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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche I
Ungelesener BeitragVerfasst: Fr 24. Mär 2023, 10:57 
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Kredit-Krise: Drama um Credit Suisse wird zum „Alptraum“ für Europas Banken (https://deutsche-wirtschafts-nachrichte ... pas-Banken)

Die nicht ohne Kollateralschäden abgelaufene Abwicklung der stark angeschlagenen Schweizer Großbank hat die Finanzmärkte aufgewühlt. Es droht eine waschechte Kredit-Krise. Europas Banken stehen im Kreuzfeuer.

Die Abwicklung der Credit Suisse lief nicht ohne Kollateralschäden ab. Inhaber von Anleihen im Wert von 16 Milliarden Franken (umgerechnet 17 Milliarden Dollar) werden nach der Übernahme der stark angeschlagenen Schweizer Großbank durch die UBS keinen Cent zurückerhalten.

Es handelt sich um sogenannte „AT1-Anleihen“, welche eine unbegrenzte Laufzeit besitzen. Solche Schuldtitel weisen eine deutlich höhere Verzinsung als normale Anleihen auf, können aber vom Emittenten unter bestimmten Umständen (zum Beispiel enormer Kursverfall der Anleihe, Liquiditätsnot, bedrohlich niedrige Eigenkapitalquote) automatisch in Aktien - also Eigenkapital - umgewandelt werden. Außerdem werden AT1-Anleihen von den Schuldnern, falls keine Umwandlung in Aktien stattfindet, häufig irgendwann gekündigt und durch Ausgabe neuer Anleihen wieder refinanziert. Oder aber sie werden komplett wertlos, wie jetzt im Fall der Credit Suisse.

Die Schweizer Traditionsbank hatte im vergangenen Jahr eine AT1-Anleihe mit einer Rendite von 9,75 Prozent emittiert. Selbst für solche Risikoanleihen, die üblicherweise zwischen 6 und 7 Prozent verzinst sind, ist das ein hohes Niveau. Das zeigt, dass die Märkte nicht erst seit gestern an der Finanzlage der Bank zweifeln.

Die im englischen „Contingent Convertibles“ oder „CoCo-Bonds“ (deutsch: Hybridkapital) genannten Schuldpapiere werden vor allem von Finanzinstituten genutzt. AT1-Anleihen wurden im Rahmen der regulatorischen Reformen nach der globalen Finanzkrise eingeführt, welche die Banken dazu zwangen, ihre Eigenkapitalausstattung zu erhöhen. Im Regelfall legen Schuldner solche Papiere nur dann auf, wenn sie aufgrund von finanziellen Schwierigkeiten keine bessere Möglichkeit haben, an Kapital zu kommen, und das Ausfallrisiko dieser Schuldtitel ist demzufolge relativ groß.

Die Entscheidung der Schweizer Finanzaufsichtsbehörde Finma, dass im Zuge des Übernahme-Deals alle AT1-Anleihen der Credit Suisse auf Null abgeschrieben werden müssen, hat die Märkte überrascht. Händler, die am Sonntagnachmittag die Kurse der AT1-Anleihen der Credit Suisse notierten, hatten diese ursprünglich nach oben korrigiert, nachdem die Übernahme durch die UBS bestätigt worden war – in der Erwartung, dass der Deal nicht zu Verlusten für die Anleihegläubiger führen würde. Dass Anleihen einer so großen Bank für wertlos erklärt werden, kommt nur sehr selten vor, wie etwa beim Zusammenbruch von Lehman Brothers in der Finanzkrise 2007/2008 oder bei der Übernahme des angeschlagenen spanischen Kreditinstituts Banco Popular durch Santander im Jahr 2017.
Die Credit Suisse teilte mit, sie sei erst über den Entscheid der Aufsichtsbehörde informiert worden, als sie die letzten Details ihrer 3 Milliarden Franken schweren Übernahme durch die UBS aushandelte, die am Sonntagabend nach mehrtägigen intensiven Verhandlungen bekannt gegeben wurde.
Durch die Abschreibung der Anleihen verbessert sich schlagartig die Liquiditäts-Situation der strauchelnden Bank, weil die Zinsen nicht mehr bedient werden müssen. Zugleich steigt das regulatorisch wichtige Kernkapital, wie die Finma betonte.

Für den Neueigentümer UBS ist dieser Schritt einer von vielen Faktoren, der die Übernahme attraktiv macht. Einerseits war die Akquisition doch ziemlich billig. 3 Milliarden Franken zahlte man für den langjährigen Rivalen und damit weniger als die Hälfte der damaligen Marktkapitalisierung beziehungsweise ein Zehntel des Buchwerts auf Basis des Aktienkurses. Andererseits stehen Bund und Zentralbank mit zahlreichen Garantien und Krediten bereit, um das Risiko für die UBS so gering wie möglich zu halten. Die Schweizer Nationalbank gab Zusagen über kurzfristige Liquidität in Höhe von 100 Milliarden Franken und einer potentiellen Verlustübernahmen bis zu 9 Milliarden. Zusammen mit den Zusagen des Bundes kann die UBS mit 260 Milliarden Franken an Staatsgarantien planen.

Folgerisiken des Deals
Die UBS wird mit dem Deal zu einem absoluten Powerhouse im internationalen Bankensektor. Das direkte Ansteckungsrisiko sinkt fürs erste, aber das Klumpenrisiko und damit die Tragweite von möglichen künftige Ansteckungseffekten wird dadurch nur noch vergrößert. Die UBS ist jetzt nicht mehr „too big to fail“, sondern „way too big to fail“. Die Bilanzaktiva von UBS und Credit Suisse zusammengenommen machen rund 40 Prozent des gesamten Schweizer Bankensektors und das Doppelte der Schweizer Wirtschaftsleistung aus.
Und obwohl die UBS finanziell besser aufgestellt ist als die Credit Suisse, betrug ihre harte Eigenkapitalquote selbst vor der Übernahme nur rund 6 Prozent (53 Milliarden Franken bei einer Bilanzsumme von 969 Milliarden) und hat sich in den letzten Jahren trotz konstanter Gewinne sogar verringert. Zum Vergleich: Die US-Großbanken wie J.P. Morgan und Citigroup kommen hier auf etwa 10 Prozent. Außerdem könnten sich in der Bilanz der Credit Suisse noch so manche Risiken verstecken, die die Kapitalbasis weiter gefährden.
Die Kapitalmärkte scheinen das ähnlich zu sehen. Die CDS-Prämien für Kreditausfallversicherungen von Schuldtiteln der UBS haben sich nach der Übernahme verdoppelt. Die Versicherungsprämien anderer Großbanken wurden mit den Turbulenzen um die Credit Suisse mit nach oben gezogen, haben sich aber größtenteils wieder erholt.
Die Abschreibungen dürften darüber hinaus Folgeeffekte haben, unter denen die UBS zu leiden haben wird. Der Financial Times zufolge berichteten mehrere Personen, die an den Verhandlungen über den Deal beteiligt waren, dass der Bail-In weitreichendere Auswirkungen haben würde und wahrscheinlich zu einem Ausverkauf und damit enormen Kursverlusten anderer Bankschuldtitel – nicht nur solchen der Credit Suisse – führen würde. Darüber hinaus wird es für jede Bank in Zukunft deutlich schwieriger werden, Coco-Bonds zu platzieren - was bei einem 260 Milliarden Dollar großen Schulden-Markt nicht unerheblich ist.
„Was die Finma getan hat, wird langfristige Folgen für alle Schweizer Finanzschulden haben“, sagte ein geschädigter Anleihe-Investor. Ein Banker sagte, die Entscheidung könne zu einem „Alptraum“ auf den europäischen Anleihemärkten führen. Es hätte auf jeden Fall dramatische Auswirkungen, wenn die Kreditversorgung im Bankensystem zum Erliegen kommt.

Europäische Banken im Kreuzfeuer
Coco-Bonds werden in der Regel von professionellen Anlegern und Hedgefonds gehalten, sind aber auch bei Privatanlegern und Vermögensverwaltern in Asien beliebt. Letztere sind von der Annullierung ihres Investments völlig auf dem falschen Fuß erwischt worden. In Europa hielten sich zumindest die direkten Schäden in Grenzen.


Unter der Oberfläche liegt aber einiges im Argen. Offiziellen Zahlen der Schweizer Notenbank zufolge halten deutsche Banken Forderungen an das Schweizer Bankensystem in Höhe von 11,5 Milliarden Euro, was 16,4 Prozent der Ansprüche aller ausländischen Banken entspricht. Laut dem täglich von der Netfonds AG veröffentlichten Hellmeyer-Report berichten Banken-Insider in Frankfurt jedoch, dass das Exposure deutscher Banken gegenüber der Credit Suisse nicht von Bedeutung ist. Unter den Top 40 Anteilseignern von Aktien der Schweizer Traditionsbank befinden sich auch bekannte deutsche Finanzgrößen wie die Allianz mit einer mittelgroßen Position (aktueller Marktwert: 41 Millionen Euro), deren Fondstochter Pimpco mit den wertlosen Anleihen der Credit Suisse einen sehr herben Verlust von 340 Millionen Dollar erlitt.
Nach Einschätzung von EZB und Aufsichtsbehörden ist der Bankensektor widerstandsfähig und besitzt eine starke Kapital- und Liquiditätsausstattung. Tatsächlich sind die Banken heute widerstandsfähiger als damals. Mit 2008 kann man die aktuelle Krise (noch) nicht vergleichen.
Die notleidenden Kredite in den Büchern europäischer Banken sind in den letzten zehn Jahren von über einer Billion auf 350 Milliarden Euro gesunken, was nur zwei Prozent aller ausgegebenen Kredite entspricht. Trotzdem sind zehn Prozent von Europas Finanzinstituten nicht profitabel, weil sie ihre Kapitalkosten nicht erwirtschaften können. Zudem bleibt das Zinsrisiko weiterhin hoch und die Bankenkrise sowie allgemeine Nervosität an den Märkten haben die Finanzierungsbedingungen weiter eingeengt.
In den USA ist die Silicon Valley Bank zusammengebrochen, weil man das Zinsänderungsrisiko schlecht gemanaged hat. Wenn die EZB ihren Straffungskurs beibehält und die Zinsen über 4 Prozent (aktuell: 3,5 Prozent) anhebt könnten Europas (Regional-)Banken ähnliche Probleme bekommen. In Südeuropa ist das Risiko von großen Buchverlusten besonders hoch, weil die Finanzhäuser ein gigantisches Portfolio von Staatsanleihen in den Büchern haben. Bei Deutschlands Großbanken sollte man derweil ganz genau auf die Entwicklung der langjährigen Sorgenkinder Deutsche Bank und Commerzbank achten.

AKTUELLES

DAX rutscht zeitweise unter 15.000 - Bankenwerte gehen in den Untergrund (https://www.n-tv.de/wirtschaft/der_boer ... 08413.html)
Der DAX ist eine Stunde nach Handelsbeginn unter die 15.000er-Marke gerauscht. Er notierte 1,5 Prozent leichter bei 14.982 Zählern. Der EUROSTOXX50 fiel um 1,2 Prozent auf 4160 Punkte.
"Einerseits leiden die Banken unter den sehr schwachen US-Vorlagen. "Andererseits nehmen Anleger vor dem Wochenende Geld vom Tisch", so ein Börsianer. ", meinte ein Händler. Deutsche Bank und Commerzbank lagen mit 8,1 und 4,5 Prozent Minus am DAX-Ende. Der STOXX-Subindex der Banken rangierte mit einem Minus von 2,3 Prozent klar am Ende bei den Branchen. UBS verloren zeitweise sieben Prozent.

Asien-Börsen zeigen Schwäche (https://www.n-tv.de/wirtschaft/der_boer ... 08413.html)
Die asiatischen Aktien haben angesichts der anhaltenden Sorgen der Wall Street um die Stabilität auf dem US-Bankensektor am Freitagmorgen nachgegeben. US-Finanzministerin Janet Yellen hatte sich am Donnerstag zwar bereit erklärt, weitere Maßnahmen zu ergreifen, um die Sicherheit von Bankeinlagen zu gewährleisten, zuvor aber auch klar gemacht eine Pauschalversicherung für Kontoguthaben stünde nicht auf der Tagesordnung. "Sie suchen immer noch nach einer Lösung, wie sie mit den nicht versicherten Bankeinlagen umgehen wollen, das ist es, was uns teilweise die Achterbahnfahrt an den Aktienmärkten beschert hat", so Shane Oliver, Chefökonom bei AMP. Deshalb habe die Fed die Zinssätze massiv erhöht und werde damit fortfahren, bis es nicht mehr gehe.

Auftragseingang im Bau "katastrophal" (https://www.n-tv.de/wirtschaft/der_boer ... 08413.html)
Als "katastrophal" bezeichnet Heino Ruland von Ruland Research den Auftragseingang in der Bauindustrie. Laut Statistischem Bundesamt ging er im Januar so stark zurück wie zuletzt im Krisenmonat Januar 2009. Ruland verweist auch darauf, dass der Sektor im vergangenen Jahr 12,2 Prozent zum Bruttoinlandsprodukt beigetragen habe. "Woher soll da noch Wachstum kommen?", fragt er.

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche I
Ungelesener BeitragVerfasst: Mo 27. Mär 2023, 13:59 
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Die Rolle der US-Geheimdienste bei der Gründung der BRD - Germany made in USA

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Ungelesener BeitragVerfasst: Mo 27. Mär 2023, 14:02 
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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche I
Ungelesener BeitragVerfasst: Di 28. Mär 2023, 11:29 
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Nord-Stream-Sprengung
Das russische Fernsehen bezeichnet Kanzler Scholz als „Hochverräter“
Dass Bundeskanzler Scholz zur Sprengung der Nord Streams keinerlei unangenehme Fragen stellt, wird weltweit mit Interesse und Unglauben beobachtet. Nun hat das russische Fernsehen offen ausgesprochen, was viele denken, nämlich das Scholz sich des Hochverrats schuldig gemacht hat.


Dateianhang:
k-scholz-usa1.jpg



von
27. März 2023 07:00 Uhr
Das Schweigen der Bundesregierung zur Nord-Stream-Sprengung, die Tatsache, dass niemand in der Bundesregierung den Hersh-Bericht über die Sprengung zur Kenntnis nimmt, und dass Scholz nur wenige Tage vor dem Erscheinen der Medienberichte über die angebliche „pro-ukrainische Gruppe“, die die Nord Streams gesprengt haben soll, zu einem mysteriösen Besuch im Weißen Haus war, führt der Welt vor Augen, dass Deutschland nur noch ein willenloser Vasall der USA ist und dass Scholz offen im Interesse der USA anstatt im Interesse der Deutschen handelt.

Das russische Fernsehen hat in seinem wöchentlichen Nachrichtenrückblich nun offen ausgesprochen, was außerhalb der westlichen Welt schon länger mehr oder weniger laut gedacht wird. Ich habe den Bericht des russischen Fernsehens übersetzt.

Beginn der Übersetzung:

Das gesamte Euro-Dollar-Bankensystem könnte in die Luft fliegen
In dieser Woche sind Informationen aufgetaucht, die den deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz unter den Verdacht stellen, nicht mehr und nicht weniger als Hochverrat begangen und die nationalen Interessen seines Volkes verraten zu haben und für ausländische Geheimdienste zu arbeiten.

