Selbst wenn Erdogan sich traut, den Bosporus für den Westen zu sperren, im Brechen von Vereinbarungen ist der Westen geübt. Er wird die Verfügung Erdogans schlicht ignorieren und Erdogan wird die Kriegsschiffe des Westens natürlich nicht abschießen, sondern wider Willen durchlassen.
Möglicherweise sind die westlichen Kriegsschiffe im Schwarzen Meer den Russen unterlegen, aber das mag ja beabsichtigt sein. Die Medien werden berichten, dass Russland aggressiv eine humanitäre Mission eines Weizentransportes für die hungernde Weltbevölkerung verhindert habe UND die Nato angegriffen. Dann ist die Vernichtung Russlands durch den Westen ja schon moralisch geboten und hat die Unterstützung der Bevölkerungen.
Litauen läßt ab sofort nur noch 2 LKW/h durch den Hauptübergang aus Königsberg raus in Richtung RUS
Am Freitag, den 24. Juni, reduzierte der litauische Zoll die Anzahl der vorbeifahrenden Lastwagen aus dem Kaliningrader Gebiet.
"Am 24. Juni ab 9:00 Uhr reduzierte die Republik Litauen aufgrund eines Informationsfehlers die Anzahl der befahrbaren Lastwagen aus dem Kaliningrader Gebiet nach Litauen: Derzeit empfängt und registriert die litauische Seite Fahrzeuge mit einer Häufigkeit von zwei Autos pro Stunde", wurde dem Kaliningrader Korrespondenten mitgeteilt. Ru in der Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit des regionalen Zolls.
Zum Zeitpunkt der Wiederaufnahme der regulären Arbeit des Checkpoints in Kybartai versprechen Sie, zusätzlich Bericht zu erstatten.
Der regionale Zoll warnt vor Schwierigkeiten bei der Beförderung von Fahrzeugen durch die Zollstelle des BCP Tschernyschewskoje. Auf dem Territorium Russlands funktionieren Software-Tools normal.
https://kgd.ru/news/society/item/100652 ... oj-granicyMein Eindruck ist, daß jemand unbedingt den 3.Weltkrieg will.
Nach der extremen Behinderung der Luftwege zum Königsberger Gebiet kommen immer wieder Behinderungen des LKW-Verkehrs, nun des Bahnverkehrs und erstmalig auch gleichzeitig eine faktische Einstellung des LKW-Verkehrs.
Jetzt kann eigentlich nur noch die militärische Variante des Zugangs Rußlands zum Königsberger Gebiet kommen, aber ich denke, Putin wird das JETZT auch noch nicht machen.
Erst wenn Königsberg nicht mehr lebensfähig ist, wird er nicht anders können, als die Versorgung des Gebietes durch die Erzwingung mit militärischen Mitteln anzuordnen.
Die USA und die Nato können Waffen liefern, aber die Ukraine kein Getreide. Ich kann auch in keiner westlichen Meldung irgendetwas von Hilfslieferung in die Ukraine von Medikamente und Nahrungsmittel lesen (außer Feldbetten). Nein, es geht nur um Waffen, Waffen und nochmals Waffen..
Ps: In Ungarn darf nur noch pro Tag und maximal 50L getankt werden.
Spiegel: Nord-Stream 2 soll enteignet werden
Dann könne man die Rohre zur Lagerung von amerikanischem Flüssiggas nutzen.
Problem dabei:
A) man muß sich im großen Stil über geltende Gesetze hinwegsetzen und die berechtigten Ansprüche der russischen Eigentümer für rechtlos erklären.
B) man muß im großen Stil die naturschutzrechtlichen Gesetze aushebeln und Schäden an der Natur dabei halt für die wichtigeren ideologischen Ziele in Kauf nehmen.
Mit der Umweltschutzpartei Die Grünen an der Regierung ist das ja, wie wir wissen, kein Problem. An Umweltschäden, da ist Verlaß auf die westlichen Medien, ist sowieso Putin schuld.
Weiterer Vorteil: Nordstream 2 wird für immer unbrauchbar für den Import von Energie.
Alarmstufe Gas! So stürzen Habeck und die Grünen (nicht Putin!) uns in die Katastrophe
WARUM ketten sich diese Vollpfosten Soros nicht an Nordstream2?
Das ist die größte Sauerei die hier abgeht, das kann man in Worte schon gar nicht mehr fassen... es reicht nicht, unser Land und die Wirtschaft zu zerstören, es reicht nicht Rußland versuchen zu zerstören, nein, man muß dafür sorgen, daß Vorhandenes unwiderbringlich zerstört wird.
Natürlich werden jetzt viele Stimmen laut, nachdem habeck seine Alarmstufe ausgerufen hat- mehr hat er auch nicht drauf- daß man nur Nordstream2 einschalten müsse, Gas ist genug vorhanden...deshalb muß man diese Pipeline also zerstören...
WEN wollen sie denn unbedingt zerstören?
Ist es Rußland?
Oder Deutschland?
Beide, indem man sie aufeinander hetzt?
Man vergesse nicht, daß diese dummgrünen Frauen, Kohleschächte zugemauert und Kühltürme gesprengt haben, nicht, damit sie abgeschaltet werden sondern wirklich unwiderbringlich zerstört wurden.
