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 Betreff des Beitrags: Die Woche III
BeitragVerfasst: Di 3. Jan 2023, 10:10 
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Diese neue Regelung zum Klimawandel ist extrem Orwell

Peter Imanuelsen

Es geht hier um totale Kontrolle.

Erinnern Sie sich noch an die Zeit, als man Sie als „Verschwörungstheoretiker“ bezeichnete, weil Sie davor gewarnt hatten, dass die Klimasperren der nächste Schritt sein würden?

Nun, schauen Sie sich nur diese neue, extrem drakonische Regelung in Großbritannien an, die wie aus dem Jahr 1984 klingt.

Die Stadt Oxford wird in sechs verschiedene Zonen eingeteilt, und die Menschen dürfen nur eine begrenzte Anzahl von Fahrten mit ihrem Auto zwischen den Zonen machen.

Sie werden überwacht.

Alle Einwohner werden gezwungen sein, ihr Auto bei der Stadtverwaltung anzumelden. In der Stadt aufgestellte Kameras zur Nummernschilderkennung werden überwachen, wie oft Sie Ihre Zone verlassen.

Es wird sogar ganz verboten sein, die Zonen mit dem eigenen Auto zu durchqueren, es sei denn, man erwirbt eine Genehmigung, die maximal 100 Fahrten pro Jahr erlaubt! Oh, wie großzügig.

Wer keine Genehmigung hat oder nach Erreichen der Höchstzahl von 100 Überfahrten zwischen den Zonen fährt, muss eine Geldstrafe von 70 Pfund pro Überfahrt zahlen.

Dies alles geschieht im Namen des Klimawandels und soll die Menschen davon abhalten, „unnötige“ Fahrten zu unternehmen, und sie zwingen, stattdessen zu Fuß zu gehen oder den Bus zu nehmen.

Wissen Sie, wer sonst noch den privaten Autobesitz fast unmöglich gemacht und die Menschen gezwungen hat, öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen? Die Sowjetunion. Hier geht es nicht darum, den Planeten zu retten. Das ist im Kern eine kommunistische Idee. Der Staat wird entscheiden, wo, wie und wann man reisen kann.

Diese Diktatoren glauben, dass sie dem Volk einfach eine Tyrannei aufzwingen können, indem ein Leiter des Länderrates für Reisen sagt, dass der Plan „umgesetzt wird, ob es den Menschen gefällt oder nicht“.

Ah, man wird Ihnen das Reisen verbieten und Sie werden glücklich sein – ob Sie es wollen oder nicht!

Diese Klimazonen werden Oxford in eine „15-Minuten-Stadt“ verwandeln. Der Plan sieht vor, die Menschen zu zwingen, zu Fuß zu gehen, um die örtlichen Geschäfte und Dienstleistungen zu erreichen.

WARTEN SIE EINEN MOMENT!

Haben Sie das gesehen, das mit der „15-Minuten-Stadt“? Ich werde Sie raten lassen, woher diese Idee stammt…

Sie stammt von niemand anderem als dem Weltwirtschaftsforum. Sie haben auf ihrem Gipfel für nachhaltige Entwicklung 2021 wortwörtlich darüber gesprochen.

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Gott sei Dank kapieren es die meisten schon, es sind 80% mehr Dislikes

Wir haben eine nicht gewählte Elite, die ihre Klimaziele und ihre Orwellsche Agenda vorantreibt, und die lokalen Städte und Gemeinden arbeiten mit ihnen zusammen, um ihre Politik auf die Bürgerinnen und Bürger zu übertragen – gegen ihren Willen

Gegenreaktion.

Nun hat der Stadtrat wütende E-Mails und Anrufe von Einwohnern erhalten, die sich über diese Form der Klimasperre empören. Sie wollen keine Bußgelder zahlen müssen, nur um sich in ihrem Viertel bewegen zu dürfen.

Natürlich haben sich die Mainstream-Medien darauf gestürzt und behauptet, die Beamten seien „extrem misshandelt“ worden. Drohungen und Misshandlungen sind niemals akzeptabel. Es ist interessant zu sehen, wie die Medien dies nutzen, um diejenigen anzugreifen, die gegen diese drakonische Regelung sind. Einige Leute haben vielleicht gemeine Nachrichten geschickt, deshalb darf sich niemand dieser Tyrannei widersetzen!

Natürlich haben sich auch die „Faktenprüfer“ zu Wort gemeldet und behauptet, dass es sich definitiv nicht um eine Klimasperre handelt. Denn sie beschränken nur den Autoverkehr zwischen den Zonen. Die Leute können immer noch zu Fuß gehen! Und es gibt keine physischen Barrieren, die die Leute am Fahren hindern, sondern nur Kameras, die Ihr Nummernschild lesen und Ihnen dann ein Bußgeld in Höhe von 70 Pfund per Post zusenden. Hier gibt es überhaupt keine Klimasperre!

Also keine physischen Barrieren, sondern nur Kameras, die einen beobachten und einem Bußgelder schicken. Dann ist ja alles gut!

Aber das ist nicht die erste drakonische Maßnahme.

In Großbritannien gab es auch einen Versuch mit etwas, das sich sehr nach einem sozialen Kreditscore anhörte. Die Leute hatten eine App auf ihrem Telefon, die ihren Standort verfolgte, und sie bekamen Punkte, wenn sie umweltfreundlich waren und den Bus statt das Auto nahmen.

Wir erleben bereits, dass mehrere Länder in Europa Klimasperren einführen, die Innentemperaturen begrenzen, und in Italien verbieten sie den Menschen sogar, ihre Häuser nachts zu heizen! Ich muss es wissen, denn ich war kürzlich dort und habe es aus erster Hand erfahren.
Ist Ihnen schon klar, was hier passiert?

Die Hausverbote waren nur der Anfang. Wie ich schon früher gewarnt habe, werden die nächsten Schritte Klimasperren sein, und wir können bereits sehen, dass sie hart daran arbeiten, dies zu erreichen.

Wie Sie wahrscheinlich wissen, werden in den Niederlanden die Landwirte gezwungen, ihr Land an den Staat zu verkaufen und ihre Betriebe stillzulegen – alles, um die Klimaziele für 2030 zu erreichen.

Es werden nicht nur Klimasperren sein. Die digitale Währung der Zentralbank steht vor der Tür, und sie wird an Ihre digitale ID gebunden sein. Soziale Kreditwürdigkeitsprüfungen werden nicht lange auf sich warten lassen, und dann können Sie sich vorstellen, wie einfach es sein wird, Andersdenkende auszuschalten.

Wir haben bereits gesehen, wie Unternehmen wie PayPal Menschen wegen ihrer politischen Ansichten gesperrt haben. Stellen Sie sich vor, wenn die Regierung dies mit ihrer digitalen Währung tut.

Die globale Tyrannei ist eine größere Bedrohung als die globale Erwärmung.

QUELLE: THIS NEW CLIMATE CHANGE RULE IS EXTREMELY ORWELLIAN.




„Erschreckend“: Was die Globalisten für Paris und andere Städte planen

„Erschreckend“: Was die Globalisten für Paris und andere Städte planen
Paris will eine „15-Minuten-Stadt“ werden, wie es in einem Video des Weltwirtschaftsforums heißt. Das bedeutet, dass Sie alles, was Sie benötigen, innerhalb von 15 Minuten zu Fuß oder mit dem Fahrrad erreichen können. Ziel ist es, den Autoverkehr und damit die CO₂-Emissionen zu reduzieren.

Die Pariser Bürgermeisterin Anne Hidalgo möchte, dass bis 2024 alle Straßen mit Fahrradspuren ausgestattet werden, und plant, 60.000 Parkplätze abzubauen. Freizeit und Spielplätze sollen an ihre Stelle treten.
Entlang der Seine findet an einem Sonntag im Monat ein autofreier Sonntag statt. Während der Sperrung wurden in der Stadt 50 Kilometer Fahrradwege gebaut.

Paris ist nicht die erste Stadt, die sich für ein hyperlokales Modell entscheidet. Melbourne experimentiert mit sogenannten „20-Minuten-Vierteln“. Und auch in Mailand werden ähnliche Versuche durchgeführt. Das Konzept wurde von Professor Carlos Moreno entwickelt.

„Das ist erschreckend“, antwortet Hausärztin Renée Hoenderkamp. „Das ist es, was die Globalisten wollen. Beschränken Sie die Menschen auf kleine Bereiche. Nicht auf Reisen. Von zu Hause aus arbeiten. Covid legte den Grundstein. Wenn Sie glauben, dass dies nur ein Konzept ist: Wachen Sie auf, es passiert gerade jetzt.

„Dies ist erst der Anfang der totalen Kontrolle und Eindämmung der Menschen“, fährt sie fort. „Keine Versammlungen, keine Freizügigkeit, universelles Grundeinkommen, Sozialkreditsystem“.

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche III
BeitragVerfasst: Do 5. Jan 2023, 13:18 
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Das ist ein Fake anscheinend
aber ich lass es drin weil das Foto so nett ist :grinser

Ungarn wird die EU verlassen.

Ungarn hat beschlossen, die Europäische Union zu verlassen.
Dies hat Ministerpräsident Viktor Orban in seiner Neujahrsansprache
an die Bürger angekündigt.
Der Politiker beklagte, dass das Land in die europäische Gemeinschaft
hineingetäuscht worden sei und die Versprechungen,
die ihm aus Brüssel gemacht worden seien,
nicht erfüllt worden seien.

"Wir betraten die europäische Familie, und es stellte sich heraus,
dass es sich um eine LGBT-Familie handelt,
in der das Kind statt eines Vaters und einer Mutter gezwungen ist,
mehrere Eltern zu haben, wie in einem Konzentrationslager.
Die ungarische Nation hat Sodomie nie akzeptiert,
also sind wir nicht mehr auf dem Weg nach Brüssel.
Wir leiten unverzüglich das Verfahren zum Austritt aus der EU ein",
sagte der ungarische Regierungschef.


