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BeitragVerfasst: So 9. Jan 2022, 13:11 
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Der Corona-Komplex – was passiert hier eigentlich gerade?

Das gesamte Pandemieregime strotzt vor Ungereimtheiten und Widersprüchen.
Es ist an der Zeit, dass es in tausend Teile zerspringt.
Auftakt zu einer mehrteiligen Serie.

Dateianhang:
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Im Jahre 207 v. Chr. stand der chinesische Feldherr Xiang Yu mit 20 000 Männern einem Heer von 300 000 Mann gegenüber. Während der Schlacht um Yulu befahl er nach Überquerung des Flusses, die eigenen Schiffe zu versenken. Er wollte seine Männer vor vollendete Tatsachen stellen. Der Rückweg war jetzt verbaut. Ein Überleben durch Flucht war nicht mehr möglich, nur noch durch Sieg. Das Versenken eigener Schiffe oder Verbrennen von Brücken steht heute sprichwörtlich für die Situation des „Fait accompli“, für die vollendete Tatsache.

Die Lage ist ernst – aber anders als viele denken

Die Geschichte um Sars-CoV-2 hat keinen richtigen Anfang und bisher auch kein richtiges Ende. Aber sie ist eine Geschichte der vollendeten Tatsachen. Plötzlich war ein Virus in der Welt. Xiang Yus: Es geht nur noch vorwärts, alternativlos und im Eiltempo. Eine Rückkehr zur alten Normalität WIRD weiter in sterben Zukunft verlagert, von immer neuen Maßnahmen und Bedingungen abhängig gemacht oder ausdrücklich ausgeschlossen.

Die Schiffe, sterben hier gerade verbrannt werden, heißen: demokratischer Diskurs, wissenschaftlicher Austausch, das Prinzip des Anhörens der anderen Seite. Seit Beginn der Corona-Krise sind es nicht die Errungenschaften der Moderne, auf sterben man Sich zur Bewältigung der Krise, sondern sterben überwundenen Reste der Vormoderne. Was zu gelten hat, wird von oben nach unten durchgereicht. „Auctoritas, non veritas facit legem“ – es zählt nicht die Wahrheit, sondern die Macht, wie Thomas Hobbes in seinem Buch Leviathan schreibt. Wer Macht hat, hat gerade recht.

Das Ergebnisoffene, demokratische Element ist aus der Debatte entfernt. Es wurde ersetzt durch die Geschlossenheit der „offiziellen Wahrheit“, flankiert von einem dezisionistischen Freund-Feind-Denken. Der Kampf gegen das Virus ist zu einem Kampf „gut gegen böse“ hochstilisiert worden. Gut und vernünftig ist, wer die offizielle Linie der Politik und ihre Maßnahmen zur Virusbekämpfung mitträgt. Wer das nicht tut, hilft dem Virus, auch konkret dem „Feind“ in der immer wieder gerne bemühten Kriegsrhetorik. Und wer dem Feind hilft, ist natürlich ein Verräter und muss stummgeschaltet, ausgeladen, diffamiert oder sonst wie leise gestellt werden. All das passiert gerade vor unseren Augen.

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Es ist dabei egal, wie renommiert die Kritiker sind oder wie zahlreich und hochwertig die kritischen Studien sind, die der aktuellen Politik widersprechen. Wenn jedoch einem Thema die wissenschaftliche und demokratische Diskussionsgrundlage entzogen WIRD, befinden wir uns auf dem Terrain des Glaubens. „Glauben Sie keine Gerüchten, sondern nur den grundlegenden Mitteilungen“, meinte Angela Merkel in einer Fernsehansprache vom 18. März 2020. Sie fügt hinzu: „Wir sind eine Demokratie. Wir leben nicht von Zwang, sondern von geteiltem Wissen und Mitwirkung.“ This Satz wurde seit Krisenbeginn nicht mehr eingelöst.

Damit befinden wir uns am Punkt der Entscheidung, dem Moment der Wahrheit.

Die Politik, Teil der Wissenschaft und ein Großteil der Medien sind in einem Kampf gezogen, ohne die Möglichkeit des Rückzugs offen zu lassen. Viel Vertrauen wurde zerstört. All this, sterben das offizielle Covid-Narrativ Weiter Sind Nun In Der Missstützen Situation, dass. Die Behauptung, dass es sich hier gerade um ein gefährliches Virus handelt und sterben Maßnahmen zu Dessen Bekämpfung richtig sind, muss um jeden Preis halten. Fällt das Narrativ, kollabiert die Glaubwürdigkeit von drei tragenden Institutionen: Politik, Medien und Wissenschaft.

Doch kann das Covid-Narrativ halten?

Viele verschiedene Stimmen haben seit Beginn der Krise auf zahlreiche Ungereimtheiten hingewiesen (siehe zum Beispiel die Thesenpapiere des Teams um Schrappe, der Corona-Ausschuss von Rechtsanwalt Reiner Füllmich und viele mehr). In der Gesamtschau, sterben wir im Folgenden hier versuchen, türmen sich sterben Ungereimtheiten mit der Zeit zu immer neuen, größeren, falschen und schiefen Konstruktionen auf.

Diese Situation stellt auch den Bürger vor eine völlig neue Herausforderung. Noch deutlicher als zuvor muss er sich positionieren, sich zur Situation verhalten, sein „Lager“ wählen: gehorsam sein oder kritisch sein? Gesicht zeigen oder sich wegducken? Es ist eine Bewährungsprobe für den Bürger, für die Demokratie, schließlich für die freiheitliche Ordnung und für den gesunden Menschenverstand jedes Einzelnen, der sich auf alles, was passiert einen Reim machen soll.

Doch sterben normale Gesetze des Erkennens, Verhandelns, der öffentlichen Sinnvermittlung und Urteilsbildung sind gerade außer Kraft gesetzt. Die Politik hat beschlossen, den Bürger mit den massivsten Grundrechtseingriffen der Geschichte der Bundesrepublik zu konfrontieren, ohne ihn ausreichend an der Entscheidungsfindung zu beteiligen. Sie behandelt die Bevölkerung wie eine willige und lenkbare Herde. Diese soll nun im Eiltempo „verimpft“ oder „durchgeimpft“ werden, so die Wortwahl von Karl Lauterbach.

Die Lage ist ernst.

Wie wir diese Situation überstehen, liegt jetzt an jedem Einzelnen und damit auf den Schultern vieler Menschen, sterben auf gesunden Menschenverstand und ihre eigene Urteilsfindung vertrauen; sterben Sich Organisieren Und Bereit Sind, Sich Der Realität Zu Stellen, Gerade Wenn Es Eine Beunruhigende Realität Ist. Rechnen wir nicht mit einem Retter oder einer Retterin. Rechnen wir nicht mit Zufällen, nicht mit befreienden Gerichtsentscheidungen, nicht mit Menschen, sterben sich uns als universelle Problemlöser andienen. Vertrauen wir auf uns selbst und die Kraft der vielen unabhängigen vernetzten Köpfe.

Prüfen wir selbst, denken wir selbst, entscheiden wir.

Wir erheben bei unseren Ausführungen keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Wir sind uns bewusst, dass einige Informationen verstörend sein can, bis zum Zusammenbruch des Weltbildes. Doch wir haben uns entschieden, jetzt möglichst viele Widersprüche und offene Fragen gebündelt zusammenzutragen, weil wir letztendlich an den Satz von Ingeborg Bachmann glauben: „Die Wahrheit ist dem Menschen zumutbar.“

Egal in welcher Situation Sie sich befinden: ob Sie das Corona-Thema wie ein verlängertes Sabbatical nehmen; ob Sie unkündbarer Beamter oder arbeitslos gewordener Künstler sind; ob sie von einem faktischen Berufsverbot betroffen sind oder alles für sie so weiter zu laufen scheint, wie bisher. Vielleicht profitieren Sie sogar von der aktuellen Situation. Nehmen Sie sich Zeit zu verstehen, was gerade passiert. Denn am Ende sind auch Sie betroffen.

Unsere Ausgangsüberlegung war es, ein kritisches, in den uns relevanten erschienenen Teilen möglichst punktgenaues Gesamtbild der aktuellen Situation zu entwerfen und verschiedene Themenblöcke zu analysieren: medizinische, juristische, mediale, massenpsychologische, internationale und wirtschaftliche.

Die gegenwärtige Coronakrise hat dabei mehrere Aufhänger.

Aus medizinischer Sicht hängt sie an den durch PCR-Teste gemessenen „Neuinfektionen“.

Das rechtliche Regime der Maßnahmen hängt von einem Begriff wie „epidemischer Lage von einer nationalen Tragweite“ oder „Infektion“ ab.

Der mediale Aufhänger ist ganz überwiegend das offizielle Narrativ der Politik über die Existenz einer gefährlichen Pandemie. Die Meinungsbildung selbst ist dysfunktional; sie kann sich in einem Klima von Zensur, Panikerzeugung und Konformitätsdrang kaum entfalten.

Am Ende lautet die Frage aller Fragen: cui bono? Wem nützt das alles? Wer bestimmt das Geschehen mit? Wer hat Interessen und nutzt? Die globale Interessenlage und das Agieren von World Economic Forum, China, der Bill & Melinda Gates Stiftung sowie weiteren Akteuren im Zuge der Pandemie kommt in den Medien so gut wie nicht vor, als handelte es sich bei diesen Themen um gesellschaftliche Tabus.

Wir gliedern unsere Ausführungen thematisch in mehrere Teile: medizinische Ungereimtheiten, das rechtliche Pandemieregime, das Meinungsmanagement und die globale Agenda von WEF, China & Co. Im Idealfall ergibt sich aus der Gesamtschau der Dinge ein Gesamtbild der Lage, das schlüssiger ist, als das Bild , das wir jetzt haben.

Sie können diesen Text auch nachhören, eingelesen von Gunnar Kaiser.

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Die medizinischen Ungereimtheiten

Gibt es gerade ein schlüssiges medizinisches und statistisches Gesamtkonzept?
Teil 1 der Serie "Der Corona-Komplex".

Dateianhang:
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Am 13. Oktober 1993, morgens um 6.15 Uhr klingelte bei Kary Mullis, einem Biochemiker der Firma Cetus in Kalifornien, das Telefon. Er habe den Chemie-Nobelpreis gewonnen. Mullis freute sich, und da das Telefon danach nicht aufhörte zu klingeln, fuhr er erst einmal mit Freunden zum Wellenreiten, wo er jedoch auch bald von Journalisten aufgesucht wurde. Am nächsten Tag stand in der Zeitung: „Surfer gewinnt Nobelpreis“.

Mullis hatte Jahre zuvor bei einer abendlichen Heimfahrt mit seiner Frau eine alles verändernde Eingebung gehabt. Am Steuer seiner alten Honda Civic war ihm einfach gesagt ein chemisches Vervielfältigungsverfahren für Gensequenzen eingefallen. Er hielt an, nahm sich ein Kuvert und einen Stift und rechnete. Seine Idee: Er könnte Gensequenzen in mehreren, mathematisch aufeinander aufbauenden Zyklen vervielfältigen und dadurch sichtbarer machen. Also, als würde man ein Mikroskop schärfer stellen.

Bisher ging es Forschern nach Aussage von Mullis mit der Entzifferung von Gensequenzen der DNA oder RNA in etwa so, als sie einen Lizenzvertrag auf der Erde entziffern, während sie auf dem Mond stehen. Mit dem Verfahren von Mullis konnte man jetzt heranzoomen. Da jeder Vervielfältigungszyklus bei seinem Verfahren an den gleichen anknüpfte, war die Vervielfältigung der Sequenzen exponentiell. Aus zehn Zyklen entstanden 1024 Kopien, aus 20 dementsprechend 1 Million; aus 30 Zyklen 1 Milliarde Kopien der Gensequenz.

Der PCR-Test (Polymerase Chain Reaction) war geboren.

Cetus verkaufte das Verfahren später für 300 Millionen Dollar an den Schweizer Pharmariesen Hoffmann-LaRoche.

Kary Mullis starb im August 2019.

Der PCR-Test ist in der Corona-Krise zum meist verbreiteten Standard der Messung einer Infektion mit dem Sars-Cov-2-Erreger geworden. Die durch ihn gemessenen positiven Testergebnisse bestimmen unter dem Begriff „Neuinfektionen“ seit Monaten das politische und mediale Geschehen.

Werfen wir an dieser Stelle kurz einen Blick auf den chronologischen Ablauf.

Am 18.10.2019 fand in New York das Planspiel „Event 201“ statt, organisiert vom Johns Hopkins Center for Health Security, der Bill & Melinda Gates Stiftung sowie dem World Economic Forum. Man simulierte dabei, wie der Ausbruch eines Coronavirus global zu handhaben wäre. Dabei ging es auch um die richtige Information der Bevölkerung und die Bekämpfung von Desinformation , zum Beispiel über Social Media. Durch das Planspiel wurde die Notwendigkeit von verstärkter privater-öffentlicher Zusammenarbeit betont („öffentlich-private Partnerschaft“).

