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 Betreff des Beitrags: Re: Wichtig !
Ungelesener BeitragVerfasst: Di 18. Jun 2024, 21:50 
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Mit dem Digitale-Dienste-Gesetz (DDG) geht die Bundesregierung den nächsten Schritt, um nicht-genehme Meinungen im Internet zurückzudrängen. Unter dem Deckmantel der kognitiven Kriegsführung gegen Russland werden schon jetzt in den Sozialen Medien und mittels sogenannter Faktenchecker kritische Meinungen als "russische Propaganda" verfemt oder direkt gelöscht. Doch mit dem DDG drohen noch härtere Strafen, warnt der promovierte Volkswirt und Wirtschaftsjournalist Norbert Häring: "Wer das Falsche sagt, der muss damit rechnen, mit völlig unverhältnismäßigen Nachteilen überzogen zu werden – vom Entzug der Möglichkeiten, öffentlich aufzutreten, bis hin zum Verlust des Arbeitsplatzes. [...] Es kann dazu führen, dass irgendwann vielleicht die Polizei vor der Tür steht und zur Hausdurchsuchung kommt, weil man zu kritisch ist. [...] Man darf vielleicht noch sagen, was man will, aber eben nicht straflos."

Häring bringt auf den Punkt, dass die Regierungen einen "Psychokrieg" gegen die eigene Bevölkerung führen. Doch hinter den transatlantischen Regierungen hält noch jemand anderes die Zügel in der Hand: "Es sind US-Militär und US-Geheimdienste, die letztlich entscheiden, was man sagen darf und was als Fake News gilt oder auf andere Weise schädlich für das Staatswohl. [...] Das Militär betrachtet öffentliche Meinungsäußerungen im Internet als ein Schlachtfeld, einen Propagandakrieg – vor allem gegen Russland."

Den aktuellen Zustand beschreibt Häring als "Digitalen Feudalismus". Und in seinem Buch "Endspiel des Kapitalismus" argumentiert der Wirtschaftsjournalist, dass die kapitalistische Gesellschaftsformation ihrem Ende entgegen trudelt. Durch die extreme Konzentration an Vermögen auf der einen Seite, habe die Masse der Bevölkerung schlicht keine Kaufkraft mehr: "In der Vergangenheit wurde das immer wieder durch Kriege oder Revolutionen bereinigt. Dann gab es Neuanfang. Wir sind jetzt schon wieder auf einem Niveau der Vermögenskonzentration, das so einen Neustart eigentlich nötig machen würde."

Außerdem sprachen wir mit Norbert Häring über Gefahren und Chancen der Künstlichen Intelligenz (KI), über den geostrategischen Kampf zwischen USA und China in der Entwicklung der KI, sowie über die Digitalisierung des Bankwesens und die schrittweise Abschaffung des Bargelds. Hier appelliert Häring: "Bargeld ist praktisch die einzige Möglichkeit, um unter Wahrung der Privatsphäre und unter eigener Kontrolle Dinge zu tun, die Geld kosten. Je mehr bar bezahlt wird, desto weniger wissen die Konzerne und die Regierungen über uns und desto weniger können sie Menschen und Organisationen abklemmen."

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 Betreff des Beitrags: Re: Wichtig !
Ungelesener BeitragVerfasst: So 23. Jun 2024, 09:30 
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Die Matrix verlassen, das Mediazän überleben

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Smartphones sind keine «nützlichen Werkzeuge» – es sind Wanzen, Überwachungskameras, Datenkraken und Waffen zur psychologischen Kriegsführung in einem. Man muss sich diesem Netzwerk der Totalüberwachung entziehen, solange es noch geht.
«Smartphones sind mitnichten auf einen genialen Erfinder zurückzuführen, sondern auf Militärtechnologie.» Foto: Igor Omilaev
Die Gefahr, dass der Computer so wird wie der Mensch, ist nicht so gross wie die Gefahr, dass der Mensch so wird wie der Computer. (Konrad Zuse)

Die meisten Menschen hegen einen vagen Verdacht. Viele haben das ein oder andere Indiz wahrgenommen, das belegt, das ein solcher Verdacht durchaus begründet sein könnte. Trotzdem schaffen es die wenigsten, ihr Verhalten objektiv zu analysieren und einmal verinnerlichte Verhaltensweisen zu ändern. Gewohnheiten und Routinen sind schwer loszuwerden. Vor allem, wenn diese sich zu Sucht oder Zwang entwickeln. Das passiert nicht nur bei Alkohol und Drogen, sondern in geradezu epidemischer Weise bei etwas, das ich bevorzugt «Taschenspion» nenne: dem Smartphone.

Während die exzessive Nutzung des Geräts in praktisch allen Lebenslagen fraglos zur sozialschädlichen Unart – um nicht zu sagen Plage oder Seuche – avanciert ist, markiert der Suchtfaktor des kontinuierlich potenter werdenden Begleiters nicht einmal das grösste Problem. Denn Abhängigkeiten lassen sich überwinden, wenn auch müh- und langsam; dass die Geräte zur lückenlosen Observation, Manipulation und Transformation der Gesellschaft genutzt werden aber nicht. Denn sie haben sich längst zu tief in die sozioökonomischen Strukturen unserer Zeit gefressen. Einem Grossteil der Bevölkerung erscheint der Alltag ohne Smartphone kaum mehr organisierbar. Ob Kommunikation, Nachrichten, Wettervorhersage, Routenplaner, Zahlungen, Zwei-Faktor-Authentifizierung, Fotosammlung, Videostreaming oder Musikarchiv – der mobile Begleiter hilft.

Doch das irreführend positiv und progressiv geprägte Lifestyle-Image des nützlichen Allroundtalents täuscht über dessen sprichwörtlich böse Absichten hinweg. Diese offenbaren sich bei einem Blick auf seine Entwicklung, die dahinterstehenden Konzernstrukturen, ein paar erschreckende Zahlen zu seinen Effekten auf Mensch und Gesellschaft und vor allem auf das, was Smartphones mit Android/Google- oder iOS/Apple-Betriebssystem ganz ohne Zutun oder Wissen des Nutzers treiben.

Zur Kontextualisierung:

Über 60 Prozent des gesamten Internetverkehrs sowie 55 Prozent der weltweiten Webseitenzugriffe finden mittlerweile über Mobiltelefone statt (Stand: April 2024).
98 Prozent der Geräte laufen entweder auf Android oder iOS.
92,3 Prozent aller Internetnutzer greifen von ihrem Taschencomputer aus auf das Internet zu.
6,92 Milliarden Menschen nennen ein solches Gerät derzeit ihr eigen. Das sind Ende 2023 gut 86 Prozent der Weltbevölkerung, die damit, je nach Region, zwischen zwei und knapp sechs Stunden pro Tag verbringen.
Der alarmierende globale Durchschnitt für Menschen im Alter von 16 bis 64 Jahren liegt aktuell bei sechs Stunden und 58 Minuten Bildschirmzeit pro Tag.
Weit über hundert Mal greift man in diesem Zeitraum nach dem Gerät. Tendenz steigend.
35,2 Prozent der Nutzungsdauer verbringen iPhone- und Android-Kunden auf Social Media (Stand: 2021).
Zum Telefonieren wurden Smartphones schon seit 2012 kaum noch genutzt.
«Smartphone-Penetration», wie man die Marktdurchdringung im Vertriebsjargon der Telekommunikationsbranche bezeichnet, scheint in Anbetracht dieser Zahlen eine zunehmend zutreffende Beschreibung für die allgemeinen Entwicklungen darzustellen. Denn das Gerät vergewaltigt das Gehirn.
Trotzdem hat das Handy die Welt im Sturm erobert. Zuerst war es die Begeisterung für das Neue, die Freude am mobilen Telefonieren. Am Spielzeug selbst. Es hatte was von Amateurfunk. Oder Gameboy. Dann kam die SMS. Dicht gefolgt von mobiler E-Mail und der Möglichkeit, nun auch unterwegs ins Internet gehen zu können. Dann folgte das erste iPhone.

Was dieser technische Fortschritt seit 2007 mit einem im Kern sozialen Wesen angestellt hat, sehen wir heute an Bushaltestellen, Restaurant-Tischen, auf Schulhöfen oder bei gemeinsam einsamen Gruppen von Display-Junkies. Die Auswirkungen sind verheerend. Der spielerisch-leichte Flair des Handfunk-Feelings ging rasch verloren. Was das Gerät heute primär auslöst, sind Stress, Druck, Verwirrung, Zwänge und Ängste.

Selbst eine oberflächliche Suche fördert sofort sechs bis neun «medizinische Errungenschaften», sprich Zivilisationskrankheiten zutage, die auf unsachgemässe Nutzung des Smartphones zurückzuführen sind. Von der Smartphone-Akne und Video-Schulter bis hin zum Handy-Nacken, PVS (Phantom Vibration Syndrome), FOMO (Fear of missing out), Ptss (Post-textliches Stress-Syndrom) oder MAIDS, dem «Mobile and Internet Dependency Syndrome».

Das unreflektierte Nutzungsverhalten, das Distraktionsdiktat der Plattformökonomie, verändert unser Denken, die Physis, Gehirnkapazität, Augen und unsere emotionalen wie sozialen Fähigkeiten. Von der «mentalen Gesundheitskrise», die längst mehr nicht nur bei Teenagern durch intensive Social-Media-Nutzung ausgelöst wird, gar nicht erst zu sprechen. Es dürfte im Lichte nackter Zahlen und sich abzeichnender Langzeiteffekte also unstrittig sein, dass der vermeintlich praktische Alltagshelfer die Spezies Mensch evolutionär nicht wirklich vorangebracht hat.

Im Rausch permanenter Erreichbarkeit geht leider unter, dass Smartphones uns nicht nur massiven physischen und sozialen Schaden zufügen. Nicht umsonst bezeichne ich sie meist als Waffe. Oder Wanze. Denn Wissen ist Macht – und niemand weiss so viel über den Menschen der Postmoderne wie Google oder Apple.

Die Konzerne kennen nicht nur alle unsere Kontakte, Bewegungsdaten, Songs, Fotos, Videos, Bankverbindungen, Kontostände und E-Mail-Anhänge, sondern auch unsere Suchanfragen, politischen Ansichten, Sorgen, sexuellen Präferenzen, vertraulichen Nachrichten und intimen Gespräche. Diese Informationen zeichnen nicht nur ein detailliertes Bild vom sozialen Netzwerk jedes Nutzers, sondern auch ein psychologisches Profil, das exakter kaum sein könnte. Über 72 Millionen Datenpunkte sammeln Anbieter für Digitalwerbung in den USA pro Kind bis zu dessen 13. Lebensjahr. Facebook hortet mindestens 52.000 Einträge je Nutzer. Das harmloseste Ergebnis dieser Datensammlung ist zielgerichtete Werbung, die uns auf Basis von Daten und Nutzungsverhalten auf Plattformen und Webseiten angezeigt wird.

Deutlich gravierender sind die Auswirkungen durch Datenmissbrauch – siehe Cambridge Analytica Skandal –, mentale Manipulation, elektronische Ausweise, digitale Währungen, algorithmisierte Zensur, Sozialkreditsysteme, CO2-Budgetierung und Geofencing. Alles Projekte, die ohne Smartphone überhaupt nicht möglich wären. Wer permanent seinen Standort an eine Zentrale übermittelt, ist leicht zu kontrollieren. So werden bereits heute viele Inhalte, die in der Schweiz oder anderen Nicht-EU-Ländern angezeigt werden, in EU-Staaten unterdrückt. Auch manch ein Musiktitel lässt sich nicht mehr abspielen, wenn man auf Reisen ist. «In Ihrer Region nicht verfügbar», heisst es da. Geofencing-Exklusion light.

Smartphones überwachen und dokumentieren die Position ihres Besitzers natürlich auch, wenn alle GPS-Funktionen deaktiviert sind oder das Gerät komplett ausgeschaltet ist, wie ein Artikel zu NSA-Überwachungstechniken von 2013 oder ein Bericht der Princeton University von 2017 zeigen. Das optionale Abschalten von Standort- und Ortungsdiensten oder der Hintergrundaktualisierung in den Smartphone-Menüs bezieht sich nur auf Dienst- und Drittanbieter-Apps. Wobei viele davon unbeeindruckt trotzdem Daten übertragen. Verkauft werden solche Lokationsdaten bevorzugt an Regierungen und Geheimdienste.

Und die Ortungsdienste von Google und Apple lassen sich weder abschalten, noch ist klar, was mit den Daten geschieht. So war beispielsweise meine gesamte Reiseroute kreuz und quer durch Kuba auf den Meter genau bei Google Maps dokumentiert, obwohl ich alle Tracking-Funktionen deaktiviert hatte und sich auf der Insel mit dem Smartphone keine Datenverbindung herstellen lässt, wenn man sich nicht gerade in der Nähe eines Hotel-Hotspots befindet und lokal erhältliche Guthabenkarten für Daten freischaltet. Dieser Programmatik folgend ist es ein Leichtes, digitales Geld oder moderne PKW demnächst so zu programmieren, dass sie nur in einem vordefinierten Radius funktionieren. So wird das Smartgrid zum unsichtbaren Käfig.

Welche Ziele der digital-finanzielle Komplex des Korporatismus verfolgt, zeigt sich exemplarisch an den jüngsten Entwicklungen für Android-Smartphones. Beispiel Google Play Protect, eine Betriebssystemsoftware, die vor «schädlichen», oder «unbekannten» Drittanbieter-Apps warnen, sie scannen und deren Installation verhindern soll. Vorgeblich zur Sicherheit des Nutzers. Es braucht jedoch nicht viel Fantasie, um sich vorzustellen, dass auch unliebsame Applikationen von Odysee, Rumble, RT, Al Jazeera oder anonyme Krypto-Wallets rasch auf der Liste schädlicher Software landen und so nicht mehr verwendbar sind.

Apple machte 2021 Schlagzeilen mit der Bekanntgabe, «Client Side Scanning» auf iPhones und iPads installieren zu wollen. Diese Erweiterung sollte es dem Tech-Konzern ermöglichen, sämtliche Fotos zu scannen, die auf iCloud hochgeladen werden. Damit sollte die Verbreitung von Kinderpornografie – CSAM (Child Sexual Abuse Material) – erschwert werden. Das Internet Architecture Board (IAB) warnte damals eindringlich vor diesem skandalösen Paradigmenwechsel in puncto Privatsphäre und Datenverschlüsselung.

Nach einigem Tumult nahm Apple offiziell Abstand von diesem Vorhaben. Installiert wurde die Software allerdings trotzdem. Das Programm befindet sich also heute auf jedem Apple-Gerät mit aktuellem Betriebssystem. Es sei jedoch nicht aktiv, teilen Apple, die Faktencheck-Industrie und diverse Tech-Blogger mit.

Das ist allerdings nicht korrekt, wie man anhand der Ausführungen des Cybersicherheitsexperten Rob Braxmanerkennen kann. Die Funktion ist nur gut getarnt. Bei genauerer Betrachtung wird klar: Jedes Foto, das man mit einem iPhone, iPad oder Mac aufnimmt, wird lokal gescannt. Wie sonst sollte das Gerät Gesichter identifizieren und für spezielle Alben vorschlagen können. Dabei wird jedes Bild mit sogenannten Neural Hashes versehen, mit eindeutigen Identifikatoren, die beim Upload in die Cloud übertragen und katalogisiert werden.

Privatsphäre für Fotos gibt es nicht mehr. Denn auch wenn die Cloud-Dienste deaktiviert sind, übertragen Apple-Geräte die Transkripte der Neural-Hash-Datenbank nachts heimlich an die Zentrale. Und löschen lassen sich Bilder in der Cloud auch nicht so einfach. Klickt man im Kontextmenü eines Fotos auf «Delete», wird das Foto nicht wirklich gelöscht, sondern nur in der User-Ansicht ausgeblendet. Wie lange Apple und Google die Daten auf ihren Servern belassen, ist nicht bekannt. Vermutlich lange. Denn wie ein Versuch von «CopyTrans» zeigt, lassen sich aus der iCloud auch Fotos herunterladen, die vermeintlich bereits vor Jahren gelöscht wurden.

Google geht noch einen Schritt weiter. Wie das «Medium für digitale Freiheitsrechte» Netzpolitik.org am 16. Mai 2024 ausführt, plant das Unternehmen, künftig alle Anrufe seiner Nutzer zu scannen – und zu speichern –, um seine Kunden so vor Telefonbetrügern warnen zu können. Vorratsdatenspeicherung war gestern. Mittlerweile arbeiten neben den Tech-Konzernen selbstverständlich auch die transatlantisch bewegten Überwachungszirkel in EU, Grossbritannien und den USA an Gesetzen, die Client Side Scanning und anlasslose Totalüberwachung legalisieren. Auch wenn derartige Unterfangen das Recht auf den Schutz persönlicher Daten oder die Unschuldsvermutung ad absurdum führen und Projekte wie die sogenannte Chatkontrolle nach allgemeinem Rechtsverständnis illegal sind.

Doch schlimmer geht immer. Smartphones, die sich mit Gesichtserkennungssoftware wie «Face ID» entsperren lassen – als wäre der an polizeidienstliche Erfassung erinnernde Fingerabdruck nicht schon genug gewesen –, fertigen alle fünf Sekunden ein Infrarotbild von ihrer Umgebung an. Selbst dann, wenn der Bildschirm gesperrt oder verdeckt ist. Nach Angaben von Apple ist das nötig, um das Gerät zügig per Blick auf den Bildschirm entsperren zu können. Die von Face ID angefertigten Fotos werden in mathematische Strukturen umgewandelt und auf dem Telefon abgelegt. Einem Gerät, das jede Nacht gegen drei Uhr unaufgefordert nicht einsehbare Datenpakete «nach Hause» schickt.

Die Kameras moderner Smartphones können aber noch ganz andere Dinge. Sie folgen zum Beispiel dem Blick des Besitzers, um dessen Handlungen antizipieren oder Befehle empfangen zu können. Analysieren seine Mimik. «Aufmerksamkeitssensible Funktionen», nennt das die Firma mit dem Apfel-Logo. Wem bei der immer öfter biometrisch gehandhabten Einreisekontrolle an Flughäfen mulmig zumute ist, sollte demnach wohl kein Smartphone nutzen.

Der Taschenspion hört natürlich auch zu. Und zwar permanent. Wie sonst sollte «Siri» wissen, wann man etwas von ihr will. Doch auch hier wiegeln «Experten» und leitmedialer Komplex vehement ab und behaupten, es sei reiner Zufall, dass Werbeanzeigen und Social-Media-Inhalte exakt das widerspiegeln, was im Umfeld des Gerätes in den letzten Stunden besprochen wurde. USA Today räumt in diesem Kontext zwar ein, dass das Telefon zuhöre, diese Daten aber nur lokal verarbeitet würden und keine Sprachaufzeichnungen an Apple, Google oder Amazon übertragen würden. Und das ist sogar korrekt. Denn die Datenmenge wäre zu gross. Stattdessen übertragen die Smartphones Textdateien mit Transkripten, die heute jeder sehen kann, wenn er mit iMessage eine Voicemail aufnimmt und diese umgehend als Text erscheint. Diesen Aspekt sparen die Faktenchecks beflissentlich aus.

Zudem werden die KI-basierten Anwendungen «zur Vermeidung häuslicher Gewalt» oder präventiver «Gefahrenabwehr», von denen eine im März 2023 veröffentlichte Studie 136 Stück untersuchte, nur dann wie in Aussicht gestellt funktionieren, nämlich autonom, wenn das Smartphone seine Kameras, Mikrofone und Bewegungssensoren permanent nutzt, um seine Umgebung zu überwachen.

Dabei stellt das einzelne Gerät künftig nicht mehr das grösste Problem für freiheitsaffine Zeitgenossen dar. Denn die Taschenspione überwachen seit geraumer Zeit nicht mehr nur ihren jeweiligen Besitzer, sondern auch dessen gesamtes Umfeld.

