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 Betreff des Beitrags: Die Verbrechen der EU an Rußland
BeitragVerfasst: Sa 25. Jun 2022, 06:35 
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Finnland beschlagnahmt russische Eisenbahnwaggons
Manuel H., Freitag, 24.06.2022, 13:50

Aneinandergereiht ein Zug von mehr als 10 km Länge.

Seit dem Krieg von Russland gegen die Ukraine haben die finnischen Behörden russisches Eigentum im Wert von mindestens 80 Mio. EUR beschlagnahmt, darunter Tausende von russischen Eisenbahnwaggons, die im ganzen Land gestrandet sind.

Zu den beschlagnahmten Gütern gehören auch tausend russische Eisenbahnwaggons, die verschiedenen russischen Banken und Großunternehmen gehören. Dies geht aus den von der Zeitung Hufvudstadsbladet (HBL) eingesehenen Unterlagen der dem Justizministerium unterstellten Vollstreckungsbehörde Utsökningsverket hervor. Dabei handelt es sich um verschiedene Arten von Güterwagen, die in das Land kamen, bevor der Verkehr über die Grenze eingestellt wurde. Aneinandergereiht würden sie einen Zug von mindestens zehn Kilometern Länge bilden.

Die Entscheidung über die Beschlagnahme von Eigentum wird der Utsökningsverket getroffen. Die meisten Entscheidungen wurden auf der Grundlage von Anmeldungen getroffen, die die VR, der mit Abstand größte Eisenbahnbetreiber des Landes, bei der Behörde eingereicht hatte.

"Trotz der großen Anzahl von Waggons stellt die Lagerung für VR kein Problem dar", sagt Eljas Koistinen, Direktor von VR Transpoint. "Ich kann nicht genau sagen, wie viele Waggons betroffen sind, aber grob geschätzt sind es weit unter 10 % aller Waggons auf den finnischen Schienen. Sie werden im ganzen Land aufbewahrt, solange die Beschlagnahmeanordnung gilt. Was mit ihnen geschieht, ist Sache der Behörden."

Die Vollstreckungsbehörde hat bisher russisches Eigentum im Wert von rund 82 Mio. EUR beschlagnahmt, so der Bezirksrichter Aki Virtanen. Zu den bekannteren Beispielen für beschlagnahmtes Eigentum gehören die Immobilien diverser Oligarchen. Das wertvollste Gut von allen soll sich im Hafen von Kokkola befinden, in der Obhut des Hafenbetreibers Rauanheimo. Es handelt sich um eine Ladung von fast 300.000 Tonnen Eisenpellets aus den Severstal-Minen in Karelien im Gesamtwert von mehr als 40 Mio. EUR.

Bengt Dahlberg, WKZ, Quelle HBL

Wie mit dem -nun ehemals- russischem Eigentum umgegangen werden soll, wird noch entschieden. Vielleicht versteigern und den Erlös den ukrainischen Oligarchen für weitere Waffenkäufe gegen Russen spenden? Oder direkt mit Waffen füllen und der Ukraine bringen?

Bachheimer sieht schon die Schlagzeile der West-Medien: "Russland verstopft aggressiv die finnischen Bahnlinien mir ihren Waggons, um den Bahnverkehr zu sabotieren."

https://www.lok-report.de/news/europa/i ... ggons.html

Wie erfolgreich funktioniert eigentlich das Aushungern der russischen Exklave Kaliningrad? Wo eröffnet der Westen neue Fronten, um Russland endgültig zu besiegen? Transnistrien?

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BeitragVerfasst: Sa 25. Jun 2022, 06:41 
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Hungerblockade Kaliningrads soll auch auf den Seeweg ausgeweitet werden.

Dafür liefert der Westen jetzt Raketen aus israelischer Produktion, die die Versorgung Kaliningrads über den Seeweg zuverlässig unterbinden werden, sowohl Frachtschiffe als auch begleitende Kriegsschiffe können dann auf dem Weg von St. Petersburg zu Kaliningrad abgeschossen werden. Sollte Russland auf die Idee kommen, sich zu wehren, wenn die baltischen Staaten das Feuer eröffnen, um die Hungerblockade wirksam zu machen, soll die Nato Garantien geben und den Kriegszustand der gesamten Nato gegenüber Russland erklären und zu Hilfe eilen.


