Estilizadas

das Schnatterboard
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 Betreff des Beitrags: Advent
BeitragVerfasst: Sa 3. Dez 2022, 17:20 
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Ebenso wie Goethe und Schiller damals Kinder ihrer Zeit waren und sie nehmen mussten wie sie ist,
können wir uns nicht in eine Zeitmaschine setzen und uns in ein vergangenes Preußen oder
in die Zeiten eines großen Imperiums zurückversetzen.
Wir leben im Hier und Jetzt und müssen das Beste aus dieser Zeit herausholen.
Mit dem Wissen der Vergangenheit und dem kühlen Kopf der Gegenwart
können wir eine lebendige und gänzlich neue Zukunft erschaffen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Advent
BeitragVerfasst: Sa 3. Dez 2022, 17:22 
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Ob dieses Kind weiß, was hinter dem großen Berg liegt, was es dort erwartet? —
Sicherlich nicht. Das hindert es aber nicht daran, sich auf den Weg zu machen.

Die Zukunft eines jeden ist ungewiss. Gewiss ist nur das Ende.
Bis es soweit ist, sollten wir uns Gedanken darüber machen, wie unser 100jähriges Ich auf unser Leben schauen würde.

Welche Welt würde es sich für unsere Kinder und Enkelkinder vorstellen?
Was war die größte Errungenschaft in unserem Leben?
Haben wir nur herumgesessen oder etwas geschaffen?
Welchen Weg sind wir gegangen und was für einen Menschen hat dieser Weg aus uns gemacht?
Würden wir etwas anders machen? Wenn ja – dann ist JETZT die beste Zeit.
Den letzten Weg sind wir noch nicht gegangen.
Es ist nie zu spät anzufangen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Advent
BeitragVerfasst: Sa 3. Dez 2022, 17:25 
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"Auch unsere höchsten und letzten irdischen Ideale sind wandelbar.
Wir können sie der Zukunft nicht aufzwingen wollen, aber wir können wollen,
dass sie in unserer Art, die Art ihrer eigenen Ahnen erkennt.
Und vermöchten wir nach Jahrtausenden dem Grabe zu entsteigen,
so wären es die fernen Spuren unseres eigenen Wesens,
nachdem wir Antlitz des Zukunftsgeschlechts forschen würden."

– Max Weber

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BeitragVerfasst: So 4. Dez 2022, 13:01 
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Sonntagspoesie

Weihnachtszeit

Plätzchen backen, rote Wangen,
Äpfeldüfte zieh´n durch´s Haus -

Teig ausschlecken, nussig Ecken,
Vanillekipferln, welch ein Schmaus -

Katzentatzen ins Mehl reinplatschen,
Oma eilt durch´s Weihnachtshaus -

Mein Bruder plärrt, sein Zahn der wackelt,
Opa eilt sogleich herbei -

Der Faden richtet´s, meint er trocken,
und Maxi schreit, und schreit, und schreit -

Ich lutsche Kandiszuckerstücke,
so süß im Tee sie schimmern fein -

Ich schlürfe laut und gurgle kräftig,
das gehört zur Weihnachtsfreud´ -

Draußen schneit´s, die Kinder rodeln,
versinken in der weißen Pracht -

Der Schneemann wächst, die Nase sitzt,
die Bommelmütze hat ´nen Schlitz -

Waldi hebt das Beinchen mutig und pinkelt gegen Opa´s Stock,
„Stille Nacht“, ertönet´s festlich,
und Oma´s Augen sind ganz nass -

Draußen vor dem Fenster blinken Lichterkettenfunkelein -

Bei uns da gibt’s nur echte Kerzen,
die Engel spielen Ringelreihn -

Opa zündet´s Pfeifchen an,
das tut er ab und tut er an -

Den Bauch ganz voll mit rohem Teig,
abgefüllt mit süßem Kram,
renn´ ich zu Tante Lotte rüber,
selbst Max vergisst den Wackelzahn -

Wir kuscheln uns ganz eng heran, an ihren weichen dicken Hals,
niemand kann so schön erzählen, vom Käppchen Rot in Wolfes Wanst -

Es bleibt nicht bei dem einen Märchen,
wir verlangen mehr und mehr -

Ach, die Weihnachtszeit von damals,
ich vermisse sie so sehr!

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BeitragVerfasst: So 4. Dez 2022, 13:10 
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"Ohne Glaube an die Seele und ihre Unsterblichkeit ist das Sein den Menschen unnatürlich, undenkbar und unerträglich. Nur durch den Glauben an seine Unsterblichkeit erfaßt der Mensch den vernünftigen Zweck seines Seins auf Erden. Der Verlust des höchsten Sinnes das Leben führt folgerichtig zum Selbstmord ... Die Überzeugung von der Unsterblichkeit ist folglich der Normalzustand der Menschheit, und wenn dem so ist, so ist auch die Unsterblichkeit der menschlichen Seele selbst eine zweifellose Tatsache. Mit einem Wort: die Idee unserer Unsterblichkeit ist das Leben selbst, das lebendige Leben."