Dazu kommunizieren die Geräte untereinander, tauschen Informationen wie IMEI-Nummern, IP-Adressen und Kontaktdaten aus. iPhones bieten diese Funktion seit September 2020 (iOS 13.7) flächendeckend über das Betriebssysteman. Die über Bluetooth Low Energy (BLE) gesammelten Informationen bildeten die Grundlage für die Contact-Tracing-Apps während der Coronakrise. Auch die deutsche Corona-Warn-App nutzte den intransparenten Datenpool. Dafür konnte das Programm über eine Schnittstelle alle Begegnungen der vergangenen 14 Tage auslesen. Ende 2020 entwickelten bereits über 20 Länder Tracking-Applikationen, um die von Big Tech gesammelten Bewegungs- und Begegnungsdaten auslesen und in ihren COVID-Apps darstellen zu können.

Meint: iPhones zeichnen seit knapp vier Jahren jeden Kontakt mit einem anderen iPhone auf und bilden daraus Netzwerkkarten zu Bewegungen und Begegnungen ihrer Besitzer. Im Menü des Smartphones lässt sich diese Funktion zwar deaktivieren – anzunehmen, das Gerät sammle deshalb nicht trotzdem die entsprechenden Daten, ist allerdings naiv. Nach Angaben von Apple sollten diese Informationen übrigens nur lokal gespeichert und nach 14 Tagen automatisch gelöscht werden. Was von solchen Statements zu halten ist, zeigt das vorgängig angeführte Beispiel mit den vermeintlich gelöschten, aber auch nach Jahren wiederherstellbaren iCloud-Fotos.

Google zog natürlich nach und implementierte eine ähnliche Datenkrake. So zeichnen auch Android-Geräte seit Ende 2020 jede Begegnung mit anderen Android-Geräten auf. Damit entstanden zwei riesige Mesh-Netzwerke, in denen Maschinen ohne Zutun ihres Besitzers untereinander kommunizieren. In Deutschland verwenden 66,1 Prozent der Smartphone-Nutzer Android – 33,2 Prozent iOS von Apple (Stand: März 2024). Damit sind 99,3 Prozent der Bevölkerung kartografiert. Denn seit gut einem Monat verstehen sich die beiden bisher getrennt voneinander spionierenden Betriebssysteme nun auch gegenseitig.

Das läutet nicht nur klammheimlich einen Paradigmenwechsel in Sachen Totalüberwachung ein, ein solches Mesh-Netzwerk schafft darüber hinaus die Grundlage für die Militarisierung der Smartphone-Infrastruktur, weil dieses Netzwerk nicht nur Daten sammeln und senden, sondern auch Befehle empfangen kann.

So könnte auf Knopfdruck für 99,3 Prozent der Bevölkerung Malware installiert, ein Blackout simuliert oder eine bestimmte Funkfrequenz generiert werden. Diese könnte – wie in meinem Text «Die sechste Dimension» beschrieben – Nanopartikel und Smartdust zu bestimmten Reaktionen anregen.

In diesem Kontext ist bemerkenswert, dass das iPhone mitnichten auf einen genialen Erfinder zurückzuführen ist – auch wenn sich Steve Jobs gerne als solcher gerierte –, sondern auf Militärtechnologie. Jobs hat sie nur clever verwendet und vermarktet. Mariana Mazzucato widmete dieser Geschichte ein ganzes Kapitel ihres 2013 publizierten Buches «The Entrepreneurial State» . Auf 261 Seiten zeigt die Autorin, dass viele der gemeinhin als privatwirtschaftliche Meisterleistung gefeierten Innovationen unserer Zeit eigentlich auf einen interventionistischen Staat zurückzuführen sind. Batterien, Sensoren, Chips, Siri, Touchscreen – allesamt finanziert und entwickelt von US-Regierung und US-Militär. Eine 2014 von Business Insider veröffentlichte Grafik verdeutlicht das Ausmass. Noch 2012 warnte die DARPA selbst davor, dass Mobiltelefone bei flächendeckender Verbreitung eine ideale Waffe für verdeckte Angriffe auf die Bevölkerung darstellen.

Google existiert gleichsam nur dank Forschungsbudgets, die von CIA und NSA zur Entwicklung von Massenüberwachungswerkzeugen zur Verfügung gestellt wurden. Ein firmeninternes Video aus dem Jahr 2016 verdeutlicht die Vision von Google, mit «totaler Datensammlung die Gesellschaft verändern» zu können. Wie von Yasha Levine in seinem 2018 publizierten Buch «Surveillance Valley» dargelegt, gilt das aber nicht nur für Google, sondern für alle Big-Tech-Konzerne. Selbst bei CBS News konnte man 2011 nachlesen, wie intensiv In-Q-Tel, das Investmentvehikel der CIA, bei der Gründung von Google, Facebook, Twitter und Co. mitmischte und wie der Geheimdienst die Unternehmen seither für seine Zwecke missbraucht. Überschrift des CBS-Artikels: «Social Media is a tool of the CIA. Seriously.» Übersetzt: Soziale Medien sind ein Werkzeug der CIA. Ernsthaft.

Dass man dieser permanenten Smartphone-Überwachung durch Google und Apple auch durch die Verwendung verschlüsselter Messenger-Dienste nicht mehr entkommt, veranschaulicht das unlängst von Microsoft vorgestellte KI-Dienstprogramm Recall. Es soll demnächst für Windows ausgerollt werden und dem Benutzer bei der Suche nach Dateien helfen. Dafür macht Recall alle paar Sekunden Screenshots und zeichnet damit alles auf, was auf dem Computer geschieht. Die umgehend Sturm laufenden Datenschützer versuchte Microsoft-CEO Satya Nadella damit zu beruhigen, dass die Daten nur lokal gespeichert würden, verschlüsselt seien und nach drei Monaten gelöscht werden sollen.

Wenig beruhigend. Denn verschafft sich ein Hacker Zugriff auf einen Computer, muss er nur Recall aufrufen, um Zugang zu Passwörtern oder anderen sensiblen Daten zu erhalten. Ob die Daten nur lokal gespeichert und nach drei Monaten gelöscht werden, ist ebenfalls fraglich. Vor allem aber zeigt ein Programm wie Recall, dass auch technisch sichere Messenger ganz simpel überwacht werden können. Dazu muss man deren Nachrichten nicht auf dem Server abfangen und entschlüsseln, sondern einfach nur durchgängig auf dem Smartphone fotografieren und zur Übertragung in Textdateien umwandeln.

Zusammenfassend muss man konstatieren: Wer seine Privatsphäre schützen möchte, sollte sein Smartphone abschalten. Oder abschaffen. Denn die von Apple und Google konfigurierten Geräte sind Wanzen, Überwachungskameras, Datenkraken und Waffen zur psychologischen Kriegsführung – keine nützlichen Werkzeuge.

In diese Kategorie fallen eher die sogenannten Dumb-Phones, mit denen man eigentlich nur telefonieren und SMS versenden kann. Die an die frühen 2000er erinnernden Geräte belästigen den Besitzer weder mit unzähligen unnötigen Applikationen noch mit nie enden wollenden Benachrichtigungen. Keine Dopamin-Shots. Keine Updates. Zudem führen die Geräte kein heimliches Eigenleben. Wenn sie aus sind, sind sie aus. Meist lässt sich sogar der Akku herausnehmen. Darüber hinaus melden solch rustikale Handys nicht permanent den eigenen Standort an eine Zentrale.

Diese Argumente scheinen mehr und mehr Menschen zu überzeugen. Das 2017 neu aufgelegte Nokia 3310 verkaufte sich 2023bereits doppelt so oft wie im Vorjahr. Ich selbst nutze seit Längerem wieder ein Nokia 8210. Kosten: Circa 70 Euro. Mein Smartphone checke ich je nach Bedarf zwei oder drei Mal am Tag. Die restliche Zeit bleibt es auf Flugmodus oder stummgeschaltet an einem fixen Ort. Kommunikation und Aufgaben, die ich zuvor über das Smartphone abgewickelt habe, verlagere ich wieder zurück auf den PC. Die unmittelbaren Auswirkungen dieses Vorgehens auf Tagesablauf und Lebensqualität sind beachtlich. Befreiend.

Wer nicht auf ein Smartphone verzichten will oder kann, sollte sich nach Alternativen zu Google und Apple umschauen. Das iPhone fällt dabei aus, da sich das iOS-Betriebssystem nicht verändern oder ersetzen lässt. Android kann allerdings angepasst und ohne Google-Dienste genutzt werden. Zudem lassen sich Smartphone-Alternativen auch mit anderen Betriebssystemen wie GrapheneOS betreiben, die die Privatsphäre des Nutzers respektieren – solange man auch seine Apps nicht mehr aus dem Google Play Store, sondern zum Beispiel von F-Droid, Aurora oder APKPureherunterlädt.

Als Endgerät bietet sich in unseren Breiten beispielsweise ein Murena Fairphone oder Volla Phone an. In den USA ein Above Phone. Das Volla Phone wird ab Werk optional mit zwei Betriebssystemen ausgeliefert, einer Eigenentwicklung sowie GrapheneOS. Damit hat man Kontrolle über die eigenen Daten. Und nach einer kurzen Einarbeitungsphase stellt auch der Verzicht auf Google-Dienste kein Problem mehr dar – denn für praktisch jede Google-App gibt es eine überwachungsfreie Open-Source-Alternative. Tipps, Tools, Tutorials und weiterführende Informationen zum Schutz der Privatsphäre auf PC oder Telefon finden sich unter anderem bei Rob Braxman oder im Shop der «Privacy Academy» .

Will man im Mediazän nicht Sklave seiner Geräte sein, muss man sich aktiv mit diesen Themen auseinandersetzen, seine Routinen ändern. Was auch immer man dahingehend gedenkt zu tun, man sollte es jetzt tun.

Man muss sich diesem Netzwerk der Totalüberwachung entziehen, die Matrix verlassen, solange es noch geht. Denn die verführerische Bequemlichkeit der Observationsökonomie hat einen hohen Preis: die Freiheit. Und Smartphones sammeln längst mehr Daten über ihre Besitzer, als ein Geheimdienst es mit konventionellen Mitteln je könnte.

Danke an die Redaktion von Manova, wo der Artikel unter dem Titel «Verwanzte We…
12. JUNI 2024
VON: TOM-OLIVER REGENAUER


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Ungelesener BeitragVerfasst: Mo 24. Jun 2024, 04:08 
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Die Entmündigung Europas

Ein Kommentar von Hermann Ploppa.

In den unfreiwillig veröffentlichten Gesprächen der vier ertappten Luftwaffenoffiziere findet sich ein bislang unbeachteter Skandal: die geplante Atombewaffnung der amerikanischen F-35-Bomber in Büchel wird wesentlich teurer als erwartet und vernichtet die letzten Reste deutscher Souveränität.

Mittlerweile sind die Einzelheiten des veröffentlichten Offiziersgesprächs über den Einsatz von Taurus-Marschflugkörpern in der Ukraine bekannt geworden. Wir sind Zeugen, wie deutsche Luftwaffenoffiziere in der größten Selbstverständlichkeit die Zerstörung ziviler Infrastruktur in Russland erörtern. Allerdings ist noch nicht geklärt, ob die Führungsoffiziere der Bundesluftwaffe an der deutschen Regierung vorbei ihre Planungen entwickelt haben. Oder ob sie womöglich sogar nach direkter Absprache mit US-amerikanischen Luftwaffenoffizieren technische Einzelheiten eines Angriffs auf Russland diskutiert haben – und dann erst die Bundesregierung informieren wollten. Verteidigungsminister Boris Pistorius hält sich in dieser Frage bislang bedeckt.

Denn eigentlich wollte der oberste Chef der Bundesluftwaffe, der Inspekteur und Generalleutnant Ingo Gerhartz, zusammen mit seinen beiden Untergebenen, Oberstleutnant Udo Fenske und Oberstleutnant Sebastian Florstedt, den Verteidigungsminister mit griffigen Argumenten für Taurus versorgen. Gestärkt mit diesen Argumenten sollte Pistorius sodann Bundeskanzler Scholz doch noch überzeugen, Taurus-Marschflugkörper in die Ukraine zu entsenden. Doch am Anfang des veröffentlichten Taurus-Gespräches muss Gerhartz seinen Untergebenen mitteilen, dass sie wohl ohne ihn zum Pistorius pilgern müssten:

„…es könnte jetzt doch durchaus sein, ähm, dass ich vielleicht gar nicht dabei bin. Sondern ich muss eventuell in den Haushaltsausschuss, weil wir ja noch so ein kleines Issue haben mit ’ner … Preissteigerung der … F-35-Infrastruktur in Büchel, was mega sauärgerlich ist, weil es ist nicht wirklich ’ne Preissteigerung, sondern [Name der Person nicht verständlich] hat einfach zu niedrig geschätzt, ähm, und jetzt haben die Firmen halt ihre Angebote abgegeben und die liegen weit drüber über das <sic!> was [Name unverständlich] geschätzt hat. Und jetzt ist natürlich der Ärger groß. Ähm … Und ich hab denen jetzt gesagt, dass müssen sie jetzt selber wissen. Ob ich mit euch mitgehen soll oder ob ich in den Haushaltsausschuss gehen soll.“ <1>

Die Bestückung der deutschen Luftwaffe mit schweren Atomwaffen ist ein Herzensanliegen von Generalleutnant Ingo Gerhartz. So wusste die Bild-Zeitung im Sommer 2022 Gerhartz mit den Worten zu zitieren: „Für eine glaubhafte Abschreckung brauchen wir sowohl die Mittel als auch den politischen Willen, die nukleare Abschreckung nötigenfalls umzusetzen.“ <2> „Nötigenfalls umzusetzen“ – wie hoch die Hürde sein soll, um Russland mit Atombomben anzugreifen, das bleibt unklar. Auf dem Luftwaffenstandort Büchel in Rheinland-Pfalz sind US-amerikanische Atombomben gelagert. Im Falle eines NATO-Kriegseinsatzes gegen ein drittes Land dürfen die Bomber der deutschen Luftwaffe mit diesen amerikanischen Atombomben bestückt werden. Diesen Vorgang nennt man „nukleare Teilhabe“. Denn es ist aus geschichtlichen Erfahrungen heraus bislang nicht erlaubt, dass Deutschland selber eigene Atomwaffen produziert. Aber als Subunternehmer der USA dürfen die deutschen Flieger-Asse nun wieder gen Osten ziehen.

Und um diese von Gerhartz und seinen Freunden so begehrte „nukleare Teilhabe“ auch dauerhaft behalten zu dürfen, muss Deutschland den Nachweis führen, über geeignete Träger-Flugzeuge zu verfügen, die eine zielgenaue Platzierung der Atombomben im Feindesland auch gewährleisten. Bis jetzt erfüllen diese anspruchsvolle Aufgabe Flugzeuge der Marke Panavia 200 Tornado aus deutsch-englisch-italienischer Produktion. Doch diese europäischen Düsenjäger des Taktischen Luftwaffengeschwaders 33 gelten mittlerweile als veraltet. Bundesregierung und Bundestag haben sich für den amerikanischen Tarnkappenbomber F-35 der Firma Lockheed als geeigneten Nachfolger des Tornados entschieden. Insgesamt 35 Exemplare der F-35 sollen ab 2027 bei der Bundeswehr eingesetzt werden. Allerdings muss in diesem Zusammenhang auch die Luftwaffenbasis Büchel komplett umgebaut werden. Und die Wirtschaftswoche weiß nun zu berichten, dass dieser Umbau der Infrastruktur von Büchel statt der zunächst veranschlagten 600 Millionen Euro jetzt glatt das Doppelte, nämlich 1,2 Milliarden Euro kosten soll <3>. Eine entsprechende Regierungsvorlage wurde dem Haushaltsausschuss vor kurzem zugeschickt – zunächst vertraulich, wie die Wirtschaftswoche weiß. Peinlich peinlich. Und deswegen muss Ingo Gerhartz jetzt an die Front des Haushaltsausschusses eilen und für diesen Patzer gut Wetter machen. Schuld an der Kostenexplosion sei das Land Rheinland-Pfalz, dessen Planungsbehörde personell unterbesetzt sei. Deswegen müsse nun ein privater Anbieter die Planung übernehmen, was eben doppelt so teuer sei wie ursprünglich geplant.

Tarnkappenflieger F-35 für Deutschland zum Wucherpreis

Doch der Lockheed F-35 verursacht schon in den USA genug Ärger. In Übersee sind nämlich bereits 450 Exemplare der F-35 im Einsatz, und die Erfahrungen mit dem angeblich modernsten Kampfjet der Gegenwart sind nicht immer schmeichelhaft. Trotzdem will die US-Luftwaffe irgendwann 2.500 Exemplare des F-35 im Einsatz halten. Die amerikanische Entsprechung zum Bundesrechnungshof, das US Government Accountability Office (GAO), rechnet vor, dass die amerikanischen Steuerzahler alleine für die Instandhaltung dieser Blechvögel die stolze Summe von 1,3 Billionen US-Dollar berappen müssen <4>. Nur etwa die Hälfte der im Dienst befindlichen F-35 sind tatsächlich einsatzbereit. Die Luftwaffe befindet sich bei Wartung und Instandsetzung in einer bedenklichen Abhängigkeit von privaten Unternehmen. Etliche Bruchlandungen mit diesem futuristischen Tarnkappenbomber sind zu beklagen. Zudem konnte sich neulich ein Pilot nach einer technischen Panne mit dem Schleudersitz retten. Die Reste der herrenlosen F-35 wurden dann in South Carolina auf einem Acker gefunden <5>.

All diese Vorkommnisse haben den Haushaltsausschuss des deutschen Bundestages nicht davon abhalten können, im Dezember des Jahres 2022 dem Ankauf von 35 Exemplaren des F-35 zuzustimmen. Einstweiliger Paketpreis: zehn Milliarden Euro. Das Nachrichtenmagazin Focus hat damals ausgerechnet, dass auf diese Weise jedes Einzelexemplar des F-35 den deutschen Steuerzahler mit 286 Millionen Euro zu stehen kommt <6>. Das ist schon bemerkenswert. Denn die Amerikaner zahlen dem Konsortium Lockheed pro Blechvogel gerade einmal 75 Millionen Dollar <7>. Es ist nicht nachvollziehbar, warum der deutsche Steuerzahler für dasselbe Flugzeug etwa dreieinhalb mal mehr bezahlen soll als die US-Amerikaner. Die deutschen Politiker als Hans im Glück? Mittlerweile haben die Amerikaner als kleine Kompensation für diesen obszönen Wucherpreis die Deutschen als Subunternehmer mit ins Boot genommen. Denn jetzt darf der deutsche Rüstungskonzern Rheinmetall gewisse Rumpfteile des Tarnkappenjets F-35 in einer neuen Fertigungshalle im nordrhein-westfälischen Weeze anfertigen <8>. Zunächst war Sachsen vorgesehen als Standort für die neue Rheinmetall-Fabrik <9>.