Landblockade Kaliningrads durch Litauen: Estland fordert NATO-Sicherheitsgarantien

Russlands Ostseeflotte führt nach einer Übung im Baltikum eine weitere im Finnischen Meerbusen durch: Beide sind als Warnung an Vilnius zu verstehen, das die Landroute zu Kaliningrad sperrt – angesprochen fühlt sich stattdessen Tallinn, und das vielleicht nicht grundlos.


Russische Manöver, litauische Blockade, ...

Russland kündigte am Dienstag an, dass Schiffe seiner Baltischen Flotte groß angelegte Manöver im Finnischen Meerbusen durchführen werden, darunter Minenlegen, Artilleriebeschuss und U-Boot-Abwehrübungen, wie die Nachrichtenagentur Interfax und weitere russische Medien berichteten. Diese Manöver fallen mit der Verlegung dreier Schiffe zusammen: Die leichten Zerstörer Urengoi und Kasanez sowie das Marineschulschiff Perekop des Leningrader Stützpunktes der Ostseeflotte liefen am 21. Juni aus Baltijsk in Richtung Kronstadt aus. Unterwegs sind sie zu einer Such- und Stoßgruppe gestoßen und sollen als deren Teil Kommunikations- sowie U-Boot-Suchübungen ausführen. Daneben sollen nicht zuletzt auch Übungen der Seeverminung und Übungsschießen stattfinden. Doch dieses Schiffsmanöver findet beziehungsweise fand im unmittelbaren Anschluss an eine deutlich größer angelegte zehntägige Übung der russischen Ostseeflotte in der Ostsee und den Übungsgeländen im Gebiet Kaliningrad statt: Diese lief vom 9. bis zum 19. Juni und umfasste sage und schreibe 60 Kriegs- und Versorgungsschiffe und Schnellboote sowie 45 Luftfahrzeuge, 2.000 Landfahrzeuge und an die 10.000 Mann Militärpersonal. Trainiert wurde dabei unter anderem die Luft- und Raketenabwehr mit Lenkwaffen und Artillerie, Lenkwaffenschießen auf Seeziele, Schießen der Seeartillerie, U-Boot-Suche und -Abwehr sowie Seeverminung und -entminung. Erklärtes Ziel des Manövers war es, den Schutz von Logistikverbindungen zur See zu üben.

Gerade dieser Punkt sollte den drei baltischen Ostseestaaten Estland, Lettland und Litauen zu denken geben – vor allem aber Litauen: Auch wenn Vilnius seine völkerrechtswidrige und illegitime Blockade der Überland-Transitroute zwischen Russland und dessen Exklave Kaliningrad erst am 18. Juni und damit einen Tag vor Schluss der größeren der beiden genannten Übungen verhängte, hatte es sich bereits weitaus früher mit dieser Idee hervorgetan – kurz nach Beginn von Russlands Intervention in den Ukraine-Krieg am 24. Februar 2022. Somit sind von russischen Manövern in der Ostseeregion mindestens all diejenigen, die den Schutz von Logistikrouten aller Art zum erklärten Übungsziel haben, als Warnung zu verstehen – an Litauen, aber auch alle anderen Staaten im Baltikum sowie weitere Mächte, die eine Militärpräsenz in dieser Region unterhalten.

... estnische Ängste ...

In Vilnius scheint man die Warnung nicht mitbekommen, nicht verstanden beziehungsweise ignoriert zu haben. Dafür quittierte das estnische Verteidigungsministerium zumindest deren Empfang. Allerdings bezieht man sich in Tallinn dabei nicht auf die Landblockade von Kaliningrad durch Litauen. Man bezieht sich vielmehr auf eine abermals weitere Übung, die Russlands Militär jedoch lediglich unterstellt wird. Russland habe im Laufe einer der jüngsten Raketenübungen einen Angriff auf Estland und weitere Ostseestaaten simuliert, erklärte Verteidigungsminister Kalle Laanet:

"Nach Daten der estnischen Aufklärungsdienste hat Russland im Laufe seiner jüngsten Raketenübung einen Beschuss Estlands und anderer baltischer Staaten simuliert: Obwohl bei den Übungen die Prozedur des Raketenstarts durchgegangen wurde, waren die Feuervorrichtungen dennoch nicht mit echten Raketen geladen."

