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Ungelesener BeitragVerfasst: Mi 8. Mai 2024, 17:34 
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Die Zerstörung unserer Lebensgrundlage

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Um die Menschen nach dem Gusto einiger Weniger auf wirksame Weise manipulieren und steuern zu können, ist eine Kontrolle der wichtigsten Infrastrukturbereiche von höchster Bedeutung. Neben Energie, Kommunikation und Versorgung der Gesundheit zählt vor allem auch die Landwirtschaft zu einem der wichtigsten Bereiche in dieser Hinsicht, da sie für die Lebensmittel in einer Region verantwortlich ist.

Damit trägt die Landwirtschaft einen wesentlichen Beitrag zur Autarkie der Menschen einer Region bei und ermöglicht es den Menschen auf diesem Wege, den Interessen multinationaler Konzerne ein Gegengewicht zu bilden und sich aus deren Abhängigkeit zu lösen.

Wer also Mittel und Wege kennt, diese Möglichkeit zur Selbstversorgung der Menschen einer Region zu unterbinden, der wird aktuell ein gefragter Mann bei diesen Großkonzernen sein. Und genau aus dieser Richtung kommen meine Spekulationen, die ich bereits in dem Beitrag zum Sahara-Staub (https://t.me/marcsturmprivat/2677) habe anklingen lassen.

Nachdem man über Ostern massenhaft Partikel zur Wettermanipulation in die Atmosphäre gebracht hatte (siehe Laborbericht vom Sahara-Staub), sorgte man damit für eine Art Isolationsschicht, welche die in Bodennähe befindliche, erwärmte Luft am Entweichen hinderte, und so für diese sommerliche Wärme von bis zu +29°C zu Ende März / Anfang April sorgte. Man kann also sagen, dass hier ein künstlicher Treibhauseffekt förmlich herbei gesprüht wird.

Toller Nebeneffekt dabei ist, dass sich dieses Wetterphänomen hervorragend dem bösen Klimawandel andichten lässt. Doch das hauptsächliche Ziel dieser Aktion ist nach meiner Meinung die Schädigung der regionalen Landwirtschaft zu oben bereits beschriebenem Zweck. Denn die warmen Temperaturen führten nicht nur bei uns dazu, dass wir freudig die Wintersachen verstauten, sondern regten auch Flora und Fauna zum Erwachen an.

Die dann plötzlich und unerwartet zurückkehrenden Morgenfrost-Temperaturen lassen sich einfach herbeiführen, indem weniger gesprüht wird. So klart der Himmel wieder auf, die Wärme kann entweichen und es gibt wieder Temperaturen, die für diese Jahreszeit normal sind.

Für uns sind solche Schwankungen weniger problematisch zu bewältigen, da wir das Winterjäckchen - wenn auch widerwillig - einfach wieder auspacken. Aber die Pflanzen- und Tierwelt kann sowas schwer beschädigen. Man vernichtet so die Grundlage für unsere spätere Ernte und damit die Autarkie der Regionen, wie mit dem folgenden Artikel nun auch durch die Praxis bestätigt wird.

https://www.diepresse.com/6271855/erste ... eschaedigt

Und glaubt bitte nicht, dass das Zufall und denen dort oben nicht bekannt ist. Das Gegenteil ist der Fall, wie dieser ältere Beitrag hier (https://t.me/marcsturmprivat/2319) unter Beweis stellt.


++++++

Erste Frostschäden in der Landwirtschaft: "Meisten Marillen sind geschädigt"

Die Temperaturen unter null Grad haben besonders in Niederösterreich Schaden angerichtet. Weitere Frostnächte werden erwartet.

Nach Temperaturen unter null Grad in der vergangenen Woche und in der Nacht auf Dienstag in weiten Teilen Österreichs hat es bereits erste Schäden in der Landwirtschaft durch Bodenfrost gegeben. Das berichtete die Österreichische Hagelversicherung. Bisher besonders betroffen ist das Bundesland Niederösterreich. "Die meisten Marillen sind bereits geschädigt", sagt Sprecher Mario Winkler.