Doch geht es ja auch um die Souveränität bei der Technik. Hier nimmt schon seit Jahren der Trend Fahrt auf, den Deutschen US-Waffensysteme zu verkaufen, über deren Funktionsweise die Deutschen nichts erfahren dürfen. Diese „Black Boxes“ dürfen nur die amerikanischen Techniker öffnen. Das erzürnt zu Recht auch den Autor eines Focus-Artikels:

„Am allerschlimmsten dabei: Wartung und Upgrades der F-35 sollen ausschließlich von den US-Rüstungskonzernen vorgenommen werden, so dass Deutschland weder einen Einblick noch gar eine Teilhabe an der Technik („Intellectual Property“, IP) der Flieger erhält und damit einen ganzen Generationszyklus technologisch abgehängt wird. Und damit bleibt Deutschland in der Wartung auch völlig abhängig vom 25 Jahre weiter andauernden Wohlwollen der USA.“ <10> Das riecht doch sehr nach einer Art von Techno-Kolonialismus. Ganz wesentlich beteiligt am Zustandekommen dieses ungleichen Geschäftes war der Generalleutnant der Luftwaffe Ingo Gerhartz. Er schwärmte denn auch bei der Pressekonferenz, wo dieser geniale Hans-Im-Glück-Deal der Öffentlichkeit präsentiert wurde, man sei bei der Beschaffung der F-35 „im Überschallbereich unterwegs“. Denn durch den amerikanischen Komplettservice sei die Bundeswehr in der Lage, bereits im Jahre 2027 mit der nächsten Flugzeug-Generation die nukleare Teilhabe für Deutschland abzusichern <11>. Immer größere Abhängigkeit Europas von amerikanischen Rüstungsimporten Der F-35-Deal ist auch ein Schlag ins Gesicht der europäischen Rüstungsindustrie. Es gab in den vergangenen Jahrzehnten den politischen Willen, sich von der amerikanischen Bevormundung in der Rüstungsproduktion zu emanzipieren. In diesem Zusammenhang wurde auch der so genannte Eurofighter Typhoon von einem Konsortium aus Deutschland, Großbritannien und Italien mit viel Aufwand entwickelt. Nun gilt dieser Eurofighter im Vergleich mit dem F-35 bereits jetzt als veraltet. Deswegen arbeitet ein Konsortium aus Deutschland, Frankreich und Spanien an einem Flugsystem, das mit der F-35 technologisch mithalten kann: dem so genannten Future Combat Air System (FCAS). In variablen Ausfertigungen sollen hier bemannte Tarnkappenbomber (New Generation Fighter) mit Drohnen zusammenwirken. Bis diese Produkte ausgereift sind, können allerdings noch mal zwanzig Jahre vergehen. Allerdings würde die aktuelle Entscheidung der Bundesregierung für die F-35 die bereits jetzt sehr kostspielige Entwicklung des Future Combat Air Systems zur Makulatur degradieren. Denn wie ein Papier der Stiftung Wissenschaft und Politik glaubwürdig darlegt, könnte eine Symbiose von F-35 und FCAS von den Amerikanern mutwillig untergraben werden:

„Vollständig voneinander trennen lassen sich der Kauf des US-Flugzeugs und die europäische Entwicklung des FCAS jedoch nicht. So ist denn auch die Frage zu klären, wie die F-35 in den Systemverbund des FCAS integriert werden soll. Um diese Integration zu ermöglichen, werden viele sensible Daten des US-Kampfjets benötigt, welche die US-Seite aktuell aber nicht teilt. Nur mit einer ausführlichen und detaillierten Dokumentation dieser Daten lässt sich gewährleisten, dass eine vollständige Integration hergestellt werden kann … Die Entscheidung zum Kauf der F-35 hat mittelfristig Folgen für die Finanzierung der Bundeswehr. Unter den gegebenen Rahmenbedingungen muss der Verteidigungshaushalt deutliche Steigerungen erfahren, damit der Betrieb der aufwendigen Systeme ebenso sichergestellt werden kann wie das Training des Personals. Sonst droht ein Konflikt zwischen dem Betrieb der F-35 und der FCAS-Entwicklung, die nach aktuellen Berechnungen insgesamt 100 Milliarden Euro kosten soll.“ <12> Also hat der CDU-Rüstungsexperte Roderich Kiesewetter anscheinend gute Gründe, ein „Sondervermögen“ für die Aufrüstung in Höhe 300 Milliarden Euro zu fordern? <13> Der Betriebsrat von Airbus hat den Braten bereits gerochen und massiv gegen die Anschaffung der F-35 protestiert <14>. Es dürfte wohl klar sein, dass auf Dauer die letzten Reste europäischer Eigenständigkeit in Rüstungsfragen durch die Bevorzugung der US-Rüstungsindustrie ausgelöscht werden – und damit auch die Arbeitsplätze der Airbus-Mitarbeiter. Der aktuelle Bericht des Stockholm International Peace Research Institute zeigt ganz klar auf, dass der Anteil amerikanischer Rüstungsexporte nach Europa im Zeitraum der Jahre 2014-2018 etwa 35 Prozent betragen hat. Im Jahrfünft von 2019 bis 2023 erhöhte sich jedoch der Anteil der verkauften amerikanischen Waffen in Europa auf nunmehr 55 Prozent – Tendenz weiterhin steigend <15>. Die europäischen Steuerzahler dürfen schamlos überteuerte Rüstungsgüter aus den USA käuflich erwerben, deren Funktionsweise kein europäischer Techniker mehr versteht. Sie dürfen sodann im Rahmen der „nuklearen Teilhabe“ mit ihren eigenen Soldaten und dem Risiko russischer Vergeltungsschläge auf deutsche zivile Infrastruktur die Zeche zahlen für US-amerikanische Eroberungspläne auf der eurasischen Kontinentalplatte <16>. Die Taurus-Leaks haben uns gezeigt, dass offenkundig bereits jetzt deutsche Militärs an der deutschen Regierung vorbei vollendete Tatsachen schaffen wollen <17>. Wie weit sie damit kommen, bleibt abzuwarten.

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Ungelesener BeitragVerfasst: Di 25. Jun 2024, 20:43 
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„Wir sind doch gut durchgekommen, durch die Pandemie“, ist der Satz, der falscher nicht sein kann und für die Tragödie der Vergangenheit und den Horror der Zukunft steht. Dennoch – so ist zu befürchten – steckt er in vielen Köpfen nachhaltig fest, was die Aufarbeitungsverweigerung und das Vertrauen in die medizinischen, die politischen und die sogenannten philanthropischen Akteure zementiert. So gilt es für jene, die die rote Pille geschluckt haben, weiter und weiter gegen eine Macht anzutreten, die qua Modellen die Welt erklären und manipulieren wollen.

Der Jurist und Autor Milosz Matuschek hat sich schon lange zwischen blau und rot für die rote Pille entschieden und verfasste für seinen Blog „Freischwebende Intelligenz“ den Text: „WHO: Die Ermächtigungsgesetze der Technokraten“ Mit dem Untertitel: „Laborvirus, Impfdesaster, globale Machtausweitung: Wieso ist die WHO noch nicht als kriminelle Organisation verboten?“

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 Betreff des Beitrags: Re: Wichtig !
Ungelesener BeitragVerfasst: Do 27. Jun 2024, 15:50 
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Scholz, Merz und Habeck bereit für Diktatur – mit Rückendeckung aus Washington
27. Juni 2024
Der Marschbefehl aus Washington an die europäischen Vasallen lautet: „Russland vernichten – koste es, was es wolle!“ Um den Widerstand der kriegsskeptischen Bevölkerung zu brechen, ist auch der Griff zur offenen Diktatur erlaubt, und das ist kein Fieberwahn von „Kreml-Propagandisten“.

Von Kirill Strelnikow (rtdeutsch)

Es ist belustigend und erschreckend zugleich zu sehen, wie sich sowjetische Propaganda über das totalitäre Wesen der in schöne Gewänder gekleideten westlichen „Demokratie“ vor unseren Augen als wahr erweist. Nachrichten aus dem Westen erinnern einen zunehmend an Feuilletons in der sowjetischen Satirezeitschrift Krokodil, allerdings übertrifft die Realität heute schon lange die naiven Warnungen sowjetischer Propagandisten.

Der Spiegel veröffentlichte neulich ein ausgedehntes Interview mit Deutschlands Bundeskanzler Olaf Scholz, auch bekannt als „beleidigte Leberwurst“. Dieses Interview könnte durchaus als Sequel zu George Orwells Roman 1984 durchgehen.


In einer normalen – nicht zwingend perfekten – Welt müsste Wahlverlierer Scholz in einem Interview über die Katastrophe seiner Sozialdemokratischen Partei bei den Europa-Wahlen Asche auf sein kahles Haupt streuen. Er müsste seine Fehler und Irrtümer eingestehen, dem Volk Loyalität schwören und versprechen, dass von nun an alles anders werden wird: keine Priorität für die Ukraine mehr, kein blinder Gehorsam den USA gegenüber. Der Tenor des Interviews müsste lauten: „Ich bin nicht so, wie ihr bisher dachtet“.

Doch nachdem Scholz widerwillig eingestand, dass die Unterstützung Deutschlands für die Ukraine die Umfragewerte seiner Partei nach unten gezogen hatte, zuckte er mit den Schultern und verkündete munter, er habe dennoch nicht die Absicht, seinen politischen Kurs zu ändern. Ja, „es ist nicht alles nach Plan gelaufen“, aber die Frage nach einem Ende der Unterstützung für die Ukraine „steht gar nicht zur Debatte“. Stattdessen sagte Scholz, Deutschland verfolge weiter „den Kurs der Besonnenheit“ (!), und er meinte damit, die finanzielle und militärische Hilfe für Kiew werde fortgesetzt, mit allen sich daraus ergebenden Konsequenzen für Deutschland.

Das wäre noch halbwegs verständlich, wenn der Einbruch sinkender Umfragewerte seiner SPD eine zufällige Schwankung wäre, wenn die deutsche Wirtschaftslokomotive mit Volldampf in Richtung Weltspitze fahren würde und wenn den fröhlichen Bürgern nur die übergroße Auswahl an bayerischen Biersorten Sorgen bereiten würde.

Aber nein: Selbst die hartgesottenen westlichen Medien bezeichnen die Wahlniederlage der SPD und den Triumph der rechtsgerichteten und EU-skeptischen Parteien als das „schlechteste Ergebnis in der Geschichte“, als eine „Strafe für den Krieg“ und als Vorspiel für eine gewaltige „Erschütterung der gesamten deutschen politischen Landschaft“. Diese Erschütterung könnten die in diesem Herbst stattfindenden Wahlen in den östlichen Bundesländern auslösen, wo die Partei „Alternative für Deutschland“ (AfD) bereits mit großem Vorsprung führt. Die AfD plant neuerdings auch die Bildung einer neuen Fraktion der „Souveränisten“ im Europäischen Parlament, deren wichtigste Positionen darin bestehen würden, die Beziehungen zu Russland zu normalisieren und die Hegemonie der USA sowie das Diktat der EU abzuschütteln.

Vor dem Hintergrund antirussischer Sanktionen und steigender Militärausgaben stagniert und schrumpft die deutsche Wirtschaft. Während das Land unter der Regierung von Angela Merkel noch zu den zehn führenden Ländern der Welt in Bezug auf die Gesamtindikatoren der Wettbewerbsfähigkeit zählte, ist es jetzt laut dem Rating der wirtschaftlichen Wettbewerbsfähigkeit durch das Schweizerische Institut für Wirtschaftsforschung (IMD) „kaum noch unter den ersten dreißig“. Die Staatsverschuldung Deutschlands erreichte Ende 2023 den Rekordwert von 2,4 Billionen Euro.

Das Tempo, in dem sich die soziale und wirtschaftliche Lage in Deutschland verschlechtert, ist so rapide, dass eine Reihe von wichtigen deutschen Politikern bereits den Rücktritt von Scholz fordern, „bevor Deutschland endgültig in den Abgrund rutscht“. Insbesondere der bayerische Ministerpräsident Markus Söder fordert sowohl den Rücktritt von Scholz vom Amt des Bundeskanzlers auf als auch vorgezogene Neuwahlen nach dem Vorbild des benachbarten Frankreichs, wo das Fiasko der Partei von Macron diesen bereits zum Schachzug vorgezogener Neuwahlen beflügelte.

Doch trotz des offensichtlichen parteipolitischen und persönlichen Scheiterns wird Scholz weder zurücktreten noch seine Politik ändern, vielmehr werden die proukrainischen und antirussischen Akzente in seiner Rhetorik inzwischen noch schärfer.

Laut deutschen Archiven finden sich nun auch unter den Vorfahren von Olaf Scholz Mitglieder der NSDAP und Militärs in Hitlers Wehrmacht, aber kein Highlander-Draufgänger wie Duncan MacLeod.

Warum also verhält sich Scholz so, als sei er unsterblich?

Die Antwort ist einfach und sehr beunruhigend: Scholz glaubt, er habe verlässliche Gönner und einen bombensicheren „Plan B“.

Gegenüber dem Spiegel erklärte der „lahme“ Bundeskanzler, seiner Ansicht nach sei die „bedrückende“ Situation mit dem rasanten Anstieg der AfD-Popularität darauf zurückzuführen, dass es in Ostdeutschland „viele Bürger gibt, die nicht damit einverstanden sind, dass wir die Ukraine unterstützen“. Eine Beteiligung der „Alternative für Deutschland“ an der Bildung von Landesregierungen werde jedoch „nicht passieren“, weil „die anderen Parteien es nicht zulassen werden“.

Zugleich dringen aus den Hinterzimmern des EU-Parlaments Informationen, dass europäische Beamte zusammen mit der deutschen Regierung daran arbeiten, Millionen der „falschen“ Deutschen zu ächten und den Machterhalt der EU- und US-Anhänger in der BRD zu sichern.

Der Plan sieht folgendermaßen aus: In einem ersten Schritt sollen alle, die den antirussischen Kriegskurs nicht unterstützen, zu „Putins Agenten“(!) und somit zu Staatsfeinden erklärt werden. Im zweiten Schritt soll Bürgern dieser Kategorie das Wahlrecht entzogen und ihre anderen Bürgerrechte einschränkt werden. Schritt drei schließlich könnte sein: Verbot „staatsfeindlicher“ Parteien wie der AfD und des Bündnisses Sahra Wagenknecht (BSW).

Sollten Sie der Meinung sein, das sei blühender Unsinn aus dem Fieberwahn von Kreml-Propagandisten, empfehlen wir Ihnen, die öffentlich zugänglichen Berichte zu lesen, wonach Vertreter der „Christlich“ Demokratischen Union (CDU) gemeinsam mit der russophoben Baerbock-Partei Bündnis 90/Die Grünen bereits daran arbeiten, die AfD und das BSW zu verbieten. So sagte der CDU-Bundestagsabgeordnete Marco Wanderwitz, er habe bereits genügend Unterstützer, um im Deutschen Bundestag ein Verbot der AfD zu beantragen. Nach einer Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts Münster, wo seit Mai der Streut um die Einordnung der AfD als des „rechtsextremer Verdachtsfall“ anhängig ist, wird diese Initiative Schwung und Unterstützung durch die „guten“ Parteien bekommen.

Scholz und andere „lahme“ Staatsoberhäupter in der EU wissen ganz genau, dass ihre Ratings ihnen keinen redlichen Machterhalt erlauben werden. Deshalb sind sie zu allem bereit – kriminelle Machenschaften eingeschlossen –, um „legitime“ Bedingungen zu schaffen, unter denen sie an der Macht halten können.

Gleichzeitig sind Scholz und Konsorten voller Zuversicht, dass US-Regierung und europäische Bürokratie beide Augen fest zudrücken werden, egal wie der innerstaatliche Machtkampf ausartet. Das erinnert an den berühmten Satz über „unseren Hurensohn“ von US-Präsident Franklin D. Roosevelt über Nicaraguas Diktator Anastasio Somoza García („Er mag ja ein Hurensohn sein, aber er ist unser Hurensohn“). Auch Scholz und Konsorten sind für Washington die „eigenen“ Hurensöhne, weil sie tun, was man ihnen befiehlt. Also hält ihnen der Hegemon den Rücken frei.

Der aktuelle Befehl des Hegemonen lautet: Russland vernichten – koste es, was es wolle! Und wenn große Teile der Bevölkerung im eigenen Land gegen diesen Krieg sind, umso schlimmer – für die Bevölkerung.

Selbstverständlich wäre es für Russland positiv, wenn in Deutschland adäquatere politische Kräfte an die Macht kommen könnten. Es ändert aber nichts, wenn der Westen wieder einmal seine eigenen „demokratischen Werte“ mit Füßen tritt: dann werden wir eben allein zum Sieg schreiten. Es ist nicht das erste Mal.

Übersetzt aus dem Russischen und zuerst erschienen auf RIA Nowosti am 26. Juni 2024.

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Ungelesener BeitragVerfasst: Sa 13. Jul 2024, 08:04 
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‼Vogelgrippe H5N1: Kein Nachweis für Existenz, Pathogenität oder Pandemiepotenzial
12. Juli 2024 von Dr. Peter F. Mayer
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Seit 25 Jahren werden immer wieder Impfstoffe für das Vogelgrippevirus H5N1 erzeugt. Das Virus weigert sich aber hartnäckig die Menschen zu befallen. Das alles ist längst bekannt, wie Studien aus 2006 beweisen.
Man impft „vorsorglich“ Menschen, die mit Tieren in Kontakt sind, wie in Finnland. Und es werden seither Millionen Dosen gehortet und Milliarden an Steuergeld in Impfstofffabriken gesteckt. Moderna bekam von der US Regierung Millionen um einen mRNA-Impfstoff gegen H5N1 zu entwickeln. Über die Geschichte von 25 Jahren Entwicklung und Produktion von H5N1-Impfstoffen habe ich kürzlich hier berichtet, inklusive des Wunsches der WHO aus 1995 zur Entwicklung von Methoden der schnellen Produktion.

Sasha Latypova berichtet über ein von Experten geprüftes Papier von David Crowe und Torsten Engelbrecht (2006) Med Hypotheses. 2006; 66(4): 855-857. Veröffentlicht online 2005 Dec 2020. doi: 10.1016/j.mehy.2005.11.007

Der Titel ist bezeichnend: „Vogelgrippevirus H5N1: Kein Nachweis für Existenz, Pathogenität oder Pandemiepotenzial; keine Verursachung durch „H5N1„“ (Avian flu virus H5N1: No proof for existence, pathogenicity, or pandemic potential; non-“H5N1” causation omitted)
Kurze Zusammenfassung des Papiers: Das pandemieverdächtige Vogelgrippevirus H5N1 wurde 2006 von WHO, CDC, Robert-Koch-Institut und Friedrich-Loeffler-Institut als Fälschung entlarvt.

Das Papier ist auch für einen Nicht-Experten leicht zu lesen, so dass ich es hier in Übersetzung vollständig wiedergebe:

WHO, CDC, Robert-Koch-Institut (RKI) und Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) behaupten, dass H5N1 (Vogelgrippevirus) „hoch ansteckend“ ist. Reinhard Kurth, Präsident des RKI, sagt außerdem, dass H5N1 „potenziell alle sechs Milliarden Menschen auf der Erde bedroht“.

Wir haben vier grundlegende Fragen identifiziert, die diesen Behauptungen zugrunde liegen, und vom FLI (das nach Angaben der deutschen Regierung „im Besitz von H5N1-Virusisolaten“ ist) entsprechende Studien angefordert:

1. Existiert H5N1?

2. Ist es für Tiere pathogen?

3. Ist es auf den Menschen übertragbar und pathogen, und hat es ein pandemisches Potenzial?

4. Sind andere Ursachen für die beobachtete Krankheit untersucht worden?

Das FLI antwortete mit vier Veröffentlichungen: PNAS [1], Science [2], J Virol [3] zu den Fragen 1 und 2; EID [4] zu Frage 3; PNAS [1] zu Frage 4.

Frage 1 (Existenz). Das FLI antwortete: „Das H5N1/Asia-Virus kann mit Hilfe der reversen Genetik vollständig in vitro hergestellt werden. Das auf diese Weise erzeugte Virus, auch infektiöser Klon genannt, kann keine Verunreinigungen von kranken Tieren enthalten“. Die PCR kann jedoch nicht zur Identifizierung von Viren verwendet werden, die nicht zuvor sequenziert wurden [5].

Das PNAS-Papier (wie auch die anderen) zeigt nicht die Zusammensetzung des Stammvirus und verweist auch nicht auf die Studie von Subbarao et al. (auf die sich das EID-Papier bezieht), die behauptet, H5N1 erstmals 1997 bei einem Menschen nachgewiesen zu haben [6]. Obwohl in der EID-Studie in mehreren der erkrankten Organe kein H5N1 nachgewiesen werden konnte, wurde diese Anomalie als „Rätsel“ und nicht als „Widerspruch“ bezeichnet.