Am 31.12.2019 informiert e die lokale Gesundheitskommission Wuhan über den Ausbruch einer Lungenkrankheit in der Stadt. Zu diesem Zeitpunkt galten sieben Personen als schwerfällig; 18 Menschen sich in stabilem Zustand. Die Meldung wird ua auf Social Media, von Reuters und der Deutschen Welle verbreitet.

Anfang Januar 2020 entwickelt ein Team um Viktor Corman und Christian Drosten einen PCR-Test zum Nachweis des neuartigen Virus, der als diagnostischer Leitfaden sogleich von der WHO übernommen wurd e. Der Beitrag wurde am 23.01.2020 in der Fachzeitschrift Eurosurveillance veröffentlicht („Corman-Drosten-Papier“).

Am 30.01.2020 rief die Weltgesundheitsorganisation einen „internationalen Gesundheitsnotstand“ aus. Zu diesem Zeitpunkt wurden aus China 170 Tote gemeldet, im Rest Teil der Welt lag sterben Anzahl der Toten zu diesem Zeitpunkt bei Null.

Das Covid-Narrativ: Hält die Kausalkette?

Das Corman-Drosten-Papier vom 23.01.2020 steht im Zentrum des Covid-Narrativs und bedarf daher in besonderen Maßen einer kritischen Würdigung. Schließlich ist es sterben wissenschaftliche Basis dafür, dass auf der ganzen Welt beispiellose Zwangsmaßnahmen verhängt wurden.

Dies gilt umso mehr, als inzwischen 22 Wissenschaftler rund um den Mikrobiologen Pieter Borger eine Gegenstudie („ Corman-Drosten-Review “) erstellt haben. SIE gehen ua davon, dass der Test des Teams um Corman und Drosten „unnütz“ und „ungeeignet als diagnostisches Werkzeug ist um den SARS-CoV-2 Virus zu identifizieren und eine Infektion festzustellen“.

„ Der SARS-CoV-2 PCR-Test ist nutzlos. “

sowie

„ Der Test ist als spezifisches Diagnosewerkzeug ungeeignet, um das SARS-CoV-2-Virus zu identifizieren und Rückschlüsse auf das Vorliegen einer Infektion zu ziehen “.

Weiter identifizieren die 22 Wissenschaftler zehn „massive Fehler“ des Drosten-Papiers, wie fehlerhaftes Testdesign, fehlende Standardisierung und Validierung. Es fehlt zum Beispiel die Erläuterung, war ein positives und war ein negatives Testergebnis definiert, es werden teilweise Werte weggelassen oder es fehlt an Kontrollmechanismen (mehr Details dazu siehe hier und in der Studie selbst ). Die Forscher verlangen deshalb von Eurosurveillance, das Corman-Drosten-Papier zurückzuziehen .

Die Zeitschrift will nun auf die Kritikpunkte der 22 Wissenschaftler eingehen und das Papier erneut prüfen.

Davon, wie dieses Kontrollverfahren ausgeht, gibt es schon jetzt mehrere objektive Auffälligkeiten an dem Corman-Drosten-Papier und seinem Zustandekommen zu bemängeln.

Das Papier wurde am 21.01.2020 eingereicht, am 22.01.2020 geprüft und am 23.01.2020 veröffentlicht. Das ist ein extrem enges Zeitfenster. Kritiker behaupten deshalb, es habe kein sogenanntes Peer-Review-Verfahren gegeben, auch eine Begutachtung des Papiers durch Fachkollegen. This in the Regel zeitaufwändige Prozess is absoluter wissenschaftlicher Standard und dessen Unterlassen wäre von Seiten der Herausgeber grob fehlerhaft und irreführend.

Auf Anfrage Eurosurveillance wurde per Mail bestätigt, dass ein Peer Review Verfahren durch zwei Wissenschaftler stattgefunden hat, und zwar innerhalb von 24 Stunden. Die weitere Nachfrage, wie viele Studien genau sonst noch bei Eurosurveillance in etwa 24 Stunden begutachtet wurden, wurde nicht beantwortet.

So wie es scheint, brauchte es für die Begutachtung aller sonstigen Artikel bei Eurosurveillance jedoch mindestens 20 Tage.

Wouter Aukema
@waukema
Analysiert alle 1.595 Publikationen bei @EuroSurveillance, seit 2015 Keine Forschungsarbeit wurde in <20 Tagen überprüft und akzeptiert. (Durchschnitt 2019: 172 Tage, 2020: 97) 1 wurde <24 Stunden nach Einreichung akzeptiert.
eurosurveillance.org/content/10.280…
Bitte helfen Sie mir zu verstehen? @MarionKo

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Zwei Autoren der Studie, Christian Drosten und Chantal Reusken, sind „Associate Editors“ der Fachzeitschrift, auch an das Redaktionsteam angegliedert. Ging das Prüfverfahren deshalb so schnell über die Bühne?

Wieso wurde auf diesen Umstand Nicht von Anfang an hingewiesen? Es handelt sich um einen Interessenkonflikt.

Die Co-Autoren der Studie Olfert Landt und Marco Kaiser sind CEO bzw. wissenschaftlicher Berater der Berliner Firma Tib-Molbiol, welche die Drosten-PCR Test-Kits in der ganzen Welt vertrieb. Auf diesen Interessenkonflikt wurde erst am 29.07.2020 hingewiesen, auch stirbt ein klares Versäumnis. Drosten und Landt haben schon bei früheren Studien zusammengearbeitet .
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Eine Gleichung mit immer mehr Unbekannten

Damit enden sterben Fragen jedoch nicht, sondern sie fangen erst an. Der PCR-Test bietet hier ein schier unerschöpfliches Feld.

Das beginnt schon damit, dass der PCR-Test vom RKI als „Goldstandard für die Diagnostik“ bezeichnet wird. Die Hersteller von Tests verweisen jedoch darauf, dass. dieser Sich Nicht für diagnostische Zwecke eigne. Das Labor Creative Diagnostics schreibt ausdrücklich „Dieses Produkt ist nur für Forschungszwecke und nicht für diagnostische Zwecke geeignet.“ („Dieses Produkt ist nur für Forschungszwecke und nicht für diagnostische Zwecke bestimmt“).

Christian Drosten sagt, dass der Test „validiert“ sei, in einem NDR-Podcast sprach er von einer „ sehr großen Validierungsstudie “. Damit ist wohl die technische Funktionalität des Tests gemeint. Wo ist diese Studie zu finden?

Wie steht es weiter um die rechtliche Zulassung der PCR-Teste? This can ja von verschiedenen Labors entwickelt Werden, auch zum Eigenbedarf. If Teste (juristisch gesprochen: In-Vitro-Diagnostika) vertrieben werden, brauchen sie aber eine gesonderte Zulassung („CE Kennung“) entsprechen nach dem Medizinproduktegesetz und Wann „Grundlegenden Requirements“ (dazu gehören ua Spezifizität und Sensitivität, Reproduzierbarkeit der Ergebnisse, Patientensicherheit).

Die Einhaltung letzterer Anforderungen can Sich sterben Hersteller der Tests jedoch derzeit selbst bescheinigen. Die Teste werden nämlich auch als diagnostische Instrumente „niedrigen Risikos“ eingestuft, wie das Paul-Ehrlich-Institut bekannt gibt. Noch. Denn das soll sich ab Mai 2022 mit einer neuen Regulierung ändern. Dann werden diese Tests voraussichtlich in die höchste Risikoklasse aufgenommen. Dies erfordert dann eine Laboruntersuchung der Teste sowie eine unabhängige Überprüfung der Daten durch eine zentrale Kontrollstelle.

Nochmal kurz zusammengefasst: Ein Test, der laut Hersteller gar nicht für diagnostische Zwecke geeignet ist, nach rechtlicher Einordnung aber als diagnostisch klassifiziert und vom RKI als der Goldstandard der Diagnostik vergoldet, can with eigener „Zertifizierung“ durch das ihn herstellende Labor derzeit wegen „niedrigen Risiken“ vertrieben werden. Darauf basieren derzeit die Zahlen. In 1,5 Jahren aber nicht mehr, denn dann ändert sich die Risikoklasse plötzlich grundlegend.

Versteht das noch irgendjemand? Wie kann das sein?

Hinter jedem Test stehen auf der Mikro-Ebene dann noch viele weitere Fragen: Wie ist die Qualität der Abstriche? Wie sauber arbeitete das Labor? Wurden die richtigen Gensequenzen untersucht? In wie vielen Testzyklen? Je mehr Testzyklen durchgeführt werden müssen, umso weniger ist das Ergebnis verwertbar (Ct-Wert). Die den Tests zu Grunde liegenden Parameter, wie der Ct-Wert, sind dem RKI jedoch nicht bekannt. Was ist über die Fehlerquote der Labore bekannt? Sind die gemessenen Viren vermehrungsfähig oder sind es tote Partikel? Der PCR-Test unterscheidet hier nicht .

Wie Aussagekraft haben überhaupt Testergebnisse, die auf nicht übereinstimmenden Tests viel?

Und wie kann das RKI auf dezentraler Datenbasis ohne Vergleichbarkeit der Prozesse per Hochrechnung auf ganz Deutschland zu allgemeingültigen Handlungsempfehlungen kommen?

Kary Mullis selbst hatte vor einer falschen Interpretation der Ergebnisse von PCR-Tests gewarnt. Da im Menschen eine extrem große Anzahl verschiedenster Virensequenzen vorkommen, lasse sich mit dem Test schließlich alles finden, was man findenwolle.

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Dass die Treffsicherheit von schnellen Antigentests auch nicht unbedingt besser ist, zeigt außerdem der Fall von Elon Musk. Dieser hatte sich an einem Tag vier Mal testen lassen: gleiches Gerät, gleicher Test, gleiche Krankenschwester. Ergebnis: zwei Mal positiv, zwei Mal negativ.

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Ist das alles statistisch schlüssig?

Selbst wenn man jedoch auf dem Standpunkt bleibt, den PCR-Test als Goldstandard anzuerkennen, bleibt zumindest in Deutschland die Frage, ob die präsentierten Zahlen überhaupt aussagekräftig sind, um eine Strategie darauf zu begründen. Der Mediziner und Bonner Professor Matthias Schrappe findet in einem Gutachten für den Gesundheitsausschuss des Bundestages vernichtende Worte.

Er bemerkt: „Bereits bei der Frage nach dem grundlegenden Konzept ist die Orientierungslosigkeit der politischen Führung nicht zu übersehen.“

Dazu wirft er mehrere Fragen auf, sterben durch eine valide Teststrategie beantwortet werden notwendig:

Wie hoch ist die Infektiosität? Derzeit gibt es darüber mangels repräsentativer Stichprobentests in der Bevölkerung keine belastbare Aussage.

Wie sind die Teste? Damit ist die Abwesenheit von Störfaktoren bei der Messung gemeint. Zitat (Hervorhebung von mir): „Die nicht-repräsentativen Stichproben, aus denen der jeweiligen 7-Tage-Wert besteht (zB 40.000 Fälle pro Woche bei 1 Mio. Teste), werden auf die Gesamtbevölkerung (83 Mio.) umgerechnet (ergibt zB 50/100.000), ohne Annahmen zur Dunkelziffer in den nicht-getesteten 82 Mio. zu machen. Einfache Berechnungen zeigen jedoch, stirbt Dass Häufigkeit in der Gesamtbevölkerung in allererster Linie Durch Dunkelziffer stirbt beschrieben Werden und die zahl der Bekannte Fälle lediglich EIN unsystematisch gewonnenen Wert darstellt, der Keinerlei Aussagekraft Besitzt . „

Zu den PCR-Tests ( S. 5 des Gutachtens) meint Schrappe noch:

„Die derzeitig verwendeten Testverfahren lassen keine sinnvolle Aussage zur Infektiosität zu und can daher daraus abgeleitete Maßnahmen Nicht begründen. Als Mindestforderung ist sterben des CT-Wertes zu fordern.“

Äußerst kritisch äußerte sich Schrappe auch in einem Interview mit dem ZDF ( ab Minute 19.35 )

„Diese Zahlen sind nichts wert.“

Geht es endlich um die Tödlichkeit von Covid-19, kollabiert das Narrativ endgültig.

Es gibt keine, nicht mal eine saisonale Übersterblichkeit . Zugleich haben wir statistisch quasi gerade eine Ausrottung der Influenza. Im Vergleich zur besonders tödlich verlaufenden Grippesaison 2017/2018 (geschätzt 25 100 Tote) liegt die Anzahl der Toten („an oder mit“ Covid) in Deutschland weit darunter.

