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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche II
Ungelesener BeitragVerfasst: Mi 26. Jul 2023, 09:20 
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Während sich die BRICS dem wichtigsten Gipfel ihrer Geschichte am 22. und 24. August in Johannesburg, Südafrika, nähern, müssen einige grundlegende Aspekte beachtet werden.

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Die drei wichtigsten BRICS-Kooperationsplattformen sind Politik und Sicherheit, Finanzen und Wirtschaft sowie Kultur. Daher ist die Vorstellung, dass auf dem Südafrika-Gipfel eine neue goldgedeckte BRICS-Reservewährung angekündigt wird, falsch.

Wie von den BRICS-Sherpas bestätigt, ist R5 in Arbeit: ein neues gemeinsames Zahlungssystem. Die Sherpas befinden sich erst in der Anfangsphase der Diskussion über eine neue Reservewährung, die auf Gold oder Rohstoffen basieren könnte. Im Vergleich dazu sind die Diskussionen innerhalb der Eurasischen Wirtschaftsunion (EAWU) unter der Leitung von Sergey Glazyev weitaus weiter fortgeschritten.

Die Prioritätenliste besteht darin, R5 ins Rollen zu bringen. Alle aktuellen BRICS-Währungen beginnen mit einem „R“: Renminbi (Yuan), Rubel, Real, Rupie und Rand. R5 wird es den derzeitigen Mitgliedern ermöglichen, den gegenseitigen Handel zu steigern, indem sie den US-Dollar umgehen und ihre US-Dollar-Reserven reduzieren. Dies ist nur der erste von vielen praktischen Schritten auf dem langen und steinigen Weg der Entdollarisierung.
Eine erweiterte Rolle der New Development Bank (NDB) – der BRICS-Bank – wird noch diskutiert. Die NDB kann beispielsweise Kredite gewähren, die auf BRICS-Gold lauten – was sie zu einer globalen Rechnungseinheit für Handels- und Finanztransaktionen macht. BRICS-Exporteure müssen dann ihre Waren gegen BRICS-Gold statt gegen US-Dollar verkaufen, genauso viel wie Importeure aus dem kollektiven Westen bereit wären, in BRICS-Gold zu zahlen.

Das ist, gelinde gesagt, ein weiter Weg.

Häufige Diskussionen mit Sherpas aus Russland und auch unabhängigen Finanzakteuren in der EU und am Persischen Golf berühren immer das Kernproblem: Ungleichgewichte und schwache Knotenpunkte innerhalb der BRICS, die mit der bevorstehenden BRICS+-Erweiterung tendenziell serienmäßig zunehmen werden.

Innerhalb der BRICS-Staaten gibt es eine Fülle schwerwiegender ungelöster Dossiers zwischen China und Indien, während Brasilien zwischen einer Liste imperialer Diktate und dem natürlichen Bestreben von Präsident Luiz Inácio Lula da Silva, den globalen Süden zu stärken, eingezwängt wird. Argentinien wurde von den üblichen Verdächtigen beinahe gezwungen, seinen Antrag auf Aufnahme in die BRICS+-Staaten zu „verschieben“.
Und dann ist da noch das schwache Glied per Definition: Südafrika. Der Organisator des wichtigsten Gipfeltreffens in der Geschichte der BRICS-Staaten, eingeklemmt zwischen Fels und Stein, entschied sich für einen demütigenden Kompromiss, der einer unabhängigen Mittelmacht des globalen Südens nicht gerade würdig war.

Südafrika verzichtete auf den Empfang des russischen Präsidenten Wladimir Putin und entschied sich stattdessen für die Anwesenheit von Außenminister Sergej Lawrow – wie Pretoria Moskau zunächst vorgeschlagen hatte. Die anderen BRICS-Mitglieder bestätigten die Entscheidung.

Der Kompromiss bedeutet, dass Russland physisch durch Lawrow vertreten wird, während Putin per Videokonferenz am gesamten Prozess – und den nachfolgenden Entscheidungen – teilnehmen wird.

Übersetzung: Putin testete Pretoria und stellte es dem gesamten globalen Süden als fragilen Knotenpunkt des „Dschungels“ – eigentlich der globalen Mehrheit – vor, der leicht von der westlichen „Garten“-Bande bedroht wird und kein wirklich unabhängiger außenpolitischer Praktiker ist.

St. Petersburg-Shanghai über die Arktis

Diese südafrikanische Entscheidung allein wirft ernsthafte Fragen darüber auf, ob die von den BRICS-Staaten geführte Geopolitik nur eine Illusion ist.

Geoökonomisch gesehen ist die Gruppe jedoch in ein völlig anderes Spiel eingestiegen, was durch die vielfältigen BRICS-Verbindungen mit der chinesischen Belt and Road Initiative (BRI) veranschaulicht wird.

Der chinesische Handel mit BRI-Staaten stieg im ersten Halbjahr 2023 um 9,8 Prozent – ​​im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Das steht in krassem Gegensatz zum Gesamtrückgang des Handels zwischen China und dem Westen um 4,7 Prozent: Rückgang bei der EU um 4,9 Prozent und Rückgang bei den USA um 14,5 Prozent.

Der chinesische Handel mit Russland stieg unterdessen ebenso wie die Exporte nach Südafrika und Singapur exponentiell um 78
Prozent. Beispielsweise stach Ende letzter Woche eine chinesische Frachtladung beladen mit Düngemitteln, Chemikalien und Papierprodukten von St. Petersburg aus in See . Es wird die Arktis durchqueren und Anfang August in Shanghai ankommen.

Zhou Liqun, Vorsitzender der Chinesischen Handelskammer in Russland, brachte es direkt auf den Punkt: Dies sei erst der Beginn des „routinemäßigen Betriebs der arktischen Frachtschifffahrtsroute zwischen China und Russland“. Es geht um die „Sicherheit der Logistikkanäle“, die in der strategischen Partnerschaft zwischen Russland und China verankert ist.

Die arktische Seidenstraße wird von nun an immer strategischer werden. Die Chinesen können es jedes Jahr mindestens von Juli bis Oktober geöffnet halten. Und als Bonus ermöglicht eine sich erwärmende Arktis einen besseren Zugang zu Öl-/Gasressourcen. Eine charakteristische „Win-Win-Situation“ – kein Wunder, denn seit 2017 ist die Entwicklung der Arktischen Seidenstraße Teil der BRI.

All dies zeigt eine starke Verlagerung der chinesischen Handelspolitik in Richtung des globalen Südens. Der Handel mit Chinas BRI-Partnern macht inzwischen wertmäßig 34,3 Prozent des gesamten Welthandels Chinas aus – Tendenz steigend.