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche III
BeitragVerfasst: Do 5. Jan 2023, 14:32 
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Neues Gesetz: Bundesregierung darf Impfstoffe einsetzen, die sich selbst übertragen

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Neues Gesetz: Einsatz von Impfstoffen, die sich selbst übertragen

Neues Gesetz in Kraft getreten! Ab sofort dürfen in Deutschland Impfstoffe verwendet werden, die Mikroorganismen enthalten
und übertragen


Unbemerkt von der Öffentlichkeit ist ein neues Gesetz in Kraft getreten! Ab sofort dürfen in Deutschland Impfstoffe verwendet werden, die Mikroorganismen enthalten, welche von Geimpften ausgeschieden und von anderen Personen aufgenommen werden können. Auf der Internetseite des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz heißt es dazu: „Bei einer auf Grund dieses Gesetzes angeordneten oder einer von der obersten Landesgesundheitsbehörde öffentlich empfohlenen Schutzimpfung oder einer Impfung nach § 17a Absatz 2 des Soldatengesetzes dürfen Impfstoffe verwendet werden, die Mikroorganismen enthalten, welche von den Geimpften ausgeschieden und von anderen Personen aufgenommen werden können. Das Grundrecht der körperlichen Unversehrtheit (Artikel 2 Abs. 2 Satz 1 Grundgesetz) wird insoweit eingeschränkt.“



Die Deutschen haben ihre Werte aufgegeben Interview mit Imad Karim
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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche III
BeitragVerfasst: Do 5. Jan 2023, 19:16 
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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche III
BeitragVerfasst: Sa 7. Jan 2023, 12:03 
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‼Das ganze Video ein Hinweis zum Reichelt...
( wie war das gleich nochmal mit dem Reichelt? Sind da nicht 3 Mitarbeiter direkt
vom Gates bezahlten Spiegel zu ihm gewechselt? Irgendwas in diese Richtung ...
Eva Herman bewirbt ihn auch sehr )

Ein Personenschützer der viel im Fernsehen auftritt... vom Tagesspiegel ( Schäubles Tochter usw) gelobt wird ..
Ich glaub nicht daß der "Gutste" einen Herzinfakrt bekommt, oder funktioniert das mit gespielter Aufregung auch?

Da fällt mir noch was ein zum Hab Eck, damals als der arme bemitleidenswerte Kerl interviewt wurde,
und er sagte der Müll wäre nicht runtergetragen und keine Milch mehr da usw...
ja da sagte er: seine Frau wäre nicht da ( wohl vorübergehend? Geld hält zsamm ) ausgezogen,
weil sie nicht mit ansehen will, wie er ins Elend marschiert ..
und der Laute r Bach ..bei dem war es seine Frau die sagte sie hätten sich getrennt
weil sie nicht zuschauen will wie er in sein Unglück rennt

MIR sagt das: die haben sich ganz schwer dafür bezahlen lassen, um das zu spielen was sie uns jetzt vorspielen
... alles gekaufte Laiendarsteller
ALLE miteinander geldgeil, charakterlos und darum noch lächelnd zum Mörder werdend ‼

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche III
BeitragVerfasst: Sa 7. Jan 2023, 12:13 
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..dass die Täterinnen und Täter... Jugendliche mit Migrationshintergrund sind?
‼Jetzt wirft sie den total Integrierten vor daß sie integriert sind
und deswegen kein Recht haben sich gegen ihre Messergesellschaft zu wehren
... was fehlt der eigentlich?
Ein paar Schwabbooster und sie wäre ein ganz anderer Mensch !‼

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche III
BeitragVerfasst: Sa 7. Jan 2023, 12:52 
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Beschreibung und Vorstellung der stummen Waffen
Milton William Cooper


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Die Apokalyptischen Reiter S.64

-Alles, das man von einer normalen Waffe erwartet,erwarten die Schöpfer von einer stummen Waffe, aber nur in ihrer eigenen Funktionsweise.

Sie schießt Situationen statt Kugeln; wird von Datenverarbeitung statt von einer chemischen Reaktion ( Explosion) angetrieben; entsteht aus Datenbits statt aus Körnchen von Schießpulver; abgegeben von einem Computer statt von einem Gewehr; wird von einem Programmierer bedient statt von einem Scharfschützen; steht unter dem Befehl eines Bankmagnaten statt eines militärischen Generals.

Sie macht keinen offensichtlichen explosiven Lärm, verursacht keine offensichtlichen körperlichen und geistigen Verletzungen und stört von niemand das tägliche gesellschaftliche Leben in offensichtlicher Weise..
Aber sie macht doch einen un verkennbaren "Lärm", verursacht unverkennbaren körperlichen und geistigen Schaden und stört unverkennbar das tägliche gesellschaftliche Leben, d.h. unverkennbar für den ausgebildeten Beobachter, der weiß, worauf er achten muss.Die Öffentlichkeit mag instinktiv spüren ,dass etwas nicht in Ordnung ist [ WENN DAS NICHT DIE WAHRHEIT IST], aber wegen der technischen Natur der stummen Waffe können sie ihre Gefühle nicht in rationaler Weise ausdrücken oder , das Problem mit Intelligenz lösen.Daher wissen sie auch nicht, wie sie um Hilfe rufen sollen, und wissen nicht wie sie sich mit anderen zusammentun können, um sich gegen die Waffe zu verteidigen.

Wenn eine stumme Waffe schrittweise angewendet wird, gewöhnt sich die Öffentlichkeit an ihre Gegenwart und lernt deren Eingriffe in ihrem Leben zu tolerieren, bis der Druck( psychologisch über den wirtschaftlichen Druck) zu groß wird und sie durchdrehen.

Daher ist die stumme Waffe eine Art biologischer Kriegsführung.
Sie greift die Lebenskraft, Optionen und Beweglichkeit des Einzelnen in der Gesellschaft an, indem sie dessen Quellen sozialer und natürlicher Energie und seine körperlichen , geistigen und gefühlsmäßigen Stärken und Schwächen kennt,versteht, manipuliert und angreift.

Dateianhang:
Die Apokalyptischen Reiter Milton WC.pdf [11.76 MiB]
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Dateianhang:
Apokalyptische Reiter sind in der Luft.pdf [3.36 MiB]
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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche III
BeitragVerfasst: So 8. Jan 2023, 21:46 
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‼Text dazu:
KLIMA IRRE WOLLEN JETZT STRASSEN AUFREISSEN

‼ Das glaubt Ihr doch nicht wirklich oder? Die machen die Straßen zu...
auf Anordnung der Verbrecherregierung sorgen sie dafür daß keiner mehr raus kommt
oder sie haben so Schiß, dass das Volk sie aufknüpft wie Irlmaier das gesagt hat!!

Klima-Aktivisten wollten die Straße vor dem Bundesverkehrsministerium in Berlin,
mit einem Presslufthammer aufreißen.
Die Polizei ist jedoch rechtzeitig zur Stelle und greift ein.

Die Letzte Degeneration kündigt die nächste Eskalationsstufe an.

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche III
BeitragVerfasst: Di 10. Jan 2023, 08:23 
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In den Medien ist von "Hilfe" der USA für die Ukraine die Rede, wenn die USA Waffen an Kiew liefern.
Allerdings helfen die USA der Ukraine nicht, sondern treiben sie in eine Schuldenfalle.
Die Rechnung zahlt die EU.

Deshalb wird es Zeit die EU zu zerstören..wir zahlen NIX

Jeder Politiker, der nach diesem Krieg bei uns an die Macht kommt,
sollte sich im Klaren sein, daß wir NIE WIEDER für andere bezahlen und
solche NGOS kommen auch nie wieder zu uns rein

Wer sich nicht daran hält wird sofort entsorgt werden!

NEIN, die Geschichte wiederholt sich NICHT!

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche III
BeitragVerfasst: Di 10. Jan 2023, 12:17 
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Helme - Munition - Gewehre - Fahrzeuge - Schützenpanzer - Kampfpanzer - deutsche Soldaten?
‼‼ Er gehört natürlich zum System, wie man klar sieht, und deshalb sollten wir genau zuhören... ‼‼
Erst kommen Waffenlieferungen und es ist doch nur eine Frage der Zeit bis auch deutsche Soldaten in die Ukraine entsandt werden.

Söldner aus allen Herren Ländern sind ja bereits in Kampfhandlungen im Ukraine Krieg involviert.

Bildlich sehe ich hier Russland als Magneten, der Waffen, Munition oder Soldaten aus dem Westen
anzieht.

Ganser hat in einem seiner letzten Vorträge
davon gesprochen, dass einzelne NATO-Länder völkerrechtlich gesehen, längst im Krieg sind.
Bis zu den Helmlieferungen nicht, aber seit den Waffenlieferungen.
Putin hat demzufolge alles Recht, das Feuer zu eröffnen, als Antwort auf diese erhöhte Eskalationsstufe. Statt dessen lässt er Öl durch die Pipeline.
Ganser spricht auch davon, dass dieser Krieg 3 Väter hat.
Alphabetisch die Nato mit dem Putsch in der Ukraine, die Ukraine mit dem Krieg gegen das eigene Volk und Russland mit dem Einmarsch in die Ukraine.
Berninger skizziert in seinem heutigen Video den weiteren Ablauf des Krieges und redet von Einberufungen, sei es zum Kämpfen an der Ostfront oder zum Wiederaufbau auf dem Gebiet der Ukraine.

