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BeitragVerfasst: Mo 16. Jan 2023, 23:24 
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Jesus Christus: ewiger Gott und wahrer Mensch

Die Wahrheit über die Person des Herrn Jesus, des Sohnes Gottes, ist einfach und tief. Sie ist uns in Gottes Wort offenbart.
Durch den Heiligen Geist können Kinder Gottes sie kennen. Sie übersteigt aber das Fassungsvermögen des menschlichen Verstandes. Doch der Glaube erfasst die Aussagen der Heiligen Schrift und betet an.

In der Ewigkeit, vor der Zeit
Der ewige Gott

«Im Anfang, war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott» (Joh., 1,1)

«Der, da er in Gestalt Gottes war, es nicht für einen Raub achtete, Gott gleich zu sein» (Phil. 2,6).

In den Ewigkeiten, vor der Zeit, war Gott, der Sohn. Er ist ohne Anfang, ewig bestehend, auf derselben Höhe, in gleicher Würde, dieselbe Ehre habend wie Gott, der Vater, und Gott, der Heilige Geist.

Der ewige Sohn

«Niemand hat Gott jemals gesehen; der eingeborene Sohn, der im Schoss des Vaters ist, der hat ihn kundgemacht» (Joh. 1,18).

«Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes» (Matth. 16,16).

«Du hast mich geliebt vor Grundlegung der Welt»
(Joh. 17,24).

Seit jeher ist Er auch Sohn, also in den Ewigkeiten, vor der Zeit. Aber Sohn zu sein, bedeutet nicht, einen Anfang gehabt zu haben oder rangmässig tiefer zu stehen als der Vater. Er ist, wie bereits erwähnt, Gott gleich und ewig bestehend. Das bedeutet, dass Er in den Ewigkeiten der Gegenstand der Liebe des Vaters war. Er ist der Sohn seiner Liebe (Kol. 1, 13).

In der Zeit auf Erden und jetzt droben im Himmel
Der ewige Sohn Gottes

«Der sich selbst entäusserte und Knechtsgestalt annahm» (Phil. 2,7 Fussnote). Unrev. Elb. Übers.)

«Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns, und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut, eine Herrlichkeit als eines Eingeborenen vom Vater» (Joh. 1, 14).

«In bezug auf den Sohn aber: Dein Thron, o Gott, ist von Ewigkeit zu Ewigkeit» (Hebr. 1,8).

Als der Sohn Gottes Mensch wurde, verhüllte Er die äussere Ausstrahlung seiner Gottheit. Er entäusserte sich selbst, sonst hätten wir Menschen Ihn nicht ertragen können (2. Mose 33.20). Dennoch blieb Er immer der ewige Sohn Gottes. Als solcher ist Er stets allgegenwärtig (Joh. 1,18), allwissend (Joh. 18,4) und allmächtig (Joh. 18,6).
Auch nach seiner Auferstehung und Himmelfahrt bleibt Er Gott in alle Ewigkeit.

Der Sohn Gottes, gezeugt vom Heiligen Geist

«Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt»
(Ps. 2,7).

«Der Heilige Geist wird auf dich kommen, und Kraft des Höchsten wird dich überschatten, darum wird auch das Heilige, das geboren werden wird, Sohn Gottes genannt werden» (Luk. 1,35).

Auch aufgrund der Tatsache, dass der Herr Jesus durch Gott, den Heiligen Geist, gezeugt worden ist, ist Er der Sohn Gottes. So wurde Er im Alten Testament angekündigt, so hat Ihn Maria empfangen (Luk. 1,35), so hat Ihn Nathanael erkannt (Joh. 1,49), so huldigte Ihm der Blindgeborene (Joh. 9,3 5-3 8) und so sprach Ihn Thomas als Auferstandener an (Joh. 20,28).

Wahrer Mensch
1. Als Mensch geboren und auf Erden gelebt

«Sie gebar ihren erstgeborenen Sohn und wickelte ihn in Windeln» (Luk. 2.7).
«Der Sohn des Menschen ist gekommen, zu suchen und zu erretten, was verloren ist» (Luk. 19, 10).

Vor 2'000 Jahren wurde der Sohn Gottes in Bethlehem wahrhaftig Mensch. Er hat einen menschlichen Geist
(Joh.13,21), eine menschliche Seele (Joh. 12,27) und einen menschlichen Leib (Joh. 2.2 1 ).
Er hatte Hunger (Matth. 21,18), und Er wurde müde (Joh. 4,6). Er musste als Mensch von einem Ort zum andern gehen (Joh. 4,4), obwohl Er als Gott immer allgegenwärtig ist. In Markus 13,32 steht, dass weder die Engel noch der Sohn den Tag und die Stunde der Ankunft des Sohnes des Menschen wissen.
Er sagt dies als Mensch in der Stellung des Knechtes und Propheten. Dennoch war Er als Gott allwissend.

