Estilizadas

das Schnatterboard
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 Betreff des Beitrags: vorab
BeitragVerfasst: So 21. Mai 2023, 18:34 
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Wenn das vorbei ist mit dem Krieg,
werden wir der "Gemeinde" falls diese noch lebt,
zeigen, wem man glauben kann...

Ich zeige den Leuten was man bezahlt bekommt- schriftlich natürlich,
wenn man sie verarscht und ihnen Märchen erzählt,
denen, die einen dumm folgen weil hirnlos und andere eben nicht!


Und DU zeigst den Leuten den Totenschein Deines ( nicht vorhandenen ) Mannes,
als Du angefangen hast zu betteln...


Es ist nachgewiesen wie lange es unsere Bibel schon gibt,
soweit reichts halt nicht bei Ihr
Sie dient diesem Herrrrn


Die Genderfarben des WEF auf dem Kopf...
was braucht Ihr denn noch????
Dateianhang:
Screen Shot 05-21-23 at 07.11 PM.PNG
Screen Shot 05-21-23 at 07.11 PM.PNG [ 461.69 KiB | 102-mal betrachtet ]




Aber mit einem hat sie Recht...die Narzissten sind alle gleich,
das sieht man an ihr.. ist das nun Selbsterkenntnis?

Es gibt nur einen Gott
und ihren Papa kann sie sich in den narzisstischen Hintern schieben

Sie ist ein Frevler vor dem Herrn und diejenigen die ihr nachlaufen genau so und
sie werden es nicht schaffen! Wie von ihr und ihresgleichen gewollt!

Andere Menschen die anderer Meinung sind pauschal als
keine Menschen zu betiteln zeigt doch auf wessen Seite sie steht...
sie entlarven sich immer selbst

Das ist ungläubig und frevelnd im höchsten Maße
Wer ist diese Narzisstin, daß sie sich anmaßen kann,
die Menschen in Gruppen einzuteilen?
Ist es nicht das was die Kabale die ganze Zeit schon tut?
Spalten und hetzen und die Menschen vereinzeln?

Gibt es so eine Denkweise und auch Ausdrucksweise bei Gott?

Nein gibt es nicht, bei Gott sind alle Menschen gleich

Dafür, daß sie versucht unseren Glauben und unsere Bibel zu verunglimpfen,
sucht sie aber ganz genau drin rum...
Wieviele Zitate und Artikel hat sie aus der Bibel schon herausgesucht
um sie zu verunglimpfen?
Ein interessantes Buch, gell?

Ist halt so wenn einem nix anderes mehr einfällt...

Ich lese auch die Kommentare unter ihrem Schmarrn
und ich habe auch Mailkontakte, die allesamt sagen
was für eine gekünstelte Aussprache und scheinheiliges Getue...
Tja...
in meinen Gruppen ist mittlerweile die Meinung die, daß es
eine natürliche Auslese geben muss, die Idioten müssen weg

das sind die, die nicht selber denken, die schon nichts mehr merken...
und eben die Bösen

also brauchts Euch auf ein Treffen gar nicht erst einrichten

Und jetzt noch paar andere Sachen wie gehabt..
Geht aufs Portal und schaut nach dem was Mark sagt und Gerold und Alexander
und Ihr werdet feststellen, daß es jetzt erst knüppeldick kommt
daß kein Einziger von ihnen über andere Menschen urteilt oder
den Glauben schlecht redet....
all sowas hat in unserer Zeit gerade gar keinen Platz, das ist nur was für die,
die eben nicht mehr fähig sind ihr Hirn zu benutzen....
und die Esoterik mitsamt dem ganzen Kladderadatsch , da s ist nachgewiesen die
wichtigste Einnahmequelle und Hirnwäschefabrik der Kabale...das weiß doch ( fast) jeder...

Und dann erinnere ich nochmal an Irlmaier
dieser hat viel gesehen, das muß sie nicht zurecht biegen wie es ihren Herrn gefällt,
er hat auch ganz klar von Gott gesprochen UND
von Maria Muttergottes.. der er ja auch die Kapelle hat bauen wollen...

Wie kann man jemandem Glauben schenken der auf der einen Seite Irlmaier verkaufen will
und auf der anderen Seite seinen Glauben verunglimpft?
Also Logik war noch nie ihre Stärke


Das wichtigste Gebot
Dem aufmerksamen Zuschauer mag etwas auffallen: Im Hollywood Film ist das erste Gebot

"Keine anderen Götter, nicht einmal ein Bild oder Gleichnis ist erlaubt", und von "liebe mich" ist da auch keine Rede. Viel eher ein "Fürchte mich!" Und Jesus im zweiten Clip definiert das erste Gebot komplett anders:

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Welches Gebot aber ist das Erste von allen?



"Höre Israel, der Herr unser Gott ist der einzige Herr, darum sollst du den Herrn deinen Gott lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deinen Gedanken und all deiner Kraft! Das ist das Wichtigste und Erste Gebot, ebenso wichtig ist das Zweite: Du sollst deine Nächsten lieben wie dich selbst. An diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz samt den Propheten"



Meister, ganz richtig hast du gesagt: "Er allein, ist der Herr, und es gibt keinen anderen außer Ihm, und Ihn zu lieben mit ganzem Herzen, ganzem Verstand und ganzer Kraft zu lieben und den Nächsten zu lieben wie sich selbst ist weit mehr als alle Brandopfer und anderen Opfer."


"Du bist nicht fern vom Reich Gottes!"



In dieser Version ist von Bildnis oder Gleichnis überhaupt gar keine Rede, und Gottesliebe wird der Nächstenliebe fast gleichgesetzt.



Gott Nummer 1: Fürchte mich mit all deiner Kraft, nicht einmal ein Bild von mir ist dir erlaubt!

Gott Nummer 2: Liebe mich mit all deiner Kraft... aber deine Mitmenschen bitte auch!



Gott Nummer 1 ist eigentlich Satan. Gott Nummer 2 ist der Liebe Gott, der sich durch Seinen Sohn offenbart.

Über die 3-tägige Finsternis, die den Dritten Weltkrieg beenden wird:


"...Die wahren Christen werden in dieser Zeit Fenster und Türen schließen und verhängen und sich um das Kreuz und das Bild der seligsten Jungfrau im Gebet versammeln..." Joseph Stockert (katholisch)



"... in dieser Finsternis werden die Feinde der Religion ( = Katholizismus) dahingerafft" Anna Maria Taigi

Die Propheten die uns vor Krieg und Finsternis warnen sind fast immer katholische Christen. Das mögen die Protestanten / besonders Bibeltreuen etc. jetzt nicht gern hören, das kränkt sie, passt nicht in ihr Gottverständnis, sind sie doch die "wahren Christen" und die katholische Kirche doch Feindbild Nr.1...

Andauernd wird der Papst in den Prophezeiungen erwähnt als Stellvertreter Christi. Es sind die Katholiken, die nicht verwesen, es sind die Katholiken, die die Stigmata (Wundmale) tragen dürfen und es sind (fast immer, aber nicht nur) die Katholiken, durch die Gott uns die Zukunft mitteilt und uns warnt. Es gibt auch unverweste Orthodoxe, aber ich gebe den generellen Trend wieder. Irlmaier war nicht nur fromm, er konnte TOTE sehen und war katholisch durch und durch.


José Sánchez del Río
[...] Während eines Kampfes wurde der Junge am 6. Februar 1928 festgenommen. In der Haft versuchten Soldaten vergeblich, ihn von seinem katholischen Glauben abzubringen. Am 10. Februar 1928 schlitzte man José die Fußsohlen auf, und er musste auf blankem Salz hin und her laufen. Auf seinen zerschundenen Füßen musste er schließlich den langen Weg zu seiner Hinrichtungsstätte unter starken Schmerzen zurücklegen. Unterwegs wurde ihm angeboten: „Wenn du rufst ‚Tod Christus, dem König!‘, dann werden wir dich verschonen.“ Doch José rief: „Viva Cristo Rey! Viva la Virgen de Guadalupe!“ Am Friedhof von Sahuayo wollte man ihn noch einmal vergeblich zur Apostasie bewegen. Im Anschluss wurde er per Kopfschuss getötet. Wikipedia


Anna Maria Taigi



Pater Pio



Jesus hat sich keinen Luxus gegönnt,



"Reisst euch das Auge aus, wenn es euch zur Sünde verführt! Ein paar Schuhe und ein Gewand, nichts zu essen für morgen, lasst eure Familie zurück und los geht´s! Folgt mir nach!"



Das ist unser Herr!



Opferwille, Enthaltsamtkeit (Luther, Begründer der Reformation nahm sich eine Nonne !!!), der Rosenkranz ("das Vater Unser", das Gloria: "Ehre sei dem Vater, dem Sohne und dem Heiligen Geiste", die Geheimnisse Jesu in den Gesätzen der Rosenkränze, wo wir die wichtigsten Stationen des irdischen Lebens unseres Herrn lernen, aber auch die Marienverehrung, die Eucharistie etc. sind nun einmal katholische Lehren...



Es ist nicht mehr der Vater der uns richtet, der Sohn hat nun das Mandat dazu. Indem wir den Sohn verherrlichen, verherrlichen wir auch den Vater. ER will es so!



Vom "Wohlfühlevangelium", wo man sich Gott oder Jesus so zurechtbiegt wie man Ihn gern hätte, halte ich nichts. Da kann man gleich Atheist werden, wenn man die unbequemen Regeln sowieso ignoriert...



Wo ist der Unterschied zwischen einem Atheisten, der sich nach der Arbeit auf Pornoseiten vergnügt, und einem "Christen", der halt an ein Fantasiewesen im Jenseits glaubt aber die Regeln nicht befolgt? Beide sündigen.




2: Herr! Es ist zu schwer. Lass mich ein Stück absägen, dann wird es leichter zum Tragen





















4: Danke, lieber Herr Jesus!



Die Irrlehre: "Sola Scriptura" & Der Protestantismus...
Jetzt ein Wort an die Leute, für die es nur die Bibel gibt. Keine Wunder, keine neuzeitlichen Propheten, keine Marienverehrung, keine Heiligen, keine Weissagung, manche lehnen sogar die Dreifaligkeit ab... Kurz: Die "Sola scriptura" - Fraktion, Protestanten, Freikirchler, die "Bibeltreuen"...

Nur die Bibel.
Sola scriptura.
Der Heilige Geist wird dich in die Wahrheit leiten (Beim Lesen der Bibel).
Diese Aussprüche sind inkorrekt, da weder die Heilige Schrift von sich selbst aussagt, dass Sie eine alleinige Autorität für sich beansprucht, noch, dass Sie sich selbst auslegt.



Es ist eine absolute Irrlehre zu meinen, dass man beim lesen der Heiligen Schrift exklusive Glaubenswahrheiten direkt vom Heiligen Geist „zugesendet“ bekommt. Wenn dies der Fall wäre, würde es nicht zehntausende protestantische Gemeinden geben, die sich alle untereinander uneinig sind.



Es gibt keinen einzigen Vers, in der Heiligen Schrift, woher man das protestantische Dogma „sola scriptura“ herleiten könnte.



Im Gegenteil: Schauen wir uns einige Verse an, welche die Irrlehre der Protestanten direkt entlarvt.



2 Thess 2:15: „So stehet denn fest, Brüder! und haltet an den Überlieferungen, die ihr gelernt habt, sei es durch mündliche Rede, sei es durch ein Schreiben von uns.“



1 Kor 11:2: „Ich lobe euch aber, Brüder! dass ihr in allem eingedenk seid, und meine Vorschriften haltet, sowie ich sie euch überliefert habe.“



2 Thess 3:6: „Wir gebieten euch aber, Brüder! im Namen unsers Herrn Jesus Christus, dass ihr euch von jedem Bruder zurückziehet, der unordentlich wandelt, und nicht nach der Vorschrift, welche sie von uns empfangen haben.“



Hier können wir ganz klar erkennen, dass neben den Heiligen Schriften auch die mündliche Überlieferung Autorität für sich beansprucht.



2 Petr 3:16: „wie auch in allen seinen Briefen, wenn er von diesen Dingen redet, in welchen manches Schwerverständliche vorkommt, was die Unwissenden und Schwankenden ebenso wie die übrigen Schriften zu ihrem eigenen Verderben verdrehen.“



2 Petr 1:20: „indem ihr dies vor allem erkennet, das keine Weissagung der Schrift Sache eigener Auslegung ist.“



Im zweiten Petrusbrief wird sogar noch eindeutig davor gewarnt die Heilige Schrift selbst zu interpretieren, da menschlich-fleischliche (Anmerkung: TEUFLISCHE! !) Einflüsse in diese Interpretation mit einfließen können.

Die apostolische Sukzession ist der Beweis dafür, dass die Autorität der katholischen Kirche allein zugehörig ist. Sie alleine ist Verwalterin und Hüterin über die Auslegung der Heiligen Schrift. Wer mit Ihr bricht der bricht mit dem Heiligen Geist. katholisch.com



Die Zwei Götter der Bibel
Das Satan Fürst dieser Welt ist, das akzeptiert so gut wie jeder Christ. Aber jetzt kommt der Haken:

Es gibt da zwei Götter in der Bibel. Der Feind durfte auch ganze Passagen reinkritzeln...


Wenn Satan eine realistische Chance haben soll, hier die Kindlein Gottes, das sind alle Menschen, zu verführen und auf die Probe zu stellen, dann geht das nur, wenn er auch im Regelwerk rumpfuschen darf!



Er kann hier böse Menschen mit Ruhm und Macht belohnen, kann falsche Visionen eingeben, im Menschen das Schlimmste fördern. Das geht vor allem mit Atheisten, für die es nur diese irdische Welt gibt und die sich nicht ums Jenseits scheren. Sie wollen sich keiner göttlichen Autorität unterwerfen die ihnen etwas abfordert, und sind deshalb anfällig für Verführungen der Welt. Leichtes Spiel für Satan.



Das heisst aber nicht, das alle die nicht an Gott glauben, automatisch schlecht sind!



Auch Atheisten helfen in der Armenspeisung und tun Gutes. Solche Menschen werden durch die Passagen, die der Feind reingekritzelt hat, von "Gott" regelrecht fortgetrieben und lehnen ihn ab. Ein Punkt für Satan, auch gute ungläubige Menschen lehnen das Christentum deshalb ab...



Aber wie soll Satan Gläubige verführen die sich ans Regelwerk halten? "Gläubig" heisst auch nicht automatisch "gut" oder "gerecht vor Gott". Es gibt viele die schlechte Herzen haben, aber an Gott glauben...



Leute die es ganz genau genommen haben, die sich nur an Paragraphen halten, herzlose Erbsenzähler und Korinthenkacker sind nicht das, was Er will. Wir sind unserem Gewissen verpflichtet. Gott lässt kein ewiges Feuer am Himmel brennen damit man an ihn glaubt... Er will, dass wir aus uns selbst heraus gut sind und unserem Gewissen folgen. Der Soldat an der Front bekommt auch nicht dauernd Glückwunschtelegramme und minutiöse Anweisungen. Wäre die Bibel eine Anleitung, die man nur von A-Z, Buchstabe für Buchstabe befolgen müsse, dann hätte Er sich gleich Roboter erschaffen können... Dann braucht man auch keinen freien Willen mehr. Ein wenig Eigenleistung gehört schon dazu.



"Bibeltreue" auf Facebook sind mit die schlimmsten "Christen" die ich je getroffen habe... Jeder Atheist, der in seiner Freizeit in der Suppenküche die Armen speist, wird es im Himmel besser haben als diese selbstgerechten, eitlen, ignoranten Fatzke, die ich da erleben musste...