Von der UAP-Bahn in die Greater Bay Area

An der russischen Front sind alle Augen auf den 7.200 km langen, multimodalen Internationalen Nord-Süd-Transportkorridor (INSTC) gerichtet, der den gesamten Westen als de facto Ersatz des Suezkanals alarmiert. Der INSTC senkt die Versandkosten um etwa 50 Prozent und spart bis zu 20 Reisetage im Vergleich zur Suez-Route.

Der INSTC-Handel – über Schiff, Schiene und Straßen, der Russland, Iran, Aserbaidschan, Indien und Zentralasien verbindet – dürfte sich in den nächsten sieben Jahren verdreifachen, wie der russische Verkehrsminister Vitaly Saweliev auf dem jüngsten Forum in St. Petersburg feststellte. Russland wird bis 2030 über 3 Milliarden US-Dollar in das INSTC investieren.

Der zunehmende Handel zwischen Russland, Iran und Indien über das INSTC steht im Zusammenhang mit etwas, das bis vor Kurzem noch als UFO galt: der Transafghanischen Eisenbahn.

Das Transafghanische Netzwerk wird eine Folgemaßnahme zu etwas sehr Wichtigem sein, das letzte Woche passierte, als Pakistan, Usbekistan und Afghanistan ein gemeinsames Protokoll unterzeichneten , um die usbekischen und pakistanischen Netzwerke über Mazar-i-Sharif und Logar in Afghanistan zu verbinden.

Willkommen bei der UAP-Eisenbahn – die nicht nur als BRI, sondern auch als Projekt der Shanghai Cooperation Organization (SCO) gefeiert werden könnte – wo Taschkent und Islamabad Vollmitglieder sind und Kabul Beobachter ist. Man kann es als einen dringend benötigten Handelskorridor bezeichnen, der auch als klassische chinesische „People-to-People-Austausch“-Plattform fungiert.

Die Usbeken schätzen, dass die 760 Kilometer lange Eisenbahn die Reisezeit um fünf Tage und die Kosten um mindestens 40 Prozent reduzieren wird. Das Projekt könnte bis 2027 abgeschlossen sein.

Die künftige 573 km lange Transafghanische Eisenbahn hat bereits ihren Fahrplan: Sie soll den Schnittpunkt Zentral- und Südasiens mit Häfen am Arabischen Meer verbinden.

All dies erweitert den chinesischen Handel in verschiedene Richtungen. Das bringt uns zu einer faszinierenden Symbiose zwischen Südchina und Westasien – symbolisiert durch die Greater Bay Area .

Während der saudische Kronprinz Mohammed bin Salman sein äußerst ehrgeiziges Modernisierungsprojekt Vision 2030 auf Hochtouren bringt, wird die Greater Bay Area von den Saudis als nicht weniger als „die Zukunft Asiens“ gefeiert.

Jeder Investor von Jeddah bis Hongkong weiß, dass Peking die Greater Bay Area in ein erstklassiges globales Technologiezentrum mit Sitz in Shenzhen verwandeln will, wobei Hongkong die Rolle des privilegierten globalen Finanzzentrums und Macau als kulturelles Zentrum spielt.

Die Greater Bay Area ist nicht zufällig ein wichtiger BRI-Plan. Insgesamt werden die neun Städte in Guangdong sowie Hongkong und Macau (mehr als 80 Millionen Menschen, 10 Prozent des chinesischen BIP) bis 2035 zu erstaunlichen erstklassigen Wirtschaftskraftwerken werden, die Tokyo Bay, die New York Metro Area und die San Francisco Bay Area weitgehend überholen werden.

Da Saudi-Arabien sowohl Vollmitglied der BRI als auch der SOZ werden will, werden Peking und Riad ihre technische Zusammenarbeit zusätzlich zu Energie und Infrastruktur intensivieren.

Alle Augen auf Südafrika im nächsten Monat sind darauf gerichtet, wie BRICS daran arbeiten wird, seine internen Probleme zu lösen und gleichzeitig die Erweiterung zu BRICS+ zu organisieren. Wer darf dem Club beitreten? Saudi-Arabien? VAE? Iran? Kasachstan? Algerien? Die beiden führenden BRICS-Staaten China und Russland investieren weiterhin in eine geoökonomische Rolle, der sich Dutzende Länder anschließen wollen.

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Und sollte ich vergessen haben, jemanden zu beschimpfen, dann bitte ich um Verzeihung!
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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche II
Ungelesener BeitragVerfasst: Mi 26. Jul 2023, 23:15 
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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche II
Ungelesener BeitragVerfasst: Fr 28. Jul 2023, 18:23 
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Neue Normalität: 159 Todesfälle an einem Festival !!! (DAVON 50 HERZINFARKTE – PLÖTZLICH UND UNERWARTET)
von Legi-Team | 15. Jul 2023

Was hat es mit den „Massenanfällen“ an Konzerten auf sich?

Dies ist seit der Einführung der COVID-19-Impfstoffe nun mehrmals geschehen.

Gleichzeitiger Herzstillstand. Dutzende im Krankenhaus oder tot.

8. Juli 2023 – Ed Sheeran-Konzert in Pittsburgh – 2 Personen erlitten einen Herzstillstand, 17 Personen wurden ins Krankenhaus gebracht. (Vgl. Irish Star)

Ed Sheeran betrat am Samstag, dem 8. Juli, die Bühne im Acrisure Stadium der Stadt, um das größte Publikum in Pittsburgh zu unterhalten, vor dem er jemals gespielt hat: Schätzungsweise 51.000 Fans strömten herbei, um den Engländer zu sehen.

Allerdings kam es bei einigen Konzertbesuchern zu einer Wende, die während des Auftritts erkrankten. Bei mehr als 37 Vorfällen wurden Rettungsdienste gerufen und 17 Personen ins Krankenhaus gebracht, darunter ein Stadionmitarbeiter und ein Sanitäter.

Zwei Personen erlitten einen Herzstillstand, darunter ein Mitarbeiter des Veranstaltungsortes und ein Sanitäter.

