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 Betreff des Beitrags: In Frankreich ist der Teufel los ..
BeitragVerfasst: Mo 7. Okt 2019, 14:54 
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Diese Mail erhielt ich am Sonnabend und möchte sie nachträglich ins Forum stellen, aber nicht weil darüber noch nicht berichtet worden wäre, sondern weil einmal mehr wieder die Symbolik überquillt.

Zunächst der Inhalt der E-Mail:

Im Herzen von Paris .

https://www.bfmtv.com/mediaplayer/video ... 91559.html

ein paar Schritte entfernt von Notre Dame, die immer noch als Ruine dasteht und deren Mauern nach der vergangenen Dürreperiode noch brüchiger geworden sind) .. hat am 3. Oktober ein Attentat stattgefunden, dessen Dimensionen schon jetzt unabsehbar sind.
Hier die Meldung vom 3.10. – seitdem, bei Google kaum noch was

https://www.tagesschau.de/ausland/paris ... i-101.html

( Vier tote Polizisten, der Angreifer erschossen: Bei einer Messerattacke in der Pariser Polizeipräfektur hat es laut französischen Medien ein Blutbad gegeben. Das Motiv ist bisher unklar.

Bei einem Messerangriff im Pariser Polizeipräsidium sind mindestens vier Polizisten getötet worden. Laut Innenminister Christophe Castaner ging ein Angestellter auf Kollegen los. Dieser verletzte vier Mitarbeiter bei dem Angriff am Mittag tödlich, bevor er noch auf den Gelände gestellt und erschossen wurde.

Bei den Opfern handele es sich um drei Männer und eine Frau, sagte der Pariser Chefermittler Rémy Heitz. Castaner erklärte, der Angreifer sei ein 45 Jahre alter Angestellter in der Verwaltung gewesen, der seit 2003 dort gearbeitet habe. Er sei vorher nie negativ aufgefallen. Laut Medienberichten arbeitete der Mann in einer Abteilung, die sich unter anderem mit dem Kampf gegen Terrorbedrohungen beschäftigt. Offenbar kein Verdacht auf Terrorakt
Über das Motiv des Täters ist noch nichts bekannt. Der Fernsehsender BFM berichtete, die Anti-Terrorstaatsanwaltschaft sei bisher nicht eingeschaltet worden. Die Ermittler gehen derzeit von einem internen Konflikt aus. Zeugen sollen berichtet haben, dass der 45-Jährige Angreifer Streit mit seinem Vorgesetzten gehabt habe.

Chefermittler Heitz erklärte, er stehe im ständigen Kontakt mit der Anti-Terror-Staatsanwaltschaft, aber die Ermittlungen blieben zunächst bei der Staatsanwaltschaft von Paris. Der Wohnsitz des mutmaßlichen Täters werde durchsucht, so Heitz. Weitere Untersuchungen sollten Licht in das Motiv der Tat bringen.

Der Sender BFMTV berichtete, der mutmaßliche Täter habe ein Keramikmesser benutzt. Die Polizei nahm zunächst keine Stellung zu diesen Berichten.)

Heute früh bei BFMTV – fr. Privatsender: Der Attentäter, 45 Jahre alt, stammt von Martinique, und hatte sich bereits vor ca. 8 Jahren zum Islam konvertiert (ursprünglich wurde gemeldet vor ca. 8 Monaten)
https://www.francetvinfo.fr/faits-diver ... 42929.html

Er war beschäftigt in der Abteilung Nachrichtendienst, Bereich Terrorabwehr, hatte also Zugang zu allen heißen Quellen! Und kam so natürlich unbehelligt ins sakrosankte Herz der französischen Justiz – praktisch ins Büro von Maigret, mit Blick auf die Seine...
Aufgefallen war scheinbar nur, in den letzten Tagen, dass er Frauen nicht mehr die Hand geben wollte. Ganz am Anfang wurde im TV gemeldet, dass er deswegen in das Büro seiner Chefin vorgeladen wurde – die er ja dann auch erstochen hat.
Am Morgen des Attentats hatte er ein Keramikmesser gekauft (schon in der Vergangenheit war damit in Frankreich ein Attentat verübt worden, da es nicht von den Metalldetektoren erkannt wird.)
Außerdem geht aus der Untersuchung seines Handys hervor, dass er Kontakt zu Salafisten hatte. Wie bekannt wird, aus seinem privaten Bereich, hatte er aber bereits das Attentat von 2015 gutgeheißen.
Seine Frau ist ebenfalls in Untersuchungshaft. Sie erzählt, er habe plötzlich Stimmen gehört. Sie wird jetzt nicht mehr als Zeugin, sondern als Verdächtige betrachtet.