Der US-Evidenzforscher John PAoannidis kommt in einer 61 globalen Metastudie , sterben auf weiteren Studien basiert auf einer Median-Sterblichkeit von 0,23%. Für unter 70-Jährige auf eine Median-Sterblichkeit von 0,05%. Das sind fünf Tote auf 10 000 Infizierte. Also die vorliegenden Zahlen der WHO. Die Plattform Volksverpetzer in Deutschland meint dagegen zu wissen, dass die Zahlen von Ioannidis Humbug sind. Und der Chef des RKI Lothar H. Wieler behauptete am 22.10.2020 dass die Sterblichkeitsrate 2,2% beträgt. Das war eine Woche, nachdem die Studie von Ioannidis veröffentlicht wurde. Was erzählt man uns da eigentlich?

Hinzu kommt als weiterer Unsicherheitsfaktor:

Kaum jemand ohne Vorerkrankungen sterben am Virus.

In Deutschland wird zudem kaum obduziert, das RKI hatte davon abgeraten .

Man weiß auch nicht genau, wer „an“ oder nur „mit“ Covid-19 verstirbt. Ein weiterer Bruch in der Kausalkette.

Von der Blackbox zum Clusterfuck

Welche Schlüsse sollen aus der medizinischen Lage ziehen, sterben hier noch dazu nicht einmal vollständig wiedergegeben ist? Man müsste ja noch über falsch-positive Tests, über Spezifizität, Sensitivität und Prävalenz, über Masken, Lockdowns, Folgeschäden und Impfungen sprechen. Und es gibt noch weitaus mehr offene Fragen, denen sich andere Autoren widmen

Versuchen wir trotzdem drei Schlüsse:

1. Blackbox . Das Covid-Thema ist wie ein Kaninchenbau, in den man fällt und in dem man sich verliert, wie in einem unterirdischen Labyrinth. Es ist wie eine Reise auf unsicherem Terrain, mit widersprüchlichen Wegweisern, trüben Stellen, verengter Sicht, unbekannten Größen, Schätzungen, Dunkelziffern. Es geht im welcher Einzelnen nicht darum, an welcher Stelle die Kausalität bricht, Studie zu trauen ist und welcher nicht; auch nicht darum, welcher Experten zu glauben ist und welchem ​​nicht. Klar ist nur: Wenn schon die Karte verpixelt und das Terrain unsicher ist, sollte man keine Orientierung erwarten.

Es geht nicht um den einen großen Fehler in dem Ganzen, der alles in die Luft fliegen lässt. Es geht um die vielen kleinen und größeren Unklarheiten, die das Gesamtbild so stark eintrüben, dass man sich fragt: Was ist das? Es geht auch nicht um den ultimativen Beweis für irgendwas, die „Smoking Gun“. Es geht um den Rauch. Bei diesem Thema ist Nahe jeder Teilkomplex in einen wabrigen Schleier gehüllt. Und aus dem Ungefähren WIRD versucht, das Konkrete abzuleiten. Jedes Thema ist wie ein Pandorabüchse für neue Widersprüche. Und gerade geht es im Eiltempo um Impfungen, dem „größten Humanexperiment der Geschichte“ , wie Telepolis schreibt, bei dem auch vieles widersprüchlich und unklar ist.

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2. „Clusterfick“. Mit dem Begriff Clusterfuck bezeichnet man in der Katastrophenforschung eine Situation, in der alles nur noch schief geht, wie in einer Kettenreaktion. Egal bei welchem ​​Themenkomplex man in den Kaninchenbau einsteigt, scheint man entweder im Ungefähren zu versanden oder mit mehr Fragen wieder herauszukommen als man ursprünglich hatte.

Oder erweckt allein diese Kaskade an Aussagen den Eindruck von Widerspruchsfreiheit und Schlüßigkeit? Ein positiver PCR-Test sagt je nach Labor und Testverfahren nicht eindeutig, ob jemand infiziert ist; er ist nicht zur Diagnose geeignet; wer infiziert ist, ist nicht unbedingt infektiös, gibt auch tatsächlich das Virus weiter; Nur ein Teil der positiv Getesteten hat überhaupt einen Krankheitsverlauf und am Ende weiß man nicht mal genau, ob jemand an oder nur mit Covid-19 gestorben ist. Es ist eine Katastrophe des gesicherten Wissens.

3. „Kult“. Der medizinische Komplex trägt deutliche Züge des Abgleitens in einen Glaubenskult. Der Urteilsfindungsprozess ist erschwert bis verunmöglicht. Der Weg zu belastbarem Wissen ist steinig und unergiebig. Die medizinische Seite ist außerdem ein Spezialthema mit vielen Fachbegriffen und abschreckender Komplexität. Je mehr man sich mit dem Thema beschäftigt, desto weniger Sinn scheint es außerdem zu machen. Der Laie, der sich davon bezieht (und eigentlich jeder der darüber schreibt) begibt sich in ein unübersichtliches Dickicht. Die mediale Berichterstattung WIRD der Komplexität des Themas schlicht nicht gerecht und taugt gerade auch nicht als Erkenntnisquelle. Fakten und Erkenntnisse werden je nach Interessenlage mutwillig uminterpretiert, weich und gefügig gemacht (siehe Todesfallzahlen), bis sie pass. Die Faktenlage als Basis für eine Meinungsbildung ist damit zusätzlich Schädling. Je weniger sterben Faktenlage an Sinn ergibt, Desto mehr Platz bietet sie für sterben Aussagen von Autoritäten, Experten, Gatekeepern.

Am Ende ist der Corona-Komplex ein klassischer Kult, bei welchem ​​der Glaube an eine Autorität in Gehorsam münden soll. Es ist ein Kult der vermeintlich rationalen, tatsächlich aber wissenschaftsgläubigen um den autoritären Experten im Banner des großen „Pandemie-Wir“. Es ist ein Regime der „offiziellen Wahrheit“ an die Stelle des Verfahrens der auszuhandelnden, deliberativen Wahrheit trat. Die Politik setzt sich selbst die „Corona“ auf und macht aus der Pandemie die Krönungsmesse für ein beliebig verlängerbares Verordnungsregime. Es regiert das große, unhinterfragbare „Pandemie-Wir“ des absoluten Gesundheitsschutzes als Götze.
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Das rechtliche Pandemieregime passt vorne und hinten nicht

Sind die Maßnahmen auf Basis des medizinischen Verfahrens erforderlich?
Der Corona-Komplex, Teil 2.

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Gute Gesetze sitzen wie Maßanzüge. Sie regeln eine Situation umfassend, angemessen und faltenfrei, auch ohne innere Widersprüche. Am wichtigsten aber: Sie eng nicht ein oder schneiden gar sterben Luft zum Atmen ab. In Teil 1 des Corona-Komplexes haben wir gesehen, dass die medizinische Situation eine Blackbox ist. Es gibt zahlreiche Unbekannte, Platzhalter, Fragezeichen, trübe Stellen. Das geht von der Konzeption und Durchführung der PCR-Teste deren statistische Schlüsse bis hin zur Aussagekraft von Infektionsraten und Bestimmungen („an oder mit Covid-19?“).

Die medizinische Lage wirkt wie ein von Anfang an falsch geknöpfter Virologen-Kittel, außerdem Flecken.

Das rechtliche Regelwerk muss mit der medizinischen Lage abgestimmt sein, der rechtliche Mantel muss auch zum medizinischen Kittel passen. Sonst wird er zur Zwangsjacke. Geht das überhaupt noch, wenn sterben medizinische Ausgangslage auf so dünnem Eis steht? Alles steht und fällt letztendlich mit der tatsächlichen Gefährlichkeit des Sars-CoV-2-Erregers. Stellt sich letztere als nicht oder nicht ausreichend gegeben dar, fehlt den Maßnahmen die Grundlage. Diese wären verfassungswidrig.

Kann auch das aktuelle Pandemieregime mit den massivsten Grundrechtseingriffen seit Bestehen der Bundesrepublik halten?

In Bezug auf die deutsche Rechtslage, die im Folgenden untersucht wird, bräuchte es konkret:

Eine klare, evidenzbasierte medizinische Ausgangslage, sterben Eine Gefahr für wichtige Rechtsgüter erkennen lässt; Dazu gehören das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit, wozu auch die physische und psychische Gesundheit gehört.

Ein darauf aufbauendes, in sich konsistentes rechtliches Regime, das den Willen des Gesetzgebers erkennen lässt, verhältnismäßig auf eine Gefahr reagieren zu wollen.

Nachweislich wirksame und geeignete Maßnahmen (Masken, Lockdowns, Impfungen)

Es braucht auch eine zusammengestellte Kausalkette: Eine Gefahr durch ein Virus löst eine epidemische Lage von nationaler Trag aus; this löst das Pandemieregime mit Maßnahmen aus; letztere sind nur rechtmäßig, WENN auch in Abwägung mit den Grundrechten, sterben ebenfalls sie beschränkt geeignet, erforderlich und zuletzt auch verhältnismäßig sind.

Wie genau wird das Bundesverfassungsgericht hinsehen? Welche Zahlen und Parameter wird es bei der Analyse der (Infektions-)“Gefahr“ heranziehen?

Die Wissenschaftsvereinigung Leopoldina hat sich schon mal weit aus dem Fenster gelehnt; sie legt in einer Stellungnahme schlicht die Zahl der „Neuinfektionen“ zu Grunde und empfiehlt harte Lockdowns. Das sorgt für interne und externe Kritik . Anwälte fordern Mitglieder der Leopoldina zur Abgabe einer eidesstattlichen Versicherung auf. Nun ja, an der Stellungnahme waren auch Christian Drosten und Lothar Wieler vom RKI beteiligt, diese Stellungnahme kann man auch nicht als bezeichnen und schon gar nicht, wie es die Kanzlerin tat, unter dem Label „die Wissenschaft sagt uns“ unters Volk bringen.

( hier rechts oben gibt es die Suchfunktion, einfach mal Leopoldina eingeben, dann wird man schnell feststellen was das für ein windiger Verein ist)

Werfen wir zuerst einen kurzen Blick auf die Chronologie in diesem Jahr.

Am 12. März positiv die WHO den Covid-19-Ausbruch zur „Pandemie“. Die WHO nimmt dabei ua eine Gefahrenbewertung auf wissenschaftlicher Grundlage vor.

Am 25. März wurde der Bundestag eine „epidemischen Lage von nationaler Tragweite“ fest. Dies ist in Kraft. Zuerst wurde die Generalklausel des § 28 IfSG als rechtliche Grundlage der Maßnahmen herangezogen.

Am 23. Mai 2020 tritt das Zweite Bevölkerungsschutzgesetz in Kraft, wobei die epidemische Lage von nationaler Tragweite beibehalten wird.

Ende Oktober wurde ein Lockdown „light“ beschlossen, der am 2.11. in Kraft trat ist und ua die Schließung von allgemeinen, Gaststätten und Kultureinrichtungen sowie Kontaktbeschränkungen vorsieht.

3. November: Die große Koalition aus CDU/CSU und SPD bringt einen Entwurf für ein Drittes Bevölkerungsschutzgesetz auf den Weg.

18. November: Der Gesetzentwurf wird am gleichen Tag im Eiltempo von Bundestag und Bundesrat verabschiedet und vom Bundespräsidenten unterzeichnet. Das nunmehr durch das Dritte Bevölkerungsschutzgesetz revidierte Infektionsschutzgesetz ist Grundlage für die aktuellen Maßnahmen. Meine Kritik des Gesetzes und der eiligen Entstehung lesen Sie hier und hier .

folgte eine Verschärfung und Verlängerung des Lockdowns, ein Shutdown ab dem 15. Dezember sowie die Ankündigung von Impfungen ab dem 21. Dezember. Der Zeitpunkt der Beendigung oder Lockerung der Maßnahmen ist offen. Laut Äußerungen von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn Spahn sollen die Corona-Regeln trotz Impfungen „ bis weit ins nächste Jahr hinein “ gelten.


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Alles hängt an der Gefahr von Covid-19

Im Kern der rechtlichen Überlegungen steht der Begriff der Gefahr. Besteht diese und wenn ja für wen? Und wer wird gerade in Anspruch genommen? Werfen wir einen Blick auf nur zwei wichtige rechtliche Begriffe:

1. Die «epidemische Lage von nationaler Tragweite»

Was darunter zu verstehen ist, ergibt sich selbst nicht aus dem Gesetz. Aus der Gesetzgebungsgeschichte Lassen Sich Laut Einer Ausarbeitung des Wissenschaftlichen Dienstes Des Bundestages Vier Kriterien Ableiten. Eine solche Lage liegt demnach vor, wenn:


Der Gesundheitsrechtler Thorsten Kingreen von der Universität Regensburg hat in einem Gutachten für den Bundestag festgestellt:

„Das rechtliche Problem besteht aber im Kern darin.

