https://www.windy.com/de/-Wetterradar-r ... ,m:eVCagugdann stellt man ein rechts Radar und Wetterradar
dann schaut man mal...
Das sieht dann so aus:
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photo_2022-02-17_22-28-10.jpg [ 85.15 KiB | 562-mal betrachtet ]
und das nennt man Wettermanipulation
und jedesmal wenn sie das Wetter schlecht machen
wird 1-2 tage vorher ganz massiv gesprüht
UND jedesmal wenn das Wetter umschlägt werden alle krank
sicher nur ein Teil davon - teilchenbeschleuniger: Deutschland
Deutsches Elektronen-Synchrotron (DESY) (Hamburg, DORIS und FLASH), (Zeuthen)
Berliner Elektronenspeicherring-Gesellschaft für Synchrotronstrahlung (BESSY) (Berlin)
Elektronen-Stretcher-Anlage (ELSA) (Bonn)
Gesellschaft für Schwerionenforschung (GSI) (Darmstadt)
Dortmunder Elektronenspeicherringanlage (DELTA) (Dortmund)
Cooler Synchrotron (COSY) (Forschungszentrum Jülich)
ANKA (Forschungszentrum Karlsruhe)
Mainzer Mikrotron (MAMI) (Mainz)
Max-Planck-Institut für Kernphysik (Heidelberg)
Maier–Leibnitz–Laboratorium für Kern- und Teilchenphysik (Garching / München)
Physikalisch-Technische_Bundesanstalt (Braunschweig / Berlin)
Supraleitender Darmstädter Linearbeschleuniger (S-DALINAC) am Institut für Kernphysik der TU
Italien (sicher auch nicht vollständige liste)
https://www.chemie.de/lexikon/Istituto_ ... leare.htmlDer Zionismus zerstört jedes Lebewesen, jeden Wald und er bleibt Rücksichtslos um noch mehr Geld zu erbeuten, bis die Welt zerbricht.
Mir bricht das Herz...schon viel zu lange haben wir zugeschaut
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Dieses Bild soll um die Welt gehen.
Zu sehen ist Raoni der Häuptling des Kayapó-Stammes – einem Indianervolk des Amazonasgebiets im brasilianischen Mato Grosso. Häuptling Raoni bricht in Tränen aus, als er hört, dass Brasiliens Präsidentin Dilma den Bau des hydroelektrischen Staudamms von Belo Monte freigegeben hat, trotz zahlreicher Proteste, sowie über 600.000 Unterschriften die gesammelt wurden.
Damit wurde das Todesurteil über die Menschen an der großen Biegung des Xingu-Flußes gesprochen. Belo Monte wird insgesamt 400.000 Hektar Regenwald überschwemmen, ein Gebiet, das größer als der Panamakanal ist. 40.000 Menschen indigener und lokaler Bevölkerungsgruppen werden vertrieben – der Lebensraum von sehr vielen Tier-und Pflanzenarten wird zerstört. Das alles, um Elektrizität zu produzieren, die leichter, effektiver, und vor allem gewinnbringender von Investoren erzeugt werden kann.
Das Projekt AHE wird von der brasilianischen Regierung (dem Umweltministerium, dem Bergbau- und Energieministerium), der nationalen Elektroenergieagentur (ANEEL) und den beiden großen staatlichen Stromversorgungskonzernen Eletronorte[10] und Eletrobrás[11] vorangetrieben.
Für den Bau haben sich Betreiber und Investoren zum Konsortium Norte Energia SA zusammengeschlossen. Dem Konsortium gehören verschiedene staatliche und private Firmen sowie brasilianische Pensionsfonds an, 49,98 % der Anteile sind im Besitz von Eletrobrás.[12]
Zu den beteiligten europäischen Firmen gehören als Zulieferer Alstom, Andritz, Voith und Siemens. Die Münchener Rückversicherungsgesellschaft Münchener Rück versichert das Projekt.
Seit Mitte der 1970er Jahre gab es entsprechende Pläne. Anfangs war das Projekt deutlich größer geplant; der Stausee sollte etwa 2000 km² groß werden und auch den Nebenfluss Rio Bacajá mit aufstauen. Ende der 1980er Jahre wurden die Pläne zunächst konkreter, dann wegen des Widerstandes von Umweltschützern und Ureinwohnern aber vorerst auf Eis gelegt. Die Weltbank zog einen bereits zugesagten Kredit zunächst zurück, ist aber heute mit ihrer Tochter IFC wieder am Projekt beteiligt.[13] Unter Lula da Silva, Staatspräsident in den Kalenderjahren 2003 bis 2010, wurde die Planung in deutlich verkleinerter Form im Rahmen des „Programms für beschleunigtes Wachstum“ (Programa de Aceleração do Crescimento – PAC) wiederaufgenommen.
Im Februar 2010 kündigte der Umweltminister von Brasilien, Carlos Minc, die kurzfristige Erteilung der umweltrechtlichen Baugenehmigung an.[3][14] Der Betreiber müsse umfangreiche Auflagen erfüllen und Ausgleichs- und Entschädigungsmaßnahmen für die Eingriffe in die Natur und die Umsiedelung von Bewohnern leisten.