Er sagt, die Russen hätten viel Infrastruktur zerstört und könnten bald mit der Luftwaffe eingreifen und die Lufthoheit erringen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche III
BeitragVerfasst: Di 10. Jan 2023, 21:07 
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:hihihaha Vielleicht sollte man jetzt Putin ein bißchen reizen :hihihaha

WEF-Teilnehmerliste aufgeflogen: „Der Standard“-Chef und Austro-Minister dabei
:grinser Ich kann nicht sehen was daran so wichtig oder geheim sein sollte...
das sind die üblichen Schwerverbrecher, wie gehabt...
500 Jahre Knast sind hier versammelt...Arschkriecher und Bücklinge -...
lächerliche Gestalten..wie im Kindergarten verkleidete Clowns die sich selbst spielen..
uns nicht..wir spielen in einer Liga in die diese Gestalten nie rein kommen und
wenn sie noch so viel drangsalieren ..Hirn halt ... es reicht nicht wenn der Hals lang ist ...
der wird eh nicht voll..aber wenns Hirn fehlt,... tja... arme Kreaturen‼ 019

10. Januar 2023
von Thomas Oysmüller

Am Montag ist die gesamte Teilnehmerliste des diesjährigen Weltwirtschaftsforum (WEF)
an die Öffentlichkeit gekommen.
Aus Österreich nehmen der Chefredakteur von „Der Standard“ und mehrere ÖVP-Minister teil.
Die deutsche Delegation ist groß, doch aus der Regierung kommt niemand.
Stattdessen tanzen Wirtschaft, Industrie und Medien an.

Ab Montag trifft sich wieder die globale liberale Elite im Schweizer Skiort Davos. Klaus Schwab lädt zum alljährlichen Weltwirtschaftsforum. Vier Gäste aus dem österreichischen polit-medialen Komplex werden erwartet, das zeigt die Teilnehmerliste, die am Montag von Jordan Schachtels „Dossier“ veröffentlicht wurde. Neben Außenminister und Ex-Kanzler, Alexander Schallenberg, sind zwei weitere ÖVP-Minister in Davos. Arbeitsminister Martin Kocher und Finanzminister Magnus Brunner wurde eine Teilnahme gewährt. Pikant: Beide werden regelmäßig als mögliche Nehammer-Nachfolger gehandelt.

Medien, Politik, Wirtschaft
Der Besuch der Politik überrascht nicht. Flankiert werden die Politiker vom Chefredakteur des „Der Standard“, Martin Kotynek. Auf Twitter habe ich ihn um eine Stellungnahme gebeten. Das hat er bisher nicht gemacht.
Aus der Wirtschaft nimmt der Salzburger Stefan Reuthe teil. Er ist Vorstandsmitglied bei „COPA-Data“ und bezeichnet sich online selbst stolz als „Global Innovator“ des Weltwirtschaftsforums.
Die deutsche Delegation versammelt ebenfalls Politik, Medien und Wirtschaft bei der Davoser Elite. Neben dem Chefredakteur des „Handelsblatt“ darf etwa auch Luise Neubauer von „Fridays for Future“ nicht fehlen. Weiters nehmen die Chefredakteure von „Zeit online“, „N-TV“ und „Süddeutsche Zeitung“‼linksradikalversifft‼ teil.
Mehr als 55 Personen kommen aus Deutschland. Auch die deutsche Industrie, die unter dem Wirtschaftskrieg gegen Russland besonders leidet, erscheint zahlreich, etwa die Chefs von Henkel, Merck, Siemens und Bosch.‼von jeher schon linksversifft und kriminell agierend BOYKOTT‼ Die Politik ist dagegen eher bescheiden vertreten. Es kommt Lars Klingbeil, Vizechef der SPD. Update: Im Laufe des Tages wurde auch die Teilnahme von Olaf Scholz und Robert Habeck vonseiten des WEFs bekanntgegeben.‼hahaha als ob uns interessiert was die von sich geben‼
Auch auf die Schweizer Teilnehmer lohnt sich ein genauerer Blick. Es kommt etwa der Bürgermeister von Genf, der AstraZeneca-Chef oder der Chefredakteur der „Blick-Gruppe“‼auch die können hren Dreck an sich selbst verspritzen ‼Besonders wichtig ist zuletzt die Teilnehmerliste aus den USA. In Davos, wo sich die Elite zur ideologischen Konsensproduktion zusammen findet, sind unter anderem der FBI-Direktor Chris Wray, die Vorstandsvorsitzenden von Amazon, BlackRock und Pfizer, Spitzenbeamte der Gates-Stiftung und des Soros-Netzwerks sowie der Herausgeber der New York Times vertreten‼Die üblichen Verbrecher halt wie immer ‼. Russische Teilnehmer gibt es keine und auch die chinesische Gruppe ist äußerst überschaubar. Nur etwas mehr als 20 Personen (alle aus Hongkong) nehmen teil.
Journalist Schachtel, dem die Aufdeckung gelungen ist, bedankt sich beim anonymen Helfer, der ihm die Liste verschafft hat. Schachtel kommentiert abschließend: „Aus Gründen des öffentlichen Interesses und der legitimen journalistischen Berichterstattung veröffentlicht The Dossier im Folgenden das gesamte Dokument, das wir zum Schutz personenbezogener Daten entsprechend geändert haben.“
Das 79-seitige Dokument ist hier zu finden. Darin werden den Teilnehmern abschließend auch manche Spielregeln erklärt. Etwa:

Behandeln Sie alle Informationen im Zusammenhang mit der Teilnehmerliste und den Kontaktdaten der Teilnehmer streng vertraulich
Verwenden Sie es ausschließlich zum Zweck der persönlichen Kommunikation und des Dialogs zur Förderung der Mission des Forums
Verwenden Sie diese Informationen nicht für andere Zwecke, einschließlich Werbung für kommerzielle Zwecke
Update: Die Liste dürfte nicht alle Politiker enthalten, die eingeladen sind. So ist Ursula von der Leyen ebenso angekündigt wie der Schweizer Präsident Alain Berset. Es ist zu erwarten, dass noch einige hochrangige Persönlichkeiten kommen werden, jedoch nicht auf der Liste zu finden sind. Laut Børge Brende, dem WEF-Präsident, werden 30 Premierminister und Präsidenten aus europäischen Staaten teilnehmen. Das sagte er heute bei einer Pressekonferenz.
https://tkp.at/2023/01/10/wef-teilnehmerliste-aufgefl..

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Kollektives Erwachen der Menschheit

Es mag zwar sein daß die Plandemie vorbei ist
aber man darf nicht übersehen, daß der Irre vom WEF
jetzt wieder Pfizer und AstraZeneca nach Devos beordert
KINDER will er töten dieser Massenmörder
Wacht auf !

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Die Leyendarstellerin ist eine Lügnerin

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‼Um bei Irlmaier zu bleiben: es ist alles noch im Plan... Paris wird bald brennen ‼

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Tage vor der Ankündigung des Rentenreformplans der französischen Regierung gingen Gelbwesten auf die Straßen französischer Städte, um gegen die unsozialen Reformen von Emmanuel Macron und seiner Regierung zu protestieren, darunter die Anhebung des Rentenalters. Außerdem sind die Franzosen äußerst unzufrieden mit den steigenden Preisen im Land.

Acht große Gewerkschaften und eine Reihe von Studentenverbänden haben ihre Bereitschaft zu landesweiten Streiks und Protesten erklärt, wenn sich die Reformpläne nicht ändern. Premierministerin Elisabeth Borne hat in den vergangenen Monaten keine Mühen gescheut, um die Franzosen mit der schrittweisen Anhebung des Rentenalters auf 65, wie Emmanuel Macron drängt, zu versöhnen.

Aufruf zur allgemeinen Mobilisierung gegen die Rentenreform. Laurent Berger, Präsident des Europäischen Gewerkschaftsbundes (EGB) und Generalsekretär der CFDT, erklärte : „Der Tag des 19. Januar ist der Beginn einer Mobilisierung, damit diese Reform nicht in Kraft tritt Regierung zum Einlenken“; „Wir sind alle gegen die Verschiebung des Ruhestands“. Das Gewerkschaftsbündnis hat angekündigt, dass für Januar 2023 größere Streiks und Demonstrationen geplant sind. Die Gewerkschaften erwarten, dass sich ihnen die Mehrheit der Bevölkerung anschließt.

Im Zusammenhang mit sozialen Spannungen im Zusammenhang mit der Rentenreform und mit der Energiekrise hämmerte der französische Gewerkschafter Laurent Berger, in einem Interview mit EURACTIV, dass "ohne die Konfrontation von Ideen und Kompromissen Chaos herrschen würde, mit der extremen Rechten am Ende der Straße", und bekräftigte, dass "der Wille der Regierung und des Präsidenten vor allem die Steigerung ist das Rentenalter. Dies ist in keiner Weise eine Systemreform“. Ihm zufolge „müssen wir uns über die Ungleichheit des Systems, das wir heute haben, wundern, das für alle das gleiche Rentenalter festlegt“. Er ist der Ansicht, dass die Regierung die Gewerkschaften hinsichtlich der Anhebung des Rentenalters von 62 auf 65 im Hinblick auf Fragen der Steuer- und Finanzreform nicht umfassend konsultiert. Die zweite französische Gewerkschaft, der Allgemeine Gewerkschaftsbund (CGT), ist radikaler gegen eine Anhebung des gesetzlichen Rentenalters.

Die französische Regierung blieb jedoch auf Kurs. "Nur weil eine Reform unpopulär ist, heißt das nicht, dass sie nicht durchgeführt werden sollte", betonte Regierungssprecher Olivier Veran. „Die Verschiebung des gesetzlichen Rentenalters auf 65 „ist kein Totem“, geißelte Elisabeth Borne. Emmanuel Macron hatte jedoch während seines Wahlkampfs 2017, aber auch am Ende der Großen Nationaldebatte 2019 versprochen , das gesetzliche Rentenalter von 62 Jahren nicht anzutasten: „Die Verschiebung des gesetzlichen Rentenalters ist nicht fair “. Schließlich kündigte der Premierminister an, dass das gesetzliche Rentenalter von 65 auf 64 Jahre angehoben wird.

Die Rentenreform wurde in ein Finanzgesetz integriert und mit 49,3 von Elisabeth Borne zum zehnten Mal die Verantwortung der Regierung auf einen Haushaltstext übertragen.