Die Schäden bei Marille abzuschätzen sei schwierig, da es von Lage und Bundesland abhänge, erklärt Manfred Kohlfürst, Obmann des Österreichischen Branchenverbands für Obst und Gemüse. "Rekordernte wird es keine mehr werden", so der Branchenvertreter. Die Landwirte und Landwirtinnen würden aber alles tun, um die Kulturen zu schützen und die Inlandsversorgung zu gewährleisten.

Auch Apfelsorten geschädigt
Bei Zwetschken und Kirschen gebe es bisher noch wenige Schäden in Niederösterreich. "Das liegt daran, dass sie die Kälte im jetzigen Stadium noch einigermaßen vertragen", erklärt Winkler. Mit weiteren Schäden sei zu rechnen. "Die nächsten Tage werden entscheidend", hieß es von der Hagelversicherung. Verglichen mit Marillen seien die Anbauflächen von Zwetschken aber nicht annähernd so groß, dass es wirtschaftlich ein Thema sei, räumte Kohlfürst ein.

Maßnahmen in Niederösterreich seien bisher nur vereinzelt getroffen worden. Der Einsatz habe sich bisher auf Windmaschinen beschränkt. "Das hat aber nicht viel geholfen", sagt Winkler. "Kerzen wurden nicht eingesetzt, da weitere Frostnächte prognostiziert sind und Kerzen keine minus fünf Grad wegmachen können. Sie funktionieren auch nicht, wenn der Wind geht." Laut der Versicherung wurden auch die Apfelsorten Early Golden und Topaz geschädigt, diese seien besonders empfindlich.

Weitere Schäden erwartet
Im Burgenland halten sich die Schäden nach Angaben der Versicherung noch in Grenzen. Jedoch seien auch keine Gegenmaßnahmen (Bewässerung oder Heizen) wegen des starken Windes getroffen worden, hieß es. In der Steiermark erhielt die Hagelversicherung bereits Meldungen über Schäden beim Steinobst.

Die Experten der Geosphere Austria prognostizieren insbesondere in den nächsten beiden Tagen und bis Freitag weitere Frostnächte. Für Mittwochfrüh erwarten die Experten meist zwischen minus neun bis minus ein Grad. Für Donnerstag sind laut Geosphere Frühtemperaturen zwischen minus sechs und Null Grad angesagt. Auch am Freitag könnte es mit minus vier Grad noch einmal Temperaturen unter dem Gefrierpunkt geben. Kohlfürst stellt sich darum auf weitere Schäden ein: "Wenn die nächsten zwei Nächte kalt sind, werden wir sicher Einbußen haben.“ Dann könne auch eine seriöse Schätzung zur Schadenssumme abgeben werden, betont Winkler.


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Verschwörungstheorie oder -praxis?

Im Video zu sehen, die Aufzeichnung einer EU-Sitzung aus dem Jahr 2013 zum Thema Geo-Engineering.

Insbesondere Verschwörungsleugner sollten sich das anhören. Schon 2013 war es keine Forschung mehr, sondern bereits ein flächendeckendes Experiment an Mensch, Tier und Natur!

Auch über dieses Verbrechen wissen die Parlamentarier Bescheid, aber keiner von diesen Kriminellen thematisiert es in der Öffentlichkeit - auch keiner von AfD oder Basis!

Ist das in Russland anders, schützt Putin seine Bevölkerung vor diesen hochgiftigen Chemtrails oder beteiligt er sich am subtilsten Genozid der Welt?

Die folgenden zwei Links sind Videos dazu aus Russland - die Menschen dort werden genauso krank gemacht und vergiftet, wie wir hier - sie haben die selben Feinde, ihre eigene Regierung!


Alle Regierungen der Welt haben dasselbe Problem: ihre Völker erkennen die Wahrheit über sie!


Anmerkung von mir: Das war noch der alte Putin der verhasste

Meine Freunde waren jetzt in Urlaub dort und schwärmen von dem herrlichen blauen Himmel

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Und sollte ich vergessen haben, jemanden zu beschimpfen, dann bitte ich um Verzeihung!
Johannes Brahms


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