In diesem Zusammenhang warnte der Minister vor einer Eskalation der Spannungen zwischen Moskau und "einem NATO-Mitglied an vorderster Front".

Wie genau man von den angeblichen Simulationen erfahren haben will, erklärte man in Tallinn indes nicht.

Auch diese angebliche Erkenntnis mit der eigenen Eskalationspolitik der baltischen Staaten in Bezug auf Russland öffentlich in Verbindung zu bringen, deren bisheriger Höhepunkt die Landblockade Kaliningrads durch den Nachbarstaat Litauen ist, unterließ der estnische Verteidigungsminister.


Dabei lässt sich dies jedoch ohne Weiteres zu Ende denken – und hat in der Tat mit Raketen zu tun, allerdings mit Estlands eigenen: Estland hat als einziger Staat des hoffnungslos US-hörigen baltischen Dreigestirns die Aussicht, bald – nämlich etwa Ende 2023 – Lenkflugkörper zu erhalten, mit denen sich Seeziele angreifen lassen. Im Oktober 2021 wurde bekannt, dass Estlands Militär beim israelisch-singapurischen Joint Venture Proteus Advanced Systems die Seeziel-Lenkflugkörper Blue Spear in Auftrag gab. Dieses sechs Meter lange Derivat der israelischen Gabriel V ist ein Unterschall-Marschflugkörper, soll eine Reichweite von knapp 300 Kilometern und einen Gefechtskopf mit 150 Kilogramm Sprengstoff haben und zudem auch gegen Landziele einsetzbar sein.

Obwohl Estland diese Marschflugkörper für LKW-mobile Küstenabwehrbatterien, also für die Abwehr theoretischer Angriffe von der See aus bestellte, lassen sich damit Schiffe im gesamten Finnischen Meerbusen aus Estlands Landesinnerem natürlich auch proaktiv angreifen. Falls also nun zusätzlich zur Land- auch eine Seeblockade Kaliningrads verhängt wird, kann Tallinn mithilfe seiner neuen Spielzeuge daran teilnehmen. Dies ist auf zweierlei Wegen möglich, die Estlands Küstenbatterien auch gleichzeitig beschreiten können und auch müssen: Auf dem ersten Wege unterbinden die Blue-Spear-Seezielmarschflugkörper den Frachtschiffsverkehr zwischen Sankt Petersburg und der russischen Exklave Kaliningrad. Auf dem zweiten verhindern sie das Auslaufen russischer Kriegsschiffe aus Kronstadt zur unmittelbaren Brechung der Blockade Kaliningrads, dessen Versorgung über andere Seerouten dann durch Kriegsschiffe oder Luftpatrouillen anderer NATO-Staaten blockiert worden sein wird.


Zieht die NATO die Strippen? Die Blockade der Transporte nach Kaliningrad hat militärische Aspekte
Nun liegt klar auf der Hand, dass das militärisch wie wirtschaftlich nichtige Litauen die Landblockade Kaliningrads nicht von sich aus verhängte, sondern auf äußeren Druck hin – sei es seitens des NATO-Hauptquartiers in Brüssel, seitens der EU oder seitens Washingtons. Dasselbe wird auch für Estland gelten: Falls die Landblockade des Gebiets Kaliningrad bis zur Lieferung der Seezielmarschflugkörper an dieses Land aufrechterhalten werden kann, wird Tallinn sie unmittelbar nach Erhalt der nötigen Stückzahlen zur Aufrechterhaltung der Landblockade oder ihrer Ausweitung um die Unterbindung der Versorgung der russischen Exklave auf dem Seeweg einsetzen müssen – ob es will oder nicht, und gegebenenfalls auch durch Angriffe auf Landziele auf russisches Staatsgebiet oder im Suwalki-Korridor. Denn ebenso klar liegt auf der Hand, dass die Beschaffung neuer Waffensysteme durch die drei baltischen Nachbarn von denen kontrolliert wird, die sie mit Krediten und Zuschüssen für das Militär versorgen, nämlich der NATO und den USA. Und wenn ein Blatt wie Forbes, ausdrücklich an Leser gerichtet, die in den USA auch nur ein Fitzelchen zu sagen haben, ein Szenario veröffentlicht, dessen Autor sich in sadistischem Genuss darüber ergeht, wie Kaliningrad mithilfe ebendieser (damals durch Estland gerade erst bestellter) Seeziellenkflugkörper "langsam dem Hunger anheimgegeben" werden soll, sagt dies auch schon alles über den wahren menschenfeindlichen Zweck dieser Waffensystembeschaffung aus.