Es waren Schriftgelehrte, die den Herrn ans Kreuz brachten. Es waren die "Bibeltreuen", die die größten Steine für die Steinigung der Ehebrecherin gesucht haben... Dann kam der Herr und sprach: "Wer von euch ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein". Aus "Auge um Auge..." wurde "rechte Wange linke Wange". Jesus = der Vater der in ihm wohnt, hebt ganze Passagen der Schrift auf !!!



"Ihr habt gehört, Auge um Auge und Zahn um Zahn...
Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde! Tut denen gutes, die euch hassen.

Segnet jene, die euch verfluchen, betet für jene, die euch verfolgen!"



Wie passt das mit Levitikus zusammen? Da wird andauernd zum Mord aufgerufen, "dieser Mensch ekelt mich an! Steinigt ihn!"



Oder das hier, in Bezug auf Irlmaier und Konsorten... Die Bibeltreuen sagen, die Zeit der Propheten sei vorbei, ein Jude auf Facebook sagte, Ilrmaier sei ein Hexer... die beziehen sich unter anderem darauf:



"Gegen einen, der sich an Totenbeschwörer und Wahrsager wendet und sich mit ihnen abgibt,

richte ich mein Angesicht und merze ihn aus seinem Volk aus." Lev 20,6



Nun, beim Irlmaier waren mindestens 30.000 Leute, von denen wurde kein einziger "ausgemerzt".

Männer oder Frauen, in denen ein Toten- oder ein Wahrsagegeist ist, sollen mit dem Tod

bestraft werden. Man soll sie steinigen, ihr Blut soll auf sie kommen." Lev 20,27



Aber, aber! Der arme Irlmaier... hätten ihn die braven Bayern also steinigen sollen? Dieser "Gott" hat ein Problem mit der Wahrsagerei aus dem einfachen Grund: Dieser Gott kann es nicht. Das kann nur der wahre Gott!

Satan kann sicher falsche Visionen eingeben und auch echte Visionen von Gott beeinflussen (wenn Gott das zulässt, deshalb gibt´s auch falsche oder nicht ganz korrekte Visionen von Christen, auch von Katholiken), aber echte Wahrsagerei kann er nicht. Nur Gott ist allwissend und kennt die Zukunft. Daraus macht der Liebe Gott:



"Die Weissagung verachtet nicht, aber prüft Alles und behaltet das Gute."

1.Thessalonicher 5:2

Weiter gehts:



"Ein Mann, der mit der Frau seines Nächsten die Ehe bricht, wird mit dem Tod bestraft, der Ehebrecher samt der Ehebrecherin." Lev 20,10



Dann Kommt Jesus, und fragt wer denn ohne Sünde sei, und der werfe dann doch bitte den ersten Stein. Alle verdrücken sich und die die Ehebrecherin darf einfach so gehen, soll es aber nicht wieder tun...



"Ihr sollt euch nicht nach den Bräuchen des Volkes richten, das ich vor euren Augen vertreibe;

denn all diese Dinge haben sie getan, so dass es mich vor ihnen ekelte." Lev 20,23



"Daher habe ich euch gesagt: Ihr seid es, die ihren Boden in Besitz nehmen sollen. Ich bin es, der ihn euch zum Besitz geben wird, ein Land, in dem Milch und Honig fließen. Ich bin der Herr, euer Gott, der euch von diesen Völkern ausgesondert hat." Lev 20,24



Daraus macht der Liebe Gott:



"Darum geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes" Mt 28,19



Der eine Gott ekelt sich vor den Völkern und die "Auserwählten" sollen sich fernhalten von ihnen. Der andere Gott ermahnt uns sie zu bekehren...



Das war jetzt viel Levitikus. Mose ist auch voll davon:



"Und wenn jemand unrein wird, und sich nicht entsündigt, selbige Seele soll ausgerottet werden aus der Mitte der Versammlung; denn er hat das Heiligtum des HERRN verunreinigt: das Wasser der Reinigung ist nicht auf ihn gesprengt worden, er ist unrein." 4. Mose 19,20



Im alten Testament soll das ganze Volk der Kanaanäer ausgerottet werden (5. Mose 20,16f)

Wie passt das mit "du sollst nicht töten, liebe deine Feinde und segne sie" zusammen?



"Es höre die Erde und was sie erfüllt, der Erdkreis und alles, was ihm entspross! Denn der HERR hat einen Zorn auf alle Nationen, und sein Grimm richtet sich auf ihr ganzes Heer. Er hat an ihnen den Bann vollstreckt, sie zur Schlachtung dahingegeben. Und ihre Erschlagenen werden hingeworfen, und der Gestank ihrer Leichen steigt auf, und die Berge zerfließen von ihrem Blut. Denn trunken ist im Himmel mein Schwert. Siehe, auf Edom fährt es herab und auf das Volk meines Bannes zum Gericht. Ein Schwert hat der HERR, voll von Blut, es trieft von Fett, vom Blut der Lämmer und Böcke, vom Nierenfett der Widder. Denn ein Schlachtopfer hält der HERR in Bozra und ein großes Schlachten im Land Edom. (Jesaja 34/1-3,5,6,)



"Verflucht sei, wer das Werk des HERRN lässig treibt, und verflucht, wer sein Schwert vom Blut zurückhält." (Jeremia 48/10)



Dieser "Gott kann es gar nicht erwarten dass das Gemetzel losgeht! Und wer die Leute in Bozra und Edom nicht schlachten will, oder die anderen voll Hingabe abmurkst, der sei verflucht!



Wir sollen nicht töten! Die Muttergottes kommt andauernd um zu warnen vor Krieg und Katastrophe! Ständig wurden wir von katholischen Propheten und Heiligen gewarnt, dass unser Handeln im Dritten Weltkrieg münden wird ( u.a. die selige Elena Aiello, Josef Stockert und Anna Maria Taigi). Der Papst sollte Russland dem Herzen Mariens weihen, um das Schlimmste noch abzuwenden.

Aber dieser "Gott" der Bibel ist ja voller Mordlust und befiehlt seinem Volk seine Feinde hinzumetzeln. Und wer das nur halbherzig tut der sei verflucht!



"Und als die Söhne Israels in der Wüste waren, da fanden sie einen Mann, der am Sabbattag Holz auflas. Und die ihn gefunden hatten, wie er Holz auflas, brachten ihn zu Mose und zu Aaron und zu der ganzen Gemeinde. Und sie legten ihn in Gewahrsam, denn es war nicht genau bestimmt, was mit ihm getan werden sollte.

Da sprach der HERR zu Mose: Der Mann soll unbedingt getötet werden; die ganze Gemeinde soll ihn außerhalb des Lagers steinigen! Da führte ihn die ganze Gemeinde vor das Lager hinaus, und sie steinigten ihn, dass er starb, so wie der HERR dem Mose geboten hatte. (4. Mose 15/32-36)



Der Mann hat Holz gesammelt, und wird dafür gesteinigt.



„Ich habe bedacht, was Amalek Israel angetan, wie es sich ihm in den Weg gestellt hat, als Israel aus Ägypten heraufzog. Nun zieh hin und schlage Amalek! Und vollstreckt den Bann an ihnen, an allem, was es hat, und verschone ihn nicht, töte Mann und Frau, Kind und Säugling, Rind und Schaf, Kamel und Esel.“ (1. Samuel 15/2,3)



Passt das irgendwie zu "lasset die Kindlein zu mir kommen" Gott / Jesus ? Dieser ganze mosaische - Leviticus-Rotz ist in Teilen: Satanisch!



Und wenn dieser "Gott" der Bibel (vor allem Altes Testament, bevor Gott in Gestalt Jesu kam und die Sache klarzustellen) uns auffordert zu töten, ob einzelne Personen oder ganze Völker, dann ist es nicht unser Gott. Als "Gott" Abraham auffordert seinen einzigen Sohn zu verbrennen oder abzustechen um seine Treue zu testen, da war das nicht unser Gott.



Unser Gott hätte den Sohn einfach sterben lassen, und Abraham auf diese Art geprüft, denn nur Er allein ist Herr über Leben und Tod! Wenn Gott jemanden prüft, dann läuft das ab wie bei Hiob. Es ist Gott der töten darf und einem alles nehmen darf. Er würde uns nie etwas Böses abverlangen! Auch bekannt, und schreckt auch viele ab (verständlicherweise):



"Machet euch die Erde Untertan"



Eindeutig nicht unser Gott. Was hat dieser Satz nur für einen Schaden angerichtet, wie schlimm haben wir die Tiere und Natur behandelt... Wir sollen die Schöpfung respektieren und die Tiere lieben! Jeder Idiot kann einen Käfer zertreten, aber nicht alle Professoren auf der Welt einen neuen bauen... "Du sollst nicht töten" darf man auch gern auf´s Tierreich beziehen... Vegetarier und Veganer haben recht.



Freikirchler sagen, dass Maria, die Engel und Heiligen zwischen uns und Gott ein Hindernis darstellen würden. Damit widersprechen sie der Heiligen Schrift, die gegenteiliges sagt:
"Ihr seid vielmehr hingetreten ... zu ungezählten Engeln ... zu Gott ... zu den Geistern der vollendeten Gerechten und zu Jesus ..." (Hebr 12, 22-24)
Hier sehen wir, dass das Neue Testament von den Katholiken spricht, weil nur die Katholiken zu Gott, zu Jesus und zu seinen Engeln und Heiligen hingetreten sind. Sie bilden eine familiäre Gemeinschaft in Christus Jesus, wo keiner dem anderen ein Hindernis ist. Stattdessen ziehen wir in Christus Jesus an einem Strang. Ein Hindernis zwischen uns und Gott sind Dämonen, aber nicht, wie wir sehen, Gottes Engel und Heilige, die für Gott tätig sind.
PRÜFT ALLES UND BEHALTET DAS GUTE!

Das gilt auch, und sogar ganz besonders für die Bibel!


Das heißt: Verwerft nicht alles gleich komplett, nur weil eine Falschheit entdeckt wurde ( ! ) und glaubt nicht alles gleich komplett, bloss weil sehr oft die Wahrheit gesagt wurde...



Ein Bibeltreuer über Prophezeiungen: Sei auch nur eine einzige falsche dabei, dann wären alle davor auch nicht von Gott gewesen. Eine katholische Freundin meinte, "Wenn auch nur ein Tropfen Gift im Wein entdeckt wird, muss man ihn ganz wegschütten!" Ich sage: Schade um den Wein, denn die Dosis macht das Gift! Moses war nicht 100% satanisch, natürlich sind die Gebote gültig, natürlich sollen wir keusch leben. Und das Neue Testament ist leider auch nicht zu 100% Jesus...



Wir haben nun gesehen, das die Bibel frisiert ist, dass nicht nur Gottes Wort darin enthalten ist, der Feind hat ganz ordentlich drin rumgeschmiert. Wenn man mit Atheisten diskutiert, dann lehnen viele Gott ab, weil sie an das Mosaisch - Levitische Monster denken und die schlimmen Stellen vor Augen haben. Wenn man sich jetzt also nur auf die Bibel versteift, oder sie daheim selbst interpretiert, dann läuft man Gefahr, dass man satanisch wird:

Das protestantisierte Sola scriptura, Sola fide und Sola gratia - "Christentum"

Martin Luther: Der Papst Satans


Niemand steht für "Sola scriptura" und die Feindschaft zur wahren Religion, wie Luther. 1517 veröffentlicht er seine 95 Thesen, die Kriegserklärung an den Katholizismus. Die "Reformation" spaltet die Kirche und mit Bauern- und Religionskriegen versinkt Europa im Elend. Ohne Luther wäre der Menschheit viel Blutvergießen erspart geblieben, welches im Dreißigjährigen Krieg gipfelte.



Tausende Bauernfamilien trauern um ihre Toten. In den Bauernkriegen werden Männer von den siegreichen Fürstenknechten, auf deren Seite sich Luther schlägt, geköpft oder geblendet.



Luther nutzt den Augenblick, um die Nonne Katharina von Bora zu heiraten. Dazu Luther:



"Es ist nicht der Mensch, sondern Gott selbst,

der henkt, rädert, enthauptet, tötet und Krieg führt.

Das alles sind die Werke Gottes."



Luther ein Mann des einfachen Volkes?:



"Der Esel will Schläge haben, und der Pöbel will mit Gewalt regiert sein."



Papst und Papsttum seien "Ausgeburten des Satans", die es auszurotten gilt. Von den sieben Sakramenten und der Heiligenverehrung hält er auch nichts, zwei Sakramente reichen. Das Luthersche "Priestertum aller Gläubigen", bezeichnete Thomas Mann als ersten bedeutenden Schritt zur europäischen Demokratie (Anm.: die ja im Dritten Weltkrieg münden, und von der katholischen Monarchie abgelöst werden wird, wie wir nun wissen).



Sein wichtigstes Dogma ( = unumstößlicher Glaube): Die Prädestination. Laut Luther hängt alles von der Gnadenwahl Gottes ab, es sei uns vorherbestimmt, ob wir in Himmel oder Hölle landen. Also brauchen und können wir auch nichts tun. Ist ja eh alles gelaufen... Dem einfachen Lutheraner unbekannt:



"Der Reformator sei schimpffroh, zanksüchtig, ein mächtiger Hasser, und zum Blutvergießen von ganzem Herzen bereit" Thomas Mann



Die Reformation mündete in einer Orgie von Gewalt, Not und Tod, wie sie Europa bis dahin nicht erlebt hat. Die Schuld Luthers an den Gewaltorgien liegt darin, dass er zu keiner Schlichtung, zu keinem Kompromiss bereit war, er befeuerte stattdessen die Konfrontation durch Hass und Verachtung der Gegenseite. In beinahe ganz Europa herrschten Luther-Kriege: in Deutschland, Frankreich, den Niederlanden, Böhmen, Mähren, Österreich, der Schweiz und Italien... In Süddeutschland sterben 2/3 der Bevölkerung. Luther ist ein Fanatiker, der lieber die Welt zugrunde gehen lässt, als nur einen Millimeter von seiner widersprüchlichen Lehre abzulassen. Er ist arrogant:



"… in tausend Jahren habe Gott keinem Bischof solche Gaben gegeben wie mir."



Er verachtet die Vernunft:

"Vernunft ist die höchste Hure, die der Teufel hat."



Willens- und Entscheidungsfreiheit sind Luther fremd, nicht jedoch seinen heutigen Anhängern, denen Luthers Lehre verschwiegen wird und somit unbekannt ist. Nur in der Ökumene von 1999 könnte der Lutheraner den wahren Glauben seines Religionsstifters offen erfahren:



"Wir bekennen gemeinsam, dass der Mensch im Blick auf sein Heil völlig auf die rettende Gnade Gottes angewiesen ist. Die Freiheit, die er gegenüber den Menschen und den Dingen der Welt besitzt, ist keine Freiheit auf sein Heil hin. Als Sünder steht er unter dem Gericht Gottes und ist unfähig, sich von sich aus Gott um Rettung zuzuwenden oder seine Rechtfertigung vor Gott zu verdienen oder mit eigener Kraft sein Heil zu erreichen. Rechtfertigung geschieht allein aus Gnade."



„Kein Christ ist zu den Werken, die Gott nicht geboten hat, verpflichtet."



Ich brauche nichts (gutes) tun. Der Glaube an einen Märchenonkel im Himmel reicht! Und wenn ich schon was gutes tun muss, dann nur das, was explizit so in der Bibel steht. Das steht in krassem Widerspruch zu den Lehren Jesu, der uns Aufopferung für das Gute abverlangt!