Diese Tatsachen übersteigen unseren menschlichen Verstand, aber der Glaube betrachtet Ihn als wahren Menschen und vergisst nie, dass Er immer gleichzeitig ewiger Gott ist.

2. Als Mensch wie wir, aber ohne Sünde
«Sünde ist nicht in ihm» (1. Joh. 3,5).

Der Herr Jesus unterschied sich als Mensch äusserlich nicht von uns Menschen, in denen die Sünde wohnt (Röm. 8,3). Doch in Ihm ist keine Sünde. Er konnte nicht sündigen, und Er tat keine Sünde. Darum öffnete sich der Himmel zweimal über Ihm, am Anfang und am Ende seines Dienstes als Mensch auf Erden.
«Und eine Stimme erging aus den Himmeln: Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen gefunden» (Mark. 1, 11).

3. Als Mensch gestorben und auferstanden

«Darum liebt mich der Vater, weil ich mein Leben lasse, damit ich es wiedernehme» (Joh. 10, 17).

Er ging nach Golgatha und hat als Mensch sein Leben gelassen. Wir wissen warum! Er hat dort das Erlösungswerk vollbracht, damit wir errettet werden konnten. Er ist wirklich gestorben. Er ging, was seinen Geist und seine Seele betrifft, ins Paradies (Luk. 23,43), was seinen Leib betrifft, wurde Er ins Grab gelegt (Joh. 19,42). Nach drei Tagen ist Er leiblich auferstanden. Als auferstandener Mensch erschien Er Kephas, dann den Zwölfen, danach mehr als 500 Brüdern auf einmal (1. Kor. 15,5.6).

4. Als Mensch im Himmel in Ewigkeit

«Auf der Wolke sass einer gleich dem Sohn des Menschen» (Offb. 14,14).

«Dann wird auch der Sohn selbst dem unterworfen sein, der ihm alles unterworfen hat, damit Gott alles in allem sei» (1. Kor. 15,28).

Nach seiner Auferstehung ist Er in den Himmel hinaufgegangen und sitzt jetzt als verherrlichter Mensch auf dem höchsten Platz zur Rechten Gottes. - Als Mensch wird Er zur Entrückung der Versammlung wiederkommen und uns in das Vaterhaus einführen. Dann wird Er vor der Welt in Herrlichkeit erscheinen.
Als Mensch wird Er Gericht ausüben (Offb. 14,14), und aus 1. Korinther 15,"8 wird klar, dass Er in alle Ewigkeit Mensch bleibt. Der Sohn als Mensch wird in Ewigkeit Gott unterworfen sein.
Wir können sagen, dass Er in göttlicher Kraft als Mensch sein Leben gelassen hat. In göttlicher Kraft ist Er Mensch hinaufgestiegen in den Himmel (Eph. 4,10). In göttlicher Majestät sitzt Er jetzt als verherrlichter Mensch zur Rechten Gottes (Hebr. 1,3).

Zusammenfassung

Der Herr Jesus ist ewiger Gott, ohne einen Anfang, zu haben, auf derselben Höhe wie der Vater. Er war und ist in den Ewigkeiten Sohn, in einer Gemeinschaft der Liebe mit dem Vater. Er ist wahrhaftiger Mensch geworden wie wir, aber Er war ohne Sünde, tat keine Sünde und ist von der Sünde unangreifbar, denn Er ist heilig. Er bleibt ewig Mensch.
Dies sind fundamentale Wahrheiten der Heiligen Schrift. Nicht nur die wenigen angeführten Stellen bezeugen es, sondern die ganze Heilige Schrift. Es ist die Lehre des Christus (2. Joh. 7-11).





Wann beginnt der Tag des Herrn?

Das ist eine scheinbar simple Frage. Tatsächlich aber ist sie nicht so einfach zu beantworten, wenn man sich die vertretenen Meinungen etwas ansieht.
A Viele meinen, gleich nach der Entrückung beginne die gr. Drangsal und damit der Tag des Herrn.
B Einige meinen, die grosse Drangsal beginne geraume Zeit nach der Entrückung und dann beginne
auch der Tag des Herrn.
C Andere denken, bereits beim Beginn der 70. Jahrwoche beginne auch der Tag des Herrn.
Für alle ist die grosse Drangsal und der Tag des Herrn dasselbe!