Vorauseilendes Schutzersuchen in NATO-Wolkenburgen

Hier ist der Grund der lautstark geäußerten Besorgnis von Verteidigungsminister Laanet zu suchen. In (womöglich freudiger) Erwartung, bald in einen Krieg gegen Russland auch unmittelbar einbezogen zu werden, deutet er die Hoffnung an, dass die NATO-Verbündeten Estland vor den Folgen der unmittelbaren Teilnahme an solchen Kriegshandlungen schützen werden:

"Aufklärung und Frühwarnung hatten schon immer eine Schlüsselbedeutung, wir müssen wissen, was unser potenzieller Gegner plant und was er übt, … damit unsere Reservekräfte und Verbündeten darauf gefasst sein können. … Die Aufdeckung solcher Aktivitäten wird uns dabei helfen, unseren Verbündeten die Notwendigkeit zu erklären, den Ostflügel der NATO zu stärken. Besonders wichtig ist das im Vorfeld des NATO-Gipfels in Madrid Ende Juni."

Mehr zum Thema – NATO verweigert russischen Journalisten die Akkreditierung

Russische Senatoren: Litauen wird im Falle einer Blockade Kaliningrads eine harte Antwort erhalten

Ob die Hoffnung von Minister Laanet echt ist oder er damit lediglich den estnischen Wählern ein Gefühl der Sicherheit vermitteln will: Auf sicherem Boden baut er damit eher nicht. Vielmehr gleicht sein Konstrukt einem Luftschloss – und die davon garantierte Sicherheit einer Fata Morgana.

Estland und die baltischen Nachbarn Litauen und Lettland gehören zu den lautstärksten Befürwortern einer stärkeren, umfassenden Eskalation als Reaktion auf Russlands präventive und humanitäre Intervention in den Ukraine-Konflikt. Sie beherbergen mehrere Tausend Soldaten von NATO-Mitgliedsstaaten mit schweren Waffen.




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Russische Senatoren: Litauen wird im Falle einer Blockade Kaliningrads eine harte Antwort erhalten

Litauens Weigerung, Züge mit sanktionierten Waren aus Russland nach Kaliningrad passieren zu lassen, ist ein legitimer Grund für eine harte Reaktion seitens Moskau. Diese Ansicht vertreten die russischen Senatoren Andrei Klischas und Andrei Klimow.

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BeitragVerfasst: Sa 25. Jun 2022, 06:43 
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Kriegsschiffe des Westens sollen das Schwarze Meer besetzen
Manuel H., Freitag, 24.06.2022

Der Westen plant eine Mission westlicher Kriegsschiffe, um das Schwarze Meer zu besetzen. Deckmantel für diesen Kriegseintritt ist die Lüge, dass Russland die Getreideexporte aus der Ukraine verhindere, dabei wurden die Häfen vom Westen vermint und Russland bestätigt unermüdlich, den Export des Getreides durch seine im Schwarzen Meer stationierten Kriegsschiffe zu garantieren.



Hinter der Idee einer internationalen Marinekoalition, die Schiffe mit ukrainischem Getreide durch das Schwarze Meer geleiten soll, steht in Wirklichkeit ein ganz anderes Ziel, so Russlands Außenminister Sergej Lawrow – nämlich eine Einmischung in der Schwarzmeerregion.

Lawrow: Zweck "ukrainischer" Getreidekoalition Einmischung in Schwarzmeerregion unter UN-Banner

Nach Gesprächen mit dem iranischen Außenminister Hossein Amir-Abdollahian am Donnerstag in Teheran wertete Russlands Chefdiplomat den Vorschlag, eine internationale militärische Schiffsgeleitschutzgruppe für Frachter mit ukrainischem Getreide zusammenzustellen, als ein Deckmäntelchen für ganz andere Vorhaben:

"Die Versuche, irgendwelche internationalen Koalitionen für die Durchführung dieser Verfahren zu organisieren, zielen einzig und allein darauf ab, sich in der Schwarzmeerregion unter dem Banner der UNO einzumischen."