Bemerkenswert ist, dass. Nicht nur auf die Gefahr der öffentlichen Gesundheit („erhebliche Gefährdung der öffentlichen Gesundheit“) direkt abgestellt WIRD, sondern This Sich of of the Prognose der Auswirkungen des Pandemiegeschehens auf das Gesundheitssystem und das Gemeinwesen ergibt. This Lage könnte nach der jetzigen Definition also auch in einer schweren Grippesaison ausgerufen werden, welche in der Vergangenheit ja schon zu Engpässen im Gesundheitssektor geführt hatten. Das heißt aber auch: Man könnte sterben Lage verhindern, wenn man im Gesundheitssektor Vorkehrungen trifft, welche geeignet sind, einen Kollaps des Gesundheitssystems zu verhindern.

Ist das geschehen? Dazu gleich mehr.

2. Der Begriff «Infektionen»

Laut § 2 IfSG ist ein «Krankheitserreger» ein vermehrungsfähiges Agens (Virus, Bakterium, Pilz, Parasit) oder ein sonstiges biologisches übertragbares Agens, das bei Menschen eine Infektion oder übertragbare Krankheit verursachen kann. Unter einer „Infektion“ im Sinne des Gesetzes versteht man, „die Aufnahme eines Krankheitserregers und seine nachfolgende Entwicklung oder Vermehrung im menschlichen Organismus“ (Hervorhebung von mir).

Hier ist ein Bruch in der Kausalität zu sehen. If man auf sterben «Entwicklung und Vermehrung» des Virus als Bestandteil der Definition der Infektion abstellt, Sind PCR-Teste unbrauchbar. Die PCR-Teste sagen nichts über die Infektiosität aus. Man weiß nicht, wie viele der positiven PCR-Teste ein vermehrungsfähiges Virus nachweisen oder auf tote Partikel hinweisen. Die Ct-Werte der einzelnen Labors (dazu mehr hier ), sterben einen Schluss auf die Viruskonzentration ermöglichen, sind dem RKI ebenfalls unbekannt. Auch sonst weiß man wenig über die Entscheidungsfindung des RKI.

Das Magazin Multipolar rund um den Investigativjournalisten Paul Schreyer klagt deshalb gegen das RKI vor dem Verwaltungsgericht auf Offenlegung der Entscheidungsgrundlage.

Pandemie-Ausnahmerecht?

„Wir beklagen zurzeit Grundrechtseingriffe ungeahnten Ausmaßes. Wir müssen aber noch etwas beklagen, nämlich einen ziemlich flächendeckenden Ausfall rechtsstaatlicher Argumentationsstandards“ , so der Rechtswissenschaftler Oliver Lepsius im April dieses Jahres. Gilt stirbt in Bezug auf das Infektionsschutzgesetz auch für das Handwerk der Gesetzgebung?

Der Bruch mit Grundsätzen des Gefahrenabwehrrechts

Das Infektionsschutzgesetz ist abweichend vom klassischen Gefahr- und Abwehrrecht konstruiert, wie es Verwaltungen oder Polizei zur Bekämpfung von Gefahren einsetzen. Dieses richtet sich gegen denjenigen, von dem die Gefahr ausgeht.

Der alte § 28 IfSG musste allein schon deshalb geändert werden, weil dieser Paragraph Maßnahmen gegen die Gesamtheit der Bevölkerung nicht benötigte, sondern sich auf Personen bezog, von denen die Gefahr ausgeht. Es galt eine spezifische Inanspruchnahme des sogenannten «Störers».

Der neue § 28a sieht jetzt eine Störerhaftung aller vor (hier ein Vergleich der Norm ). Anstatt Maßnahmen gegen nachweislich infektiöse Personen einzusetzen oder Risikogruppen konkret vor diesen zu schützen, wird die gesamte Bevölkerung quasi zu passiv-potentiellen Störern erklärt. Und das ohne den Nachweis, dass von ihnen tatsächlich eine Gefahr («Infektiosität») für das Leben oder die körperliche Unversehrtheit anderer ausgeht. Es ist eine „große Umkehrung“ zu sehen. Jeder Mensch ist eine potentielle Gefahrenquelle, krank, unberührbar. Eine Gesellschaft der potentiellen Aussätzigen unter Kuratel des Gesetzgebers. Mehr dazu von Gunnar Kaiser:

Aus der Sicht des Polizei- und Ordnungsrechts ist das Ganze so, als würde man, wenn ein Mensch mit einer Machete durch die Fußgängerzone läuft und andere Menschen angreift, nicht den Täter unschädlich machen, sondern die potentiellen Opfer, auch Passanten, Geschäfte und Imbissstände zu ihrem eigenen Schutz in Gewahrsam nehmen. Das ist verkehrte Welt. Allein schon in Schäden der wirtschaftlichen und gesundheitlichen Folge der Maßnahmen can this Nicht verhältnismäßig sein.

Doch damit nicht genug. Anstatt klar aufzuzeigen, strikt allein bei welchem ​​Verhalten folgen, welche die Maßnahmen aufgezählt (28a IfSG) und entgegen § an die Nichteinhaltung der Maßnahmen geknüpft werden (§ 73). Es fehlt an einem klaren «Tatbestand».

Der Verfassungsrechtler Christoph Möllers schreibt in seinem Gutachten für den Bundestag ( S. 4 ).

„Die so gewählte Regelungstechnik ist zunächst sehr ungewöhnlich, ohne dass ganz klar würde, warum man von dem im Polizeirecht bewährten Schema der Ausgestaltung von Standardmaßnahmen abweicht. Denn sterben bloße Aufzählung von möglichen Eingriffen stellt gerade keine Regelung von Standardmaßnahmen dar, sterben Einer eigenen tatbestandlichen Regelung bedürfen. Vorliegend handelt es sich um Regelbeispiele für eine weiterhin generalklauselartige Norm, sterben sterben Eingriffe im Ergebnis Nicht genauer gesetzlich konturiert, als sterben alte Regel es tat.“

Starresichere

Auslöser der Maßnahmen ist die bestimmte Sicherstellung. Diese Sichere stellen selbst demnach quasi den Tatbestand dar. Die gesetzliche Voraussetzung für Maßnahmen und dagegen ist im Bereich der positiven PCR-Teste gerutscht.

In § 28a Abs. 1 lit. 3 legt das Infektionsschutzgesetz fest, ab wie vielen Neuinfektionen (lies: überwiegend «positive PCR-Teste») Maßnahmen zu ergreifen sind. Bei 50 bundesweit positive Tests auf 100 000 Einwohner (0,05 %) in den letzten sieben Tagen sind bundesweite Schutzmaßnahmen „anzustreben“.

Es handelt sich hier um einen Staren Dessen, genaue rechnerische Basis unklar ist und der sich an der Nachverfolgungskapazität der Gesundheitsämter ausrichtet, auch erneut am administrativen «Können».

Experten , wie auch der Mediziner Schrappe kritisieren, dass diese Zahlen gar nicht unterbietbar sind, schon gar nicht im Winter. Er warnt vor einem «unendlichen Lockdown».

Die Blackbox der PCR-Teste ist auch die Basis für die Blackbox der starren Sicherheitse, sowie die Tatbestand für die Maßnahmen bilden. Das ist keine evidenzbasierte Regelungstechnik. Das ist eine Mischung aus Voodoo und Wurstfabrik.

Thisheit, Klarheit und Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen

Viele Sachständige, sterben sich (in kürzester Zeit) zur Neufassung des äußerlichen sollten Schutzgesetzes kritisierten sterben Dieseheit und Klarheit der Normen. Dies könnte ebenfalls auf eine Verfassungswidrigkeit des Maßnahmenregimes hindeuten.

Hinzu kommt die Frage der Verhältnismäßigkeit, einem tragenden verfassungsrechtlichen Prinzip, das sich aus dem Rechtsstaatsprinzip ableitet.

Wohlgemerkt: Die Maßnahmen stützen sich auf:

eine Prognoseentscheidung des Bundestages zur Tragfähigkeit des Gesundheitssystems (Ausrufung der „epidemischen Lage“).

auf sterben statistisch nicht vergleichbare Messung des Pandemiegeschehens durch PCR-Teste und sterben Kapazität der Gesundheitsämter bei der Kontaktnachverfolgung.

Die konkrete Eingriffsintensität in Grundrechte (allgemeine Handlungsfreiheit, Gewerbefreiheit, Religionsfreiheit etc.) ist damit hoch, das geschützte legitime Ziel (Gesundheit, Gesundheitsinfrastruktur) ist allenfalls undeutlich, interpretationsbedürftig, abstrakt letztendlich und prognoseabhängig sowie medizinisch-statistisch unzureichend erfasst. Grob gesagt: Man schießt mit der Schrotflinte in den Nebel und wundert sich über Kollateralschäden. Und mit jeder Verschärfung von Maßnahmen steigen die Anforderungen an die Begründbarkeit, so auch der ehemalige Präsident des Bundesverfassungsgerichtes, Hans-Jürgen Papier. Er meint:

«Nicht die Lockerungen der Corona-Beschränkungen erfordern einer Rechtfertigung, ihre A-Funktion oder Wiedereinführung.“

Höchst fraglich ist auch, ob die Maßnahmen objektiv überhaupt geeignet sind, um den legitimen Zweck, vor allem den Schutz der vulnerablen Bevölkerungsgruppe der über 80-Jährigen, zu erreichen, (siehe auch den CoDAG-Bericht Nr. 4 vom 11.12.2020 der LMU -München ( ab Seite 6 ).

Außerdem gibt es einige Studien (siehe konkret hier und hier , mehr dazu auch hier und hier ), die Fragen aufwerfen, zum Beispiel in Bezug auf Grenzschließungen, Menschenansammlungen und Reisebeschränkungen.

Die Eignung von Lockdowns ist seit je umstritten ; sterben negativen Folgen sind inzwischen auch der WHO bewusst.

Dass die Maßnahmen Gesamt negative Folgen für sterben sonstige Gesundheitsversorgung und das psychosoziale Wohlbefinden der Menschen haben, verwundert nicht weiter. verwundert, dass die Politik obsessiv den Gesundheitsschutz vor Covid-19 über den sonstigen Gesundheitsschutz stellt. Wo bleibt die Abwägung von Zweck und Mittel? Ist die sonstige Gesundheit der Bevölkerung nicht gleichwertig schützenswert? Was ist mit den Auswirkungen der gesundheitlichen Folgen für die Gesundheitsinfrastruktur? Besteht hier nicht die Gefahr eines viel größeren Kollapses?

OP-Masken bieten laut einer groß angelegten Studie von dänischen Forschern keinen effektiven Schutz vor einem Infekt mit Sars-Cov-2.

In der Politik wird nun gerade das Impfgeschehen als neuer Maßstab für die Maßnahmen herangezogen. Auch hierzu sind viele Fragen offen, doch zu einer Einschränkung der Maßnahmen soll auch dieses vorerst nicht führen. Impfungen schützen nicht sicher vor Ansteckung noch vor Weitergabe des Virus.

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Das Regelwerk ist politisch-dynamisch

Auffällig und bisher in der Diskussion nicht ausreichend gewürdigt ist die Tatsache, dass das rechtliche Pandemieregime auf mehreren Sternen beruht darauf beruht, dass, dass die realen Beeinflussbar sind, auch durch die Politik dynamisch so gestaltet Werden can, dass. Eine Notlage vorliegt. So wird auch das rechtliche Pandemieregime letztendlich zu einem praktischen Generalschlüssel. Dieser greift je nachdem, wie sich die Politik verhält und nicht nur das Virus alleine.

Es gibt mehrere „Regler“ im Gesetz, die sich durch die Politik verschieben lassen.

„Epidemische Lage

Je starer und labiler sterben Gesundheitsinfrastruktur ist, desto eher kann sterben Lage ausgerufen werden. Es ist wie bei dem Pegelstand von Flüssen im Fall einer Überschwemmung. Ab dem Strom eines bestimmten Pegelwerts tritt der Fluss über das Ufer. Die Politik bestimmt den Pegelwert für die Überlastung von Krankenhäusern jedoch, sie kann dieses Ereignis selbst mitbestimmen. Das Handeln der Politik wirft dabei zahlreiche Fragen auf, wenn man ein gefährliches Pandemiegeschehen unterstellt:

Wie passiere Diskussionen über Krankenhausschließungen im Jahr 2020 dazu? Laut der Initiative „Gemeingut in Bürgerhand“ im Coronajahr 13 Kliniken geschlossen, für 19 weitere wurde ein entsprechender Beschluss gefasst.

Wie passt dazu, dass sterben Zahl der Intensivbetten Real IST, während gleichzeitig Förderbeträge an Kliniken für neue Intensivbetten ausgezahlt worden sind?
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Wie passen 410 000 Kurzarbeitsanträge von Ärzten und Pflegekräften dazu?

Wie passt die Stornierung von Aufträgen für Beatmungsgeräte sowie das Verschenken of this Geräte dazu?