Der Anstieg des allgemeinen Preisniveaus hat Höhen erreicht, die Frankreich seit mehr als vierzig Jahren nicht mehr erlebt hat. Alles nimmt zu. Gas, Strom, Brennstoff, Brennholz werden zu Luxusgütern. Laut einem aktuellen Bericht der Generalinspektion für Finanzen (IGF) stiegen die Lebensmittelpreise im September 2022 um 10 %, und für Dezember wurde ein Anstieg von 12 % erwartet . Der Preisanstieg in den Lebensmittelgeschäften ist eine Folge des Anstiegs der Kosten der landwirtschaftlichen Produktion, der durch den Anstieg der Rohstoffkosten, die klimatischen Bedingungen, die Veterinärkrise, den Arbeitskräftemangel und langfristig den Verlust der Wettbewerbsfähigkeit verursacht wurde unserer Landwirtschaft.

Der Bericht des französischen Senats erwähnt einen starken Anstieg der Preise der wichtigsten Lebensmittel, der daher zu einem Kaufkraftverlust der Haushalte führt, der hart und vor allem die bescheidensten trifft. Grund dafür sind die mit steigenden Rohstoff-, Strom- und Energiepreisen einhergehenden gestiegenen Produktionskosten.

Die unkontrollierbare Inflation hat sich für die am stärksten gefährdeten Verbraucher, für Handwerker und Händler zu einer Katastrophe entwickelt. Unzählige Bäcker sind bankrott gegangen, weil sie ihre Stromrechnungen nicht bezahlen können, Bauern verkaufen Vieh, um ihre Geschäfte zu führen, angeschlagene Unternehmen entlassen Personal, weil ihre Stromrechnungen zu hoch sind. Die Franzosen versinken langsam in Armut.

Die Präsidentin des Secours Catholique, Véronique Devise, sagte , dass „48 % der empfangenen Haushalte ein unzureichendes Budget für Lebensmittel haben“. Das mittlere Einkommen der Menschen, denen Secours Catholique geholfen hat, lag 2021 bei 548 Euro pro Monat. „Diese Menschen leben nicht, sie überleben, sie rechnen ständig“, berichtet Véronique Devise. Secours Catholique ist besorgt über die Auswirkungen der Inflation auf das Leben dieser Haushalte, die bereits mit "unmöglichen Entscheidungen" konfrontiert sind, wie beispielsweise das Bezahlen von Rechnungen oder das Einkaufen von Lebensmitteln.

RTL erwähnte die Tatsache, dass mit der Eröffnung der 38. Restos du Coeur-Kampagne am 22. November, die im Kontext der Lebensmittelpreisinflation stattfand, „die Zahl der Begünstigten seit April 2022 um 12 % gestiegen ist, wobei immer mehr Mahlzeiten serviert wurden an die arbeitenden Armen, Studenten und kleinen Kinder“. Der Winter 2022-2023 verspricht für die Ärmsten in Frankreich besonders hart zu werden.

"Die letzten Tage vor dem Chaos?" , fragt Le Figaro . „Ruhestand auf 64 Jahre ab 2030 verschoben, heftige Demonstrationen in Sicht“ , titelt Le Vif. Olivier Véran hat an diesem Mittwoch die Einheitsfront der Gewerkschaften ins Leben gerufen, die sich am 19. Januar zu einem Streik treffen, "es macht mir keine Angst".

Ende 1995, sechs Monate nach der Wahl von Jacques Chirac und der Ernennung von Alain Juppé zum Premierminister, erlebte Frankreich während eines dreiwöchigen Streiks eine völlige Lähmung. Alle Zutaten für eine Massenmobilisierung sind theoretisch in Frankreich vereint, insbesondere mit einer Regierung, die sich mit den französischen Arbeitern auf eine Pattsituation einlässt.

Pierre Duval

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche III
BeitragVerfasst: Do 12. Jan 2023, 11:08 
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Fast 80 % der EU-Bürger glauben, dass die Sanktionspolitik der Europäischen Kommission die aktuelle Energiekrise verursacht hat.

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Fast vier Fünftel (79 %) der Befragten gaben an, dass die fehlerhafte Energiepolitik der Europäischen Kommission mitverantwortlich für die aktuelle Situation sei, sagt das in Budapest ansässige Forschungszentrum Szazadveg (Das Ende des Jahrhunderts).

„Die Unzufriedenheit der Europäer hat sich durch die Sanktionspolitik aus Brüssel und den daraus resultierenden Preisanstieg weiter verstärkt“, ergänzt „die ungarische Mitte.

Die Einwohner Griechenlands, Kroatiens und Deutschlands sind mit seinen Handlungen am unzufriedensten. Gelassener wird die Lage in Dänemark, Schweden und Finnland gesehen.

Seit dem ersten großen Anstieg der Energiepreise im Herbst 2021 haben viele Experten die Vermutung geäußert, dass die Probleme des europäischen Energiemarkts größtenteils das Ergebnis der ideologischen Politik Brüssels seien, bemerkte Szazadveg. „Damals argumentierten Vertreter der Europäischen Kommission, dass diese Kritik unbegründet sei, dass die Preiserhöhungen vorübergehend seien und dass die Bemühungen um die Energiewende intensiviert werden müssten.“

Im Jahr 2022, so erinnern die Autoren der Studie, habe „Brüssel aufgrund des bewaffneten Konflikts in der Ukraine seine Energiepolitik auf Sanktionen gegen russische Energieträger ausgerichtet und damit den europäischen Energiemarkt weiter eingeschränkt, seine bisherigen Ambitionen aber beibehalten. „Die Unzufriedenheit der Europäer mit der Brüsseler Energiepolitik hat seit der Verhängung der Sanktionen weiter zugenommen“, sagte das ungarische Zentrum.

Zuvor wurde eine weitere Studie veröffentlicht, wonach im Jahr 2022 „26 % der EU-Bevölkerung (mehr als 100 Millionen Menschen) nicht die Möglichkeit hatten, ihre Wohnungen richtig zu heizen“. Gleichzeitig hatte jeder Vierte im vergangenen Jahr aus Geldmangel mindestens einmal seine Stromrechnung nicht bezahlt. Experten nannten 2023 eine „stark verschlechterte Situation“ aufgrund steigender Energiepreise, die durch den Konflikt in der Ukraine und EU-Sanktionen gegen Russland verursacht wurden.

Die Szazadveg-Umfragen, von denen die letzte vom 13. Oktober bis 7. Dezember durchgeführt wurde, befragten mindestens tausend Menschen in jedem der 27 EU-Länder. Die Umfrage war Teil eines umfassenderen Projekts zur Untersuchung der Gefühle europäischer Bürger, das das in Budapest ansässige Zentrum seit 2016 durchführt.

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BeitragVerfasst: Do 12. Jan 2023, 11:48 
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Die Ukraine ist keine Demokratie oder Bastion der Freiheit, von der westliche Medien sprechen
11.01.2023

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US-Medien verbreiten Mythen über die Ukraine als "freiheitsliebende Demokratie", doch in Wirklichkeit zeigt die Ukraine zunehmend autoritäres Verhalten.

Kiew-Anhänger im Westen ignorieren, bagatellisieren oder rechtfertigen jedoch weiterhin das repressive Verhalten des Regimes von Wolodymyr Selenskyj, schreibt Ted Carpenter, Kommentator der Zeitschrift The American Conservative .

Die Ukraine sei ein korrupter und zunehmend autoritärer Staat, schreibt der Journalist. In dem Wissen, dass der Westen die repressiven Maßnahmen von Wolodymyr Selenskyj, die seit Beginn der russischen Spezialmilitäroperation verstärkt wurden, ignoriert, vertuscht und rechtfertigt.

Westliche Befürworter der Ukraine stellen das Land nach wie vor als freiheitsliebende Demokratie dar, obwohl zunehmende Beweise darauf hindeuten, dass dies nicht der Fall ist.

Der Kommentator macht auf das Vorgehen der Kiewer Behörden aufmerksam, das nicht in den Mythos über einen die Demokratie verteidigenden Selenskyj passt. Er weist darauf hin, dass die Situation in Bezug auf Freiheit und Demokratie in der Ukraine nach dem Putsch im Jahr 2014 eklatant geworden ist und sich im vergangenen Jahr verschlechtert hat.

„Dieses Land hat den Titel Demokratie schon vor dem Beginn der russischen Spezialoperation nicht verdient. Und mit Beginn des Konflikts wandte sich Kiew plötzlich systematischen Repressionen zu. Die heutige Ukraine ist ein korrupter und zunehmend autoritärer Staat. Dies ist keine Demokratie.“ , sogar im weitesten Sinne des Wortes."

„Wahre Demokratien verbieten keine Oppositionsparteien, schließen keine Oppositionsmedien. Sie zensieren nicht brutal (und kontrollieren streng staatlich) die Medien, die sie operieren lassen. Wahre Demokratien verbieten keine Kirchen, die eine Politik befürworten, die der Regierung missfällt, Regimegegner nicht inhaftieren, ihnen kein ordentliches Verfahren verweigern und die Folter von Gefangenen nicht dulden „Echte Demokratien veröffentlichen keine ‚schwarzen Listen‘ mit in- und ausländischen Kritikern und machen sie zu Zielen. Die ukrainische Regierung hat jedoch all diese Verstöße begangen “, schreibt The American Conservative .

Bereits zu Beginn begannen die ukrainischen Behörden mit der Verfolgung politischer Dissidenten, griffen auf Zensur zurück und verweigerten ausländischen Journalisten die Einreise, die als Kritiker des Staates und seiner Politik galten. Amnesty International, Human Rights Watch, die OSZE und andere internationale Beobachter haben diese beleidigenden Aktionen verurteilt.

Nachdem Wolodymyr Selenskyj an die Macht gekommen war, verschärften sich die internen Repressionen vor Beginn der militärischen Sonderoperation. Kiews „Erfolgsbilanz“ bei der Verteidigung der Demokratie und des Zivilschutzes war schon lange vor dem Konflikt bedauerlich. Freedom House listete die Ukraine in ihrem Bericht 2022 als „teilweise freies“ Land mit einer Punktzahl von 61 von 100 auf. Auch der Bericht 2021 von Human Rights Watch für die Ukraine war alles andere als günstig.