https://www.francetvinfo.fr/faits-diver ... 45825.html

Warum ist er nicht früher aufgefallen?
Die Kontrollen für diese "sensiblen" Bereiche finden scheinbar nur alle 7 Jahre statt…
Sogar wohlmeinende Kommentatoren fragen sich jetzt: Wie naiv sind wir eigentlich?
Schon jetzt verlangt die Oppositions-Partei die "Republikaner" einen Untersuchungsausschuss und auch der Innenminister Castaner ist erneut unter Beschuss, denn seine erste Meldung, am Tag des Attentats war, dass nichts auf einen Terrorakt hinweise

https://www.lemonde.fr/politique/articl ... 23448.html

Und von alldem heute früh, in unseren Qualitätsmedien nichts!!
Aber auch nichts im Gelben!!
Wo sind denn die Französisch-Profis?
Man stelle sich vor, zweimal, innerhalb kurzer Zeit, derart weitreichende symbolträchtige Attentate, bei denen Frankreich direkt in das Herz getroffen wurde!

(Denn wer glaubt an den brennenden Balken von Notre Dame, durch eine weggeworfene Zigarette?)

Mit vielen Grüßen aus ..

P.S.:
...jetzt wird's spannend:

Nach der soeben stattgefundenen Presse-Erklärung eines Verantwortlichen der Staatsanwaltschaft wird der Terrorakt bestätigt.

"Allahu Akbar.....unser geliebter Prophet" - per SMS....und er hat 33 SMS an diesem Tag mit seiner Frau ausgetauscht - also klare Vorbereitung, kein plötzlicher Anfall geistiger Verwirrung.

Es sieht so aus als hätte seine Frau ihn in seinem Beschluss noch verstärkt.
Sie wird also ab sofort als seine Komplizin betrachtet.

Er hat zwei Messer gekauft, in seiner Mittagspause - scheinbar eins aus Metall, also nicht unbedingt das vorgenannte "Keramikmesser", eins davon mit einer 33 cm langen Klinge, hat die beiden Messer versteckt, dann ist er zurückgegangen in sein Büro im Polizeipräsidium und hat dort die Kollegen ermordet, die gerade beim Mittagessen waren (also nicht, wie vorher erzählt, im Büro seiner Chefin) davon eine Person mit durchschnittener Kehle - was von den Kommentatoren als weiteres Indiz des Terroraktes betrachtet wird.

Und als er in den Hof des Polizeipräsidiums kam (nachdem er weitere Kolleginnen /Kollegen erstochen/angegriffen hat, im Treppenhaus und vor dem Fahrstuhl,) wurde er schließlich, wenn ich richtig verstanden habe, von einem Praktikanten (stagiaire) erschossen, nachdem er mit dem Messer auf diesen losgerannt war.
Wie das sich anhört wollte er sterben. Das alles hat sich innerhalb von 7 min. abgespielt - seine Rückkehr ins Büro bis zu seinem Tod im Hof des Polizeipräsidiums .....wohl der Hof, der an die berühmte Sainte Chapelle, angrenzt, in der bis zur Revolution die Dornenkrone Christi aufbewahrt wurde, für die Ludwig der Heilige ca. ein Jahresbudget Frankreichs gezahlt hatte.
Das nur, um nochmal zu wiederholen WO sich das alles abspielt...

Nicht vergessen: Er war beschäftigt in der Direktion des Nachrichtendienstes, Bereich Terrorabwehr, und zwar, im Bereich Informatik. Für diese gelten ja die Sicherheitscodes weniger, die können überall hin?
Vielleicht verstehen Sie jetzt die helle Aufregung in Frankreich...

P.S. 2

Die Welt bringt wenigstens etwas ... https://www.welt.de/vermischtes/article ... Islam.html

Wie gesagt, @Tempranillo hatte z.B. hier: http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=498841 auf den Anschlag verwiesen, was aber möglicherweise unterging.

Was entnehmen wir den Meldungen?

Ein Mitarbeiter der französischen Terrorabwehr – ach!
Dann wollte er Frauen nicht mehr die Hand geben – also das ist ja ein Ding.
Als er zur Rede gestellt wurde, stach er zu – wie das ebenso ist, bei einem Musel.
Er rief, wie üblich: Allahu Akbar - wie man das ebenso macht, als Musel.
Und viele Mail sendete er an seine Frau? 33 – boah!
Und wie lang war die Klinge eines seiner Messer? 33 cm – Sapperlot!
Und wie das in den meisten Fällen so ist, kann der Verwirrte nicht mehr darüber reden.
Und keinesfalls den historischen Ort (Nähe Sainte Chapelle) vergessen.

Ein Paß wurde diesmal allerdings nicht gefunden.
Gut, irgendwann wird es dann auch zu blöd und daher berichten ja auch bestimmte Reporter nicht mehr von den Orten des Schreckens, an denen sie zufällig vorbei kamen, weil die Profanen dann doch nicht ganz so profan sind.
Fast hätte ich es vergessen – Stimmen hat er auch gehört, so wie der Typ aus der Schweiz, der am Gleis 7 in Mainhattan vor wenigen Monaten einen kleinen Jungen ..