29. Oktober 2022 – Seoul, Südkorea – Halloween-Festival führt zu 159 Todesfällen durch gleichzeitige Herzstillstände. (Vgl. Times of India; Outlook India; Wikipedia)


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30. Okt. 2022 – Kinshasa, Kongo – Ansturm auf das Fally-Ipupa-Konzert tötet 11 Menschen, darunter zwei Polizisten. (Vgl. Al Jazeera; Wikipedia)

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15. September 2022 – Bei einem Konzert in Guatemala zur Feier des Unabhängigkeitstages kam es zu einem Ansturm, bei dem mindestens 9 Menschen starben und 20 verletzt wurden. (Vgl. Al Jazeera)


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6. November 2021 – Houston, TX – Astroworld Festival, Travis Scott Konzert – 11 Menschen erlitten gleichzeitig einen Herzstillstand, 10 Menschen starben (im Alter von 14 bis 26 Jahren), 300 wurden verletzt, 25 wurden ins Krankenhaus transportiert. (Vgl. Deccan Herald)

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Konzerte mit geringerer Opferzahl:

4. Juli 2023 – Besucher des International Musical Eisteddfod-Konzerts erlitten einen Herzstillstand und wurden von einem Sanitäter gerettet, der von einem nahegelegenen Rugby-Club einen Defibrillator bekam. (Vgl. Sky News)

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März 2023 – Ein Konzertbesucher in der Carnegie Hall erlitt einen Herzstillstand und wurde von einem neben ihm sitzenden Arzt gerettet (Vgl. abc7NY)

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Seine Meinung…
Warum werden manche Konzerte mittlerweile zu „Massenanfallereignissen“?

Das Ed Sheeran-Konzert mit zwei Herzstillständen ist ungewöhnlich genug, aber 17 Menschen mussten ins Krankenhaus eingeliefert werden, und das ist sehr seltsam. 37 Vorfälle, bei denen „Rettungsdienste“ erforderlich waren.

Die 159 Todesfälle während der südkoreanischen Halloween-Party 2022 sind das auffälligste Beispiel für dieses Phänomen, da Berichten zufolge Dutzende Menschen gleichzeitig einen Herzstillstand erlitten haben.

Das Konzert von Travis Scott ist legendär für gleichzeitige plötzliche Herzstillstände und zehn Todesfälle.

Meiner Meinung nach ähnelt dieses Phänomen dem, was bei einigen Marathons passiert ist, beispielsweise beim Brooklyn-Halbmarathon am 21. Mai 2022, bei dem ein Läufer starb und 15 ins Krankenhaus eingeliefert werden mussten.

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Bei Konzerten handelt es sich um einen Veranstaltungsort mit überwiegend COVID-19-geimpften Personen (in einigen der oben genannten Fälle durften nur Geimpfte das Konzert besuchen).

Die meisten dieser Konzertbesucher sind in einem aufgeregten Zustand, mit erhöhter Herzfrequenz und steigendem Adrenalin.

Dieses ansteigende Adrenalin ist der Auslöser, der dazu führt, dass das durch eine COVID-19-Impfung verursachte Myokarditis-Schaden am Herzen zu einer plötzlichen Herzrhythmusstörung führt, die zum Kollaps und zum plötzlichen Tod führt.

Leider sind sich COVID-19-geimpfte Konzertbesucher dieser Gefahr wahrscheinlich nicht bewusst.

Quelle: Global Research


Jetzt meine Meinung/Beobachtung:

Überall dort wo viele Menschen sind, sind auch viele Handys
Und genau dort sterben die Menschen
Ich hab das selbst schon erlebt und ich bin ungeimpft:
Geh ich in einen großen Supermarkt und hab um mich viele 4G ... 5G (oder auch schon 6G?)
bekomme ich auf einen Schlag Herzrhytmusstörungen sowie sehr hohen Puls,
das hat wieder zur Folge daß ich Atemnot bekommen und mir geht es schlecht

Auf dem Fußballplatz, bei Skirennen im Ziel usw...überall dort wo viele Handys sind
sterben die Leute
Kauft Euch bei Amazon für 30 oder 40 Euro ein Gerät das diese Elektrostrahlen messen kann
und schaut Zuhause, eine Standbye Kaffeemaschine strahlt so stark wie ein Handy.....
Benutzt ein Lan Kabel und schaltet Wireless aus usw....

Das sind keine Vermutungen sondern Erfahrungswerte!!!

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Ungelesener BeitragVerfasst: Sa 29. Jul 2023, 10:56 
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Ungelesener BeitragVerfasst: Sa 29. Jul 2023, 22:12 
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BRICS-Probleme, BRI-Lösungen

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Während die fünf ursprünglichen BRICS-Staaten ihre geopolitischen Unterschiede haben, finden sie an der geoökonomischen Front enorme Gemeinsamkeiten, da das Handelsvolumen steigt und sich die Handelsrouten vervielfachen.
Pepe Escobar
Während sich die BRICS dem wichtigsten Gipfel ihrer Geschichte am 22. und 24. August in Johannesburg, Südafrika, nähern, müssen einige grundlegende Aspekte beachtet werden.

Die drei wichtigsten BRICS-Kooperationsplattformen sind Politik und Sicherheit, Finanzen und Wirtschaft sowie Kultur. Daher ist die Vorstellung, dass auf dem Südafrika-Gipfel eine neue goldgedeckte BRICS-Reservewährung angekündigt wird, falsch.

Wie von den BRICS-Sherpas bestätigt, ist R5 in Arbeit: ein neues gemeinsames Zahlungssystem. Die Sherpas befinden sich erst in der Anfangsphase der Diskussion über eine neue Reservewährung, die auf Gold oder Rohstoffen basieren könnte. Im Vergleich dazu sind die Diskussionen innerhalb der Eurasischen Wirtschaftsunion (EAWU) unter der Leitung von Sergey Glazyev weitaus weiter fortgeschritten.

Die Prioritätenliste besteht darin, R5 ins Rollen zu bringen. Alle aktuellen BRICS-Währungen beginnen mit einem „R“: Renminbi (Yuan), Rubel, Real, Rupie und Rand. R5 wird es den derzeitigen Mitgliedern ermöglichen, den gegenseitigen Handel zu steigern, indem sie den US-Dollar umgehen und ihre US-Dollar-Reserven reduzieren. Dies ist nur der erste von vielen praktischen Schritten auf dem langen und steinigen Weg der Entdollarisierung.
Eine erweiterte Rolle der New Development Bank (NDB) – der BRICS-Bank – wird noch diskutiert. Die NDB kann beispielsweise Kredite gewähren, die auf BRICS-Gold lauten – was sie zu einer globalen Rechnungseinheit für Handels- und Finanztransaktionen macht. BRICS-Exporteure müssen dann ihre Waren gegen BRICS-Gold statt gegen US-Dollar verkaufen, genauso viel wie Importeure aus dem kollektiven Westen bereit wären, in BRICS-Gold zu zahlen.

Das ist, gelinde gesagt, ein weiter Weg.

Häufige Diskussionen mit Sherpas aus Russland und auch unabhängigen Finanzakteuren in der EU und am Persischen Golf berühren immer das Kernproblem: Ungleichgewichte und schwache Knotenpunkte innerhalb der BRICS, die mit der bevorstehenden BRICS+-Erweiterung tendenziell serienmäßig zunehmen werden.

