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 Betreff des Beitrags: ZEITZEUGENBERICHT Irlmaier
BeitragVerfasst: Do 27. Jan 2022, 23:01 
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Alois Irlmaier - Wir sind kurz davor = The Great Reset !

Alois Irlmaier - der größte Hellseher Europas. Geboren 1894 Oberbayern, Siegsdorf bei Traunstein.

Verstorben 1959✝ - Begraben in Freilassing.



Irmi hat vielen Menschen in der Kriegszeit das Leben gerettet, in dem er seinen Dorfbewohnern kurz vor Bombeneinschlag gewarnt hatte, da er es kurz vorher gesehen hatte wo die Bomben einschlagen.



Die Leute standen in der Kriegszeit schlange, um zu erfahren ob ihre Familienmitglieder die an der Front sind noch Heim kommen oder gefallen sind. Laut Zeitzeugen lag Alois immer richtig und die Menschen standen deswegen auch in den Gerichtsprozessen hinter Ihm, die er alle gewinnen konnte. Die Gerichtsprotokolle sind ganz unten einsehbar.

Hier einige Voraussagen von Alois Irlmaier über die heutige Zeit:

Zuerst kommt ein Wohlstand wie noch nie
[Viele Jahre nach dem Ende des Krieges gab es in Deutschland das Wirtschaftswunder und viel Wohlstand bis in die 90er hinein.]

Dann folgt ein Glaubensabfall wie nie zuvor
[Früher waren alle sehr gläubig und sehr Katholisch in Bayern.]

Darauf ein nie dagewesener Sittenabfall
[Keine tiefsinnige Liebe mehr, jeder mit jedem, mwd, Frühsexualisierung schon in Kita, Gender...]

Dann kommt eine große Zahl Fremder ins Land
[Flüchtlingsbewegung seit 2015 bis heute 2022 (Afghanistan)]

Es herrscht eine hohe Inflation, das Geld verliert mehr und mehr an Wert.
Hier sind wir gerade am Anfang, die Inflation - Stand 28.08.2021
[20% allen Geldes auf der ganzen Welt wurde im Jahr 2020 gedruckt! USA haut noch einen drauf, sie druckten 2021 in nur 2 Monaten 20% aller jemals gedruckten $. es ist schon einiges teurer geworden und es nimmt immer mehr an Fahrt auf - Stand 28.08.2021]

Es kommen Steuern die keiner mehr zahlen kann.
[Konsequenz durch unendliche Milliarden die von allen Banken/Ländern gedruckt werden, dazu kommt noch der langsame Wirtschaftszusammenbruch durch Corona]

Nach dem die Wirtschaft gefallen ist und die Steuern so hoch getrieben wurden, folgen Aufstände in Europa. In Frankreich beginnt es - Paris wird von den eigenen Bürgern angezündet, danach folgen reihenweise andere Länder.



Während die Weltwirtschaft und das globale Finanzsystem sich ihrem Ende nähern, wird es immer mehr kriegerische Auseinandersetzungen geben, die Griechen sollen mit der Türkei im Krieg stehen, sowie Israel mit sehr vielen muslimischen Ländern.
[Laut Alois soll sich alles sehr schnell und rasch zutragen, der globale Zusammenbruch, die Unruhen und die Kriege werden sich wohl innerhalb weniger Wochen/Monate entwickeln]

Nach den ganzen Unruhen und Kriegen, wird ein Friedensgipfel einberufen, wo dann der dritte Hochgestellte ermordet werden soll.
[Alois sagte, das er Bilder sieht, die auf den Balkan hin andeuten, er war sich aber nicht sicher]

Nach dem Mord überfallen die Russen über Nacht den Westen.
[Laut Irlmaier dringen die Russen ohne großen Widerstand in den Westen Deutschlands vor]

(Deutschland, unterhalb der Donau ist es am sichersten)
[So schnell wies kommt gehts auch vorbei - Irlmaier]



Weiße Tauben kommen vom nahen Osten, aus der heißen Wüste von Afrika. Sie kommen über die Alpen und von Prag bis zur Ostsee werfen sie gelbe Pakete ab, wo die hinfallen gibt es kein Leben mehr.Es seien so viele Flieger, dass man sie nicht zählen kann. Dadurch soll die Versorgung des Militärs von Russland abgeschnitten werden.
[Hat Irlmaier Drohnen gesehen?]
Die USA hat Drohnenbasen in Afrika und Saudiarabien seit mindestens 2011!
Hier ein Link dazu vom Spiegel > Klick <]