Der Vorstoß, dass die angeblich von Getreideknappheit aufgrund des Ukraine-Konflikts betroffenen Länder ihre Kriegsschiffe ins Schwarze Meer schicken sollen, wurde von Litauens Außenminister Gabrielius Landsbergis bei seiner Reise nach London Ende Mai eingebracht. Medienberichten zufolge hatten die britischen Regierungsbehörden damals ihre grundsätzliche Unterstützung für eine solche Mission zum Ausdruck gebracht.

Der russische Außenminister versicherte seinen Zuhörern:

"Es gibt keinerlei Probleme damit, Getreide auszufahren und Schiffe, die die Ukrainer durch Verminen von Schwarzmeerhäfen in diesen eingesperrt haben. Auch ohne derartige Pläne zusammenzuzimmern."

Er bekräftigte, dass Moskau die Sicherheit von Schiffen mit Getreide in internationalen Gewässern bis hin zur Bosporusstraße, der von Ankara kontrollierten Engstelle, die den einzigen praktikablen Wasserweg aus dem Schwarzen ins Mittelmeer bietet, garantiere:

"In dieser Frage haben wir mit der Türkei Einigkeit."


Die Ukraine ist ein wichtiger Getreideexporteur, aber aus ihren Häfen können seit Beginn der russischen militärischen Intervention in den Ukraine-Konflikt Ende Februar keine Schiffe mehr in See stechen. Kiew und der Westen beschuldigen Moskau, das Auslaufen der Schiffe zu blockieren. Russland hingegen erinnert beständig daran, dass diese logistischen Probleme von der Ukraine selbst durch Verlegen von Seeminen in den Hafengewässern verursacht wurden. Russlands Außenminister wörtlich:

"Die Bemühungen, die jetzt unter anderem sowohl von der Türkei als auch vom UN-Generalsekretär unternommen werden, wären schon vor langer Zeit erfolgreich gewesen, wenn die Ukraine und ihre westlichen Herren das Problem der Entminung der Häfen im Schwarzen Meer gelöst hätten."

Es geht nicht um Getreide, sondern Macht – doch die Herren der Hungerspiele können alles verlieren
Meinung
Es geht nicht um Getreide, sondern Macht – doch die Herren der Hungerspiele können alles verlieren
Lawrows britische Amtskollegin Liz Truss sprach am Donnerstag auch die Frage an, wie das ukrainische Getreide aus den Häfen ausgefahren werden könne. Dies erfordere ihrer Meinung nach "eine international angelegte Anstrengung".

Truss, die diese Äußerung nach Gesprächen mit ihrem türkischen Amtskollegen Mevlüt Çavuşoğlu tätigte, behauptete auch, ein Versäumnis, die festgefahrenen Getreidetransporte rasch aus den Häfen zu lösen, werde "zu einer großen Hungersnot führen". Die Verantwortung hierfür gab sie gewohnheitsmäßig Russlands Präsidenten Wladimir Putin:

"Putin setzt den Hunger als Waffe ein, er benutzt die Ernährungssicherheit herzlos als Kriegsmittel. Er hat die ukrainischen Häfen blockiert und verhindert, dass 20 Millionen Tonnen Getreide in die ganze Welt exportiert werden, womit er die Welt erpresst."

Lawrow hatte zuvor dem Westen vorgeworfen, die Probleme mit dem ukrainischen Getreide maßlos zu übertreiben. In der Tat, so Lawrow vor einigen Wochen, machten die blockierten Lieferungen "weniger als ein Prozent der weltweiten Produktion von Weizen und anderen Getreidesorten" aus:

"Daher hat die aktuelle Situation mit ukrainischem Getreide nichts mit der Nahrungsmittelkrise zu tun."

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BeitragVerfasst: Sa 25. Jun 2022, 07:21 
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Selbst wenn Erdogan sich traut, den Bosporus für den Westen zu sperren, im Brechen von Vereinbarungen ist der Westen geübt. Er wird die Verfügung Erdogans schlicht ignorieren und Erdogan wird die Kriegsschiffe des Westens natürlich nicht abschießen, sondern wider Willen durchlassen.

Möglicherweise sind die westlichen Kriegsschiffe im Schwarzen Meer den Russen unterlegen, aber das mag ja beabsichtigt sein. Die Medien werden berichten, dass Russland aggressiv eine humanitäre Mission eines Weizentransportes für die hungernde Weltbevölkerung verhindert habe UND die Nato angegriffen. Dann ist die Vernichtung Russlands durch den Westen ja schon moralisch geboten und hat die Unterstützung der Bevölkerungen.