Wegen des umtriebigen Reporters fand ich diese Info noch interessant.
Bei Geomatiko gibt es die deutschen Übersetzungen von Whitney Webb zur Epstein-Saga.
In Teil 3 liest man u.a. zur Firma Carbyne, die ihre Tentakel tief in US-amerikanischen Sicherheitsnetzen verankert hat:

Das gesamte Führungsteam des Unternehmens besteht aus ehemaligen Mitgliedern verschiedener Bereiche des israelischen Geheimdienstes, einschließlich der elitären militärischen Nachrichteneinheit Unit 8200, die oft als das Äquivalent Israels zur U.S. National Security Agency (NSA) bezeichnet wird. Der derzeitige CEO von Carbyne, Amir Elichai, war in der Einheit 8200 tätig und hat den ehemaligen Kommandanten der Einheit 8200, Pinchas Buchris, zum Direktor und Vorstandsmitglied der Firma gemacht. Neben Elichai war auch ein weiterer Carbyne-Mitbegründer, Lital Leshem, bei Unit 8200 tätig und arbeitete später für die private israelische Spionagefirma Black Cube.
..
Das Unternehmen verfügt auch über mehrere Verbindungen zur Trump-Administration, darunter zum Palantir-Gründer und Trump-Verbündeter Peter Thiel – einem Investor in Carbyne. Darüber hinaus gehören dem Beirat von Carbyne die ehemalige Palantir-Mitarbeiterin Trae Stephens an, die Mitglied des Trump-Übergangsteams war, sowie der ehemalige Minister für Heimatschutz Michael Chertoff. Der Trump-Spender und New Yorker Immobilienentwickler Eliot Tawill ist neben Ehud Barak und Pinchas Buchris ebenfalls im Vorstand von Carbyne.
..
Es ist auch erwähnenswert, dass mit Unit 8200 verbundene Technologie-Start-Ups weitgehend in US-Unternehmen integriert werden und enge Verbindungen zum militärisch-industriellen Komplex der USA aufgebaut haben, wobei Carbyne nur ein Beispiel für diesen Trend ist.

Wie MintPress bereits berichtete, haben Unit 8200-gebundene Einrichtungen wie Team8 kürzlich den ehemaligen Direktor der National Security Agency (NSA) Mike Rogers als Senior Berater eingestellt und prominente Silicon Valley-Figuren, darunter den ehemaligen Google-CEO Eric Schmidt, als Hauptinvestoren gewonnen. Viele amerikanische Technologieunternehmen, von Intel über Google bis Microsoft, haben sich in den letzten Jahren mit mehreren an Unit 8200 gebundenen Start-Ups zusammengeschlossen und viele Schlüsselpositionen und -aktivitäten nach Israel verlagert, wobei sie von republikanischen Hauptgeldgebern wie Paul Singer unterstützt wurden. Viele dieser Unternehmen, insbesondere Google und Microsoft, sind auch wichtige Auftragnehmer der US-Regierung.

Quelle: https://www.theblogcat.de/uebersetzunge ... ga-teil-3/

8200?
Da war doch mal was?
Was war denn das bloß?

Ha, jetzt fällt es mir wieder ein.
In der deutschen Wikipedia findet man dazu natürlich nichts, aber es gibt ja noch die Hauptseite.

Einat Wilf was born in Jerusalem. She studied at the Hebrew University Secondary School. During her national service in the Israel Defense Forces she was an Intelligence Officer in Unit 8200 and reached the rank of lieutenant. She then went to Harvard University, receiving a BA in government and fine arts, before earning an MBA from INSEAD in France, and subsequently a PhD in political science at Wolfson College, University of Cambridge.
She completed her military service as an Intelligence Officer in Unit 8200 with the rank of Lieutenant. Wilf married German journalist and television personality Richard Gutjahr in 2007.

Quelle: https://en.wikipedia.org/wiki/Einat_Wilf

Die Welt ist doch kleiner als man dachte.
Oder ich formuliere das jetzt einmal so:

Wer die Ereignisse der letzten Monate – vor allem in den USA – verfolgt, kann sich des Eindrucks nicht erwehren, daß immer mehr Netzwerke das Licht des Tages erblicken - oder besser - an selbiges gezerrt werden.
Ist das jetzt nur Zufall oder ist da jemand mit Taschenlampen unterwegs und leuchtet ganz gezielt in die Kanalisation?

Was ist heute anders als früher, daß fleißige Bienchen wie Webb oder die Kanadierin @Amazing Polly mit der Machete durch den politischen Dschungel ziehen (können)?
Wird etwa gerade wieder AKTIV Geschichte GEMACHT und wir dürfen dabei sein?