Eine große Stadt und viel Land auf der Insel versinken im Meer, Überschwemmungen Norddeutschland etc.
[England / London]

Dreitägige Finsternis stoppt den Krieg sofort, Alois sagte der Krieg könnte 3 Wochen oder 3 Monate andauern, wahrscheinlich 3 Wochen nach dem Zeitzeugenbericht - unten zu finden.
[Die Finsternis könnte Symbolisch gemeint sein, da es halt durch die Reinigung eine kurze Zeit viel Leid geben wird, denn es scheint ja auch die Sonne, weil man soll ja die Fenster abdunkeln und alles Stock Finster halten.

Die drei Tägige Finsternis wird von 50 weiteren Sehern beschrieben]

Monatelange Hungersnöte
Goldene Zeit beginnt = Freiheit, Selbstbestimmung
Monarchie kommt zurück nach Europa




ZEITZEUGENBERICHT
„Irlmaierzeuge Alfred Pollinger (Deckname), geboren 1930, wohnt etwa 20 Kilometer südlich von München. Der Zeuge hat nach eigenen Angaben Irlmaier von 1950 bis 1959 gekannt, und etwa 30 bis 40 mal in Freilassing besucht. Irlmaier war auch einmal bei ihm zu Besuch. Das heißt, sämtliche Erinnerungen an Irlmaier stammen aus der Erwachsenenzeit des Zeugen, und es sind nicht irgendwelche Verständnisproblem zu befürchten, die gelegentlich bei Zeugen im Kindes- oder Jugendlichenalter auftauchen. Ich habe den Mann zwei Stunden lang interviewt, und das Gespräch auf Tonband aufgenommen (Filmaufnahmen existieren auch.). In dem Gespräche ergaben sich mehrere Indizien dafür, dass der Mann über Insiderwissen verfügte, und Irlmaier tatsächlich gut gekannt hat (Stichwort Adenauer, Buchela und Felber, siehe unten). Die genauer Personendaten dieses Mannes gebe ich nur weiter, wenn jemand ein ein echtes wissenschaftliches Interesse nachweist, und ich mich persönlich unter vier Augen von seiner Motivation überzeugen kann. Der Mann kannte meine bisherige Irlmaierbiographie noch nicht, wohl aber andere Bücher/Schriften über Irlmaier. Seine Erinnerung war, was die betreffende Zeit betrifft, sehr gut und detailliert. Hin und wieder habe ich sicherheitshalber nachgefragt, ob er seine persönliche Erinnerung an Irlmaier wiedergibt, oder sich auf gedruckte Veröffentlichungen beziehe.



Politisch haben wir ihn scho befragt. … Wann der nächste Krieg kommt, und wo der o’ geht. Da hat er gesagt: ‚Die Leid solln vui beten, sollen keine Lumpereien treiben,‘ … er war sogar mal do g’wesen, hat mi besucht (ca. 20 km südl. von München), aber i war nit da, i war in der Arbeit, meine Frau war da. Hat sich das Haus a’gschaut und alles ..., hat er g’sagt: ‚Im nächsten Kriag brauchts nit davo laufa. ... (das bezieht sich nur auf das Gebiet südlich von München) Aaaaber … für drei Wochen müssts Lebensmittel und Wasser beinander haben. Drei Wochen dauert der Saustall (Anarchie ab Kriegsbeginn im Großraum München, vermutlich auch andernorts). … Und drei Tag’ is Finsternis.‘ Fenster soll man voll mache’ … mit schwarzem Papier ...‘ (Pollinger erzählt dann, wie er sich grade vor vier Tagen von einem Baustoffhändler eine schwarze Dachfolie besorgt hat, und diese für die Fenster zuschneiden will.