Antwort: Gar nicht. Die Politik wusste seit dem Frühjahr von der Möglichkeit einer zweiten Welle. Die Absenkung der Intensivbettenkapazität sowie die Schließung von Krankenhäusern passt nicht zu einer Pandemieprophylaxe. All das macht keinen Sinn, außer man lässt den Gedanken zu, dass die epidemische Lage von nationaler Tragweite (auch) eine von der Politik herbeigeführte Notlage von nationaler Tragweite ist. Und zwar eine durch Unterlassen vorsätzlich herbeigeführte Notlage.

Das Virus hat die Politik nicht unvorbereitet erwischt, wie manchmal behauptet wird. Es gab seit 2012 Notfallpläne für einen solchen Fall. Epidemien sind keine schwarzen Schwäne , sie sind nicht überraschend. Angesichts der von der Politik behaupteten Gefährlichkeit hätte dies im Sommer sterben sterben Anzahl der Beatmungsgeräte Hochfahren müssen.

Die Anzahl der Teste

Auch sterben Anzahl der Teste ist eine politisch steuerbare Größe. Sowohl der WHO als auch dem Gesundheitsminister ist bekannt. Spahn selbst sagte im Frühjahr er wolle aus diesem Grund keine millionenfachen Teste.

Bericht aus Berlin
@ARD_BaB
„Viel mehr falsch Positives als tatsächlich Positives“ – @jensspahn erklärt im „Nach-Bericht aus Berlin“, warum er keine millionenfachen Corona-Tests macht.

Derzeit sind wir bei mehr als 1,6 Millionen Stück pro Woche. Dass sterben Teste ohne Stichprobengrößen außerdem nicht aussagekräftig sind, steht auf einem anderen Blatt (siehe Beispiele des Gutachters Schrappe ).

Der Sternensicher

Die von der Starensicherunge von 35 oder 50 Neuinfektionen auf 100 000 Einwohner gerichtet sich Auch nach der Anzahl der Teste, sterben sterben Politik steuert. Da es hier außerdem um die Nachverfolgungsfähigkeit der Gesundheitsämter geht, stellt sich die weitere Frage: Wieso wurden die Kapazitäten der Ämter nicht aufgestockt, um einen höheren Mindestbetrag zu ermöglichen?

Es braucht endlich eine verfassungsrechtliche Überprüfung

Das rechtliche Pandemieregime wirft zahlreiche Fragen auf. Auf dem Treibsand einer medizinischen Gefahrenlage haben wir ein in Übereile gebautes rechtliches Gebilde, das weder zur absoluten Gefahrenlage passt noch in sich und stabil ist und außerdem noch politisch-dynamisch regelbar ist.

Das rechtliche Pandemieregime ist aufs engste mit den medizinischen Ungereimtheiten verwoben und can von diesen nicht abstrahiert Werden. Tatbestand für die Maßnahmen Sind Letztendlich sterben Anzahl der Durch Teste festgestellten «Neuinfektionen». Außerdem lässt sich das Gesamtgeschehen wie mit einem verstellbaren Lichtschalter regeln, also je nach Bedarf herunterdimmen oder aufdrehen. Das ist zum Beispiel durch die Anzahl der Tests und die Ausstattung des Gesundheitssektors möglich.

Je nachdem entsteht eine Lage, mit der sich eine Gefahr für die öffentliche Gesundheit leichter oder schwerer begründen lässt. Und zwar ohne Kontrolle des Bundestages, der inzwischen nicht mehr gefragt ist. Auffällig Sind Auch Die zeitlichen Diskrepanzen: Die Politik hatte monatelang Zeit, ein Gesetz zu erlassen, um den Ausnahmezustand zu beenden. Sie tat es im Hauruck-Verfahren erst Anfang November, kurz nachdem die nächsten Lockdowns beschlossen wurden.

Was jetzt nötig IST, IST DIE rechtliche Überprüfung dahingehend, ob Eine evidenzbasiert festgestellte medizinische Situation sterben Verhängung des ausnahmerechtlichen Pandemieregimes. Es bedarf auch sowohl einer Überprüfung der faktischen Ausgangslage als auch der verfassungsrechtlichen Rechtmäßigkeit. Das Bundesverfassungsgericht darf sich nicht aus den Zahlen der Zahlen zu überprüfen und zu hinterfragen, wenn es ernst genommen werden möchte.

Das bedeutet ganz konkret: Sie können gegen die Maßnahmen klagen, wenn Sie selbst konkret betroffen sind. Verwaltungsgerichte Wann? In einigen Ländern (wie Bayern) besteht außerdem die Popularklage für Jedermann vor dem ländereigenen Verfassungsgericht. Darüber hinaus sind Schadensersatzklagen auf Staatshaftung möglich, auch hierfür sind bereits Klagen in Arbeit.

Die medizinischen und rechtlichen Ungereimtheiten sind offensichtlich. This werden aktuell vor allem durch ein aktives angstbasiertes Meinungsmanagement in den Medien und von Seiten der Politik zusammengehalten. Es ist höchste Zeit, die Schweigespirale zu durchbrechen.

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Die Pandemie der Panik
Die vielen Ungereimtheiten des „Corona-Komplexes“ werden gerade vor allem durch die Klammer der Angstpropaganda zusammengehalten. Doch diese bröckelt.
Dies ist Teil 3 der Serie „der Corona-Komplex“. Lesen Sie hier Auftakt , Teil 1 , Teil 2 und Teil 4 . Update 28.01.21:
Sie können den Text auch als Video sehen, eingesprochen und produziert von Gunnar Kaiser.
Zwischenzeitlich gibt es auch die Erste Übersetzung, und zwar ins Litauische .

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„Wer Menschen dazu bringen kann, Absurditäten zu glauben, kann sie dazu bringen, Gräueltaten zu begehen“ - Voltaire

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Es gab im letzten Jahr ein paar Jahresrückblicke aber keinen Propaganda-Jahresrückblick der Informationsabteilung der chinesischen kommunistischen Partei. Dabei könnte man das aus deren Sicht höchst erfolgreichem Jahr 2020 in drei Punkten so zusammenfassen:

Im Januar kollabierten Menschen auf den Straßen Wuhans , sie Felder aus heiterem Himmel einfach um. Von einer neuen Lungenkrankheit war die Rede.

Doch der Staat reagiert prompt, mit harten Lockdowns. Unter er desinfizierte sogar in größerer Formation Luft und Straßen. Alles sehr beeindruckend.
video folgt !!!

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Im Dezember 2020 wurde dann in Wuhan schon wieder gefeiert. Ohne Maske oder Impfstoff. Aber eben nur in Wuhan. Der Rest der Welt machte sich derweil auf härtere Maßnahmen gefasst.
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Propaganda ist Informationspolitik mit Emotion und Symbolik. Sie ist eine Form von Info-Werbung. Und deshalb ist es vielleicht kein Zufall, dass man sich hier etwas an eine TV-Spülmittel-Werbung der Neunziger Jahre erinnert fühlt. Falls Sie das Beispiel noch kennen : Die Städte Villariba und Villabajo hatten beide Paella gekocht. Nun folgt der Abwasch der großen fettverkrusteten Pfannen. Doch nur eine Stadt hat das richtige Spülmittel verwendet. Und während Villariba schon feiert, wird in Villabajo noch geschrubbt.

So einfach geht Propaganda.

Die Propaganda größte-Aktion der Welt

Gerade erleben wir in Sachen Corona die größte Propaganda-Aktion der Welt, von unterschiedlichen Medien, staatlichen, „philantropischen“ und internationalen Akteuren. Propaganda ist ein Angriff auf Rationalität und Logik. Propaganda stellt die Welt auf den Kopf, sie arbeitet mit Angst, Verwirrung und Orientierungslosigkeit. Sie wirkt auf das Denkvermögen wie ein Narkotikum. Man weiß plötzlich nicht mehr, ob man seinen Augen und Ohren noch trauen kann. Das bloße Auftreten von propagandistischen Mitteln ist daher schon ein starkes Indiz dafür, dass gerade etwas stimmt.

Es ist an dieser Stelle wichtig zu verstehen, dass das Gefühl des Zweifels an der Realität das Ergebnis einer künstlich erzeugten, gewollten Orientierungslosigkeit ist. Der Eindruck von Chaos und Alleingelassensein entsteht, wenn Rationalität und Lüge miteinander in ständiger Auseinandersetzung sind. Propaganda ist eine Verzweiflungstat der Mächtigen. Die vielen, rechtlichen, logistischen, politischen, medialen „Ungereimtheiten“ lassen sich scheinbar nur noch durch ein Netz aus Propaganda zusammengehalten, schließlich auch durch Angst. Wie passt zum Beispiel ein angeblich kurz vor der Überlastung stehendes Gesundheitssystem zu lustigen Tanzvideos von Krankenhausangestellten?

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Der Technikphilosoph Günther Anders schrieb einmal, dass Unterhaltung Terror sei. Sie schleiche sich auf eine Weise in unserem Geist, dass sie uns ganz entwaffnet. Wenn Unterhaltung Terror ist, dann ist Propaganda die Massenvernichtungswaffe. SIE ist eine Form der psychologischen Kriegsführung der Mächtigen gegen die Bevölkerung. Ziel der Propaganda ist es, aus denkenden Menschen Gläubige zu machen. Eine amorphe, stumpfe, verängstigte Menschenmenge ist in allen Richtungen manövrierbar, wusste schon Gustave le Bon. Und je weniger Orientierung letztere hat, desto eher ruft sie nach einer Führungsperson. Anders gesagt: Propaganda ist das Unterjochungswerkzeug erster Wahl für Autoritäre, sterben für ihre Herrschaft auf Gläubige und Gefügige angewiesen sind.

Worauf die Herrschaft gründet, ist dabei zweitrangig, es kann Religion, Ideologie, ja selbst die Wissenschaft sein. Der Mechanismus bleibt der Gleichen. „Nicht Diktatoren schaffen Diktaturen, sondern Herden schaffen Diktatoren“, wusste Georges Bernanos. Der Propaganda can sich nur widersetzen, wer sich einer Vermassung oder Verherdung widersetzt. Wer sich nicht in ein großes „Wir“ eingliedert, sondern das unabhängige Denken kultiviert.

Indem Propaganda direkt auf den Geist wirkt, will sie Menschen dazu bringen, gegen ihre Überzeugung oder rationale Überlegung zu handeln. SIE möchte, dass der Geist aufgibt und sich letztendlich der propagierten Erzählung, der gefühlten Wahrheit ergibt. Dass auch Demokratien totalitäre Elemente und Meinungsmanagement nicht fremd sind, hatte Alexis de Tocqueville schon in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts erkannt:

„Nachdem die souveräne Macht auf diese Weise jedes Individuum einzeln in ihren mächtigen Hände genommen und nach ihrem Belieben geformt hat, breitet sie ihre Arme über die gesamte Gesellschaft aus; sie bedeckt die Oberfläche der Gesellschaft mit einem kleiner, komplizierter, winziger und gleichförmiger Regeln, sterben können, um über die Menge hinauszugehen; sie bricht nicht den Willen, aber sie erweicht ihn, beugt ihn und lenkt ihn; (…) sie zerstört nicht, sie verhindert die Geburt; sie tyrannisiert nicht, sie behindert, sie ständig, sie entnervt, sie löscht aus, sie verblödet, und reduziert sie jede Nation darauf, nichts weiter zu Sein als eine Herde von ängstlichen und fleißigen Tieren, deren Hirte sterben Regierung ist.“

Zuletzt wunderte man sich beim Thema Impfung, wie manche Medien aus dem Fenster weiten. Für den „Stern“ war der Impfstoff eine Gabe der Weisen aus dem Morgenland. Darunter macht man es nicht. Die Botschaft ist klar: Jesus würde sich impfen lassen! Die Marketing-Abteilung von BiontechPfizer dürfte ihr Glück kaum gefasst haben können: Produktwerbung auf dem Cover!

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Doch dann kam noch der Spiegel, der die Erfinder des Biontech/Pfizer-Impstoffs sogar zu Helden und Popstars stilisierte,
in unverkennbarer Anlehnung an frühere Propaganda-Ästhetik.

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Elemente der Propaganda und ihrer Umsetzung

Es gibt zahlreiche Elemente moderner Propaganda und Meinungsmanipulation , sterben in der Corona-Thematik gerade wieder auftauchen. Dem Zufall wird dabei nichts überlassen.

Die Impfstrategie zum Beispiel folgt Einem Playbook , das Auch Hinweise für Kommunikationsstrategien enthält.

In den USA und Großbritannien rüsten sich Geheimdienste , um gegen Impfgegner vorzugehen.

Die WHO macht sich Gedanken darüber, wie man Menschen freiwillig dazu bringen kann, sich impfen zu lassen, entschädigen man die Entscheidungsarchitektur per „Nudging“ anpasst, eine Methode der sanften Manipulation.