Im Februar 2021 schloss die ukrainische Regierung mehrere oppositionelle Medien mit der Behauptung, sie seien eine Waffe der russischen Propaganda.

Der Konflikt hat diese Tendenzen nur noch verstärkt. Wolodymyr Selenskyj nutzte diesen Vorwand umgehend aus, um elf Oppositionsparteien zu verbieten . Unter Bezugnahme auf das Kriegsrecht unterzeichnete er ein Dekret über die Vereinigung aller nationalen Kanäle auf einer gemeinsamen Plattform.

Am 29. Dezember 2022 unterzeichnete der Präsident der Ukraine ein neues Gesetz , das von seiner Partei im Parlament gefördert wurde. Sie schränkt die Arbeit der unabhängigen Presse weiter ein. Das Gesetz schreibt vor, dass die Medien Betriebslizenzen erhalten müssen. Ab sofort können alle Medien, die nicht über die erforderlichen Unterlagen verfügen, sofort geschlossen werden.

Auch religiöse Einrichtungen sind staatlicher Verfolgung und Repression ausgesetzt. Im Herbst 2022 zahlte die mit Moskau verbundene orthodoxe Kirche den Preis. Am 2. Dezember kündigte Wolodymyr Selenskyj an, alle religiösen Organisationen mit Verbindungen zu Russland verbieten zu wollen.

Ted Carpenter erinnerte auch daran, dass der Westen die Ausbreitung der Nazi-Ideologie in der Ukraine ignorierte.

„Einige ukrainische Anhänger scheinen den anhaltenden Flirt des Regimes mit Nazi-Elementen nicht einmal verurteilen zu wollen. Ein besonders ungeheuerlicher Präzedenzfall in Bezug auf die Rolle des Asowschen Bataillons. Lange vor dem Konflikt mit Russland war diese Einheit als Bastion bekannt von Extremisten und Nazis. Das Komplott mit diesem Bataillon war jedoch nur eine der Manifestationen der langjährigen allgemeinen Toleranz der ukrainischen politischen Elite gegenüber Neonazis und deren Aktivitäten", erklärte der Journalist.

Dieser Aspekt hätte im Westen Fragen aufwerfen müssen, als diese Einheit zu einem Schlüsselspieler im Kampf um Mariupol wurde. Aber die Autoren der Erklärungen konzentrierten sich auf das Leiden der Menschen in Mariupol, die Brutalität Russlands und die Widerstandsfähigkeit der tapferen Verteidiger der Stadt. In ihren Berichten ignorierten sie hartnäckig die bemerkenswerte Rolle der Asow-Kämpfer und ihre Ideologie.

Laut Ted Carpenter muss sich der Westen der harten Realität stellen, in der die Ukraine überhaupt kein demokratischer Staat ist und Wolodymyr Selenskyj kein „belagerter edler Ritter ist, der für demokratische Werte kämpft“. Der Autor ist überzeugt, dass die Vereinigten Staaten und alle anderen westlichen Länder kein Interesse an der Ukraine-Krise haben sollten.

Ted Galen Carpenter, Chefwissenschaftler für Verteidigungs- und Außenpolitik am Cato Institute, Kommentator für das Magazin The American Conservative

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche III
BeitragVerfasst: Do 12. Jan 2023, 12:15 
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Die überwältigende Mehrheit der Menschheit und die postwestliche multipolare Ordnung

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Während es praktisch keinen Zweifel gibt, dass die Welt in keiner Form zur Unipolarität zurückkehren wird, bleibt es interessant zu versuchen zu verstehen, welche Rolle die überwältigende Mehrheit der Menschheit, die die internationale multipolare Ordnung unterstützt, der winzigen planetarischen Minderheit, einer Minderheit, zuweisen möchte das heißt Westen.

Nach Meinung vieler internationaler Experten, darunter Asiaten, Afrikaner und Lateinamerikaner, ist es jetzt klar, dass die multipolare Realität die aggressive Nostalgie der unipolaren Ära übernimmt, in der sich der Westen einseitig als unbestreitbarer Entscheidungsträger in internationalen Angelegenheiten etablierte , während sie auf planetarischer Ebene eine offensichtliche Minderheit darstellen.

Die jüngsten Ereignisse haben definitiv gezeigt, dass die große absolute Mehrheit der Menschheit nicht bereit ist, westlichen Befehlen zu folgen. Der Fall des Beitritts zu den Sanktionen gegen Russland hat dies eindrucksvoll gezeigt. Und dies trotz aller Arten von „Instrumenten“, die das westatlantische Establishment anzuwenden versucht hatte: Drohungen, Einschüchterungen, Druck aller Art, und wenn das nicht funktionierte: Versprechungen von Investitionen, „Alternativen zu dem, was China und andere entschiedene Befürworter Multipolarität schlagen vor. Am Ergebnis änderte sich jedoch nichts. Die Länder, die sich an die Sanktionspolitik gegen Moskau gehalten haben, vertreteneine winzige Weltminderheit, in demografischer Hinsicht, aber auch und zunehmend in anderen Bereichen – wie der Wirtschaft und dem internationalen Handel.

Der Westen, oder genauer gesagt seine Eliten, verstehen das perfekt. Aber sie bleiben unfähig, eine Anpassung an die jüngsten planetarischen Realitäten zu zeigen, so sehr bleiben der neokoloniale Geist und eine angebliche Überlegenheit gegenüber nicht-westlichen Völkern in den Tiefen westlicher Entscheidungsträger verborgen. Was die westliche Bevölkerung betrifft, so muss sie heute sicherlich in mehrere Teile unterteilt werden: Unter den Bürgern der westlichen Länder stellen die Befürworter der Multipolarität einen nicht zu vernachlässigenden Teil dar, aber viele bleiben aus Angst oder Unwissenheit relativ passiv. Der andere Teil ist derjenige, der vielleicht nicht unbedingt gegen Multipolarität als solche wäre,

Schließlich gibt es offensichtlich diejenigen unter den westlichen Bürgern, die die Politik der NATO-Achse aus dem einfachen und guten Grund billigen, weil sie davon überzeugt sind, dass sie direkt davon betroffen sein werden, wenn die Unipolarität endgültig gefallen sein wird. Diese Bürger des Westens verbreiten auch gerne die Idee, dass die ganze Welt angeblich von ihrer kleinen Welt „träumt“, in Wirklichkeit jedoch Charaktere sind, die es gewohnt sind, genau für andere zu leben, wie ihre Eliten. Westliche Nationen. Die besagten Charaktere sind auch sehr neidisch auf die Erfolge nichtwestlicher Länder, insbesondere aus wirtschaftlicher und kommerzieller Sicht, und diese Erfolge für die besagten Leute bleiben in ihrer Vorstellung stark mit den kommenden Problemen verbunden - für sie selbst und ihren Weg des Lebens. leben.

Aber angesichts dieser Gruppen – wie sollte die überwältigende irdische Mehrheit reagieren, die einfach nicht unter der einseitigen westlichen Kontrolle leben möchte? Das wichtigste ist wahrscheinlich, die verschiedenen Muster weiterzuentwickeln und zu erweitern, die die verschiedenen Interaktionen zwischen nicht-westlichen Nationen heute erfolgreich machen. Und dies im regionalen – wie auch interkontinentalen und internationalen – Rahmen. Und das alles unter Verteidigung der jeweiligen Interessen und ohne der Meinung westlicher Regime Bedeutung beizumessen.

Was die Zukunft des Westens betrifft, bleiben die Meinungen unter den Anhängern der Multipolarität teilweise geteilt. Während viele glauben, dass die Zeit der vollen Rechenschaftspflicht für den westlichen Raum kommen wird, mit allem, was dies bedeutet, sind andere der Ansicht, dass es nicht unbedingt notwendig sein wird, Strafmaßnahmen zur Rache zu ergreifen. Wenn es immer noch schwierig ist, zu wissen, welche Recht behalten werden, wird die Hauptsache, dass die Gemeinschaft namens Westen weiterhin ignoriert wird, da sie durch ihre extreme Heuchelei, Arroganz und den Komplex einer lächerlich falschen Überlegenheit immer mehr auseinandergebracht wird von der wirklichen internationalen Gemeinschaft, die sich nicht in westlichen Hetzreden wiederfindet.

Und in dieser Perspektive muss anerkannt werden, dass die planetare Zukunft nur postwestlich sein kann, und dies unabhängig von jeglichen Strafmaßnahmen gegen den Westen, die von der überwältigenden Mehrheit der Menschheit ergriffen werden – oder auch nicht.

Michail Gamandiy-Egorov

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BeitragVerfasst: Sa 14. Jan 2023, 07:46 
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40 Tage regnete es bei der Sintflut . 40 Tage dauert die christliche Fastenzeit . Isaak ist 40 Jahre alt, als er Rebekka heiratet . Esau heiratet mit 40 . Moses verbringt 40 Tage auf dem Berg Sinai . 40 Jahre alt ist der islamische Prophet Muhammad, als er seine erste Offenbarung empfängt . 40 Jahre lang regieren große biblische Könige . Jesus fastet in der Wüste 40 Tage . Die Zeit zwischen Ostern und Christi Himmelfahrt beträgt 40 Tage . 40 Tage lang muss ein Mensch sich bewähren . Der Islam kennt die Vorstellung eines 40-tägigen Rückzugs . 40 Tage lang ziehen sich die Plejaden vom Nachthimmel zurück . Die Stadt Ninive hatte 40 Tage, um ihre Sünden zu bereuen . Traditionell wird ein Neugeborenes erst 40 Tage nach seiner Geburt der Familie und den Freunden präsentiert . In einem Todesfall ist es der 40. Tag an dem die Angehörigen mit Verwandten und Freunden wieder zusammenkommen, um den Toten zu ehren . 40 Jahre bestand die DDR . Der Zahlenwert des Monats Juni beträgt 40.