‚Hab ihn dann mal gefragt, wann und wo (Kriegsausbruch/Krieg) ist des?‘ … (Antwort Irlmaier:) ‚Oh gehen toats bei den Juden und die Araber, da geht’s oh. – Aber erst wenn’s den dritten Friedenskämpfer um’bracht ham.‘

Fragt Pollinger den Irlmaier: ‚Wer ist der dritte Friedenskämpfer? Wer ist der Erste?‘ … Sagt der Irlmaier: ‚Das ist der … Graf Folke Bernadotte.‘

‚Und der Zweite?‘ ‚I woas nit, der Mahatma, der Gandhi?‘

Anmerkung: So wie der Zeuge es beschrieb und betonte, wusste Irlmaier es selbst nicht, und Gandhi (und womöglich Graf Bernadotte auch), waren möglicherweise nur Deutungen Irlmaiers! […] Auf jeden Fall deutet sich hier die Möglichkeit an, dass Irlmaier in Fällen, in denen er sich nicht sicher war, sich an Deutungen anderer orientierte.

Pollinger dann weiter: ‚Der Papst, der muß a no abhauen. Der Papst in Rom, der muss abhauen, der geht nach Frankreich. In Italien gibt’s ja a gewaltige Revolution. In Russland gibt’s a Revolution.”

Dann habe ich (Berndt) ausdrücklich nachgefragt, ob Irlmaier ihm die letzten Aussagen persönlich erzählt hat, oder ob er das aus der Literatur hat. Antwort: Nein, das habe er von Irlmaier persönlich.

‚... o geht es da drunten. (Naher Osten) Da drüben (~nördl. der Donau), das dauert drei Wochen (Habe ich noch mal nachgefragt, sagt er: die drei Wochen beziehen sich auf den Krieg), und die Russen … ein Heerwurm kommt unten rei, über Griechenland, der andere kommt nach Mitteldeutschland, der andere kommt nach Norddeutschland. Der geht oben rüber, kummt nauf bis Hamburg, ziagt sich dann runter bis Westfalen. Da draußen ist dann die letzte Schlacht. Und die verliert der Russe. Weil … in Afrika steigen Vögel auf, keine Flugzeuge (!) – da steigen Vögel auf, hat er g’sagt! Schwärme von Vögel. Ganze Schwärme, so dass das Firmament verdunkelt."

Anmerkung: Sehr interessant. Pollinger kam ganz von sich aus auf das Thema Gelber Strich, und bestätigt damit meine Hypothese mit den Drohnen. Irlmaiers ‚Vögel‘ wäre demnach keine ‚naive Umschreibung‘ von Flugzeugen, sondern ein bewusst gewählter Terminus, der ausdrücken soll, dass es eben keine üblichen Flugzeuge sind, – Flugmaschinen, die sich grundsätzlich von allen bisher bekannten Flugzeugen unterscheiden.

Pollinger weiter: ‚Und die schmeißen so gelbe Kastl ab. Er hat nit g’sagt ‚Bomben‘ – sondern die schmeißen so gelbe Kastl ab. Die werden von die Amerikaner losgelassen, da drüben.‘ Ich frage nach, ob Irlmaier das mit den Amis gesagt hat, er bestätigt.

‚Und die fliegen da rauf, und der Strich, wo die da rüber fliegen, und die gelben Kastl abwerfen, da erstirbt alles Leben. Die Panzer fahren noch. Da sind die Leut schon tot drinnen, hat er g’sagt. Und die wo von drüber herkommen – die Heersäulen – die werden durch den Strich gebremst. Und die wo durchkommen, die sterben sowieso. Und die herüben san (also westlich des Strichs), kommt keiner mehr zurück. Und die letzte Schlacht ist da bei Düsseldorf. (Ich frage nach wegen Düsseldorf – er bestätigt: ‚Das hat Irlmaier gesagt.‘) … München passiert nit vui. Aber Straubing existiert nicht mehr. Bis zur Donau kommen die Russen runter.‘

Ich frage wegen München nach: Auch das soll ihm Irlmaier persönlich gesagt haben. Dass sie sich über München unterhalten haben, ist äußerst wahrscheinlich, da Pollinger vor den Toren Münchens lebt, und Irlmaier auch von plündernden Städtern gesprochen hat.