Ich denke, das stimmt nicht. Der Tag des Herrn beginnt erst nach Ablauf der grossen Drangsal. Dabei
muss man sich natürlich darüber im Klaren sein, was die Heilige Schrift als Tag des Herrn bezeichnet.

Im Neuen Testament
Das NT spricht an drei Stellen vom Tag des Herrn. 1 Thess 5,2; 2 Thess 2,2; 2 Pet 3,10;
Keine Stelle steht im Zusammenhang mit der grossen Drangsal.

1 Thess 5,2: Der Tag des Herrn kommt wie ein Dieb in der Nacht. Es geht um Zeiten und Zeitpunkte. Alles was die Thessalonicher darüber wissen sollten war: Wenn sie sagen: Friede und Sicherheit! Dann kommt ein plötzliches Verderben über sie.. Wer sind die „sie“? Die Gottlosen. Jedenfalls bezieht sich der Apostel bei den „sie“ nicht auf Israel als Nation, auch nicht auf den treuen Überrest aus Israel, der durch die grosse Drangsal geht. Dieser wird nicht verdorben, sondern gezüchtigt. Es gibt also keinen Zusammenhang zwischen grosser Drangsal und Tag des Herrn.

2 Thess 2,2: Seid nicht erschüttert, als ob der Tag des Herrn da wäre. Vers 3: Dieser Tag kommt nicht, es sei denn, dass zuerst der Abfall komme und offenbart werde der Mensch der Sünde..
Paulus sagt nicht, wenn der Mensch der Sünde offenbart wird, beginne gleichzeitig der Tag des Herrn.
Dass der Mensch der Sünde sich bei Beginn der grossen Drangsal offenbart und öffentlich 42 Monate regiert ist unbestritten, aber das heisst bestimmt nicht, dass es dann Tag des Herrn ist. Am Tag des Herrn ist die ganze Gewalt dem Herrn gegeben, nicht dem Tier, wie es in Vers 5 heisst: und es wurde ihm (dem Tier) Gewalt gegeben 42 Monate zu wirken.

Wenn der Tag des Herrn beginnt, hört die Gewalt des Tieres, somit auch die Drangsal, auf.

Der Tag des Herrn beginnt demnach nach Ablauf der grossen Drangsal! Wann genau, sagt uns allein Jesus. Sogleich nach der Drangsal jener Tage wird die Sonne sich verfinstern… (Mt 24,29)

Es gilt nun zu prüfen, ob die von Jesus genannten kosmischen Störungen den Tag des Herrn einleiten oder ob sie nur Begleiterscheinungen sind, die dann und wann während des Tages des Herrn eintreten. Hier kommen uns die Aussagen des AT zum Tag des Herrn zu Hilfe.

Die Sonne wird sich in Finsternis verwandeln und der Mond in Blut, ehe der Tag des Herrn kommt, der grosse und furchtbare (Joel 3,4). Joel sagt, diese kosmischen Ereignisse würden den Tag des Herrn einleiten und Jesus sagt, dass sie sogleich nach der Drangsal jener Tage geschehen werden.

Wir brauchen also nur noch zu fragen, ob und wo die im AT und von Jesus beschriebenen kosmischen Ereignisse im Buch der Offenbarung vorkommen. Die Antwort lautet: Beim 6. Siege! (Off 6,12-14) Dass vorher nichts Explizites über die Grosse Drangsal berichtet wird erstaunt auf den ersten Blick, aber es sollte uns nicht überraschen. Über die grosse Drangsal sprachen die Propheten des AT sehr ausführlich. Weshalb soll nun alles in der Offenbarung repetiert werden? Bestätigt wird meine Auffassung durch die grosse Volksmenge die nach dem 6. Siegel aus der grossen Drangsal kommt und nicht etwa in sie hineingeht.

Im Prophet Daniel wird der Tag des Herrn nicht erwähnt. An den Stellen des AT ist mit dem Tag des Herrn nie die grosse Drangsal gemeint. An jenem Tag wird am ganzen Erdkreis die Bosheit heimgesucht (Jes 13,1 ff). Es ist der Tag, wo das, was die Nationen Israel angetan haben, auf ihr Haupt zurückkehren wird (Obadja 15 und viele andere Bibelstellen).
Jesus sagt übrigens: Jerusalem wird zertreten werden von den Nationen (seit 70 n.Chr. und das auch noch während der grossen Drangsal) bis die Zeiten der Nationen erfüllt sind. (Luk 21,24)

Die Zeiten der Nationen, die bis ans Ende der Drangsal andauern, gehören bestimmt nicht zum Tag des Herrn. Sie werden vom Tag des Herrn abgelöst.