– Fjodor Michailowitsch Dostojewski


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BeitragVerfasst: Di 6. Dez 2022, 10:48 
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"Den Deutschen muss der Geist Schillers ausgetrieben werden"
— Winston Churchill (1940)

Make Germany great again? Ein erstrebenswertes Ziel!


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"Wir gelangen nur selten anders als durch Extreme zur Wahrheit – wir müssen den Irrtum- und oft den Unsinn zuvor erschöpfen, ehe wir uns zu dem schönen Ziele der ruhigen Weisheit hinaufarbeiten.

Skeptizismus und Freidenkerei sind die Fieberparoxysmen des menschlichen Geistes und müssen durch eben die unnatürliche Erschütterung, die sie in gut organisierten Seelen verursachen, zuletzt die Gesundheit befestigen helfen. Je blendender, je verführender der Irrtum, desto mehr Triumph für die Wahrheit, je quälender der Zweifel, desto größer die Aufforderung zu Überzeugung und fester Gewißheit. Aber diese Zweifel, diese Irrtümer vorzutragen, war notwendig; die Kenntnis der Krankheit mußte der Heilung vorangehen."

— Friedrich Schiller
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BeitragVerfasst: Do 8. Dez 2022, 21:18 
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"Die Dialektik sagt uns, dass nichts in der Welt ewig ist, dass alles in der Welt vergänglich und veränderlich ist; die Natur verändert sich, die Gesellschaft verändert sich, die Gewohnheiten und Sitten verändern sich, die Gerechtigkeitsvorstellungen verändern sich, die Wahrheit selbst verändert sich, weshalb die Dialektik alles kritisch betrachtet, weshalb sie die Existenz einer ein für allemal feststehenden Wahrheit verneint. Folglich lehnt sie auch abstrakte 'dogmatische Sätze ab, die, einmal entdeckt, nur noch auswendig gelernt werden müssen'."

– Josef Stalin

(Es sei in diesem Zusammenhang auf das Gesetz der Zeit (https://t.me/fktarchiv/53) hingewiesen.)


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BeitragVerfasst: Do 8. Dez 2022, 21:19 
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"Die Vernunft hat ihre Epochen, ihre Schicksale wie das Herz, aber ihre Geschichte wird weit seltner behandelt. Man scheint sich damit zu begnügen, die Leidenschaften in ihren Extremen, Verirrungen und Folgen zu entwickeln, ohne Rücksicht zu nehmen, wie genau sie mit dem Gedankensysteme des Individuums zusammenhängen. Die allgemeine Wurzel der moralischen Verschlimmerung ist eine einseitige und schwankende Philosophie, um so gefährlicher, weil sie die umnebelte Vernunft durch einen Schein von Rechtmäßigkeit, Wahrheit und Überzeugung blendet und eben deswegen von dem eingebornen sittlichen Gefühle weniger in Schranken gehalten wird. Ein erleuchteter Verstand hingegen veredelt auch die Gesinnungen – der Kopf muß das Herz bilden."

– Friedrich von Schiller


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BeitragVerfasst: Fr 9. Dez 2022, 15:56 
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Zwei Dinge sind dem Herzen wert,
Solang wir gehen des Lebens Bahnen:
Das ist der heimatliche Herd,
Das sind die Gräber unsrer Ahnen.

— Alexander Sergejewitsch Puschkin


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BeitragVerfasst: Sa 10. Dez 2022, 07:49 
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Zur Nation euch zu bilden, ihr hoffet es, Deutsche, vergebens; Bildet, ihr könnt es, dafür freier zu Menschen

— Friedrich von Schiller

Um die Welt zu ändern, sie neu zu gestalten, müssen zuvor die Menschen sich selbst umstellen.

— Fjodor M. Dostojewski


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BeitragVerfasst: So 11. Dez 2022, 14:53 
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Dass die gewöhnliche Geschichtsschreibung als angenehm gilt, führe ich auf denselben Grund zurück, aus dem eine gewöhnliche Unterhaltung als angenehm gilt: Ihr Charakter ist aus Höflichkeit und Lüge zusammengesetzt.

— Friedrich Nietzsche

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BeitragVerfasst: So 11. Dez 2022, 16:30 
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:KISS Schönen 3. Advent Euch Allen :KISS
Es treibt der Wind im Winterwalde
Die Flockenherde wie ein Hirt,
Und manche Tanne ahnt, wie balde
Sie fromm und lichterheilig wird,
Und lauscht hinaus. Den weißen Wegen
Streckt sie die Zweige hin - bereit,
Und wehrt dem Wind und wächst entgegen
Der einen Nacht der Herrlichkeit.

Autor: Rainer Maria Rilke


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BeitragVerfasst: Mo 12. Dez 2022, 08:12 
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Die Weltgeschichte ist nicht ohne eine Weltregierung

— Wilhelm von Humboldt

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BeitragVerfasst: Di 13. Dez 2022, 09:56 
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Die heutige Kultur ist der Anfang einer Arbeit im Namen einer großen Zukunft, einer Arbeit, die vielleicht noch Zehntausende von Jahren andauern wird, damit die Menschheit, und sei es in ferner Zukunft, die Wahrheit des wahren Gottes erkennt.