‚Passieren tut nix bei uns (ca. 20 km südl. von München). München kriagt a Bisserl was ab, aber wir (außerhalb Münchens) kriagn narrisch viel Leut’ her. Flüchtlinge (von nördlich der Donau?).‘Dann unterhalte ich mich mit Pollinger über eher private ‚Nebensächlichkeiten‘ – da fängt er plötzlich wieder an:

‚Aber des hat er ja öfter g’sagt: O geh’ tuts da drüben bei die Juden und bei die Araber, da geht’s los. … Tu ja nicht naus gehen, wenn’s losgeht (Kriegsausbruch). Die drei Wochen dearfst nit naus gehn aus dem Haus. Wenn sie rein wollen – hat er g’sagt, – die wollen nur stehlen, da schiaßts naus.‘

Ich frage nach – und er bestätigt 3 Wochen Plünderungen. ‚Die Bauern, hat er g’sagt, … die (Plünderer) holens Viech vom Stall raus, und wenn sich der Bauer wehrt, dann erschlagen sie ihn. Die Städter (natürlich auch insbesondere die Münchener!) kemman raus, die san rücksichtslos, … Und in die Berg’ brauchts nit nei gehe, hat er g’sagt, da verhungert man. Ihr habts ja nix dabei, hat er g’sagt.‘

Das war ein spezieller Rat für die Leute in seiner Gegend. Anders formuliert: Eine überhastete Flucht in die Berge von dort bringt nichts, weil man Lebensmittel für drei Wochen mitnehmen müsste, und womöglich auf dem Wege in die Berge schon ausgeplündert wird.

‚Wenn’ los geht, lasst die Badewanne glei’ mit Wasser voll laufen, nehmts Eimer … alles mit Wasser voll. Weil da habts drei Wochen keine Gelegenheit mehr, dass ihr Wasser bekommt, (weil) der Strom ausfällt. Gibt’s koa Wasser mehr.‘



Dann frage ich, ob er einen gewissen ‚Felbinger‘ kennt. Da korrigiert er mich sofort und sagt, dass der Felber hieß, und dass der Irlmaiers Chauffeur war … was stimmt. Das war ein weiteres gewichtiges Indiz, dass Pollinger Irlmaier und dessen Umfeld gut kannte! Pollinger selbst war über einen Schwager mit der Familie Felber (Prien am Chiemsee) verwandt.

Weiter beschreibt er, wie er Irlmaier mal im Auto gefahren hat, und Irlmaier kerzengerade da saß. Diese Sitzhaltung Irlmaiers findet sich auch in der Literatur bzw. einem frühen Presseartikel. Irlmaier selbst konnte zwar selbst Auto fahren, aber wenn er über eine Wasserader fuhr – so Pollinger – bestand die Gefahr, dass er von der Straße abkam und der Wasserader nachfuhr. […] Irlmaier – so Pollinger – kommentierte das Problem: ‚I trau mi nit.‘

‚Vier Wochen bevor er gestorben ist, war ich noch mal dort bei ihm. Und da hab i ihn g’fragt, auch wieder politisch, wegen dem nächsten Krieg, und da hat er wieder das Gleiche g’sagt, sagt er: ‚Für drei Wochen musst’ Lebensmittel dabei haben, sperr zua, lass niemand nei, und wenn einer nei wui, dann schiaßt naus.‘ Hab ich g’sagt: ‚Kannst doch nit einfach auf die Leut schhiaßn.‘ Sagt er: ‚In dem Fall gibt’s kein Gesetz mehr. Das san drei Wochen gesetzeslose Zeit. Da heißt es: Wer kann überleben, und wer nit.‘

Meine persönliche Vermutung – die mir erst später kam: Irlmaier hat womöglich gesehen, dass man ganz konkret bei Pollinger versucht, einzudringen. Warum sonst es noch einmal vor dem Tode erwähnen...?

‚‚Aber danach,‘ hat er g’sagt, ‚wenn die Gaudi (Krieg und dreitägige Finsternis) rum ist, dann kannst du dir ein Haus suchen, weil keine Leut’ mehr da san. Gibt’s Häuser und Bauernhöfe genug … die ausgestorben san. Wenn du dann die Arbeit da wuist, kannst du dir einen Bauerhof suchen.“

_________________
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Und sollte ich vergessen haben, jemanden zu beschimpfen, dann bitte ich um Verzeihung!
Johannes Brahms


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