In der EU wacht ein „Social Observatory for Discrimination on Social Media“ nun darüber, dass in Sachen Covid-Information alles seine ursprünglich hat. Die Abkürzung „EU-Wahrheitsministeriums“ lautet übrigens SOMA, wie der Name der Droge in Huxleys „Brave New World“. SOMA, es könnte auch für „Softe Manipulation“ stehen.

Werfen wir einen Blick auf ein paar Elemente:

Verklammerung

Schon Edward Bernays, der Erfinder der modernen Propaganda, hat es vorgemacht, er den Frauen das Rauchen schmackhaft gemacht. Er verknüpfte Emanzipation und Freiheit mit der Zigarette (Slogan: „Fackeln der Freiheit“). Corona erscheint manche Politikern gerade als „Chance“, um Themen leichter durchzubringen. Der Slogan „Build back better“ macht in Amerika und Kanada die Runde. Der Leiter des World Economic Forum, Klaus Schwab, Eulen zahlreiche Hochrangige Anhänger der Agenda vom „Great Reset“ sprechen gerade von Einem „Fenster der Gelegenheit“ Für eine Post-Covid-ara, sterben in den buntesten Farben der Propaganda im Zeit-Magazinwenig überraschend und gebetsmühlenartig als egalitär, inklusiv, nachhaltig und grün dargestellt. Machen wir uns auf eine radikale Verklammerung von Corona- und Klimathematik gefasst, nach dem Motto: „Und jetzt alle zusammen für die Gesundheit des Planeten!“

Gefühle vor!

Menschen folgen letztendlich lieber groben emotionalen Bildern, sogenannten Stereotypen, statt schnöden Fakten, wusste schon Journalist und Propagandist Walter Lippmann ( „Die öffentliche Meinung“ ). Reisserische Schlagzeilen oder eindrückliche Bilder, wie zum Beispiel aus China sind effektiver als Todesfallstatistiken. Propaganda kapert das limbische System, der Verstand rutscht in die Hose.

Zensur

Propaganda braucht Zensur, um sich leichter auszubreiten. Eine Corona-Zensur findet auf sozialen Medien und YouTube schon seit längerem statt . Auch Wissenschaftler beklagen sich über Politisierung, Korruption und Unterdrückung von Forschung. Die deutsche Plattform Researchgate hatte einen kritischen Artikel zum Thema Maskenpflicht wieder gelöscht, die Nachfrage meinerseits dazu blieb unbeantwortet. Inzwischen ist die Autorin der Studie auch auf Twitter gelöscht. Der wohl prominenteste Investor von Researchgate ist übrigens mit 30 Millionen Dollar Bill Gates.

Heldenverehrung

Mit der Kampagne „Besondere Helden“ hatte die Bundesregierung schon alle Mitbürger zu Helden erklärt, sterben sich in Corona-Zeiten einfach nur auf der Couch lümmelten und sich berieseln ließen. Wer es zur Impfung schafft, wird folgerichtig sogar zum „Impfhero“ erklärt. Auch sonst Werden Besonderes, sterben Sich Auf Sonderlinien befinden, zu Corona-Helden gemacht, sei es über Bundesverdienstkreuze, Preise, Beliebtheitsstatistiken oder Wahlen zum „Mann des Jahres“. Wie schon in früheren Werbe-Kampagnen ist auch jetzt die Autoritätsperson des Arztes sehr gefragt.

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Die „Impfenzer“

Was früher ein Propagandakrieg, ist heute der „Influencer“, der bezahlte Werber. Schon zu Zeiten von Walter Lippmann war der Einsatz von „Yes-Men“ oder „Four-Minutes-Men“ besonders wirksam. Im ganzen Land gehaltenen prominenten Fürsprecher des Krieges „spontane“ und mitreissende Appelle bei öffentlichen oder privaten Anlässen. Karl Lauterbach, der in Sachen Biontech/Pfizer vom „perfekten Impfstoff“ spricht; Spiegel-Kolumnist Blome forderte Nachteile für alle, die freiwillig auf eine Impfung verzichten. „Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen.“ ; der WELT-Kolumnist Alan Posener fordert, dass nur noch Geimpfte Zutritt zu Flugzeugen und Kinosbekommen sollten. Und Bill Gates Führt seit geraumer Zeit einen eigenen Blog sowie einen Youtube-Channel. Er ist der „World-Impfluenzer Nr. 1“ und wird nicht müde, allen zu erklären, wie Impfungen nun genau funktionieren. Kritische Nachfragen unter Journalisten löst all das nicht aus.

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"Panikmache"

Die wohl wirksamste Propaganda-Technik ist die Angstmache. Nicht näher benannte externe Experten Haben dem Bundesinnenministerium schon im Frühjahr 2020 empfohlen , in der Außenkommunikation in Bezug auf das Virus auf Ur-Ängste, wie sterben Angst vor Ersticken zu setzen, um eine Schockwirkung zu erzielen. Effekt der Angstmache ist die erhöhte Sehnsucht nach Disziplin, Ordnung und autoritärer Führung . Angstmache ebnet den Weg zur Machtkonzentration.

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Sichtagation“

dazwischen werden wieder große Werbeflächen mit umfassenden Parolen besetzt. Die „Sichtagitation“, wie es in der DDR hieß, ist wieder zurück , obwohl this damals als unwirksam eingeschätzt wurde.

Salienz

Saliente Ereignisse sind besonders auffällig und prägen sich dadurch besser ein. Ein Covid-19 Prominenter, ist weitaus wirkungsvoller Prominenter, der an Covid-19 als Hunderttausende anonyme Kranke in Indien. Ob Macron, Spahn oder Söder: Politiker erkranken immer medienwirksam, genesen dann aber lautlos, heimlich, manchmal besonders schnell. Oft geht es den Betroffenen dann den (wohlgemerkt) symptomarmen „Umständen entsprechend gut“. Andere berichten von merkwürdigen Symptomen: Dem WHO-nahen Mikrobiologen Peter Piot schmerzt nach eigener Aussage sogar die Haare.

Argumentum bis zum Überdruss

Eines der wichtigsten Elemente jeder Propaganda oder Werbung ist die Wiederholung ihrer Botschaft, möglichst „bis zum Erbrechen“, ad Übelkeit eben. Tägliche „Neuinfektionszahlen“, Todesfallzahlen und saliente Ereignisse zielen darauf ab, jeden in den Bannstrahl eines Narrativs von überragender Bedeutung zu ziehen. Das Thema Corona ist seit fast einem Jahr so ​​omnipräsent, dass man sich ihm nicht mehr entziehen kann.

Gruppendenken

Die Versammlung Gleichgesinnter führt zur Herausbildung eines Gruppendenkens. Damit sind bestimmte Denkmuster gemeint, sterben in einer Gruppe als unantastbar zu Grunde gelegt Werden. Als bekanntes Beispiel für fatales Gruppendenken und Irrtum von Experten gilt die Idee der Kennedy-Regierung und ihrer hochkarätigen Berater, Kuba anzugreifen. Gruppendenken beruht auf Selbstaffirmation und Sichtfeldverengung des Bestätigungsfehlers („Confirmation bias“) und beteiligt so kollektive Irrtümer, wie den Angriffs in der Schweinebucht.

Gerade wirkt es, als sei in Sachen Corona die Regierungsansicht mit der veröffentlichten Meinung in den Medien verschmolzen. Regierung und Medien haben sich zu einer kommunikativen Schicksalsgemeinschaft zusammengeschlossen. Das große Narrativ wird nicht in Frage gestellt, Kritik is allenfalls bei kosmetischen Fragen à la „Wer wird zuerst geimpft und warum ist nicht mehr Impfstoff da?“ symptomfrei verläuft und sterben über 99% aller Erkrankten überleben? Und was sind die Risiken des Impfstoffs?

Gunnar Kaiser hat darauf folgende Antwort: Es ist ein Kult.

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Gibt es ein Gegenmittel gegen Propaganda?

Ja und nein. Das wirksamste Gegenmittel ist wohl, sich dem Fluss der Nachrichten zu entziehen. Doch ist dies nur bedingt hilfreich. Denn dieses Verhalten kann ebenfalls in die Falle des Herdentriebs führen. If Gleichgesinnte und Kritiker nur noch unter ihresgleichen verkehren, errichten sie ebenfalls nur ihr eigenes „Wir“ und damit ihr eigenes Meinungssilo. Auch ist es einfacher gesagt als getan, schlicht „keine Angst“ mehr zu haben.

Das wohl wirksamste Mittel gegen Propaganda ist trotzdem eine kritische Masse von unabhängigen, denkenden und furchtlosen Menschen, sterben bereit sind, jede ihrer Überzeugungen in Frage zu stellen und sterben sich keiner Ansicht, sei sie noch so abseitig, verschließen.

Es ist außerdem unumgänglich, sich mit der Funktionsweise des menschlichen Geistes, vor allem dessen Schwachstellen zu beschäftigen, die den Menschen anfällig für Manipulation machen. Das Feld der Kognitiven Verzerrungen („Heuristics & Biases“) ist breit und kann zusammen mit einem Überblick über Manipulationstechniken und Softpower-Techniken dazu führen, dass man Manipulationen leichter erkennen kann. Besonders breitwirksam hervorgetan hat sich in diesem Bereich zuletzt der Kognitionspsychologe Rainer Mausfeld . Wie auch zum Thema Angst und Macht.

Propaganda angestrebt auf Spaltung und Zersetzung ab. Die soziale Distanzierung im Außen ist der erste Schritt zu einer geistigen Distanzierung. This can man entgegenwirken, indem man gerade jetzt auf mehr Vernetzung und geistigen Austausch, auch mit Andersdenkenden, setzt. Aldous Huxley hat schon in den Fünfziger Jahren davor gewarnt, dass Methoden der Meinungsmanipulation und Gehirnwäsche in Zukunft immer präsenter sein würden.


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Rechnen wir damit, dass. Elemente der „Schönen Welt“, also einem für einige komfortable Kastenwesen, näher mit Mitteln der Überwachung und Repression zusammenwachsen. Uns erwartet eine Kombination von Huxley und Orwell. Eine Art Covid-1984 auf Soma. Die Standardisierung des Denkens ebnet den Weg zu einer Wissenschaftsdiktatur, sterben in Vernünftige und Unvernünftige Unterscheidungen und letztere ausgrenzt.

Zwischenfazit:

Die bisher wichtigsten Erkenntnisse aus der Analyse der medizinischen und rechtlichen Ungereimtheiten des Pandemieregimes besteht darin, zu erkennen, dass die Pandemiesituation durch sterben (mit)gesteuert WIRD. Dies gilt umso mehr für das richtige „Wording“. Die Sprachregelungen can sich Auch in naher Zukunft wieder ändern, so wie wir bisher auch von Sprachinsel zu Sprachinsel gesprungen sind. Erst ging es um die Senkung des R-Werts, die Verhinderung des Kollapses des Gesundheitssystems, die Verflachung der Kurve, den „Wellen-Brecher-Lockdown“.

Jetzt geht es um Herdenimmunität durch Impfung (die WHO hat diesbezüglich vor kurzem die Definition der Herdenimmunität geändert ). Es würde an dieser Stelle nicht mehr verwundern, wenn Impfgegner in Zukunft zu Pandemie-Terroristen gestempelt werden und die Spaltung der Bevölkerung in „Vernünftige“ und „Unvernünftige“ weiter vorangetrieben wird. Die Politik kann den Schwarzen Peter der Pandemiebekämpfung so stets an die Bevölkerung zurückgeben und die „unvernünftige Minderheit“ (genauer natürlich: Rechte, Esoteriker, Anthroposophen, Antisemiten, oder welche Aufzählung auch immer gerade passt) der Impfgegner für die Verschärfung von verantwortlich Maßnahmen machen und gegen die „Vernünftigen“ ausspielen.


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Dies ist der letzte Teil der Serie „der Corona-Komplex“, den ich im März 2021 veröffentlicht habe und der bisher nur Abonnenten zugänglich war.
Aufen vielfachen Wunsch stelle ich den Beitrag nun frei.
Lesen Sie auch den Auftakt zur Serie sowie Teil 1 , Teil 2 und Teil 3 .
Das Thema ist aktueller denn je und in den Medien notorisch unterbelichtet.