Innerhalb der BRICS-Staaten gibt es eine Fülle schwerwiegender ungelöster Dossiers zwischen China und Indien, während Brasilien zwischen einer Liste imperialer Diktate und dem natürlichen Bestreben von Präsident Luiz Inácio Lula da Silva, den globalen Süden zu stärken, eingezwängt wird. Argentinien wurde von den üblichen Verdächtigen beinahe gezwungen, seinen Antrag auf Aufnahme in die BRICS+-Staaten zu „verschieben“.
Und dann ist da noch das schwache Glied per Definition: Südafrika. Der Organisator des wichtigsten Gipfeltreffens in der Geschichte der BRICS-Staaten, eingeklemmt zwischen Fels und Stein, entschied sich für einen demütigenden Kompromiss, der einer unabhängigen Mittelmacht des globalen Südens nicht gerade würdig wäre.

Südafrika verzichtete auf den Empfang des russischen Präsidenten Wladimir Putin und entschied sich stattdessen für die Anwesenheit von Außenminister Sergej Lawrow – wie Pretoria Moskau zunächst vorgeschlagen hatte. Die anderen BRICS-Mitglieder bestätigten die Entscheidung.

Der Kompromiss bedeutet, dass Russland physisch durch Lawrow vertreten wird, während Putin per Videokonferenz am gesamten Prozess – und den nachfolgenden Entscheidungen – teilnehmen wird.

Übersetzung: Putin testete Pretoria und stellte es dem gesamten globalen Süden als fragilen Knotenpunkt des „Dschungels“ – eigentlich der globalen Mehrheit – vor, der leicht von der westlichen „Garten“-Bande bedroht wird und kein wirklich unabhängiger außenpolitischer Praktiker ist.

St. Petersburg-Shanghai über die Arktis

Diese südafrikanische Entscheidung allein wirft ernsthafte Fragen darüber auf, ob die von den BRICS-Staaten geführte Geopolitik nur eine Illusion ist.

Geoökonomisch gesehen ist die Gruppe jedoch in ein völlig anderes Spiel eingestiegen, was durch die vielfältigen BRICS-Verbindungen mit der chinesischen Belt and Road Initiative (BRI) veranschaulicht wird.

Der chinesische Handel mit BRI-Staaten stieg im ersten Halbjahr 2023 um 9,8 Prozent – ​​im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Das steht in krassem Gegensatz zum Gesamtrückgang des Handels zwischen China und dem Westen um 4,7 Prozent: Rückgang bei der EU um 4,9 Prozent und Rückgang bei den USA um 14,5 Prozent.

Der chinesische Handel mit Russland stieg unterdessen ebenso wie die Exporte nach Südafrika und Singapur exponentiell um 78
Prozent. Beispielsweise stach Ende letzter Woche eine chinesische Frachtladung beladen mit Düngemitteln, Chemikalien und Papierprodukten von St. Petersburg aus in See . Es wird die Arktis durchqueren und Anfang August in Shanghai ankommen.

Zhou Liqun, Vorsitzender der Chinesischen Handelskammer in Russland, brachte es direkt auf den Punkt: Dies sei erst der Beginn des „routinemäßigen Betriebs der arktischen Frachtschifffahrtsroute zwischen China und Russland“. Es geht um die „Sicherheit der Logistikkanäle“, die in der strategischen Partnerschaft zwischen Russland und China verankert ist.

Die arktische Seidenstraße wird von nun an immer strategischer werden. Die Chinesen können es jedes Jahr mindestens von Juli bis Oktober geöffnet halten. Und als Bonus ermöglicht eine sich erwärmende Arktis einen besseren Zugang zu Öl-/Gasressourcen. Eine charakteristische „Win-Win-Situation“ – kein Wunder, denn seit 2017 ist die Entwicklung der Arktischen Seidenstraße Teil der BRI.

All dies zeigt eine starke Verlagerung der chinesischen Handelspolitik in Richtung des globalen Südens. Der Handel mit Chinas BRI-Partnern macht inzwischen wertmäßig 34,3 Prozent des gesamten Welthandels Chinas aus – Tendenz steigend.

Von der UAP-Bahn in die Greater Bay Area

An der russischen Front sind alle Augen auf den 7.200 km langen, multimodalen Internationalen Nord-Süd-Transportkorridor (INSTC) gerichtet, der den gesamten Westen als de facto Ersatz des Suezkanals alarmiert. Der INSTC senkt die Versandkosten um etwa 50 Prozent und spart bis zu 20 Reisetage im Vergleich zur Suez-Route.

Der INSTC-Handel – über Schiff, Schiene und Straßen, der Russland, Iran, Aserbaidschan, Indien und Zentralasien verbindet – dürfte sich in den nächsten sieben Jahren verdreifachen, wie der russische Verkehrsminister Vitaly Saweliev auf dem jüngsten Forum in St. Petersburg feststellte. Russland wird bis 2030 über 3 Milliarden US-Dollar in das INSTC investieren.

Der zunehmende Handel zwischen Russland, Iran und Indien über das INSTC steht im Zusammenhang mit etwas, das bis vor Kurzem noch als UFO galt: der Transafghanischen Eisenbahn.

Das Transafghanische Netzwerk wird eine Folgemaßnahme zu etwas sehr Wichtigem sein, das letzte Woche passierte, als Pakistan, Usbekistan und Afghanistan ein gemeinsames Protokoll unterzeichneten , um die usbekischen und pakistanischen Netzwerke über Mazar-i-Sharif und Logar in Afghanistan zu verbinden.

Willkommen bei der UAP-Eisenbahn – die nicht nur als BRI, sondern auch als Projekt der Shanghai Cooperation Organization (SCO) gefeiert werden könnte – wo Taschkent und Islamabad Vollmitglieder sind und Kabul Beobachter ist. Man kann es als einen dringend benötigten Handelskorridor bezeichnen, der auch als klassische chinesische „People-to-People-Austausch“-Plattform fungiert.

Die Usbeken schätzen, dass die 760 Kilometer lange Eisenbahn die Reisezeit um fünf Tage und die Kosten um mindestens 40 Prozent reduzieren wird. Das Projekt könnte bis 2027 abgeschlossen sein.

Die künftige 573 km lange Transafghanische Eisenbahn hat bereits ihren Fahrplan: Sie soll den Schnittpunkt Zentral- und Südasiens mit Häfen am Arabischen Meer verbinden.

All dies erweitert den chinesischen Handel in mehrere Richtungen. Das bringt uns zu einer faszinierenden Symbiose zwischen Südchina und Westasien – symbolisiert durch die Greater Bay Area .

Während der saudische Kronprinz Mohammed bin Salman sein äußerst ehrgeiziges Modernisierungsprojekt Vision 2030 auf Hochtouren bringt, wird die Greater Bay Area von den Saudis als nicht weniger als „die Zukunft Asiens“ gefeiert.