Und da aber gute Werke explizit verlangt werden in der Bibel, da windet sich Luther folgendermaßen raus:



"Ich muss zwar gute Werke ( = Taten), vorweisen, aber dann ist halt "Glaube" (meine Fantasie) allein schon ein "gutes Werk" für mich."



An anderer Stelle schreibt Luther, dass Satan Gott vom Himmel gestoßen und dessen Sohn gekreuzigt hat.



"Luthers Satanologie des Mittelalters bezeugt seine Zwänge und zeigt, dass der Teufel für ihn der einzige Glaubensartikel ist. Warum hat Gott den Teufel erschaffen? Weil er ihn als Gegenspieler braucht und selber böse ist. Letztendlich ist Gott selber der Teufel."



Luthers Schriften bezeugen dass er vom Teufel besessen ist. Satan schickt den guten Christen die Türken (Muslime), die Juden und die Pest und banale tödliche Unfälle. Die Prädestination (Vorhersehung) folgt zwangsläufig. Gott beschließt von Anfang an, wen das Heil erwartet und wer in der Hölle schmoren muss. Die Erfolge der Türken gegen die Christen, die Siege des Papstes und die aufständigen Bauern beweisen, dass der Teufel Luthers Lehre bekriegt, also Gottes Wort! Durch üble Nachrede verbreitet der Teufel die Lüge über Luthers Mutter, dass er, Martin Luther, des Teufels eingeborener Sohn sei. Dass die Kurie die "Synagoge des Satans" ist, versteht sich von selbst.



"In seinem Selbstverständnis als Prophet war für ihn völlig klar, dass er seine Erkenntnisse direkt von Gott hatte … Zu seiner Sprachgewalt gehörten auch Fäkalbegriffe und Schimpfwörter" Heinz Schilling



Luther fordert den Tod des Papstes:



"Erhalt uns, Herr, bei deinem Wort und steur des Papsts und Türken Mord, die Jesum Christum, deinen Sohn, wollen stützen von seinem Thron."



Der Papst sei: Statthalter des Teufels, Feind Gottes, Hurenwirt, allerhöllischst Vater, Erzspitzbube, Seelenmörder und Weltfresser, unverschämtes Lügenmaul, Eselskopf, Gotteslästerer, des Teufels Sau, (Beleidigungen unter Einbeziehung weiblicher Genitalorgane)...



"Martin Luther ist gegen Papst, Mönche und Nonnen, weil sie in der Bibel nicht vorkommen, aber für Kaiser, Krieg und Obrigkeit, denn die stehen drin." (Hugo Ball)



Frei nach: "Schluss mit Luther: eine Rezension von: Dr. Nathan Warszawski"



Luther in Kurzform:

Katholische Kirche zu streng, tritt nicht nur aus, sondern startet ein Rebellion gegen sie.



Die 7 heiligen Sakramente ( = heilige Handlungen): Taufe, Firmung, Eucharistie, Buße, Ehe, Weihe , Krankensalbung? Zwei davon reichen völlig, aber bitte auch nur die beiden, die einem persönlich auch nichts abverlangen: Die Taufe und das "Abendmahl". Aus der Heiligen "Eucharistie" (5 Sterne Menü im Nobelrestaurant mit Kleiderordnung) wird ein "Abendmahl" (Big Mac Menü ). Da darf irgendwie jeder mal ran, und "jeder Christenmensch" (Luther) darf die Feier leiten. Aber statt jeden Sonntag, bitte dann auch nur 1 x im Monat wenn überhaupt... Nimmt man beim "Abendmahl" eigentlich auch Ketchup zu den Pommes? Oder gibt´s den da auch nicht weil er nicht in der Bibel steht?

Hetzt die Bauern auf, diese verlieren, da wechselt er die Seite. Bricht das Zölibat, und begattet eine Nonne - eine bürgerliche reicht ihm nicht - es muss eine katholische Nonne sein. Papst als Vertreter Christi auf Erden Feindbild Nr 1, und wenn die Menschen barbarisches tun: Gott, nicht Satan ist schuld. Gab sich als Mann der kleinen Leute aus, der die Bibel ins Deutsche übersetzte damit sie endlich auch der kleine Mann lesen könne. Tarnt dann aber selber seinen Dreck mit Fachwörtern, die keiner versteht.... Man kennt das aus der Soziologie, wo man Banalitäten oder Schwachsinn auch mit tausend Fremdwörtern umschreibt, auf 20 Seiten und 8 Fremdwörtern pro Zeile, damit es klug und seriös klingt und geglaubt wird. "Geschwätz Wissenschaften" halt, und das findet man hier wieder.

Das Resultat:

Nach dem protestantischen Glauben erlangen Christen die Errettung ihrer Seele nicht durch gute Werke, sondern allein durch Gnade und Glauben. Das führt zu solch einem Nonsens:


"Das kann nicht von Jesus sein, der sagt nur gute Dinge"



"Es ist ok soviel Sex zu haben wie man will, egal mit welchem Geschlecht. Vor oder während der Ehe ist egal. "



"Lasst uns aus der Kirche eine Disko machen und Tanzmusik bzw. "Gospel" spielen"



"Jesu / Gott liebt mich, ich darf alles, Gott der Barmherzige wird mir schon vergeben. Er liebt doch die Sünder!"



"Wir biedern uns anderen Religionen an, hängen ihnen zuliebe das Kreuz im Klassenzimmer ab und lassen den Muezzin Ruf erschallen, während Kirchenglocken verstummen."



"Ich brauche nichts tun, alles ist ohnehin vorherbestimmt"



"Ich tu´ nicht mehr, als ich absolut muss!"



"Pornos sind zwar nicht gut, aber eigentlich doch ok"



"Selbsmord ist kategorisch verboten, aber eigentlich doch ok"



"Das Kreuz steht zwar schon irgendwie für "Opfertod", aber das ist uns dann doch irgendwie unangenehm. Blut, Qual und Schmerz. Und um Himmels Willen (sic!) keine bildlichen Darstellungen von Jesu am Kreuz (Kruzifix = ans Kreuz geheftet)! Also wenn das Kreuz schon sein muss, dann deuten wir es um: Horizontaler Balken ist das "Irdische" und der Vertikale ist das "Himmlische" für uns."

(Pers. Anmerkung: Uff, wer denkt sich solch einen Quatsch aus? Ach ja, ich weiß schon wer...)



Und hier wird die letzte Grenze überschritten:



"Töten ist kategorisch verboten, aber kleine Kinder sind eigentlich doch ok. Gerne auch in unseren Evangelischen Krankenhäusern. Särge braucht es ja keine, es reicht der Abfallsack. Bundesweit 100.000 mal im Jahr ist uns aber nicht genug! Prima, dass bundesweite Werbung dafür seit 2022 erlaubt ist!"



In bester Tradition Martin Luthers übrigens, nach dem Missgeburten, sollten sie überlebt haben, kein Lebensrecht hätten weil vom Teufel gezeugt...



Hm, das mit dem Abfallsack ist ja doch irgendwie Verschwendung, wir sind ja für Recycling also:



"Stammzellen aus toten Kindern sind kategorisch verboten, aber eigentlich doch ok"



Soviel zum Anti - Papst und den Grundzügen seiner "Religion". Die höchste Würdenträgerin Käßmann fährt betrunken Auto und findet es toll wenn Frauen ihre Kinder töten dürfen. Der evangelische Pfarrer Gauck fordert als Bundespräsident außer Dienst, er schäme sich für die egoistischen Deutschen, und man könne als Deutscher ja ein paar Jahre frieren für die Ukraine. Lässt sich selber aber eine abschließbare Toilette für 52.000 € installieren...



" Sie binden schwere und unerträgliche Bürden und legen sie den Menschen auf die Schultern; aber sie selbst wollen keinen Finger dafür rühren. Alle ihre Werke aber tun sie, damit sie von den Leuten gesehen werden." Matthäus 23,4



Der Effekt des Sola scriptura, auf Gläubige und Ungläubige...



SÜNDIGE, denn es gibt ihn gar nicht!
SÜNDIGE, denn er ist grausam, verachte ihn!
SÜNDIGE, es ist nicht explizit verboten in der Schrift
SÜNDIGE, denn er liebt und vergibt alles!


BRAUCHST NICHTS GUTES TUN, STRENG´ DICH NICHT AN, OPFERE NICHTS, KÜMMERE DICH UM DICH SELBST, ÜBERANSTRENGE DICH NICHT! DEIN GLAUBE REICHT IHM DOCH SCHON. WERDE HIER GLÜCKLICH, ER WILL ES SO! REICHTUM, SEX, KINDSMORD ALLES WAS DU WILLST...!



Jesus wird zum Wackeldackel gemacht, der jede Sünde einfach abnickt. Eine Karikatur ohne heiligen Zorn und ohne Ansprüche an uns.



"Offenbar sind aber die Werke des Fleisches, welche sind: Ehebruch, Unzucht, Unreinheit, Zügellosigkeit; Götzendienst, Zauberei, Feindschaft, Streit, Eifersucht, Zorn, Selbstsucht, Zwietracht, Parteiungen; Neid, Mord, Trunkenheit, Gelage und dergleichen, wovon ich euch voraussage, wie ich schon zuvor gesagt habe, daß die, welche solche Dinge tun, das Reich Gottes nicht erben werden." (Gal 5,19-21)



Kommentar einer "Bibeltreuen":



"Die Welt ist mit Gott versöhnt durch die Erlösertat am Kreuz"



Also ist Armageddon, die große Drangsal, das Zweite Kommen Jesu abgeblasen oder versteh ich dich da was falsch? Stehen die etwa nicht in der Bibel? Bibel ja gerne! Aber bitte nur die Stellen die mir gefallen, also ich darf sündigen wie ich will, und streng bin ich nur da, wo´s mich nix kostet ("Maria ist ein Götze, Vatikan ist die Hure Babylon, bla bla bla...).



Nach eurer Jesus Interpretation können wir uns alles erlauben. Wenn einer ertrinkt kann man einfach weiter gehen, sich auf die Parkbank setzen und in der Bibel lesen. Man kann ja quasi keine Sünde mehr begehen. Ist ja alles aufgehoben... Jesus nacheifern und sich aufopfern für andere und in Askese leben, sogar auf die Sexualität verzichten wie ein katholischer Pfarrer? Warum, er liebt mich doch auch so....



Das hat mit wahrem Christentum nichts zu tun.



Evangelische / Bibeltreue / Pfingstkirchler etc… haben die Uniform im Schrank hängen, irgendwo neben Karnevalskostüm und Reizwäsche…, und halten sich deshalb für Soldaten Christi. Die Grundausbildung mögen sie aber nicht, ist alles irgendwie zu streng... Ins Manöver oder gar den Kriegseinsatz wollen Sie erst recht nicht, sie fraternisieren da lieber mit dem Feind, und erlauben sich alles was Gott verboten hat (im wahrsten Sinne des Wortes), nicht einmal vor Kindsmord macht die Protestantische Kirche halt. Und in der Zwischenzeit führen sie sich aber auf, als ob sie Elite-Soldaten wären und brüllen fanatisch falsche Kommandos durch die Gegend: "Hure Babylon!" , "Sola Scriptura!", "Maria ist ein Götze!"...



Aus Jesus verachtet die Sünde (kath.) wird Jesus liebt die Sünde, und vergibt so gern wenn man doch bloß an ihn glaubt. Und wenn man drauf hinweist, dass das Nonsens ist, schlägt einem der blanke Hass entgegen...



Das glaubt ihr dann gerne, diesen "kein Bildnis" - Quatsch weil ihr euch dann so gerecht und "gottgefällig" fühlt. Fordert einem ja auch rein gar nichts ab.



Evangelikale, Protestanten und die anderen anti-katholischen Sekten halten sich nur ans gedruckte Regelwerk namens "Bibel", aber wie oben glaubhaft dargelegt, hat der Feind drin rumgepfuscht. Und sie sind dem Feind in der Ablehnung der katholischen Lehren schön auf den Leim gegangen. Und solche "Besser-Christen", deren "Gottgefälligkeit" nichts abfordert (kein Bildnis, kein Kruzifix, keine Maria, keine Heiligen... Kram der persönlich nichts abverlangt) solche Leute werfen einem als Katholiken, der zu Sühne, Aufopferung und guten Taten ermahnt dann "Irrlehre" vor... Pffffft!



FAZIT ZUM PROTESTANTISCH - EVANGELISCHEN GOTTVERSTÄNDNIS :



Nach dem protestantischen Glauben erlangen Christen die Errettung ihrer Seele nicht durch gute Werke, sondern alles sei vorbestimmt. Der Glaube an einen Märchenonkel, und seinen masochistischen Sohn, der begierig alle Schuld auf sich lädt, reicht. Glaube an Gott / Jesus, der keinerlei Konsequenzen hat, d.h. in guten Taten auch Realität wird, ist wertlos.


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Was nutzt es der beste Rettungsschwimmer zu sein, wenn man sich nur im Gebirge aufhält? Wem nutzt Dein gutes Herz, wenn du es im stillen Kämmerlein versteckst? Es reicht auch nicht, einfach nur nett zu Freunden und Familie zu sein. Das sind die Heiden auch, das ist selbstverständlich. Gott trennt jetzt die Spreu vom Weizen, bevor er als Sohn wieder kommt. Vergiss den protestantisch-evangelischen Wohlfühl - Quatsch! Es waren Schriftgelehrte, die aus dem Vater ein Monster machten und Jesu ans Kreuz brachten. Und es sind die Schriftgelehrten, die aus Jesu eine masochistische karikatur gemacht haben, und seine Regeln und Mahnungen jetzt außer Kraft setzen... Zeit eine scharfe Linie zu ziehen, zu den Schriftgelehrten der heutigen Zeit, wie es seinerzeit der Herr mit den Schriftgelehrten Seiner Zeit getan hat...


Der Protestantismus wurde prophezeit:



"Denn es wird eine Zeit kommen, da sie die gesunde Lehre nicht ertragen, sondern sich nach eigenen Gelüsten Lehrer aufhäufen, weil ihr Gehör gekitzelt wird. Von der Wahrheit werden sie das Ohr abwenden und sich Fabeleien zuwenden." (2Tim 4,3-4)



Die Prophezeiung einer Katholikin aus Norwegen (1968), auch hier: Dritter Weltkrieg, Wiederkunft Christi, laue Haltung der Christen und die Protestantisierung ( = Verwässerung) des wahren Christentums, des Katholizismus:



"Unter den Christen wird es einen zunehmende laue Haltung geben einen Abfall vom wahren lebendigen Christentum. Die Christen werden nicht offen sein für ernste ermahnende prophetische Verkündigung bevor Jesus wiederkommt. Sie wollen nicht wie früher von Sünde, Gnade, Gesetz, und Evangelium, Buße und

Besserung hören. Stattdessen kommt ein Ersatz: Sie wollen die Nachricht hören wie es ihnen gut geht wie es ihnen wohl geht. Alles wird nur darum gehen: für das Ego Erfolg zu haben und etwas darzustellen. Es wird um materielle Dinge gehen. Güter die Jesus uns nie auf diese Weise versprochen hat." YouTube



1.) Altes Testament: Gott liebt uns zwar, aber er hat sehr strenge Regeln an uns. Er wird zu einem Monster gemacht (Blutrünstiger Vater der alles und jeden verdammt).


2.) Neues Testament: Gott kommt als Sohn auf die Erde um zu zeigen das Er sehr gütig ist und vergeben will (Kreuztod Jesu für unsere Sünden, Neues Testament). Daraus wird dann das nächste Extrem gebastelt:

Gott vergibt jetzt einfach alles und hat überhaupt gar keine Ansprüche mehr...



