Das Bankhypothekengeschäft ist ein skrupelloser Betrug – der Prozess Schritt für Schritt:
1. Der Kreditnehmer unterzeichnet den Kreditvertrag und die Hypothek der Bank. 2. Durch die Unterschrift des Kreditnehmers wird der Kreditvertrag in ein Finanzinstrument im Wert des vereinbarten Kreditbetrags umgewandelt. 3. Die Bank teilt dem Kreditnehmer nicht mit, dass der Kreditnehmer einen Vermögenswert geschaffen hat. 4. Kreditvertrag (Finanzinstrument): Vom Kreditnehmer bei der Bank hinterlegter Vermögenswert. 5. Das Finanzinstrument bleibt Eigentum des Kreditnehmers, seit der Kreditnehmer es geschaffen hat 6. Die Bank legt die Verbindlichkeiten der Bank gegenüber dem Kreditnehmer für den Wert des Vermögenswerts nicht offen. 7. Die Bank stellt dem Kreditnehmer keine Quittung für die Hinterlegung des Vermögens des Kreditnehmers aus. 8. In den Bankbüchern entsteht ein neuer Geldkredit, der dem Finanzinstrument des Kreditnehmers gutgeschrieben wird. 9. Die Bank versäumt es, dem Kreditnehmer mitzuteilen, dass durch die Unterschrift des Kreditnehmers neues Geld geschaffen wurde, das von der Bank als Darlehen an den Kreditnehmer beansprucht wird. 10. Kreditbetrag, der einem Konto zur Verwendung durch den Kreditnehmer gutgeschrieben wird. 11. Die Bank täuscht den Kreditnehmer, indem sie den Kredit als „Darlehen“ bezeichnet, obwohl es sich um einen Tausch gegen den hinterlegten Vermögenswert handelt. 12. Die Bank täuscht die breite Öffentlichkeit, indem sie diesen Vorgang als „Hypothekendarlehen“, „Darlehen“ und Ähnliches bezeichnet. 13. Die Bank täuscht den Kreditnehmer, indem sie Zinsen und Gebühren verlangt, wenn die Bank dem Kreditnehmer keinen Gegenwert bietet. 14. Die Bank stellt kein eigenes Geld zur Verfügung, sodass die Bank bei der Transaktion keine Gegenleistung erhält und daher kein echter Vertrag besteht. 15. Die Bank täuscht den Kreditnehmer vor, dass es sich bei dem vom Kreditnehmer selbst geschaffenen Kredit um einen „Darlehen“ der Bank handelt. Daher erfolgt keine vollständige Offenlegung und es besteht kein echter Vertrag. Der Kreditnehmer ist der wahre Gläubiger der Transaktion. Der Kreditnehmer hat das Geld geschaffen. Die Bank hat keinen Wert bereitgestellt. 16. Die Bank täuscht den Kreditnehmer, dass der Kreditnehmer der Schuldner und nicht der Gläubiger sei 17. Die Bank verbirgt ihre Verbindlichkeiten durch außerbilanzielle Buchführung und zeigt nur ihr Schuldnerbuch, um den Kreditnehmer und das Gericht zu täuschen. 18. Die Bank verlangt Zahlungen des Kreditnehmers ohne triftigen Grund. Täuschung, Diebstahl, Betrug. 19. Die Bank verkauft das Finanzinstrument des Kreditnehmers mit Gewinn an einen Dritten. 20. Der Verkauf des Finanzinstruments bestätigt, dass es einen inneren Wert als Vermögenswert hat, dieser Wert wird jedoch nicht dem Kreditnehmer als Schöpfer und Einleger des Instruments gutgeschrieben. 21. Die Bank verheimlicht dem Kreditnehmer die Wahrheit, gibt keinen Diebstahl zu und teilt den Erlös aus dem Verkauf des Finanzinstruments des Kreditnehmers nicht mit dem Kreditnehmer. 22. Das Finanzinstrument des Kreditnehmers wird durch einen Treuhandvertrag oder eine ähnliche Vereinbarung in ein Wertpapier umgewandelt, um Beschränkungen für Transaktionen von Kreditverträgen zu umgehen. 23. Das Wertpapier einschließlich des Darlehensvertrags wird an Anleger verkauft, obwohl eine solche Verbriefung illegal ist. 24. Die Bank ist bei ordnungsgemäßer Abwicklung des Darlehensvertrags nicht die Gläubigerin. Anspruch auf den Darlehensvertrag kann nur der fristgerechte Inhaber haben.
25. Die Bank täuscht den Kreditnehmer darüber, dass sie der Gläubiger des Kredits ist.
Der Euro ist keine Banknote sondern ein Wechsel. Ihr macht daraus ein Wert. Für Wert Akzeptiert.
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