> Bei Geomatiko gibt es die deutschen Übersetzungen von Whitney Webb zur Epstein-Saga.

Jeffrey Epstein konnte sich in der Avenue Foch, wo früher Rothschild und Gunter Sachs wohnten, eine Wohnung mit 800 Quadratmetern leisten.

Dort wurden u.a. Bill und Melinda Gates sowie Steve Bannon angetroffen, *letzterer nicht nur einmal*, erfahren wir von der Frau des Hausmeisters.

2012 war Epsatein bei der Prinzessin von Bourbon und beider Sizilien (Princesse Bourbon des Deux-Siciles) eingeladen, die eine Soirée zu Ehren Woody Allens geben hat. Anwesend waren u.a. der ehemalige Kulturminister Jack Lang und Charles Aznavour. Lang und Epstein haben sich bei einem Kolloquium über die Pyramide im Innenhof des Louvre getroffen.

Kennt jemand aktuelle Wahlumfragen aus Frankreich?
>
> Diese Mail erhielt ich am Sonnabend und möchte sie nachträglich ins
> Forum stellen, aber nicht weil darüber noch nicht berichtet worden wäre,
> sondern weil einmal mehr wieder die Symbolik überquillt.
>
> Zunächst der Inhalt der E-Mail:
>
> Im Herzen von Paris ..
> https://www.bfmtv.com/mediaplayer/video ... 91559.html
> (ein paar Schritte entfernt von Notre Dame, die immer noch als Ruine
> dasteht und deren Mauern nach der vergangenen Dürreperiode noch brüchiger
> geworden sind) .. hat am 3. Oktober ein Attentat stattgefunden, dessen
> Dimensionen schon jetzt unabsehbar sind.
> Hier die Meldung vom 3.10. – seitdem, bei Google kaum noch was:
> https://www.tagesschau.de/ausland/paris ... i-101.html
>
> Heute früh bei BFMTV – fr. Privatsender: Der Attentäter, 45 Jahre alt,
> stammt von Martinique, und hatte sich bereits vor ca. 8 Jahren zum Islam
> konvertiert (ursprünglich wurde gemeldet vor ca. 8 Monaten)
>
> https://www.francetvinfo.fr/faits-diver ... 42929.html
>
> Er war beschäftigt in der Abteilung Nachrichtendienst, Bereich
> Terrorabwehr, hatte also Zugang zu allen heißen Quellen! Und kam so
> natürlich unbehelligt ins sakrosankte Herz der französischen Justiz –
> praktisch ins Büro von Maigret, mit Blick auf die Seine...
> Aufgefallen war scheinbar nur, in den letzten Tagen, dass er Frauen nicht
> mehr die Hand geben wollte. Ganz am Anfang wurde im TV gemeldet, dass er
> deswegen in das Büro seiner Chefin vorgeladen wurde – die er ja dann
> auch erstochen hat.
> Am Morgen des Attentats hatte er ein Keramikmesser gekauft (schon in der
> Vergangenheit war damit in Frankreich ein Attentat verübt worden, da es
> nicht von den Metalldetektoren erkannt wird.)
> Außerdem geht aus der Untersuchung seines Handys hervor, dass er Kontakt
> zu Salafisten hatte. Wie bekannt wird, aus seinem privaten Bereich, hatte
> er aber bereits das Attentat von 2015 gutgeheißen.
> Seine Frau ist ebenfalls in Untersuchungshaft. Sie erzählt, er habe
> plötzlich Stimmen gehört. Sie wird jetzt nicht mehr als Zeugin, sondern
> als Verdächtige betrachtet.
>
> https://www.francetvinfo.fr/faits-diver ... 45825.html
>
> Warum ist er nicht früher aufgefallen?
> Die Kontrollen für diese "sensiblen" Bereiche finden scheinbar nur alle 7
> Jahre statt…
> Sogar wohlmeinende Kommentatoren fragen sich jetzt: Wie naiv sind wir
> eigentlich?
> Schon jetzt verlangt die Oppositions-Partei die "Republikaner" einen
> Untersuchungsausschuss und auch der Innenminister Castaner ist erneut unter
> Beschuss, denn seine erste Meldung, am Tag des Attentats war, dass nichts
> auf einen Terrorakt hinweise
>
> https://www.lemonde.fr/politique/articl ... 23448.html
>
> Und von alldem heute früh, in unseren Qualitätsmedien nichts!!
> Aber auch nichts im Gelben!!
> Wo sind denn die Französisch-Profis?
> Man stelle sich vor, zweimal, innerhalb kurzer Zeit, derart weitreichende
> symbolträchtige Attentate, bei denen Frankreich direkt in das Herz
> getroffen wurde!
>
> (Denn wer glaubt an den brennenden Balken von Notre Dame, durch eine
> weggeworfene Zigarette?)
>
> Mit vielen Grüßen aus ..