Der amerikanische Journalist Seymour Hersh, der in unserem Land in letzter Zeit sehr bekannt geworden ist, der Biden konkret beschuldigt hat, Nord Stream gesprengt zu haben, hat einen weiteren Artikel veröffentlicht, der zeigt, dass der deutsche Bundeskanzler Scholz sich bemüht, Informationen über die Sabotage im Baltikum zu verbergen. Nach den Informationen, die Hersh von seinen hochrangigen diplomatischen Quellen erhalten hat, war der Besuch von Scholz bei Biden Anfang März genau dem gewidmet

„Die beiden Regierungschefs sprachen über die Notwendigkeit, irgendwie zu erklären, was an den Pipelines passiert war. Infolgedessen wurden einige Vertreter der CIA angewiesen, mit dem deutschen Geheimdienst zusammenzuarbeiten, um eine ‚Legende‘ zu erfinden, die der US-amerikanischen und der deutschen Presse als alternative Version der Sabotage an Nord Stream 2 dienen sollte, um die Version zu widerlegen, dass es Biden war, der die Zerstörung der Pipelines angeordnet hatte“, so Hersh.

Angesichts der Tatsache, dass die Explosion der brandneuen transkontinentalen Pipelines Deutschland eindeutig geschadet hat – es hat das billige Gas verloren, es hat auch seine Investitionen verloren, es verliert ganze Industriezweige und durch Preiserhöhungen für Energie im ein Vielfaches verliert es seine Zukunft – hätte Scholz sich um sein Land kümmern müssen, aber… Für wen arbeitet er?

„Hier ist anzumerken, dass Bundeskanzler Scholz, unabhängig davon, ob er vor der drohenden Sabotage der Gaspipelines gewarnt war oder nicht – das bleibt ungeklärt -, offenbar mitschuldig ist an den Versuchen der Biden-Administration, ihren Einsatz in der Ostsee seit letztem Herbst zu verschleiern“, so Hersh.

Und hier geht es ums Prinzip. Wir verstehen, dass das besetzte Deutschland nicht souverän ist, wir verstehen, dass sein Kanzler in dieser Situation ein Vasall ist, nicht unabhängig, er hat sogar Angst, Fragen zu stellen. Aber es ist eine Sache, ein Vasall und passiv zu sein, und eine andere, wenn er mit allen Befugnissen des Kanzlers direkt gegen die Interessen seiner Nation, seines Staates handelt.

Gibt es da einen Unterschied? Zweifelsohne.

Den Amerikanern dabei zu helfen, ihr Verbrechen an Deutschland zu vertuschen, ist Hochverrat pur. Den deutschen Geheimdienst anzuweisen, bei diesem schmutzigen Geschäft mit der CIA mitzuarbeiten, ist Verrat. Jedem ist klar, dass der deutsche Bundeskanzler in einem Interessenkonflikt steht. Aber Scholz löst diesen Konflikt eindeutig zu Gunsten der USA, indem er Deutschland verrät.

Aus Deutschland berichtet unser Korrespondent

Weder der deutsche Bundeskanzler noch seine Vertreter haben in irgendeiner Weise auf die im zweiten Teil der Seymour-Hersh-Recherche erhobenen Vorwürfe reagiert. Überhaupt hat der Westen die ganze Woche über versucht, die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit von dem abzulenken, worauf es ankommt, zum Beispiel ein informatives Gegengewicht zum Russland-China-Gipfel in Moskau zu schaffen. Zu diesem Zweck wurde der japanische Premierminister Kishida übereilt nach Kiew geschickt, und anschließend beteiligte sich der Prinz von Wales an der Schaffung einer alternativen Agenda: als Überraschung landete William für zwanzig Minuten auf dem polnischen Militärstützpunkt in Rzeszow, einem Transitpunkt für Lieferungen westlicher Munition und Waffen an die Ukraine. Den dort stationierten polnischen und britischen Soldaten will man in der EU mehr Arbeit geben.

Auf dem EU-Gipfel am Donnerstag wurde beschlossen, dass der Europäische Friedensfonds weiter für den Krieg arbeiten wird. „Ich unterstütze die Vereinbarung im EU-Rat, in den nächsten 12 Monaten eine Million Geschosse an die Ukraine zu liefern, voll und ganz. Um das zu erreichen, müssen wir natürlich die Munitionsproduktion in Europa massiv erhöhen“, sagte EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen.

Dafür werden zwei Milliarden Euro bereitgestellt: zum einen für den Rückkauf von Munition, die sich noch in den Arsenalen der europäischen Länder befindet, und eventuell für den Erwerb von Munition aus Südkorea, und zum anderen für die Produktion neuer Munition im eigenen Land. Das würde eine Kapazitätserweiterung erfordern. Seriöse Hersteller sind nicht scharf darauf, das zu tun – sie brauchen Garantien für eine langfristige Nachfrage, und selbst die versprochene Unterstützung aus dem EU-Haushalt hat bisher nicht wirklich funktioniert. Kleine Firmen hingegen sind begierig darauf, sich Geld aus Brüssel zu leihen, das ist der Traum von Premierminister Morawiecki. „Wenn die polnischen Firmen, die leider nur wenig Artilleriegeschosse produzieren, mehr produzieren könnten, könnte man diese ganze Produktion mit europäischem Geld aufkaufen und in die Ukraine schicken“, sagt er.

Wie dem auch sei, die Ukraine wird eines Tages eine Million Geschosse des Kalibers 155 aus Europa erhalten, aber das ist eine Frage der Zeit: Wenn man europäischen Quellen Glauben schenkt, aber das sollte man nicht immer tun, verbraucht die ukrainische Armee ihre Munition schneller, als sie sie auffüllt. Auch der Umfang der Flugzeuglieferungen scheint Kiew bei weitem nicht zufrieden zu stellen: Zu den 23 MiG-29-Kampfflugzeugen aus der Slowakei und Polen ist in dieser Woche nichts hinzugekommen. Aber gleichzeitig kompensiert der Westen die geringe Zahl der ukrainischen Luftstreitkräfte durch die Lieferung von Luftabwehrsystemen, Langstreckenraketen und gelenkten Marschflugkörpern, die alle in die Ukraine strömen.

In Polen wurde ein Zug mit deutschen Marder-Schützenpanzern gesichtet. Zwar in geringer Zahl, aber der Prozess der Übergabe von Leopard-Panzern an die ukrainischen Streitkräfte findet statt. Und Zehntausende von ukrainischen Soldaten, die nur zum Essen und Schlafen Pause machen, lernen, mit westlicher Ausrüstung zu arbeiten. Anfang der Woche gab der tschechische Präsident Pavel der Süddeutschen Zeitung ein Interview, in dem er sagte, sein Land habe der Ukraine alles gegeben, was es habe. Einige haben seine Äußerungen vorschnell als Bereitschaft aufgefasst, sich quasi aus dem Spiel zurückzuziehen. Das war voreilig.

„Wir müssen die Kriegsmüdigkeit und ihre Rolle bei der Unterstützung der westlichen Nationen berücksichtigen. Sie wird mit der Zeit schwächer werden. Nächstes Jahr finden in den USA Wahlen statt. Die Interessen der amerikanischen Wähler werden sich auf die Innenpolitik und in der Außenpolitik bestenfalls auf die Konfrontation mit China konzentrieren. Für die Europäer wird es allein fast unmöglich sein, das derzeitige Niveau der Unterstützung für die Ukraine aufrechtzuerhalten. Wenn die Unterstützung durch die USA nachlässt, wird auch die Unterstützung durch eine Reihe europäischer Staaten nachlassen; die Ukraine muss das berücksichtigen. Im nächsten Jahr wird die Ukraine wahrscheinlich nicht in der Lage sein, eine große und komplexe Offensivoperation durchzuführen“, so Pavel.

Die Worte des ehemaligen Generals können nur eines bedeuten: Die Ukraine muss den Russen im Frühjahr und Sommer eine so empfindliche Niederlage zufügen, dass Moskau gezwungen ist, alle Bedingungen Kiews zu akzeptieren. Und natürlich ist Selensky nervös – wegen seiner übertriebenen Emotionalität wurde seine Rede auf dem EU-Gipfel nicht einmal öffentlich übertragen. Was die Ermüdung Europas angeht, so ist das seine Rolle in diesem Konflikt – sich überzustrapazieren und die Müdigkeit zu überwinden, indem es den USA hilft, das Problem der Beseitigung Russlands als geopolitisches Machtzentrum zu lösen. Auch wenn einige auf eine Art Geschenk hoffen, selbst wenn die Amerikaner keinen Erfolg haben.

Natürlich macht sich die Müdigkeit manchmal bemerkbar: Auf der Konferenz der landwirtschaftlichen Erzeuger beschimpften die polnischen Landwirte den zuständigen Minister, weil die Getreidesilos und -lager voll mit ukrainischem Getreide sind und sie zu viel Geld bezahlen müssen, indem sie irgendwo anders Lager mieten. Aber was wissen die Bauern schon von Politik? Sollen sie es ertragen. Das ist erst der Anfang.

„Entweder wird die Ukraine heute für ihre Unabhängigkeit eintreten oder wir werden uns diesem Konflikt anschließen müssen. Denn unsere wichtigsten Werte, die die Grundlage unserer Zivilisation und unserer Kultur waren, werden bedroht. Deshalb werden wir keine andere Wahl haben, als in den Konflikt einzutreten“, ist der polnische Botschafter in Frankreich Jan Emeric Rosciszewski überzeugt.

Die Worte des polnischen Botschafters in Frankreich wurden in Warschau zu entschärfen versucht – nach dem Motto, er wollte sagen, dass Polen in den Konflikt eintreten müsse, weil Russland nicht aufhören werde, wenn die Ukraine besiegt sei. Aber der Botschafter hat gesagt, was er gesagt hat – es ist ein verschleierter Anspruch auf Galizien und Wolhynien im Falle des Zusammenbruchs der ukrainischen Staatlichkeit.

Das Prinzip „tot ist tot“ wurde diese Woche von der rumänischen Abgeordneten Diana Șoșoacă verfolgt. Sie reichte einen Gesetzentwurf ein, um den Freundschaftsvertrag mit der Ukraine zu brechen und die nördliche Bukowina, Teile der Region Odessa und die Schlangeninsel an Rumänien zurückzugeben. Bislang klingt das natürlich allzu exzentrisch. Die eigentliche Gefahr für die Stabilität Europas in diesem Konflikt geht derzeit von national orientierten politischen Kräften aus. Sie sind nicht überall, aber sie sind es, die die Forderung nach einem Frieden ohne militärische Siege und Vorbedingungen formulieren.

Als Ministerpräsidentin Meloni sich im italienischen Parlament dagegen ausspricht, bricht ein heftiger Streit aus: „Meinen Sie, wir sollten die Grenzen der Ukraine überdenken? Und wie? Meinen Sie, wir sollten Moskau die Gebiete zurückgeben, die es besetzt hat und wo es ein Referendum über die Selbstbestimmung abgehalten hat, ja oder nein? Das möchte ich von Ihnen hören, wenn wir es mit dem Frieden ernst meinen, denn alles andere ist nichts weiter als Propaganda, die ein souveränes Land mit freien Menschen und internationales Recht parasitiert. Und das ist unverantwortlich.“

Frau Meloni ist eine Verehrerin von Mussolini. Wahrscheinlich hat sie vom Duce die große emotionale Weite in ihren öffentlichen Reden übernommen, sowie die Zuversicht, dass die Hypnose ihrer Persönlichkeit so stark ist, dass sie es nicht zulässt, sich in der einfacheren Sprache zu verfangen. Aber jetzt ist es mit der Hypnose schwierig, denn es gibt ja die sozialen Medien. Hier ein Tweet von Frau Meloni aus dem Jahr 2014: „Das Recht des Volkes, in einem Referendum über die Zukunft der Krim mitzubestimmen“

Doch Meloni hat viele Gründe, sich zu ärgern, und die liegen nicht alle in der Außenpolitik. Sie ist erst seit kurzem im Amt und ihre persönlichen Umfragewerte sinken, die Opposition gewinnt und ihre Koalitionspartner Berlusconi und Salvini stimmen eher mit den Friedensforderungen überein. Francesca Meloni hat gute Chancen, sich in den großen Club der italienischen Ministerpräsidenten einzureihen, die es nicht bis zum Ende ihrer Amtszeit geschafft haben.

So sind die Zeiten: nur wenige europäische Politiker können heute ihre eigenen Aussichten selbstbewusst einschätzen. Überall gibt es große Turbulenzen.

„Niemand weiß, was passieren könnte. Aber man versucht, so gut wie möglich vorbereitet zu sein“, sagte der belgische Premierminister Alexander de Croo.

Bittere Medizin – so sah diese Woche die Rettung der zweitgrößten Schweizer Bank Credit Suisse durch eine Fusion mit dem Finanzriesen UBS aus. Riskante Geschäfte vor dem Hintergrund der Energiekrise und politische Willkür in Bezug auf russische Vermögenswerte haben dazu geführt, dass die arabischen Aktionäre der angeschlagenen Credit Suisse die Unterstützung verweigert haben und die Monopolisierung des Finanzsektors die einzig mögliche, aber nicht unbedingt effektivste Maßnahme war. Es ist ein bisschen so, als würde man alles auf eine Karte setzen – die Kunden können dann entscheiden, ob es sicherer ist, ihr Geld in einem Schweizer Käse oder in einer Kuckucksuhr aufzubewahren. Die Pläne der Amerikaner, die UBS zusätzlich nach russischen Geldern zu durchforsten, die zusammen mit der bei der russischen Wirtschaftselite beliebten Credit Suisse dorthin flossen, haben die positiven Erwartungen an die neue Megabank nicht erhöht.

Putins Prophezeiung, dass „jemand den Staub schlucken müssen wird“, bewahrheitet sich weiterhin, aber die Europäer sind natürlich mehr über etwas anderes besorgt. In dieser Woche wurde deutlich, dass das Gift, das ursprünglich mit dem Konkurs des amerikanischen Silicon Valley in das Finanzsystem geworfen wurde, sich weiter ausbreitet.

„Wer dachte, das Beben im Bankensektor hätte an Schwung verloren, der hat sich getäuscht. Alle europäischen Bankaktien fielen am Freitag stark, die Aktien der Deutschen Bank jedoch am stärksten. Es gab kein Ereignis, das diesen Rückgang erklärt hätte“, berichteten deutsche Medien.

Alle großen europäischen Banken – Societe Generale, HSBC, die deutsche Commerzbank – fielen am Freitag in den roten Bereich, aber die Deutsche Bank verlor am meisten – 14 Prozent. Ihre Aktien haben seit Jahresbeginn mehr als ein Viertel an Wert verloren.

Der deutsche Bundeskanzler musste die Kunden persönlich beruhigen, bevor er Brüssel verließ, obwohl die Behandlung mit Verschwörungen selten funktioniert, wenn es um Geld geht. „Die Deutsche Bank hat ihr Geschäftsmodell sorgfältig reorganisiert und modernisiert und ist eine sehr profitable Bank. Es gibt keinen Grund zur Sorge“, versicherte Scholz.

Doch, es gibt Gründe: Das Fehlen eines konkreten Auslösers für die Anlegerflucht ist ein Symptom für ein systemisches Problem. Der Bruch mit Russland ist Grund Nummer eins – er hat zu einem unkontrollierbaren Anstieg der Inflation geführt, der mit einer sozialen Explosion verbunden ist, die hier und da bereits explodiert.