Gut, es wäre jetzt schlau zu sagen: so dumm sind sie also doch nicht, sie erledigen ihren Job mehr als gut, aber da würde man ihnen eine Intelligenz zu sprechen, die sie definitiv nicht besitzen..vielmehr wurde ihnen das so aufgetragen ...das sind die braven folgsamen Schafe... mehr ist in deren Birne nicht vorhanden.
So wie es legal ist, wenn Rußland militärisch eingreift bei uns, so ist es auch unbestritten, daß die deutschen Transatlantiker höchst Kriminell gegenüber Rußland agieren
UNSERE Politik MUSS weg... und es dürfen KEINE mehr nach kommen, keine von den bekannten Gesichtern.. brauchen wir nicht ... und allen voran KEIN MERZ und keine WEIDEL! AUCH kein MAAßEN...
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Nord Stream 2: Werden Teile des Röhrensystems enteignet und für ein Flüssiggasterminal genutzt?
Auf der Suche nach Möglichkeiten, die aktuelle deutsche Gaskrise in den Griff zu bekommen, will das Bundeswirtschaftsministerium anscheinend unkonventionelle Wege gehen und Teilbereiche der Anlage von Nord Stream 2 nutzen. So sollen in der landeseigenen Ostsee liegende Rohre enteignet werden.
Am Donnerstag rief Robert Habeck, Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz und Vizekanzler, die sogenannte Alarmstufe für die Gasversorgung in Deutschland aus. Damit wäre die zweite von drei Stufen eines bundesweiten Notfallplans seitens der Bundesregierung in die Wege geleitet worden. Als eine weitere Reaktion auf die sich dynamisierende Gaskrise in Deutschland ziehe nach Informationen des Magazins Spiegel das Bundeswirtschaftsministerium (BMWK) Pläne in Erwägung, auf dem Meeresgrund versenkte Pipeline Nord Stream 2 Rohre "zu enteignen und vom Rest der Pipeline abzukappen", so die Formulierung im Spiegel-Artikel.
Die gesamten Leitungen ziehen sich über rund 1000 Kilometer quer durch die Ostsee, daher hätte die Bundesregierung "eruiert, den auf deutschem Territorium liegenden Teil" zu enteignen. Jene Teile der Leitungen, "die vom Land auf das Meer führen, könnten dann an ein mobiles LNG-Terminal angeschlossen werden", so die anvisierten Vorstellungen seitens des BMWK. Zudem benötigen Konzeption und Erbauung der zwei geplanten Flüssiggasterminals in Wilhelmshaven und Brunsbüttel noch Zeit.
Die Autoren des Spiegel-Artikels gaben keinerlei Hinweis darauf, juristische Momente zu bedenken, sondern erkannten in dem "Plan auch Risiken" anderer Natur. So heißt es:
"Technisch ist das Anheben und Auftrennen der Pipeline möglich. Aber es könne zu schwerwiegenden Umweltproblemen kommen, fürchten Experten, die mit dem Vorgang betraut sind. Das Gebiet ist naturrechtlich geschützt, durch die Verordnung Natura 2000, in der besonders strenge Vorgaben gelten."
Die Eigentumsrechte seien "kompliziert", da das "Unternehmen Nord Stream 2 zahlungsunfähig" ist, und zudem die zuständige Holding von einem Verwalter mit Sitz in der Schweiz betreut werde. Die "wohl größte der Angst der Deutschen", nicht der deutschen Politik, sei die Sorge, dass "Wladimir Putin und sein Staatskonzern Gazprom auf eine solche Enteignung mit Vergeltung reagieren" könnte.
Habeck formulierte zu Beginn der Woche, man befände sich aktuell in "einer Art Armdrücken" mit Russland, bei dem Wladimir Putin momentan "den längeren Arm habe". Der Spiegel zitierte den Minister mit den Worten:
"Aber das heißt nicht, dass wir nicht durch Kraftanstrengung den stärkeren Arm bekommen könnten."
Vizekanzler Habeck wüsste jedoch "um die Gefahren eines solch drastischen Eingriffs" und würde deshalb "mehrgleisig" fahren. "Insider" hätten dem Spiegel "berichtet", dass der Bau "einer zweiten Röhre, parallel zu der Nord-Stream-2-Pipeline", eine mögliche Option sei, die aktuell in Kreisen des Bundeswirtschaftsministeriums diskutiert würde. Diese Perspektive würde "das Risiko einer Vergeltungsaktion nicht beseitigen,aber verringern", so die Analyse des Nachrichtenmagazins.
Das BMWK wollte laut dem Artikel die "Insider"-Informationen, "die Überlegungen des eigenen Hauses nicht kommentieren, allerdings auch nicht dementieren". Bezüglich der Suche nach möglichen Orten für die dringend benötigten Gas-Terminals, sei dabei die "Frage der vorhandenen Infrastruktur für eine Anbindung ein wichtiger Standortfaktor", so die Kommentierung des Ministeriums auf Spiegel-Anfrage.
In einem aktuellen Interview mit dem Spiegel teilte Habeck mit, dass er bei Putin "ein präzises Muster" erkennen würde:
"Putin reduziert schrittweise die Gasmengen, hält durch die Verknappung den Gaspreis hoch – und will so den Druck auf die Bevölkerung erhöhen, um Unsicherheit, Angst zu schüren – der beste Nährboden für einen Populismus, der unsere liberale Demokratie von innen aushöhlen soll. Das ist seine Strategie. Und die darf nicht aufgehen."
Der russische Präsident, so der Minister im Interview, "will, dass sich unser Land zerlegt. Aber wir zerlegen uns nicht."
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