>
> P.S.:
> ...jetzt wird's spannend:
>
> Nach der soeben stattgefundenen Presse-Erklärung eines Verantwortlichen
> der Staatsanwaltschaft wird der Terrorakt bestätigt.
>
> "Allahu Akbar.....unser geliebter Prophet" - per SMS....und er hat 33 SMS
> an diesem Tag mit seiner Frau ausgetauscht - also klare Vorbereitung, kein
> plötzlicher Anfall geistiger Verwirrung.
>
> Es sieht so aus als hätte seine Frau ihn in seinem Beschluss noch
> verstärkt.
> Sie wird also ab sofort als seine Komplizin betrachtet.
>
> Er hat zwei Messer gekauft, in seiner Mittagspause - scheinbar eins aus
> Metall, also nicht unbedingt das vorgenannte "Keramikmesser", eins davon
> mit einer 33 cm langen Klinge, hat die beiden Messer versteckt, dann ist er
> zurückgegangen in sein Büro im Polizeipräsidium und hat dort die
> Kollegen ermordet, die gerade beim Mittagessen waren (also nicht, wie
> vorher erzählt, im Büro seiner Chefin) davon eine Person mit
> durchschnittener Kehle - was von den Kommentatoren als weiteres Indiz des
> Terroraktes betrachtet wird.
>
> Und als er in den Hof des Polizeipräsidiums kam (nachdem er weitere
> Kolleginnen /Kollegen erstochen/angegriffen hat, im Treppenhaus und vor dem
> Fahrstuhl,) wurde er schließlich, wenn ich richtig verstanden habe, von
> einem Praktikanten (stagiaire) erschossen, nachdem er mit dem Messer auf
> diesen losgerannt war.
> Wie das sich anhört wollte er sterben. Das alles hat sich innerhalb von 7
> min. abgespielt - seine Rückkehr ins Büro bis zu seinem Tod im Hof des
> Polizeipräsidiums .....wohl der Hof, der an die berühmte Sainte
> Chapelle, angrenzt, in der bis zur Revolution die Dornenkrone Christi
> aufbewahrt wurde, für die Ludwig der Heilige ca. ein Jahresbudget
> Frankreichs gezahlt hatte.
> Das nur, um nochmal zu wiederholen WO sich das alles abspielt...
>
> Nicht vergessen: Er war beschäftigt in der Direktion des
> Nachrichtendienstes, Bereich Terrorabwehr, und zwar, im Bereich Informatik.
> Für diese gelten ja die Sicherheitscodes weniger, die können überall
> hin?
> Vielleicht verstehen Sie jetzt die helle Aufregung in Frankreich...
>
> P.S. 2
>
> Die Welt bringt wenigstens etwas ...
> https://www.welt.de/vermischtes/article ... Islam.html
>
>
> Wie gesagt, @Tempranillo hatte z.B. hier:
> http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=498841 auf den Anschlag
> verwiesen, was aber möglicherweise unterging.
>
> Was entnehmen wir den Meldungen?
>
> Ein Mitarbeiter der französischen Terrorabwehr – ach!
> Dann wollte er Frauen nicht mehr die Hand geben – also das ist ja ein
> Ding.
> Als er zur Rede gestellt wurde, stach er zu – wie das ebenso ist, bei
> einem Musel.
> Er rief, wie üblich: Allahu Akbar - wie man das ebenso macht, als Musel.
> Und viele Mail sendete er an seine Frau? 33 – boah!
> Und wie lang war die Klinge eines seiner Messer? 33 cm – Sapperlot!
> Und wie das in den meisten Fällen so ist, kann der Verwirrte nicht mehr
> darüber reden.
> Und keinesfalls den historischen Ort (Nähe Sainte Chapelle) vergessen.
>
> Ein Paß wurde diesmal allerdings nicht gefunden.
> Gut, irgendwann wird es dann auch zu blöd und daher berichten ja auch
> bestimmte Reporter nicht mehr von den Orten des Schreckens, an denen sie
> zufällig vorbei kamen, weil die Profanen dann doch nicht ganz so profan
> sind.
> Fast hätte ich es vergessen – Stimmen hat er auch gehört, so wie der
> Typ aus der Schweiz, der am Gleis 7 in Mainhattan vor wenigen Monaten einen
> kleinen Jungen ..
>
> Wegen des umtriebigen Reporters fand ich diese Info noch interessant.
> Bei Geomatiko gibt es die deutschen Übersetzungen von Whitney Webb zur
> Epstein-Saga.
> In Teil 3 liest man u.a. zur Firma Carbyne, die ihre Tentakel tief in
> US-amerikanischen Sicherheitsnetzen verankert hat:
>
> Das gesamte Führungsteam des Unternehmens besteht aus ehemaligen