Robert Webster, korrespondierender Autor der PNAS-Studie und Direktor des WHO Collaborating Center for Studies on the Ecology of Influenza in Animals and Birds, teilte uns mit, dass die Bestandsviren „als selektive Erreger eingestuft sind“ und „es uns nicht gestattet ist, diese Informationen zu veröffentlichen“. Ohne Überprüfung und ohne die in einem dieser Papiere beschriebene Reinigung können wir nicht davon ausgehen, dass das Bestandsvirus rein und vollständig charakterisiert ist. Anfragen zur Klärung an Webster, das CDC Select Agents Program und das FLI wurden nicht beantwortet.

Frage 2 (Tierpathogenität). In den Veröffentlichungen wird die Verwendung natürlicher Wege beschrieben, aber Krankheiten wurden nur mit außergewöhnlichen Konzentrationen von bis zu 10 Millionen EID pro Tier erreicht. In keinem der Experimente wurden Kontrollen oder Verblindung eingesetzt. Der Science-Artikel ist sehr abstrakte Molekularwissenschaft, bei der hohe Konzentrationen chimärer Varianten verwendet werden.

Frage 3 (Humanpathogenität und Pandemiepotenzial). Bei dem EID-Artikel handelt es sich um einen anekdotischen Bericht über einen 6-jährigen Jungen aus Thailand mit schwerer Multiorganerkrankung. Es wurden keine Hinweise auf die Übertragbarkeit auf den Menschen gegeben. Die Wissenschaftler fanden Hinweise auf eine Aspergillose, und der Junge wurde mit toxischen Wirkstoffen (Breitspektrum-Antimikrobika und Virostatika) behandelt, bevor er starb.

Subbarao et al. (auf die das EID-Papier verweist) beschreiben einen zuvor gesunden 3-jährigen Jungen aus Hongkong, der am 9. Mai 1997 grippeähnliche Symptome entwickelte und mit Breitbandantibiotika und Salicylsäure behandelt wurde, obwohl dies normalerweise kontraindiziert ist. Er entwickelte das Reye-Syndrom und starb elf Tage später [7]. Es begann eine Suche nach der Ursache innerhalb einer begrenzten Anzahl von Grippeviren. Als Verursacher wurde H5N1 angegeben, obwohl auch Coronaviren, Flaviviren, Enteroviren, andere Erreger und Chemikalien Grippesymptome hervorrufen können. Ein vorheriger Kontakt mit Vögeln wurde nicht bestätigt. Nichtsdestotrotz wurde in diesem frühen Dokument vor einer „explosiven Pandemie“ gewarnt, obwohl das FLI einräumte: „Es gibt keine wissenschaftliche Prognosemethode, die die Möglichkeit bewerten kann, dass ein Influenzavirus eine neue Pandemie auslöst“.

Frage 4 (Nicht-„H5N1“-Verursachung). Weder die Studie von Subbarao et al. noch die Referenzen des FLI berücksichtigen vernünftige, konkurrierende Theorien zur Krankheitsverursachung, z. B. Umwelt- und Arzneimittelfaktoren.

Unsere Analyse zeigt, dass die Arbeiten unsere vier grundlegenden Fragen nicht erfüllen. Die Behauptungen über die Pathogenität und das Pandemiepotenzial von H5N1 müssen weiter in Frage gestellt werden.

Referenzen
1. Hulse-Post D.J., Sturm-Ramirez K.M., Humberd J., Seiler P., Govorkova E.A., Krauss S. Role of domestic ducks in the propagation and biological evolution of highly pathogenic H5N1 influenza viruses in Asia. Proc Natl Acad Sci USA. 2005;102(30):10682–10687. [PMC free article] [PubMed] [Google Scholar]

2. Hatta M., Gao P., Halfmann P., Kawaoka Y. Molecular basis for high virulence of Hong Kong H5N1 influenza A viruses. Science. 2001;293(5536):1840–1842. [PubMed] [Google Scholar]

3. Hulse D.J., Webster R.G., Russell R.J., Perez D.R. Molecular determinants within the surface proteins involved in the pathogenicity of H5N1 influenza viruses in chickens. J Virol. 2004;78(18):9954–9964. [PMC free article] [PubMed] [Google Scholar]

4. Uiprasertkul M., Puthavathana P., Sangsiriwut K., Pooruk P., Srisook K., Peiris M. Influenza A H5N1 replication sites in humans. Emerg Infect Dis. 2005;11(7):1036–1041. [PMC free article] [PubMed] [Google Scholar]

5. Brown T.A. Genomes. 2nd ed. Bios Scientific Publishers; 2002. The polymerase chain reaction. [chapter 4.3] [Google Scholar]

6. Subbarao K., Klimov A., Katz J., Regnery H., Lim W., Hall H. Characterization of an avian influenza A (H5N1) virus isolated from a child with a fatal respiratory illness. Science. 1998;279(5349):393–396. [PubMed] [Google Scholar]

7. Hurwitz E.S., Barrett M.J., Bregman D., Gunn W.J., Pinsky P., Schonberger L.B. Public Health Service study of Reye’s syndrome and medications. Report of the main study. JAMA. 1987;257(14):1905–1911. [PubMed] [Google Scholar]

Latypova schreibt weiter, dass das falsche Narrativ vom „pandemieverdächtigen Vogelgrippevirus H5N1“ 2011 von Ron Foucher und dem Erasmus Medical Center (NL) wiederbelebt wurde. Sie hofften, die Panikmache wieder in Gang zu bringen, nachdem sie 2006 gescheitert war. Das ist ihnen gelungen, obwohl viele seriöse Journalisten und Wissenschaftler das falsche Narrativ damals entlarvten.

Latypova weiter:

„Fouchier und Erasmus waren nicht die Einzigen, die die Angst vor der „hochpathogenen“ Vogelgrippe schürten, sie ist inzwischen Standard jeder kriminellen Gesundheitsbehörde und jedes akademischen Mitläufers weltweit.

Es gibt kein H5N1-Virus, nicht in der Natur und nicht im Labor. Niemand kann in den Labors Viren herstellen oder verändern. Sie können mit PCR und anderen betrügerischen oder zumindest nicht validierten Methoden eine chemische Suppe kochen und vielleicht ein paar Labortricks zur Panikmache vorführen, aber keine dieser Abrakadabra überlebt in der Öffentlichkeit. Das liegt daran, dass sie von vornherein eine tote chemische Suppe sind und sich nicht mit lebenden Organismen vertragen. Das einzige Risiko, das von „biotechnisch hergestellten Krankheitserregern“ ausgeht, ist die Vergiftung. Diese verursacht KEINE PANDEMEN. Vergiftungen sind immer lokal begrenzt.“

Das ist plausibel, wenn man sich die Entwicklungen der letzten 25 Jahre ansieht. Es wird aber wieder, so wie beim Coronavirus, so getan als wäre alles neu und noch nie dagewesen. Die Geschichtsleugnung ist auch das Mittel der Wahl bei Klima, Ukraine und Palästina.

Bei Vogelgrippe geht es noch dazu um die Zerschlagung der bäuerlichen Landwirtschaft um die Konkurrenz der von der westlichen Oligarchie finanzierten Fabriken für Laborfleisch, Kunstmilch und Fake-Käse zu beseitigen. Und natürlich will die Pharmaindustrie so wie in den vergangenen 25 Jahre weiter sinnlose Impfstoffe verkaufen und den Bau von Fabriken bezahlt bekommen.


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Und sollte ich vergessen haben, jemanden zu beschimpfen, dann bitte ich um Verzeihung!
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Ungelesener BeitragVerfasst: Mo 15. Jul 2024, 12:00 
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PFIZER-IMPFSTOFF, DER RIESEN-SPASS! Im Vorstand der großen Pharmakonzerne:
Coca-Cola, Reuters, Gates Foundation, Goldman Sachs, FDA & FB

Dateianhang:
PFIZER-Coca-cola-gates-reuters-goldman.jpg


von Fabio Giuseppe Carlo Carisio

...Und ich möchte jetzt von Euch wissen: wieso laßt Ihr diese Verbrecher entscheiden was mit Euch und Eurem Körper zu geschehen hat?

Habt Ihr keinen freien Willen mehr?

Wieso gebt Ihr den ab? Seid Ihr zu faul um über Euch, Euren Körper, Euer Leben selber zu entscheiden?

Und das laßt Ihr dann wildfremde Verbrecher tun die nur an Geld interessiert sind?

Seid Ihr mit diesen alten geldgierigen Säcken, denen jedes Leben sowas von egal ist und die Euch und Eure Kinder eiskalt töten für nur einen Cent, seid Ihr mit denen verwandt?

Warum habt Ihr vor denen Respekt oder noch schlimmer Angst?

Die dürft Ihr erschlagen wenn sie Euch zu nahe kommen,

das ist EUER Leben das Ihr verteidigt und sie verteidigen NUR Euren Geldbeutel

Seid Ihr noch ganz dicht? Es ist NICHT mehr zu fassen mit Euch!


Die globale Impfkampagne mit Comirnaty könnte den Spitznamen „La Grande Bouffe“ tragen. The Big Binge ist der legendäre italienisch-französische Film von 1973 unter der Regie von Marco Ferreri mit einer Starbesetzung: Marcello Mastroianni, Ugo Tognazzi, Michel Piccoli, Philippe Noiret und Andréa Ferréol. Der Film dreht sich um eine Gruppe von Freunden, die planen, sich zu Tode zu essen. Er persifliert den Konsumismus und die Dekadenz der Bourgeoisie und war daher zum Zeitpunkt seiner Veröffentlichung umstritten, obwohl er später zum Kult wurde.

Die Allegorie scheint perfekt zu beschreiben, was der amerikanische multinationale Pharmakonzern Pfizer (mit Hilfe seines Partners Biontech) zum Vorteil seines CEO Albert Bourla, der anderen Direktoren und Aktionäre getan hat, die von den Gewinnen im Zusammenhang mit den experimentellen genetischen Anti-Covid-Seren profitierten, die den Regierungen durch internationale Lobbyarbeit im Wert von mehreren Millionen Dollar aufgezwungen wurden.

Ein Umsatz von 75 Milliarden Dollar mit der Haut der Geimpften
«Pfizers falsche Angaben zu einem „sicheren und wirksamen“ Impfstoff führten dazu, dass das Unternehmen in nur zwei Jahren einen Rekordumsatz von rund 75 Milliarden Dollar aus dem Verkauf von COVID-19-Impfstoffen erzielte»

erklärte der Generalstaatsanwalt von Kansas, Kris Kobach, als er ankündigte, dass er gemeinsam mit vier anderen US-Bundesstaaten den Pharmagiganten Pfizer verklagen werde.

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Anders als im Film besteht hier das Todesrisiko nicht für diejenigen, die sich die Einnahmen vollschlagen, sondern für diejenigen, die täglich von Nebenwirkungen, auch tödlichen, betroffen sind – darunter auch Kinder.

Diese Zulassung erfolgte inmitten eines Skandals in den USA (um einen Arzt im von GSK, dem Partner von Pfizer, finanzierten Bewertungsausschuss der CDC ), und inmitten einer Kontroverse in Italien über die Verschleierung von Myokarditisrisiken, die dann auch von der internationalen Arzneimittelbehörde und der Pharmaindustrie zugegeben wurde …

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Zu denjenigen, die auf unterschiedliche Weise vom Verkauf der Impfstoffe profitieren werden, zählen ehemalige Direktoren von Goldman Sachs (die New Yorker Bank gehörte schon vor der Pandemie zu den Großinvestoren der Pharmakonzerne und hatte die ehemaligen italienischen Ministerpräsidenten Mario Draghi und Mario Monti an der Spitze), von Facebook sowie die aktuellen Manager von Coca-Cola, Adobe und Reuters, die in einigen Fällen als Berater von Klaus Schwabs Weltwirtschaftsforum oder der Bill & Melinda Gates Foundation tätig sind.

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Bei der Betrachtung der Zusammensetzung des Vorstands von Pfizer treten beunruhigende und beschämende Interessenkonflikte zutage. Und es wird viel klarer, warum sowohl die Mainstream-Medien – zu denen die Agentur Reuters gehört – als auch die von Mark Zucherberg kontrollierten sozialen Medien (FB alias Meta, Instagram und WhatsApp) zwanghaft PRO-VAX-Positionen vertreten.

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Nicht zu vergessen, dass das bereits erwähnte Partnerunternehmen GSK von Pfizer von CEO Emma Walmsley, der Direktorin der Microsoft Corporation, geleitet wird, was die enormen Investitionen von Gates in GlaxoSmithKline verdeutlicht.

Bevor wir uns den hervorragenden Lebenslauf dieser internationalen Wirtschaftsbosse im Detail ansehen, möchten wir daran erinnern, dass Pfizer in den USA sogar in der Lage war, einige Generalstaatsanwälte und die Western Conference zu finanzieren , in der die meisten US-Generalstaatsanwälte vertreten sind.

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Dabei fiel der Facebook-Tycoon dadurch auf, dass er zugeben musste, dass er vom Weißen Haus gezwungen worden war , diejenigen zu zensieren, die in den sozialen Netzwerken der Meta-Gruppe die Sicherheit von mRNA-genetischen Seren infrage stellten. Dies wird heute durch Hunderte von Forschungsstudien bestätigt, die in den bedeutendsten medizinischen und wissenschaftlichen Fachzeitschriften der Welt veröffentlicht wurden.

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Nachdem wir diese notwendige Prämisse gemacht haben, schauen wir uns die Hauptakteure dieses großen Gelages auf dem Todeskarussell an , leider auch von zwei Mädchen unter 12 Jahren, wie bereits aus den Berichten an das amerikanische Pharmakovigilanzsystem VAERS hervorgeht. Wir haben die Lebensläufe direkt von der offiziellen Pfizer-Website übernommen, die offensichtlich stolz auf die Erfahrung und globale Macht ihrer Verwalter/Direktoren ist.

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JAMES QUINCEY – 59 Jahre alt – CEO von COCA COLA – Direktor von Pfizer seit 2020
Vorsitzender und CEO der Coca-Cola Company,

ein Getränkehersteller mit umfassendem Angebot, dessen Produkte in über 200 Ländern und Regionen verkauft werden. Er wurde 2019 zum Vorstandsvorsitzenden und 2017 zum CEO ernannt.

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Vor seiner Ernennung zum CEO im Jahr 2017 hatte er verschiedene Führungspositionen bei The Coca-Cola Company inne, darunter Präsident und Chief Operating Officer von 2015 bis 2017, Präsident der Europa-Gruppe, Präsident der Geschäftseinheit Nordwesteuropa und Nordische Länder und Präsident der Division Mexiko. Direktor des US-China Business Council und von Catalyst.

JAMES C. SMITH – 64 Jahre – REUTERS – WORLD ECONOMIC FORUM
Vorsitzender der Thomson Reuters Foundation, einer in London ansässigen Wohltätigkeitsorganisation, die von Thomson Reuters unterstützt wird.

Präsident und Chief Executive Officer von Thomson Reuters, einem Anbieter intelligenter Informationen für Unternehmen und Fachleute von 2012 bis März 2020, dessen Chief Operating Officer von September 2011 bis Dezember 2011 und Chief Executive Officer der Thomson Reuters Professional Division von 2008 bis 2011.

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Vor der Übernahme der Reuters Group PLC durch The Thomson Corporation im Jahr 2008 war er Chief Operating Officer der Thomson Corporation und Präsident und Chief Executive Officer der Academic and Reference Group von Thomson Learning. Direktor von Refinitiv, einem privaten globalen Anbieter von Finanzmarktdaten und -infrastruktur, bis zu seiner Übernahme durch die London Stock Exchange Group im Januar 2021.

Mitglied des Board of Governors der Marshall University. Mitglied des Board of Trustees der Brookings Institution. Direktor von Thomson Reuters von 2012 bis 2020. Er ist nicht der einzige Reuters-Mitarbeiter, der eine wichtige Rolle bei Big Pharma spielt.

Wie Gospa News herausfand, sitzt der unternehmungslustige 64-jährige Manvinder Singh Banga im Vorstand der bereits erwähnten GlaxoSmithKline plc, zu deren Konzerngesellschaften auf der indischen Halbinsel börsennotierte Unternehmen in verschiedenen Sektoren gehören (GSK Pharmaceuticals Ltd. in Mumbai, GSK Consumer Healthcare Ltd. in Gurgaon und GSK Pakistan Ltd. in Karatschi).

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GSK ist Mehrheitseigentümer (68 %) von Pfizer (32 %) im Consumer HealthCare Joint Venture, das im August 2019, 4 Monate vor der offiziellen Entdeckung der Pandemie, gegründet wurde. Banga ist seit 2009 zudem unabhängiger Direktor von Thomson Reuters.

SUZANNE NORA JOHNSON – 67 Jahre alt – GOLDMAN SACHS – WEF
Seit 2007 pensionierte stellvertretende Vorsitzende von Goldman Sachs. Während ihrer 21-jährigen Tätigkeit bei Goldman Sachs hatte sie verschiedene Führungspositionen inne, unter anderem als Vorsitzende des Global Markets Institute, als Leiterin der globalen Forschung und als Leiterin des Bereichs Global Health Care.

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Vorstandsvorsitzender von Intuit Inc. Co-Vorsitzender des Kuratoriums der Brookings Institution; Mitglied des Kuratoriums der Carnegie Institution of Washington und Vorsitzender des Kuratoriums der University of Southern California. Mitglied der American Academy of Arts and Sciences. Direktor der American International Group, Inc. von 2008 bis 2020 und von Visa, Inc. von 2007 bis 2022.

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Doch wie wir bereits im vorherigen Artikel über Goldman Sachs geschrieben haben, ist Frau Nora Johnson auch Mitglied des Global Agenda Council for the Future of Financial and Monetary Systems des Weltwirtschaftsforums und auch des Beirats der Financial Security Initiative des Aspen Institute.

SCOTT GOTTLIEB, MD – 52 Jahre – FOOD AND DRUG ADMINISTRATION
Partner im Healthcare Investment Team von New Enterprise Associates, Inc. und Resident Fellow des American Enterprise Institute seit 2019. Von 2017 bis 2019 war er der 23. Commissioner der FDA. Vor seiner Tätigkeit als Commissioner der FDA hatte Dr. Gottlieb verschiedene Positionen im öffentlichen und privaten Sektor inne, darunter die Tätigkeit als Venture Partner für New Enterprise Associates, Inc. von 2007 bis 2017.

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Direktor von Illumina, Inc. und Tempus AI, Inc. Direktor von Aetion, Inc., einem privaten Unternehmen für Gesundheitsdatentechnologie, und Tempus, einem privaten Technologieunternehmen. Vorstandsmitglied von National Resilience, Inc. Mitglied des wissenschaftlichen Beirats von CellCarta. Mitglied der National Academy of Medicine und Mitarbeiter des Finanznachrichtensenders CNBC.

Kürzlich weigerte sich die FDA, die Warnung des Surgeon General des Staates Florida, Joseph Ladapo, zu berücksichtigen. Dieser hatte über das Krebsrisiko gesprochen, das durch DNA-Fragmente entstehe, die auch nach einer Impfung im menschlichen Körper verblieben seien, wie verschiedene Laborstudien gezeigt hätten.

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Der Arzt legte daraufhin einen formellen Antrag vor, um ein sofortiges Stoppen aller mRNA-Impfstoffe von Pfizer und Moderna Covid zu erwirken

SUSAN DESMOND-HELLMANN – 66 Jahre alt – FACEBOOK – BILL & MELINDA GATES FOUNDATION
Vorstandsmitglied von National Resilience, Inc. und Stand Up To Cancer. Leitender Berater bei GMRI von 2020 bis 2021. Von 2014 bis zu ihrer Pensionierung im Jahr 2020 war sie Chief Executive Officer der Bill & Melinda Gates Foundation, einer privaten Stiftung, die sich für die Verbesserung der globalen Gesundheitsversorgung, die Verringerung extremer Armut und die Erweiterung von Bildungschancen einsetzt.

