Teil 3: Kontrolle der Politik Wirtschaft und Medien
3a. Die Kontrolle der satanistischen Rothschilds über die Weltpolitik mit Anleihen und Staatsschulden
Die Rothschilds kontrollieren die Politik [mit Staatsanleihen und Zins- und Schuldenerpressungen] -- Haupteinnahme: Staatsanleihen, die mit Zins zurückbezahlt werden müssen - die Erpressung aller Steuerzahler -- Revolutionen und Kriege planen - und mit Insiderwissen spekulieren und abkassieren -- Die Rothschilds korrumpieren die halbe Welt - nur die Meinung der Bankiers zählt - Börsenmanöver -- "Freie, demokratische Gesellschaft" ist alles von Rothschild manipuliert - Beispiel Pleite-Griechenland -- Kreditgeber bestimmen die Politik - die satanistischen Rothschilds bestimmen die "Politik"... -- Satanistische Rothschild-Banken wollen mit Finanzmanipulationen ganz Griechenland besitzen -- Sich nie verschulden=nie durch die Rothschilds erpressbar werden -- Taktik von Mayer Amschel Rothschild: Regierungen "kaufen"
Es geht nur um Insiderinformationen: "Die Geheimdienste sind nichts als erweiterte Spitzelnetze der Banken, deren Strukturen sich nach dem Coup von Waterloo immer weiter ausdehnten und ineinander verstrickten." [S.155] Die Rothschilds kontrollieren die Politik [mit Staatsanleihen und Zins- und Schuldenerpressungen]
[Haupteinnahme: Staatsanleihen, die mit Zins zurückbezahlt werden müssen - die Erpressung aller Steuerzahler]
Da die Rothschilds ihre Haupteinnahme durch Anleihen an Regierungen erzielten, war es essenziell, die Nähe zum politischen Leben zu suchen. Dabei war stets alles auf ein Ziel ausgerichtet: Die Regierung musste die emittierten Anleihen plus Zinsen zurückzahlen. Politische Feinde, die nicht bereit wären, die Staatsschuld zu bedienen, galt es zu vermeiden, weshalb man versuchte, das gesamte Parteienspektrum in einem Land zu kontrollieren. Auch ein Bürgerkrieg oder eine Revolution in einem eigentlich stabilen Staat war gefährlich für die Rothschilds.
[Und natürlich wurde die Justiz entsprechend bestochen, dass die Rothschilds immer die "Guten" und die anderen immer die "Bösen" waren - das gilt heute noch].
[Revolutionen und Kriege planen - und mit Insiderwissen spekulieren und abkassieren]
Wenn der Staat jedoch nicht bereit war, die Zinsen zu bezahlen, war eine Revolution erwünscht - vorausgesetzt, die Revolution wurde von der Familie finanziert und dirigiert. Natürlich war der Wissensvorsprung über einen kommenden Krieg oder einschneidende politische Entscheidungen auch sehr wichtig, um kommende Investitionsentscheidungen zu treffen. Die Rothschilds besassen ein grosses Agentennetz, das sie mit den neuesten Nachrichten aus der Politik versorgte.
[Die Rothschilds korrumpieren die halbe Welt - nur die Meinung der Bankiers zählt - Börsenmanöver]
Das politische Leben des neunzehnten Jahrhunderts war sowieso undemokratisch, weshalb die Rothschilds hier keine Ausnahme darstellten, die sich gegen irgendeinen demokratischen Prozess verschwor. Politische Korruption war schlicht die Normalität, auch in Ländern, die sich als freiheitlich und liberal bezeichneten. Dei Individuen, die Staatsanleihen besassen, waren auch diejenigen, die über eine politische Vertretung verfügten. Die Kapitalisten waren gleichzeitig auch die politische Klasse, und nur ihre Meinungen waren es, die in einer geschichteten, undemokratischen Gesellschaft eine Rolle spielten.
Wenn der Anleger den Preis der Papiere einer Regierung steigen liess, konnte sie sich sicher fühlen. Wenn sie ihre Papiere zu verscherbeln versuchten, ging es auch mit der Regierung zur Neige.