Litauen läßt ab sofort nur noch 2 LKW/h durch den Hauptübergang aus Königsberg raus in Richtung RUS
Am Freitag, den 24. Juni, reduzierte der litauische Zoll die Anzahl der vorbeifahrenden Lastwagen aus dem Kaliningrader Gebiet.

"Am 24. Juni ab 9:00 Uhr reduzierte die Republik Litauen aufgrund eines Informationsfehlers die Anzahl der befahrbaren Lastwagen aus dem Kaliningrader Gebiet nach Litauen: Derzeit empfängt und registriert die litauische Seite Fahrzeuge mit einer Häufigkeit von zwei Autos pro Stunde", wurde dem Kaliningrader Korrespondenten mitgeteilt. Ru in der Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit des regionalen Zolls.

Zum Zeitpunkt der Wiederaufnahme der regulären Arbeit des Checkpoints in Kybartai versprechen Sie, zusätzlich Bericht zu erstatten.

Der regionale Zoll warnt vor Schwierigkeiten bei der Beförderung von Fahrzeugen durch die Zollstelle des BCP Tschernyschewskoje. Auf dem Territorium Russlands funktionieren Software-Tools normal.

https://kgd.ru/news/society/item/100652 ... oj-granicy

Mein Eindruck ist, daß jemand unbedingt den 3.Weltkrieg will.
Nach der extremen Behinderung der Luftwege zum Königsberger Gebiet kommen immer wieder Behinderungen des LKW-Verkehrs, nun des Bahnverkehrs und erstmalig auch gleichzeitig eine faktische Einstellung des LKW-Verkehrs.
Jetzt kann eigentlich nur noch die militärische Variante des Zugangs Rußlands zum Königsberger Gebiet kommen, aber ich denke, Putin wird das JETZT auch noch nicht machen.
Erst wenn Königsberg nicht mehr lebensfähig ist, wird er nicht anders können, als die Versorgung des Gebietes durch die Erzwingung mit militärischen Mitteln anzuordnen.


Die USA und die Nato können Waffen liefern, aber die Ukraine kein Getreide. Ich kann auch in keiner westlichen Meldung irgendetwas von Hilfslieferung in die Ukraine von Medikamente und Nahrungsmittel lesen (außer Feldbetten). Nein, es geht nur um Waffen, Waffen und nochmals Waffen..

Ps: In Ungarn darf nur noch pro Tag und maximal 50L getankt werden.




Spiegel: Nord-Stream 2 soll enteignet werden

Dann könne man die Rohre zur Lagerung von amerikanischem Flüssiggas nutzen.

Problem dabei:
A) man muß sich im großen Stil über geltende Gesetze hinwegsetzen und die berechtigten Ansprüche der russischen Eigentümer für rechtlos erklären.
B) man muß im großen Stil die naturschutzrechtlichen Gesetze aushebeln und Schäden an der Natur dabei halt für die wichtigeren ideologischen Ziele in Kauf nehmen.

Mit der Umweltschutzpartei Die Grünen an der Regierung ist das ja, wie wir wissen, kein Problem. An Umweltschäden, da ist Verlaß auf die westlichen Medien, ist sowieso Putin schuld.

Weiterer Vorteil: Nordstream 2 wird für immer unbrauchbar für den Import von Energie.



Alarmstufe Gas! So stürzen Habeck und die Grünen (nicht Putin!) uns in die Katastrophe

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WARUM ketten sich diese Vollpfosten Soros nicht an Nordstream2?
Das ist die größte Sauerei die hier abgeht, das kann man in Worte schon gar nicht mehr fassen... es reicht nicht, unser Land und die Wirtschaft zu zerstören, es reicht nicht Rußland versuchen zu zerstören, nein, man muß dafür sorgen, daß Vorhandenes unwiderbringlich zerstört wird.
Natürlich werden jetzt viele Stimmen laut, nachdem habeck seine Alarmstufe ausgerufen hat- mehr hat er auch nicht drauf- daß man nur Nordstream2 einschalten müsse, Gas ist genug vorhanden...deshalb muß man diese Pipeline also zerstören...
WEN wollen sie denn unbedingt zerstören?
Ist es Rußland?
Oder Deutschland?
Beide, indem man sie aufeinander hetzt?

