Es scheint, als ob der deutsche Anwalt Reiner Fuëllmich, der bereits 2020 die COVID-Verbrechen gegen die Menschlichkeit erkannte, reingelegt wurde. Fuëllmich leitete ein Projekt namens „Zweites Nürnberg“ und war Mitbegründer des Corona Investigative Committee. Sein Ausschuss befragte rund 150 Wissenschaftler und Experten aus der ganzen Welt sowie ehemalige Mitarbeiter der Weltgesundheitsorganisation und ihre Ergebnisse zeigten, dass die COVID-Maßnahmen die ersten Schritte in einem Plan waren, die regionale Wirtschaft zu zerstören Sie machten die Bevölkerung von globalen Lieferketten abhängig und zielten darauf ab, die Bevölkerung zu reduzieren und eine Weltregierung unter den Vereinten Nationen einzusetzen.
Das Corona-Komitee erhielt viele Spenden, von denen es glaubte, dass sie nicht sicher seien, da in jüngster Zeit Bankkonten von mitschuldigen Regierungen beschlagnahmt wurden. Eine Million Euro Gold wurden gekauft und in den Bestand gelegt. Zur Finanzierung des Betriebs nahmen sowohl Reiner Fuëllmich als auch Viviane Fischer besicherte Kredite auf. Reiners Darlehen belief sich auf siebenhunderttausend Euro und sollte mit dem Erlös aus dem Verkauf seines Hauses zurückgezahlt werden. Alles dokumentiert und vom Ausschuss genehmigt.
Mitglieder des Corona-Ausschusses trafen sich im August 2022 mit einer Anwaltskanzlei und reichten Strafanzeige gegen Fuëllmich ein. Die Ausschussmitglieder Justus Hoffmann, Marcel Templin und Antonia Fischer behaupteten, Füllmich habe siebenhunderttausend Euro veruntreut, den Kredit, den er offiziell aufgenommen hatte. Sie behaupteten, er sei ein gewalttätiger Antisemit und würden keine Anzeige erstatten, wenn ihm vor Beginn des Strafverfahrens Gelegenheit zur Stellungnahme gegeben würde.
Ohne Reiners Wissen wurden zwei Haftbefehle gegen ihn erlassen, aus Deutschland und aus der EU. Ohne internationalen Haftbefehl entführten deutsche und mexikanische Behörden Füllmich illegal in der deutschen Botschaft in Mexiko. Anschließend wurde er zum Frankfurter Flughafen geflogen, wo er festgenommen und ins Gefängnis gesteckt wurde. Experten für internationales Recht bezeichnen seine Festnahme als illegale Entführung.
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Nach dokumentierten Unternehmensplänen sollte Füllmichs Darlehen nach dem Verkauf seiner Immobilie zurückgezahlt werden. Doch genau diese Leute, die die Klage gegen Füllmich eingereicht hatten, sabotierten diese Vereinbarung. In den Verträgen war vorgesehen, dass der Gewinn des Füllmich-Anwesens auf ein Füllmich-Konto überwiesen werden sollte, damit er das Darlehen zurückzahlen könne. Doch der auf Neutralität und Unabhängigkeit vereidigte Notar wies die Käufer an, die eins Komma eins fünf acht Millionen Euro auf das Konto von Marcel Templin zu überweisen. Was es Reiner unmöglich machte, den Kredit zurückzuzahlen.
Die Kredite wurden transparent in schriftlichen Verträgen vereinbart. Es gab keine Geheimhaltung und das Unternehmen hatte jederzeit Kenntnis von den Krediten. Die Beweise, die dies belegen, wurden offiziell dem Gericht vorgelegt, das es ignorierte, die Verteidigung mundtot machte und anordnete, dass sie es nicht erwähnen dürfe.
Die Beweise zeigen, dass Hoffmann, Templin und der Notar sich illegal Zugang zu den Gewinnen aus Füllmichs Vermögen verschafft haben. Und das Gericht ignoriert nicht nur diese Beweise, sondern hat dieselben Personen auch als Zeugen gegen Füllmich geladen.
In der Klage heißt es: „Füllmich hat sich außerdem wegen Unterschlagung strafbar gemacht, indem er die Goldbarren ohne Zustimmung der Aktionäre erworben, deren Existenz verschleiert und für sich besessen hat.“ Aber auch der Ankauf der Goldbarren ist dokumentiert. Sie liegen vor und sind nur mit den Unterschriften von Reiner Füllmich und Viviane Fischer zugänglich. Dies geht aus Unternehmensunterlagen hervor, die der Staatsanwaltschaft nie übergeben wurden. Sie wurden jedoch von der Verteidigung vorgelegt und vom Gericht ignoriert.
Darüber hinaus hat das Gericht zwar die Konten von Fuellmich eingefroren, die eins Komma eins fünf acht Millionen Euro auf dem Konto von Marcel Templin jedoch nicht eingefroren. Was vermutlich immer noch da ist und der Lohn für diesen internen Coup zu sein scheint.
Der Prozess findet derzeit in Göttingen, Deutschland, statt und die schlampigen Anschuldigungen des Klägers beginnen sich aufzulösen. Ein Reporter beim Prozess sagte: „Der Fall war völlig zerstört und man konnte nur staunend da sitzen.“ Ein Journalist von BittelTV sagte: „Reiner wird nicht nur freigelassen, sondern auch entschädigt.“ Die Leute, die ihm das angetan haben, werden meiner Meinung nach selbst angeklagt.“
Es sieht so aus, als könnte der Gerechtigkeit endlich Genüge getan werden.
Produziert in Zusammenarbeit mit der Truth Barrier
The Illegal Kidnapping and Persecution of Reiner Fuëllmich
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