[385] Niall Ferguson: Geschichte der Rothschilds, Teil 1, S.385
["Freie, demokratische Gesellschaft" ist alles von Rothschild manipuliert - Beispiel Pleite-Griechenland]
Das Problem ist, dass sich bis heute nicht viel verändert hat. Zu viele Menschen glauben jedoch, in einer freien, demokratischen Gesellschaft zu leben, da die Korruptionsprozesse noch stärker verschleiert werden als zur damaligen Zeit. Die Griechenlandkrise [S.181] ist ein perfektes Beispiel, wie sich Banken auch heute der Staaten bemächtigen. Es scheint inzwischen aber niemanden mehr zu stören. Klar ist es Politikern in "demokratischen" Staaten heutzutage verboten, Bestechungsgelder anzunehmen. Parlamentsabgeordnete sind verpflichtet, Zinserträge, Beraterhonorare und Geschenke anzugeben.
[386] Niall Ferguson: Geschichte der Rothschilds, Teil 1, S.118
Aber was nützt das, wenn die Politiker es erstens trotzdem tun und zweitens allein die Politiker Probleme bekommen, wenn die Sache ans Tageslicht kommt. Oder wurden in dem Wulff-Skandal [Ex-Bundespräsident von Deutschland] jemals die Banken richtig hart kritisiert?
[Kreditgeber bestimmen die Politik - die satanistischen Rothschilds bestimmen die "Politik"...]
Es ist ganz logisch: Leiht sich ein privates Unternehmen Geld, bekommen die Kreditgeber eine Stimme im Aufsichtsrat. Bei Regierungen ist es das gleiche. Keine Regierung kann sich Milliarden an Geld leihen, ohne dafür nicht beträchtliche Mitbestimmungsrechte an die Bankiers abzutreten. Sind es, wie am heutigen Tage, mehrere Billionen [mit denen die Welt bei den Rothschilds verschuldet ist], gehört das Land quasi den Bankern [also den Rothschilds].
[387] Gary Allen: Die Insider: Baumeister der Neuen Weltordnung, S.50
[Satanistische Rothschild-Banken wollen mit Finanzmanipulationen ganz Griechenland besitzen]
Was wir in Griechenland erleben, ist eines der zahlreichen Beispiele, wie Rothschild-Banken versuchen, ein verschuldetes Land in Besitz zu nehmen. Wenn die Medien sagen, die Griechen wären mit siebenundachtzig Milliarden bei deutschen und französischen Banken verschuldet, klingt das so, als seien die Griechen bei den Deutschen und Franzosen verschuldet. Dabei handelt es sich einfach nur um international agierende Rothschild-Banken wie die Deutsche Bank oder die Société Générale, deren Geschäftsstelle sich zufällig in diesen Ländern befindet.
[Und die Medien melden das nie - weil die Medien Rothschild-Medien sind].
[Sich nie verschulden=nie durch die Rothschilds erpressbar werden]
Regierungen, die in finanziellen Schwierigkeiten steckten, boten den Rothschilds bessere Einflussmöglichkeiten. Diejenigen, die genügend Mittel hatten, sahen es nicht als nötig an, die Befehle der Rothschilds zu befolgen.
[388] Niall Ferguson: Geschichte der Rothschilds, Teil 1, S.101
Das bestätigt Niall Ferguson: "Eine Regierung, die kein Geld borgte, war eine Regierung, die von den Rothschilds beraten, aber nicht unter Druck gesetzt werden konnte."
[389] Niall Ferguson: Geschichte der Rothschilds, Teil 2, S.148
[Taktik von Mayer Amschel Rothschild: Regierungen "kaufen"]
Mayer Amschels wichtigster Ratschlag an seinen englischen Sohn war: "Du weisst, lieber Nathan, von dem seligen Vater, mit einem Regierer muss man sich halten." Mayer Amschel [Rothschild] hatte seine Söhne klar instruiert, wie dies zu erreichen war. Wenn eine hochgestellte Person sich in eine finanzielle Partnerschaft [S.182] mit einem Juden begibt, so Mayer Amschel, "gehört er dem Juden".
[390] Niall Ferguson: Geschichte der Rothschilds, Teil 1, S.102
Naive Menschen, die ein paar Kamingespräche und Geldgeschenke für harmloses Geplänkel halten, sollten sich klarmachen, wie Mussolini den Begriff "Faschismus" definiert hat. Er meinte, dass
"die erste Stufe des Faschismus als Korporatismus bezeichnet werden sollte, denn es handelt sich um die Kombination der staatlichen und wirtschaftlichen Macht."
[391] Jim Marrs: Der Aufstieg des Vierten Reiches, S.12
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