> Mitgliedern verschiedener Bereiche des israelischen Geheimdienstes,
> einschließlich der elitären militärischen Nachrichteneinheit Unit 8200,
> die oft als das Äquivalent Israels zur U.S. National Security Agency (NSA)
> bezeichnet wird. Der derzeitige CEO von Carbyne, Amir Elichai, war in der
> Einheit 8200 tätig und hat den ehemaligen Kommandanten der Einheit 8200,
> Pinchas Buchris, zum Direktor und Vorstandsmitglied der Firma gemacht.
> Neben Elichai war auch ein weiterer Carbyne-Mitbegründer, Lital Leshem,
> bei Unit 8200 tätig und arbeitete später für die private israelische
> Spionagefirma Black Cube.
> ..
> Das Unternehmen verfügt auch über mehrere Verbindungen zur
> Trump-Administration, darunter zum Palantir-Gründer und Trump-Verbündeter
> Peter Thiel – einem Investor in Carbyne. Darüber hinaus gehören dem
> Beirat von Carbyne die ehemalige Palantir-Mitarbeiterin Trae Stephens an,
> die Mitglied des Trump-Übergangsteams war, sowie der ehemalige Minister
> für Heimatschutz Michael Chertoff. Der Trump-Spender und New Yorker
> Immobilienentwickler Eliot Tawill ist neben Ehud Barak und Pinchas Buchris
> ebenfalls im Vorstand von Carbyne.
> ..
> Es ist auch erwähnenswert, dass mit Unit 8200 verbundene
> Technologie-Start-Ups weitgehend in US-Unternehmen integriert werden und
> enge Verbindungen zum militärisch-industriellen Komplex der USA aufgebaut
> haben, wobei Carbyne nur ein Beispiel für diesen Trend ist.
>
> Wie MintPress bereits berichtete, haben Unit 8200-gebundene Einrichtungen
> wie Team8 kürzlich den ehemaligen Direktor der National Security Agency
> (NSA) Mike Rogers als Senior Berater eingestellt und prominente Silicon
> Valley-Figuren, darunter den ehemaligen Google-CEO Eric Schmidt, als
> Hauptinvestoren gewonnen. Viele amerikanische Technologieunternehmen, von
> Intel über Google bis Microsoft, haben sich in den letzten Jahren mit
> mehreren an Unit 8200 gebundenen Start-Ups zusammengeschlossen und viele
> Schlüsselpositionen und -aktivitäten nach Israel verlagert, wobei sie von
> republikanischen Hauptgeldgebern wie Paul Singer unterstützt wurden. Viele
> dieser Unternehmen, insbesondere Google und Microsoft, sind auch wichtige
> Auftragnehmer der US-Regierung.
>
> Quelle: https://www.theblogcat.de/uebersetzunge ... ga-teil-3/
>
> 8200?
> Da war doch mal was?
> Was war denn das bloß?
>
> Ha, jetzt fällt es mir wieder ein.
> In der deutschen Wikipedia findet man dazu natürlich nichts, aber es gibt
> ja noch die Hauptseite.
>
> Einat Wilf was born in Jerusalem. She studied at the Hebrew University
> Secondary School. During her national service in the Israel Defense Forces
> she was an Intelligence Officer in Unit 8200 and reached the rank of
> lieutenant. She then went to Harvard University, receiving a BA in
> government and fine arts, before earning an MBA from INSEAD in France, and
> subsequently a PhD in political science at Wolfson College, University of
> Cambridge.
> She completed her military service as an Intelligence Officer in Unit 8200
> with the rank of Lieutenant. Wilf married German journalist and television
> personality Richard Gutjahr in 2007.
>
> Quelle: https://en.wikipedia.org/wiki/Einat_Wilf
>
> Die Welt ist doch kleiner als man dachte.
> Oder ich formuliere das jetzt einmal so:
>
> Wer die Ereignisse der letzten Monate – vor allem in den USA –
> verfolgt, kann sich des Eindrucks nicht erwehren, daß immer mehr Netzwerke
> das Licht des Tages erblicken - oder besser - an selbiges gezerrt werden.
> Ist das jetzt nur Zufall oder ist da jemand mit Taschenlampen unterwegs
> und leuchtet ganz gezielt in die Kanalisation?
>
> Was ist heute anders als früher, daß fleißige Bienchen wie Webb oder
> die Kanadierin @Amazing Polly mit der Machete durch den politischen
> Dschungel ziehen (können)?
> Wird etwa gerade wieder AKTIV Geschichte GEMACHT und wir dürfen dabei
> sein? [[hae]]