Nicht Angst - Mut . Nicht Schwach - Stark . Nicht Hilflos - Mächtig . Nicht Klein - Gewaltig . Nicht Sterben - Leben . Nicht Verlieren - Siegen . Nicht Ergeben - Kämpfen . Nicht Zweifeln - Handeln . Nicht Hassen - Lieben . Nicht Gefangen - Frei . Nicht Repto - Mensch . Nicht Lüge - Wirklichkeit. Nicht Glauben Nicht Wissen - Glauben und Wissen . Nicht allein - Zusammen

phpBB [video]



Ihr dürft ihn ruhig wörtlich nehmen, denn die 3- 2- 1zigen sind auch 6
und auch bei ihm hab ich es so gehandhabt wie mit allen anderen, bei denen ich es genau wissen wollte...
man schreibe sie an und erzähle ihnen Wichtiges das unbedingt ihr Interesse weckt,
danach bekommt ihr keine Antwort sondern es schleichen Geheimdienstler um euch rum ...
2x getestet bei ihm... funktioniert !
Interessant auch sich das dann bildlich vorzustellen...
die hocken dann wie die Katze vor dem Mauseloch
und warten drauf daß sie endlich raus kommt...
tut sie aber nicht !
Sie läßt sich weder durch schleimen noch Aufforderungen Bildchen zu malen
noch sonstige Freundlichkeiten dazu bewegen etwas preis zu geben ..
nein tut sie nicht!
Es heißt zwar Wissen ist Macht, man muß aber Ambitionen haben dazu
und wenn man die nicht hat und ich habe sie nicht,
wird man glücklich sein zu wissen um seine eigene Neugierde zu befriedigen,
was aber nicht heißt, daß man die Absicht hat es als Waffe zu benutzen!
Mir genügt es vollkommen zu wissen,
es befriedigt ungemein wenn man bestätigt bekommt,
daß man Recht hat mit seiner Denke.
Das genügt!
Er ist ein Sprachrohr derjenigen die Euch ja immer alles wissen lassen... vorab...

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche III
BeitragVerfasst: Sa 14. Jan 2023, 23:09 
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Der gescheiterte Putsch in Brasilien ist der jüngste CIA-Stunt, gerade als das Land stärkere Beziehungen zum Osten schmiedet.

Von Pepe ESCOBAR

Ein ehemaliger US-Geheimdienstmitarbeiter hat bestätigt, dass der shambolische Maidan-Remix, der am 8. Januar in Brasilia aufgeführt wurde, eine CIA-Operation war, und ihn mit den jüngsten Versuchen einer Farbrevolution im Iran in Verbindung gebracht.

Am Sonntag stürmten mutmaßliche Unterstützer des ehemaligen rechtsgerichteten Präsidenten Jair Bolsonaro den brasilianischen Kongress, den Obersten Gerichtshof und den Präsidentenpalast, umgingen schwache Sicherheitsbarrikaden, kletterten auf Dächer, schlugen Fenster ein, zerstörten öffentliches Eigentum, einschließlich wertvoller Gemälde, während sie einen Militärputsch forderten Teil eines Programms zum Regimewechsel gegen den gewählten Präsidenten Luis Inacio „Lula“ da Silva.

Laut der US-Quelle ist der Grund für die Durchführung der Operation – die sichtbare Anzeichen einer übereilten Planung aufweist – jetzt, dass Brasilien sich in der globalen Geopolitik neben den anderen BRICS-Staaten Russland, Indien und China wieder behaupten wird.

Das deutet darauf hin, dass CIA-Planer begeisterte Leser des Credit-Suisse-Strategen Zoltan Pozsar sind, der früher bei der New York Fed war. In seinem bahnbrechenden Bericht vom 27. Dezember mit dem Titel War and Commodity Encumbrance stellt Pozsar fest, dass „die multipolare Weltordnung nicht von den Staatsoberhäuptern der G7 aufgebaut wird, sondern von den ‚G7 des Ostens‘ (den BRICS-Staatsoberhäuptern). eigentlich ein G5, aber wegen ‚BRICSpansion‘ habe ich mir erlaubt, aufzurunden.“

Er verweist hier auf Berichte, wonach Algerien, Argentinien und der Iran sich bereits um den Beitritt zu den BRICS – oder besser gesagt der erweiterten Version „BRICS+“ – beworben haben, wobei Saudi-Arabien, die Türkei, Ägypten, Afghanistan und Indonesien weiteres Interesse bekundet haben.

Die US-Quelle zog eine Parallele zwischen dem Maidan der CIA in Brasilien und einer Reihe von jüngsten Straßendemonstrationen im Iran, die von der Agentur als Teil einer neuen farbigen Revolutionskampagne instrumentalisiert wurden: „Diese CIA-Operationen in Brasilien und im Iran laufen parallel zu der Operation in Venezuela im Jahr 2002 war zu Beginn sehr erfolgreich, als es den Randalierern gelang, Hugo Chavez festzunehmen.“

Betreten Sie die „G7 des Ostens“

Strausssche Neokonservative, die unabhängig von ihrer politischen Zugehörigkeit an der Spitze der CIA stehen, sind wütend darüber, dass die „G7 des Ostens“ – wie in der BRICS+-Konfiguration der nahen Zukunft – schnell aus dem US-Dollar-Orbit herauskommen.

Straussian John Bolton – der gerade sein Interesse an einer Kandidatur für die US-Präsidentschaft bekundet hat – fordert nun den Ausschluss der Türkei aus der NATO, da sich der globale Süden innerhalb neuer multipolarer Institutionen rasch neu ausrichtet.

Der russische Außenminister Sergej Lawrow und sein neuer chinesischer Amtskollege Qin Gang haben soeben den Zusammenschluss der von China vorangetriebenen Belt and Road Initiative (BRI) und der von Russland vorangetriebenen Eurasia Economic Union (EAEU) angekündigt. Das bedeutet, dass das größte Handels-/Konnektivitäts-/Entwicklungsprojekt des 21. Jahrhunderts – die chinesische Neue Seidenstraße – jetzt noch komplexer ist und sich weiter ausdehnt.

Das bereitet die Voraussetzungen für die bereits auf verschiedenen Ebenen geplante Einführung einer neuen internationalen Handelswährung, die darauf abzielt, den US-Dollar zu verdrängen und dann zu ersetzen. Abgesehen von einer internen Debatte unter den BRICS ist einer der wichtigsten Vektoren das zwischen der EAWU und China eingerichtete Diskussionsteam. Nach Abschluss werden diese Überlegungen den BRI-EAEU-Partnernationen und natürlich den erweiterten BRICS+ vorgelegt.

Lula an der Spitze Brasiliens, in seiner nun dritten nicht aufeinanderfolgenden Amtszeit als Präsident, wird BRICS+ einen enormen Schub verleihen. In den 2000er Jahren war Lula Seite an Seite mit dem russischen Präsidenten Putin und dem ehemaligen chinesischen Präsidenten Hu Jintao ein wichtiger Konzepter eine tiefere Rolle für BRICS, einschließlich des Handels in ihren eigenen Währungen.

BRICS als „die neuen G7 des Ostens“, wie von Pozsar definiert, ist mehr als ein Gräuel – sowohl für Strauss'sche Neocons als auch für Neoliberale.

Die USA werden durch konzertierte Aktionen der strategischen Partnerschaft zwischen Russland und China langsam aber sicher aus dem weiteren Eurasien vertrieben.

Die Ukraine ist ein schwarzes Loch – wo die NATO einer Demütigung gegenübersteht, die Afghanistan wie Alice im Wunderland aussehen lässt. Eine schwache EU, die von Washington gezwungen wird, US-Flüssigerdgas (LNG) zu de-industrialisieren und zu absurd hohen Kosten zu kaufen, hat keine wesentlichen Ressourcen, die das Imperium plündern könnte.

Geoökonomisch bleibt damit die von den USA bezeichnete „westliche Hemisphäre“, insbesondere das riesige energiereiche Venezuela, als Hauptziel. Und geopolitisch ist Brasilien der wichtigste regionale Akteur.

Strauss’ neokonservatives Spiel besteht darin, alle Register zu ziehen, um die chinesische und russische Handelsexpansion und den politischen Einfluss in Lateinamerika zu verhindern, das Washington – ungeachtet des Völkerrechts und des Konzepts der Souveränität – weiterhin „unser Hinterhof“ nennt. In Zeiten, in denen der Neoliberalismus so „inklusiv“ ist, dass Zionisten Hakenkreuze tragen, ist die Monroe-Doktrin zurück, auf Steroiden.

Alles über die „Strategie der Spannung“

Hinweise auf den Maidan in Brasilien können zum Beispiel beim Cyber ​​Command der US-Armee in Fort Gordon gefunden werden, wo es kein Geheimnis ist, dass die CIA vor den jüngsten Präsidentschaftswahlen Hunderte von Vermögenswerten in ganz Brasilien stationiert hat – getreu dem Spielbuch der „Strategie der Spannung“. .

CIA-Geschwätz wurde seit Mitte 2022 in Fort Gordon abgefangen. Das Hauptthema war damals die Durchsetzung des weit verbreiteten Narrativs, dass „Lula nur durch Schummeln gewinnen konnte“.

Ein Hauptziel der CIA-Operation war es, den brasilianischen Wahlprozess mit allen Mitteln zu diskreditieren und den Weg für eine vorgefertigte Erzählung zu ebnen, die sich jetzt auflöst: ein besiegter Bolsonaro, der aus Brasilien flieht und Zuflucht in der Mar-a-Lago-Villa des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump sucht . Bolsonaro, beraten von Steve Bannon, floh aus Brasilien und übersprang Lulas Amtseinführung, aber weil er Angst hat, könnte er eher früher als später dem Slammer gegenüberstehen. Übrigens ist er in Orlando, nicht in Mar-a-Lago.