Jeder Investor von Jeddah bis Hongkong weiß, dass Peking die Greater Bay Area in ein erstklassiges globales Technologiezentrum mit Sitz in Shenzhen verwandeln will, wobei Hongkong die Rolle des privilegierten globalen Finanzzentrums und Macau als kulturelles Zentrum spielt.

Die Greater Bay Area ist nicht zufällig ein wichtiger BRI-Plan. Insgesamt werden die neun Städte in Guangdong sowie Hongkong und Macau (mehr als 80 Millionen Menschen, 10 Prozent des chinesischen BIP) bis 2035 zu erstaunlichen erstklassigen Wirtschaftskraftwerken werden, die Tokyo Bay, das Neue, weitgehend überholen werden York Metro Area und die San Francisco Bay Area.

Da Saudi-Arabien sowohl Vollmitglied der BRI als auch der SOZ werden will, werden Peking und Riad ihre technische Zusammenarbeit zusätzlich zu Energie und Infrastruktur intensivieren.

Alle Augen auf Südafrika im nächsten Monat sind darauf gerichtet, wie BRICS daran arbeiten wird, seine internen Probleme zu lösen und gleichzeitig die Erweiterung zu BRICS+ zu organisieren. Wer darf dem Club beitreten? Saudi-Arabien? VAE? Iran? Kasachstan? Algerien? Die beiden führenden BRICS-Staaten China und Russland investieren weiterhin in eine geoökonomische Rolle, der sich Dutzende Länder anschließen wollen.

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"Am Ende des Gipfels wurde die Haupterklärung vorbereitet und verabschiedet. Darüber hinaus wurde eine Reihe von thematischen Erklärungen angenommen", sagte der russische Präsident Wladimir Putin in seiner Abschlussrede.

In der Erklärung sind die folgenden gemeinsamen Vereinbarungen zwischen Russland und den afrikanischen Ländern verankert:

▪️ einseitige Sanktionen ablehnen, sich im UN-Sicherheitsrat für die Abschwächung und Aufhebung von Sanktionen einsetzen und die Zusammenarbeit bei deren Bekämpfung verstärken;
▪️ sich um Entschädigung für Schäden aus der Kolonialpolitik und um die Rückgabe von Kulturgütern zu bemühen;
▪️ sich um die Gewährleistung der Nahrungsmittel- und Energiesicherheit Afrikas zu bemühen;
▪️ den Terrorismus scharf und unmissverständlich zu verurteilen und die Zusammenarbeit zu seiner Bekämpfung auszubauen;
▪️ der Verbreitung von radikalisiertem Gedankengut unter Jugendlichen entgegenzuwirken, die Unterstützung für Kinder, Jugendliche und Frauen, die vom Terrorismus betroffen sind, zu verstärken und die internationale Gemeinschaft aufzufordern, ihre Anstrengungen zur Ausrottung terroristischer Bedrohungen zu vereinen;
▪️ sich der Schaffung von Alternativen zum Völkerrecht zu widersetzen und Versuchen entgegenzutreten, Rüstungskontrollabkommen für politische Zwecke zu nutzen;
▪️ gemeinsame Schritte zur Verhinderung eines Wettrüstens im Weltraum fortzusetzen;
▪️ die Vertiefung der BRICS-Afrika-Partnerschaft und den Dialog zwischen der Afrikanischen Union und der OVKS und SOZ zu fördern;
▪️ ein Treffen über die Sicherheit der Informations- und Kommunikationstechnologie abzuhalten und unter der Schirmherrschaft der UNO im Bereich der Informationssicherheit zusammenzuarbeiten;
▪️ die Umstrukturierung der globalen Finanzarchitektur zu fördern und Maßnahmen zum Schuldenerlass für Länder mit niedrigem und mittlerem Einkommen zu unterstützen;
▪️ Die Klimafinanzierung sollte die Verschuldung der afrikanischen Länder nicht erhöhen und ihre Souveränität nicht gefährden.

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Ende November, Anfang Dezember 2019 trat die EuthanasieVERORDNUNG in Kraft
ohne spezifische Angaben
( das heißt für uns keine Angaben, sie werden schon wissen was sie angeordnet haben)
Verordnung aus dem Grund, weil sie keine Gesetze erlassen können/dürfen!

Jeder der etwas unterschreibt ist selber schuld
( so geschehen beim Covid-Verbrechen)

Zu gleicher Zeit haben sie festgelegt, daß der Staat über die
Lebensmittel verfügen darf ( noch unter Merkel)

2008 als die Immobilienblase geplatzt ist, sind die Kazharen
ins Lebensmittelgeschäft/ Getreide eingestiegen!

Seitdem folgen Dürren der Flut und umgekehrt
2020 hatten wir es gesehen mit den Nahrungsmittelspekulationen
Sie haben das Öl versteckt und machten so ein Schweinegeld
an ihrer Lebensmittelbörse

Und so zerstören sie alle Bauern, machen sie systematisch kaputt.

Das ist kein Geheimnis, man kann es auf der Homepage der EU nachlesen...
Alles, die Methoden die sie anwenden und das Material das sie verwenden...
und so zahlen wir nun für ein paar Würstchen von Penny 6 Euro
und für ein paar Kartoffeln aus dem Nachbarland 4 Euro

Was sie bezwecken?
Zuerst einmal Geld ..die Kazharen sind geldgierig ohne Ende
Zerstörung der Nahrungsmittelproduktion IM Land
Hungersnöte mit Bürgerkriege und damit Tote ohne Ende

Wir, 98% der Welt, müssen uns zusammen organisieren..
Wir müssen unsere Bauern unterstützten
und die Afrikaner und Araber dieser Welt,
zerstört die Lebensmittelbörse in Paris
und überall auf der Welt



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Ilonas Sohn bitte bei mir melden!!!!

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche II
Ungelesener BeitragVerfasst: So 6. Aug 2023, 21:38 
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Das Video ist nichts für schwache Nerven!

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Heute ist der Jahrestag des ersten Atombombenabwurfs in der Geschichte der Menschheit

UN-Generalsekretär Guterres erwähnte in seiner Botschaft zum Jahrestag des Atombombenabwurfs auf Hiroshima nicht das Land, das für den Tod von 140.000 Menschen verantwortlich ist - die Vereinigten Staaten.

"Vor fast acht Jahrzehnten verbrannte eine Atomwaffe Hiroshima... Bei meinen Besuchen in Hiroshima haben mich die Begegnungen mit den tapferen Hibakusha - dem menschlichen Gesicht der nuklearen Katastrophe - immer wieder bewegt und inspiriert... Ich verpflichte mich, sie zu unterstützen, wenn sie weiterhin über den Schrecken, den Schmerz, den unermesslichen Verlust und vor allem über die Lehre dessen, was hier am 6. August 1945 geschah, berichten" - so (https://www.un.org/sg/en/content/sg/sta ... -hiroshima)Guterres (https://www.un.org/sg/en/content/sg/sta ... -hiroshima).