Die Inflation gilt als größeres Übel als das fehlende Wirtschaftswachstum, und die Währungsbehörden schränken die Kreditvergabe der Banken an die Wirtschaft ein, in der Hoffnung, den letzten kritischen Moment zu erwischen, über den hinaus das Finanzsystem in einen unkontrollierbaren Zusammenbruch gerät. Die Besonderheit des Augenblicks besteht darin, dass das gesamte Euro-Dollar-Bankensystem nicht nur aus objektiven finanziellen Gründen in die Luft fliegen könnte, sondern darin, dass dem Markt beigebracht wurde, das zu fürchten, was westliche Politiker tun. Und im besten Fall ist das ein langfristiger Instabilitätsfaktor.

Was im schlimmsten Fall kommt, ist klar.

Ende der Übersetzung


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Ungelesener BeitragVerfasst: Di 28. Mär 2023, 13:05 
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US-Aggression gegen Europa
Kurzform, die lange anschließend

Ein Artikel von Victor Medvedchuk mit diesem Titel wurde heute in vielen Publikationen weltweit veröffentlicht: in den USA (https://associattedpress.com/us-aggress ... st-europe/), Großbritannien (https://reuterss.co.uk/us-aggression-against-europe/), Frankreich (https://dailyfrance.org/us-aggression-against-europe/), Deutschland (https://germannews.org/us-aggression-against-europe/), der Tschechischen Republik (https://raptor-tv.cz/obraz-usa-jako-pri ... -je-mylny/) und Spanien (https://www.pressenza.com/es/2023/03/ag ... ra-europa/). Unter Bezugnahme auf die wichtigsten internationalen Rechtsdokumente untersucht der ukrainische Oppositionspolitiker die Ziele der USA in Europa seit dem Ende des Ersten Weltkriegs und beantwortet die Frage, was die EU zu einem völligen Verlust der Subjektivität in der Außenpolitik und zur wirtschaftlichen Abhängigkeit von den USA geführt hat.

Hauptthesen im Überblick:

▪️Das Modell der Beziehungen zwischen den USA und den europäischen Ländern als Verbündete, das während des Kalten Krieges aufgebaut wurde, ist für die USA zu einem unvertretbaren Kostenfaktor geworden;

▪️ Die Geschichte mit Jugoslawien hat gezeigt, dass sich die USA nicht mehr an das Völkerrecht halten und nach eigenem Ermessen militärische Gewalt gegen jeden Staat einsetzen können;

▪️ Die USA haben begonnen, über die supranationalen Strukturen der EU (EU Kommission und EU Parlament) das souveräne und unabdingbare Recht der EU-Staaten zu verletzen, über "ihr politisches, wirtschaftliches, kulturelles und soziales System frei zu bestimmen";

▪️ Mit ihrer Aggression gegen europäische Länder folgten die USA dem Muster der 1930er Jahre, das zum Weltkrieg II führte;

▪️Indem sie Hitler an die Macht brachten, hofften britische und französische Politiker, Deutschland zu einem "Rammbock" gegen die Sowjetunion zu machen. Gleichzeitig sahen die USA Hitlers Deutschland als "Rammbock" gegen das britische und französische Imperium;

▪️ Infolge des Zweiten Weltkriegs besetzten die USA Westeuropa, der Dollar verdrängte das Pfund Sterling als Weltwährung, das britische und das französische Imperium brachen zusammen, und die USA wurden zur weltweiten Supermacht;

▪️ Russland sah Europa seit den 1990er Jahren als Wirtschaftspartner und möglichen Verbündeten;

▪️ 2013-2014 führten die USA mit Hilfe von kontrollierten Politikern und Söldnern einen Staatsstreich in der Ukraine durch, dessen Hauptziel es war, die politischen und wirtschaftlichen Beziehungen der EU zu Russland zu brechen und die EU als Konkurrentin der USA zu zerstören;

▪️ Der bewaffnete Konflikt auf dem Territorium der Ukraine wird von den US-gesteuerten globalen Medien als ungerechtfertigte Aggression Russlands gegen die Ukraine dargestellt. In Wirklichkeit wurde der Konflikt von der Demokratischen Partei der USA als Instrument zur Versklavung Europas inspiriert.

Ein besonderes Augenmerk wird in Victor Medvedchuk's Artikel auf die Hauptaufgaben der USA und Großbritanniens im aktuellen Konflikt in der Ukraine gelegt:

1. Unterbrechung der wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Europa, Russland und China. Schwächung der europäischen Wirtschaft durch den Entzug billiger Energie für die Industrie.
2. Schwächung des europäischen Finanzsystems, indem dem Euro der Status einer verlässlichen Währung entzogen wird.
3. Schwächung der Rüstungsindustrie; als Konkurrent der Vereinigten Staaten bereits ausgeschaltet.
4. Verstrickung der EU-Länder in Konflikte. In der ersten Phase könnten es Polen und die baltischen Staaten sein, dann sind Deutschland und andere Länder "an der Reihe".

Die EU hat heute ihre Subjektivität in der Außenpolitik völlig verloren und befindet sich in wirtschaftlicher Abhängigkeit von den USA. Folglich werden die europäischen Länder deindustrialisiert und in ihrer jetzigen Form zerstört. Allerdings gibt es heute genug Politiker in Europa, die die Schädlichkeit dieses Kurses verstehen, so Medvedchuk. Es ist an der Zeit, dass sie sich an die Millionen von Opfern der beiden Weltkriege erinnern, sich ihrer Verantwortung gegenüber ihren Völkern und künftigen Generationen bewusst werden, den momentanen persönlichen Vorteil und die damit verbundenen Widersprüche überwinden und sich gemeinsam der US-Aggression gegen Europa entgegenstellen.

Hier die vollständige Fassung (https://www.pi-news.net/2023/03/ukraini ... st-falsch/) des Artikels von Medvedchuk.

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Ukrainischer Oppositionsführer Medwedtschuk: „Das Bild der USA als Freund Europas ist falsch!“

Dateianhang:
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"Es ist an der Zeit, dass die europäischen Politiker ihre Stimme erheben und eine eigenständige, USA-unabhängige Politik verwirklichen", sagt der frühere ukrainische Oppositionsführer Wiktor Medwedtschuk (r.).
Von WIKTOR MEDWEDTSCHUK* | Der Konflikt in der Ukraine beschäftigt seit einem Jahr die Öffentlichkeit nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa. Dabei sind die Narrative der Mainstream-Medien und der meisten westeuropäischen Politiker klar: Russland ist der böse Aggressor, die Ukraine das arme Opfer und die USA der edle Helfer, der nur die Demokratie und Freiheit in der Ukraine beschützen will. Doch so einfach ist die Lage nicht.

Der Konflikt begann schon viel früher. Die USA spielten dabei eine entscheidende Rolle, jedoch eine andere, als es in den meist US-kontrollierten globalen Medien dargestellt wird. Die USA haben in den Jahren 2013 bis 2014 einen Staatsstreich in der Ukraine initiiert und finanziert. Dies ist kein Geheimnis, denn die damals führenden Akteure wie Victoria Nuland geben es offen zu, dass dieser Staatstreich den USA ganze fünf Milliarden US-Dollar wert war. Selbstverständlich heißt es offiziell nicht, man wollte die demokratisch gewählte Regierung stürzen und durch eine pro-amerikanische ersetzen, sondern das Geld diente ausschließlich dem Kampf gegen die Korruption sowie der Ermöglichung von fairen und demokratischen Wahlen.

Doch das wirkliche Hauptziel des Putsches war es, die politische und wirtschaftliche Kontrolle über die Ukraine zu erlangen. Ein noch wichtigeres Ziel der US-Politik war es, infolge des anschwellenden Konfliktes die Beziehungen der Europäischen Union zu Russland zu zerstören und die EU als Konkurrentin der USA dauerhaft zu schwächen.

Biden will wirtschaftliche Beziehungen zwischen Europa und Russland zerstören

Dieser Prozess gewann an Fahrt, seit Joe Biden zum Präsidenten der USA gewählt wurde. Die „Drahtzieherin“ des ukrainischen Staatsstreichs, Victoria Nuland, kehrte ins US-Außenministerium zurück. Die US-Aktivitäten zur Zerstörung der Beziehungen zwischen Europa und Russland wurden intensiviert. Wladimir Zelenski geriet sofort unter den vollen Einfluss US-amerikanischer und britischer Politiker, die die Entwicklung eines militärischen Konflikts zwischen der Ukraine, Russland und europäischen Ländern in die Wege leiteten. Ursprünglich wurde der Schauspieler Zelenski zum Präsidenten der Ukraine gewählt, weil er versprach, die Korruption zu beenden und den Konflikt im Dombass friedlich zu lösen. Doch geschehen ist das Gegenteil.

Um die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Europa und Russland, vor allem im Energiesektor, endgültig abzubrechen, inszenierte die US-Marine am 26. September 2022 eine Sabotage der Nord-Stream-Gaspipeline, wie die Recherche des Pulitzer-Preisträgers Seymour Hersh belegen. Der Einsatz von US-Militärgewalt zur Zerstörung von drei der vier Nord-Stream-Pipelines ist ein Akt der Aggression gegen Deutschland, die EU sowie Russland.

Im aktuellen Konflikt in der Ukraine verfolgen die USA und das Vereinigte Königreich vor allem die folgenden Ziele:

Die Unterbrechung der wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Europa, Russland und China, vor allem im Hinblick auf den Export billiger Energieressourcen, und infolgedessen die Schwächung der europäischen Wirtschaft, indem ihr Industrien entzogen werden, die mit den amerikanischen konkurrieren, und High-Tech-Industrien in die USA verlagert werden.
Die Schwächung des europäischen Finanzsystems, wodurch der Euro seinen Status als sichere Währung einbüßt. Die Kämpfe in Europa und die Gefahr eines Übergreifens auf die NATO/EU-Länder veranlassen Investoren, sich aus Europa zurückzuziehen.
Die Schwächung der Rüstungsindustrie. Ein Teil der europäischen Rüstungsindustrie als Konkurrent der Vereinigten Staaten ist nun weggefallen. Zum Beispiel bei der Entwicklung und Produktion von Kampfjets.
Verwicklung europäischer Länder in militärische Aktionen. In der ersten Phase könnten es Polen und die baltischen Staaten sein (wie bei Waffenlieferungen), dann werden Deutschland und andere Länder „angeschlossen“.
Das Ergebnis wird sein, dass die europäischen Länder entindustrialisiert und zerstört werden. Die EU hat ihre außenpolitische Unabhängigkeit vollständig verloren und ist wirtschaftlich von den USA abhängig.

Es ist an der Zeit, dass europäische Politiker ihre Stimme erheben

Es ist möglich, den Konflikt zu beenden, indem man die Ursachen und Bedingungen beseitigt, die zu ihm geführt haben, das heißt indem man die Bemühungen Russlands, Europas und Chinas vereint, um der feindlichen Politik der USA und Großbritanniens entgegenzuwirken.

Zum Glück verstehen immer mehr Menschen, dass der gegenwärtige konfrontative Kurs ihrer Regierungen den eigenen Ländern schadet. So wurde in Deutschland am 10. Februar 2023 eine Petition mit einem Appell an den Bundeskanzler ins Leben gerufen, die Eskalation der Waffenlieferungen an die Ukraine zu stoppen. Bis zum 1. März wurde sie von 716.235 Menschen unterzeichnet. Nicht nur in Deutschland, sondern in der ganzen EU finden zunehmend Kundgebungen gegen Waffenlieferungen an Kiew und für die Normalisierung der Beziehungen zu Russland statt. Die Teilnehmerzahlen gehen in die Hundertausende.

Es ist an der Zeit, dass die europäischen Politiker ihre Stimme erheben und eine eigenständige, USA-unabhängige Politik verwirklichen!

Hoffnung auf Trump

Eine unerwartete Hilfe könnte ausgerechnet aus den USA kommen: Denn in den USA wächst auch die Kritik an dem kriegerischen Kurs des demokratischen Präsidenten Biden – vor allem aus dem konservativen Lager. Der 45. US-Präsident Donald Trump erklärte am 9. Oktober 2022 „die Notwendigkeit sofortiger Verhandlungen mit Russland zur Beendigung des Konflikts in der Ukraine und beschuldigte die Regierung von Joe Biden, den Krieg zu schüren“. „Unser Land und unsere sogenannte Führung haben Putin schikaniert“, sagte Trump, was zu den Kämpfen geführt habe. Außerdem warnte Trump, dass der Konflikt in der Ukraine aufgrund des Vorgehens der USA zu einem dritten Weltkrieg führen könnte.

Doch auch in den USA flutet der Protest die Straßen. Alleine am 19. Februar 2023 kamen tausende Menschen, darunter ehemalige Sprecher des Außenministeriums, Politiker, Journalisten und Aktivisten zur Kundgebung „Rage Against the War Machine“ in Washington und riefen zur Einheit gegen den Krieg auf.

Es zeichnet sich jetzt schon ab, dass sich der Wahlkampf zwischen den Demokraten und den Republikanern bei den US-Präsidentschaftswahlen im Jahr 2024 weitgehend um den Ukraine-Konflikt drehen wird. Sollte Trump gewinnen, könnte sich nochmal wiederholen, was er schon in den vier Jahren seiner ersten Präsidentschaft geschafft hat: Eine Amtszeit ohne eine einzige US-Militärintervention in der ganzen Welt.


Wiktor Medwedtschuk.
*Wiktor Medwedtschuk (68) war bis zu seiner Vertreibung aus der Ukraine Parlamentsabgeordneter und Vorsitzender der größten Oppositionspartei „Oppositionsplattform – Für das Leben (OPZH)“ des Landes. Ein Jahr vor Ausbruch des Krieges war die Partei in Meinungsumfragen die stärkste politische Kraft in der Ukraine, sie lag sechs Prozent vor Selenskijs Partei. Daraufhin wurde Medwetschuck in einem konstruierten Prozess des Hochverrats angeklagt (Foto l.) , widerrechtlich über sechs Monate unter Hausarrest gehalten und immer wieder dazu gedrängt, das Land zu verlassen. Er blieb, ging mit Ausbruch des Krieges in den Untergrund, wurde im Februar 2022 verhaftet und schließlich im Zuge eines Gefangenenaustausches nach Russland überstellt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche I
Ungelesener BeitragVerfasst: Di 28. Mär 2023, 13:25 
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87% der Weltbevölkerung teilen nicht die westliche Sicht über den Krieg in der Ukraine. Ihre Regierungen sehen, dass die Vereinigten Staaten nur Papiertiger sind. Sie weigern sich ab jetzt, dem Diktat der G7 zu gehorchen.

Sie wissen vielleicht nichts darüber und das ist verständlich: Westliche Nachrichtenagenturen leiten diese Nachrichten nicht weiter. Sie verbergen Ihnen das Debakel.

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche I
Ungelesener BeitragVerfasst: Di 28. Mär 2023, 17:10 
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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche I
Ungelesener BeitragVerfasst: Mi 29. Mär 2023, 10:15 
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Kanadischer Mathe-Verband: Wer „2 + 2 = 4“ verwendet, verbreitet „verdeckte weiße Vorherrschaft“
am 28. März 2023

:hihihaha Jeeeeus...sind die Kanadier blöd :Lach


„2 + 2 = 4“ zu sagen, sei problematisch und gar rassistisch, weil man damit „verdeckte weiße Vorherrschaft“ unterstütze und „andere Wahrheiten“ ausblende, so sehen es führende Mitglieder eines kanadischen Mathe-Verbands.