Das i-Tüpfelchen auf dem altbackenen Maidan-Kuchen war, was am vergangenen Sonntag passiert ist: einen 8. Januar in Brasilia zu fabrizieren, der die Ereignisse vom 6. Januar 2021 in Washington widerspiegelt, und natürlich die Bolsonaro-Trump-Verbindung in die Köpfe der Menschen einzuprägen.

Die dilettantische Natur des 8. Januar in Brasilia deutet darauf hin, dass sich die CIA-Planer in ihrer eigenen Verschwörung verirrt haben. Die ganze Farce musste vorweggenommen werden wegen Pozsars Bericht, den jeder, auf den es ankommt, auf der Achse New York-Beltway gelesen hat.

Klar ist, dass es für einige Fraktionen des mächtigen US-Establishments noch wichtiger ist, Trump um jeden Preis loszuwerden, als Brasiliens Rolle in BRICS+ zu lähmen.

Wenn es um die internen Faktoren des Maidan in Brasilien geht, läuft und spricht alles wie die Chronik eines vorhergesagten Putsches, wie es der Romanautor Gabriel Garcia Marquez ausdrückt. Es ist unmöglich, dass der Sicherheitsapparat um Lula diese Ereignisse nicht vorhersehen konnte, insbesondere angesichts der Zeichenflut in den sozialen Netzwerken.

Es muss also eine konzertierte Anstrengung gegeben haben, sanft zu handeln – ohne präventive große Stöcke – und nur das übliche neoliberale Geschwätz von sich zu geben.

Schließlich ist Lulas Kabinett ein Chaos, ständig streiten sich die Minister und einige Mitglieder unterstützen Bolsonaro noch vor ein paar Monaten. Lula nennt es eine „Regierung der nationalen Einheit“, aber es ist eher ein kitschiger Flickenteppich.

Der brasilianische Analyst Quantum Bird, ein weltweit angesehener Physikwissenschaftler, der nach einem langen Aufenthalt in NATO-Ländern nach Hause zurückgekehrt ist, stellt fest, dass „zu viele Akteure im Spiel sind und zu viele gegensätzliche Interessen. Unter Lulas Ministern finden wir Bolsonaristen, neoliberale Rentiers, Konvertiten des Klimainterventionismus, Praktiker der Identitätspolitik und eine riesige Fauna von politischen Neulingen und sozialen Aufsteigern, die alle gut mit Washingtons imperialen Interessen verbunden sind.“

CIA-geschürte „Kämpfer“ auf der Pirsch

Ein plausibles Szenario ist, dass mächtige Sektoren des brasilianischen Militärs – im Dienst der üblichen neokonservativen Denkfabriken von Strauss und des globalen Finanzkapitals – angesichts der massiven Ablehnung durch die Bevölkerung keinen wirklichen Coup vollbringen konnten und sich bestenfalls abfinden mussten für eine „sanfte“ Farce. Das zeigt, wie sehr diese selbstherrliche und höchst korrupte Militärfraktion von der brasilianischen Gesellschaft isoliert ist.

Was zutiefst besorgniserregend ist, wie Quantum Bird feststellt, ist, dass die Einmütigkeit, den 8. Januar von allen Seiten zu verurteilen, ohne dass jemand die Verantwortung übernahm, „zeigt, wie Lula praktisch allein in einem seichten Meer navigiert, das von scharfen Korallen und hungrigen Haien verseucht ist“.

Lulas Position, fügt er hinzu, „zeigt eine improvisierte, unorganisierte und dilettantische Reaktion, ganz allein eine Bundesintervention zu erlassen, ohne starke Gesichter seiner eigenen Regierung oder relevanter Behörden.“

Und das alles noch einmal, nachdem von der CIA geschürte „Kämpfer“ die „Proteste“ tagelang offen in den sozialen Medien organisiert hatten.

Das gleiche alte CIA-Spielbuch bleibt jedoch am Werk. Es ist immer noch verblüffend, wie einfach es ist, Brasilien, einen der natürlichen Anführer des globalen Südens, zu untergraben. Putschversuche der alten Schule mit Drehbüchern für Regimewechsel/Farbrevolution werden weiter gespielt – erinnern Sie sich an Kasachstan Anfang 2021 und den Iran vor nur wenigen Monaten.

So sehr die selbstverherrlichende Fraktion des brasilianischen Militärs glauben mag, dass sie die Nation kontrolliert, wenn Lulas bedeutende Massen gegen die Farce vom 8. Januar mit voller Wucht auf die Straßen gehen, wird die Ohnmacht der Armee grafisch ihren Eindruck hinterlassen. Und da dies eine CIA-Operation ist, werden die Handlanger ihren tropischen Militärvasallen befehlen, sich wie Strauße zu benehmen.

Die Zukunft ist leider ominös. Das US-Establishment wird nicht zulassen, dass Brasilien, die BRICS-Wirtschaft mit dem größten Potenzial nach China, wieder mit voller Kraft und im Einklang mit der strategischen Partnerschaft zwischen Russland und China ins Geschäft zurückkehrt.

Strauss’sche Neokonservative und Neoliberale, zertifizierte geopolitische Schakale und Hyänen, werden noch wilder werden, wenn die „G7 des Ostens“, einschließlich Brasiliens, sich bemüht, die Oberhoheit des US-Dollars zu beenden, wenn die imperiale Kontrolle über die Welt verschwindet.

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche III
BeitragVerfasst: So 15. Jan 2023, 07:43 
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‼ Man muß sich auch unweigerlich fragen, was diesem billigen Stück in Brüssel einfällt,
uns an die Nato zu verscherbeln ohne auch nur das Volk bzw die Völker davon in Kenntnis zu setzen.
Deutschland muß raus aus der EU aber plötzlich...
und ob die Franzosen da so glücklich sind drüber? Und andere Länder?
Sie alle dürfen jetzt nicht nur die Shit Nato finanzieren sondern auch
ihre Menschen für diese Kriminellen verheizen..
überall publik machen und alle raus aus der EU ..
Oberkrimineller Mörderverein ‼

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Die EU hat fertig
Neues Abkommen: Die EU wurde offiziell zu einem Instrument der NATO
Am 10. Januar haben die EU und die NATO ein Abkommen unterzeichnet, um ihre Partnerschaft "auf eine neue Stufe" zu heben. Laut der gemeinsamen Erklärung wird unter anderem eine engere Kooperation im Umgang mit China und Russland angestrebt. Was bedeutet das Abkommen?
14. Januar 2023 07:00 Uhr
Weitgehend unbemerkt von den deutschen Medien haben die EU und die NATO am Dienstag ein Abkommen unterzeichnet, um ihre Partnerschaft „auf eine neue Stufe“ zu heben. Über Details wurde nicht berichtet, es gab lediglich kurze Artikel dazu, wie zum Beispiel diesen Spiegel-Artikel. Dass dieses Abkommen die EU quasi nebenbei offiziell zu einem Erfüllungsgehilfen der NATO – und damit der USA – gemacht hat, wäre auch mir fast entgangen.

Dabei ist die Sache vollkommen offensichtlich. Erinnern Sie sich noch an die Debatten der letzte Jahre in der EU, die EU solle sich im militärischen Bereich (zumindest ein wenig) von der Abhängigkeit der USA lösen und eine eigene Verteidigungspolitik betreiben? Vor allem der französische Präsident Macron war einer der Befürworter dieser Idee, weil er darin eine Möglichkeit sah, den Einfluss Frankreichs zu erhöhen, das nach dem Brexit die letzte Atommacht in der EU ist. Dass Macron die NATO damals mehrmals als „hirntot“ bezeichnet hat, war kein Versprecher, sondern Teil seiner Versuche, der EU eine eigene Verteidigungspolitik und Frankreich mehr Einfluss zu geben.
Diese – den Interessen der USA entgegengesetzten – Tendenzen, die EU ein wenig unabhängiger von den USA zu machen, sind am Dienstag beendet worden, denn in dem Abkommen mit der NATO hat sich die EU militär- und verteidigungspolitisch der NATO, also den USA, unterworfen. Bevor ich selbst darüber einen eigenen Artikel schreiben konnte, hat Maria Sacharowa, die Sprecherin des russischen Außenministeriums, dazu eine Erklärung abgegeben, in der sie es mit ihrer spitzen Zunge auf den Punkt gebracht hat. Daher habe ich die russische Erklärung übersetzt.
Beginn der Übersetzung:

Die gemeinsame Erklärung zur Zusammenarbeit zwischen der EU und der NATO, die am 10. Januar dieses Jahres in Brüssel vom Präsidenten des Europäischen Rates Michel, der Präsidentin der EU-Kommission Ursula von der Leyen und NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg unterzeichnet wurde, bestätigt die vollständige Unterordnung der EU unter die Aufgaben des nordatlantischen Blocks, der ein Machtinstrument zur Sicherung der Interessen der USA ist. Unter dem Deckmantel der „Stärkung der transatlantischen Bindungen“ und der „Stärkung der strategischen Partnerschaft zwischen der EU und der NATO“ werden die im Strategischen Konzepts des Bündnisses, das auf dem Madrider Gipfel im Juni 2022 verabschiedet wurde, festgelegten Aufgaben gefördert.
Die euro-atlantische Sicherheit wird – unter Verletzung aller OSZE-Verpflichtungen – durch das Prisma der Bekämpfung unseres Landes, der verstärkten Lieferung von Waffen und militärischer Ausrüstung an das Kiewer Regime, der Erhöhung der militärischen Mobilität auf dem europäischen „Kriegsschauplatz“ und der weiteren NATO-Erweiterung gesehen. Die in der Erklärung enthaltene Bestimmung, dass die Verteidigungspolitik der EU gegenüber der des Bündnisses zweitrangig oder – in der Sprache der NATO-Strategen – „komplementär“ ist, macht den Anspruch der EU auf Autonomie in diesem Bereich praktisch zunichte.