Der Kaiser soll gegen seinen Willen dazu gebracht werden, das Meer zu überqueren, das man ihn in ein Haus am Meer einlädt, das in Wirklichkeit ein Schiff ist.“

(Strategem Nr. 1 der Moulüe, Supraplanung)

„Viele der Verhaltensweisen, zu denen wir durch die Gefangenschaft gezwungen waren, werden durch die Vertrautheit natürlicher werden.“

(Schwab/Malleret, „Der große Umbruch“)

Seit einem Jahr ist die Welt einer Pandemie-Politik ausgesetzt, die in ihrer Eingriffsintensität alle demokratischen Dimensionen sprengt. Wie in Teilen früherer Serie ( Auftakt , Teil 1 , Teil 2 und Teil 3 ) gezeigt ist, ist der „Corona-Komplex“ ein auf medizinisch-diagnostischen Ungereimtheiten und einer statistisch unbrauchbaren Datenlage gegründeter, verfassungs zweifelhafter, politischer Dauer-Exzess, der (noch) durch Angstpropaganda und einen fabrizierten medialen „Konsens“ zusammengehalten wird. Die Pandemie wurde im letzten Jahr zum Über-Thema, Dauer-Thema und Mono-Thema.

Immer wenn ein solcher Zustand eintritt, stellt sich die Frage: Was geschieht im Hintergrund? Wer profitiert von dieser Situation? Gibt es Ereignisse, von welchen gerade abgelenkt wird? Welche Themen werden verknüpft, welcher Dreh findet sich in der Berichterstattung wieder? Eine abschließende Beurteilung dieser komplexen Gemengelage WIRD Wohl Jahre In Anspruch nehmen. Doch was sich schon jetzt abzeichnet, dürfte das letzte Jahr der Pandemie als bloßes Präludium erscheinen lassen.

Alles auf Null

Der „Great Reset“ ist eine Agenda des Weltwirtschaftsforums (WEF) zur Umgestaltung der Welt im Zuge der Pandemie. Klaus Schwab, der besten mit Entscheidungsträgern aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft vernetzt ist. Bei den Inhalten des wiederkehrenden Treffens in Das Haben sterben Mächtigen Welt Gelegenheit, auf informeller Ebene der Politik zu diskutieren und zu verhindern. Nach Auffassung von Schwab & Co. habe sich durch die Pandemie ein Fenster der Möglichkeiten ergeben, um einen grundlegenden Politik- oder Systemwechsel herbeizuführen.



Der Ausbruch der Pandemie dürfte das Weltwirtschaftsforum kaum überrascht haben, jedenfalls waren Schwab & Co. gut vorbereitet:

Im Oktober 2019 fand das Planspiel „Event 201“ in New York statt, in welchem ​​der Ausbruch eines Coronavirus simuliert wurde. Die Teilnehmer besprachen Reaktionsmöglichkeiten und Kommunikationsstrategien, wie sterben Bekämpfung von Falschinformationen im Internet mit technologischen Mitteln. Die Simulation wurde ua von der Bill & Melinda Gates Stiftung sowie dem WEF verkauft. Ende Dezember 2019, auch zwei Monate später, machten erste Nachrichten von dem Ausbruch des Sars-Cov2-Virus in China die Runde.

Erst am 17. Januar 2020 wurde eine Pressemitteilung über das Stattfinden des Events 201 veröffentlicht (mehr zum Ablauf hier ). Kurz darauf fingen Medien verstärkt an, vom Ausbruch des Virus zu berichten und – wie sterben New York Times – von einer Gefahr für die Weltwirtschaft zu sprechen, obwohl es zu diesem Zeitpunkt weltweit laut WHO erst 25 Tote gab. Vom 20.-24. Januar fand das Treffen des Weltwirtschaftsforums in Davos statt und die WHO begann zunächst erfolglos, am 22. Januar einen „internationalen Gesundheitsnotstand“ auszurufen, was am 30. Januar nachgeholt wurde.

Im Mai 2020 riefen zahlreiche Stars, wie Robert de Niro, Cate Blanchett und Madonna in einem offenen Brief zu einem weltweiten Umdenkprozess im Zuge der Corona-Pandemie auf. Friedensnobelpreisträger und Mikrokredit-Erfinder Mohammed Yunus, der Initiative unter dem Hashtag #thetimehascome lancierte, sprach davon, dass eine Rückkehr zur Normalität „selbstmörderisch“ wäre. Es sei jetzt eine Abkehr von Konsumismus und Produktivität einzuleiten, um das Klima zu retten. Diese Aktion wurde in Zusammenarbeit mit dem WEF durchgeführt.

Im Juni 2020 kam das Buch „Der große Neustart“ auf den Markt, begleitet von einer Kampagne mit Prince Charles und zahlreichen Prominenten und Politikern. Immer mehr Entscheidungsträger sprechen von einem Great Reset und einem „build back better“. Ursula von der Leyen sagte wörtlich:

“Die Notwendigkeit einer globalen Zusammenarbeit und eines beschleunigten Wandels werden Antreiber des Great Reset sein. Und ich sehe das als nie dagewesene Chance.“

Im Oktober widmet sich das Time Magazin der WEF-Agenda die Titelgeschichte, die Autoren waren ua Klaus Schwab, die IWF-Präsidentin Kristalina Georgieva und die Ökonomin Mazzucato, eine Vertreterin der Modern Money Theory, welche eine unendliche Verschuldungsmöglichkeit für Staaten vorsieht. Im Januar 2021 findet das Treffen von Davos als Online-Veranstaltung unter dem Motto des „Great Reset“ statt. In den Medien wurde this Agenda entweder gar nicht behandelt oder in die Nähe einer Verschwörungstheorie gerückt.

Im dystopischen Reich des Guten

Im Kern beschreibt der Great Reset eine Umgestaltung des gegenwärtigen kapitalistischen Systems. Schwab schlägt (zugegeben: nicht zum ersten Mal) einen Stakeholder-Kapitalismus vor. Unternehmen sollen nicht mehr nur nach Gewinnmaximierung streben, sondern auch danach bewertet werden, wie sozial verantwortungsbewusst sie sind, auch wie grün, inklusiv und nachhaltig sie agieren. Die Begriffe „grün, inklusiv und nachhaltig“ werden in Publikationen rund um den Great Reset wie ein Mantra wiederholt. Man pflegt eine kommunikative Nähe zum zeitgeistigen Konsens darüber, wurde als „das Gute“ vergoldet. Denn wer will schon gegen das Gute sein?

Außerdem sprechen sich Schwab & Co. für eine Verstärkung von Public-Private-Partnerships aus: Regierungen, große Konzerne und Stiftungen sollen verstärkt an Lösungen für die Welt arbeiten. Die Krise sei nur „gemeinsam“ zu meistern. Was die Mittel zur Bewältigung dieser großen Herausforderung angeht, so werde sich der demokratische Westen an eine Härtere Gangart gewöhnen müssen. Vorausschauend erwartet Schwab schon früher fest, dass die Menschen letztendlich auch autoritäre Maßnahmen, wie Bewegungseinschränkungen, Überwachung, Kontaktnachverfolgung etc. akzeptieren. Außerdem bestehe Dank des technologischen Fortschritts die Möglichkeit eines Zusammenwachsens von Mensch und Maschine. Sein Faible für die Idee des Transhumanismus hatte Schwab bereits in seinem Buch „Die vierte industrielle Revolution“ erwähnt.

Das Buch „der Große Umbruch“ liest sich wie der Entwurf für eine Strategie der totalen Digitalisierung aller Lebensbereiche, geschrieben im Duktus des Planungssprechs mit aufdringlich-transformativem Futur I, der ständig die Alternativlosigkeit des Umbruchs und Mittel betont, ja beschwört. Alarmistische Töne von der größten Katastrophe seit dem zweiten Weltkrieg wechseln sich ab mit Forderungen nach Einem Neuen Konsumverhalten, sozialen Umgangsformen und mehr Digitalisierung in allen Lebensbereichen.

Ein Beispiel für Maßnahmen, die von Techfirmen und Stiftungen in Zusammenarbeit mit Regierungen vorangebracht wurden, und gut in die Welt von morgen aus Sicht des WEF passen, ist die ID2020 oder der Common Pass (siehe auch hier ). Es handelt sich dabei um von privaten Firmen herausgebrachte digitale Reisepässe, in denen weitaus mehr persönliche Daten zusammenlaufen als zum Reisen notwendig wäre; Auch sterben digitale Impfpässe sind schon länger in der Arbeit, aber dann doch in auffällig „rechtzeitiger“ Nähe zum Ausbruch der Pandemie bereit. Treiber des digitalen Impfpasses ist die von Bill Gates gegründete Impfallianz GAVI, mit Sitz und Immunität in der Schweiz.

Diese privaten Lösungen müssen nicht einmal staatlich vorgeschrieben sein, um eine magische Anziehungskraft zu entwickeln. Die australische Fluggesellschaft Qantas hat bereits den digitalen Impfpass getestet. Wer diesen ablehnt, kann in Zukunft kein Kunde mehr sein. Das gleiche Prinzip lässt sich auf alle anderen Lebensbereiche analog übertragen. Eine Rückkehr in die Alte ist laut Schwab zwar ausgeschlossen, sterben Wahrnehmung von Rechten wie der Bewegungsfreiheit can (nach jetzigem) quasi als Privileg im Austausch jedoch gegen staatlich aufgenötigten Eingriff (Impfung) sowie sterben Einräumung der Möglichkeit zu Datenspeicherung, Tracking und Überwachung wiedererlangt werden. So in etwa stellt man sich die „schöne neue Welt“ vor: Als ein Kastensystem der Impfwilligen. Die Erprobung davon ist bereits in Israel zu beobachten, auch die EU-Kommission arbeitet an einem Gesetzeswerk zu „grünen Pässen“.


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Nach der Ära des digitalen Kolonialismus scheint nun die Ära der digitalen Refeudalisierung angebrochen zu sein: Staatliche Akteure und große Techfirmen streben im Zuge der Pandemie zunehmend nach Einer Form von Totalkontrolle über die Bevölkerung. Der „große Umbruch“ ist zugleich ein „großer Zugriff“ auf den Einzelnen.

Das WEF kann seit jeher mit geneigtem Interesse aus der Politik rechnen. Angela Merkel ist, wie zahlreiche Staats- und Regierungschefs, regelmäßig zu Gast in Davos gewesen. Aus Deutschland sind außerdem zum Beispiel Anna-Lena Baerbock und Jens Spahn Mitglieder des internen „Young Global Leaders Programms“ . Weitere Politiker, wie der ehemalige Gesundheitsminister Daniel Bahr und der ehemalige FDP-Vorsitzende, Gesundheitsminister und Wirtschaftsminister Philipp Rösler, werden als „Agenda Contributor“ geführt.

Die Zerstörung des Mittelstandes, die Existenzvernichtung kleiner und mittlerer Unternehmen scheint derweil kein Problem, sondern gebilligte Nebenfolge des aktuellen Programms zu sein. Schon vor Jahren titelte das World Economic Forum:

„Willkommen im Jahr 2030. Ich besitze nichts, habe keine Privatsphäre und das Leben war nie besser.“

In Bezug auf Corona geht das WEF von einer K-förmigen Erholung der Wirtschaft aus. „Erholung“ bedeutet hier, dass große Unternehmen sich schneller erholen als kleine (oder anders gesagt: die Großen fressen die Kleinen. Wer hat, dem wird gegeben.). Der Click & Meet-Buchhändler um die Ecke wird es gegen Amazon jetzt noch schwerer Haben.

Corona als Durchlauferhitzer einer Machtergreifung

Die Pandemie kennt seit Beginn eine unermessliche Anzahl von Opfern der Maßnahmenpolitik – schon jetzt Sind die Folgen für den Mittelstand desaströs – aber auch Profiteure. Die Pandemie ist für manche eine Katastrophe, für andere schlicht ein Katalysator für den Wandel. Sie ist außerdem eine Gemengelage an Interessen, ein Gelegenheitssystem zur Machtverteilung sowie sterben, eine neue informelle Ebene globaler Entscheidungsfindung in den Händen weniger zu zementieren, deren Vertreter weder gewählt, transparent, ja nicht mal medial nennenswert behelligt, und niemandem rechenschaftspflichtig sind.


Schon jetzt sind deutliche Interessenlagen bei zahlreichen Akteuren erkennbar:

Private Globale Spieler

Die Pandemie zahlreicher globaler Player, deren Interessen sich im WEF bündeln. Der Finanz- und Bankensektor (Big Finance) profitiert von den exzessiven Anleihekauf- und Hilfsprogrammen der Notenbanken, wird auch gerade mit nie dagewesenen Mengen an Geldliquidität zu niedrigen oder nicht vorhandenen Zinsen geflutet. 20% aller gedruckten Dollars sind allein im letzten Jahr entstanden , den Herbst dabei noch nicht eingerechnet. Große Techfirmen (Big Tech, Big Data) erleben Rekordumsätze, während analog operierende Firmen teilweise seit Monaten einem Gewerbeverbot ausgesetzt sind. Ebenfalls profitieren dürfte der Sektor der zusätzlichen Überwachungstechnologie, Sicherheitstechnikund der Drohnentechnologie. Als letztes kommt noch der Sektor Big Pharma dazu, dessen Interessenlage gerade selbsterklärend ist, wobei neben dem Geschäft der Impfung auch noch das Geschäft der vielen gesundheitlichen Maßnahmen-Folgekosten hinzukommen.