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Bevor sie zur Bill & Melinda Gates Foundation kam , war sie von 2009 bis 2014 die erste Frau und insgesamt neunte Kanzlerin der UCSF. Dr. Desmond-Hellmann ist weiterhin außerordentliche Professorin an der UCSF und Mitglied des President's Council of Advisors on Science and Technology. Von 1995 bis 2009 war Dr. Desmond-Hellmann bei Genentech beschäftigt, wo sie von 2005 bis 2009 als Präsidentin der Produktentwicklung fungierte und für die präklinische und klinische Entwicklung, die Geschäftsentwicklung und das Produktportfoliomanagement verantwortlich war.

Bevor sie zu Genentech kam, war sie Associate Director, Clinical Cancer Research am Bristol-Myers Squibb Pharmaceutical Research Institute. Direktorin von Facebook Inc. von 2013 bis 2019. Direktorin von Procter & Gamble von 2010 bis 2017.

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„Zuvor war er als Lead Independent Director beim Social-Media-Riesen Facebook tätig. Susan Desmond-Hellmanns aktuelle und frühere Positionen schaffen eine enge Beziehung zu Pfizer, aber auch einen fragwürdigen Interessenkonflikt, da Facebook regelmäßig Beiträge im Zusammenhang mit Covid-Impfungen zensiert hat, während Gates und seine Stiftung Covid-Impfungen als Reaktion auf Krankheiten fördern. Ein weiterer Interessenkonflikt besteht möglicherweise darin, dass Hellmann auch Mitglied des Wissenschafts- und Technologiebeirats von Präsident Joe Biden ist “, hob The National Pulse hervor.

DIE ANDEREN MITGLIEDER NEBEN CEO BOURLA
Zu den Vorstandsmitgliedern gehören außerdem Ronald E. Blaylock (UBS Bank), Joseph J. Echevarra, CEO von Deloitte LLP (Deloitte) , Shantanu Narayen, Präsident und CEO von Adobe Inc. (Adobe), Helen H. Hobbs, Mitglied der National Academy of Medicine im Jahr 2004, der American Academy of Arts and Sciences im Jahr 2006 und der National Academy of Sciences im Jahr 2007, Susan Hockfiel, Professorin für Neurowissenschaften und emeritierte Präsidentin des Massachusetts Institute of Technology,

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Albert Bourla DVM, Ph.D., Vorsitzender und CEO von Pfizer, ist Doktor der Veterinärmedizin und hat einen Ph.D. in Reproduktionsbiotechnologie von der Veterinärschule der Aristoteles-Universität. Er hat Ehrendoktorwürden vom American College of Greece, der Universität Patras, der Touro-Universität, dem Technion-Israel Institute of Technology und der Aristoteles-Universität sowie einen Ehrentitel vom Babson College erhalten.


In der Europäischen Union wurde er dadurch berühmt, dass er zusammen mit seiner Freundin – ebenfalls aus Deutschland – Ursula von der Leyen, der Präsidentin der Europäischen Kommission , einen geheimen Vertrag über den Verkauf des Impfstoffs Covid-19 Comirnaty mit der deutschen Firma Biontech abgeschlossen hatte. Gegen die wegen dieses Deals noch immer Ermittlungen der Europäischen Staatsanwaltschaft (EPPO) laufen , die aber von der Bill & Melinda Gates Foundation belohnt wurde …

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Pfizer unterstützte den Wahlkampf der Demokraten zugunsten von Präsident Joseph Biden , der sich nach seinem Einzug ins Weiße Haus trotz eines makroskopischen Interessenkonflikts revanchierte, indem er den globalen Impfplan COVAX für arme Länder mit 4 Milliarden Dollar finanzierte.

COVAX wurde von der Weltgesundheitsorganisation ins Leben gerufen, wird aber von Bill Gates‘ NGOs geleitet und von einem ehemaligen Manager von GSK, dem Partner von Pfizer, verwaltet . Das Geld wurde für den Kauf von einer halben Million Dosen des von Pfizer und Biontech produzierten Comirnaty-Impfstoffs bereitgestellt.

Muss diesem beschämenden Skandal, der die Menschheit betrifft, noch etwas hinzugefügt werden?

Fabio Giuseppe Carlo Carisio
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Ungelesener BeitragVerfasst: Mi 24. Jul 2024, 16:28 
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Deutsche sind schlecht auf Krieg vorbereitet.

Strack-Zimmermann will Reservisten aktivieren.

Ehemaliger SPD-Chef Gabriel: „Werden Russland niederringen müssen“ – notfalls „mithilfe der Bundeswehr“.

Wir müssen kriegstüchtig werden.

Verteidigungsminister Pistorius will Wehrfähigkeit junger Männer erfassen.

ZDF-Waffenkunde für den Nachwuchs: Taurus? Na „logo“!

CDU-Politiker Kiesewetter fordert: Krieg muss nach Russland getragen werden.

Ein Angriffskrieg auf Deutschland gilt nicht mehr als ausgeschlossen.

Kommunen bereiten sich vor.

Die Bundeswehr bereitet einen Operationsplan Deutschland vor:

Ungeachtet aller schrecklichen Erfahrungen aus dem 1. und 2. Weltkrieg wird die deutsche Bevölkerung schon wieder auf einen großen Krieg eingeschworen.

Oh ja, ich glaube wir befinden uns im Moment in einer wirklich brenzligen Situation.

Also ich denke, vor drei oder vier Jahren hätte sich niemand vorstellen können, dass es im Jahre 2023 gleich zwei Kriege auf der Welt gibt und zwei mögliche Brandherde, die sich tatsächlich auch weiter über die Länder ausweiten könnten und tatsächlich also auch das Potenzial haben, zum Weltkrieg zu führen. Also das alles hätte man sich wahrscheinlich vor wenigen Jahren nicht vorstellen können.

Aber das ist jetzt Realität und damit müssen wir uns abfinden. Aber man muss sehen im Moment, dass das Gefährlichste an dieser ganzen Lage ist, dass versucht wird zu eskalieren.

Ich sehe im Moment nur, dass von allen Seiten immer mehr Öl ins Feuer geworfen wird und dass die Gefahren da eigentlich ständig zunehmen.

Interessant ist natürlich auch die Rolle von ehemaligen Pazifisten, die sich inzwischen zu Wüstenkriegstreibern entwickelt haben.

Also wir dürfen nicht vergessen, wir leben hier in Deutschland mit einer Regierung, an der die Grünen beteiligt sind, die den Wahlkampf noch geführt haben unter der Parole „Keine Waffen in Kriegsgebiete!“ und die jetzt dafür gesorgt haben, zum Beispiel, dass in das Kriegsgebiet Israel mehr als zehn Mal so viel Waffen geliefert werden wie noch vor anderthalb Jahren. Also da hat sich einiges ganz gewaltig im Hintergrund geändert und die Zeichen stehen eher, meiner Meinung nach, auf Sturm.

Mögliche Hintergründe, warum die deutsche Regierung uns so konsequent auf einen eventuellen Krieg vorbereitet,

anstatt die Weichen auf Frieden zu stellen oder sich zumindest um Friedensverhandlungen zu bemühen,

erklärt der Experte für Wirtschaft, Politik und Finanzen Ernst Wolff.

Kriege passieren nie zufällig Kriege sind immer lange, lange vorbereitet.

Das gilt für den Ersten Weltkrieg, das gilt für den Zweiten Weltkrieg, das gilt für alle Kriege seitdem.

Die werden lange vorbereitet.

Also das ist ja auch ein riesiger logistischer Aufwand, der da betrieben wird.

Also ein Krieg passiert nie so, wie er der Öffentlichkeit präsentiert wird, ganz plötzlich von heute auf morgen.

Da sind im Hintergrund immer schon Dinge in Bewegung.

Und auch bei dem Ukraine-Krieg zum Beispiel hat man ja Wochen vorher schon gemerkt, da waren Truppenbewegungen im Gang.

Da wurde alles ganz, ganz sorgfältig vorbereitet. Und das Ganze ist natürlich auch ein Riesengeschäft.

Und deswegen müssen die, die an diesem Geschäft beteiligt sind, natürlich auch rechtzeitig informiert werden.

Also die Waffenindustrie muss da rechtzeitig informiert werden, dass demnächst eine größere Anzahl von Waffen gefordert wird als vorher, weil sehr viele Waffen in so einem Krieg ja sehr schnell vernichtet werden müssen.

Und da muss natürlich sehr schnell nachgeliefert werden.

Also wichtig ist beim Krieg auch diese Umstellung der Wirtschaft von der Friedenswirtschaft auf die Kriegswirtschaft.

Auch das muss wieder vorbereitet werden. Also da sind alle möglichen Dinge im Hintergrund, die da gemacht werden, von denen der normale Bürger überhaupt nichts mitbekommt.

Das Interessante an Kriegen ist ja, Kriege werden heutzutage und wurden in der Vergangenheit auch nicht dazu geführt,

um gewonnen zu werden. Sondern Kriege sind nichts anderes als eine Förderung der Rüstungsindustrie.

Und die Rüstungsindustrie ist heute voll und ganz in den Händen der IT-Industrie und der großen Finanzkonzerne.

Und die haben im Moment Probleme, die machen nicht genügend Gewinne. Und die machen diese Gewinne jetzt über die Kriege.

Wie man es schafft, Völker immer wieder kriegswillig zu machen.

Die Regierungen geben den Leuten vor, wir sind gegen die andere Regierung.

Also da wird dann einfach ein Feind aufgebaut.

Also im Fall der Ukraine hieß es dann plötzlich der große Diktator Putin. …

…die Ukraine sieht aus wie der David gegen den Goliath Russland.

Und der normale Mensch verbündet sich natürlich immer gleich mit dem David und ist sofort gegen den Goliath.

Die amerikanische Regierung tut im Moment so, als wenn sie der große Gegner der chinesischen Regierung wäre.

In Wirklichkeit arbeiten die großen amerikanischen IT-Konzerne mit den großen chinesischen IT-Konzernen zusammen.

Im Grunde wird im Hintergrund immer, werden da irgendwelche Wirtschaften, Allianzen gefördert.

Und den Leuten, den einfachen Leuten auf der Straße wird einfach dieses Bild suggeriert, dass da ein Staat gegen einen anderen Staat kämpft.

Weil nur auf diese Art und Weise sind die Leute ideologisch dazu zu treiben, an diesen Kriegen tatsächlich auch teilzunehmen

und zum Beispiel ihre eigenen Söhne und Töchter dann ins Gefecht zu schicken.

So entsteht bei den Menschen leicht der Eindruck, dass Kriege notwendig und unausweichlich sind, weil ein Land dem anderen feindlich gesinnt ist und es militärisch bedroht.

Doch wenn Kriege geplant und gewollt sind, wenn sie keinem anderen Zweck dienen, als der Förderung der Rüstungsindustrie

und der großen IT- und Finanz-Konzerne, dann gilt es im Interesse der Menschen NEIN zu sagen zu diesen Plänen.

Wenn Feindbilder lediglich der Manipulation dienen, um Völker, die nicht kriegswillig sind, von der Notwendigkeit

militärischer Konflikte zu überzeugen, dann gilt es, bereits jetzt NEIN zu sagen zu Manipulation und Propaganda.

Wir müssen nicht kriegstüchtig – wir müssen wieder friedenstüchtig werden.

Werden diese wichtigen Zusammenhänge noch rechtzeitig ins Bewusstsein der Bevölkerung gelangen?

Falls nicht, könnten auch Sie in nächster Zukunft gefragt werden, an einem Krieg teilzunehmen, ob als Soldat oder Zivilist.

Spätestens dann muss jeder für sich selbst mit allerletzter Konsequenz die Frage beantworten, für wen oder was setze ich im Ernstfall mein Leben aufs Spiel.

Eine mögliche Antwort hat der Schriftsteller Wolfgang Borchert bereits 1947 zu Papier gebracht.

Sie kann aber auch heute und morgen genauso angewendet werden.

Du.

Mann an der Maschine und Mann in der Werkstatt.

Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst keine Wasserrohre und keine Kochtöpfe mehr machen – sondern Stahlhelme und Maschinengewehre, dann gibt es nur eins:

Sag NEIN!

Du.

Mädchen hinterm Ladentisch und Mädchen im Büro.

Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst Granaten füllen und Zielfernrohre für Scharfschützengewehre montieren, dann gibt es nur eins:

Sag NEIN!

Du. Besitzer der Fabrik. Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst statt Puder und Kakao Schießpulver verkaufen, dann gibt es nur eins: Sag NEIN!

Du.

Forscher im Laboratorium.

Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst einen neuen Tod erfinden gegen das alte Leben, dann gibt es nur eins:

Sag NEIN!

Du.

Dichter in deiner Stube.

Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst keine Liebeslieder, du sollst Hasslieder singen, dann gibt es nur eins:

Sag NEIN!

Du.

Arzt am Krankenbett.

Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst die Männer kriegstauglich schreiben, dann gibt es nur eins:

Sag NEIN!

Du.

Pfarrer auf der Kanzel.

Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst den Mord segnen und den Krieg heilig sprechen, dann gibt es nur eins:

Sag NEIN!

Du.

Kapitän auf dem Dampfer.

Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst keinen Weizen mehr fahren – sondern Kanonen und Panzer, dann gibt es nur eins:

Sag NEIN!

Du.

Pilot auf dem Flugfeld.

Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst Bomben und Phosphor über die Städte tragen, dann gibt es nur eins:

Sag NEIN!

Du.

Schneider auf deinem Brett.

Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst Uniformen zuschneiden, dann gibt es nur eins:

Sag NEIN!

Du.

Richter im Talar.

Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst zum Kriegsgericht gehen, dann gibt es nur eins:

Sag NEIN!

Du.

Mann auf dem Bahnhof.

Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst das Signal zur Abfahrt geben für den Munitionszug und für den Truppentransport, dann gibt es nur eins:

Sag NEIN!

Du.

Mann auf dem Dorf und Mann in der Stadt.

Wenn sie morgen kommen und dir den Gestellungsbefehl bringen, dann gibt es nur eins:

Sag NEIN!

Du.

Mutter in der Normandie und Mutter in der Ukraine,

du, Mutter in Frisko und London,

du, am Hoangho und am Mississippi,

du, Mutter in Neapel und Hamburg und Kairo und Oslo –

Mütter in allen Erdteilen, Mütter in der Welt,

wenn sie morgen befehlen, ihr sollt Kinder gebären, Krankenschwestern für Kriegslazarette und neue Soldaten für neue Schlachten,

Mütter in der Welt, dann gibt es nur eins:

Sagt NEIN!

Mütter, sagt NEIN!

Welche Rolle inkompetente und erpressbare Politiker spielen.

Also interessant sind zwei Phänomene für mich da. Erstens die Inkompetenz dieser Leute, die sie absolut unfähig macht, irgendwie selber politische Richtlinien vorzugeben.

Und zweitens möglicherweise auch noch die Erpressbarkeit.

Also wir wissen ja, dass die Leute, die jetzt in bestimmten Positionen platziert werden, dass die mit diesen Positionen nie was zu tun gehabt haben.

Also wir wissen ja, wir hatten zum Beispiel Ursula von der Leyen, die Verteidigungsministerin gewesen ist, obwohl sie nie was damit zu tun gehabt hat und keine Ahnung von diesem Job hatte.

Wir wissen, dass viele andere Minister eingesetzt werden, gerade im Bereich der Grünen-Minister.

Herr Habeck zum Beispiel, hat mal Philologie studiert, ist aber jetzt Wirtschaftsminister und soll also absoluten Wirtschafts-Profis, Leuten, die 40, 50 Jahre in dieser Branche gearbeitet haben, der soll denen jetzt Anweisungen geben und soll für die die Gesetze machen.

Das ist natürlich völlig absurd.

Und dann gibt es aber noch einen Faktor. Einige von diesen Leuten sind offensichtlich auch leicht erpressbar.

Also wir müssen uns mal die Geschichte unseres Bundeskanzlers angucken.

Unser Bundeskanzler ist tief verstrickt in den Cum-Ex-Skandal, müsste eigentlich vor Gericht sich verantworten wegen des Cum-Ex-Skandals und ist auch tief verstrickt in die Benko-Pleite, in die Tatsache, dass Herrn Benko etwa 500 Millionen an deutschen Steuergeldern mehr oder weniger geschenkt wurden, um angeblich Karstadt-Kaufhof zu retten, was nie eine Rettungsaktion gewesen ist.

Wir wissen, Karstadt-Kaufhof hatte in der letzten Woche zum dritten Mal in vier Jahren Insolvenz beantragt, trotz dieser ganzen Gelder. Also da sind Gelder verschoben worden im Hintergrund.

Steuergelder, also Gelder, die deutsche Arbeitnehmer erarbeitet haben, in die Taschen von Milliardären gewandert.

Und die wichtigsten Katalysatoren dabei waren deutsche Politiker, unter anderem Herr Scholz.

Wer die Politik in Wirklichkeit macht.

…Herr Scholz selber macht ja auch seine Politik nicht.

Die macht sein Staatssekretär. Und der Staatssekretär von Herrn Scholz, der wichtigste, ist ein Herr Jörg Pukis. Und der kommt aus den Reihen von Goldman Sachs. Wie die Weidel!!!

Und der größte Aktionär von Goldman Sachs ist niemand anders als BlackRock.

Interessant ist das, was auf parlamentarischer Staatssekretärsebene passiert, weil das sind die Leute, die die Politik festlegen.

Und die wichtigste parlamentarische Staatssekretärin zum Beispiel von Herrn Habeck ist eine Frau, Elga Bartsch, die hat 20 Jahre in der City of London für JP Morgan gearbeitet und hat in der Zeit, bevor sie zu Herrn Habeck gegangen ist, für BlackRock gearbeitet.

Und für mich ist das alles, was Herr Habeck tut, nichts anderes als ein Zuarbeiten für BlackRock.

Wie es weltweit hinsichtlich erpressbarer Politiker aussieht.

Ganz interessant ist ja auch der Hintergrund von Wladimir Selenski, der ja praktisch aus dem Nichts aufgetaucht ist als Schauspieler und plötzlich da zum Präsidenten gemacht wurde, der einen großen Förderer im Hintergrund hatte, nämlich einen Milliardär, den Herrn Kolomoisky, der schon damals ein Einreiseverbot in die USA hatte wegen Korruption.

Also ich denke, dass alleine diese Verbindung zu diesem Milliardär Herrn Selenski so erpressbar macht, dass man dem also Anweisungen geben kann, wie man will, dass der sich diesen Anweisungen gar nicht mehr widersetzen kann.

Und etwas Ähnliches gilt übrigens ganz interessanterweise für Benjamin Netanyahu.

Benjamin Netanyahu hat in Israel seit Jahren ganz große Probleme mit der Justiz, weil er angeklagt wurde wegen Begünstigung, wegen Korruption und so weiter, wegen Schiebung. Und da laufen mehrere Prozesse gegen ihn.

Und damit ist er natürlich auch erpressbar. Und ich denke, das ist gar nicht so schwierig, wenn da irgendeine Kraft im Hintergrund ihm sagt, pass mal auf, wenn du das tust, dann lassen wir dich da juristisch erst mal ein bisschen in Ruhe.

Wenn du das nicht tust, was wir von dir verlangen, dann wird es für dich in der Zukunft eng werden.

Also all diese Leute sind in irgendeiner Weise erpressbar. Joe Biden in Amerika ist erpressbar wegen seiner Rolle in der Ukraine.

Der war ja ein ganz wichtiger Mann in der Ukraine vor wenigen Jahren. Und sein Sohn ist natürlich ganz tief verstrickt in einem Korruptionssumpf in der Ukraine. Und deswegen ist Herr Biden auch erpressbar.

Das große Problem ist, dass die meisten Leute, wenn sie die USA meinen, ins Weiße Haus gucken und denken, also der Präsident der USA ist der mächtigste Mann der Welt. Das ist absoluter Unsinn.

