich mausetot.
b. Kann sich nicht identifizieren (lat. idem ens facere = sich zum selben machen [wie eine Sache]), kann sich aber authentifizieren nach Art. 116 GG, Abs. 1, 1. Halbsatz: [„Deutscher... ist vorbehaltlich anderweitiger gesetzlicher Regelung...“] als ein Geburtsfall nach Staatlichem Deutschen Recht 1918, Personenstandsgesetz 1875, §1 RuStAG 1913 [„Deutscher ist, wer die Staatsangehörigkeit in einem Bundesstaat (§§ 3 bis 32) oder die unmittelbare Reichsangehörigkeit (§§ 3 bis 35) besitzt.“] und §.1. Allgemeines Preußisches Landrecht [ALR] 1794 [„Der Mensch, in so fern er in der bürgerlichen Gesellschaft Rechte genießt, wird eine [physische] Person genannt.“] mit dem Beweis des Geburtsregisterauszugs, Lebendurkunde Urk.Nr. ...... und genießt somit als Indigenat-Deutscher den Schutz vor dem bürgerlichen Tod gemäß Militärregierung Deutschland - Amerikanische Zone nach SHAEF, Gesetz Nr. 52, Artikel 1, Absatz 1, b) 2. Halbsatz. [„1.Vermögen innerhalb des besetzten Gebietes..., das... im Eigentum oder unter der Kontrolle der folgenden Personen steht,... wird hiermit hinsichtlich Besitz oder Eigentumsrecht der Beschlagnahme,... Verwaltung,.... oder sonstigen Kontrolle durch die Militärregierung unterworfen: ... b) Regierungen, Staatsangehörige oder Einwohner von Staaten, mit Ausnahme des Deutschen Reiches,...“]



369. Können wir an dieser Stelle eine kurze Zusammenfassung machen?
Die alliierte Militärregierung hat die Öffentliche Ordnung mit der BRD-Selbstverwaltung seit dem 23. Mai 1945 scheinbar konform, aber lediglich parallel und äquivokativ (die Worte sind gleich, nicht die Definitionen!) zur Reichsverfassung von 1871 überlagert, konnte also das bereinigte deutsche Recht mit Rechtsstand vom 22. Mai 1945 nicht auslöschen. Ein Handelskonsortium kann keine Staatsverfassung, kein Staatsterritorium und kein Staatsvolk für null und nichtig erklären. Besatzerstatuten, die hohe See und die staatenlosen Insassen einer Sklavenkolonie scheinen sich nicht mit den Indigenat-Deutschen zu vertragen. Weitblickende Vorfahren haben ihre Nachkommenschaft vor den imperialistischen Klauen des Vatikan retten wollen, indem sie die deutschen Bundesstaaten als ewig und unauflöslich und damit als rechtlich uneinnehmbar stellten. Das Schöne daran ist tatsächlich, dass sich alle daranhalten. Das Hässliche daran ist, dass wir nicht wissen, dass es so ist. In diesem Fall ähneln wir der unwissenden Hummel, die einfach nicht weiß, dass sie gar nicht fliegen kann.




370. Was sollten wir uns an dieser Stelle vorrangig merken?
Zum 17.7.1990 um 23:59:59 Uhr hat die alliierte Militärregierung die Öffentliche Ordnung wiederhergestellt und ab 18.7.1990 um 00:00 Uhr ist das Staatliche Deutsche Recht mit Rechtsstand vom 27.10.1918 wieder gültig! Seitdem befinden wir uns alle in der Jurisdiktion der 1871-er Verfassung und niemand hat das mitgekriegt! Wir sind schon (beinahe) dort, wo wir alle hinwollen, aber niemand hat bislang seinen angestammten Platz eingenommen. Dafür wird es nun höchste Zeit!!!

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Und sollte ich vergessen haben, jemanden zu beschimpfen, dann bitte ich um Verzeihung!
Johannes Brahms


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