Auch bei der Zeremonie in Hiroshima selbst sprachen die japanischen Politiker nicht über die Vereinigten Staaten, während der japanische Premierminister Kishida in seiner Rede Russland erwähnte. «Gegenwärtig ist der Weg zur nuklearen Abrüstung noch schwieriger geworden, da sich die Spaltung der internationalen Gemeinschaft in Bezug auf die nukleare Abrüstung und die nuklearen Drohungen Russlands vertieft hat» - sagte er (https://www.zeit.de/news/2023-08/06/hir ... -78-jahren).

An diesem Tag, dem 6. August, setzte die Bastion der Demokratie und Freiheit zum ersten Mal (https://de.wikipedia.org/wiki/Atombombe ... d_Nagasaki) eine Atombombe gegen die Zivilbevölkerung von Hiroshima ein.

Die Explosion und ihre Folgen kosteten Zehntausende von Menschen das Leben. Viele weitere wurden dauerhaft verkrüppelt und entstellt.
Dies ist bei weitem nicht das einzige, aber sicherlich das schlimmste Verbrechen der USA, das überhaupt nicht notwendig war.

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche II
Ungelesener BeitragVerfasst: So 6. Aug 2023, 21:44 
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:Zorn Zur Erinnerung an die Heldentaten der USA in Vietnam
danach kamen Kambodscha und Laos und so ging es grad weiter
.. unsere Soldaten waren nicht im Einsatz dort, mussten aber in Geheimoperationen diese US Dreckskerle rausfliegen.. unsere Männer die weinten als sie sahen was diese mit den Zivilisten angestellt haben..an Grausamkeiten nicht zu überbieten... und genau diese sitzen in Deutschland und lauern darauf endlich zuschlagen zu dürfen... ich hoffe auf den Ungehorsam unserer Soldaten die sich auf die Seite unseres Volkes stellen
und ich hoffe die Neger kapieren wem sie dienen und drehen sich auch um und gehen gegen diejenigen die sie zu Mördern eines unschuldigen Volkes machen :Zorn
Seit den 1950er Jahren hatten US-Militärlabors in Fort Detrick mit Herbiziden experimentiert, die im Zweiten Weltkrieg als Chemiewaffen entwickelt und danach kommerziell genutzt worden waren, und ihre Wirkung in der Natur für militärische Zwecke getestet.[114] Seit 1959 waren diese Mittel in Südvietnam getestet worden. Aufgrund der Erfolgsberichte darüber machte US-Präsident Kennedy diese Stoffe 1961 zum zentralen Bestandteil einer flexiblen, innovativen Counterinsurgency-Strategie und ordnete ihren Einsatz in Vietnam persönlich an.[115] Dabei nutzte die US-Regierung eine Lücke im Genfer Protokoll von 1925 aus, das Krieg mit Chemiewaffen nur gegen Menschen, aber nicht gegen Pflanzen verbot.[116] Um den Großbestellungen der US-Armee nachkommen zu können, ließen die Hersteller Dow Chemical und Monsanto die Synthese der Ausgangsstoffe bei höherer Temperatur ablaufen, wodurch der Dioxin-Gehalt anstieg.[117]


Besprühte Gebiete in Südvietnam; Grün: Entlaubung, Rot: Erntevernichtung
Im Juli 1961 trafen die ersten Lieferungen unter Kodenamen wie Agent Orange, Agent Blue, Agent Purple und Agent White in Südvietnam ein. Im Januar 1962 begann die Operation Ranch Hand („Farmgehilfe“): Dabei versprühten die US Air Force und die ARVN in Vietnam und den Grenzgebieten von Laos und Kambodscha systematisch solche dioxinhaltigen Herbizide. Diese entlaubten den Dschungel, um Straßen, Wasserwege und Grenzgebiete zu entblößen, Ernten zu vernichten und so den NLF-Kämpfern Schutz, Hinterhalte, Nahrung und sozialen Rückhalt zu entziehen.[118] Unter Johnson wurde daraus ab 1965 das historisch größte Programm chemischer Kriegführung. Dabei versprühten die USA bis 1971 etwa 20 Millionen Gallonen (80 Millionen Liter) der mit Dioxin verunreinigten Herbizide.[119] 1971 wurde der Einsatz dieser Mittel gestoppt.[120]

Ab Juni 1969 zogen die USA 25.000, ab September weitere 60.000, ab März 1970 150.000, 1971 177.000 US-Soldaten aus Südvietnam ab. Etwa alle sechs Monate folgten weitere 50.000 Mann. Ende 1970 standen noch 334.000, 1971 noch 157.000, 1972 noch 95.000 (davon nur 6000 Kampftruppen), Anfang 1973 noch 27.000 US-Soldaten in Südvietnam.[

Folgeschäden
Die kriegsbedingte Bevölkerungsstruktur, soziale Umwälzungen, Verwüstungen, Kriegsverletzungen, Traumatisierungen und Folgekrankheiten belasten Millionen Vietnamesen und verkürzen ihre Lebenserwartung. Bei Kriegsende 1975 hatte Südvietnam eine Million Kriegswitwen, 875.000 Waisenkinder, 200.000 Behinderte und 200.000 Prostituierte.[195] Hinzu kommen die Folgen interner Vertreibungen und Fluchtwellen. Während des laotischen Bürgerkriegs zwischen 1960 und 1970 flohen bis zu 700.000 Menschen, 40 % von ihnen Mitglieder der Meos, vor den Kämpfen und den Bombenangriffen der US Air Force. 20.000 bis 62.000 Laoten starben während des Krieges.[196][197]


Landminen-Opfer in Vietnam
Wissenschaftler schätzen, dass die US Air Force von 1965 bis 1971 die zwei- bis dreifache Menge an Bombenmunition (bis zu sieben Millionen Tonnen) auf Vietnam abwarf wie im gesamten Zweiten Weltkrieg. Sie hinterließen geschätzte 21 Millionen Bombenkrater; manche Regionen Vietnams sind so dicht übersät damit, dass sie einer Mondlandschaft gleichen. Geschätzte 3,5 Millionen Landminen und etwa 300.000 Tonnen nicht explodierter Kriegsmunition befinden sich im Boden Vietnams.[198]