Beides ist zumindest in Teilen satanisch. Achtung! Auch im NT ist nicht alles perfekt! Wir müssen alles prüfen, und das Gute behalten. Beispiel: Jesu über Seine Wiederkunft sinngemäß, "Ich trenne alle in Böcke und Schafe, und wer am Bettler vorbeigegangen ist, der kommt in die Hölle." Eine Maßlosigkeit im Guten wird da abverlangt, die keiner mehr erfüllen kann! Jesu wird wieder zu einem Monster im Gutsein gemacht, dessen Ansprüche niemand erfüllen kann... Sie soll jene, die Jesu nacheifern und das Kreuz auf sich nehmen wollen, in die Verzweiflung treiben... Versuche einfach das Unmögliche zu erreichen, dann erreichst du automatisch das Mögliche ; )

Das Kreuz und die Nachfolge JESU

"Genau wie der protestantische Jesus, der es einem erlaubt, zu sündigen, der einen dazu antreibt, uns Katholiken zu hassen, uns zu verachten und zu verleumden, und der seine Mutter hasst und verachtet, dadurch das Elterngebot bricht und dadurch ein schlimmer Sünder ist. Ne, ein solcher Jesus ist nichts für mich Christen! Dieser Jesus ist ein ekelhafter Typ! Da bleibe ich lieber beim katholischen Jesus, der dazu auffordert, alle Menschen zu lieben, der die Sünde hasst, und der das Elterngebot hält und daher seiner Mutter und seinem Nährvater in seinem Himmelreich die höchsten Positionen verleiht! Amen." Zitat aus Telegram






JESUS spricht: „Wer mir folgen will, der verleugne selbst und nehme sein Kreuz auf sich täglich und folge mir nach" (Lukas 9.23).



„Wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt mir nachfolgt, wer nicht allem entsagt, was er hat, der kann nicht mein Jünger sein" (Lukas 14„27.33)



"Willst du vollkommen sein, so gehe hin, verkaufe, was du hast, und gib's den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben. Komm und folge mir nach!" (Matthäus 19:21)



"Dass ihr nicht träge werdet, sondern Nachfolger derer seid, die durch den Glauben und Geduld ererben die Verheißungen" (Hebr. 6.12).



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Was ist typisch katholisch?



In der römisch-katholischen Kirche gibt es sieben heilige Handlungen, die unser Leben auf der Erde mit Gott verbinden, die sogenannten Sakramente: Taufe, Firmung, Eucharistie (ev. "Abendmahl"), Beichte, Ehe, Priesterweihe und Krankensalbung.



In der evangelischen Kirche sind es nur noch zwei dieser Heiligen Knüpfpunkte mit Gott: die Taufe und das Abendmahl, und letzteres ist auch noch total entwürdigt...



Satan ist Fürst dieser Welt, also ist sein Feindbild Nr. 1:Der Katholizismus, Gottes wahre Kirche!

Keine andere christliche Denomination wird dermaßen angefeindet wie der Katholizismus, Die Engländer haben ein tolles Sprichwort der Bomberpiloten aus dem Weltkrieg:



"Wenn man mit Flak (Fugabwehr) beschossen wird, ist man genau über dem Ziel!"



Wenn man als Katholik für seine Überzeugungen eintritt, und man von der Welt beschimpft wird, dann liegt man genau richtig! Diese Welt der kindsmordenden, atheistischen Affenmenschen ist gefallen und wird bald fortgeblasen. Mit sowas will man sich nicht solidarisieren. Solchen Leuten muss man die Wahrheit sagen.

Der Katholizismus ist der "Streber" unter den Schülern, und den mag keiner gern... Er hält den anderen "Christen" den Spiegel vor, wie faul sie eigentlich sind. Und da haut man den Spiegel lieber kaputt als sich aufwendig zu pflegen und hübsch zu machen... Und folgt dem Faulpelz auf der letzten Bank (Luther), der sagt Lernen sei doof, man kann ruhig ausschlafen und wenn schon Hausaufgaben, dann nur das Nötigste...



Auch die katholische Kirche hat ihre Probleme. Und auch die katholische Kirche ist diesem anderen "Gott" aus der Bibel gefolgt, Missbräuche (was kein "katholisches Ding" ist, ich darf auf andere Religionen nicht verweisen an der Stelle, da wird das teilweise sogar gelehrt!), 15.000€ Gehalt im Monat, Handkommunion, der Pfarrer schaut das Volk an und nicht mehr Gott am Kreuz (protestantisierte Messe)..., Die Liste ist auch hier lang und der "Synodale Weg" in Deutschland, macht aus den Überresten der wahren Kirche, jetzt ebenfalls eine protestantische...


Es wird nur noch eine Kirche geben wenn alles vorbei ist. Aber das ändert nichts an der Lehre, die den Kern der Sache im Katholizismus sehr gut trifft. Auch die Orthodoxen dürften ganz gut liegen mit ihrer Interpretation des Christentums, so gibt es auch hier Unverweste und Maria verehren sie ja auch...



Wir sind nicht zum glücklich sein hier auf Erden. Ist leider so und das wollen die Leute nicht gern hören. Alois Irlmaier wollte nur noch sterben am Schluss, der Padre Pio auch... Jeder den Gott lieb hat, muss leiden auf der Erde. Sieht die Anna-Katharina-Emmerick links im Bild glücklich aus? Sie hat die Protestantisierung der katholischen Kirche prophezeit, und das findet ja jetzt mit dem "Synodalen Weg" seinen Höhepunkt... Aber warum spielt Gott Menschen, die Er lieb hat, so übel mit?

Warum prüft uns Gott?
„Was ist der Mensch, dass du ihn so hochhältst und dass du auf ihn achtest? Du suchst ihn Morgen für Morgen heim; alle Augenblicke prüfst du ihn.“ (Hiob 7,17–18)



„Warum prüft uns Gott? Was für eine Absicht verbindet Er damit?“ In einem englischen Wörterbuch fand ich einmal eine interessante Definition des Wortes Prüfung: „Das Festschreiben des Wertes einer Person … indem diese bestimmte Tests durchlaufen muss.“ Gott prüft uns nicht, weil Er auf uns zornig ist oder uns niedermachen möchte. Im Gegenteil: Von Ihm geprüft zu werden ist ein Ausdruck Seines Wohlwollens. Indem Er uns prüft, legt Er unseren Wert fest. Ein Juwelier unterzieht Gold oder Silber bestimmten Tests. Er tut das, weil er diese Materialien für besonders wertvoll hält. Andere Materialien, wie Eisen oder Zinn, die weniger wertvoll sind, würde er nicht so genau überprüfen. Quelle



Gott war stolz auf Hiob. Er rühmte ihn vor Satan:



„Da sprach der HERR zum Satan: Hast du meinen Knecht Hiob beachtet? Denn seinesgleichen gibt es nicht auf Erden, einen so untadeligen und rechtschaffenen Mann, der Gott fürchtet und das Böse meidet!“ (Hiob 1,8)



Typischerweise stellte Satan diese Aussage in Frage und schrieb Hiob selbstsüchtige Motive zu: „Er dient Dir nur deshalb, weil er dafür etwas von Dir bekommt“. Gottes Reaktion darauf war, dass Er Satan erlaubte, Hiob zu prüfen. Er erlaubte Satan, ihm alles zu nehmen, was Hiob besaß: sein Eigentum, seine Dienerschaft, seine Kinder. Und dann gestatte Gott ihm sogar, Hiobs Körper anzutasten, so dass er Hiob von Kopf bis Fuß mit Geschwüren bedecken konnte. Nur Hiobs Leben durfte Satan nicht antasten. Hiob hatte jedoch erkannt, dass es sich dabei um eine Prüfung Gottes handelte. „… wenn er mich prüft, so werde ich wie Gold hervorgehen!“ (Hiob 23,10)



Hier ist von Gold die Rede, das durch Feuer geläutert wurde. Dieses Wissen gab Hiob die Kraft durchzuhalten. Er schrie den Schmerz seiner Seele heraus, aber er gab niemals auf.



Und das schmeckt den Wohlfühl-Christen überhaupt nicht. Dass irdisches Glück nicht unser Hauptaugenmerk sein soll, sondern dass man sich aufopfert fürs Gute.



Aber der Katholizismus ist die wahre Religion.


Du hast mehr als 1 Paar Schuhe? Du fluchst? Du lädst den Obdachlosen nicht zu dir nach Hause ein, gibst ihm noch nicht mal etwas Geld? Die Ansprüche Gottes an uns sind enorm.

Egal wie rein unser Gewissen ist, oder für was für einen tollen Christen wir uns halten, bedenke immer folgendes, und merke Dir diesen Satz gut:



Niemand besteht vor dem Lamm!

(niemand besteht die Prüfung durch Christus)



Ich will Dir keine Angst machen, und der obige Satz ist auch vollkommen korrekt, aber wenn man ernstlich bereut, sich seiner Unzulänglichkeiten bewusst wird, sich demütigt vor Gott und ernstlich seinen Beistand sucht, dann kann man auch Friede und Stärke im Glauben finden:



"Christus ist, wie Hildegard schreibt, die Vorsehung für alles, weshalb wir auf seine Vorsehung vertrauen dürfen und uns nicht ängstigen müssen. Das setzt aber voraus, dass wir mit Ihm „in Kontakt" stehen, eine gute Beziehung zu Ihm haben und uns von Ihm führen lassen. Wir sollten uns nicht beunruhigen, denn ein unruhiger Geist macht traurig, schreibt Hildegard. Sie kennzeichnet gerade unsere Zeit als vom Geist der Unruhe (vagatio) getrieben. Die innere Ruhe und den inneren Frieden zu finden, gelingt am besten mit viel Gebet. Gebet ist also das Gebot der Stunde." Helmut Posch



Ich persönlich habe mir Schulprüfungen immer schlimmer ausgemalt, als sie am Ende tatsächlich waren, und entsprechend gelernt. Damit bin ich immer gut gefahren, die Zeit vor der Prüfung war immer schrecklich, ich ging immer davon aus durchzufallen, hab mich vor unmögliche Szenarien gestellt. Aber am Ende kam dann oft ein "war ja doch nicht so schlimm, und die Note ist sogar ziemlich gut geworden! Dachte ich falle durch...!"



Die einzige Ausnahme:



Meine mündliche Abitur-Prüfung im Fach Religion. Ich hatte schriftlich alle drei Fächer bereits bestanden, und ich brauchte nur lächerliche 4 Punkte für den gewünschten Abi-Schnitt. 4 Punkte oder 10 Punkte war egal. Ich habe nichts gelernt über die Osterferien, und in der Prüfung dann 3 Punkte gemacht, eine glatte fünf. Es ging um die Bergpredigt, die wichtigste unseres Herrn. Und jetzt schauen Sie, was für eine Website ich für Ihn hier bauen darf, und wie wichtig die Botschaft ist! Er hat Humor, das muss man Ihm lassen. Ich stelle mir Jesus also lieber als zu streng vor und werde von seiner Milde überrascht, als anders rum, und die "Ich habe ja sowieso bestanden"- Einstellung habe ich mir gründlich abgewöhnt. Ja, Er vergibt gern, ist ein milder Richter, aber man kann nicht streng genug zu sich selbst sein. Menschen sind freiwillig für Ihn in den Tod gegangen, haben sich foltern und martern lassen, und diese Leute hatten weniger Gottbeweis als Du es dank Irlmaier und der anderen jetzt hast.



Ich zitiere nochmal Seite 2 zum Thema Finsternis und Rosenkranz:



"Am allerbesten beten wir den Rosenkranz, auch wenn das die Evangelikalen, Freikirchler, Protestanten, besonders "Bibeltreuen" usw. nicht gern hören mögen... 99% der Christen, die den Rosenkranz ablehnen, haben nicht den blassen Dunst worum es darin überhaupt geht. Für manche Leute ist das eine Art Götzendienst oder Verrat an Gott... Ich erklär´s mal so: Der Vater ist der Firmeninhaber. Er hat die Firma aufgebaut und sie gehört Ihm. Der Sohn ist der Erste Vorstandsvorsitzende. Er leitet aktiv die Geschäfte im Himmel und auf der Erde. Er entscheidet wer gekündigt wird, wer seinen Job behält und wie die Rente ausfällt... Maria ist die Betriebsrätin. Die Betriebsrätin setzt sich aktiv für unsere Belange ein und hat immens großen Einfluss... Sie kommt direkt aus der Belegschaft und war einmal Mensch wie wir. Der Rosenkranz ist eine Petition, eine Bittschrift an den gesamten Vorstand, sie geht direkt an den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist. Überbracht wird diese Petition von der Betriebsrätin, wenn man sie ernstlich darum bittet..."



Er will uns milder richten als Er es ohnehin schon tut, das geht aber nur , wenn Seine Mutter Ihn darum bittet... Uns zuliebe kommt er schon soweit entgegen wie es Seine Gnade und Sein Gerechtigkeitssinn zulassen (Sein Gewissen), Er will uns noch ein wenig mehr entgegenkommen als eigentlich möglich... Frauen sind ja ein wenig emotionaler und gutmütiger als die Männer. Es heißt:



"Gegrüßet seiest du Maria voll der Gnade!", da, steht nix von "Maria du Gerechte", sie ist nur voll der Gnade und wird noch ein gutes Wort einlegen, wo Gott wegen der Gerechtigkeit eigentlich nix mehr machen kann...



Begreifst Du das? Maria ist unsere Anwältin, selbst in Hoffnungslosen Fällen...



Unser Opferwille und unsere Religiosität bestimmen maßgeblich unsere "Rente", um im Bild von oben zu bleiben.

Im Krieg und durch die dreitägige Finsternis werden Milliarden in den Vorruhestand versetzt, ganze Abteilungen werden geschlossen werden um die Firma vorm Ruin zu retten. Aber man hat jetzt noch Gelegenheit die Altersbezüge für die anderen und sich selbst maßgeblich zu verbessern! Die Firma hat viele gute Abteilungen (Christen), aber die profitabelste ist die katholische und da fliegen die wenigsten Arbeitnehmer raus...



Jesu an die Jünger, die für Ihn alles zurückließen und Pater Pio aus dem Jenseits, sinngemäß: Alles Gute, das man tut, jede Liebestat wird hundertfach vergolten von Gott.

Also Helfen Sie mit, den anderen die all das nicht wissen, und auch sich selbst... Und wenn man sich aufgeopfert hat bis der Dritte Weltkrieg ausbricht, dann wird er einem umso mehr beistehen wenn´s kracht während der Finsternis.



Und wenn Du es wirklich gut machen willst:



Tu es nicht für dich, oder für irgendeine Belohnung. Tu´s für die anderen. Jesus hat sich nicht geopfert, damit er König im Himmel wird, das wäre er auch so geworden. Er hat´s für uns getan, und weil es der Wille des Vaters war. Nicht für irgendeine Belohnung. Wir sollten ihm auch darin nacheifern. Sie können sich auch im Himmel noch nützlich machen, und den Sündern beistehen. Ein Herr Stapf zum Beispiel, dessen Abtreibungsklinik 50 Mio. Umsatz macht, oder ein Herr Kessler, dessen "Mifegyne" Abtreibungsmedikament (Menschenpestizid) zehntausende Kinder umbringt pro Jahr... Diese Leute werden viel Beistand brauchen.