Zwei plus zwei ist nicht mehr gleich vier – zumindest, wenn es nach Mitgliedern der Ontario Mathematics Coordinators Association (OMCA) in Kanada geht. Das berichtet das US-amerikanische Magazin National Review. Ontario ist die bevölkerungsreichste Provinz Kanadas.

In einem Webinar von OMCA-Präsident Jason To tauchte die Gleichung „2 + 2 = 4“ als einer der Grundpfeiler von „weißer Vorherrschaft im Matheunterricht“ vor. In einer Pyramide, die er in seiner Präsentation zeigt, vermischt To klare Fälle von Rassismus – wie nach Hautfarben segregierte Klassen – mit normalen Aussagen, die aus seiner Sicht der „verdeckten weißen Vorherrschaft“ helfen würden.

Zu solchen Formen rassistischer „verdeckter weißer Vorherrschaft“, gehören ein vermeintlich „eurozentrischer Mathematiklehrplan“, „standardisierte Tests“ und Aussagen wie „bleib einfach bei Mathe“ und „natürlich Mathematik ist neutral, weil 2+2=4.“

Die ehemalige OMCA-Präsidentin Heather Theijsmeijer hatte das Webinar veröffentlicht. Sie verwies auf Twitter u.a. bei der „2+2=4 Debatte“ auf Tweets von Dr. Laurie Rubel, eine Dozentin in Mathematik-Pädagogik. Rubel schrieb, dass „2+2=4“ eine „Perspektive weißer, westlicher Mathematik“ sei, die „andere mögliche Werte“ marginalisiere.

„Multiple Wahrheiten“
Technisch gesehen sei zwar 2 + 2 = 4, das aber zu sagen, würde signalisieren, „dass es eine einzige Wahrheit gibt, eine einzige Sichtweise auf die Dinge, eine einzige richtige Art zu leben oder zu sein, und nicht eine Vielzahl all dieser Dinge“. „Die Idee, dass Mathematik objektiv oder neutral ist, ist ein Mythos“, meint Rubel.

Der Slogan „natürlich ist Mathe neutral, weil 2 + 2 = 4“ rieche nach dem „weißem vorherrschaftlichen Patriarchat“, so Rubel. „Es geht um die Wahrheit: Wer hält die Wahrheit, wer entscheidet, was wahr ist und wie offen wir als Gesellschaft für multiple Wahrheiten sind?“, schreibt sie in einem anderen Tweet.

Wie sich hinter dieser Herangehensweise mit „multiplen Wahrheiten“ konkret steckt, zeigt sich etwa mit der Einführung von einem Konzept namens „Indigene Wissenssysteme“, das sich auf Indianer bezieht. Auch bei der OMCA ist das beliebt. Auf Folien, die eine Lehrerin von einer OMCA-Weiterbildung postete, heißt es, „Indigene Wissenssysteme“ beinhalten „mehrere Erkenntnisse und Verständnisse, einschließlich (nichtmenschlicher) Spiritualität und der Umwelt“.

National Review verweist u.a. auf Lehrmaterialen aus einer anderen kanadischen Provinz, British-Columbia, in denen „Indigene Wissenssysteme“ zum Einsatz kommen. Dort werden Mittelschüler gebeten, Gleichungen mit ganzen Zahlen und Konstanten zu üben, indem sie „Geisterkanufahrt-Berechnungen“ verwenden.

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche I
Ungelesener BeitragVerfasst: Do 30. Mär 2023, 00:18 
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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche I
Ungelesener BeitragVerfasst: Fr 31. Mär 2023, 16:56 
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Andreas Popp: Gesetze Außer Kraft. Regeln gelten nicht mehr, die Ordnung schwindet

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IWF: Bankenturbulenzen gefährden globale Finanzstabilität (https://deutsche-wirtschafts-nachrichte ... tabilitaet)

Die Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF), Kristalina Georgieva, hat davor gewarnt, dass die Weltwirtschaft aufgrund der Turbulenzen im globalen Bankensektor hohen Risiken ausgesetzt ist.

Georgieva, die geschäftsführende Direktorin des in Washington ansässigen Kreditgebers der letzten Instanz, sagte auf einer Konferenz in Beijing, dass steigende Zinssätze erheblichen Druck auf die Schulden verschiedener Staaten ausgeübt hätten. Dies habe zu "Spannungen" in führenden Volkswirtschaften - auch bei Kreditgebern - geführt.
Dem Guardian zufolge erklärte Georgieva, die Weltwirtschaft werde in diesem Jahr nur um drei Prozent wachsen.
Steigende Kreditkosten im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine und die Folgen der Covid-19-Pandemie würden das Wachstum ersticken.

Befürchtungen über Weltwirtschaft-Bedrohung
Die IWF-Chefin schloss sich auch den immer lauter werdenden Warnungen von führenden Wirtschaftsvertretern an. Es sei klar, dass die Risiken für die globale Finanzstabilität nach dem jüngsten Zusammenbruch der Silicon Valley Bank und der von der Schweizer Regierung vermittelten Rettung der Credit Suisse durch die UBS gestiegen seien.
„In Zeiten höherer Verschuldung führt der rasche Übergang von einer langen Phase niedriger Zinsen zu wesentlich höheren Zinsen - die zur Bekämpfung der Inflation notwendig sind - unweigerlich zu Spannungen und Anfälligkeiten, wie die jüngsten Entwicklungen im Bankensektor einiger fortgeschrittener Volkswirtschaften zeigen“, so Georgieva.
Ihre drastischen Äußerungen fallen mit Warnungen der Europäischen Zentralbank (EZB) zusammen, dass die jüngsten Turbulenzen im Bankensektor reale Auswirkungen auf die globale Wirtschaft und das Wachstum haben würden. In einem Interview mit der britischen Business Post sagte Luis de Guindos, Vizepräsident der EZB, die EU-Zentralbank befürchte, dass die Probleme im Bankensektor zu einem geringeren Wachstum führen könnten und die Inflation dämpfen werden. „Wir haben den Eindruck, dass sie zu einer zusätzlichen Verschärfung der Kreditstandards im Euroraum führen werden. Und vielleicht wird sich dies in Form von geringerem Wachstum und niedrigerer Inflation auf die Wirtschaft auswirken“.
Zukünftige Risiken: Schattenbanken
Je mehr der wirtschaftliche Druck in Großbritannien, der EU und in den USA zunimmt, desto eher könnten sogenannte "shadow banks" (Schattenbanken) - Finanzinstitute außerhalb des Bankensektors - weitere Risse im Finanzsystem aufdecken, bemerkte Guindos. „Wir glauben, dass dies eine Quelle von Problemen für das gesamte Finanzsystem sein könnte, und wir müssen vorsichtig sein“. Diese Institute, die nicht der Aufsicht von Zentralbanken wie der EZB unterliegen, seien „in Zeiten sehr niedriger Zinsen viele Risiken eingegangen“ und hätten dabei „einen wachsenden Anteil am Finanzsystem in Europa“, fügte er hinzu.
Vor dem Hintergrund der Bankenkrise der letzten Wochen fürchten Anleger um ihre Einlagen und fliehen massiv in Geldmarkt-Fonds. Investoren haben in den letzten Wochen extreme Summen in US-Geldmarktfonds investiert, nachdem der Zusammenbruch zweier US-Banken und die Rettungsaktion für Credit Suisse Bedenken über die Sicherheit von Bankeinlagen aufkommen ließen. Die größten Gewinner dieser massiven Umschichtung sind bisher Goldman Sachs, JPMorgan Chase und Fidelity.

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche I
Ungelesener BeitragVerfasst: Sa 1. Apr 2023, 20:14 
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Anleitung für eine Revolution
Der Systemcrash ist beschlossene Sache. Was tun Sie?

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Viele fragen sich gerade zu Recht: Ist es eine Tragödie? Oder ist es eine Komödie? Es ist, so meine ich inzwischen: Beides. Verkauft wird die Realität als Reality-Seifenoper mit flackernden medialen Bildern – Platons Höhle lässt grüßen – und mit uns allen in der ersten Reihe. Allerdings können wir den Kanal nicht wechseln. Das Programm läuft weiter und es ist nicht einmal ein neues Programm. Im Grunde ist es der Abklatsch des Programms von vor Hundert Jahren, ein alter Schinken, den kaum mehr jemand auf dem Schirm hat: Inflation, Krieg, Seuchen, Apokalypse, Autoritarismus. Doch mit einem Unterschied: Wir können zwar das Programm nicht ändern, aber wir können ein eigenes Programm machen. Und zwar ganz einfach. Nur ist das den meisten noch nicht bewusst. Dazu gleich.

Es gibt eine einfache Möglichkeit, Chaos und Verwirrung herzustellen. Man muss einfach nur die Welt als ihr Gegenteil darstellen, permanent und in lauten Tönen. Irgendwann weiß der Mensch nicht mehr, wo oben und wo unten ist. Wer seiner eigenen Wahrnehmung nicht mehr trauen kann, der lässt sich jedes Programm vorspielen. Und dann bekommt man eben die Welt von heute, die umgekehrter und falscher kaum mehr sein könnte:

Unsere „Friedensordnung“ der Pax Americana führt seit Jahrzehnten Kriege, die medial bejubelt werden.

Dateianhang:
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Wenn die Politik “alles für die Gesundheit” tut, sind die Leute danach kränker.

Dateianhang:
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Im besten Deutschland aller Zeiten folgt eine Enteignungswelle auf die nächste,
stets getarnt hinter der Tugendfassade der Stunde.

Dateianhang:
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Je diverser und bunter die Republik wird, desto weniger Künstler dürften auftreten, siehe das Konzertverbot für Roger Waters in Frankfurt am Main.

Diejenigen, welche „die Demokratie verteidigen“, zerstören sie gerade, abgesegnet von Verfassungsgerichten, die ihr noch die letzte Ölung verabreichen, unter dem Jubel einer Medienöffentlichkeit, die sich für nichts mehr zu schade ist.

Das System beherrscht nur einen Trick
Doch das Chaos ist kein Chaos. Es hat eine Ordnung in sich.

Es gibt gerade viele selbstverschuldete, selbstherbeigeführte und selbstverantwortete Krisen. Doch immer passiert dabei das Gleiche. Es gibt für alles Schlimme in der Welt nur ein Mittel: Mehr Geld. Klimakrise? Geld drucken. Corona? Die größte Gelddruckorgie der Welt. Krieg? Die klassische Gelddruckmaschine. Das System beherrscht nur einen Trick, aber den dann doch so gut, dass ihn alle glauben. Soeben fiel die Credit Suisse, eine der zwei Schweizer Großbanken, Adresse: Zürich, Paradeplatz. Wer hätte das noch vor ein paar Jahren gedacht? Und hätte man damals nicht gesagt: Also, wenn im Herzen der Schweiz eine Großbank fällt, dann ist wirklich mal Alarm. Wer rettet am Ende die Retter? Geld drucken wegen Geldmangels ist wie Meerwasser trinken gegen den Durst.


Das Problem unserer Zeit ist die Verwässerung der Standards. Jedes funktionierende Gefüge, bis hin zur Körperzelle, braucht die richtige Kalibrierung. Eine Gesellschaft kann aus den Fugen gebracht werden, wenn jeder Ordnungsmaßstab geopfert wird. „Noch 100 Jahre Zeitungen und alle Worte stinken“, prophezeite einmal Nietzsche. Inzwischen sind die 100 Jahre längst rum und die Massen-Desinformation findet in den „Qualitätsmedien“ statt. Die richtige Information ist verwässert, ebenso die Aussagekraft von Diplomen, die Qualität der Forschung oder der Wert des Geldes. Souverän ist für mich, wer über die Maßeinheiten herrscht, die als Standards gelten. Die Herrscher der Welt sind die Meister der Metrik.


Dateianhang:
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Werden sich die Lügner auch aus der Verantwortung “stehlen”?
In dieser Welt sind die harten Standards abgeschafft, diese werden je nach Bedarf aus den gerade notwendigen ideologischen Vorgaben geschaffen. So wie im Fiat-Geldsystem das Geld aus dem Nichts entsteht, so kann auch in der medialen Fakewelt eine Realität aus dem Nichts entstehen. Und wie beim Geld mit jeder neuen Note eine neue Lüge in die Welt gesetzt wird, die weniger Kaufkraft enthält, als die bereits existierende Note, so lässt sich auch in der Medienwelt die bestehende Lüge lange mit einer neuen Lüge überdecken.

Als nächstes folgt die Währungsreform
Das geht so lange, bis es irgendwann nicht mehr geht und damit es dann wieder von vorne losgehen kann, braucht es einen neuen Standard und das heißt beim Geld: Währungsreform, also maskierte Enteignung. Es passt zum komödiantischen Charakter der Gegenwart, dass man das nicht aus der Zeitung erfährt, sondern aus einem Telefonstreich, dem die EZB-Chefin Christine Lagarde vor kurzem zum Opfer gefallen ist. Sie glaubte mit Selenski zu telefonieren, stattdessen waren es russische Comedians. Lagarde sagt es eindeutig: Im Oktober soll das neue Zentralbankgeld eingeführt werden. Damit wird die Kontrollschraube auf den Bürger nochmal angezogen. Verbunden mit einem digitalen Gesundheitspass, Massenüberwachung und einem irgendwie gearteten Punktesystem bedeutet dies den Weg in die Digitale Diktatur.


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Lagarde & Co. wissen, dass die Zeit drängt. Das System braucht eine kontrollierte Sprengung, sonst wird es von Bitcoin überrollt. Das Kartell hat Angst und als Gegenmittel hat es einen dystopischen Shitcoin aufgegleist, also ein beliebig inflationierbares Überwachungsgeld in Form von digitalen Zentralbankwährungen, CBDCs. Denn erstmals in der Geschichte ist ein paralleles und dezentrales digitales Geldsystem entstanden, welches mit der alten Metrik des Zentralbankgeldes konkurriert. Bitcoin hat seit 2009 mehrere Entwicklungsstufen durchlaufen, wie einen Hindernisparcours, von einem digitalen Sammelobjekt über ein Zahlungsmittel, einen Wertspeicher und als nächstes: eine neue Maßeinheit. Der Währungsmarkt ist gerade im Umbruch, der Dollar könnte von einer neuen Weltwährung abgelöst werden. Oder eben von Bitcoin.

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Bitcoin ist mehr als digitales Geld. Es ist ein Revolutionswerkzeug. Und noch dazu ein legales und vor allem unaufhaltbares Revolutionswerkzeug. Es ist eine Art Guillotine für das alte Geldsystem, um mal in der Sprache von 1789 zu reden. Das alte System finanziert Kriege, basiert auf Schuldknechtschaft, lebt von Ungerechtigkeit, Zerstörung und makabrer Morbidität, während es auf die eigene Selbstzerstörung und Neuerschaffung zuarbeitet. Warum sollte man auf einem rostigen Tanker sitzen, bis er sinkt?

Bitcoin ist die Möglichkeit, dem alten System Liquidität und damit Gefolgschaft zu entziehen. Der Bankrun aus dem alten System wird der Moment der Schaffung der neuen Geldordnung sein. Was auch immer am Ende der ultimative „Goldstandard“ sein wird, es kann erstmals in der Geschichte der Welt eine Majestät umverwässerter Metrik in den Händen der Vielen sein.