Nun wird eingewendet: Wenn mit dem 6. Siegel in Off 6,10-17 die grosse Drangsal abgeschlossen ist, was passiert denn nachher mit Israel ? Antwort: Sie erleiden nichts von den Gerichten, die die Erde dann unter dem 7. Siegel treffen werden. Das erscheint uns unmöglich, aber genau so war es in Ägypten.

Das vorbildliche Geschehen im AT
Israel wurde, als es in Ägypten war, von den Ägyptern drangsaliert. Es war in einem elenden Zustand. Es schrie unter der Last seiner Treiber und litt Schmerzen. Pharao und die Ägypter herrschten willkürlich. Sie wollten von Gott nichts hören.

Nehmen wir Ägyptens Unterjochung der Israeliten als Vorbild der Endzeit. Es ist eine Zeit der Drangsal für Israel. Das Tier (Pharao) malträtiert und massakriert das Volk Gottes. Gott lässt es zu, aber es muss alles seinem Plan dienen.
Einmal ist es jedoch genug. Das Ende der Drangsalszeit ist gekommen. Nun schreitet der Herr ein und sendet grosse Gerichte über Ägypten, die Bedränger des Volkes Israel. Von all diesen Gerichten wird Gottes Volk verschont . Israel ist immer noch in Ägypten und trotzdem bleibt es von allen Plagen auf ganz wunderbare Weise unberührt.
• Der Nil wird in Blut verwandelt. In allen Gefässen der Ägypter ist Blut, aber nicht so in den Gefässen der Israeliten
• Es kommen Hundsfliegen in das ganze Land Ägypten, aber Gott sondert das Land Gosen aus.
• Dann kommt eine schwere Pest, aber Gott macht einen Unterschied zwischen dem Vieh Ägyptens und dem Vieh Israels.
• Dann brechen Geschwüre aus an Mensch und Vieh in Ägypten, aber sie waren nur an den Wahrsagepriestern und allen Ägyptern.
• Dann zerstört Hagel das ganze Land Ägypten, aber im Land Gosen, wo die Kinder Israel waren, ist kein Hagel
• Schliesslich füllen Heuschrecken die Häuser aller Ägypter. Israel ist ausgenommen.
• Dann kommt eine schreckliche Finsternis über das Land Ägypten, aber alle Kinder Israel haben Licht in ihren Wohnungen.
• Dann wird alle Erstgeburt Ägyptens, vom Menschen bis zum Vieh, getötet, aber gegen die Kinder Israel hat nicht ein Hund seine Zunge gespitzt.
Es wird gesagt, Israel müsste ja zweimal leiden, falls es stimmt, dass der Tag des Herrn auf die Drangsal folgt und nicht gleichzeitig sei. Es könne doch nicht von den Gerichten verschont bleiben, die dann die ganze Erde treffen. Doch genau das geschah in Ägypten. Und Gott wird Israel auch am Tag des Herrn auf wundersame Weise von diesen Gerichten bewahren.

Dass Israel in der Drangsal den Zorn Gottes erleidet und am anschliessenden Tag des Herrn in den Gerichten verschont bleibt, zeigt auch der Vergleich von Psalm 90 und 91
In Psalm 90 spricht Moses stellvertretend die Einsicht des treuen Überrests aus, der in der Drangsalszeit von Gott gezüchtigt wird: Du hast unsere Ungerechtigkeiten vor dich gestellt, unser verborgenes Tun vor das Licht deines Angesichts. Es ist ihnen bewusst, dass alles Ungemach seinen Grund in Gottes Zorn hat. Denn wir vergehen durch deinen Zorn, und durch deinen Grimm werden wir weggeschreckt. Denn alle unsere Tage schwinden durch deinen Grimm, wir bringen unsere Jahre zu wie einen Gedanken.
In Psalm 91 wird Gott, der Höchste, dem Überrest zur Zuflucht und zum Schutz in allen Schrecknissen. Tausend werden fallen an deiner Seite zehntausend an deiner Rechten – dich wird es nicht erreichen. Nur schauen wirst du es mit deinen Augen und wirst sehen die Vergeltung der Gottlosen. Gott wird einen Unterschied machen wie in Ägypten: Du wirst dich nicht fürchten vor dem Schrecken der Nacht, vor dem Pfeil, der am Tag fliegt, vor der Pest, die im Finstern umgeht, vor der Seuche, die am Mittag verwüstet. Das sind alles Plagen, von denen am Tag des Herrn nur die Gottlosen beschädigt werden; der gerettete Überrest aus Israel ist ausgenommen.

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Und sollte ich vergessen haben, jemanden zu beschimpfen, dann bitte ich um Verzeihung!
Johannes Brahms


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