Der mächtigste Mann der Welt im Moment, wenn wir ihn nur mal angucken, das ist ein dementer alter Herr, der offensichtlich nicht mehr weiß, was um ihn herum passiert.

Und das zeigt auch ganz deutlich, dass dieser Mann nichts mehr im Griff hat, sondern dass er von anderen Mächten gesteuert wird.

Und die Mächte, die ihn steuern, die sitzen auch nicht im Weißen Haus, die sitzen auch nicht in Washington, sondern die Mächte, die ihn steuern, die sitzen auf der einen Seite in der Wall Street, auf der anderen Seite im Silicon Valley.

Also das sind die großen Vermögensverwalter der Wall Street und die großen IT-Konzerne im Silicon Valley.

Also egal, wo wir uns da umgucken, wir finden da immer Leute, auf die man vom Hintergrund aus ganz schön Druck ausüben kann und die man dann in die eine oder die andere Richtung führen kann.

Ernst Wolff sieht eine starke, koordinierende Kraft im Hintergrund. Zitat: „Die Gesundheitskrise 2019-2023 hat uns ein Phänomen gezeigt, das vom Mainstream weitgehend ¬verschwiegen wurde:

Noch nie in der Geschichte der Nationalstaaten haben fast 200 Regierungen der Welt im Gleichschritt gehandelt.

Sie haben Quarantäne und Maskenpflicht eingeführt und die Menschen anschließend zur „Impfung“ gedrängt.

Nur sehr wenige Regierungen haben sich widersetzt. Für mich ist das ein Hinweis auf eine starke, koordinierende Kraft im Hintergrund. In meinen Augen ist das die Kraft, von der ich seit drei Jahren spreche, der digital-¬finanzielle Komplex.

“ Multipolare Welt oder doch „Eine-Welt-Herrschaft“?

http://zde.derbleistift.net/das-neueste ... itig-nein/





Quellen/Links:
Schlagzeilen:
https://www.morgenpost.de/wirtschaft/ar ... eitet.html
https://www.tagesschau.de/inland/bundes ... n-100.html
https://www.kreiszeitung.de/politik/sig ... 25130.html
https://www.bmvg.de/de/mediathek/vertei ... en-5701664
https://www.deutschlandfunk.de/wehrpfli ... r-100.html
https://www.koenigswinter.de/de/landing ... ssung.html
https://www.zdf.de/kinder/logo/taurus-d ... t-100.html
https://www1.wdr.de/nachrichten/krieg-e ... g-100.html
https://www.t-online.de/nachrichten/deu ... agen-.html
https://kommunal.de/krieg-deutschland-k ... urg-berlin
Operationsplan Deutschland:
https://www.bundeswehr.de/resource/blob ... n-data.pdf
Vollständiges Interview mit Ernst Wolff zum Thema:
„Wovon uns die geschürte Kriegsangst ablenken soll – vom Spiel der Marionetten und der alles koordinierenden Macht im Hintergrund“
www.kla.tv/28802
Gedicht Wolfgang Borchert (Lesung vom Etica Media Verlag):
https://www.youtube.com/watch?v=nBQwQogqgQk

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Ungelesener BeitragVerfasst: Fr 23. Aug 2024, 09:46 
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Europäische Werte? … Die baltischen Staaten und Finnland werden von Nazis regiert

Sonja van den Ende

18. August 2024

Dieser Artikel zeigt Ihnen, wie sehr die baltischen Staaten und Finnland radikalisiert wurden, ohne zu erkennen, dass sie faschistisch sind und den Prinzipien von Hitlers Nationalsozialismus folgen.


Dieser Artikel untersucht, wie stark die baltischen Staaten und Finnland radikalisiert wurden, dass sie Faschisten sind und den Prinzipien von Hitlers Nationalsozialismus folgen. Diese unheilvolle Entwicklung hat schwerwiegende Folgen für die gesamte Europäische Union und ihre Beziehungen zu Russland.

Ironischerweise behaupten die baltischen Staaten und Finnland, Demokratien zu sein, ohne zu erkennen, dass sie den Prinzipien des Nationalsozialismus entsprechen, wie sie von der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) unter Adolf Hitler in den 1930er und 1940er Jahren gepredigt wurden.

Kürzlich kam es zu einem weiteren Vorfall, einem von vielen, diesmal in Estland, wo in der Stadt Johvi das Denkmal zweier SS-Veteranen aus dem Zweiten Weltkrieg aus dem Keller des Museums geholt, gereinigt und wieder ausgestellt wurde.

Georg Sooden war Freiwilliger in der 20. estnischen SS-Division (Waffen-Grenadier-Division der SS). In diesem Bataillon kämpften etwa 70.000 überwiegend Freiwillige, vor allem gegen die sowjetische Rote Armee, insbesondere in der Schlacht von Krivasoo . Georg Sooden wurde in dieser Schlacht getötet, ebenso wie sein Kamerad Raul Jüriado, der ebenfalls auf dem Denkmal erwähnt wird. Ein Mitglied des Johvi-Rates eröffnete die Gedenkstätte.

In den westlichen Medien wird über derartige Vorfälle kaum gesprochen. Ebenso wenig wird das gängige entschuldigende Argument der baltischen Staaten kritisiert, sie seien „gezwungen“ gewesen, für die Nazis zu kämpfen.

Allerdings sind die Deutschen für ihre Genauigkeit bei der Dokumentation aller Details bekannt. Die Archive belegen, dass die SS-Bataillone in den baltischen Staaten (wie auch in den Niederlanden, Belgien und Frankreich) aus Freiwilligen bestanden.

In Estland traten etwa 70.000 Männer freiwillig der SS bei.

In Lettland bestand die 1. lettische 15. Waffen-Grenadier-Division der SS zusammen mit der 2. lettischen 19. Waffen-Grenadier-Division aus 87.500 Mann.

Litauen hatte offiziell kein Waffen-SS-Bataillon, nannte sich aber Litauische Territorialverteidigungstruppe. Die meisten von ihnen arbeiteten jedoch als Polizisten und führten Razzien gegen Juden, Kommunisten und Dissidenten durch. Fast alle Juden Litauens wurden im Zweiten Weltkrieg von Litauern getötet , die die Hinrichtungen durchführten. Litauen ist der südlichste der baltischen Staaten. Während des Holocaust wurden etwa 90 Prozent aller litauischen Juden ermordet, eine der höchsten Opferraten in Osteuropa. Die Niederlande hatten die höchste Opferrate Westeuropas.

Im Jahr 2023 stellte eine BBC-Untersuchung zu Litauen (Dailymotion) fest, dass fast alle Litauer am Holocaust beteiligt waren und bis heute nicht öffentlich darüber gesprochen werden darf. Außerdem waren alle erwähnten SS-Bataillone Täter bei der Belagerung Leningrads (Sankt Petersburg) und der Operation Barbarossa in Russland und töteten und ermordeten Russen, Juden, Kommunisten und andere Slawen.

Unheilvollerweise wird die Geschichte jedoch umgeschrieben, um diese entsetzliche europäische Mitschuld am Völkermord der Nazis auszulöschen. Lettland (und auch die anderen Staaten) versuchen, diese historische Beschönigung mit Hilfe aller Arten von EU-Geldern durchzuführen. Unterdessen verbreiten Lettland und die anderen baltischen Staaten weiterhin antirussischen Hass und vertuschen die entsetzlichen Völkermordverbrechen, die ihre Bürger während des Zweiten Weltkriegs in Zusammenarbeit mit dem Dritten Reich der Nazis begangen haben.

Die Revisionisierung der historischen Verbrechen der baltischen Staaten gewann an Dringlichkeit, nachdem sich die Sowjetunion 1991 auflöste und diese eine nominelle Unabhängigkeit erlangten und später der Europäischen Union und der NATO beitraten.

In Finnland ist die Lage anders. Während des Zweiten Weltkriegs verfügten die Finnen nicht über ein so großes SS-Bataillon, doch seit dem Zweiten Weltkrieg hat die nationale Politik zunehmend eine faschistische Haltung angenommen. Finnische Politiker und Bürger haben eine feindselige Haltung gegenüber Russland eingenommen.

Vor kurzem äußerte sich der finnische Präsident Alexander Stubb auf CNN und sagte: „Ich hatte das Gefühl, dass von Russland eine potentielle existentielle Bedrohung ausgeht.“ Provokant sagte er, der „Weg zum Frieden führt über Schlachtfelder“ und prahlte damit, dass Finnland in Europa den höchsten Prozentsatz der Bevölkerung habe, die bereit sei, für ihr Vaterland zu sterben.

Stubb behauptet auch, Finnland habe nach dem Kalten Krieg (1991) versucht, mit Russland zusammenzuarbeiten, was jedoch nicht funktioniert habe, da Russland kein „normaler“ Staat sei, der das Völkerrecht respektiere.

Im Juni 2023 entschuldigte sich der finnische Wirtschaftsminister für sein Erscheinen bei einer von Neonazi-Gruppen organisierten Kundgebung. Er entschuldigte sich auch für einen Witz über die Zahl 88, die für Rechtsextremisten „Heil Hitler“ bedeuten kann, und sagte, er verurteile den Holocaust.

Die Neonazi-Partei in Finnland heißt „Nordische Widerstandsbewegung“ und hat auch in Schweden, Dänemark, Norwegen und Island viele Anhänger.

Darüber hinaus gibt Wikipedia bemerkenswerterweise an, dass ihre Verbündeten das ukrainische Asow-Bataillon seien, das bis 2022 mit dem Neonazismus in Verbindung gebracht wurde. Die westlichen Medien und Politiker retuschierten die Nazi-Zugehörigkeit von Asow und der Gruppe wurde ein neues Image verpasst, in dem fälschlicherweise behauptet wurde, sie hätte „ihre Nazi-Ideologie abgelehnt“.

Eine der wichtigsten Figuren in der Europäischen Union ist die größte Russophobikerin Kaja Kallas, die vor kurzem noch Ministerpräsidentin Estlands war. Sie soll EU-Außenministerin werden. Es ist beunruhigend, dass eine Politikerin aus Estland, dem Land, das vor kurzem ein Denkmal für SS Georg Sooden und seinen Kameraden errichtet hat, in einer gefährlichen Zeit des geopolitischen Konflikts mit Russland nun für die europäische Außenpolitik verantwortlich ist.

Kallas ist für ihre Russophobie berüchtigt und wuchs mit einem immensen Hass auf Russland auf. Ihre Mutter wurde laut ihrer Wikipedia-Seite nach Sibirien deportiert. Väterlicherseits hat sie deutsche Wurzeln. Ihr Vater war in den 1990er Jahren Ministerpräsident Estlands und EU-Kommissar. Sie ist nicht daran interessiert, eine gute Nachbarschaft mit Russland anzustreben.

Somit ist die Europäische Union derzeit von einem giftigen Cocktail aus Hass und Rache durchdrungen, der den Einfluss von Faschismus und Kriegslust in den baltischen Staaten und Finnland verstärkt.

Zudem haben sie die Zeit des Kommunismus nie vergessen, weshalb es zu solch großen Traumata kam, die den Rest der europäischen Länder entflammten und mit Hass gegen Russland infizierten.

Schamlos und ohne Skrupel schreibt Kaja Kallas im amerikanischen Magazin Foreign Affairs, dass es nur Frieden geben könne, wenn Putin im Gefängnis sitzt. So weit geht der Hass, und die sogenannten Demokratien in der Europäischen Union wie die Niederlande, Frankreich und Deutschland, die bei jeder Gelegenheit von Antisemitismus sprechen, tolerieren diese Frau und die baltischen Staaten und nennen sie Demokratien, ohne Rücksicht auf die schreckliche Vergangenheit und Gegenwart.

Neonazis marschieren wieder einmal durch die Straßen, nicht nur in den baltischen Staaten und Finnland, sondern auch durch die Straßen von Kiew, Odessa und Lviv mit brennenden Fackeln und spucken ihren Hass auf Russen, Juden, Araber, Afrikaner und alle anderen Ausländer. Genau wie im Zweiten Weltkrieg, vielleicht sogar noch schlimmer.

Die Politiker und viele Zivilisten der baltischen Staaten und Finnlands glorifizieren das Asow-Bataillon, das Tausende von Toten auf dem Gewissen hat, indem es die russische Bevölkerung in Mariupol und anderen Städten und Dörfern des Donbass tötet. Sie werden von europäischen Politikern unterstützt, die nun behaupten, sie seien entnazifiziert worden.

Die Wahrheit ist, dass die Entnazifizierung erst 2022 begann, als Russland eine spezielle Militäroperation startete, um die russischsprachige Bevölkerung im Donbass vor diesen faschistischen Nazi-Monstern zu retten, die 2014 mit Unterstützung der USA und Europas einen regelrechten Pogrom gegen sie begannen.

Die Europäische Union sponsert NeoNazi-Legionen wie die kürzlich entstandene Georgische Legion oder die sogenannte Russische Befreiungsarmee, die alle wahrscheinlich beim Angriff auf die Region Kursk eingesetzt werden. Der Chef der Russischen Befreiungsarmee ist Denis Kapustin, der von westlichen Medien als harter deutscher NeoNazi angepriesen wird, der auch einen russischen Pass (entzogen) besitzt, ein Russlanddeutscher, der als einflussreich in der rechtsextremen Szene gilt und sich in Deutschland radikalisiert hat. Vor Jahren gründete er das NeoNazi-Modelabel „White Rex“, das laut deutschen Medien dazu beitrug, die neonazistische Kampfsportszene in ganz Europa zu professionalisieren. Er war auch ein Vorbild für das Asow-Bataillon, dessen Tournee in Europa kürzlich nach einiger Medienempörung abgesagt wurde.

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Ungelesener BeitragVerfasst: Fr 23. Aug 2024, 09:47 
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Der Westen ermöglicht die Unterdrückung der russisch-orthodoxen Kirche und die Verhaftung von Priestern in der Ukraine

Sonja van den Ende

10. Mai 2024

Die Einschränkung der Religionsfreiheit und die Verhaftung russischer Geistlicher ist ein weiteres Verbrechen des ukrainischen Regimes am eigenen Volk.


Über Jahrhunderte hinweg hat die Russisch-Orthodoxe Kirche die Herrschaft Moskaus gestärkt, indem sie kirchliche Autorität über die ukrainischen Kirchen ausübte.

Seit Anfang 2019 gibt es in der Ukraine eine selbstverwaltete Orthodoxe Kirche der Ukraine. Die Kirchen der Ukraine und Russlands sind seit Jahrhunderten in Glauben und Praxis praktisch gleich. Russlands spezielle Militäroperation hat der Ukraine, die vom Westen in seinem Krieg gegen Russland unterstützt wird, einen zusätzlichen Anstoß gegeben, die Riten und Glaubenssätze der Russisch-Orthodoxen Kirche loszuwerden.

Kürzlich bezeichnete ein deutscher Soziologe die Übertragung von Kirchen in der Ukraine als illegal und gewaltsam. Auf einer theologischen Konferenz in Berlin beschrieb der Historiker und Soziologe Nikolai Mitrokhin den Transfer religiöser Gemeinschaften in der Ukraine von einem sogenannten Glauben und einer Religion zu einem anderen, der auch die illegale und gewaltsame Beschlagnahme von Kircheneigentum beinhaltete, was illegal und kriminell ist.

Seiner Meinung nach hätten die gegenwärtigen Behörden das Konzept des „Übergangs“ durch den Druck, den sie auf die Kirche ausüben, völlig diskreditiert.

Mitrochin stellte mit Bedauern fest, dass es in der Ukraine keine professionelle Forschung zum vom Staat unabhängigen religiösen Raum gebe. Bei der Beobachtung von Konfliktsituationen muss die Möglichkeit einer Verfälschung von Tatsachen berücksichtigt werden, und dies erfordert die persönliche Anwesenheit des Forschers sowie die Sammlung und Analyse von Informationen beider Seiten. In einigen Fällen finden die Übergänge im Einklang mit dem wahren Willen der Mehrheit der Gemeinden statt, es gibt jedoch auch viele Beispiele für Manipulationen, um das Abstimmungsergebnis zu verfälschen.

„Die Ukraine ist ein multikonfessioneller und multiethnischer Staat. Dementsprechend kann keine orthodoxe Kirche den Status einer ‚Kirche des ukrainischen Volkes‘ beanspruchen, auch weil ihre Unterstützung in dieser Funktion durch die gegenwärtige Regierung ihre Unterstützung und Anerkennung unter den Gläubigen nicht rechtfertigt“, betonte der Soziologe.

Der Konflikt begann, als das vom Westen unterstützte ukrainische Regime begann, aktiv in die Religion einzugreifen, während dies vor allem im Westen offensichtlich ist, der größtenteils atheistisch ist und seit langem eine neue Art von Religion hat, nämlich die LGBT-Sekte. Anstatt sich also auf den Osten zu konzentrieren, wo die Religion derzeit eine Wiederbelebung erlebt, konzentriert sich das ukrainische Regime auf den Westen, während seine Bevölkerung hauptsächlich dem russisch-orthodoxen Glauben anhängt.

In der Ukraine gibt es viele Fälle, in denen die Übertragung von Kirchen an den Staat und die Umwandlung der (alten) russisch-orthodoxen Religion in eine neue Form der Religion, die als Ukrainisch-Orthodoxe Kirche bezeichnet wird, bei orthodoxen Christen viele Fragen und Empörung hervorruft. So wurden beispielsweise nach Angaben von Gläubigen die russisch-orthodoxen Artefakte aus der Kirche des Heiligen Johannes des Theologen im Dorf Bereshonka in der Region Czernowitz entfernt und in eine ukrainisch-orthodoxe Kirche umbenannt.

Im Oktober 2023 stimmten die Dorfbewohner, die nicht einmal Mitglieder der Religionsgemeinschaft sind, für die Übernahme der Kirche und stimmten zu, dass es sich nun um eine ukrainisch-orthodoxe Kirche statt einer russisch-orthodoxen Kirche handelt. Nach Angaben der Bewohner wurde die Übernahme gewaltsam durchgeführt, unterstützt von Mitgliedern des Sicherheitsdienstes der Ukraine, Polizisten und Militärangehörigen. Ähnliche Beschlagnahmungen fanden in Chmelnyzkyj in der Westukraine und in Bila Zerkwa in der Region Kiew statt, insbesondere im Kiewer Höhlenkloster, das viel in den Nachrichten war, aber auch im Korezkyj-Kloster.

Laut dem Priester Andrej Pawlenko von der russisch-orthodoxen Kirche in der Ukraine wurden im vergangenen Jahr mehr als hundert Geistliche der russisch-orthodoxen Kirche in der Ukraine verhaftet. Dieses Jahr wird die Zahl noch viel höher sein. Andrej Pawlenko sagte, die Priester würden gefoltert, gedemütigt und eingesperrt . Seit 2014 werden russisch-orthodoxe Geistliche unter Poroschenkos Regime verfolgt, das verkündete, dass in der Ukraine nur eine Religion und Sprache möglich sei und dass alle russischen Sprachen verboten werden sollten. Nun hat sich diese Ideologie unter dem gegenwärtigen Selenskyj-Regime, unterstützt von seinen westlichen Sponsoren, verschärft.

Im Jahr 2023 kam es zu einem Patt mit den (russischen) Mönchen des Kiewer Höhlenklosters. Sie mussten den Komplex verlassen, da dieser nun eine ukrainische orthodoxe Kirche war und nicht mehr mit der russischen orthodoxen Kirche verbunden war. Nach Angaben des ukrainischen Kulturministers hat das Komitee des Ministeriums seine Arbeit abgeschlossen und die Mönche aufgefordert, die Nutzung des Eigentums des Heiligtums einzustellen und es unverzüglich zurückzugeben. Dieser große und berühmte Komplex wurde von Russisch-orthodox in Ukrainisch-orthodox umbenannt, wo Russen nach Angaben des Kiewer Regimes nichts mehr zu suchen haben. Wenn die Mönche sich weigerten, den Forderungen der Behörden nachzukommen, könnten rechtliche Schritte gegen sie eingeleitet werden. Das Moskauer Patriarchat für die Beziehungen zwischen Kirche, Gesellschaft und Medien hatte keine Zweifel daran, dass das Urteil des Gerichts nicht fair sein würde, da das ukrainische Gericht nicht mehr als unparteiisch oder unabhängig bezeichnet werden kann.