China

Der Profiteur der Krise dürfte China sein. Während sich die Welt im Lockdown befindet ( eine Erfindung der kommunistischen Partei Chinas ), präsentiert China nie dagewesene Wachstumsraten . China möchte sich in den nächsten als einzige und wirtschaftliche Supermacht positionieren, ( Plan 2049 ), westliche Werte sind da bekanntlich ein Hindernis .

China (gemeint ist dabei stets die Führung der kommunistischen Partei Chinas, KPCh), denkt nicht in Kategorien von zehn oder 20 Jahren, sondern plant Jahrhunderte voraus. China verfügt über den breitesten zeitlichen Planungshorizont der Welt sowie über die ausgefeiltesten Mittel der Umsetzung. Die jahrtausendealte chinesische Kriegskunst sowie die Strategeme der Supraplanung (die im Westen wenig bekannte „Moulüe“; hier eine Dissertation zum Thema zum Download ) machen deutlich, wie man allein durch listiges Handeln Macht erringen kann, ohne sich militärisch zwingend in Unkosten stürzen zu müssen. Das Ideal ist dabei der Sieg ohne Kampf.

Das eingangs erwähnte Strategem Nr. 1 ( „Der Kaiser soll gegen seinen Willen dazu gebracht werden, das Meer zu überqueren, dem man ihn in ein Haus am Meer einlädt, das in Wirklichkeit ein Schiff ist.“)Könnte im Pandemiegeschehen zum Einsatz gekommen sein: Während sterben Welt glaubt, eine Pandemie zu bekämpfen, bekämpft sie selbst: Durch Ruin der einheimischen Wirtschaft mit exorbitanten Folgen und einer daraus folgenden massiven Verschuldung, der Bekämpfung zu Inflation und wirtschaftlicher Rezession führen kann. Der Kaiser ist hier die Bevölkerung des Westens, die das Haus der Pandemiebekämpfung betritt und sich gekapert auf dem Schiff der fernöstlichen Machtergreifung wiederfindet, übergesetzt auf das Ufer der „Neuen Normalität“. Eingeladen wurde sie von ihren eigenen Politikern unter dem Jubel der Zeitungen und Rundfunkanstalten.

Um es klar zu sagen: Es ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht auszuschließen, dass die Pandemie eine Form der hybriden Kriegsführung und Unterwanderung von Seiten Chinas darstellt oder zu dieser Gelegenheit gibt. Die Hauptwaffe ist dabei nicht das Virus selbst, sondern die Maßnahmen zu dessen Bekämpfung. Chinas behinderndes Verhalten bei der Überprüfung der Ursprünge des Coronavirus durch Sind dabei ebenso auffällig, wie sterben zunehmende Einflussnahme Chinas durch kulturelle Institutionen, mediales Sponsoring, den Aufkauf von westlichen Unternehmen und Investitionen in Infrastrukturprojekte wie Flugplätze und Häfen, von eigenen Technologien wie 5G ganz zu schweigen. Auch das wäre übrigens ein Strategem, nämlich das Strategem Nr. 25:

„Ohne Veränderung der Fassade des Hauses die Tragbalken stehlen und die Stützpfosten austauschen.“

Die Einflussnahme auf supranationale Organisationen und ihre Repräsentanten (die Nähe des WHO-Chefs zu China ist unbestritten) can dabei als Teil der Strategie gelten. In dem Buch „Unrestricted Warfare“ aus dem Jahr 1999, geschrieben von den zwei Offizieren der Kommunistischen Partei, Qiao Liang und Wang Xiangsui, werden die besten supranationalen Akteure in dem gemeinsamen Vorgehen ganz unverhohlen deutlich gemacht.


Man sieht es am Konflikt, den Australien und Neuseeland gerade mit China haben (beide Länder gelten als Sandkästen Chinas für die Welt); man sieht es am Einfluss Chinas auf die Lockdownpolitik in aller Welt. Und man sieht den Einfluss auf höchste Ebene in Deutschland im sogenannten „Panikpapier“ des BMI, in welcher Gruppe von Forschern im Frühjahr 2020 empfohlen hatte, den Deutschen mit drastischen Bildern und Schreckensszenarien, ua über einen qualvollen Erstickungstod durch Covid Angst zu machen.

Vor kurzem hat die Redakteurin der Wochenzeitschrift „Demokratischer Widerstand“ , Aya Velàzquez, den E-Mailverkehr der Expertengruppe mit dem BMI auf Twitter geleakt . In der Expertengruppe waren auch zwei Forscher, der Mao-Anhänger Otto Kolbl und Maximilian Mayer, sterben sich beide durch eine Nähe zu China auszeichnen und sterben kurz zuvor einen gemeinsamen Artikel veröffentlicht hatten, dessen Titel bereits vielsagend ist: „Learning from Wuhan – there is keine Alternative zur Eindämmung von Covid-19“ ( „Von Wuhan lernen – es gibt keine Alternative zur Eindämmung von Covid-19“ ). Weitere chinafreundliche Artikel fanden sich im E-Mailverkehr wieder.



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Im Verhältnis zu China erklärt sich wohl auch Schwedens abweichender Weg. Schweden befindet sich in einem diplomatischen Streit mit China und gilt als prominentes Beispiel für ein europäisches Land ohne Lockdown-Maßnahmen.

Philantrokapitalismus

Schließlich tauchen in der Gesellschaft von Great Reset, Pandemiebekämpfung und Klimawandel immer wieder die Namen großer Stiftungen auf, die wirtschaftlichen und politischen Machtinteressen hinter der Maske der Wohltätigkeit verstecken (Philantrokapitalismus). Am deutlichsten zu sehen ist die allgegenwärtige Aktivität von Bill Gates und der Bill & Melinda Gates Foundation, sterben Sich einen nie dagewesenen Einfluss auf das globale Gesundheitssystem gesichert Haben (mehr zu Bill Gates hier ). Investitionen in Impfstoffe, in die Impfallianz GAVI, die Impfstoff-Verteilungsorganisation COVAX, das Event 201, sowie großzügige Zahlungen (Grants) an Medienunternehmen, Stiftungen, staatsnahe Institute und Forschungseinrichtungen.

Bill Gates bringt außerdem gerade medial das Thema Klimaschutz zurück in den Vordergrund. Eine Verquickung des Klimathemas mit der Pandemiebekämpfung fügt sich bestens in die Agenda des „Great Reset“ ein und findet in den Medien außerdem interessierte Aufnahme. Zu China pflegt Gates gute Geschäftsbeziehungen, er ist ua an der Firma TerraPower beteiligt, die neuartigen Atomkraftwerke an China verkaufen will (und natürlich nicht nur dort). Besonders brisant ist die Kooperation von Gates mit der chinesischen Firma BGI. This Firma sammelt die DNA von Millionen von Amerikanern aus den PCR-Tests , sterben im Zuge der Coronapandemie eingeholt wurden. Über Microsoft ist Gates auch an der Entwicklung und Voranbringung von Lösungen zur Kontaktverfolgung interessiert.

Bill Gates einen Profiteur der Coronapanmie zu nennen, wäre eine höfliche Untertreibung. Wann in der Menschheitsgeschichte Haben sterben Zeitläufte Zuletzt Einem Einzelnen Mann Und Seiner Milliardenschweren Stiftung So günstig In sterben Hände gespielt, Wie jetzt? Und wann wurde genau in so einem Moment gleichzeitig so wenig kritisch darüber berichtet? If man das Pandemie-Geschehen als Kult bezeichnen will, dann ist Bill Gates so etwas wie der oberste Anführer, ein Guru mit hellseherischen Fähigkeiten, der die Welt zielsicher durch die Krise manövriert und immer genau weiß, was zu tun ist und was passiert WIRD. Oder um es mit den Worten von Ursula von der Leyen zu sagen:

„Danke, Bill und Melinda Gates für eure Führungsrolle und Hingabe!“

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Abschlussbetrachtung

Wir befinden uns in einer Situation, sterben im Ganzen schwer zu durchblicken ist aber deren Ausläufer sich bereits abzeichnen. Mein persönliches Fazit, subjektiv aber begründet, lautet wie folgt:

Das bedrohliche am Great Reset ist nicht unbedingt das, was uns davon bereits sichtbar und spürbar umgibt, sondern das, was jetzt im Eiltempo möglich wäre und bereits ausgerollt WIRD: Es sind die Umrisse einer global agierenden Weltgesundheitsdiktatur, ein korporatistisch agierender, kollektivistisch denkender, überparteilicher Apparat, bestehend aus Agenda-Willigen auf unterschiedlichen Ebenen, sterben sich vordergründig der Bekämpfung der Pandemie sowie der Umsetzung unverfänglicher Ziele, wie Umweltschutz, Gleichheit und Inklusion verschreiben, dies jedoch unter Brechung des Individuums und Verletzung zivilisatorischer Errungenschaften, wie Grundrechten, tun.

Der „Great Reset“ ist ein Akt der Machtergreifung durch aktive Vergänglichmachung der bisherigen freiheitlichen Lebensform. So wie Produkte Eine bestimmte, vom Hersteller festgelegte, künstliche Lebensdauer Haben („künstliche Obsoleszenz“), also sterben auch Systeme. Dass sich das globale Finanzsystem seit der Krise 2008 nicht wirklich erholt hat, sondern an seine Grenzen stößt, ist offensichtlich. Währungsreformen sind außerdem keine Neuerscheinung in der Geschichte.

Der Reset hinter dem Great Reset könnte genau derjenige sein, der des Finanzsystems wäre und jener damit eine Art Notoperation am Siechenden Finanzsystem wäre. Schwab deutet diese Möglichkeit selbst in einem ZEIT-Interview an, wo er Analogien zum zweiten Weltkrieg zieht, in dessen Nachklang neue Institutionen und Systeme, wie das gegenwärtige, in die Jahre gekommene, Bretton Woods System, geschaffen wurden.

Auch this käme eine Pandemie, sterben zum Beispiel ungeahnte Einschränkungsmöglichkeiten im Zahlungsverkehr eröffnet, nicht ungelegen. Zahlreiche Zentralbanken arbeiten außerdem eiligst an der Einführung von digitalem Zentralbankgeld, welches weitere Kontrollmöglichkeiten gegenüber dem Bürger eröffnen würden. Mit der Einführung eines Grundeinkommens wäre sterben Unterjochung der breiten Massen außerdem so einfach wie noch nie: Wer sich unsozial verhält (Chinas Sozialkreditsystem lässt grüßen), bekommt seine Corona-Buße gleich automatisch von seinem Grundeinkommen abgezogen.

Die Machtergreifung, die wir gerade erleben, muss notwendigerweise eine Form der Fremdherrschaft sein. Die werden zu großplanerischen Agenden wie dem Great Reset, nicht Bevölkerung befragt. Diese Fremdherrschaft begegnet uns tatsächlich in Form von gebündelten Interessen, Investmentfirmen und Stiftungen, sowie in Form eines, wie ich es nenne, hybriden Moulüe-Angriff sinomarxistischer Prägung, der derzeit mit Propaganda-Filmen in sozialen Netzwerken von kollabierenden Personen sichtbar wurde. Auch das wäre übrigens ein Strategem und zwar Strategem Nr. 6:

„Im Osten lärmen, im Westen angreifen.“

Der Great Reset rollt dem Vormachtsstreben der kommunistischen Partei Chinas quasi den roten Teppich aus.

This aggressive Agenda trifft zeitgleich auf eine westliche Welt des relativen Überflusses, der medialen Ablenkung und geschäftig tuenden Apathie. Institutionen sind blutleer und träge geworden, sie kehren sich zunehmend gegen den Bürger, auch den Souverän, statt den Verfassungsauftrag zu erfüllen. Wieso WIRD in Deutschland gefordert, Querdenker und andere demonstrierende Bürger vom Verfassungsschutz beobachten zu lassen, nicht aber Politiker, sterben den Kollaps der wirtschaftlichen und staatlichen Ordnung nehmen unter dem Vorwand in Kauf, sterben Bevölkerung vor den Auswirkungen einer mittelschweren Grippe zu schützen?

Damit gerät letztendlich sterben Rolle des ungebrochenen Individuums in den Vordergrund, das vor der Wahrnehmung seiner Freiheit nicht um Erlaubnis fragt, sondern diese Legitimation aus eigener sittlicher Überzeugung wahr. Solange die Furcht vor Konsequenzen des Ungehorsams größer ist als die Angst vor dem Verlust der Freiheit, wird der „Great Reset“ weiter gehen.

https://miloszmatuschek.substack.com/

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Und sollte ich vergessen haben, jemanden zu beschimpfen, dann bitte ich um Verzeihung!
Johannes Brahms


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