— Anton Tschechow

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BeitragVerfasst: Mi 14. Dez 2022, 13:54 
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Nur in der allseitigen, natur- und vernunftgesetzlichen Entwickelung des Menschen und seiner Geisteskraft liegt dessen und der Menschheit Wohl. Jeder andere Entwicklungsgang des Menschengeschlechtes wirkt hemmend auf die Entwicklung der Menschheit.

— Friedrich Wilhelm August Fröbel


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BeitragVerfasst: Do 15. Dez 2022, 12:08 
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«Die Masse ist eine Ansammlung von Menschen, welche ihr Leben den Überlieferungen gemäß gestalten und ihre Entscheidungen von Autoritäten abhängig machen».

— W. G. Belinski

Das System reproduziert sich selbst.

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BeitragVerfasst: Fr 16. Dez 2022, 08:29 
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"Man könnte die Unterordnung eines ganzen Volkes unter wenige Leute noch rechtfertigen, wenn die Regierenden die besten Menschen wären; aber das ist nicht der Fall und es kann nie sein.

Es herrschen häufig die schlechtesten und unbedeutendsten, grausamsten, sittenlosesten und besonders die verlogensten Menschen. Und das dem so ist, ist kein Zufall."

— Leo Tolstoi


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BeitragVerfasst: Sa 17. Dez 2022, 10:20 
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Der Ausweg aus dem Masse-Elite-Inferno liegt, wie es einst der große Denker Iwan Antonowitsch Jefremow schrieb:

"Im Maß und nicht im blinden Glauben."

Es lohnt sich, die Aussage des Schriftstellers zu ergänzen:

Um dem Inferno zu entkommen, muss ich das Maßnehmen auf eine Ethik stützen, die über die Grenzen der Gesellschaft hinausgeht. Denn im Rahmen dieser Ethik funktioniert und entfaltet sich das ganze Weltgebäude.

Dafür bekam der Mensch ein Gewissen.

Indem der Mensch auf sein Gewissen hört, sucht er nach Antworten über die Missionsziele seiner Seele auf der Erde sowie nach Mitteln, um diese Ziele zu erreichen, und durch einen direkten Dialog mit der hierarchisch höchsten allumfassenden Intelligenz, erlangt der Mensch Freiheit, die als "Führung des Schöpfers vermittelt durch Gewissen" zu verstehen ist.


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BeitragVerfasst: So 18. Dez 2022, 12:44 
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Der letzte Sinn des Staates ist nicht, zu herrschen, noch die Menschen in Furcht zu erhalten oder sie fremder Gewalt zu unterwerfen, sondern vielmehr den Einzelnen von der Furcht zu befreien, damit er so sicher wie möglich leben und sein natürliches Recht, zu sein und zu wirken, ohne Schaden für sich oder andere, vollkommen behaupten kann. Es ist nicht der Zweck des Staates, die Menschen aus vernünftigen Wesen zu Tieren oder Automaten zu machen. Der Zweck des Staates ist in Wahrheit die Freiheit.
—Baruch de Spinoza

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BeitragVerfasst: Mi 21. Dez 2022, 11:06 
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Die Flut an Informationen macht gleichgültig gegenüber Informationen überhaupt.

— Friedrich Löchner

Jeder sollte in die eigene Medienkompetenz investieren und weniger TV schauen und Zeitungen, die NATO-Propaganda verbreiten, schlicht abbestellen. Ich suche mir meine Informationen selber, das kann ich jedem nur empfehlen. Wenn man nur wartet, was einem vorgesetzt wird, erhält man ungefragt Kriegspropaganda. Viele Medien sind nicht dazu da, die Menschen zu informieren, sondern um sie zu steuern und zu lenken.

– Daniele Ganser

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TÜRCHEN NR 20

Wer über das Meer herrscht, herrscht über den Handel: Wer über den Handel herrscht, herrscht über die Reichtümer der Welt und schließlich über die Welt selbst.

— Gilbert Pierce (US-Senator)

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TÜRCHEN NR 19

Wir hacken vielleicht keine Hände mehr ab, wir vergiften die Indianer nicht mehr mit Feuerwasser und pockeninfizierten Decken, aber wir bescheren ihnen dafür raffiniertere Malaisen, die der Produktionsfaktor Wissenschaft halt so als Risiko und Nebenwirkung hervorbringt. Sie haben die Nebenwirkung, wir die umweltfreundliche, klimaschonende, preiswerte Fülle der Kernenergie.

— Carl Amery

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BeitragVerfasst: Do 22. Dez 2022, 17:41 
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Der Unterschied zwischen Gott und den Historikern besteht hauptsächlich darin, dass Gott die Vergangenheit nicht mehr ändern kann.

— Samuel Butler


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BeitragVerfasst: Fr 23. Dez 2022, 05:28 
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Es ist eine weitverbreitete Meinung, das objektive, materielle Weltbild der Naturwissenschaften und die mystisch-religiöse Welterfahrung würden sich widersprechen. Das Gegenteil ist wahr. Sie ergänzen sich zu einer umfassenden Einsicht in ein und dieselbe geistig-materielle Wirklichkeit.

— Albert Hofmann

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