Der Vater und Jesus und Maria, aber auch Pio, Taigi, und die Heiligen... opfern ihre Glückseligkeit auch noch im Himmel. Wir wurden nicht zur Verdammnis erschaffen heißt es, und wir sollen für die Menschen in der Hölle beten, und die Frau die abgetrieben hat, geisterte als Seele auf der Erde herum, und brennt nicht in der Hölle... Das ist doch ein tröstlicher Gedanke, aber schau selbst: "Das passiert mit Frauen, die abgetrieben haben im Jenseits..."



Wir sollten auch im Himmel weiter dienen, bis wirklich Ruhe ist. Wenn GOTT glücklich ist, nach diesem schrecklichen Preis, den Er für uns gezahlt hat, und die Sünder ihre Strafe abgebüßt haben, dann kann man in Rente gehen. Das ist ein wirklich nobles Ziel für einen Christen.



Schlussgedanke zum Charakter Gottes:



"Ich richte mein Angesicht gegen einen solchen und merze ihn aus seinem Volk aus, weil er eines seiner Kinder dem Moloch gegeben, dadurch mein Heiligtum verunreinigt und meinen heiligen Namen entweiht hat." Lev 20,3



Diesem "Gott" geht es nicht darum, das da ein unschuldiges Kind bei lebendigem Leib verbrannt wurde, sondern einzig und allein darum, das einem anderen als ihm gehuldigt wurde...



Unser Gott:



„Wenn du deine Opfergabe zum Altar bringst und dir dabei einfällt, dass dein Bruder etwas gegen dich hat, so lass deine Gabe dort vor dem Altar liegen; geh und versöhne dich zuerst mit deinem Bruder, dann komm und opfere deine Gabe!“ ( Mt 5,23-24 ).



Unser Gott bricht als Mensch den Sabbath, der nur Ihm gewidmet sein soll, und heilt den Kranken..., sehr zum Unmut der "Bibeltreuen" und Erbsenzähler einer Zeit... Bitte bedenke: Es ist das eine Gebot, wo es direkt um Gott geht, und das wird gebrochen! Jesus tut seinen Mitmenschen nichts, er bestiehlt niemanden, neidet niemandem etwas etc... das einzige Gebot, das Er bricht, ist das gegen Seinen Vater, der in ihm wohnt.



Zuerst wird dem VATER gehuldigt, was macht Er? Er schickt den SOHN vor, dann wird dem gehuldigt, was macht der Sohn? Nachdem er sich hat kreuzigen lassen, will Er nicht alle Ehre für sich, sondern schickt noch seine Mutter vor, als unsere Anwältin im Gericht. Sie wird sogar zur Köngin des Himmels gemacht, neben dem SOHN. Macht das unseren Gott nicht über alle Maßen sympathisch und liebenswert und überhaupt nicht arrogant in Ihren Augen? Für so einen Gott kann man wirklich Liebe empfinden...




Entweder dieser Gott, oder der



"Sie haben fremden Göttern geopfert, mich entweiht und ekeln mich an - Steinigt sie! - Gott"



Also: Sonntags 1Std. in die Kirche, enthaltsam(er) werden was Genussmittel und Sexualität angeht, und den schmerzhaften Rosenkranz beten.

Weiterführend zur wahren Religion, hier wird man zu praktisch jedem Thema des wahren Glaubens fündig! Die beste Seite die ich kenne, sie ist richtig toll!


WIDERLEGUNG DES PROTESTANTISMUS
KATHOLISCHE KIRCHE BIBLISCH BELEGT
BIBLISCHE DARLEGUNG CHRISTLICHER LEHREN
KATHOLISCHER GEBETSSCHATZ
Das Evangelium nach Matthäus, Kapitel 26
Der Beschluss des Hohen Rates


Mt 26,1 Als Jesus seine Reden beendet hatte, sagte er zu seinen Jüngern:
Mt 26,2 Ihr wisst, dass in zwei Tagen das Paschafest beginnt; da wird der Menschensohn ausgeliefert und gekreuzigt werden.
Mt 26,3 Um die gleiche Zeit versammelten sich die Hohenpriester und die Ältesten des Volkes im Palast des Hohenpriesters, der Kajaphas hieß,
Mt 26,4 und beschlossen, Jesus mit List in ihre Gewalt zu bringen und ihn zu töten.
Mt 26,5 Sie sagten aber: Ja nicht am Fest, damit kein Aufruhr im Volk entsteht.

Die Salbung in Betanien: 26,6- 13

Mt 26,7 Als Jesus in Betanien im Haus Simons des Aussätzigen bei Tisch war, kam eine Frau mit einem Alabastergefäß voll kostbarem, wohlriechendem Öl zu ihm und goss es über sein Haar.
Mt 26,8 Die Jünger wurden unwillig, als sie das sahen, und sagten: Wozu diese Verschwendung?
Mt 26,9 Man hätte das Öl teuer verkaufen und das Geld den Armen geben können.
Mt 26,10 Jesus bemerkte ihren Unwillen und sagte zu ihnen: Warum lasst ihr die Frau nicht in Ruhe? Sie hat ein gutes Werk an mir getan.
Mt 26,11 Denn die Armen habt ihr immer bei euch, mich aber habt ihr nicht immer.
Mt 26,12 Als sie das Öl über mich goss, hat sie meinen Leib für das Begräbnis gesalbt.
Mt 26,13 Amen, ich sage euch: Überall auf der Welt, wo dieses Evangelium verkündet wird, wird man sich an sie erinnern und erzählen, was sie getan hat.

Der Verrat durch Judas

Mt 26,14 Darauf ging einer der Zwölf namens Judas Iskariot zu den Hohenpriestern
Mt 26,15 und sagte: Was wollt ihr mir geben, wenn ich euch Jesus ausliefere? Und sie zahlten ihm dreißig Silberstücke.
Mt 26,16 Von da an suchte er nach einer Gelegenheit, ihn auszuliefern.

Die Vorbereitung des Paschamahls

Mt 26,17 Als es Abend wurde, begab er sich mit den zwölf Jüngern zu Tisch.
Mt 26,18 Er antwortete: Geht in die Stadt zu dem und dem und sagt zu ihm: Der Meister lässt dir sagen: Meine Zeit ist da; bei dir will ich mit meinen Jüngern das Paschamahl feiern.
Mt 26,19 Die Jünger taten, was Jesus ihnen aufgetragen hatte, und bereiteten das Paschamahl vor.


Das Mahl

Mt 26,20 Am ersten Tag des Festes der Ungesäuerten Brote gingen die Jünger zu Jesus und fragten: Wo sollen wir das Paschamahl für dich vorbereiten?
Mt 26,18 Er antwortete: Geht in die Stadt zu dem und dem und sagt zu ihm: Der Meister lässt dir sagen: Meine Zeit ist da; bei dir will ich mit meinen Jüngern das Paschamahl feiern.
Mt 26,19 Die Jünger taten, was Jesus ihnen aufgetragen hatte, und bereiteten das Paschamahl vor.
Mt 26,21 Und während sie aßen, sprach er: Amen, ich sage euch: Einer von euch wird mich verraten und ausliefern.
Mt 26,22 Da waren sie sehr betroffen und einer nach dem andern fragte ihn: Bin ich es etwa, Herr?
Mt 26,23 Er antwortete: Der, der die Hand mit mir in die Schüssel getaucht hat, wird mich verraten.
Mt 26,24 Der Menschensohn muss zwar seinen Weg gehen, wie die Schrift über ihn sagt. Doch weh dem Menschen, durch den der Menschensohn verraten wird. Für ihn wäre es besser, wenn er nie geboren wäre.
Mt 26,25 Da fragte Judas, der ihn verriet: Bin ich es etwa, Rabbi? Jesus sagte zu ihm: Du sagst es.
Mt 26,26 Während des Mahls nahm Jesus das Brot und sprach den Lobpreis; dann brach er das Brot, reichte es den Jüngern und sagte: Nehmt und esst; das ist mein Leib.
Mt 26,27 Dann nahm er den Kelch, sprach das Dankgebet und reichte ihn den Jüngern mit den Worten: Trinkt alle daraus;
Mt 26,28 das ist mein Blut, das Blut des Bundes, das für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden.
Mt 26,29 Ich sage euch: Von jetzt an werde ich nicht mehr von der Frucht des Weinstocks trinken bis zu dem Tag, an dem ich mit euch von neuem davon trinke im Reich meines Vaters.


Der Gang zum Ölberg

Mt 26,30 Nach dem Lobgesang gingen sie zum Ölberg hinaus.
Mt 26,31 Da sagte Jesus zu ihnen: Ihr alle werdet in dieser Nacht an mir Anstoß nehmen und zu Fall kommen; denn in der Schrift steht: Ich werde den Hirten erschlagen, dann werden sich die Schafe der Herde zerstreuen.
Mt 26,32 Aber nach meiner Auferstehung werde ich euch nach Galiläa vorausgehen.
Mt 26,33 Petrus erwiderte ihm: Und wenn alle an dir Anstoß nehmen - ich niemals!
Mt 26,34 Jesus entgegnete ihm: Amen, ich sage dir: In dieser Nacht, noch ehe der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen.
Mt 26,35 Da sagte Petrus zu ihm: Und wenn ich mit dir sterben müsste - ich werde dich nie verleugnen. Das Gleiche sagten auch alle anderen Jünger.


Das Gebet in Getsemani

Mt 26,36 Darauf kam Jesus mit den Jüngern zu einem Grundstück, das man Getsemani nennt, und sagte zu ihnen: Setzt euch und wartet hier, während ich dort bete.
Mt 26,37 Und er nahm Petrus und die beiden Söhne des Zebedäus mit sich. Da ergriff ihn Angst und Traurigkeit,
Mt 26,38 und er sagte zu ihnen: Meine Seele ist zu Tode betrübt. Bleibt hier und wacht mit mir!
Mt 26,39 Und er ging ein Stück weiter, warf sich zu Boden und betete: Mein Vater, wenn es möglich ist, gehe dieser Kelch an mir vorüber. Aber nicht wie ich will, sondern wie du willst.
Mt 26,40 Und er ging zu den Jüngern zurück und fand sie schlafend. Da sagte er zu Petrus: Konntet ihr nicht einmal eine Stunde mit mir wachen?
Mt 26,41 Wacht und betet, damit ihr nicht in Versuchung geratet. Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach.
Mt 26,42 Dann ging er zum zweiten Mal weg und betete: Mein Vater, wenn dieser Kelch an mir nicht vorübergehen kann, ohne dass ich ihn trinke, geschehe dein Wille.
Mt 26,43 Als er zurückkam, fand er sie wieder schlafend, denn die Augen waren ihnen zugefallen.
Mt 26,44 Und er ging wieder von ihnen weg und betete zum dritten Mal mit den gleichen Worten.
Mt 26,45 Danach kehrte er zu den Jüngern zurück und sagte zu ihnen: Schlaft ihr immer noch und ruht euch aus? Die Stunde ist gekommen; jetzt wird der Menschensohn den Sündern ausgeliefert.
Mt 26,46 Steht auf, wir wollen gehen! Seht, der Verräter, der mich ausliefert, ist da.


Aus dem Schmerzhaften Rosenkranz



1) JESUS, DER FÜR UNS BLUT GESCHWITZT HAT



Das volle Gewicht der Agonie im Garten Gethsemane, wo Jesus Christus in der Nacht vor seiner Kreuzigung betete, ehe er von Judas Ischariot verraten und von Abgesandten des Hohepriesters verhaftet wurde, wird von den Christen meistens verkannt. Es ist wichtig, zu wissen, dass Jesus Christus schon vor dem Gang zum Kreuz schwerste Ängste erlebte, so schlimm dass er Blut schwitzte!



Die Gefangennahme

Mt 26,47 Während er noch redete, kam Judas, einer der Zwölf, mit einer großen Schar von Männern, die mit Schwertern und Knüppeln bewaffnet waren; sie waren von den Hohenpriestern und den Ältesten des Volkes geschickt worden.
Mt 26,48 Der Verräter hatte mit ihnen ein Zeichen verabredet und gesagt: Der, den ich küssen werde, der ist es; nehmt ihn fest.
Mt 26,49 Sogleich ging er auf Jesus zu und sagte: Sei gegrüßt, Rabbi! Und er küsste ihn.
Mt 26,50 Jesus erwiderte ihm: Freund, dazu bist du gekommen? Da gingen sie auf Jesus zu, ergriffen ihn und nahmen ihn fest.
Mt 26,51 Doch einer von den Begleitern Jesu zog sein Schwert, schlug auf den Diener des Hohenpriesters ein und hieb ihm ein Ohr ab.
Mt 26,52 Da sagte Jesus zu ihm: Steck dein Schwert in die Scheide; denn alle, die zum Schwert greifen, werden durch das Schwert umkommen.
Mt 26,53 Oder glaubst du nicht, mein Vater würde mir sogleich mehr als zwölf Legionen Engel schicken, wenn ich ihn darum bitte?
Mt 26,54 Wie würde dann aber die Schrift erfüllt, nach der es so geschehen muss?
Mt 26,55 Darauf sagte Jesus zu den Männern: Wie gegen einen Räuber seid ihr mit Schwertern und Knüppeln ausgezogen, um mich festzunehmen. Tag für Tag saß ich im Tempel und lehrte und ihr habt mich nicht verhaftet.
Mt 26,56 Das alles aber ist geschehen, damit die Schriften der Propheten in Erfüllung gehen. Da verließen ihn alle Jünger und flohen.

Das Verhör vor dem Hohen Rat


Mt 26,57 Nach der Verhaftung führte man Jesus zum Hohenpriester Kajaphas, bei dem sich die Schriftgelehrten und die Ältesten versammelt hatten.
Mt 26,58 Petrus folgte Jesus von weitem bis zum Hof des hohepriesterlichen Palastes; er ging in den Hof hinein und setzte sich zu den Dienern, um zu sehen, wie alles ausgehen würde.
Mt 26,59 Die Hohenpriester und der ganze Hohe Rat bemühten sich um falsche Zeugenaussagen gegen Jesus, um ihn zum Tod verurteilen zu können.
Mt 26,60 Sie erreichten aber nichts, obwohl viele falsche Zeugen auftraten. Zuletzt kamen zwei Männer
Mt 26,61 und behaupteten: Er hat gesagt: Ich kann den Tempel Gottes niederreißen und in drei Tagen wieder aufbauen.
Mt 26,62 Da stand der Hohepriester auf und fragte Jesus: Willst du nichts sagen zu dem, was diese Leute gegen dich vorbringen?
Mt 26,63 Jesus aber schwieg. Darauf sagte der Hohepriester zu ihm: Ich beschwöre dich bei dem lebendigen Gott, sag uns: Bist du der Messias, der Sohn Gottes?
Mt 26,64 Jesus antwortete: Du hast es gesagt. Doch ich erkläre euch: Von nun an werdet ihr den Menschensohn zur Rechten der Macht sitzen und auf den Wolken des Himmels kommen sehen.
Mt 26,65 Da zerriss der Hohepriester sein Gewand und rief: Er hat Gott gelästert! Wozu brauchen wir noch Zeugen? Jetzt habt ihr die Gotteslästerung selbst gehört.
Mt 26,66 Was ist eure Meinung? Sie antworteten: Er ist schuldig und muss sterben.
Mt 26,67 Dann spuckten sie ihm ins Gesicht und schlugen ihn. Andere ohrfeigten ihn
Mt 26,68 und riefen: Messias, du bist doch ein Prophet! Sag uns: Wer hat dich geschlagen?