Um die Sache noch schlimmer zu machen, gibt es eine klare westliche Einmischung. Die Niederlande, die 2014 antike Objekte von der Krim als Leihgabe erhielten, erhielten das sogenannte „Krim-Gold“ von vier Kulturinstitutionen auf der Krim. Die Museumsstücke waren Teil der Ausstellung „Krim – Gold und Geheimnisse des Schwarzen Meeres“. Die Krim war damals noch Teil der Ukraine, entschied sich aber bei dem Referendum, das während der Ausstellung abgehalten wurde, für den Anschluss an Russland. Die Vereinigung mit dem Mutterland war eine Tatsache, eine Tatsache, die der Westen bis heute nicht anerkennt. So viel zu den demokratischen Standards im Westen! Infolgedessen war nicht klar, an wen die Kunstschätze zurückgegeben werden sollten, an die Ukraine oder an Russland. Das war dann das Argument der Niederlande. Das Museum in den Niederlanden leitete daher ein Gerichtsverfahren ein. Sowohl die ukrainischen als auch die Krim-Museen betrachteten die Schätze als ihr kulturelles Erbe, sagten sie. Aber ironischerweise wurden die Schätze nicht auf die Krim, sondern nach Kiew überführt, und bis heute haben die Krimbewohner ihr eigenes Erbe und ihre Schätze nie zurückgegeben bekommen.

Das niederländische Allard Pierson Museum, wo die Stücke als Leihgabe waren, bat den Richter um eine Entscheidung. Das Gericht entschied 2016, dass die Werke an die Ukraine übergeben werden müssten. Dies wurde 2021 vom Berufungsgericht und im November 2023 vom Obersten Gerichtshof bestätigt . Die Entscheidung war damit endgültig. So wurden die Kunstschätze in das Nationale Historische Museum in der ukrainischen Hauptstadt Kiew überführt. Von dort wurden sie in den umstrittenen religiösen Komplex des Höhlenklosters in Kiew transportiert. Dies ist derselbe alte Komplex, in dem die Religionsfreiheit eingeschränkt und Priester und Mönche verfolgt wurden. Die Schlussfolgerung ist, dass es auch religiöse Einmischung aus dem Westen gibt und dass die Einschränkung der Religionsfreiheit und die Verhaftung russischer Geistlicher ein Verbrechen ist, ein weiteres Verbrechen des ukrainischen Regimes am eigenen Volk und an der russischen Bevölkerung.

Originalartikel: leadership.ng

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Ungelesener BeitragVerfasst: Di 3. Sep 2024, 21:22 
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Die Transhumanismus-Bewegung
Dieser mittlerweile gelöschte 3Sat-Beitrag aus der Nano-Doku: "Jenseits des Menschen",
zeigt sehr klar und deutlich wie unsere Zukunft sehr wahrscheinlich aussehen wird.

Im Video kommt auch der Chefentwickler von Google, Ray Kurzweil zu Wort und
redet ganz offen darüber, dass Nanobots in unserer Blutbahn und in unserem Gehirn sein werden

und mit dem Internet verbunden sein werden.

Bei ihm vielleicht, er hat es auch bitter nötig!

phpBB [video]

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Ungelesener BeitragVerfasst: Di 3. Sep 2024, 21:29 
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Für Selberdenker nichts Neues.
Für Mitläufer kommt nun das schmerzhaftge Erwachen.
Die "Impfung" war unwirksam, gefährlich, nicht getestet.
Der tödliche Milliardendeal.
Alle Verängstigten wurden vorsätzlich getäuscht.
Die "Einwilligung" in die Gentherapie ist daher unwirksam.
Ebenso die "bedingte" Zulassung der Todesspritzen.

Überall werden die Verursacher verfolgt ,
Überall werden die Impfungen vom Gericht verboten
Überall klagen die Menschem mit Recht wegen der Nebenwirkungen
und die Deutschen bzw europäische Union will schon wieder
die nächste Plandemie anzetteln
Allen voran neben der von der Lügen
auch der Franke Söder...
Macht nicht mit!
Es gibt KEINE Pandemie
sie wurde NUR erfunden von diesen Terroristen
die hoffentlich bald ihrer Strafe zugeführt werden

phpBB [video]

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Ungelesener BeitragVerfasst: Mo 30. Sep 2024, 18:24 
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Bevor Muammar Gaddafi ermordet wurde, enthüllte er live auf CNN, dass nicht Osama Bin Laden für die Anschläge vom 11. September verantwortlich war. Es war Amerika.

Nachdem er das getan hat, unterbricht CNN ihn und macht schnell eine Werbepause.

„Die Terroristen, die New York angegriffen haben, kommen nicht aus Afghanistan. Sie sind keine Afghanen. – Sie haben die Flugzeuge nicht benutzt und sind nicht mit Flugzeugen aus dem Irak oder Afghanistan gestartet. Sie sind vom JFK-Flughafen hier in New York geflogen. Die ganze Aktion wurde hier durchgeführt. Sie wurden hier ausgebildet. Sie haben nicht im Irak oder in Afghanistan trainiert oder wurden nicht ausgebildet.“

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Ungelesener BeitragVerfasst: So 8. Dez 2024, 23:06 
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Dies und Das.....

Schaut Euch mal diese Terroristen an... Syrien ist verloren....
zurück in die Steinzeit
Dateianhang:
alka.jpg


Assad ist westlich geschult...war so viel ich weiß auch in England in der Schule
ob das nun so abgesprochen wurde mit der Kabale,
kann ich nicht beurteilen... es widerstrebt mir so zu denken...

phpBB [video]

Jede Satire beherbergt auch eine Spur Wahrheit..habt Ihr es bemerkt?

Laut dpa bejubeln in Hamburg angeblich 3000 Syrer den Sturz Assads!

Rund 3.000 Menschen haben am Hamburger Hauptbahnhof den Sturz von Syriens Machthaber Baschar al-Assad gefeiert. Die Polizei sprach von einer Teilnehmerzahl im unteren bis mittleren vierstelligen Bereich. Zu einer zweiten, am Neuen Pferdemarkt für den Nachmittag angemeldeten Demonstration seien hingegen nur sehr wenige Teilnehmer gekommen - vermutlich wegen der größeren Versammlung am Hauptbahnhof. Ein angekündigter Demonstrationszug in die Innenstadt fiel aus.

Entwicklung in Syrien hatte sich zuletzt überschlagen 

Viele nach Deutschland geflüchtete Syrer fielen sich auf dem Bahnhofsvorplatz in die Arme, tanzten und sangen. Syrische, palästinensische und vereinzelt auch kurdische Fahnen wurden geschwenkt.

Von diesem Tag habe sie lange geträumt, sagte eine junge Syrerin. Nun könne sie endlich in ihre Heimat zurückkehren. Ein anderer Syrer, der mit seinem elf Jahre alten Sohn zu der Kundgebung gekommen war, sah die Zukunft seines Kindes dagegen in Deutschland: «In Syrien ist alles kaputt von Assad», sagte der Mann. Andere Kundgebungsteilnehmer wollten erst einmal die weitere Entwicklung in Syrien abwarten, bevor sie über eine Rückkehr entscheiden.

Die Ereignisse in Syrien hatten sich zuletzt überschlagen: Innerhalb von weniger als zwei Wochen erlangte eine Allianz aus Aufständischen in Syrien die Kontrolle über die wichtigsten Städte und zwang Assad zur Flucht.

Alles Bestens... dann können sie schon mal anfangen zu packen.

Und wieder zeigt es sich, daß man uns nur die Terroristen rein gesetzt hat.

Jetzt nachdem sie unsere Renten und Soziales aufgefressen haben,

jubeln sie ihren Terroristen zu!

Ist halt wie bei uns... die Guten werden ins Kröpfchen geworfen und die Kriminellen ins Töpfchen.

Das Volk ist verblendet und verblödet, da belogen von vorne bis hinten

Sie werden schon noch merken was sie an Assad hatten...

so wie unsere merken werden demnächst, was sie sich eingehandelt haben...

Was die Außenfrau der BRD dazu sagt, werde ich nicht posten,

denn das weiß ja eh schon jeder wie helle sie ist.

Ich muß es auch nicht kommentieren, denn dann muß ich mich schon

nicht fremdschämen über so eine geballte Ladung Wissen!




Trump wiederum zeigt auch sein wahres Gesicht und will aus der Nato austreten.

Nachdem die Nato aber ein US gegründeter Mord- und Kriegsverein ist,

sollten doch die Europäer aussteigen und den Amis ihre Nato lassen.

Ehre wem Ehre gebührt...

Bis jetzt haben zum größten Teil wir ihre Kriegsmaschinerie bezahlt.

Das müssen wir nicht mehr haben!

Bei Irlmaier hat der Zionclub schon lange einflechten lassen,

daß der Ami den Krieg zwar anzettelt der über Europa kommt,

sie selber aber wie immer den Schwanz einziehen werden.

Hoffentlich wird er dann auch großmäulig endlich verschwinden aus Deutschland.

Die Besatzungszeit ist schon lange vorbei!

Und Bitte..nimm Deine BRD mitsamt den Angestellten gleich mit.


Ich kann mich erinnern, daß er in seiner letzten Periode in das Flugzeug stieg

das ihn nach Frankreich brachte und er sagte: ich gehe einen Krieg beenden

Lügt er????? Ist der 2. WK beendet?

(Über UNSERE Toten die sie NACH der Kapitulation

getötet haben, muß man auch noch reden/richten)


Bild
Nach 25 Jahren steht das Mercosur-Handelsabkommen. Bruegel-Ökonom Guntram Wolff erklärt, warum der Deal so wichtig ist – und warum die EU die Kritik aus Frankreich ignorieren sollte.

Die EU und die vier südamerikanischen Mercosur-Staaten Brasilien, Argentinien, Uruguay und Paraguay haben sich am Freitag auf ein weitreichendes Freihandelsabkommen geeinigt. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU) sprach in Montevideo von einem „historischen Meilenstein“.

Die müssen ja schwer in Panik sein... sich mit solchen Gestalten ablichten zu lassen,

da gehört schon eine große Portion Versagen dazu...

Jaja man driftet dem Ende zu....

Früher...ja, ganz früher... wurden bei solchen Abkommen mindestens 30 solcher Clowns abgelichtet..

Schwer geschrumpft, würde ich mal sagen....



Wladimir Putin mit verbaler Eskalation: Kreml-Chef warnt massiv vor "globalen Konflikt" und spricht von Tragödie

(verbale Eskalation ist das was diese Schundmedien in der BRD hervorbringen,
das zeugt von ihrer guten journalistischen Arbeit bzw ihrem nicht vorhandenem Wissen
..alles nachgeplappert was Zion befiehlt)


Ist das Ganze noch als Säbelrasseln zu bezeichnen oder befindet sich Russland und Europa tatsächlich,
wie einige Expert:innen :Lach bereits behaupten, an der Schwelle zum Dritten Weltkrieg?
Fest steht: Die :piep verbalen Attacken Wladimir Putins werden immer bedrohlicher.
Auch wenn :hihihaha ehemalige Vertraute des Kreml-Chefs in den Drohungen lediglich eine Bluff-Taktik sehen,
eskaliert der Ukraine-Konflikt weiter - und das nicht nur verbal.

Wladimir Putin spricht über den Angriffskrieg gegen die Ukraine von einer "Tragödie"
(RICHTIG, das ist es!)
Die westlichen Länder würden absichtlich die Spannungen eskalieren lassen, führt Wladimir Putin weiter aus. "Sie tragen die Verantwortung für die Tragödie, die wir heute erleben, und sie verschärfen die Situation nur noch weiter", äußert sich Putin über den Angriffskrieg in der Ukraine.
Auf welche Weise der Westen die Spannungen eskaliere? Darüber gibt Putin selbst keine Antwort. Wie unter anderem das Nachrichtenportal "Newsweek" vermutet, zielt die von Putin angesprochene "Eskalation des Westens" auf die Tatsache ab, dass die USA die Beschränkungen für Kiew, das sogenannte ATACMS-System für Angriffe auf russischen Territorium zu nutzen, unlängst aufgehoben haben.

Wladimir Putin antwortet auf "Eskalation des Westens" mit Waffen-Abkommen
Während der Kreml-Chef den Westen weiterhin scharf angeht, sucht dieser weiter die Nähe seiner Verbündeten. Ein neues Abkommen mit Belarus-Machthaber Alexander Lukaschenko erlaube Russland nun, auch Atomwaffen in Weißrussland zu deponieren, gesteuert aus Moskau.

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DIESE ganzen Schundmeldungen sind für die Katz
und die Katz 019 pfeift drauf... die ist schlauer :jahaaa


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Ungelesener BeitragVerfasst: Mi 11. Dez 2024, 21:32 
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Die verborgene Gefahr neben Trump: Warum Peter Thiel die wahre Bedrohung ist
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Trump versuchte, die Gemüter zu beruhigen, indem er ankündigte, dass Nikki Haley und Mike „Kansas“ Pompeo nicht in sein Team zurückkehren würden. Ein kluger Schachzug, denn Haley und Pompeo, bekannt für ihre Unterstützung endloser Kriege und Regierungswechsel, sind Symbolfiguren des globalistischen Sumpfes, den Trump zu entwässern verspricht. Doch hier kommt der eigentliche Twist: Neben Trump sitzt Peter Thiel, lächelnd wie die Cheshire-Katze, und er stellt eine weitaus heimtückischere Figur dar als Haley oder Pompeo.

Thiel ist nicht nur ein weiterer Milliardär mit Einfluss; er ist ein zionistischer Falke, verkleidet im libertären Mantel des Silicon Valley. Sein Imperium, insbesondere Palantir, steht seit Jahren an der Spitze der Verschmelzung von Silicon Valley-Technologie und nationalem Sicherheitsapparat und versorgt sowohl die US- als auch die israelischen Geheimdienste mit Datensammlungskapazitäten, die Orwell erblassen ließen. Palantir wurde von Anfang an als Überwachungstool entwickelt, das perfekt mit der zionistischen Agenda übereinstimmt. In Israel wird Thiels Technologie genutzt, um die palästinensische Bevölkerung zu überwachen und die Besetzung unter dem Vorwand der „Sicherheit“ zu kontrollieren.

Thiels Einfluss endet jedoch nicht hier. Er hat tiefe Wurzeln im militärisch-industriellen Komplex der USA und eine enge Verbindung zur CIA, die über seine frühen Investitionen von In-Q-Tel, dem Venture-Capital-Arm der CIA, besteht. Von Beginn an war Palantir in die amerikanische Geheimdienstinfrastruktur eingebettet und wurde als „Verteidigungs“-Tool vermarktet, während es still und leise eine Überwachungsmaschinerie auf der ganzen Welt ausdehnte – von den besetzten Gebieten bis hin zu innerstädtischen Gebieten in den USA. Die zionistische Vision von Kontrolle und Überwachung findet ihr ultimatives Werkzeug in Thiels Imperium – ein trojanisches Pferd, das die bürgerlichen Freiheiten unbemerkt untergräbt.

Ein weiterer Widerspruch zeigt sich in Thiels öffentlichen Äußerungen gegen „Wokeismus“, während er gleichzeitig Geld in „woke“ Initiativen fließen lässt, die kulturelle Konflikte innerhalb der USA anheizen. Das ist eine alte imperiale Strategie: Die Massen mit ideologischen Kämpfen ablenken, während die eigentliche Agenda – die Förderung israelischer Interessen und der Aufbau eines digitalen Überwachungsstaates – unbeachtet weitergeht. Indem er spaltende Themen fördert und zusieht, wie Amerika sich selbst zerfleischt, sichert Thiel sich nicht nur ab, sondern sorgt auch dafür, dass das Rampenlicht nicht auf seine eigene Agenda fällt.

Wenn Trump wirklich mit der Idee der amerikanischen Souveränität übereinstimmen will, ist es nicht nur ein Vorschlag, sondern eine Notwendigkeit, sich von Thiel zu distanzieren. Thiel repräsentiert keine populistische, patriotische Agenda; er verkörpert den Gipfel der zionistisch-korporativen Interessen, eine technokratische Elite, die die Kontrolle über Politik und Macht festigt. Wenn Haley und Pompeo Symbole des neokonservativen Sumpfes sind, dann ist Thiel der lauernde Schatten, die verborgene Hand eines korporativen-zionistischen Netzwerks, das ein Interesse daran hat, den Kurs Amerikas zu manipulieren.

Trump, es geht nicht nur darum, den Sumpf zu entwässern; es geht darum, die zionistische Infiltration in Silicon Valley und die Geheimdienstgemeinschaft auszutrocknen. Die Kunst des Deals bedeutet diesmal, sicherzustellen, dass die USA nicht das Werkzeug der zionistischen Ambitionen des Silicon Valley bleiben. Wenn es dir ernst ist mit der Rückgewinnung der Souveränität, dann halte Thiel auf Distanz und nicht an deiner Seite.

– Gerry Nolan


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Ungelesener BeitragVerfasst: Mi 18. Dez 2024, 21:42 
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Attentäter des Kiewer Regimes ermordet russischen General, um die Wahrheit über Biowaffen zu vertuschen

Lucas Leiroz 18. Dezember 2024

Kirillows Tod durch einen ukrainischen Terroranschlag stellt einen Wendepunkt in der modernen Geopolitik dar.

In einem gewagten und tödlichen Schritt tötete ein Terroranschlag ukrainischer Geheimdienstler in Moskau Igor Kirillov,

den Chef der chemischen, biologischen, radiologischen und nuklearen Verteidigungskräfte der Russischen Föderation,

sowie seinen wichtigsten Berater. Kirillov, eine der wichtigsten Figuren der russischen nationalen Sicherheit,

wurde zu einem strategischen Ziel, da seine Untersuchungen die komplexen und finsteren Verbindungen zwischen dem Westen,

der Ukraine und den Biowaffen-Forschungslabors enthüllten.

Sein Tod ist nicht nur ein Schlag gegen Russland, sondern auch ein kritischer Wendepunkt in den internationalen Beziehungen,

der die Kontroverse um biologische Labore, die Lobby der Pharmaindustrie und, unvermeidlich, Kiews Verbindungen

zur US-Politik betrifft.

Kirillovs Untersuchung biologischer Laboratorien

Seit Beginn der russischen Spezialmilitäroperation in der Ukraine im Jahr 2022 hatte Igor Kirillov die Existenz von Biowaffen-Forschungslabors auf ukrainischem Territorium angeprangert.

Diese Labore, die unter dem Deckmantel der „wissenschaftlichen Forschung“ operieren und von globalen Akteuren wie

der Soros-Stiftung, großen Pharmaunternehmen und sogar einflussreichen Mitgliedern der Biden-Familie finanziert werden,

werden beschuldigt, biologische Waffen zu entwickeln, die sich gegen Russland richten.

In öffentlichen Erklärungen warnte Kirillov vor dem wachsenden Risiko, das diese Biolaboratorien darstellen, und wies darauf hin,

dass ihr Ziel darin bestehe, ein „universelles Paket“ genetisch veränderter biologischer Krankheitserreger zu schaffen,

das gleichzeitig die russische Bevölkerung, das Vieh und die Ernten angreifen soll.

Die Entwicklung solcher Waffen könnte möglicherweise eine Katastrophe epischen Ausmaßes auslösen, die die russische Nahrungsmittelproduktion zerstören und die Bevölkerung dezimieren würde.

Als Russland von diesen Aktivitäten erfuhr, blieb ihm keine andere Wahl, als eine Militäroperation zu starten, um diese gefährlichen Forschungszentren zu zerschlagen.