Man vergesse nicht, daß diese dummgrünen Frauen, Kohleschächte zugemauert und Kühltürme gesprengt haben, nicht, damit sie abgeschaltet werden sondern wirklich unwiderbringlich zerstört wurden.
Gut, es wäre jetzt schlau zu sagen: so dumm sind sie also doch nicht, sie erledigen ihren Job mehr als gut, aber da würde man ihnen eine Intelligenz zu sprechen, die sie definitiv nicht besitzen..vielmehr wurde ihnen das so aufgetragen ...das sind die braven folgsamen Schafe... mehr ist in deren Birne nicht vorhanden.

So wie es legal ist, wenn Rußland militärisch eingreift bei uns, so ist es auch unbestritten, daß die deutschen Transatlantiker höchst Kriminell gegenüber Rußland agieren
UNSERE Politik MUSS weg... und es dürfen KEINE mehr nach kommen, keine von den bekannten Gesichtern.. brauchen wir nicht ... und allen voran KEIN MERZ und keine WEIDEL! AUCH kein MAAßEN...
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Nord Stream 2: Werden Teile des Röhrensystems enteignet und für ein Flüssiggasterminal genutzt?

Auf der Suche nach Möglichkeiten, die aktuelle deutsche Gaskrise in den Griff zu bekommen, will das Bundeswirtschaftsministerium anscheinend unkonventionelle Wege gehen und Teilbereiche der Anlage von Nord Stream 2 nutzen. So sollen in der landeseigenen Ostsee liegende Rohre enteignet werden.

Am Donnerstag rief Robert Habeck, Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz und Vizekanzler, die sogenannte Alarmstufe für die Gasversorgung in Deutschland aus. Damit wäre die zweite von drei Stufen eines bundesweiten Notfallplans seitens der Bundesregierung in die Wege geleitet worden. Als eine weitere Reaktion auf die sich dynamisierende Gaskrise in Deutschland ziehe nach Informationen des Magazins Spiegel das Bundeswirtschaftsministerium (BMWK) Pläne in Erwägung, auf dem Meeresgrund versenkte Pipeline Nord Stream 2 Rohre "zu enteignen und vom Rest der Pipeline abzukappen", so die Formulierung im Spiegel-Artikel.

Die gesamten Leitungen ziehen sich über rund 1000 Kilometer quer durch die Ostsee, daher hätte die Bundesregierung "eruiert, den auf deutschem Territorium liegenden Teil" zu enteignen. Jene Teile der Leitungen, "die vom Land auf das Meer führen, könnten dann an ein mobiles LNG-Terminal angeschlossen werden", so die anvisierten Vorstellungen seitens des BMWK. Zudem benötigen Konzeption und Erbauung der zwei geplanten Flüssiggasterminals in Wilhelmshaven und Brunsbüttel noch Zeit.

Die Autoren des Spiegel-Artikels gaben keinerlei Hinweis darauf, juristische Momente zu bedenken, sondern erkannten in dem "Plan auch Risiken" anderer Natur. So heißt es:

"Technisch ist das Anheben und Auftrennen der Pipeline möglich. Aber es könne zu schwerwiegenden Umweltproblemen kommen, fürchten Experten, die mit dem Vorgang betraut sind. Das Gebiet ist naturrechtlich geschützt, durch die Verordnung Natura 2000, in der besonders strenge Vorgaben gelten."

Die Eigentumsrechte seien "kompliziert", da das "Unternehmen Nord Stream 2 zahlungsunfähig" ist, und zudem die zuständige Holding von einem Verwalter mit Sitz in der Schweiz betreut werde. Die "wohl größte der Angst der Deutschen", nicht der deutschen Politik, sei die Sorge, dass "Wladimir Putin und sein Staatskonzern Gazprom auf eine solche Enteignung mit Vergeltung reagieren" könnte.

Habeck formulierte zu Beginn der Woche, man befände sich aktuell in "einer Art Armdrücken" mit Russland, bei dem Wladimir Putin momentan "den längeren Arm habe". Der Spiegel zitierte den Minister mit den Worten:

"Aber das heißt nicht, dass wir nicht durch Kraftanstrengung den stärkeren Arm bekommen könnten."

