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Die CO2-Theorie ist nur geniale Propaganda
Veröffentlicht am 04.07.2011 | Lesedauer: 6 Minuten
Von Günter Ederer aus "Welt"

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Auf die Idee des menschengemachten Klimawandels baut die Politik eine preistreibende Energiepolitik auf.
Dabei sind die Treibhaus-Thesen längst widerlegt.

Alle Parteien der Industriestaaten, ob rechts oder links, werden die CO2- Erderwärmungstheorie übernehmen.
Dies ist eine einmalige Chance, die Luft zum Atmen zu besteuern. Weil sie damit angeblich die Welt vor dem
Hitzetod bewahren, erhalten die Politiker dafür auch noch Beifall. Keine Partei wird dieser Versuchung widerstehen.“
Dies prophezeite mir schon 1998 Nigel Calder, der vielfach ausgezeichnete britische Wissenschaftsjournalist,
jahrelanger Herausgeber vom „New Scientist“ und BBC-Autor.

Zusammen mit den dänischen Physikern Hendrik Svensmark und Egil Friis-Christensen vom renommierten
Niels Bohr Institut hatte er 1997 das Buch: „The manic sun – die launische Sonne“ veröffentlicht,
in dem sie anhand von Forschungen die Sonne für unser Klima verantwortlich machen.

Er hat mit seiner Einschätzung der Parteien Recht behalten. Die Ergebnisse der Forscher,
die wissenschaftliche Arbeiten über die Auswirkungen der Sonne und der Strahlungen aus dem Weltall
auf unser Klima beinhalten, aber werden weitgehend totgeschwiegen.


Damit können die Politiker nichts anfangen. Das würde bedeuten, dass die Flut von Gesetzen,
mit denen die Bürger zu immer neuen Abgaben und Steuern gezwungen werden, um die Welt zu retten,
nicht mehr zu rechtfertigen wäre.

Weder Glühbirnenverbot noch die gigantischen Subventionen für die so genannte erneuerbare Energie
würden einen Sinn machen. Statt mit Steuern den Klimawandel zu beeinflussen, müssten sie sich mit den
Folgen des natürlichen Klimawandels beschäftigen.

Es gibt keine Debatte über die Ursachen des Klimawandels
Eine Debatte über die Ursachen für den Klimawandel gibt es im politischen Deutschland nicht.
Da wird einfach erklärt: „Der Ausstoß von Treibhausgasen führt zur Erderwärmung, das ist weitgehend unstrittig“ ,
so Otmar Edenhofer, der Chefökonom und Vizedirektor des Potsdamer Instituts für Klimafolgeforschung.
Sein Kollege Stefan Rahmstorf hat die Debatte über die Ursachen des Klimawandels einfach für beendet erklärt.

Die Partei der Grünen , die die von Menschen gemachte Klimahybris zum Parteiprogramm erhoben hat,
empörte sich in einer Anfrage an die Bundesregierung, ob sie wisse, dass Klimaleugner in den Räumen
des Bundestags sprechen durften. Auf Einladung des FDP-Abgeordneten Paul Friedhoff referierte der
Begründer der Nasa-Meteorologie und vielfach ausgezeichnete amerikanische Wissenschaftler Fred Singer
über seine Forschungsergebnisse. Schon wer sich unabhängig mit dem Klimadiktat auseinandersetzt, wird der Häresie angeklagt.

800 wissenschaftliche Veröffentlichungen gegen die Co2-These


Doch was als unerschütterliche Wahrheit streng wissenschaftlich daher kommt, kann als geschickte,
ja geniale Propaganda enttarnen, wer sich nicht nur einseitig informiert. Es gibt aus den letzten Jahren
circa 800 wissenschaftliche Veröffentlichungen, die die CO2-Treibhausthesen widerlegen.

Der Hauptunterschied zu den Klimamodellierern: Sie legen Versuche mit Messungen vor, während die
vom IPCC (der gern als „Weltklimarat“ bezeichneten internationalen Behörde) veröffentlichten Studien
auf Computermodellen und Berechnungen basieren. Auf einen kurzen Nenner gebracht, lautet der Gegensatz:
Fakten gegen Berechnungen. Wenn aber die Fakten nicht von der Öffentlichkeit wahrgenommen werden,
haben sie in der politischen Entscheidungsfindung auch keinen Einfluss.

Die Behauptungen der Klimamodellierer sind mit Vorsicht zu genießen
Dabei sollte die immer wieder vorgetragene Behauptung der Klimamodellierer schon misstrauisch machen:
„Die wissenschaftliche Debatte über den menschengemachten Klimawandel ist beendet.“
Das ist an Hybris und Arroganz nicht zu überbieten und widerspricht jeglicher Definition von Wissenschaft.
Als Beleg für die endgültige Treibhausgastheorie wird immer wieder vorgebracht: 97 Prozent der
Wissenschaftler seien sich einig. Nachzulesen im Spiegel, wiederholt im ZDF in „Frontal 21“ und
von Guido Knopps History. „97 Prozent!“ – da müssten doch alle journalistischen Warnsignale aufleuchten.



Zum Beispiel: 97 Prozent von wie vielen Wissenschaftlern? Und welche Wissenschaftler zählen dazu?
Wer hat sie ausgewählt? Zweimal in den letzten beiden Jahren haben sich in Berlin die kritischen
Wissenschaftler aus aller Welt getroffen, um ihre neuen Forschungen vorzustellen, die zu anderen
Ergebnissen kommen als die IPCC- Macher und ihre Gläubigen. Doch dann glänzt das Potsdamer
Institut durch Abwesenheit, kaum ein Bundestagsabgeordneter und kaum ein Journalist machen s
ich die Mühe, sich zu informieren.