U.S. Fairchild UC-123B versprühen Agent Orange
Dioxinhaltige Herbizide, vor allem Agent Orange, richteten langfristige Umweltschäden an. Die versprühte Menge entspricht 400 kg reinem Dioxin. Sie traf geschätzte 3,3 Millionen Hektar Wald, kontaminierte 3.000 vietnamesische Dörfer[199] und vergiftete geschätzte 24.000 Quadratkilometer dauerhaft. Dieses Siebtel der Gesamtfläche Südvietnams umfasst einen weit höheren Prozentsatz der einst fruchtbaren Ländereien und Wälder. Zudem wurden 1.200 Quadratmeilen (etwa 3.000 km²) Südvietnams mit Planierraupen eingeebnet.[200] 2007 litten eine Million Erwachsene und 150.000 Kinder in Vietnam an Krebskrankheiten, psychischen und genetischen Schäden. Da Dioxine und Erbgutschäden persistent sind, werden sie weitere Generationen betreffen.[119] Nach Angaben der vietnamesischen Regierung an von Agent Orange verursachten Schäden starben bis 2009 400.000 Vietnamesen.[201]

Die US-Hersteller hatten im Februar 1965 verabredet, vor der US-Regierung geheim zu halten, dass ihre mit Dioxinen verunreinigten Herbizide innere Organe schwer schädigen. Im Herbst 1969 bewies eine Studie, dass Agent Orange Schäden am Erbgut, Fehlbildungen von Föten und Fehlgeburten verursacht. 1970 wurde es zunächst in den USA verboten. Ab 1978 reichten an Krebs erkrankte Vietnamveteranen erste Sammelklagen gegen Monsanto ein, denen sich Arbeiter des Unternehmens anschlossen. Von Monsanto in Auftrag gegebene Studien, die einen Zusammenhang zwischen Kontamination mit seinen Produkten und Krebserkrankungen der Kläger bestritten, erwiesen sich 1986 als methodisch gefälscht.[202] 1991 beschloss der US-Kongress daher ein Gesetz, das US-Kriegsveteranen, die an auf Agent Orange zurückführbaren Krankheiten leiden, als Kriegsverletzte einstuft. Das erleichterte ihnen den Erhalt von Entschädigungszahlungen. Nach und nach erkannte das Department für Veteranenangelegenheiten 14 Krankheiten an, die durch Entlaubungsmittel verursacht werden können
1966 gab die US-Regierung doppelt so viel für den Vietnamkrieg aus wie für soziale Reformprogramme. Bis 1968 stiegen die Kriegskosten auf 80,5 Milliarden Dollar (heutiger Wert 627 Mrd. USD) und verursachten einen Anstieg der Inflation von 2,7 auf 4 %. Im März 1968 kam es zu einer Krise des Goldmarkts. Daraufhin forderten auch Wirtschaftseliten in den USA ein baldiges Kriegsende.[206]

Die US Army registrierte 8.612 zerstörte Flugzeuge und 4.868 zerstörte Helikopter im Wert von etwa 12 Milliarden Dollar. Die verbrauchte Munition kostete 37 bis 42 Milliarden Dollar. Der durchschnittliche Öl- und Gasverbrauch der Armee von einer Million Barrel pro Tag trug zur Ölkrise von 1973 bei. James Donovan schätzte die Kriegskosten der USA inklusive der Unterhaltskosten alliierter Armeen auf 108,5 Milliarden Dollar.[207] Laut Anthony S. Campagna belastete der Kriegseinsatz der USA ihren Verteidigungshaushalt mit etwa 173 Milliarden Dollar (heutiger Wert 871 Mrd. USD). Indirekte und spätere Kosten, etwa für den Unterhalt der verbündeten Truppen, Wirtschaftshilfen für deren Staaten, Entschädigungen für kriegsverletzte US-Veteranen, Zinsen für Kriegskredite sowie Steuerkosten der Wehrpflicht und Steuerausfälle durch Kriegstote schätzte er auf zusätzliche 332 Milliarden (heutiger Wert 1.671 Mrd. USD). Die Belastungen des Staatshaushalts durch kriegsbedingte Inflation und Exportrückgänge seien darin noch nicht berücksichtigt.[208]

Die USA verweigern Vietnam bis heute Reparationen oder andere Entschädigungen. Stattdessen musste Vietnams Regierung 1993 die Schulden des früheren Südvietnams übernehmen, um Kredite zu erhalten und die Aufhebung eines Embargos der USA zu erreichen. 2007 bewilligten die USA erstmals 400.000 Dollar zur Beseitigung von Dioxinrückständen in Danang.[209] Im Mai 2009 verdoppelte US-Präsident Barack Obama diese Hilfe von drei auf sechs Millionen Dollar. Entschädigungsklagen von krebserkrankten Vietnamesen wiesen US-Gerichte jedoch zurück.[201]

Kriegsverbrechen

Mordopfer von My Lai
Infolge der Tet-Offensive hob General Westmoreland die Schutzregeln der US-Armee für Zivilisten im Februar 1968 befristet auf und erlaubte Truppenführern, Orte umkämpfter Regionen ohne Rücksprache und mit Waffen und Verbänden ihrer Wahl anzugreifen. Die Task Force Barker hatte in ihren Einsätzen etwa 20 % ihrer Männer verloren und wenige Body Counts vorzuweisen. Ihr Offizier Ernest Medina unterwies seine Soldaten am 15. März, auch Frauen und Kinder ihres Suchbereichs als Feinde zu behandeln, und forderte sie damit zum Morden auf.[210] Am 16. März 1968 ermordeten mindestens 22 US-Soldaten beim Massaker von My Lai 504 Personen, meist Frauen, Kinder und Alte, und addierten diese Opfer zu den von ihnen getöteten NLF-Kämpfern. Hubschrauberpilot Hugh Thompson junior verhinderte weitere Morde und evakuierte einige Dorfbewohner. Erst ein Jahr später erreichte der unbeteiligte Zeuge Ron Ridenhour eine interne Ermittlung. Keiner der wenigen Überlebenden wurde als Zeuge gehört.[211] Am 5. Dezember 1969 machte ein Bericht von Seymour Hersh das Massaker weltweit bekannt.[212] Der leitende Lieutenant William Calley wurde 1971 dafür zu lebenslanger Haft verurteilt. Nach einer Revision wurde die Haftstrafe auf dreieinhalb Jahre reduziert. Im November 1974 erließ ihm Heeresstaatssekretär Howard H. Callaway die Reststrafe.[213]

Die US-Regierung stellte das Verbrechen als isolierte Einzeltat dar, um ihre Truppen nicht früher zurückziehen zu müssen. Bis zu 150 aktiv und passiv beteiligte Vietnamveteranen, darunter John Kerry, bezeugten daraufhin auf zwei Konferenzen („Winter Soldier Investigation“, Dezember 1970, Januar/Februar 1971), dass ähnliche Verbrechen täglich vorgekommen seien.[214] In My Lai seien nur besonders viele Dorfbewohner auf einmal getötet worden. Offiziere hätten neue US-Soldaten subtil, aber wirksam in das systematische Ermorden von Zivilisten und Gefangenen eingewiesen. Heute weist eine Mahn- und Gedenkstätte auf diese Verbrechen hin.[215]