Die Verleugnung durch Petrus

Mt 26,69 Petrus aber saß draußen im Hof. Da trat eine Magd zu ihm und sagte: Auch du warst mit diesem Jesus aus Galiläa zusammen.
Mt 26,70 Doch er leugnete es vor allen Leuten und sagte: Ich weiß nicht, wovon du redest.
Mt 26,71 Und als er zum Tor hinausgehen wollte, sah ihn eine andere Magd und sagte zu denen, die dort standen: Der war mit Jesus aus Nazaret zusammen.
Mt 26,72 Wieder leugnete er und schwor: Ich kenne den Menschen nicht.
Mt 26,73 Kurz darauf kamen die Leute, die dort standen, zu Petrus und sagten: Wirklich, auch du gehörst zu ihnen, deine Mundart verrät dich.
Mt 26,74 Da fing er an, sich zu verfluchen und schwor: Ich kenne den Menschen nicht. Gleich darauf krähte ein Hahn,
Mt 26,75 und Petrus erinnerte sich an das, was Jesus gesagt hatte: Ehe der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen. Und er ging hinaus und weinte bitterlich.

Das Evangelium nach Matthäus, Kapitel 27
Die Auslieferung an Pilatus

Mt 27,1 Als es Morgen wurde, fassten die Hohenpriester und die Ältesten des Volkes gemeinsam den Beschluss, Jesus hinrichten zu lassen.
Mt 27,2 Sie ließen ihn fesseln und abführen und lieferten ihn dem Statthalter Pilatus aus.

Das Ende des Judas

Mt 27,3 Als nun Judas, der ihn verraten hatte, sah, dass Jesus zum Tod verurteilt war, reute ihn seine Tat. Er brachte den Hohenpriestern und den Ältesten die dreißig Silberstücke zurück
Mt 27,4 und sagte: Ich habe gesündigt, ich habe euch einen unschuldigen Menschen ausgeliefert. Sie antworteten: Was geht das uns an? Das ist deine Sache.
Mt 27,5 Da warf er die Silberstücke in den Tempel; dann ging er weg und erhängte sich.
Mt 27,6 Die Hohenpriester nahmen die Silberstücke und sagten: Man darf das Geld nicht in den Tempelschatz tun; denn es klebt Blut daran.
Mt 27,7 Und sie beschlossen, von dem Geld den Töpferacker zu kaufen als Begräbnisplatz für die Fremden.
Mt 27,8 Deshalb heißt dieser Acker bis heute Blutacker.
Mt 27,9 So erfüllte sich, was durch den Propheten Jeremia gesagt worden ist: Sie nahmen die dreißig Silberstücke - das ist der Preis, den er den Israeliten wert war -
Mt 27,10 und kauften für das Geld den Töpferacker, wie mir der Herr befohlen hatte.

Die Verhandlung vor Pilatus

Mt 27,11 Als Jesus vor dem Statthalter stand, fragte ihn dieser: Bist du der König der Juden? Jesus antwortete: Du sagst es.
Mt 27,12 Als aber die Hohenpriester und die Ältesten ihn anklagten, gab er keine Antwort.
Mt 27,13 Da sagte Pilatus zu ihm: Hörst du nicht, was sie dir alles vorwerfen?
Mt 27,14 Er aber antwortete ihm auf keine einzige Frage, sodass der Statthalter sehr verwundert war.
Mt 27,15 Jeweils zum Fest pflegte der Statthalter einen Gefangenen freizulassen, den sich das Volk auswählen konnte.
Mt 27,16 Damals war gerade ein berüchtigter Mann namens Barabbas im Gefängnis.
Mt 27,17 Pilatus fragte nun die Menge, die zusammengekommen war: Was wollt ihr? Wen soll ich freilassen, Barabbas oder Jesus, den man den Messias nennt?
Mt 27,18 Er wusste nämlich, dass man Jesus nur aus Neid an ihn ausgeliefert hatte.
Mt 27,19 Während Pilatus auf dem Richterstuhl saß, ließ ihm seine Frau sagen: Lass die Hände von diesem Mann, er ist unschuldig. Ich hatte seinetwegen heute Nacht einen schrecklichen Traum.
Mt 27,20 Inzwischen überredeten die Hohenpriester und die Ältesten die Menge, die Freilassung des Barabbas zu fordern, Jesus aber hinrichten zu lassen.
Mt 27,21 Der Statthalter fragte sie: Wen von beiden soll ich freilassen? Sie riefen: Barabbas!
Mt 27,22 Pilatus sagte zu ihnen: Was soll ich dann mit Jesus tun, den man den Messias nennt? Da schrien sie alle: Ans Kreuz mit ihm!
Mt 27,23 Er erwiderte: Was für ein Verbrechen hat er denn begangen? Da schrien sie noch lauter: Ans Kreuz mit ihm!
Mt 27,24 Als Pilatus sah, dass er nichts erreichte, sondern dass der Tumult immer größer wurde, ließ er Wasser bringen, wusch sich vor allen Leuten die Hände und sagte: Ich bin unschuldig am Blut dieses Menschen. Das ist eure Sache!
Mt 27,25 Da rief das ganze Volk: Sein Blut komme über uns und unsere Kinder!
Mt 27,26 Darauf ließ er Barabbas frei und gab den Befehl, Jesus zu geißeln und zu kreuzigen.


Aus dem Schmerzhaften Rosenkranz



2) JESUS, DER FÜR UNS

GEGEIßELT WORDEN IST



Geißeln = auspeitschen. Verwendet wurde eine vielschwänzige Lederpeitsche, an deren Enden kleine Metall oder Knochengewichte befestigt waren. Das Opfer wurde nackt ausgezogen. In einer

vornüber gebeugten Stellung wurden seine Hände an einer Säule festgemacht. Es erhielt Schläge von

beiden Seiten. Dadurch bildeten sich Schwellungen (Hämatome) sowie Brustfellergüsse. Das Opfer

wälzte sich, schrie, zitterte, fiel auf die Knie, um wieder hochgerissen zu werden, bis es nicht mehr

stehen konnte. Es erbrach sich, wurde ohnmächtig, stiess Schreie aus, die das Blut zum Erstarren

brachten. Der Mensch wurde zu einer erschöpften Fleischmasse zusammengeschlagen, welche nach

Wasser schrie. Es kam zum traumatischen Schock. Jesus erhielt 39 oder 40 Hiebe, die ihm das Fleisch

vom Körper rissen.





Die Verspottung Jesu durch die Soldaten

Mt 27,27 Da nahmen die Soldaten des Statthalters Jesus, führten ihn in das Prätorium, das Amtsgebäude des Statthalters, und versammelten die ganze Kohorte um ihn.
Mt 27,28 Sie zogen ihn aus und legten ihm einen purpurroten Mantel um.
Mt 27,29 Dann flochten sie einen Kranz aus Dornen; den setzten sie ihm auf und gaben ihm einen Stock in die rechte Hand. Sie fielen vor ihm auf die Knie und verhöhnten ihn, indem sie riefen: Heil dir, König der Juden!
Mt 27,30 Und sie spuckten ihn an, nahmen ihm den Stock wieder weg und schlugen ihm damit auf den Kopf.
Mt 27,31 Nachdem sie so ihren Spott mit ihm getrieben hatten, nahmen sie ihm den Mantel ab und zogen ihm seine eigenen Kleider wieder an. Dann führten sie Jesus hinaus, um ihn zu kreuzigen.


Aus dem schmerhaften Rosenkranz



3) JESUS, DER FÜR UNS MIT DORNEN

GEKRÖNT WORDEN IST



Der erbarmungswürdige, unmenschlich geschlagene Jesus, dessen Körper gebeugt und voller Schmerzen war, sein Blick getrübt, selber kaum fähig, zu stehen, wurde ins Prätorium geführt. Dort zogen ihm die Soldaten einen Purpurmantel an und setzten ihm eine Dornenkrone auf. Sie schlugen ihm mit einem Stock auf den Kopf und spuckten ihn an.

(Purpurmantel: Symbol der Könige und siegreichen Anführer. Dornenkrone als Lächerlichmachung.)



Die Krone war aus syrischem Christusdorn oder aus gewöhnlichem Christusdorn geflochten, wahrscheinlich als Kappe und nicht als Kranz, so dass viele Dornen pro Flächeneinheit vorhanden waren.



In der Kopfhaut finden sich Tausende von Blutgefässen und Nervenendigungen. Die Soldaten schlugen auf die Dornenkrone, was zu unmenschlichen Schmerzen führte, wie elektrische Schläge, bis in die Ohren, Oberlippen, Nasengegend und Zähne.



Auf dem Weg nach Golgatha hatte Jesus Christus dauernd Schmerzen; es floss ihm Blut über das Gesicht.


Aus dem schmerhaften Rosenkranz



4) JESUS, DER FÜR UNS DAS

SCHWERE KREUZ GETRAGEN HAT



Der Titulus, So hiess die oberhalb des Kopfes angebrachte Schrift (mit den bekannten Buchstaben INRI: Jesus, der Nazarener, König der Juden). Sie musste auf dem Weg zur Hinrichtung um den Hals getragen werden. Der Weg zur Hinrichtungsstätte betrug ca. 800 Meter. Das Wetter war heiss und trocken. Jesus Christus war extrem erschöpft durch die Leiden in Gethsemane, den Verlust von Schweiss und Blut, die Auspeitschung und die Schmerzen der Dornenkrone. Wahrscheinlich litt er an einem traumatischen Schock. Er stolperte und stürzte sicher oft und war schweissgebadet.



Der Exactor mortis war verantwortlich für die Hinrichtung und begann zu fürchten, Jesus Christus erreiche sein Ziel nicht. Deshalb befahl er Simon von Kyrene, Jesu zu helfen das Kreuz zu tragen. Dies durfte er laut Kriegsrecht.

Bei seiner Ankunft auf Golgatha war Jesus Christus hochgradig erschöpft und kurzatmig wegen Brustfellergüssen infolge der Auspeitschung. Die Kleider waren am Körper festgeklebt durch das Blut der Auspeitschungswunden. Normalerweise wurden die Kleider nach der Auspeitschung entfernt, wegen der jüdischen Empfindlichkeiten in diesem Fall aber belassen.

Die Soldaten veranstalteten dann ein Würfelspiel um die Kleider. Diese wurden mit Gewalt vom Körper gerissen, was wiederum zu grauenhaften Schmerzen führte.

Da war Jesus Christus, der König der Juden, nackt auf dem Boden, völlig erschöpft – und hatte die Kreuzigung immer noch vor sich!

Die Kreuzigung


Mt 27,32 Auf dem Weg trafen sie einen Mann aus Zyrene namens Simon; ihn zwangen sie, Jesus das Kreuz zu tragen.
Mt 27,33 So kamen sie an den Ort, der Golgota genannt wird, das heißt Schädelhöhe.
Mt 27,34 Und sie gaben ihm Wein zu trinken, der mit Galle vermischt war; als er aber davon gekostet hatte, wollte er ihn nicht trinken.
Mt 27,35 Nachdem sie ihn gekreuzigt hatten, warfen sie das Los und verteilten seine Kleider unter sich.
Mt 27,36 Dann setzten sie sich nieder und bewachten ihn.
Mt 27,37 Über seinem Kopf hatten sie eine Aufschrift angebracht, die seine Schuld angab: Das ist Jesus, der König der Juden.
Mt 27,38 Zusammen mit ihm wurden zwei Räuber gekreuzigt, der eine rechts von ihm, der andere links.
Mt 27,39 Die Leute, die vorbeikamen, verhöhnten ihn, schüttelten den Kopf
Mt 27,40 und riefen: Du willst den Tempel niederreißen und in drei Tagen wieder aufbauen? Wenn du Gottes Sohn bist, hilf dir selbst, und steig herab vom Kreuz!
Mt 27,41 Auch die Hohenpriester, die Schriftgelehrten und die Ältesten verhöhnten ihn und sagten:
Mt 27,42 Anderen hat er geholfen, sich selbst kann er nicht helfen. Er ist doch der König von Israel! Er soll vom Kreuz herabsteigen, dann werden wir an ihn glauben.
Mt 27,43 Er hat auf Gott vertraut: der soll ihn jetzt retten, wenn er an ihm Gefallen hat; er hat doch gesagt: Ich bin Gottes Sohn.
Mt 27,44 Ebenso beschimpften ihn die beiden Räuber, die man zusammen mit ihm gekreuzigt hatte.


Aus dem schmerhaften Rosenkranz
5) JESUS, DER FÜR UNS GEKREUZIGT

WORDEN IST



Bei um 60 Grad abgewinkelten Armen hängt das volle Gewicht des Körpers an jedem Arm. Also bei 70 kg Körpergewicht je 70 kg pro Arm. In der Hohlhand verläuft der Handnerv N. medianus. Da hindurch wird der Handnagel getrieben. Jesus Christus hatte eine stark erniedrigte Schmerzschwelle infolge vollständiger Erschöpfung. Das Festnageln der Füsse ergibt eine Stützfunktion, d.h Lebensverlängerung, ebenfalls verbunden mit unerträglichen Schmerzen. Schon die kleinste Bewegung führt zu intensivstem Schmerz.



Durst

Seit dem Abendmahl hatte Jesus Christus keine Flüssigkeit mehr eingenommen. Er hatte Blut und Wasser geschwitzt, er hatte Pleuraergüsse infolge der Auspeitschung, er schwitzte infolge der Schmerzen wegen der Dornenkrone, er musste den Kreuzbalken schleppen, man riss ihm die Kleider weg, dann erfolgte die Kreuzigung, er hatte ein Lungenödem („Ödem“ bedeutet „Schwellung“. Bei einem Ödem schwillt ein Körperteil an, weil sich Flüssigkeit im Gewebe ansammelt) und zudem Beinödeme durch die bewegungslose senkrechte Körperstellung



Der Körper am Kreuz

Nach kurzer Zeit kommt es zu einem Ziehen in den Schultern, zu Schmerzen in den Knien, Füssen, Handgelenken und zu Angstzuständen. Es folgt ein erhöhter Sauerstoffverbrauch, ein Blutdruckanstieg, Muskelkrämpfe in Oberarmen, Brust und Oberschenkeln.



Die Todesursache

Herz- und Kreislaufstillstand wegen Lungenödem und aufgrund von herzbedingtem, verletzungsbedingtem (traumatischem) und durch zu geringem Blutvolumen bedingtem Schock.



Warum starb Jesus Christus innert Stunden?

Er war erschöpft durch die extremen Leiden in Gethsemane. Pilatus’ Ziel war es, Jesus in einen bejammernswerten Zustand zu bringen, um das Volk zu beschwichtigen. Daher die extrem starke Auspeitschung. Dazu kamen die Dornenkrone, die Angst und das Tragen des Kreuzbalkens.



Der Brechen der Beine

Das so genannte Crurifragium führt zu einem traumatischen Schock, da ein sich Aufrichten und Atemholen nicht mehr möglich ist. Es kommt zu Blutdruckabfall, Lungenstauung (Lungenödem), Bewusstlosigkeit, Koma und Tod. Manchmal (wenn das Opfer noch lebt) werden die Beine nach der Kreuzabnahme gebrochen, um ein Wegkriechen vor wilden Tieren zu verhindern...



„Ihr sollt kein Bein [d.h. keinen Knochen] an ihm [d.h. an dem Passahlamm] zerbrechen.“

(2. Mo 12,43–49)



Als die Soldaten zu dem Kreuz in der Mitte kamen, um dem wahren Passahlamm die Beine zu brechen, weil dadurch das Sterben beschleunigt würde, war Jesus bereits gestorben, und sie unterließen die geplante Handlung. Gott wachte über den Körper seines Christus und ließ nach dem vollbrachten Sühnungswerk außer dem Speerstich, der zum Zeugnis nötig war (vgl. Joh 19,34), keine rohe und ungebührliche Behandlung des Leibes Jesu zu. Er „bewahrt seine Gebeine“ (Ps 34,21).