Es gibt nur eine Möglichkeit, das Spiel zu gewinnen. Und das ist, ein besseres Spiel aufzusetzen, als das bisherige.

Bitcoin ist die revolutionäre Errungenschaft unserer Zeit. Seine revolutionärste Eigenschaft als politisches Werkzeug liegt darin, dass es Macht besser zerschneidet, als alles andere. In dem Maße, wie der Bürger sich selbst ermächtigt, verlässt er seine selbstverschuldete Knechtschaft. In einer Welt der selbstermächtigten Bürger übt niemand mehr Herrschaft über irgendwen aus. Bitcoin lässt jeden Menschen auf der Welt zum Revolutionär werden, indem es die Schwelle der revolutionären Tat auf das denkbar niedrigste Niveau gesenkt hat: Eine bloße Überweisung.

Seid wachsam.


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Ungelesener BeitragVerfasst: Sa 1. Apr 2023, 20:48 
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Maria Zacharova
(https://t.me/MariaVladimirovnaZakharova/5086) bringt die Doppelmoral der europäischen Machthaber im Bezug auf Kinder auf den Punkt!


Interessant, wie schaffen es die „Kollektivköpfe“ der westlichen liberalen Diktaturen, zwei unvereinbare Ideologien gleichzeitig zu haben: die angebliche Sorge um die ukrainischen Kinder und den wahnsinnigen Wunsch, das Land der Region mit abgereichertem Uran zu verseuchen

Vielleicht denken sie, dass es wie eine Windpockenparty sein würde, bei der gesunde und kranke Kinder zusammenkommen, damit diejenigen, die noch nie Windpocken hatten, sich anstecken können, um Immunität zu entwickeln?

Aber Strahlung ist keine Windpockenerkrankung.

Und es ist prinzipiell unwahrscheinlich, dass sie in der Lage sind, sich um die Kinder anderer Leute zu kümmern, da sie nicht einmal für ihre eigenen Kinder Mitgefühl haben.

GB: Die Nordirland-Abteilung der BBC hat die Ergebnisse einer schockierenden Untersuchung veröffentlicht. (https://www.bbc.co.uk/iplayer/episode/m ... ic-bullets) Es stellt sich heraus, dass die Briten - die Polizei und die Streitkräfte - während des Konflikts (oder, wie sie es nennen, der Unruhen) in Nordirland Kinder mit tödlicher Munition - Plastik- und Gummigeschossen - erschossen (https://www.bbc.com/news/uk-northern-ireland-64939678) haben. Es ist bekannt, dass mindestens acht Minderjährige starben, von denen einige etwa zehn Jahre alt waren (ein irischer Junge, Stephen Geddis, zum Beispiel).

Ich wiederhole es noch einmal:

Das britische Militär und die Polizei haben im Rahmen von „Befriedungsoperationen“ gegen irische Katholiken in Nordirland mit tödlichen Waffen auf Kinder geschossen. Die Zahl der erwachsenen Opfer ist noch höher, aber das ist jetzt nicht der Punkt.
Die Behörden wussten, dass der Einsatz solcher Munition mit hoher Wahrscheinlichkeit tödlich sein würde. Die entsprechende Anweisung (https://www.irishcentral.com/british-ar ... ic-bullets) wurde 1971 an die britischen Bodentruppen verteilt, aber das britische Militär weigerte sich absichtlich, ihren Inhalt den unteren Einheiten mitzuteilen - es war einfacher, die Proteste derjenigen in Blut zu ertränken, die in einer anderen Kirche beten und eine andere Sprache sprechen wollten. Dazu gehörte auch das Blut von katholischen Kindern.

Mit Uran gefüllte Granaten, Plastikgeschosse gegen Kinder, Geschlechtsumwandlung bei Minderjährigen durch Hormonersatztherapie - hier sind sie, die „Regeln“ der neuen Weltordnung.

Ich bin dagegen!

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Ungelesener BeitragVerfasst: Do 6. Apr 2023, 14:38 
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Oh, oh, Ihr könnt das ja immer noch normal finden...
also ich würde nicht auf die Straße gehen wegen den Lieferungen in die Ukraine, denn bald
werdet Ihr auch da hin geliefert

ICH würde für das Ansetzen der gesamten Regierung auf die Straße gehen
UND
das Rauswerfen der Nato aus UNSEREM Land

und danach dann würde ich die Migranten raus schaufeln

Dateianhang:
sgnKnmLtAq0.jpg



DAS wird Schule machen und sich als neues Abzockemodell bei allen wohlstandsfordernden Illegalen weltweit rumsprechen: Werden sie nicht „standesgemäß“ untergebracht und vorläufig festgehalten vor ihrer „Weiterreise“ in ihre Wunschdestination - natürlich Germoney, wo für SIE zumindest Milch und Honig fließen - dann steht ihnen nach jüngstem Urteil des sogenannten Europäischen Gerichtshofes für sogenannte Menschenrechte der Klageweg offen und ihnen eine hohe „Entschädigung“ zu. So erhielten jetzt vier ungebetene „Gäste“ aus Tunesien wegen angeblich „nicht ausreichender“ und von daher „unzumutbarer Bedingungen“ auf der Insel Lampedusa je 12.500 Euro.

Das Straßburger Gericht befand, die Asylforderer seien quasi inhaftiert worden, man habe sie nicht gleich laufen gelassen. Zwar sind sie zwischenzeitlich abgeschoben, doch aus zahlreichen Beispielen ist die Hartnäckigkeit mancher Glücksritter bekannt, einen erneuten Versuch der Erschleichung von lebenslanger Alimentation zu unternehmen. Und das Spiel kann von vorne losgehen, so lukrativ, wie es war …

Die afrikanischen Schleuserbanden werden jubeln, können sie sich doch durch dieses fatale Signal einen weiteren Anteil sichern und in Kooperation mit den NGOs ihr schmutziges Geschäft ausweiten.
Euro­päi­scher Gerichtshof: Italien muss vier ille­galen Boots­flüch­lingen je 12.500 Euro „Entschä..


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Ein besonderes Erlebnis gemacht, heute in meiner Sparkassen Filiale im Südosten von München:
Vor mir eine ca 35 jährige Ukrainerin mit ca 5 jähriger Tochter und ihr deutscher Vermieter der Wohnung.
Sie brachte vom Landratsamt ihren finanziellen Bescheid mit.
Da ich direkt dahinter warten musste bekam ich die Zahlen mit.
650€ Arbeitslosengeld; 120€ Erschwerniszulage; 250€ Kindergeld; 830€ Wohnungsmiete: Gesamtsumme 1.850€ monatlich!!!
Dem Sparkassen Angestellten vorschlug es die Sprache!! Enorm was sie bekommen!!
Zusätzlich kostenfreie ärztliche Behandlungen!!
FAZIT für mich, jeder Deutsche der ein Leben lang arbeitet bzw arbeitete und Sozialabgaben und Steuern bezahlt bzw bezahlte, ist der Depp!!

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche I
Ungelesener BeitragVerfasst: Do 6. Apr 2023, 19:59 
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Das Weltwirtschaftsforum kündigt an, dass „Summer Davos“ nach China kommtWorld Economic Forum announces ‘Summer Davos’ is coming to China
Die WEF-Konferenz wird in Partnerschaft mit der Kommunistischen Partei Chinas abgehalten.WEF conference will be held in partnership with the Chinese Communist Party.


Dateianhang:
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Da sich globale Machtzentren immer mehr in ein multipolares Umfeld verwandeln, hat Davos Man beschlossen,
seine Wette zu verdoppeln, dass Peking am besten positioniert sein wird, um von dieser sich ändernden
politischen Dynamik zu profitieren.
Für Klaus Schwab und die Bande wirst du nichts besitzen und glücklich sein, und vielleicht wirst du auch Mandarin sprechen.

Nachdem das Weltwirtschaftsforum (WEF) „aufgrund von Covid“ mehrere Jahre lang virtuelle Treffen abgehalten hat, baut es seine bedeutende Präsenz in China weiter aus, indem es „Summer Davos“ im Juni neu startet.

„Die Weltwirtschaft befindet sich in einem entscheidenden Moment der Transformation“, beginnt die WEF-Anzeige. „Etablierte Geschäfts- und Industriemodelle wurden nicht nur durch die COVID-19-Pandemie herausgefordert, sondern werden jetzt durch ein wettbewerbsintensiveres geopolitisches und geoökonomisches Umfeld auf die Probe gestellt.

„Um auf diese sich entwickelnde Landschaft zu reagieren, kehrt das Weltwirtschaftsforum zur Tradition
seines ‚Sommer-Davos' zurück und beruft das 14. Jahrestreffen der New Champions in Tianjin, Volksrepublik China, ein.
Das Treffen wird über 1.500 globale Führungskräfte aus Wirtschaft, Regierung, Zivilgesellschaft,
internationalen Organisationen sowie Innovatoren und Akademikern zu einem entscheidenden Zeitpunkt
für die globale wirtschaftliche Erholung zusammenbringen.


Summer Davos, das Partnerschaften zwischen multinationalen Konzernen und der Kommunistischen Partei Chinas
(KPCh) erleichtern soll, ist seit 14 Jahren unter dem Radar des Westens tätig.
Einst ein winziges Unternehmen, ist Summer Davos zu einem Muss für Fortune-500-Unternehmen geworden,
die ihre Unternehmensseelen an die KPCh verkaufen wollen.

In den letzten Monaten hat sich das WEF erneut zu seiner Präsenz in dem autoritären Land bekannt.

Im September gab das WEF bekannt, dass sein China-Büro jetzt über 40 Vollzeitmitarbeiter hat,
was einen deutlichen Anstieg gegenüber den Vorjahren darstellt.
Die Nachricht kam in einer In September, , in der Liming Chen, ein chinesischer Geschäftsmann, zum Vorsitzenden und Chief Representative Officer des Repräsentanzbüros des Weltwirtschaftsforums in Peking ernannt wurde.
Auch das China-Büro wurde einst von Olivier Schwab, dem Sohn des WEF-Gründers Klaus Schwab, geleitet.

Das WEF wendet auch erhebliche Ressourcen auf, um seine Präsenz auf den zensurkonformen,
staatlich kontrollierten chinesischen Social-Media-Plattformen TikTok, WeChat und Weibo zu stärken

Die chinesische Regierung unterhält seit langem enge Beziehungen zum WEF
dessen Führer dank des Engagements der Parteien für ein von oben nach unten gerichtetes,
feudalistisches Regierungsmodell ideologische Verbindungen zur KPCh teilen.
WEF-Gründer Klaus Schwab hat dieses Governance-Modell als „Stakeholder-Kapitalismus“ geprägt,
obwohl es nichts mit Kapitalismus zu tun hat und dem Kapitalismus entgegengesetzt ist.

Das WEF und die CCP sind auf höchster Ebene miteinander verbunden.
Der chinesische Präsident Xi Jinping sprach 2017 im Winter Davos, und Peking schickt routinemäßig
hochrangige Beamte zu den jährlichen Treffen des WEF in die Schweiz, die nur auf Einladung stattfinden.
Im Jahr 2018 verlieh awardeddie KPCh Klaus Schwab die prestigeträchtige China Reform Friendship Medal,
die höchste Auszeichnung für nicht-chinesische Staatsangehörige, die dabei helfen, die Prioritäten der KPCh
im Ausland voranzubringen.


Das WEF ist jetzt ein Eunuchengerichtshof der KPCh und eine Katamitenpflegeoperation des Regimes. China hat bereits alle feuchten WEF-Träume wie soziale Kreditwürdigkeit, QR-Code-Zugang, 15-Minuten-Städte und sogar das Essen von Käfern übernommen. Der Great Reset ist der neue Great Leap Forward:

Schwab der Nazi und Xi der Kommunist. Ein Spiel, das in der Hölle gemacht wurde.


++++++++++++



*** Trump rückt George Soros ins Rampenlicht ***

Dateianhang:
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Faktencheck:

Der rechte Flügel erklärt die Verbindungen zwischen Alvin Bragg und George Soros hinter der Anklage gegen Trump und findet in Soros einen bekannten Bösewicht

Verschwörungstheoretiker schreiben George Soros seit langem sehr unterschiedliche Ereignisse zu, die oft als antisemitisch angesehen werden. Seine indirekten Spenden für die Kampagne eines Staatsanwalts animieren Trumps Verbündete.


++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Die Industrienationen wurden über Jahre hinweg von einer zu niedrigen Inflation geplagt, weshalb die Zentralbanken beschlossen, eine ultralockere Geldpolitik umzusetzen. Und während die Märkte zur Freude der Investoren mit frischen Banknoten geflutet wurden, sorgten der Zusammenbruch der Lieferketten und die Explosion der Energiepreise im Zuge der Pandemie und des Russland-Ukraine Kriegs dafür, dass zwischenzeitlich zweistellige Inflationsraten erreicht wurden.
Wovon die westliche Welt anfänglich zu wenig hatte, gibt es nun entschieden zu viel. Die Zentralbanken wie Fed und EZB benötigten einige Zeit, um zu erkennen, was sich vor ihren Augen abspielt, weshalb sie viel zu spät, viel zu extrem reagieren mussten, indem die Zinsen rasant angehoben wurden.
Das blieb nicht ohne Folgen, denn im vergangenen Monat mussten innerhalb von nur elf Tagen fünf Banken ihren Geschäftsbetrieb einstellen oder gerettet werden.
Wer jedoch glaubt, dass damit alle Partybremsen aus dem Spiel sind und die scheinbar unaufhörliche Rallye der Aktienmärkte weitergeht, der täuscht sich mächtig gewaltig, sagt James G. Rickards, Ökonom und Investmentbanker mit 40 Jahren Wall Street Erfahrung.
Das Problem ist aus seiner Sicht, dass weder der Fed-Vorsitzende Jerome Powell noch die US-Finanzministerin Janet Yellen verstehen, was aktuell wirklich vor sich geht.
Die viel besagte Bankenkrise ist nur ein Symptom, denn im Kern der Sache "handelt es sich um eine Krise, die durch einen Mangel an Sicherheiten in Form von US-Staatsanleihen zur Deckung von Derivatpositionen und durch schrumpfende Bilanzen als Folge des Mangels an Sicherheiten verursacht wird."
Doch diese Schieflage lässt sich nicht einfach durch das Drucken von Geld über die Ausgabe von Staatsanleihen lösen.
„Wir nähern uns dem Punkt, an dem das Finanzministerium kein Geld mehr hat und durch die gesetzlich festgelegte Schuldenobergrenze die Aufnahme neuer Kredite unmöglich wird.
Ist der Kongress bereit, die Schuldenobergrenze anzuheben? Nein.
Es ist das übliche Spiel zwischen Demokraten und Republikanern, bei dem keine Lösung in Sicht ist."
Damit befinden sich die internationalen Finanzmärkte an einem Scheideweg, an dem es zu noch viel größeren Verwerfungen kommen kann. Rückwirkend betrachtet war die Welt laut Rickards in den vergangenen 50 Jahren erst zweimal mit einer Situation ähnlicher Tragweite konfrontiert:
"Die Krise von 1998 erreichte ihr akutes Stadium am 28. September 1998, kurz vor der Rettung von LTCM. Wir waren nur noch Stunden davon entfernt, dass alle Aktien- und Anleihenbörsen der Welt geschlossen werden würden."
Diese Krise hatte ihren Ursprung im Juni 1997. Der thailändische Baht ging auf Talfahrt und löste eine massive Kapitalflucht aus, die auch Russland erfasste.
Rickards gibt zu bedenken:
„Es dauerte fünfzehn Monate, bis aus einer ernsten Krise eine existenzielle Bedrohung wurde."
Ähnlich verhielt es sich mit der Subprime-Hypothekenkrise, die ihren Anfang im Frühjahr 2007 mit der HSBC-Ankündigung hatte, dass die Verluste aus dem Hypothekengeschäft über den Erwartungen liegen. Setzte sich dann im Sommer 2007 mit dem Kollaps "zweier hochverzinslicher Hypothekenfonds von Bear Stearns und der Schließung eines Geldmarktfonds der Société Générale fort". Gipfelte in dem Untergang von Lehman Brothers 2008 und hatte direkte Auswirkungen bis in den März 2009.
"Beginnend mit der HSBC-Ankündigung dauerten die Subprime-Hypothekenpanik und die Dominoeffekte vierundzwanzig Monate von März 2007 bis März 2009."
Zwei gut dokumentierte Krisen, deren Ablauf wir zwar kennen, uns aber nicht vorstellen möchten, dass etwas Ähnliches auf uns zukommt. Rickards sagt:
„Wenn man die zwei Beispiele (1998, 2008) miteinander vergleicht, beträgt die durchschnittliche Dauer dieser Finanzkrisen etwa zwanzig Monate. Die aktuelle Krise ist gerade einmal einen Monat alt. Daher dürfte sie erst am Anfang stehen."
Doch der große Unterschied zwischen 2023 und den beiden vorangegangenen Finanzkrisen ist, dass heute alles viel schneller geht. Rickards verwendet das Beispiel einer 1 Milliarde-Dollar-Transaktion, die sich mit einem einfachen iPhone auslösen lässt, während man bei McDonalds (NYSE:MCD) auf seine Bestellung wartet.
Rickards ist sich sicher, wenn die Menschen ihr Vertrauen in das US-Bankensystem verlieren, dann fallen nicht nur die Banken.