Moskau äußerte zudem den Verdacht, dass die Ukraine ohne frühzeitiges Eingreifen mit US-Unterstützung einen groß angelegten biologischen Angriff gegen Russland hätte starten können.

Dieser Angriff hätte die russische öffentliche Gesundheit durch die gleichzeitige Freisetzung mehrerer tödlicher Viren und Bakterien gefährdet und ein katastrophales Chaos herbeigeführt.

Die Wahrheit wird durch eine Medienblockade verschleiert

Das größte Hindernis für Russland bei der Aufdeckung dieser Bedrohungen war das absolute Schweigen der westlichen Medien.

In der Europäischen Union, den Vereinigten Staaten und sogar in den Entwicklungsländern wurde der eiserne Vorhang über

dem Thema gelüftet, und die meisten Medien ignorierten oder diskreditierten Kirillovs Enthüllungen.

Russland glaubte jedoch, dass das Land ohne seinen Militäreinsatz und die Zerschlagung von Biowaffenlabors

in den frühen Tagen des Konflikts einem biologischen Angriff katastrophalen Ausmaßes ausgesetzt gewesen wäre.

Darüber hinaus wurden in den acht Jahren nach dem Euromaidan-Putsch Bürger der mehrheitlich russisch besiedelten Regionen der Ukraine einer Reihe biologischer Experimente unterzogen.

Dazu gehörten Tests mit neuen chemischen und biologischen Substanzen, von denen einige unter dem Deckmantel „freiwilliger Behandlungen“ oder sogar unter Zwang verabreicht wurden, wie im Fall von Gefangenen oder ethnisch russischen Soldaten

niedrigen Ranges.

Das letztendliche Ziel dieser Experimente war es, die genetischen Merkmale der Russen zu verstehen, um noch tödlichere

und ethnisch gezieltere Krankheitserreger zu entwickeln und so ethnisch ausgerichtete biologische Massenvernichtungswaffen

zu schaffen.

Die Beteiligung der Pharmakonzerne und Hunter Biden

Neben den Beweisen für die Beteiligung von Organisationen wie der Soros-Stiftung war ein weiterer entscheidender Punkt in Kirillovs Berichten die Verbindung zu großen Pharmaunternehmen.

Er scheute keine Mühen, die Rolle von Pharmagiganten wie Pfizer und Moderna bei der Finanzierung der Biowaffenforschung

in der Ukraine aufzudecken.

Die Behauptung, diese Unternehmen seien mit der Entwicklung biologischer Waffen verbunden, war nicht bloße Spekulation;

mehrere erbeutete Dokumente bewiesen die ganze Wahrheit.

In gleicher Weise war die Beteiligung einflussreicher Mitglieder der US-Regierung und ihrer Familien,

darunter Hunter Biden, an Verträgen und Initiativen im Zusammenhang mit ukrainischen Biolabors ein zentrales Thema seiner Enthüllungen. Der Sohn des US-Präsidenten war einer der wichtigsten finanziellen Unterstützer der Biolabors, die Teil seiner Korruptionspläne in der Ukraine waren.

Kirillovs Tod ist daher nicht nur ein großer Verlust für Russland, sondern auch ein düsteres Spiegelbild der globalen Unternehmensinteressen und der biologischen Risiken, die die westlichen Mächte in ihrem rücksichtslosen Streben nach

Hegemonie bereit waren einzugehen.

Die Pharmalobby mit ihren riesigen Einflussnetzwerken befand sich nach 2022 in einer unangenehmen Lage,

als mehrere Länder begannen, die Sicherheit und Wirksamkeit der COVID-19-Impfstoffe in Frage zu stellen und

die zuvor leidenschaftlich propagierten obligatorischen Impfkampagnen abzuschaffen.

Kirillovs Opfer und die Zukunft des Konflikts

Der Tod von Igor Kirillov ist ein tragisches Kapitel in der globalen Konfrontation, die sich derzeit auf ukrainischem Boden abspielt,

dient aber auch als dramatische Allegorie der verborgenen Spannungen zwischen den Großmächten.

Während Russland weiterhin die Beteiligung des Westens an der Schaffung biologischer Bedrohungen aufdeckt,

schauen die globalen Mainstream-Medien schweigend zu.

Sie sind mehr daran interessiert, ihre Narrative aufrechtzuerhalten, als sich der Wahrheit über einen globalen Machtkampf zu stellen,

bei dem Biotechnologie als Waffe eingesetzt wird.

Durch die Aufdeckung dieser Bedrohungen wurde Kirillow zu einem der größten Hindernisse für die verborgenen Interessen des Westens. Sein Tod durch einen ukrainischen Terroranschlag stellt nicht nur einen Verlust für die nationale Sicherheit Russlands dar, sondern auch einen Wendepunkt im Bereich der modernen Geopolitik.

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Nun zu meinen Erfahrungen als ich in Ungarn war:

Die Überwachungskamera zeigte, daß Nachts Flugobjekte kamen und mit einem

Lichtstrahl alles absuchten im Garten.

Dazu hab ich Fotos!

Wo immer etwas Neues gepflanzt wurde oder Beete von Unkraut befreit wurden, damit

Blumen wachsen konnten, oder Wege vom Unkraut befreit wurden,

hat man des Nachts Unkrautsamen draufgesprüht..

es hat alles zugewuchert, man konnte es nie weg bekommen weil die nächste Ladung

mit Sicherheit gleich nachkam

Wenn es regnete wurde in Schalen das Regenwasser aufgefangen.

Das Wasser war ganz klar.

Allerdings der Satz der sich abgesetzt hatte, der war knallerot und dick,

hat sich auch im Wasser nicht aufgelöst.

Wenn man in ganz frischem Boden etwas ausgesät hat, wuchs buchstäblich Null komma Nichts.

Nicht wie früher Radieschen, Salat usw.. einfach gar nichts.

Die ganze Arbeit die man sich machte war umsonst!

Als die Kirschen reif waren, hat man einen Tag und eine Nacht bestimmte Bakterien heruntergesprüht,

so daß sie von Heute auf Morgen alle angefault waren!

Viele Bäume sind verdorrt und kaputt… die Menschen dachten, es wäre ein bestimmter Käfer der das verursachte

und haben Unmengen an Geld ausgegeben um alles vom Fachmann besprühen zu lassen…

das hat aber nichts genützt, denn das Gift kommt des Nachts von oben

Wo immer sie einen Streifen Grün sehen, wird Gift gesprüht, es muß alles verrecken, drauf gehen , unfruchtbar werden.

Dazu kamen dann die Mordanschläge der Geheimdienste

Wie schon einmal berichtet, wurde ein großes Blutbild gemacht und es sind

Bakterien die sie uns in den Körper schießen!

Fragt sich niemand woher sie diese haben und zwar ständig in Unmengen?

Die Nato ist die kriminellste Organisation die es gibt mitsamt EU GB FR und USA

Wir müssen uns befreien…es reicht jetzt!

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„Verunglimpfungen sind für den, der sie ausspricht, schimpflicher als für den, dem sie gelten“. :jahaaa
(Plutarch von Chäronea)


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Ungelesener BeitragVerfasst: Sa 21. Dez 2024, 11:05 
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Unwetter in Spanien: Stimmen gegen Wetterwaffen und Agenda 2030

21.12.2024 | www.kla.tv/31347
phpBB [video]


Am 29. Oktober 2024 haben verheerende Unwetter mit starken Regenfällen und Überschwemmungen in Spanien für dramatische Zerstörungen gesorgt und einige Tausend Menschenleben gefordert. Darüber hinaus wurden viele Menschen vermisst. Betroffen war vor allem die Region Valencia. Politiker und Leitmedien machten umgehend den menschengemachten Klimawandel für diese Katastrophe verantwortlich. Sie verglichen die Verwüstungen mit dem Hurrikan „Milton“ in Florida und schürten Panik vor künftigen Wetterereignissen dieser Art. Jeder, der Zweifel an diesem offiziellen Narrativ äußerte, wurde umgehend als Verschwörungstheoretiker dämonisiert. Auch der wegen Korruptionsskandalen in die Schlagzeilen geratene Ministerpräsident Pedro Sánchez verunglimpfte die sogenannten „negacionistas“ (zu Deutsch Leugner), ein Begriff, der während der sogenannten „Corona-Pandemie“ von Politik und Leitmedien kreiert wurde.

Der Wetter- und Klima-Aktivist Nauzet Morgade ist überzeugt, dass die Menschen in Valencia „Opfer eines feigen militärischen Angriffs wurden, der von den höchsten Institutionen und unter den Augen der ganzen Welt verübt wurde“. Morgade spricht von einem „Massaker“ und „Terrorangriff“ durch Wetterwaffen, die Menschen seien kaltblütig ermordet worden. Und er warnt davor, dass Menschen auch weiterhin leiden und sterben werden, wenn die Öffentlichkeit nicht über diese kriminellen Machenschaften informiert wird und diese abstellt. In einem Video beschäftigt er sich mit dem Tabuthema und beleuchtet die Hintergründe der Geschehnisse. Anhand von Satellitenbildern, die er acht Stunden vor der Katastrophe festgehalten hat, erläutert er die Entstehung des tödlichen Wetterphänomens. Interessanterweise berichteten spanische Leitmedien am 25. Oktober 2024, also nur wenige Tage vor der Tragödie, plötzlich darüber, dass Marokko nun offiziell Klimaexperimente durchführen werde. Ziel sei es, mehr Regen zu erzeugen. Es wurde hierbei die Frage gestellt, ob dies ein Risiko für Spanien darstellt. Die staatliche spanische Wetteragentur AEMET musste aufgrund öffentlicher Kritik schon im vergangenen Jahr zugeben, dass diese Wettermodifikationen seit vielen Jahren genutzt werden, um Regen zu provozieren oder zu verhindern. Aber wie sie das Wetter in Nachbarregionen beeinflussen, weiß man nicht genau.

Wetter- und Klima-Aktivist Nauzet Morgade weist zudem auf den alarmierenden Missstand hin, dass in Spanien in den letzten Jahren zahlreiche Dämme und Stauseen abgerissen oder geöffnet wurden – und zwar, man höre und staune – auf Basis europäischer Anordnungen. Die Leitmedien berichteten schon 2022 darüber und erklärten, dies müsse getan werden, um die Flüsse von ihrer „ökologischen Fragmentierung zu heilen“. Fakt sei laut Morgade aber, dass diese Stauseen früher die großen Regenmassen der Gota Fría, die heute DANA heißt, aufgefangen und große Überschwemmungsschäden verhindert haben. DANA ist ein meteorologisches Phänomen, durch das große atmosphärische Störungen mit sehr intensiven Niederschlägen entstehen. Der Wetter-Aktivist erinnert daran, dass nach dem Bau der Stauseen und Dämme in den letzten Jahrzehnten Wohnsiedlungen und Häuser in Gebieten entstanden, die vorher als überschwemmungsgefährdet galten. „Seit der Zerstörung der Stauseen und Dämme muss es gar nicht mehr so dramatisch regnen, damit es zur Überschwemmung kommt, das Wasser hat keine Hindernisse mehr. Das wird jetzt jedes Jahr passieren“, betont Morgade. Das heißt im Klartext: Man wird den Eindruck nicht los, dass aufgrund einer EU-Verordnung im Namen des Umweltschutzes genau die Fluss-Regulierungs-Bauwerke abgerissen oder geöffnet werden, die seit Jahren die Wassermengen regulieren und dadurch die Umwelt und natürlich auch die Menschen schützen. Im Namen des Umweltschutzes werden aber durch den Abriss der regulierenden Bauwerke und unterstützt durch Wetterwaffen genau die Katastrophen heraufbeschworen, die mit dem Bau der regulierenden Maßnahmen eigentlich der Vergangenheit angehörten. Und diese wieder auflebenden, durch Wetterwaffen sogar verstärkten Katastrophen werden dann dem vorgeblich von Menschen gemachten Klimawandel in die Schuhe geschoben. Genau das würde dem Ganzen die Krone aufsetzen.

Auch der kritische Anwalt Aitor Guisasola, den die Leitmedien schon in der Corona-Zeit als Verschwörungstheoretiker ausgemacht haben,veröffentlichte sein Video mit dem Titel „MIGUEL BOSÉ platzt der Kragen wegen der DANA, des Klimawandels, der Überschwemmung von Valencia und der AGENDA 2030 - EIN ANWALT GEGEN DEMAGOGIE“. Hierin äußert er seine Zweifel am offiziellen Narrativ. Guisasola wies in diesem Rahmen auf einen Instagram-Post des bekannten spanischen Musikers Miguel Bosé hin. Dieser schrieb:
„Ich bin erschüttert und überwältigt von der Katastrophe, die sich in Valencia, aber auch in Cuenca und Albacete ereignet hat. Aber vor allem bin ich voller Zorn, weil der Verlust all dieser Menschenleben, all dieser Häuser, Felder und Besitztümer unbestreitbar auf kriminelle Praktiken zurückzuführen ist, die von Regierungen durchgeführt werden. Dazu gehören die Zerstörung von Dämmen und Stauseen und vor allem der Einsatz von Geoengineering, Chemtrails oder HAARP, die außer Kontrolle geraten sind und nichts als Schmerz, Leid und Armut verursachen. Das alles wird von einer kriminellen und bösartigen Bande nach Belieben ausgelöst. Die Menschen müssen aufwachen und aufhören zu glauben, dass dies alles auf den Klimawandel zurückzuführen ist, den man früher globale Erwärmung nannte […] Sie sind wild entschlossen, uns etwas zu verkaufen, was sie selbst verursachen, um wieder einmal davon zu profitieren. Genauso wie sie es mit Masken und Impfstoffen während der Pandemie getan haben – auf Kosten der gutwilligen und schlecht informierten Bürger. […] Ich fordere alle auf, ihre Stimme zu erheben und ihrer Wut Ausdruck zu verleihen, um der Agenda 2030 ein Ende zu setzen. Diese begünstigt nur eine Elite, deren einzige Absicht es ist, alles zu zerstören, was ganze Familien auf dem Land und in den Städten über Generationen hinweg aufgebaut haben […]“

Die Partei Iustitia Europa hat am Sonntag, 3. November 2024, vor dem Obersten Gerichtshof gegen den Regierungspräsidenten Pedro Sánchez und seinen Innenminister Fernando Grande-Marlaska Klage eingereicht wegen Verletzung der Sorgfaltspflicht, unterlassener Hilfeleistung, fahrlässiger Tötung und Körperverletzung beim Umgang mit der DANA und deren Folgen.

Interessanterweise – und dazu darf sich nun wirklich jeder seine eigene Meinung bilden –kündigte der Gründer des World Economic Forum (WEF) Klaus Schwab im August 2024 an, dass sich die Menschheit in naher Zukunft auf eine „Ära der Schockereignisse“ vorbereiten müsse. Sich global ereignende Überschwemmungen scheinen Klaus Schwab recht zu geben. Hier seien beispielhaft die Unwetter-Katastrophen und Starkregen in Dubai, in den USA [www.kla.tv/30932], in Österreich, Ungarn, Tschechien, Rumänien, Polen, in der Slowakei und der Schweiz genannt. Rein praktisch werden diese Schockereignisse möglich durch eine Waffentechnologie, über die wir in unserer Sendung ausführlich berichten: „Hat eine Geheim-Waffe die Tschernobyl-Katastrophe verursacht? Bedroht sie uns heute wieder?“ [www.kla.tv/30914] Mit seiner „Prophetie“ befeuert Schwab nicht zuletzt auch die Hysterie über den Klimawandel, Teil seiner Agenda 2030 [www.kla.tv/26985]. Mit dieser Agenda 2030 arbeitet das WEF im Verbund mit der UNO ganz gezielt auf einen komplexen Umbau aller regionalen und globalen Strukturen hin mit dem Ziel einer alles umfassenden Weltdiktatur. Bei allen Unwetterkatastrophen sollte daher der Zusammenhang mit Wetterwaffen und der Agenda 2030 im Auge behalten werden [www.kla.tv/28095].



von hm
Quellen/Links:
Wurden die Unwetter in Spanien durch Geoengineering ausgelöst?
https://transition-news.org/dana-in-val ... om-watch-v


Luftaufnahme zeigt Ausmaß der Flutkatastrophe in Spanien Ticket:
SE-1441
https://www.nbcnews.com/video/aerial-vi ... 3204421799


Doku: 1. Zahl der Toten … 2. Keine Hilfeleistung von den offiziellen Stellen 3. Parkhaus von Bonair - Abgeriegelt wie ein Militärgelände
https://youtube.com/watch?v=b-0VsAQCju0 ... Bj_NPNfC5G


UN-Wissenschaftler warnen, dass DANAS "biblische Überschwemmungen" nach Spanien bringen wird
https://www.diariodemallorca.es/socieda ... 97152.html

Wissenschaft warnt: Klimawandel begünstigt katastrophale Danas
https://www.elperiodico.com/es/medio-am ... -110887960

Zusammenhang von Flutkatastrophe in Valencia mit Geo-Engineering in Marokko?
https://tkp.at/2024/11/02/zusammenhang- ... n-marokko/

Marokko beginnt mit seinen Plänen zur Wolkenpflanzung, um die Niederschläge zu erhöhen: ein Risiko für Spanien?
https://www.vozpopuli.com/actualidad/si ... os-sd.html

Eine europäische Studie fordert den Abriss von Dämmen und Stauseen, um die Flüsse seiner ökologischen Fragmentierung zu heilen
https://www.eldiario.es/castilla-la-man ... 36986.html

Spanien führt die europäische Liste des Abrisses von Dämmen, Dämmen und Wehren an, die Flüsse verändern
https://www.lavanguardia.com/natural/20 ... -rios.html

Wie Spanien beim Abriss von Dämmen zu einer Referenz geworden ist
https://www.rtve.es/noticias/20220822/r ... 6789.shtml


Staumauern-Schleusen wurden geöffnet
https://www.youtube.com/shorts/zehz1eFG ... ture=share

https://youtube.com/watch?v=mUIH-00kGzk ... LUznGBv5Oa

https://youtube.com/watch?v=ZxQ1CgJ6ris ... THh8OPsOhc

https://www.esdiario.com/nacional/24111 ... acion.html

https://t.me/AGUAIURIS/10740


Bürgermeister meldet sich zu Wort / Sie haben uns nicht Bescheid gegeben, dass sie die Staumauern-Schleusen öffnen:
https://t.me/AGUAIURIS/10742



Pilar Esquinas war vor Ort
https://youtube.com/watch?v=oUIRWRtiE9A ... m-xFrO24mp


MIGUEL BOSÉ platzt der Kragen wegen der DANA????, des Klimawandels, der Überschwemmung von Valencia und der AGENDA 2030 - EIN ANWALT GEGEN DEMAGOGIE
https://www.youtube.com/watch?v=43AnvifXC-k



Iustitiaeuropa hat vor dem Obersten Gerichtshof Klage gegen den Regierungspräsidenten Pedro Sánchez und den Innenminister Fernando Grande-Marlaska eingereicht

https://x.com/LMPardoAbogado/status/185 ... YYKtA&s=08

Klaus Schwab vom WEF warnt vor einer „Ära der Schockereignisse“
https://tkp.at/2024/08/24/klaus-schwab- ... reignisse/

Beispiele für Umweltkatastrophen und Starkregen

Dubai: https://www.youtube.com/watch?v=EOXylLZHe-U


USA: https://abcnews.go.com/US/hurricane-hel ... =114360081


Österreich: https://info.bml.gv.at/themen/wasser/wa ... -2024.html


Rumänien,Tschechien, Polen, Slowakei:

https://www.tagesschau.de/ausland/europ ... s-100.html


https://www.zdf.de/nachrichten/panorama ... h-100.html


Schweiz: https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/ ... -777407701

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„Verunglimpfungen sind für den, der sie ausspricht, schimpflicher als für den, dem sie gelten“. :jahaaa
(Plutarch von Chäronea)


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