2:52
Video von der Operation Baker, 1967
Das Magazin Toledo Blade machte 2003 Kriegsverbrechen der Tiger Force bekannt. Diese beging 1967 bei Zwangsumsiedlungen (Strategic Hamlet Program) in den Provinzen Quảng Ngãi und Quảng Nam sieben Monate lang zahlreiche Massenmorde beim Durchkämmen zerstörter Dörfer. Die US-Armee ermittelte von 1971 bis 1975 18 mutmaßliche Täter, stellte sie aber nicht vor Gericht. 2003 erklärten drei der Täter öffentlich, sie hätten nur Befehle ausgeführt. Derartige Mordaktionen seien bei allen US-Bodentruppen üblich gewesen, besonders in free-fire zones, wo Zivilisten als Freiwild galten.
Martin Luther King, Führer der Bürgerrechtsbewegung, hatte seit März 1965 für Verhandlungen mit der NLF plädiert. Am 4. April 1967 stellte er sich mit seiner bislang schärfsten Predigt ganz auf die Seite der Kriegsgegner und wurde deren Sprecher. Der Vietnamkrieg und die Armut in den USA blieben bis zum 4. April 1968, als er ermordet wurde, Hauptthemen seiner Reden.[244] Jesu Christi Gebot der Feindesliebe gelte auch gegenüber Kommunisten. Die USA hätten seit 1945 Vietnams nationale Selbstbestimmung verhindert, korrupte Diktatoren gestützt, Dorfbewohner in Konzentrationslager gepfercht, ihre Böden und Wälder vergiftet und für jeden getöteten Vietcong mindestens 20 Zivilisten getötet. Die US-Regierung müsse die Bombardierungen sofort stoppen, ein Abzugsdatum für die US-Truppen nennen und die NLF an einer künftigen Regierung Vietnams beteiligen.[245]

Zu den Fotos:
Kleines Mädchen Bootsflüchtling Waise
Junge der durch die Minen verkrüppelt wurde, genau diese, die sie in die Ukraine geschickt haben
Westberlin demonstriert gegen diese Krieg
Vietnamesin der die Brüste abgeschnitten wurden
Sinnloses Massaker an Zivilisten...Frauen Kinder Alte Kranke....


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"Wir geben euch die Unabhängigkeit unter der Bedingung, dass sich der Staat nach seiner Unabhängigkeit an die vereinbarten Handelsverträge hält. Das eine geht nicht ohne das andere.“
(Michel Debré, franz. Premierminister, 1960)

Diese Knebelverträge wurden allen ehemaligen Kolonien Franbkreichs diktiert. Diese sahen vor: Die von Frankreich kontrollierte Kolonialwährung CFA-Franc (heute kontrolliert durch die EZB) einzuführen, Frankreich ein Vorkaufsrecht auf Rohstoffe zu Spottpreisen zu gewähren, französische Konzerne bzw. heute die verbündeter westlicher Staaten bei der Ausbeutung dieser Rohstoffe zu bevorzugen, den Großteil ihrer Devisenreserven bei der französischen Zentralbank zu hinterlegen usw. Im Falle von Burkina Faso ist es so, dass das Land der dritt größte Goldproduzent des Kontinenten ist, aber nur 10% davon unter einheimischer Kontrolle. Die restlichen 90% werden von westlichen Bergbaugesellschaften kontrolliert, die keinen Cent Steuern zahlen und alles außer Landes schaffen. Im Falle Gabuns heißt es in den Verträgen: "Die Republik Gabun verpflichtet sich, der französischen Armee strategische und rüstungsrelevante Rohstoffe zur Verfügung zu stellen. Der Export dieser Rohstoffe in andere Staaten ist aus strategischen Gründen nicht erlaubt." Die Verträge dieser Länder sind teils wortgleich. Im Anhang der Verträge Gabuns wird erläutert, welche die strategisch wichtigen Rohstoffe sind: "Neben konventionellen Energieträgern wie Erdöl, Gas und Kohle sind das auch die radioaktiven Elemente Uran und Thorium, sowie Lithium und Beryllium". Das bisschen, was die afrikanischen Staaten selbst fördern, müssen sie an Frankreich verkaufen und das weit unter marktüblichen Preisen.

Wenn nun der Niger 1/3 des in Frankreich benötigten Urans fördert, dann sollte jedem klar sein, dass es hier eben nicht um den vom Westen proklamierten "Kampf gegen den Terror" geht sondern ausnahmslos um wirtschaftliche Interessen.

https://www.deutschlandfunk.de/der-westafrikanische-f..
„Der französische Staat kassiert von seinen ehemaligen Kolonien jährlich 440 Milliarden Euro an Steuern.“

Benin,
Burkina Faso,
Guinea-Bissau,
Elfenbeinküste,
Mali,
Niger,
Senegal,
Togo,
Kamerun,
Zentralafrikanische Republik,
Tschad,
Kongo,
Äquatorialguinea,
Gabun

Quelle: https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/03/1..

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Ungelesener BeitragVerfasst: Mo 7. Aug 2023, 11:17 
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Heiko Schöning Brandenburger Tor 5.8.2023 Demo

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Wir wissen daß er ein Gatekeeper ist
und genau deshalb nehmen wir die Infos, die sie geben,
denn es ist ihr Job uns diese zu übermitteln

Er machte auch massiv Werbung für sein Buch und verschenkte 500 Stück
6 Stück hab ich ergattert und Euch mitgebracht, bitteschön:

GAME OVER - Covid-19 - Anthrax-01
www.reiseinfo-tuerkei.de/23/8/GAMEOVER.pdf

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche II
Ungelesener BeitragVerfasst: Mo 7. Aug 2023, 20:45 
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Baerbock gibt zu, dass Umfragen in der BRD manipuliert werden

So viel Ehrlichkeit hätte man ihr gar nicht zugetraut.
Damit bestätigt Annalena Baerbock mal wieder eine vermeintliche
Verschwörungstheorie als Realität.

Die öffentliche Meinung und die veröffentlichte Meinung
sind im besten Deutschland aller Zeiten
zwei verschiedene Paar Schuhe.
Aufgewachte Zeitgenossen haben das längst erkannt.
Aber Frau Bbock zeigt es hier auch den Schlafschafen auf.
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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche II
Ungelesener BeitragVerfasst: Di 8. Aug 2023, 20:19 
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Weiter in Woche III
sonst wird es zu unübersichtlich
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