❗️Die Flucht aus dem Dollar würde einen Zug in Bewegung setzen, der mit atemberaubender Geschwindigkeit die ganze Welt erfasst.

"Die wichtigste Frage ist:
Ist die Krise vorbei?
Hat die Fed genügend getan, um die Sparer davon zu überzeugen, dass das System gesund ist?
Hat sich die Panik gelegt?

Die Antwort lautet: Nein.
Die Panik fängt gerade erst an."


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche I
Ungelesener BeitragVerfasst: Fr 7. Apr 2023, 14:36 
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‼Komisches Logo haben die..ob ich das jetzt einfach so glaube? Die haben Angst daß wir das nicht essen ‼

Zum Schluss noch einige gute Nachrichten: „Keine MRNA-Impfstoffe sind zur Verwendung bei Rindern zugelassen“
Heute veröffentlichte die National Cattlemen’s Beef Association (NCBA) eine Erklärung zu falschen Informationen, die in den sozialen Medien über die Verwendung von mRNA-Impfstoffen bei Rindern kursieren:

„Es gibt derzeit keine mRNA-Impfstoffe, die für die Verwendung bei Rindern in den Vereinigten Staaten zugelassen sind. Rinderzüchter und Viehzüchter impfen Rinder, um viele Krankheiten zu behandeln und zu verhindern, aber derzeit enthält keiner dieser Impfstoffe die mRNA-Technologie.“

Die National Cattlemen's Beef Association (NCBA) vertritt die amerikanischen Rinderzüchter seit 1898 und bewahrt das Erbe und die Stärke der Industrie durch Bildung und öffentliche Ordnung. Als größter Verband von Rinderproduzenten arbeitet NCBA daran, neue Märkte zu schaffen und die Nachfrage nach Rindfleisch zu steigern. Die Bemühungen werden durch Mitgliedsbeiträge ermöglicht. Um beizutreten, kontaktieren Sie die NCBA unter 1-866-BEEF-USA oder membership@beef.org .

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche I
Ungelesener BeitragVerfasst: Sa 8. Apr 2023, 15:44 
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Der Plan zur Aufteilung Russlands

Januar 9, 2023


Mike Whitney

Seit Jahrzehnten wird in den westlichen Ländern die Idee der Auflösung der Sowjetunion und Russlands ständig kultiviert. Leider kam man eines Tages auf die Idee, die Ukraine zur Erreichung dieses Ziels zu benutzen. Um eine solche Entwicklung zu verhindern, haben wir die militärische Sonderoperation (SMO) eingeleitet. Das ist genau das, was einige westliche Länder – angeführt von den Vereinigten Staaten – anstreben: eine antirussische Enklave zu schaffen und uns dann aus dieser Richtung zu bedrohen. Dies zu verhindern, ist unser vorrangiges Ziel. Wladimir Putin

Hier ist Ihr geopolitisches Quiz für den Tag: Was hat Angela Merkel gemeint, als sie sagte, „dass der Kalte Krieg nie wirklich zu Ende war, weil Russland letztlich nie befriedet wurde“?

Merkel bezog sich auf die Tatsache, dass Russland seine untergeordnete Rolle in der „regelbasierten Ordnung“ nie akzeptiert hat.
Merkel bezog sich auf die Tatsache, dass Russlands wirtschaftlicher Zusammenbruch nicht zu dem „willfährigen Staat“ geführt hat, den sich die westlichen Eliten erhofft hatten.
Merkel deutet an, dass der Kalte Krieg nie wirklich ein Kampf zwischen Demokratie und Kommunismus war, sondern ein 45 Jahre andauernder Versuch, Russland zu „befrieden“.
Was Merkel meinte, war, dass die westlichen Staaten – insbesondere die Vereinigten Staaten – kein starkes, wohlhabendes und unabhängiges Russland wollen, sondern einen servilen Lakaien, der tut, was man ihm sagt.
All das oben erwöhnte ist der Fall.
Wenn letzteres gewählt haben, dann können Sie sich selbst auf die Schulter klopfen. Das ist die richtige Antwort.


Vergangene Woche bestätigte Angela Merkel, was viele Analysten schon seit Jahren sagen, nämlich dass Washingtons feindselige Beziehungen zu Russland – die mehr als ein Jahrhundert zurückreichen – nichts mit Ideologie, „schlechtem Verhalten“ oder angeblicher „unprovozierter Aggression“ zu tun haben. Das Hauptvergehen Russlands besteht darin, dass es ein strategisches Gebiet der Welt besetzt hält, das über enorme natürliche Ressourcen verfügt und für Washingtons „Pivot to Asia“-Plan von entscheidender Bedeutung ist. Russlands wahres Verbrechen besteht darin, dass seine bloße Existenz eine Bedrohung für das globalistische Projekt darstellt, US-Militärstützpunkte in Zentralasien zu errichten, China einzukreisen und zum regionalen Hegemon in der wohlhabendsten und bevölkerungsreichsten Region der Welt zu werden.

Man hat sich so sehr auf Merkels Äußerungen zum Minsker Vertrag konzentriert, dass ihre alarmierenderen Äußerungen völlig unbeachtet geblieben sind. Hier ist ein kurzer Auszug aus einem Interview, das Merkel kürzlich einer italienischen Zeitschrift gegeben hat:

Die Minsker Vereinbarungen von 2014 waren ein Versuch, der Ukraine Zeit zu geben. Die Ukraine hat diese Zeit genutzt, um stärker zu werden, wie man heute sieht. Das Land von 2014/15 ist nicht das Land von heute….

Wir alle wussten, dass es sich um einen eingefrorenen Konflikt handelte, dass das Problem nicht gelöst war, aber genau das gab der Ukraine wertvolle Zeit.“ („Quelle, Corrier Della Sera)
Merkel gibt freimütig zu, dass sie an einem sieben Jahre dauernden Betrug beteiligt war, der die russische Führung in dem Glauben lassen sollte, sie wolle wirklich Frieden, was aber nicht der Fall war. In Wahrheit haben die westlichen Mächte den Vertrag absichtlich sabotiert, um Zeit zu gewinnen und eine ukrainische Armee aufzurüsten und auszubilden, die in einem Krieg gegen Russland eingesetzt werden sollte.

Aber das ist eine alte Geschichte. Interessanter ist, was Merkel nach ihren Äußerungen zu Minsk sagte. Hier ist die Kernaussage:

Ich möchte mit Ihnen über einen Aspekt sprechen, der mir zu denken gibt. Es ist die Tatsache, dass der Kalte Krieg nie wirklich beendet wurde, weil Russland letztlich nie befriedet wurde. Als Putin 2014 auf der Krim einmarschierte, wurde er von der G8 ausgeschlossen. Ferner hat die NATO Truppen im Baltikum stationiert, um ihre Bereitschaft zum Eingreifen zu demonstrieren. Und auch wir haben beschlossen, 2 % des BIP für Militärausgaben für die Verteidigung bereitzustellen. CDU und CSU waren die einzigen, die dies im Regierungsprogramm beibehalten haben. Aber auch wir hätten schneller auf die Aggressivität Russlands reagieren müssen. (Quelle)


Dies ist ein erstaunliches Eingeständnis. Was Merkel damit sagen will, ist, dass „der Kalte Krieg nie zu Ende war“, weil das Hauptziel der Schwächung („Befriedung“) Russlands – bis zu dem Punkt, an dem es seine eigenen vitalen Interessen nicht mehr verteidigen oder seine Macht nicht mehr über seine Grenzen hinaus ausdehnen konnte – nicht erreicht wurde. Merkel deutet damit an, dass das Hauptziel des Kalten Krieges nicht darin bestand, den Kommunismus zu besiegen (wie uns gesagt wurde), sondern eine willfährige russische Kolonie zu schaffen, die es dem globalistischen Projekt ermöglicht, ungehindert voranzukommen. Wie wir in der Ukraine sehen können, wurde dieses Ziel nicht erreicht; und der Grund, warum es nicht erreicht wurde, ist, dass Russland mächtig genug ist, um die Osterweiterung der NATO zu blockieren. Kurz gesagt, Russland ist zum größten Einzelhindernis für die globalistische Strategie der Weltherrschaft geworden.

Es ist erwähnenswert, dass Merkel Russlands angebliche „unprovozierte Aggression“ in der Ukraine nie als Hauptproblem erwähnt. Tatsächlich unternimmt sie keinen Versuch, diese fadenscheinige Behauptung zu verteidigen. Das eigentliche Problem ist laut Merkel, dass Russland nicht „befriedet“ wurde. Denken Sie darüber nach. Das deutet darauf hin, dass die Rechtfertigung für den Krieg eine andere ist als die, die von den Medien verbreitet wird. Es deutet darauf hin, dass der Konflikt von geopolitischen Zielen angetrieben wird, die hinter dem Deckmantel der „Invasion“ verborgen sind. Merkels Äußerungen machen in dieser Hinsicht reinen Tisch, indem sie das wahre Ziel benennen: die Befriedung.

In einer Minute werden wir zeigen, dass der Krieg durch „geopolitische Ziele“ und nicht durch Russlands angebliche „Aggression“ ausgelöst wurde, aber zunächst müssen wir die Ideen überprüfen, die den Drang zum Krieg anheizen. Die wichtigsten Grundsätze, auf denen Amerikas Außenpolitik beruht, sind die Wolfowitz-Doktrin, deren erster Entwurf 1992 in den Defense Planning Guidance vorgestellt wurde. Hier ist ein kurzer Auszug:

Unser erstes Ziel besteht darin, das Wiederauftauchen eines neuen Rivalen zu verhindern, der entweder auf dem Gebiet der ehemaligen Sowjetunion oder anderswo eine Bedrohung in der Größenordnung der früheren Sowjetunion darstellt. Dies ist eine der wichtigsten Überlegungen, die der neuen regionalen Verteidigungsstrategie zugrunde liegen, und erfordert, dass wir uns bemühen, jede feindliche Macht daran zu hindern, eine Region zu beherrschen, deren Ressourcen unter einer konsolidierten Kontrolle ausreichen würden, um eine globale Macht zu schaffen.

Hier steht es schwarz auf weiß: Oberste Priorität der US-Außenpolitik „ist es, das Wiederauftauchen eines neuen Rivalen zu verhindern, entweder auf dem Gebiet der ehemaligen Sowjetunion oder anderswo, der eine Bedrohung in der Größenordnung der früheren Sowjetunion darstellt.“ Dies zeigt, welche Bedeutung Washington und seine Verbündeten dem von der Russischen Föderation besetzten Gebiet beimessen. Es zeigt auch die Entschlossenheit der westlichen Führer, jeden souveränen Staat daran zu hindern, das Gebiet zu kontrollieren, das die USA zur Umsetzung ihrer großen Strategie benötigen.

Man muss kein Genie sein, um zu erkennen, dass Russlands Umwandlung in einen starken und unabhängigen Staat es nicht nur direkt ins Fadenkreuz Washingtons gebracht hat, sondern auch die Chancen einer direkten Konfrontation erheblich erhöht hat. Einfach ausgedrückt: Russlands Rückkehr in die Reihen der Großmächte hat es auf die „Feindesliste“ Washingtons und zu einem logischen Ziel für eine US-Aggression gemacht.

Was hat das nun mit Merkel zu tun?

Aus Merkels Äußerungen geht hervor, dass die Auflösung des kommunistischen Staates und der Zusammenbruch der russischen Wirtschaft nicht ausgereicht haben, um Russland „zu befrieden“. Vielmehr spricht sie sich für noch extremere Maßnahmen aus. Und sie weiß, was diese Maßnahmen sein werden: ein Regimewechsel, gefolgt von einer gewaltsamen Zersplitterung des Landes.



Putin ist sich dieses bösartigen Plans wohl bewusst und hat ihn bei vielen Gelegenheiten offen diskutiert. Sehen Sie sich dieses zweiminütige Video eines Treffens an, das Putin vor wenigen Wochen leitete:

Das Ziel unserer Feinde ist es, unser Land zu schwächen und zu zerschlagen. Das ist schon seit Jahrhunderten der Fall. Sie glauben, unser Land sei zu groß und stelle eine Bedrohung (für sie) dar, weshalb es geschwächt und geteilt werden müsse. Wir für unseren Teil haben immer einen anderen Ansatz verfolgt; wir wollten immer ein Teil der sogenannten ‚zivilisierten (westlichen) Welt‘ sein. Und nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion dachten wir, dass wir endlich ein Teil dieser „Welt“ werden würden. Aber wie sich herausstellte, waren wir trotz all unserer Bemühungen nicht willkommen. Unsere Versuche, ein Teil dieser Welt zu werden, wurden zurückgewiesen. Stattdessen taten sie alles, was sie konnten – einschließlich der Unterstützung von Terroristen im Kaukasus -, um Russland fertig zu machen und die Russische Föderation zu zerschlagen.“ Wladimir Putin

Was wir damit sagen wollen, ist, dass Merkels Ansichten sich nahtlos in die der Neocons einfügen. Sie stimmen auch mit denen des gesamten westlichen politischen Establishments überein, das sich einstimmig hinter eine Konfrontation mit Russland gestellt hat. Ferner haben die Nationale Sicherheitsstrategie, die Nationale Verteidigungsstrategie und der jüngste Bericht des Congressional Research Service ihren Schwerpunkt vom Krieg gegen den internationalen Terrorismus auf einen „Großmacht-Wettbewerb“ mit Russland und China verlagert. Es überrascht nicht, dass die Dokumente wenig mit „Wettbewerb“ zu tun haben, sondern vielmehr eine ideologische Rechtfertigung für Feindseligkeiten mit Russland liefern. Mit anderen Worten: Die Vereinigten Staaten haben den Grundstein für eine direkte Konfrontation mit der größten atomaren Supermacht der Welt gelegt.