ihre Verkommenheit Christophe Castaner selbst ist ein trojanisches Pferd.

Immerhin legt er die Karten auf den Tisch,
Castaner selbst rechtfertigt sich damit, dass am Montag in der Nationalversammlung eine Debatte über Einwanderung stattfindet. Offensichtlich hätte ein islamistischer Terroranschlag nicht ins Konzept gepasst, um den immigrationsfreundlichen Kurs seiner Partei glaubwürdig voranzutreiben.

Linker Innenminister wollte Terror-Hintergrund der Polizistenmorde vertuschen

Sie werden ihre Bürgerkriege bekommen...


Linker Innenminister wollte Terror-Hintergrund der Polizistenmorde vertuschen

Weil sich französische Polizisten weigerten, mutmaßlich illegale Anweisungen zu befolgen und zu den wahren Hintergründen zu schweigen, wird nun das gesamte Ausmaß des Skandals sichtbar. Der karibische Einwanderer, welcher in Paris kaltblütig vier Polizisten abschlachtete, war schon viele Jahre als islamistischer Extremist aufgefallen. Seine Frau hatte er in den vorsätzlichen Mordplan eingeweiht. Der verantwortliche Innenminister hat selbst eine schockierende Vergangenheit. Einen berüchtigten Kriminellen aus der Islamisten-Hochburg Marseille nennt er seinen großen Bruder.

Christophe Castaner sitzt mit einem Ticket von Emmanuel Macrons „La République en marche!“-Bewegung in der Regierung – als Innenminister. Aktuell ist er auch Vorsitzender der Bewegung. Zuvor war er jahrzehntelang in der Parti socialiste – den französischen Sozialisten – aktiv. Laut Wikipedia verließ er sein Elternhaus mit 18 Jahren und wurde Pokerspieler in der Metropole der Kriminellen und Islamisten, Marseille. Dort befreundete er sich mit Christian Oraison, einem gefährlichen Räuber, den er bis heute als „großen Bruder“ und „Beschützer“ bezeichnet. Dieser wurde im Zuge einer Fehde innerhalb der Glücksspielmafia 2008 erschossen. Es ist das Europa des 21. Jahrhunderts, in dem offenbar jedermann mit jeder beliebigen Vorgeschichte höchste Regierungsämter erlangen kann, wenn er aus einer linken Partei stammt.

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Täter begrüßte Charlie Hebdo-Massenmord
Genau dieser Mann hat nach Medienberichten aus Frankreich, mittlerweile auch aus Deutschland in der F.A.Z., den Befehl gegeben, den islamistischen Hintergrund des Polizistenmörders von Paris zu vertuschen. Die Öffentlichkeit sollte nicht erfahren, dass der Mann schon lange Jahre in Verdacht stand, ein islamistischer Extremist zu sein. Als das schreckliche Attentat gegen die Redaktion von Charlie Hebdo verübt wurde, welches 12 Menschenleben forderte, äußerte Mickaël H. sich zustimmend: „Ist recht geschehen!“. Kollegen brachten diese Ungeheuerlichkeit zur Anzeige, doch es passierte nichts. Brisant ist der Umstand, dass der IT-Techniker in hochsensiblen Bereichen arbeitete. Er hatte Zugriff auf alle Daten der Behörden, die den islamistischen Extremismus bekämpfen sollten, inklusive der Wohnadressen der Ermittlungsbeamten. Es war auch exakt diese Dienststelle, welche die Brüder Kouachi überwachte, welche schlussendlich die Charlie Hebdo Morde begingen.

Zusammenhang mit weiterem Polizistenmord?
2016 wurden zwei französische Polizisten in ihrer Privatwohnung ermordet. Der Täter, ein islamistischer Extremist, war im Besitz einer Liste mit Angriffszielen – unter ihnen Prominente, Journalisten, Polizisten und Rapper. Der Täter hatte der Terrororganisation Islamischer Staat die Treue geschworen. Der Fall wird von französischen Medien im Zuge der Berichterstattung um die aktuellen Polizistenmorde genannt – möglicherweise sieht man einen Zusammenhang.

Innenminister Castaner wollte aktuellen Erkenntnissen nach verschleiern, wie lange Mickaël H. schon in Kreisen radikaler Islamisten verkehrte. Die offizielle Version, die brav von allen Haltungsmedien reproduziert wurde, lautete, dass der auf der Insel Mauritius geborene Mann vor 18 Monaten zum Islam konvertiert wäre. Tatsächlich aber soll er schon viel länger, seit 2008, in mehrere Moscheen beten gegangen sein, welche französischen Ermittlern als radikalislamistische Brutstätten wohl bekannt sind. Auch Kontakte mit radikalen Salafisten gelten laut „lci.fr“ mittlerweile als nachgewiesen. Als gesichert gilt, dass der Mörder seit 2003 als ziviler Angestellter in der IT-Abteilung des Polizeigeheimdienstes arbeitete.