Ist das nicht auch ein Ausdruck der Wertschätzung Gottes für seinen Sohn? Genau wie über den Körper des Herrn Jesus wacht Gott mit Eifersucht über die gesamte Herrlichkeit der Person seines Sohnes. Er duldet nichts, was in irgendeiner Weise dieser Herrlichkeit Abbruch tut.



LASST UNS DAHER EHRFÜRCHTIG UND TREU MIT DER PERSON UNSERES ERRETTERS UMGEHEN UND NICHT EINMAL EINEN GEDANKEN IN UNS DULDEN, DER DIE GRÖSSE UND HERRLICHKEIT DES HERRN JESUS IRGENDWIE SCHMÄLERN KÖNNTE!





Der Tod Jesu

Mt 27,45 Von der sechsten bis zur neunten Stunde herrschte eine Finsternis im ganzen Land.
Mt 27,46 Um die neunte Stunde rief Jesus laut: Eli, Eli, lema sabachtani?, das heißt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?
Mt 27,47 Einige von denen, die dabeistanden und es hörten, sagten: Er ruft nach Elija.
Mt 27,48 Sogleich lief einer von ihnen hin, tauchte einen Schwamm in Essig, steckte ihn auf einen Stock und gab Jesus zu trinken.
Mt 27,49 Die anderen aber sagten: Lass doch, wir wollen sehen, ob Elija kommt und ihm hilft.
Mt 27,50 Jesus aber schrie noch einmal laut auf. Dann hauchte er den Geist aus.
Mt 27,51 Da riss der Vorhang im Tempel von oben bis unten entzwei. Die Erde bebte und die Felsen spalteten sich.
Mt 27,52 Die Gräber öffneten sich und die Leiber vieler Heiligen, die entschlafen waren, wurden auferweckt.
Mt 27,53 Nach der Auferstehung Jesu verließen sie ihre Gräber, kamen in die Heilige Stadt und erschienen vielen.
Mt 27,54 Als der Hauptmann und die Männer, die mit ihm zusammen Jesus bewachten, das Erdbeben bemerkten und sahen, was geschah, erschraken sie sehr und sagten: Wahrhaftig, das war Gottes Sohn!
Mt 27,55 Auch viele Frauen waren dort und sahen von weitem zu; sie waren Jesus seit der Zeit in Galiläa nachgefolgt und hatten ihm gedient.
Mt 27,56 Zu ihnen gehörten Maria aus Magdala, Maria, die Mutter des Jakobus und des Josef, und die Mutter der Söhne des Zebedäus.



Das Begräbnis Jesu

Mt 27,57 Gegen Abend kam ein reicher Mann aus Arimathäa namens Josef; auch er war ein Jünger Jesu.
Mt 27,58 Er ging zu Pilatus und bat um den Leichnam Jesu. Da befahl Pilatus, ihm den Leichnam zu überlassen.
Mt 27,59
Josef nahm ihn und hüllte ihn in ein reines Leinentuch.
Mt 27,60 Dann legte er ihn in ein neues Grab, das er für sich selbst in einen Felsen hatte hauen lassen. Er wälzte einen großen Stein vor den Eingang des Grabes und ging weg.
Mt 27,61 Auch Maria aus Magdala und die andere Maria waren dort; sie saßen dem Grab gegenüber.

Die Bewachung des Grabes

Mt 27,62 Am nächsten Tag gingen die Hohenpriester und die Pharisäer gemeinsam zu Pilatus; es war der Tag nach dem Rüsttag.
Mt 27,63 Sie sagten: Herr, es fiel uns ein, dass dieser Betrüger, als er noch lebte, behauptet hat: Ich werde nach drei Tagen auferstehen.
Mt 27,64 Gib also den Befehl, dass das Grab bis zum dritten Tag sicher bewacht wird. Sonst könnten seine Jünger kommen, ihn stehlen und dem Volk sagen: Er ist von den Toten auferstanden. Und dieser letzte Betrug wäre noch schlimmer als alles zuvor.
Mt 27,65 Pilatus antwortete ihnen: Ihr sollt eine Wache haben. Geht und sichert das Grab, so gut ihr könnt.
Mt 27,66 Darauf gingen sie, um das Grab zu sichern. Sie versiegelten den Eingang und ließen die Wache dort.

Das Evangelium nach Matthäus, Kapitel 28
Die Botschaft des Engels am leeren Grab

Mt 28,1 Nach dem Sabbat kamen in der Morgendämmerung des ersten Tages der Woche Maria aus Magdala und die andere Maria, um nach dem Grab zu sehen.
Mt 28,2 Plötzlich entstand ein gewaltiges Erdbeben; denn ein Engel des Herrn kam vom Himmel herab, trat an das Grab, wälzte den Stein weg und setzte sich darauf.
Mt 28,3 Seine Gestalt leuchtete wie ein Blitz und sein Gewand war weiß wie Schnee.
Mt 28,4 Die Wächter begannen vor Angst zu zittern und fielen wie tot zu Boden.
Mt 28,5 Der Engel aber sagte zu den Frauen: Fürchtet euch nicht! Ich weiß, ihr sucht Jesus, den Gekreuzigten.
Mt 28,6 Er ist nicht hier; denn er ist auferstanden, wie er gesagt hat. Kommt her und seht euch die Stelle an, wo er lag.
Mt 28,7 Dann geht schnell zu seinen Jüngern und sagt ihnen: Er ist von den Toten auferstanden. Er geht euch voraus nach Galiläa, dort werdet ihr ihn sehen. Ich habe es euch gesagt.
Mt 28,8 Sogleich verließen sie das Grab und eilten voll Furcht und großer Freude zu seinen Jüngern, um ihnen die Botschaft zu verkünden.

Die Erscheinung Jesu vor den Frauen

Mt 28,9 Plötzlich kam ihnen Jesus entgegen und sagte: Seid gegrüßt! Sie gingen auf ihn zu, warfen sich vor ihm nieder und umfassten seine Füße.
Mt 28,10 Da sagte Jesus zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Geht und sagt meinen Brüdern, sie sollen nach Galiläa gehen und dort werden sie mich sehen.

Der Betrug der Hohenpriester

Mt 28,11 Noch während die Frauen unterwegs waren, kamen einige von den Wächtern in die Stadt und berichteten den Hohenpriestern alles, was geschehen war.
Mt 28,12 Diese fassten gemeinsam mit den Ältesten den Beschluss, die Soldaten zu bestechen. Sie gaben ihnen viel Geld
Mt 28,13 und sagten: Erzählt den Leuten: Seine Jünger sind bei Nacht gekommen und haben ihn gestohlen, während wir schliefen.
Mt 28,14 Falls der Statthalter davon hört, werden wir ihn beschwichtigen und dafür sorgen, dass ihr nichts zu befürchten habt.
Mt 28,15 Die Soldaten nahmen das Geld und machten alles so, wie man es ihnen gesagt hatte. So kommt es, dass dieses Gerücht bei den Juden bis heute verbreitet ist.


Der Auftrag des Auferstandenen

https://www.uibk.ac.at/theol/leseraum/bibel/mt28.html

„Mein Sohn, glaube nicht, mein Todesleiden dauerte drei Stunden, nein; ich werde wegen der von mir besonders begünstigten Seelen bis zum Ende der Welt im Todesleiden sein."
„Mein Sohn, glaube nicht, mein Todesleiden dauerte drei Stunden, nein; ich werde wegen der von mir besonders begünstigten Seelen bis zum Ende der Welt im Todesleiden sein."

Jesus an Pater Pio, 1913



Gott nahm als Mensch mehr Schmerz und Pein auf sich, als ein Mensch ertragen kann. Er ging diesen Weg für uns weil Er das Ziel dafür als lohnend empfindet. Als allmächtiges Wesen hätte Er Sein Ziel für sich und uns auch viel leichter haben können, dennoch entschied Er sich für den schwersten Weg. Seine Geschöpfe im Himmel bereiten im keine Pein oder Sorgen, wir Menschen auf der Erde ohne Unterlass. Man sollte sich die Frage stellen, warum Gott seine ewige Glückseligkeit geopfert hat und uns nun ertragen muss. Daran denkt man vielleicht eher selten, was Gott als mitfühlendstes Wesen überhaupt, durchmachen musste und muss.



Das hilft uns vielleicht etwas über unsere eigenen Kreuze im Leben hinweg. Wenn Gott soviel Schmerz auf sich nahm und nimmt, und es das Wert war bzw. ist und noch sein wird, dann wird auch unser eigener erlittener Schmerz im Leben seinen Sinn gehabt haben, dessen bin ich mir sicher.



Man stelle sich die Frage, ob man sich auch für jemand anderen foltern, martern und kreuzigen lassen würde. Die folgenden Clips sind nicht lang, immer so um 5 Minuten, sind professionell gemacht und geben einen tollen Einblick in das Wesen unseres Herrn und Schöpfers.

Wir sollen milde Richter sein und leicht vergeben!
Im "Vater Unser" beten wir "vergib´mir meine Schuld, wie auch ich vergebe meinen Schuldigern." Das sollte man auch so wörtlich nehmen. In Jesus haben wir einen milden Richter, der leicht und gern vergibt, und wir sollten dem Menschensohn darin nacheifern wenn wir selbst über andere urteilen. Ich persönlich versuche niemanden zu verurteilen, sondern bete für ihn, denn wenn er dereinst vorm Richter steht, wird er ohnehin nichts zu lachen haben.



Hier sieht man sehr schön, wie leicht Er sogar eine schwere Sünde vergeben kann. Er ist aber nicht nur die Liebe, sondern auch die Gerechtigkeit. Ausnutzen können wir seine Liebe nicht und sollten gar nicht darauf spekulieren das uns alles so einfach vergeben wird. Aber echte Reue und der Wille es nicht wieder zu tun finden immer Gehör bei Ihm.

Geh und Sündige nicht mehr
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Weiter mit: 5) "Kann man dem Gericht entgehen?"


Kann man dem Gericht entgehen?
Inhalt dieser Seite:

Wie kommt man in den Himmel? Reicht es einfach nur gläubig zu sein oder gehört da mehr dazu?

Nun da Sie Gewissheit haben, dass es einen Gott und ein Jenseits gibt, stellt sich natürlich die Frage: Wie kommt man in den Himmel?



Man kommt nur mit Blüteweißer Weste in den Himmel. Buße und gute Taten sind das Waschmittel.



"...Von dort wird er kommen zu richten die Lebenden und die Toten..."



Niemand weiß wann der Tag des Herrn sein wird, selbst der Sohn weiß es nicht, sondern wartet, bis der Vater Ihn schickt. Dieser Tag käme überraschend für die Welt, wie ein "Dieb in der Nacht".



Gelobt sei der Herr: „Denn Gott hat uns nicht bestimmt zum Zorn, sondern dazu, die Seligkeit zu besitzen durch unsern Herrn Jesus Christus“ (Vers 9)



In Matthäus 24 spricht Jesus von seinem zweiten Kommen am Ende der Bedrängnis. Paulus nennt es in 1. Thessalonicher 5 den „Tag des Herrn“. Dies ist ein Tag der göttlichen Vergeltung mit astronomischen Umbrüchen und dem sichtbaren „Zeichen des Menschensohnes“ am Himmel (Matthäus 24,29-30).

Die Wiederkunft Christi oder Parusie bedeutet, Jesus Christus in Herrlichkeit zum Gericht wiederkommen wird. Dies ist ein Tag der göttlichen Vergeltung mit astronomischen Umbrüchen und dem sichtbaren „Zeichen des Menschensohnes“ am Himmel (Matthäus 24,29-30).



Dieser Tag ist nun wirklich nicht mehr fern. Deshalb diese Seite.

Der Weg in den Himmel...



Wir akzeptieren Jesus als unseren Herrn und Erlöser, sogar als Gott selbst (Heilige Dreifaltigkeit), und versuchen möglichst christlich zu leben.


Die meissten von uns sind der direkten Vergebung unwürdig, aber noch nicht verloren. Man muss im Fegefeuer Buße tun für seine Sünden, und ist danach gerettet und rein genug fürs Himmelreich. Kann man dem Gericht entgehen? Kurze Antwort: zu 99% nein. Sogar Pater Pio, der die Wundmale trug, Wunder wirkte und zu dem Jesu oft sprach, musste noch 3 Tage warten ehe er in den Himmel durfte. Er hat sein Fegefeuer auf der Erde abgebüßt, wollte am Ende nur noch sterben und kam trotzdem nicht direkt rein... Lungenschmidt hat gesehen, das viele relativ gern ins Fegefeuer gehen, danach ist man ja für immer gerettet und selig ( = Sehr, sehr, sehr glücklich)... Was da genau passiert, weiss ich nicht...


Auf jeden Fall gilt, es ist nicht mehr der Vater, sondern der Sohn der uns nun richtet.



"Denn wir alle müssen vor dem Richterstuhl Christi offenbar werden, damit jeder seinen Lohn empfängt für das Gute oder Böse, das er im irdischen Leben getan hat."

2 Korinther 5,10



Zitat Wikipedia:

"Seit Beginn des Christentums stellten sich die Gläubigen immer wieder die Frage, ob denn alle Menschen vor den Richter treten müssten. Die Theologen beriefen sich in ihren Antworten dabei stets auf zwei Passagen der Bibel, die unterschiedliche Auskunft darüber geben. Im Matthäus-Evangelium wird nur zwischen Guten und Bösen unterschieden. Alle werden beim Jüngsten Gericht nach ihren Taten beurteilt und dann entweder ins Paradies oder in die Hölle geschickt werden. Diese Stelle bezieht sich dem Wortlaut nach allerdings auf „die Völker“, mithin auf Personen, denen das Evangelium noch nicht gepredigt worden ist. Diese Leute werden nach der Frage beurteilt: Haben sie die Taten der Liebe getan?



"... alle die an mich glauben, auf mein Wort hören und dem vertrauen, der mich gesandt hat..."



Viele Christen glauben, der Glaube an Jesu / Gott allein reiche aus, damit man vor Gott ein "Gerechter" sei, (kein Witz, sowas glauben viele da draußen...).



Diese Leute würden an einem Ertrinkenden vorbeigehen, sich auf die Parkbank setzen, und in der Bibel lesen...



Die Betonung liegt auf: ..."die auf mein Wort hören"... , und was hat Jesu immer, und immer wieder gepredigt:



Sünden bereuen, Askese ( = kein Luxus), Verzicht , Bescheidenheit, Dinge die man liebt opfern für Gott und vor allem:



Gute Werke!



Nach Luther (Protestanten) und sicher auch viele andere Christen ist der Glaube an Gott /Jesus allein schon ein gutes Werk:



Von den guten Werken...



"Gute Werke werden von Luther definiert als von Gott gebotene Handlungen. Das erste und grundlegende gute Werk sei der Glaube an JESUS CHRISTUS. Dieser Glaube sei die Erfüllung des ersten der Zehn Gebote, und daraus leiteten sich alle weiteren guten Werke ab. Weil Gott der Glaube gefalle, aus dem diese Werke geschehen, sei unwichtig, ob die Werke groß oder geringfügig, schwer oder leicht seien. Der Unterschied zwischen profanem und kultischem Handeln wird hinfällig. Auch Alltagshandeln wie Essen und Trinken oder die Arbeit in einem mehr oder auch minder angesehenen Beruf (Bauer, Handwerker) kann in diesem Sinn Gottesdienst sein. Dagegen erklärt Luther religiöse Handlungen, wie Wallfahrten, Fasten und Beten für nichtig, wenn sie sich nicht auf den Glauben gründen." Wikipedia

So ein Blödsinn. Das hat mit Christentum nichts zu tun. Das ist Wohlfühlevangelium.