Vizekanzler Habeck wüsste jedoch "um die Gefahren eines solch drastischen Eingriffs" und würde deshalb "mehrgleisig" fahren. "Insider" hätten dem Spiegel "berichtet", dass der Bau "einer zweiten Röhre, parallel zu der Nord-Stream-2-Pipeline", eine mögliche Option sei, die aktuell in Kreisen des Bundeswirtschaftsministeriums diskutiert würde. Diese Perspektive würde "das Risiko einer Vergeltungsaktion nicht beseitigen,aber verringern", so die Analyse des Nachrichtenmagazins.

Das BMWK wollte laut dem Artikel die "Insider"-Informationen, "die Überlegungen des eigenen Hauses nicht kommentieren, allerdings auch nicht dementieren". Bezüglich der Suche nach möglichen Orten für die dringend benötigten Gas-Terminals, sei dabei die "Frage der vorhandenen Infrastruktur für eine Anbindung ein wichtiger Standortfaktor", so die Kommentierung des Ministeriums auf Spiegel-Anfrage.

In einem aktuellen Interview mit dem Spiegel teilte Habeck mit, dass er bei Putin "ein präzises Muster" erkennen würde:

"Putin reduziert schrittweise die Gasmengen, hält durch die Verknappung den Gaspreis hoch – und will so den Druck auf die Bevölkerung erhöhen, um Unsicherheit, Angst zu schüren – der beste Nährboden für einen Populismus, der unsere liberale Demokratie von innen aushöhlen soll. Das ist seine Strategie. Und die darf nicht aufgehen."

Der russische Präsident, so der Minister im Interview, "will, dass sich unser Land zerlegt. Aber wir zerlegen uns nicht."
https://test.rtde.tech/inland/141831-no ... agt-teile/

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Der Tyrann Putin schickt seine Truppen mordend und vergewaltigend durch Europa

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:kotz Reichelt ist und bleibt das was er immer war, ein Knecht der Kabale

ein Schauspieler, der sich sicherlich ins Bett des Wolodimir Selenskijs legen könnte...
die Zwei sind sich ebenbürtig

Schauspieler eben...allerdings dienen sie dem Bösen und nicht der Kunst wie das sein sollte...

Hinterhältig redet er dem Volk nach dem Mund und jubelt ihnen alles unter was
die Kabale will... was das Volk zu glauben hat....

Jetzt aktuell, Atomstrom muß wieder salonfähig gemacht werden, UND die Grünen müssen weg
Ja müssen sie tatsächlich.... allerdings haben sie uns dann den Merz vorgesehen
die Hochfinanz soll nun übernehmen
und uns vollends ins Aus treiben...

Meinungsbildung und Hirnwäsche.....

der Mann ist ein Fall für die ( Müll) Tonne, charakterlos bis zum Letzen...aber was solls, man sieht es ihm doch schon an

Der "Andere" den er da bespricht, ist um kein Haar besser, also nehme ich an, sie sind gut Freund

Hab Eck... ein Lügner per Excelance..... was er über Putin sagt, trifft einzig und alleine auf ihn zu
man kann jedes Wort das er gegen Putin sagt, auf Hab Eck umlegen dann paßt das!

Er ist komplett bösartig , verschlagen und verkommen
und er darf nicht glauben, daß es für ihn vorbei ist wenn man ihn jetzt dann absetzt
das Volk ist am Aufwachen und dann Gnade ihm Gott... er wird gejagt werden.....

Jeder Mensch hat die Wahl, sich erpressen zu lassen und ein ganzes Volk zu ermorden
oder aber sich auf die Seite des Volkes zu stellen, das dann auch gegen Erpressung helfen kann

Vor 4 Jahren hab ich zu meinem Sohn gesagt, sie werden die Atomkraftwerke wieder in Betrieb nehmen!
Er meinte, niemals... so unsauber und gefährlich und gegen Klima usw...
Die Indoktrinierung hat voll gegriffen...

jetzt machen sie Werbung für Atomstrom......

Es gibt Buchstäblich GAR nichts einschließlich der Impferei, wo ich Unrecht hatte!

Und er sieht es immer noch nicht.... er wird alles was ich je erschaffen habe ....zerstören.

Ein satanistisches Handzeichen der Freimaurer
Dateianhang:
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ein Knecht der Hochfinanz...schlicht gesagt: die Kabale
Dateianhang:
Screen Shot 06-25-22 at 10.10 AM 001.PNG
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