Die in dem Dokument enthaltenen Verweise auf das Völkerrecht und die Grundsätze der UN-Charta sind angesichts der Aggression der Allianz gegen die Bundesrepublik Jugoslawien im Jahr 1999, der Invasion des Irak im Jahr 2003 und der Bombardierung Libyens im Jahr 2011 besonders heuchlerisch.
Auf globaler Ebene bewegt sich die EU auf eine „neues Niveau der Partnerschaft“ mit der NATO zu und wird auf diese Weise in den geopolitischen Wettstreit mit China hineingezogen, in dem sie die Vorrangstellung des Bündnisses in operativen Bereichen wie dem Schutz kritischer Infrastrukturen, der Raumfahrt, den Medien und sogar der Bekämpfung des Klimawandels gewährleistet.

Die gemeinsame Erklärung ist auch ein weiterer Lobgesang auf die Philosophie der westlichen Überlegenheit. Darin heißt es unverblümt, dass die NATO und die EU alle politischen, wirtschaftlichen und militärischen Mittel „im Interesse unserer eine Milliarde Bürger“ einsetzen werden. Der Rest der Welt wird im Grunde als feindliches Umfeld betrachtet, das mit eben diesen Mitteln umgestaltet werden muss. Natürlich ist dieser Ansatz nicht neu. Der Hohe Vertreter der EU, Josep Borrell, hat die EU bereits als „blühenden Garten“ und die umgebende Welt als „Dschungel“ bezeichnet, der in diesen Garten eindringt.
Aber in Wirklichkeit ist es nicht der „Dschungel“, der auf ein „blühendes“ Brüssel tritt, sondern die NATO und die EU treten bei dem Versuchen, eine unipolare Welt zu errichten, auf die Harke. Schließlich sind die Stabilität, die Konflikte und die Spannungen, die den Westen in der „Peripherie von NATO und EU“ so beunruhigen, sowie die Krisen der Nahrungsmittel- und Energiesicherheit, für die Brüssel Russland verantwortlich macht, eine direkte Folge der oben erwähnten „humanitären Interventionen“ der NATO und der Versuche der EU, Länder zu zwingen, dem „richtigen“ außenpolitischen und wirtschaftlichen Kurs zu folgen. Neulich erklärte der Pressesprecher des Europäischen Auswärtigen Dienstes ohne auch nur den Hauch einer Verlegenheit zu zeigen in einem Kommentar zur Lage in Bosnien und Herzegowina, dass alle Handlungen dieses Landes im politischen Bereich und das, was dort geschieht, „den Erwartungen der EU“ entsprechen müssen. Nicht mehr und nicht weniger.
Es liegt auf der Hand, dass das aggressiv-konfrontative Vorgehen der NATO und der EU gegenüber den Staaten, die eine unabhängige Außenpolitik verfolgen, sowie Versuche, die Staaten der Welt in „unsere“ und „die anderen“ einzuteilen, die friedliche Beilegung von Konflikten nur behindern und die internationale Sicherheit angesichts der anhaltenden Herausforderungen durch den Terrorismus, dessen Bedrohung im Übrigen in dem Dokument eingestanden wird, schwächen.

Die Motive der Amerikaner sind klar: Sie wollen die EU in die von Washington ausgerufene „globale Rivalität“ einbeziehen, wie es in der Erklärung heißt, und dann werden die Europäer das wenig beneidenswerte Schicksal eines amerikanischen Vasallen erleiden, der in der Weltpolitik und -wirtschaft an Boden verliert und mit jedem Schritt abhängiger von Washington wird.

Ob die Bürger der EU-Staaten, die aufgrund der von den westlichen Ländern verursachten Systemkrisen gezwungen sind, die kostspielige Konfrontation aus ihrem eigenen Portemonnaie zu bezahlen, daran interessiert sind, ist die große Frage. Wenn sie bereit sind, in der neuen Weltordnung abhängig zu bleiben und ihre nationalen Interessen zugunsten der USA zu opfern, dann ist das ihre Entscheidung. Aber die Weltordnung wird nie wieder der „Globus der NATO und der EU“ sein, egal wie sehr Washington und Brüssel auch davon träumen mögen.

Ende der Übersetzung

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche III
BeitragVerfasst: Mi 18. Jan 2023, 20:16 
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Ein so ein dreckiger Lügner... Pfui Teufel vor so einem Nullcharakter !

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Die lügt noch mehr und hatte noch nie einen Charakter !
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Jedes einzelne Wort das der Nichtsnutz sagt, ist gelogen, JEDES WORT
Schäm dich Hab Eck
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Daß ich kein Weidelanhänger bin, das wissen alle
aber hier sagt sie als Einzige die Wahrheit
Aber das was dieses Mannweib abzieht, das ist sowas von unglaublich
dreist und verlogen...diese alte Gurke, für die würde es sich lohnen
die Scharia einzurichten bei uns

Und die Maischberger ist das charakterloseste schmutzigste und verkommenste Unding
das rum läuft
Noch kommen sie sich so groß und unangreifbar vor
aber das wird bald vorbei sein und dann Gnade ihnen Gott...NICHT!
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Dann hätten wir hier noch die Großmaulqualle
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Schisser hat Angst ja? Hat er Panik der alte Hosenscheißer?
Ja so ist das wenn die Menschen erkennen daß ihr alle lügt
und betrügt...
NIEMAND wirst du den Mund verbieten und NIEMAND hört euch zu
und ALLE werden aufgeklärt.. ALLE
und wenn ihr das Internet abstellt gehen wir durch die Straßen und klären auf
und wenn ihr Ausgehverbot verhängt rufen wir es von den Dächern...
und wenn wir tot sind weil ihr uns ermordet, besuchen wir euch des Nachts,
auch das können wir!
Ja hast recht altes Schißerchen...hab nur Angst !
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Der Zentralrat der Juden...
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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche III
BeitragVerfasst: Do 19. Jan 2023, 16:29 
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CHAUFFEUR WIRD VERTEIDIGUNGSMINISTER

Ist das jetzt deren Ernst

Sie Loben seinen Wehrdienst als gute Voraussetzung

Ihr (Altparteien & Medien) seid doch wirklich nicht mehr ganz dicht

Trotzdem hat er es mit Scholz fertig gebracht keine Panzer zu liefern ???daumenhoch

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche III
BeitragVerfasst: Do 19. Jan 2023, 20:59 
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SEHT Ihr jetzt wie die Medien Euch verarschen
JEDEN Tag setzen sie Euch Lügenmärchen vor
von Früh bis Spät!
WACHT AUF und SEHT !

Die freudestrahlende grüne Zecke von Lützerath ...
der Dreh hat nicht auf einmal geklappt also nochmal....
alles Fake...alles gelogen
nur damit wir uns daran aufhängen und nicht beobachten
was die Satansbrut aus Devos wieder treibt!
( die Polizei wohl auch Schauspieler)

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche III
BeitragVerfasst: Di 24. Jan 2023, 00:20 
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Seit Aldi die Überwachung installiert hat, ist der Laden leer...

weiter so... das ist ein großer Schritt aus der Sklaverei

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Greta Thunbergs deutsche »Organisatorin« wird von George Soros finanziert.


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03.05.2019.

Ein Gastbeitrag von „DIE FREIE WELT“, Herausgeber Sven von Storch.

Bei fast jedem Auftritt von Greta Thunberg in Deutschland sieht man sie stets in unmittelbarer Nähe:
Luisa Neubauer.

Sie organisiert die Klimastreiks in Deutschland und auch die Auftritte Gretas hierzulande.
Neubauer ist Jugendbotschafterin von »ONE«; zu deren Geldgebern gehört
die Open Society Foundation von George Soros.

Noch immer versuchen deutsche Altparteienpolitiker und Mainstreammedien verzweifelt den Menschen
in diesem Land einzureden, Greta Thunberg habe aus eigenem Antrieb ihren Schulstreik ins Leben gerufen
und ihre ganze Kampagne sei frei von jeglichen finanziellen Interessen.
Es würden angeblich keinerlei Berührungspunkte mit derlei ausgerichteten Institutionen und Gruppen geben.
Alles sei fein ehrenamtlich und so weiter.

Das ist seitens dieser Politiker und/oder Medien, die derlei äußern, entweder schlecht recherchiert oder glatt gelogen.

Über die Verstrickungen der Familie Thunberg mit Ingmar Rentzhog und
dem Unternehmen »We don´t have time« haben wir bereits mehrfach berichtet.

Schwedische Medien haben jüngst berichtet, dass Rentzhog mit der Kampagne,
für die er Greta als Galionsfigur auserkoren hatte, bei der Neuemission 9,9 Millionen schwedische Kronen
(etwa 930.000 Euro) einsacken konnte.

Doch die Verstrickungen reichen noch weiter; eine ganze Lobbyindustrie steht mit ihren Repräsentanten
hinter der Greta-Kampagne.
Zu denen zählt auch Luisa Neubauer, eine junge Dame, die man auf Bildern von Gretas Auftritten
in Deutschland stets in ihrer Nähe finden wird.



Neubauer ist Studentin in Göttingen, Mitglied der Grünen und Jugendbotschafterin von »ONE«,
einer internationale Lobby- und Kampagnenorganisation.

Neubauer ist sehr umtriebig, sehr aktiv in ihrer Kampagnenarbeit.
All das kostet Zeit und Geld.
Das Geld für »ONE« stammt unter anderem auch aus den Töpfen der »Open Society Fondation (OSF)«,
wie man auf den Seiten von »ONE« nachlesen kann.
Und die OSF ist eine Stiftung von dem höchst umstrittenen Milliardär George Soros,
der im Oktober 2017 rund 18 Milliarden US-Dollar an die Stiftung übertragen hat.

Dort, wo Soros involviert ist, geht es immer um Macht – und um Geld.
Dennoch versuchen die deutschen Mainstreammedien und deutsche Politiker das Märchen
von der am Kommerz nicht interessierten Greta weiterhin aufrecht zu erhalten und zu verbreiten.

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