Im April 2010 wurde dem Konsortium Norte Energia SA der Zuschlag zur Nutzung des Wasserkraftprojektes erteilt.[12] Am 26. August 2010 unterzeichnete Lula da Silva den Konzessionsvertrag, die Laufzeit beträgt 35 Jahre.[15]
Am 26. Januar 2011 erteilte die brasilianische Umweltbehörde IBAMA eine partielle Baugenehmigung für den Staudamm. Diese erstreckt sich auf erste Baumaßnahmen, inklusive der Rodung von 238 Hektar Regenwald, sowie dem Beginn von Einebnungsarbeiten und dem Bau von Zugangsstraßen und Lagerungsarealen.[16][17] Ein zwischenzeitlicher Baustopp wegen der Nichteinhaltung von Umweltauflagen wurde am 3. März 2011 vom brasilianischen Bundesgericht wieder aufgehoben.[18]
Ende September 2011 verhängte ein brasilianisches Gericht erneut einen vorläufigen Baustopp wegen der Beeinträchtigung des Fischfangs der im Einflussgebiet lebenden Ureinwohner.[7] Bereits drei Monate später, im Dezember 2011, revidierte der gleiche Richter jedoch seinen Beschluss mit der Begründung, dass die zu erwartenden Auswirkungen des Staudamms auf die Umwelt doch nicht so gravierend seien, wie er bei seiner Verfügung des Baustopps angenommen hatte. Er räumte jedoch ein, dass eine abschließende Bewertung erst nach Fertigstellung möglich ist.[5] Im November 2012 wurden die Bauarbeiten durch gewalttätige Arbeitskämpfe unterbrochen[19] und seit 31. Oktober 2013 sind die Bauarbeiten durch einen erneuten Gerichtsbeschluss unterbrochen.
Nach Einschätzungen von Kritikern werden durch den Staudamm bis zu 40.000 Menschen verdrängt und das Projekt bedroht die Lebensgrundlage von Ureinwohnern aus 18 verschiedenen ethnischen Gruppen.[29][31]
Wenngleich keines der Reservate der brasilianischen Ureinwohner direkt durch Gebietsüberflutung oder von Umsiedelungen tangiert wird, sind verschiedene Stämme aus der Gruppe der Xingu-Indios indirekt durch die Veränderung des Flusses, ihrer Lebensgrundlage, betroffen. Besonders zu nennen sind hier die Juruna, deren Stammesgebiet Paquiçamba unterhalb der Talsperre Pimental liegt, wo der Xingu nach dem Bau deutlich weniger Wasser führen wird.
Der Staudamm stellt insbesondere für die unkontaktierten Indigenen Brasiliens ein Überlebensrisiko dar, da sie wahrscheinlich nur schwache Abwehrkräfte gegen Krankheiten wie Grippe besitzen. Die Zuwanderung von Arbeitern und Siedlern in das Gebiet würde die Ansteckungsgefahr stark erhöhen. Die Indios sollen für ihre Opfer mit 1,5 Milliarden R$ (570 Mio. €) entschädigt werden. Die Glaubwürdigkeit dieser Ankündigung wird jedoch von Kritikern mit Hinweis auf nicht eingehaltene Zusagen der Vergangenheit bezweifelt.[28]
2010 besuchte der kanadische Regisseur James Cameron die Juruna, Xipaia und Xikrin Kayapó, die sich gegen die Umsiedlung von 12.000 Bewohnern und die Zerstörung ihrer Kultur wehren.[32][33] Der britische Rocksänger Sting und die US-amerikanische Schauspielerin Sigourney Weaver sind weitere prominente Künstler, die die Indigenen unterstützen. Sting hatte schon 1989 den Protest gegen das Projekt unterstützt.[34]
Der deutsche Filmemacher Martin Keßler veröffentlichte im Jahre 2011 ein Video von 10 Minuten Länge, in dem er über den Widerstand gegen das Projekt berichtete und Interviews unter anderem mit dem Träger des alternativen Nobelpreises Bischof Dom Erwin Kräutler führte. Der Titel des Videos ist Count-Down am Xingu.
Im Januar 2011 gab die Umweltbehörde ihre Erlaubnis zum Bau des Dammes, daraufhin protestierten Anfang Februar Indigene gegen den Bau in der Hauptstadt Brasília.[35] Am 14. August 2012 verhängte Richter Souza Prudente den Baustopp auf Antrag des Bundesstaates Pará. Das Betreiberunternehmen Norte Energía hat gegen das brasilianische Gesetz verstoßen, indem es die betroffene indigene Bevölkerung nicht vor Baubeginn konsultiert und ausreichend über die Folgen informiert hat. Viele Umweltorganisationen und Menschenrechtsaktivisten hatten gegen den Bau protestiert, unter anderem die Organisation Rettet den Regenwald e. V.,[36] Avaaz[37] und Amazon Watch.[38] Gegen den jetzigen Richterspruch kann das Betreiberunternehmen allerdings vor dem Obersten Gerichtshof Berufung einlegen.[39]
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Verflucht sollen sie sein diese geldgierigen Verbrecher
STOPP alles was sie tun... Wasser wieder freizugänglich für Alle...NESTLE' zerstören !
CHINA raus aus unseren Ländern