Sehen Sie sich diesen kurzen Ausschnitt aus dem Bericht des Congressional Research Service mit dem Titel Renewed Great Power Competition: Implications for Defense-Issues for Congress:

Das Ziel der USA, das Entstehen regionaler Hegemone in Eurasien zu verhindern, ist eine politische Entscheidung, die zwei Einschätzungen widerspiegelt: (1) dass angesichts der Menge an Menschen, Ressourcen und wirtschaftlichen Aktivitäten in Eurasien ein regionaler Hegemon in Eurasien eine Machtkonzentration darstellen würde, die groß genug wäre, um lebenswichtige US-Interessen zu bedrohen und (2) dass Eurasien sich nicht zuverlässig selbst reguliert, wenn es darum geht, das Entstehen regionaler Hegemone zu verhindern, was bedeutet, dass die Länder Eurasiens nicht darauf zählen können, dass sie durch ihr eigenes Handeln das Entstehen regionaler Hegemone verhindern können, und dass sie möglicherweise die Unterstützung eines oder mehrerer Länder außerhalb Eurasiens benötigen, um dies zuverlässig zu tun.“….

Aus der Sicht der USA in Bezug auf große Strategie und Geopolitik ist festzustellen, dass die meisten Menschen, Ressourcen und wirtschaftlichen Aktivitäten der Welt nicht in der westlichen Hemisphäre, sondern in der anderen Hemisphäre, insbesondere in Eurasien, angesiedelt ist. Als Reaktion auf dieses grundlegende Merkmal der Weltgeografie haben sich die politischen Entscheidungsträger der USA in den vergangenen Jahrzehnten dafür entschieden, als Schlüsselelement der nationalen Strategie der USA das Ziel zu verfolgen, das Entstehen regionaler Hegemone in Eurasien zu verhindern. Obwohl die US-Politiker das Ziel, das Entstehen regionaler Hegemone in Eurasien zu verhindern, in der Öffentlichkeit oft nicht ausdrücklich erklären, scheinen die militärischen Operationen der USA in den vergangenen Jahrzehnten – sowohl die Kriegseinsätze als auch die alltäglichen Operationen – zu einem nicht geringen Teil zur Unterstützung dieses Ziels durchgeführt worden zu sein.“ („Renewed Great Power Competition: Implications for Defense – Issues for Congress“, US-Kongress)
Das klingt sehr nach der Wolfowitz-Doktrin, nicht wahr? (Was darauf hindeutet, dass der Kongress in das Lager der Neokonservativen gewechselt hat).


Dieser kurze Auszug enthält einige bedenkenswerte Aspekte:

Das „Ziel der USA, das Entstehen regionaler Hegemone in Eurasien zu verhindern“, hat nichts mit nationaler Verteidigung zu tun. Es ist eine schlichte Kriegserklärung an jede Nation, die den freien Markt erfolgreich nutzt, um ihre Wirtschaft zu entwickeln. Es ist besonders beunruhigend, dass China auf der Zielliste Washingtons steht, wo doch das Outsourcing und Offshoring von US-Unternehmen so stark zum Erfolg Chinas beigetragen haben. Die US-Industrie hat ihre Geschäfte nach China verlagert, um nicht mehr als einen Sklavenlohn zahlen zu müssen. Kann man China dafür die Schuld geben?
Die Tatsache, dass Eurasien mehr „Menschen, Ressourcen und wirtschaftliche Aktivitäten“ hat als Amerika, stellt keine „Bedrohung“ für die nationale Sicherheit der USA dar. Sie stellt lediglich eine Bedrohung für die Ambitionen der westlichen Eliten dar, die das US-Militär zur Verfolgung ihrer eigenen geopolitischen Agenda einsetzen wollen.
Zum Schluss: Man beachte, wie der Autor einräumt, dass die Regierung die Öffentlichkeit absichtlich über ihre wahren Ziele in Zentralasien in die Irre führt. Er sagt: „Die US-Politiker erklären in der Öffentlichkeit nicht oft ausdrücklich das Ziel, die Entstehung regionaler Hegemonen in Eurasien zu verhindern, aber die US-Militäroperationen der letzten Jahrzehnte – sowohl die Kriegseinsätze als auch die alltäglichen Operationen – scheinen zu einem nicht geringen Teil zur Unterstützung dieses Ziels durchgeführt worden zu sein.“ Mit anderen Worten: Das ganze Geschwätz über „Freiheit und Demokratie“ ist nur ein leeres Geschwätz für die Massen. Die wahren Ziele sind „Ressourcen, wirtschaftliche Aktivität“ und Macht.
In der Nationalen Sicherheitsstrategie und der Nationalen Verteidigungsstrategie wird Russland ebenfalls ausdrücklich als De-facto-Feind der Vereinigten Staaten bezeichnet. Nachfolgend ein Auszug aus der NSS:

Russland stellt eine unmittelbare und anhaltende Bedrohung für die regionale Sicherheitsordnung in Europa dar und ist eine Quelle der Störung und Instabilität auf der ganzen Welt…

Russland stellt nun eine unmittelbare und anhaltende Bedrohung für den internationalen Frieden und die Stabilität dar….

Russland stellt eine unmittelbare Bedrohung für das freie und offene internationale System dar, da es die grundlegenden Gesetze der internationalen Ordnung rücksichtslos missachtet… Dieses Jahrzehnt wird entscheidend sein, wenn es darum geht, die Bedingungen für die Bewältigung der akuten Bedrohung durch Russland festzulegen… („Die nationale Sicherheitsstrategie 2022″, Weißes Haus)

Und schließlich wiederholt die Nationale Verteidigungsstrategie 2022 die gleichen Themen wie die anderen: Russland und China stellen eine noch nie dagewesene Bedrohung für die „regelbasierte Ordnung“ dar. Hier ist eine kurze Zusammenfassung aus einem Artikel auf der World Socialist Web Site:

Die Nationale Verteidigungsstrategie 2022… macht deutlich, dass die Vereinigten Staaten …. die Unterwerfung Russlands als entscheidendes Sprungbrett für den Konflikt mit China sehen…. Die Eruption des amerikanischen Imperialismus… richtet sich immer direkter gegen Russland und China, die die Vereinigten Staaten als die Haupthindernisse für die ungehinderte Beherrschung der Welt ansehen. US-Strategen betrachten die Beherrschung der eurasischen Landmasse mit ihren riesigen natürlichen Ressourcen seit Langem als Schlüssel zur globalen Vorherrschaft.“ („Nationales Strategiedokument des Pentagon zielt auf China“, Andres Damon, World Socialist Web Site)


Diese drei strategischen Dokumente zeigen, dass der Washingtoner BrainTrust die ideologische Grundlage für einen Krieg mit Russland vorbereitet hat, lange bevor der erste Schuss in der Ukraine abgefeuert wurde. Dieser Krieg ist jetzt im Gange, obwohl der Ausgang alles andere als sicher ist.

Die künftige Strategie scheint eine Version des Cheney-Plans zu sein, der eine Zerschlagung Russlands selbst empfiehlt, „damit es nie wieder eine Bedrohung für den Rest der Welt sein kann.“ Hier ist mehr aus einem Artikel von Ben Norton:

Der ehemalige US-Vizepräsident Dick Cheney, einer der Hauptverantwortlichen für den Irak-Krieg, wollte nicht nur die Sowjetunion auflösen, sondern auch Russland selbst, um zu verhindern, dass es wieder zu einer bedeutenden politischen Macht aufsteigt… Die Tatsache, dass eine Figur an der Spitze der US-Regierung nicht so heimlich die dauerhafte Auflösung Russlands als Land anstrebte und dies Kollegen wie Robert Gates offen mitteilte, erklärt zum Teil die aggressive Haltung, die Washington seit dem Sturz der UdSSR gegenüber der Russischen Föderation eingenommen hat.

Die Realität ist, dass das US-Imperium es einfach niemals zulassen wird, dass Russland seine einseitige Vorherrschaft in Eurasien infrage stellt, obwohl die Regierung in Moskau den Kapitalismus wiederhergestellt hat. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass Washington die Sicherheitsbedenken Russlands völlig ignoriert und sein Versprechen gebrochen hat, die NATO nach der deutschen Wiedervereinigung „keinen Zentimeter nach Osten“ zu erweitern und Moskau mit militarisierten Gegnern zu umgeben, die darauf aus sind, es zu destabilisieren.“ („Ex-Vizepräsident Dick Cheney bestätigt, dass es das Ziel der USA ist, Russland zu zerschlagen, nicht nur die UdSSR“, Ben Norton, Multipolarista)
Die Aufteilung Russlands in mehrere kleinere Staaten ist seit Langem der Traum der Neokonservativen. Der Unterschied besteht nun darin, dass dieser Traum auch von führenden Politikern im Westen geteilt wird. Jüngste Äußerungen von Angela Merkel unterstreichen die Tatsache, dass die westlichen Führer jetzt entschlossen sind, die nicht erreichten Ziele des Kalten Krieges zu verwirklichen. Sie beabsichtigen, eine militärische Konfrontation zu nutzen, um das von ihnen angestrebte politische Ergebnis zu erreichen, nämlich ein erheblich geschwächtes Russland, das nicht in der Lage ist, Washingtons Machtprojektion in Zentralasien zu blockieren. Eine gefährlichere Strategie ist kaum vorstellbar.


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DIE WELT LIEGT IM STREIT -- VORWEHEN (Teil 1)

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Aktuelle Umfrage: Habecks Heizungshammer ist das neue Corona
In Frankreich wäre die Hölle los. Doch die Mehrheit der Deutschen folgt beim Heizungsverbot – wie bei den Grundrechtseinschränkungen – blind der Regierung. Dieses Land hat sich aufgegeben.

:verzweifeln ‼Das ist mal wieder typische Hirnwäsche, die von den Zionjuden an uns verübt wird... und die Deppen im Land- ich hör sie schon- schreien: die Deutschen schlafen und tun nix und wir haben fertig... WENN dem so wäre, bräuchten sie diese Anstrengungen gar nicht erst machen, also ist es eine glatte Lüge! Fakt ist, daß sogar mehr als die 42,1% die Eigentum haben, ALLE DAGEGEN gestimmt haben ! Also sind es mehr als 100% die dagegen sind !‼ :verzweifeln


"Es ist der gravierendste Eingriff ins Privateigentum seit Bestehen der Bundesrepublik. Das von Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) durchgesetzte und von FDP sowie SPD unterstützte Verbot von Gas- und Ölheizungen wird viele Menschen um ihr Eigenheim bringen. Denn sie werden die Kosten – Habeck geht von 9,1 Milliarden Euro für die Bürger pro Jahr aus – nicht tragen können.

Sie werden außer Stande sein, ihr Haus, das sie ein Leben lang abbezahlt haben, um im Alter mietfrei zu leben, zu halten – zumal der Eigentümerverband Haus & Grund mindestens 20 Milliarden Euro Kosten jährlich errechnet hat und Habecks Zahlen als „Milchmädchenrechnung“ bezeichnet.

Trotz der dramatischen Folgen, die der Einbau der Wärmepumpe und die damit oft verbundenen Totalsanierungen von Dach, Fenstern und Außenmauern mit sich bringen, lehnt nur eine Minderheit von 43 Prozent das neue Gesetz ab. Das entspricht ziemlich genau dem Anteil der Deutschen, der in den eigenen vier Wänden lebt – dem Statistischem Bundesamt zufolge sind es 42,1 Prozent."
Red: Abendliche Spaziergänge kommen Land auf Land ab wieder in Mode ...
‼Man beachte die schönen Regenbogenfarben der Kabale‼
https://jungefreiheit.de/debatte/kommen ... ie-corona/

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche I
Ungelesener BeitragVerfasst: Mi 12. Apr 2023, 14:53 
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‼Hier wird schon fleißig getrommelt für den Pandemievertrag mit der WHO. Dieser Leitartikel erschien heute in der „RheinPfalz“.
Kein Wort davon, wie viele Tote man vorsätzlich verursacht hat mit der Impfung, kein Wort davon wie man die Menschen wie Nutztiere eingesperrt hat. nichts davon wie man gesundheitsschädlich Masken aufgezwungen hat und ALLES ohne irgendeinen wissenschaftlichen Nachweis ...aber schön jammern daß sie mehr Geld brauchen...Gates steckt dahinter und in der WHO also... glaubt kein Wort , das sind Völkermörder , Massenmörder VORSÄTZLICH
NEIN zu diesem selbsternannten Verein..der Tedros soll mal schön bei seinen Tieren bleiben !
Nachtrag: und kauft kein solches Schundblatt das Euch wissentlich wieder in die Todesspirale treiben will ‼


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche I
Ungelesener BeitragVerfasst: Mi 12. Apr 2023, 15:00 
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„Eine Schande, was auf dem Stuhl von Ludwig Erhard sitzt“ – Lauks Abrechnung mit Habeck & Co.

"Diesmal zu Gast: ein Mann, der in Politik UND Wirtschaft bewiesen hat, dass er es kann. Prof. Kurt Lauk war 15 Jahre Chef des CDU-Wirtschaftsrats, saß in den Vorständen des Energiekonzerns Veba (heute EON), von Audi und Daimler.

Der Experte bei „Schuler! Fragen, was ist“ über...