Täter schon 2009 wegen Gewalt aufgefallen
Innenminister Castaner wollte französischen Quellen nach auch die Information unterdrücken, dass Mickaël H. sich seit langer Zeit weigerte, Kolleginnen die Hand zu reichen oder sie mit Wangenküssen zu begrüßen. Diese Indizien einer islamistischen Radikalisierung waren Kollegen schon lange Zeit übel aufgestoßen. Der laut bisherigen Auskünften „freundliche“ und „vorbildliche“ Angestellte hatte im Jahr 2009 bereits ein Verfahren wegen häuslicher Gewalt.

Innenminister Castaner hatte wohl auch kein Interesse an der Veröffentlichung des Umstandes, dass der Täter in der Nacht vor dem Anschlag mehrfach „Allahu akbar“ – „Allah ist der Größte“ brüllte. Stattdessen soll ihm die Behauptung in die Hände gespielt haben, dass der Täter vermutlich psychisch gestört wäre – eine Sichtweise, welche die Haltungsmedien weltweit folgsam übernahmen. Mittlerweile haben Ermittler veröffentlich, dass der Mörder am Tag des Attentats um 8:58 pünktlich zur Arbeit erschienen ist. Während der Mittagspause erwarb er zwei Messer. Danach begann er einen blutigen Rundgang, bei dem er vier Beamte abschlachtete und eine weitere Beamtin lebensgefährlich verletzte. Dieses fünfte Opfer gilt inzwischen als außer Lebensgefahr.

Ehefrau war in die Pläne eingeweiht
Bei der Frau des Polizistenmörders, einer Mohammedanerin aus Marokko, soll es sich um eine strenggläubige Fundamentalistin handeln, die stets nur in kompletter Verhüllung das Haus verließ. Sie wurde knapp nach dem Attentat verhaftet und befindet sich seither in Polizeigewahrsam. Die erste Auswertung der Handys des Täters und seiner Frau ergab, dass diese in die Tat eingeweiht war. „Nur Gott wird über dich richten“, soll sie ihm geantwortet haben, als er ihr den Kauf eines Keramikmessers mit 35cm langer Klinge berichtete.

Es war auch die angebliche Verwendung eines solchen Messers, welche die wenigen investigativen Journalisten weltweit auf die Idee brachte, dass an der offiziellen Version des „Streits unter Kollegen“ irgendetwas faul sein musste. Denn auf Keramikwaffen sprechen die Sicherheitseinrichtungen (Metalldetektoren) des Polizeipräsidiums nicht an. Eine vorsätzliche Handlung war also zwingend anzunehmen.

Polizisten unterschrieben Maulkorberlass nicht
Nicht zuletzt aufgrund des Mutes patriotischer Polizisten, welche den Maulkorberlass nicht unterschreiben wollten kommen nun alle Details an die Öffentlichkeit. Auch die Tatsache, dass die Ermittlungen jetzt von der Anti-Terror-Staatsanwaltschaft geführt werden, ist nun öffentlich.

Die patriotische Politikerin Marine Le Pen (Rassemblement National) bezeichnete die Vorgänge als skandalös: „…dann heißt das, dass eine Schnittstelle des französischen Geheimdienstes einen Islamisten beherbergte!“.

Innenminister unter Druck, U-Ausschuss gefordert
Tatsächlich dürfte der Innenminister immer mehr unter Druck der Opposition geraten. Mittlerweile wird die Bildung eines Untersuchungsausschusses gefordert. Konservative Politiker werfen Christophe Castaner vor, bewusst die Unwahrheit verbreitet zu haben. Diesem wird der Rücktritt nahegelegt. Castaner selbst rechtfertigt sich damit, dass am Montag in der Nationalversammlung eine Debatte über Einwanderung stattfindet. Offensichtlich hätte ein islamistischer Terroranschlag nicht ins Konzept gepasst, um den immigrationsfreundlichen Kurs seiner Partei glaubwürdig voranzutreiben.

Junger Polizist wurde zum Helden
Der terroristische Amoklauf wurde laut französischen Medien übrigens von einem jungen Helden gestoppt. Ein 24-jähriger Polizist, der sich noch in der Ausbildung befinden soll, hätte professionell und ruhig gehandelt. Er sei der Dienststelle erst seit 6 Tagen zugeteilt gewesen. Nachdem er den Mörder aufgefordert hatte, die Waffe fallen zu lassen, neutralisierte er die Gefahr durch Einsatz der Dienstwaffe und beendete damit seinen geplanten Massenmord.

Auf der Nachrichtenseite „20 Minutes“ wurde inzwischen veröffentlicht, dass man von vielen radikalisierten Mohammedanern im französischen Staatsdienst ausgehen könne. Es gäbe konkrete Verdachtsfälle gegen 0,05% der Armee, 0,03% der Marine und erschütternde 30% der Polizei und Gendarmerie.

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Und sollte ich vergessen haben, jemanden zu beschimpfen, dann bitte ich um Verzeihung!
Johannes Brahms


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