Doch was als unerschütterliche Wahrheit streng wissenschaftlich daher kommt, kann als geschickte,
ja geniale Propaganda enttarnen, wer sich nicht nur einseitig informiert. Es gibt aus den letzten Jahren
circa 800 wissenschaftliche Veröffentlichungen, die die CO2-Treibhausthesen widerlegen.

Der Hauptunterschied zu den Klimamodellierern: Sie legen Versuche mit Messungen vor, während die
vom IPCC (der gern als „Weltklimarat“ bezeichneten internationalen Behörde) veröffentlichten Studien
auf Computermodellen und Berechnungen basieren. Auf einen kurzen Nenner gebracht, lautet der Gegensatz:
Fakten gegen Berechnungen. Wenn aber die Fakten nicht von der Öffentlichkeit wahrgenommen werden,
haben sie in der politischen Entscheidungsfindung auch keinen Einfluss.

Die Behauptungen der Klimamodellierer sind mit Vorsicht zu genießen
Dabei sollte die immer wieder vorgetragene Behauptung der Klimamodellierer schon misstrauisch machen:
„Die wissenschaftliche Debatte über den menschengemachten Klimawandel ist beendet.“ Das ist an Hybris
und Arroganz nicht zu überbieten und widerspricht jeglicher Definition von Wissenschaft. Als Beleg für die
endgültige Treibhausgastheorie wird immer wieder vorgebracht: 97 Prozent der Wissenschaftler seien sich einig.
Nachzulesen im Spiegel, wiederholt im ZDF in „Frontal 21“ und von Guido Knopps History. „97 Prozent!“
– da müssten doch alle journalistischen Warnsignale aufleuchten.

Ein weiterer Trick, der die Debatte ersticken soll, ist die Behauptung, dass der Einfluss des CO2 auf das
Klima schon seit 150 Jahren bekannt sei. Damit wird auf den schwedischen Chemiker und Allroundwissenschaftler
Svente Arrhenius verwiesen, der rein hypothetisch, ohne Beweise, davon ausging, dass CO2 das Klima erwärmen
würde, was er allerdings für einen großen Segen für die Menschheit hielt. Außer Hochrechnungen haben
die CO2-Klimaerwärmer bis heute nichts Handfestes zu bieten.

Die Basiszahlen für die Berechnungen des IPCC sind im federführenden britischen Institut der
Universität Norwich vernichtet worden. Für seine die Welt aufrüttelnden Beispiele in seinem Film:
„Eine unbequeme Wahrheit“ hat sich das Büro Al Gore entschuldigt.

Die Zahlen und Daten seien ungeprüft von der Münchner Rückversicherung übernommen worden,
schrieb Roger Pielke jr. In der „New York Times“ vom 23. Februar 2009. Der Film wurde wegen
seiner vielen Fehler übrigens vom High Court in England und Wales für den Schulunterricht verboten,
wenn er ohne Berichtigungen gezeigt wird. In Deutschland ist er immer noch Unterrichtsstoff.

Die Bepreisung von CO2 hat nichts mit Umweltschutz zu tun

Gleichwohl baut die Bundesregierung samt Opposition auf dem Modell eines menschengemachten
Klimawandels eine preistreibende Energiepolitik auf, die die deutsche Volkswirtschaft dreistellige
Milliardenbeträge kostet. Dass sie damit zunehmend allein in der Welt steht, macht ihr nichts aus.
Von der deutschen Öffentlichkeit fast unbemerkt haben sich beim letzten G8-Gipfel in Deauville
Kanada, Japan, Russland und Frankreich versichert, dass sie an keinen Konferenzen mehr für
ein Kyoto-Nachfolgeprotokoll teilnehmen werden.

Die USA wollen nur noch Beobachter schicken. Während die Berater der Kanzlerin in Klimafragen
vom Potsdamer Institut noch an Szenarien basteln, wie in Zukunft das CO2 durch eine
weltumspannende Behörde gerecht verteilt werden kann, was natürlich die wirtschaftliche
Wettbewerbsfähigkeit eines jeden Landes mitbestimmt, verabschiedet sich der Rest der
Welt so langsam aus diesem neuen babylonischen Turmbau, der die Zentrale
Planungsbehörde der UdSSR marginalisiert hätte.

In den USA ist die CO2-Börse geplatzt, in Asien wurde sie gar nicht erst eingeführt,
in Australien stürzen darüber Regierungen – nur in Europa und unter der Führung Deutschlands
soll CO2 einen Preis haben. Es ist eine echte Luftnummer. Tragisch nur: Selbst wenn keiner
mehr mitmacht, so sind die deutschen Parteien trotzdem entschlossen, die Bepreisung
von CO2 durchzuziehen. Als Vorbild für die ganze Welt. Mit Energiewende und Umweltschutz
hat das alles nichts zu tun.

Die Deutschen und die Angst vor dem Weltuntergang
Nigel Calder hatte dafür 1998 auch schon eine Begründung. „Am Anfang war die CO2- und
Erderwärmungstheorie eine angelsächsische Erfindung, die nicht zuletzt von der Nuklearindustrie
gefördert wurde, die für sich eine Wiederbelebung erhoffte. Aber dann wurde daraus mehr
und mehr ein Szenarium für den Weltuntergang und das widerstrebt den nüchternen Angelsachsen.
Da erinnerte man sich im IPCC: The Germans are best for doomsday theories“!
Wenn es um den Weltuntergang geht, sind die Deutschen am Besten.
So wurde die Klima-Treibhaus-Untergangstheorie den Deutschen übergeben.
Ich fürchte: Nigel Calder hat hier auch wieder Recht.

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