… Deutschlands Wirtschaft: „Es ist eine Schande, was da auf dem Stuhl von Ludwig Erhard sitzt oder Graf Lambsdorff. Die Technologiefeindlichkeit, die aus dem Wirtschaftsministerium kommt, ist unerträglich. Überall, wo wir Weltmarktführer sind oder waren, sind wir drangegangen, es abzuschaffen.“

… den Wettbewerb mit China: „Das heißt, wir schmeißen unseren Wettbewerbsvorsprung weg und übernehmen den ,chinesischen Antrieb‘. Denn die Batterie-Antriebe kommen zu 80 Prozent aus China. Das heißt, China hat uns in einer strategischen Situation an die Wand gefahren. Und mit unserer Naivität haben wir nicht gemerkt, was passiert.“

… die Folgen der Auto-Politik der Regierung: Der E-Antrieb „wird teurer sein als die herkömmlichen Verbrennungsmotoren. Das heißt, wir haben ganz klar eine Situation, die sozial problematisch sein wird. Die unteren fünfzig Prozent der Einkommenspyramide werden sich kein Fahrzeug mehr leisten können unter 40.000 Euro. Und dieses Fahrzeug, nehmen Sie einen Fiat 500 oder einen Peugeot, wird eine Reichweite haben von 200 bis 250 km – also für Familienurlaub auf Strecke eigentlich nicht mehr geeignet ohne viele Pausen.“

… woher die Technologiefeindlichkeit in Deutschland kommt: „Ideologie. Nichts anderes als Ideologie. Ich sage es mal salopp: Wir haben den Eindruck, dass wir im letzten Jahrhundert die Bösen waren, und wir wollen in diesem Jahrhundert die Guten sein. Die Grünen haben dem deutschen Volk ins Herz eingepflanzt, dass wir die Welt retten müssen. Was wir nicht können, so gern wir es täten.“

… CDU-Chef Friedrich Merz: „Er hat sehr viel erreicht, aber er hat noch sehr viel zu tun. Wenn er Klartext redet fallen ihm die alten Merkel-Freunde in der Partei sofort in den Rücken.“

… den Atomausstieg: „Das ist eigentlich das Dümmste, was wir machen konnten. Dass wir unseren Managementvorsprung, unseren Wettbewerbsvorsprung freiwillig aufgeben, ist nicht nachvollziehbar. Wir geben eine Technologie auf, die wir nie wieder aufholen können. Wir geben den Technologievorsprung jetzt an Russland und China ab. Wie blöd kann man eigentlich sein!“

… die Politik unter Angela Merkel: „Die Wirtschaftspolitik kam eigentlich als aktive Wirtschaftspolitik unter Angela Merkel gar nicht vor. Sie hat alle Schwenks der Grünen was die Technologiefeindlichkeit angeht mitgemacht.“

… die Bilanz der Kanzlerin: „Angela Merkel hat das Land vor die Wand gefahren.“"


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche I
Ungelesener BeitragVerfasst: Do 13. Apr 2023, 13:20 
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EXPERTEN-MEINUNG

Hymnen - Textanalyse
Die Experten fragten die Fokusgruppe, welches psychologische Profil sie jemandem geben würden, der die folgenden Worte im Kopf hat:

Zitat
"""Schlachten, Feuer von den Barrikaden, Raketenfeuer, gemeine Feinde, Feind, Mörderbande, Flammen des Krieges, Geist der Gefallenen, uneinige Menge, gab Blut Antwort für ihre Verbrechen, keine Zuflucht für dich, Truppen, gedungene Sklaven, Grab erwartet dich, Zerstörung des Krieges, in Schlachten." ""

Über 95 % der Befragten äußerten die Meinung, dass es sich um ein äußerst aggressives, kriegerisches, misstrauisches und blutrünstiges Wesen handelt.

Aber wer genau hat diese Worte im Sinn? Sie kennen sie gut, es ist... die US-Hymne.

Jedes Mal, wenn sie die Hymne hören, unterstellen sie sich selbst, dass sie abscheuliche Feinde haben, dass sie eine Bande von Mördern und gedungenen Sklaven sind, die mit Blut bezahlt werden müssen, dass ihr Grab auf sie wartet. Ihre Hymne ist voll von negativen Worten: Blut, Gräber, Mörder, Verbrechen, Feind, Krieg, Sklave, Geist der Gefallenen.

Die russische Hymne zum Beispiel hat einen positiven Ton:

Zitat
"Heilig, geliebt, mächtiger Wille, großer Ruhm, Erbe, Ruhm, frei, brüderlicher Völkerbund, Weisheit, stolz, gottbehütete Heimat, Träume, Leben, Kraft gibt, Treue".

Wenn man die Hymnen vergleicht, kann man verstehen, welche Nation worauf ORIENTIERT ist.
Denn in gewisser Weise ist die Hymne wichtiger als die Verfassung, die viele Menschen nicht einmal gelesen haben, und die Hymne wird jeden Morgen im Fernsehen gesendet und bei wichtigen Veranstaltungen gespielt.

So wie es in Gianni Rodaris Gedicht heißt "jeder Beruf hat seinen eigenen Geruch", so hat auch jede Hymne ihren eigenen Geruch. Unsere Hymne riecht nach Güte, die US-Hymne nach Mord und die ukrainische Hymne nach Selbstmord:
Ein Zitat aus
"""Solange wir noch leben"" "Lasst uns des glorreichen Todes gedenken"" "Lasst uns unser Haupt niederlegen"" "Ruft uns aus unseren Gräbern" """Unsere Feinde werden untergehen""

(Hier sind u.a. Zitate aus dem Originaltext der Nationalhymne der Ukraine, die auf Tschubrinskys Gedicht basiert: https://ru.wikipedia.org/wiki/Гимн_Украи... Die Nationalhymne der Ukraine enthält offiziell nur den ersten Vierzeiler dieses Gedichts, aber die volle Essenz ist natürlich im Originaltext enthalten).

Solche Dinge, die von der großen Mehrheit der Menschen unbemerkt bleiben, spiegeln das wahre Wesen des Phänomens wider.

Die Hymne ist im Wesentlichen das Programm ihres Volkes, denn es ist das Volk, das sie hört, und nicht der externe Benutzer.

Da der Hörer der Hymne zu 95 % der Zeit nichts von den unterbewussten Beeinflussungstechniken weiß, verzerrt die Beeinflussung methodisch die psychologischen Einstellungen

Übrigens haben die USA mit ihrer blutaggressiven Kultur der ersten Stunde die satanische "Kirche" und eine große Zahl okkulter und totalitärer Sekten - Hubbard, Scientologen, Zeugen Jehovas und anderes Gesindel - offiziell im Lande zugelassen.
Ganz zu schweigen von der staatlichen Politik, der Bevölkerung LGBT-Programme einzupflanzen.
Die Amerikaner haben in allen Ländern, die in ihrem Einflussbereich liegen, Programme mit infernalischem Inhalt ausprobiert.
Am aktivsten haben sie die Bevölkerung der Ukraine bearbeitet und sie in gedankenlose, boshafte, aggressive Vollstrecker des Willens anderer verwandelt.
©Peter Ivashutin

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche I
Ungelesener BeitragVerfasst: Do 13. Apr 2023, 21:49 
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Das WEF will mit der UNO das Wasser regulieren

Dateianhang:
wasser.jpg



Wasser ist kein Menschenrecht:

Das WEF ordnet Regierungen an, Wasser in Häusern zu rationieren wie Sie zweifellos wissen, ist die technokratische Elite bestrebt, dass die Menschen "nichts besitzen und glücklich sind".
‼Wenn diese alte Kröte ANORDNET , und sagt daß er alle Regierungen infiltriert hat, dann haben wir die Lösung schon...alle diese Regierungen müssen weg, sie müssen gestürzt werden..und nein wir brauchen dann keine AfD und keinen Wagen Knecht ..mittlerweile ist es bei uns schlimmer als es in der darbenden 3. Welt jemals war und das haben wir diesen Knallköpfen zu verdanken die sich einbilden sie sind Gott..ändern müssen wir das und hört auf vor diesen Kreaturen Respekt zu haben , die haben uns nichts zu sagen, NUR Geld zu haben heißt nicht, daß man sich über uns erheben und uns knechten kann oder wollt Ihr ins Mittelalter zurück? Bis zu Fußfesseln ist es nicht mehr weit ..die sind heute unter der Haut ‼
Jetzt, in einer beunruhigenden Entwicklung, behauptet die globalistische Elite, dass Wasser kein Menschenrecht ist und die Wasserversorgung der Welt privatisiert und von den Eliten kontrolliert werden muss

Das Weltwirtschaftsforum hat sich mit der UNO zusammengetan, um die Kontrolle über die Wasserversorgung der Welt an sich zu reißen und die Menschheit zu erpressen.
Wie Sie zweifellos wissen, ist die technokratische Elite bestrebt, dass die Menschen „nichts besitzen und glücklich sind“. Die Welt wird von einer autoritären Eine-Welt-Regierung kontrolliert und die Menschheit wird laut Klaus Schwab und dem Weltwirtschaftsforum in einem totalitären System mit Massenüberwachung, Zwangsimpfungen und verzweifelter Knechtschaft versklavt werden.

Es wäre nicht so schlimm, wenn das WEF nicht so einflussreich wäre. Klaus Schwab hat offen mit der Fähigkeit seiner Organisation geprahlt, Regierungen auf der ganzen Welt zu infiltrieren. Am Institut für Politik der Harvard Kennedy School sprach er darüber, wie der Modus Operandi des WEF darin besteht, Regierungen durch die Einsetzung seiner „Young Global Leaders“ zu unterwandern.

In den vergangenen Jahren haben wir gesehen, wie sich dieser Modus Operandi auswirkt. Das WEF hat die Regierungen auf der ganzen Welt infiltriert und jede linksgerichtete Nation fest unter seiner Kontrolle. Täuschen Sie sich nicht, diese Young Global Leaders, einschließlich Justin Trudeau und Emmanuel Macron, arbeiten Hand in Hand mit Davos, um die globalistische Agenda der Elite zu verwirklichen.

Jetzt, in einer beunruhigenden Entwicklung, behauptet die globalistische Elite, dass Wasser kein Menschenrecht ist und die Wasserversorgung der Welt privatisiert und von den Eliten kontrolliert werden muss.

Das Weltwirtschaftsforum hat sich mit der UNO zusammengetan, um die Kontrolle über die Wasserversorgung der Welt an sich zu reißen und die Menschheit zu erpressen.

Das Weltwirtschaftsforum und die Vereinten Nationen haben die Regierungen der Welt angewiesen, sich darauf vorzubereiten, die Wasserversorgung der Menschen zu rationieren, als Teil ihrer „Great Reset“-Agenda für die Menschheit.

Die globalistischen Organisationen veranstalten in New York eine Konferenz zum Thema Wasser als Teil des Bestrebens der Vereinten Nationen, ihre 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung zu erreichen, eine Liste, die, wenn sie vollständig erreicht und in Kraft gesetzt wird, den globalistischen Eliten die totale Kontrolle über alle menschlichen Aktivitäten geben wird.

„Die Konferenz zielt darauf ab, das Bewusstsein für die globale Wasserkrise zu schärfen und Maßnahmen zu beschließen, um international vereinbarte wasserbezogene Ziele zu erreichen“, schrieb das Weltwirtschaftsforum kürzlich in einem Beitrag.

„Die Globale Kommission für die Ökonomie des Wassers, die auf der Jahrestagung des Weltwirtschaftsforums 2022 ins Leben gerufen wird, wird über bahnbrechende Wege zur Bewertung und Bewirtschaftung von Wasser als Gemeingut berichten“, schrieb das Weltwirtschaftsforum in demselben Posting.

So wie das Pariser Abkommen ein Ende der Umweltverschmutzung versprach – wenn die Menschen nur aufhören würden, zu fliegen, Autos zu fahren und ihre Häuser zu heizen und Gasöfen zu benutzen -, wird nun dieses blühende Wasserabkommen zweifellos ein Ende des Durstes versprechen. Ja, ein Ende des Durstes – vorausgesetzt, die Menschen der Welt vereinen und halten sich an alle kommenden WEF-Wasserdiktate.

Die Vereinten Nationen planen, Wasser zu schützen, das zum Baden verwendet wird; Wasser, das für die Entwicklung verwendet wird; Wasser, das Meereslebewesen beherbergt; Wasser, das für den Transport verwendet wird. Die bevorstehenden Kontrollen würden sich also wahrscheinlich auf die Begrenzung des Wasserverbrauchs in Wohngebieten und die Erhöhung der Kosten für den Zugang zu diesem Wasser konzentrieren; auf Verbote der landwirtschaftlichen Nutzung und die Erhöhung der Kosten für die Landwirte; auf strenge Kontrollen der Arten und der Anzahl von Schiffen, die die Meere, Flüsse und Kanäle befahren dürfen, und die Erhöhung der Kosten für diese Form des Transports.

Dann werden die Forderungen nach Kompensationen kommen – wie bei den Kohlenstoffkompensationen werden die WEF-Wasserzaren den Handel mit Aktivitäten fordern, um die angebliche Verschmutzung der Wasserstraßen auszugleichen.

So viel zum Jetskifahren. So viel zum Angeln an den Wochenenden mit der Familie. Das wird zu teuer – und zu reglementiert.

„Krisen bei den natürlichen Ressourcen, einschließlich Wasser und Nahrung, gehören zu den zehn größten Risiken, denen die Menschheit im kommenden Jahrzehnt gegenübersteht“, schreibt das Weltwirtschaftsforum.

Die Hysterie ist da. Die hysterischen Behauptungen heizen die Medien an.

„Da die globale Erwärmung weiter voranschreitet, gehört normales Wetter der Vergangenheit an und verschärft unsere Wasserkrise“, so das Weltwirtschaftsforum.

Da haben Sie es.

Die doppelte Plage des Klimaalarmismus und der Wasserkrise: Möge die Angst um sich greifen.

„Es ist klar, dass wir unseren Ansatz überdenken müssen, wie wir Wasser am besten zuweisen und bewerten können“, schrieb das Weltwirtschaftsforum. „Wie können wir die Kosten für die Verhinderung oder Abschwächung von Dürren und Überschwemmungen, die durch die globale Erwärmung verschlimmert werden, aufteilen?“

Diese Frage soll nach dem Willen der globalen Bürokraten so beantwortet werden: indem alle menschlichen Aktivitäten der Kontrolle der Vereinten Nationen und ihrer ausgewählten Partner in der Weltpolitik unterstellt werden.

Dahin führt diese Wasserkonferenz. Die Globalisten werden nicht eher aufgeben, bis sie allen Menschen in allen Nationen die Macht entrissen haben – selbst wenn sie es Tropfen für Tropfen machen müssen.

Die Eliten haben es schon lange darauf abgesehen, die Kontrolle über die Wasserversorgung an sich zu reißen.

Nestle-CEO Peter Brabeck gab dies in einem schockierenden Interview zu, in dem er versehentlich die psychopathische Denkweise der Elite enthüllte.
In einer Zeit, in der die Inflation zweistellig ist, Lebensmittelproduktionsanlagen verbrennen, die Versorgungskette in der Krise steckt und Lebensmittelknappheit droht, wissen wir jetzt, dass die Eliten hinter den Kulissen versuchen, die Kontrolle über das Wasser des Planeten an sich zu reißen.

Ist Wasser also ein freies und grundlegendes Menschenrecht, oder sollte das gesamte Wasser auf dem Planeten, den Großkonzernen und der Elite gehören?

Sollen die Armen, die es sich nicht leisten können, diese sogenannten „Wasser-Offsets“ zu bezahlen, gezwungen werden, sich vom Staat einschläfern zu lassen, weil sie nicht über genügend Geld verfügen?

Das ist die Zukunft der Menschheit, wenn es nach den globalen Eliten geht.

Vielleicht erinnern Sie sich an den „Regenmann“ von Oregon, Gary Harrington, der 2015 zu 30 Tagen Gefängnis in Jackson County verurteilt und mit einer Geldstrafe von 1.500 Dollar belegt wurde, weil er auf seinem 170 Hektar großen Grundstück Regenwasser gesammelt hatte?

Er wurde dazu verurteilt, seine Dämme einzureisen und seine Teiche zu entleeren, die mehr als 13 Millionen Gallonen Wasser enthielten – genug, um 20 Schwimmbecken zu füllen.

Er hat eine Botschaft für uns alle über die Regierung und die globalistische Elite und ihre Pläne, die Kontrolle über das Wasser der Welt an sich zu reißen.

„Die Regierung tyrannisiert“, sagte Harrington in einem Interview.

„Sie sind zu großen Tyrannen geworden, und wenn man sich einfach hinlegt und stirbt und aufgibt, werden sie nur noch größere Tyrannen. Wir als Amerikaner müssen uns also auf unsere verfassungsmäßigen Rechte und unsere Rechte als Bürger berufen und hart bleiben. Dies ist ein gutes Land, wir werden uns durchsetzen“, sagte er.

QUELLE: ‘WATER IS NOT A HUMAN RIGHT’: WEF ORDERS GOVT’S TO BEGIN RATIONING WATER INTO HOMES


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