Sie wollen gern ein gutes Werk tun? Hier haben Sie Gelegenheit dazu...




Es gibt mehr als Himmel und Hölle...

Irlmaier sah die Seelen mancher Menschen auf der Erde wandeln. Unglückliche Menschen, unruhig und voller Reue, für die man Messen lesen lassen solle und für die man beten solle. Ebenso sah er Seelen, die er im Fegefeuer vermutete... Auch Lungenschmidt spricht vom Fegefeuer... für mich klingt das hier:

1.Korinther 3
10Ich nach Gottes Gnade, die mir gegeben ist, habe den Grund gelegt als weiser Baumeister; ein anderer baut darauf. Ein jeglicher aber sehe zu, wie er darauf baue.
…11Einen anderen Grund kann niemand legen außer dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus.


12So aber jemand auf diesen Grund baut Gold, Silber, edle Steine, Holz, Heu, Stoppeln,

…13 so wird eines jeglichen Werk offenbar werden: der Tag wird's klar machen. Denn es wird durchs Feuer offenbar werden; und welcherlei eines jeglichen Werk sei, wird das Feuer bewähren. 14Wird jemandes Werk bleiben, das er darauf gebaut hat, so wird er Lohn empfangen. 15Wird aber jemandes Werk verbrennen, so wird er Schaden leiden; er selbst aber wird selig werden, so doch durchs Feuer.1.Korinther 3



Klingt sehr nach dem Fegefeuer, einem Ort der Läuterung wo man gerecht bestraft wird, aber danach selig wird im Himmel... Wir wurden nicht zur Verdammnis erschaffen. Fegefeuer ist auch wieder eine katholische Lehre, die von "Bibeltreuen" und Protestanten abgelehnt wird... Wer sich als Christ nur um die Welt kümmert, und auf das Fundament Jesu Christi ( = der Glaube an Ihn) nur weltliche Dinge baut; also nur an sich denkt, dessen Haus wird abbrennen. Er wird zwar gerettet werden, weil er wenigstens geglaubt hat, aber schmerzhaft...



Der Schlaf im Totenreich bis zur Erweckung
Der Verbleib auf der Erde
der Gang ins Fegefeuer, als Vorstufe zum Himmel
die Hölle
Der Himmel
Es gibt mindestens diese fünf Stadien nach dem Tod. Wiedergeburt halte ich für Blödsinn. Wir haben EIN Leben in dem wir uns beweisen müssen. Das sollten wir nutzen!

Zwei Beispiele schwerer Sünden, und wie gerichtet wurde
ER hat sich durch Marias Fürbitte noch milder gemacht für uns, als ER nach göttlicher Gerechtigkeit sein müsste. ER, der ohnehin schon milder richtet als nach "kalter" Gerechtigkeit geboten, erweist uns abermals die Gnade der Fürbitte durch SEINE Mutter, so sehr kommt ER uns entgegen!



Beten sie den Rosenkranz. Am besten den schmerzhaften.



Hier sieht man sehr schön, wie leicht ER sogar eine schwere Sünde vergeben kann.

ER ist aber nicht nur die Liebe, sondern auch die Gerechtigkeit. Ausnutzen können wir SEINE Liebe nicht und sollten gar nicht darauf spekulieren das uns alles so einfach vergeben wird, weil er uns so lieb hat...

Aber echte Reue und der Wille, es nicht wieder zu tun finden immer Gehör bei IHM.



Hier vergibt ER die schwere Sünde des Ehebruchs, auf die die Todesstrafe durch Steinigung stand. Auf die Frage der wütenden Menge was nun zu tun sei, antwortet ER:



"Wer von euch ohne Sünde ist, werfe als erster einen Stein auf sie!".



Die aufgebrachte Menge verstummt und verschwindet.



"Frau, wo sind deine Ankläger geblieben? Hat dich keiner verurteilt?"



Frau: "Niemand Herr."



"Auch ich verurteile dich nicht. Geh, und sündige nicht mehr."



Unser Herr liebt es zu vergeben, aber wir müssen uns der Vergebung würdig machen durch Reue und den Willen es nicht wieder zu tun.

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Abschliessend möchte ich hier zeigen, was passieren kann wenn man eine der schwersten Sünden überhaupt begeht:



Die Abtreibung.

Ich stelle fest, das die Seele der Frau noch auf der Erde verweilen muss, und das nervöse Händereiben auf ihre Reue hindeutet. Wir sehen, dass die Frau nicht sofort in die Hölle geworfen wurde, sondern man noch für sie beten soll und Heilige Messen lesen lassen soll. Also besteht noch Hoffnung für diese Frau. Wir sind ebenfalls angehalten für Menschen in der Hölle zu beten, auch das lässt doch hoffen.



Man kann vor Gott nichts schlimmeres tun, als sein eigenes Kind zu töten. Dabei ist es egal in welchem Monat der Fötus oder sogenannte "Zellhaufen" ist, ab der Verschmelzung von Samenzelle und Eizelle ist es menschliches Leben, und heilig.



Das gilt auch für die "Pille danach"!



Wir dürfen nicht töten, egal aus welchen "verständlichen" Motiven. So ist das Böse, es nimmt das Gute (z. B, Mitgefühl mit der vergewaltigten Frau), verdreht es (vor lauter Mitgefühl darf man die Gerechtigkeit! nicht außer Acht lassen man, man darf nicht nur das Leid der Frau im Kopf haben), und schon wird man zum Verteidiger einer der bösestens Taten die man sich überhaupt vorstellen kann: Dem Mord an absolut wehrlosen und unschuldigen Kindern. Und fühlt sich dabei noch gerecht.



Pro Jahr werden knapp 100.000! Kinder allein in Deutschland getötet. Jedes Jahr wird eine ganze Großstadt ausgelöscht. Wenn sie jemanden kennen der abgetrieben hat, sollten sie beten.



Schenkt man Helmut Lungenschmidt glauben, so lädt man bereits Schuld auf sich, wenn man auch nur eine Partei wählt, die die Abtreibung befürwortet. Dabei wäre es unerheblich ob die Partei Erfolgschancen habe oder nicht. Ich persönlich gehe überhaupt nicht mehr wählen...



Wenn sie jemanden kennen, der mit dem Gedanken spielt abzutreiben, bringen sie sie davon ab! Die vielen, vielen Abtreibungen auf der Welt haben die Zornesschale Gottes nun endgültig gefüllt.

Maria ist für uns da!
Eine Frau hat uns aus dem Himmel geführt, und eine Frau führt uns wieder rein...





Jesus, der dich, o Jungfrau, in den Himmel aufgenommen hat



Selig ist die, die geglaubt hat, dass sich erfüllt, was der Herr ihr sagen ließ. Da sagte Maria: Meine Seele preist die Größe des Herrn, und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter. Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut. Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter. Lk 1,45 - 55



Jesus, der dich, o Jungfrau im Himmel gekrönt hat



"Denn der Mächtige hat Grosses an mir getan, und sein Name ist heilig. Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht über alle, die ihn fürchten. Er vollbringt mit seinem Arm machtvolle Taten; Er zerstreut, die im Herzen voll Hochmut sind. Er stürzt die Mächtigen vom Thron und erhöht die Niedrigen." Lk 1,47 - 52



"Am Kreuz stand die trauernde Mutter, weinend, nahe bei Jesus bis zum Schluss. Durch ihr Herz teilte sie seinen Schmerz, trug all seine bitteren Qualen, nun ist das Schwert endlich vorüber." (Stabat Mater Gebet)



Wer Maria die unbefleckte nicht zur Mutter hat ( M. Kolbe) kann Gott nicht zum Vater haben....Der Vater wird ihnen nicht seinen Sohn senden.

Der katholische Gedanke, dass die Muttergottes, eine Frau, Königin und Herrin aller Päpste, Bischöfe, Priester und aller anderen Männer ist, ist gigantisch! Alle Männer stehen unter DIESER einen Frau! Selbst die Engel stehen unter ihr! Damit ist der Katholizismus die feministischste Bewegung, die es gibt! Denn so etwas, dass eine Frau die Herrin aller Männer ist, gibt es nirgendwo, nicht einmal in der modernen säkularen Welt, die sich fortschrittlich nennt. Die säkulare ( = Gottlose) Welt hinkt der Fortschrittlichkeit der katholischen Kirche weit hinterher!


BIBEL: MARIA - DIE MUTTER JESU
Antimarianische Protestanten in den Fußstapfen des Antichristen
Der Unterschied zwischen Gott und den antimarianischen Protestanten
Die antimarianischen Protestanten vom Propheten Simeon prophezeit
Der antimarianische Protestantismus - Satans Wasserstrom gegen Maria
Lehnt Jesus seine Mutter als Mutter ab?
Verneint Jesus die Seligkeit seiner Mutter?
Stellt Jesus seine Mutter auf dieselbe Stufe mit uns?
Hat Jesus seine Mutter wie den Teufel behandelt?
Ist Maria wegen seltenen Erwähnungen im Neuen Testament unbedeutend?
Ist die Mutter Jesu ein Hindernis zwischen uns und Gott?
Das Verhältnis biblischer Personen zu Maria
Die Bibel verkündet Mariens außergewöhnliche Größe
Maria, die Königin des Himmels
Psalmisten prophezeien Maria, die Himmelskönigin
Maria, die Lade des Neuen Bundes
Mariä leibliche Aufnahme in den Himmel
Wir brauchen Maria
Maria, die Mittlerin
Mariens außergewöhnlicher Glaube
Mariens mystische Gnadengaben
Mariens immerwährende Jungfräulichkeit
Maria, die Gottesmutter
Maria, die Sündlose
Dürfen wir Maria um Hilfe bitten?
MARIA - WAS DIE BIBEL WIRKLICH ÜBER SIE SAGT (BUCH)
... Des Weiteren bezeichnet der Apostel Johannes in Offb 12,1 die schwangere himmlische Frau, die Christus empfangen hat und gebiert, als “großes Zeichen” und knüpft so an Jes 7,14 an, wo eben diese schwangere Frau wiederum als “Zeichen” bezeichnet wird, und der Apostel Matthäus diese Jesaja-Stelle in der schwangeren Maria erfüllt sieht (Mt 1,22-23). Auch hier schließt sich der Kreis!

So enthüllt uns die Heilige Schrift selbst, wer die Frau in Offb 12 ist:

Maria, die Mutter des Herrn, und nicht die sog. „Gemeinde“ oder Israel. Maria ist gemäß der Bibel also die in 1 Mo 3,15 genannte Frau. Von ihr sagt Gott, dass sie Satans Widersacherin ist; und weil sie in feindlicher Opposition zu Satan steht, verfolgt dieser sie:

„Als der Drache sah, dass er auf die Erde gestürzt war, verfolgte er die Frau, die den Knaben geboren hatte. Der Frau aber wurden die zwei Flügel des großen Adlers gegeben, so dass sie in die Wüste fliegen konnte, an ihren Ort (der Kirche Christi), wo sie Unterhalt bekommt eine Zeit und zwei Zeiten und eine halbe Zeit, weit weg von der Schlange. Und die Schlange schleuderte aus ihrem Rachen hinter der Frau Wasser her, gleich einem Strom, um sie vom Strom wegschwemmen zu lassen; doch die Erde kam der Frau zu Hilfe: die Erde öffnete ihren Mund und verschlang den Strom …“ (Offb 12,13-16)

Satan hasst Maria und versucht sie durch den „Wasserstrom“ aus seinem Rachen wegzuschwemmen, und zwar, weil sie seine Feindin ist, weil sie ihm und seinen Zielen gefährlich ist. Aus seinem Inneren, aus seinem Wesen, kommt also dieser „Wasserstrom“, um Maria zu vertilgen. Dieser „Wasserstrom“ aus Satans Inneren ist der Antimarianismus. Mit ihm versucht Satan Maria, seine Feindin, innerhalb der Christenheit „wegzuschwemmen“, damit in der Christenheit nichts mehr von ihr übrig bleibt, und er eine vollkommen freie Fahrt hat! Doch Satan wird sein Ziel, Maria in der Christenheit „wegzuschwemmen“, nicht erreichen; denn symbolhaft heißt es, dass die „Erde“ ihren „Mund“ auftun und den Antimarianismus „verschlingen“ wird:

„… doch die Erde kam der Frau zu Hilfe: die Erde öffnete ihren Mund und verschlang den Strom …“

(Offb 12,16)

MARIA - WAS DIE BIBEL WIRKLICH ÜBER SIE SAGT (Buch)

.. Des Weiteren bezeichnet der Apostel Johannes in Offb 12,1 die schwangere himmlische Frau, die Christus empfangen hat und gebiert, als “großes Zeichen” und knüpft so an Jes 7,14 an, wo eben diese schwangere Frau wiederum als “Zeichen” bezeichnet wird, und der Apostel Matthäus diese Jesaja-Stelle in der schwangeren Maria erfüllt sieht (Mt 1,22-23). Auch hier schließt sich der Kreis!

So enthüllt uns die Heilige Schrift selbst, wer die Frau in Offb 12 ist:

Maria, die Mutter des Herrn, und nicht die sog. „Gemeinde“ oder Israel. Maria ist gemäß der Bibel also die in 1 Mo 3,15 genannte Frau. Von ihr sagt Gott, dass sie Satans Widersacherin ist; und weil sie in feindlicher Opposition zu Satan steht, verfolgt dieser sie:

„Als der Drache sah, dass er auf die Erde gestürzt war, verfolgte er die Frau, die den Knaben geboren hatte. Der Frau aber wurden die zwei Flügel des großen Adlers gegeben, so dass sie in die Wüste fliegen konnte, an ihren Ort (der Kirche Christi), wo sie Unterhalt bekommt eine Zeit und zwei Zeiten und eine halbe Zeit, weit weg von der Schlange. Und die Schlange schleuderte aus ihrem Rachen hinter der Frau Wasser her, gleich einem Strom, um sie vom Strom wegschwemmen zu lassen; doch die Erde kam der Frau zu Hilfe: die Erde öffnete ihren Mund und verschlang den Strom …“ (Offb 12,13-16)

Satan hasst Maria und versucht sie durch den „Wasserstrom“ aus seinem Rachen wegzuschwemmen, und zwar, weil sie seine Feindin ist, weil sie ihm und seinen Zielen gefährlich ist. Aus seinem Inneren, aus seinem Wesen, kommt also dieser „Wasserstrom“, um Maria zu vertilgen. Dieser „Wasserstrom“ aus Satans Inneren ist der Antimarianismus. Mit ihm versucht Satan Maria, seine Feindin, innerhalb der Christenheit „wegzuschwemmen“, damit in der Christenheit nichts mehr von ihr übrig bleibt, und er eine vollkommen freie Fahrt hat! Doch Satan wird sein Ziel, Maria in der Christenheit „wegzuschwemmen“, nicht erreichen; denn symbolhaft heißt es, dass die „Erde“ ihren „Mund“ auftun und den Antimarianismus „verschlingen“ wird:

„… doch die Erde kam der Frau zu Hilfe: die Erde öffnete ihren Mund und verschlang den Strom …“
Auch Maria hat einen wesentlichen und zentralen Dienst inne, der uns in 1Mo 3,15 enthüllt wird:



„Feindschaft werde ich stiften zwischen dir und der FRAU, zwischen deinem Samen und IHREM SAMEN“



Maria wurde von Gott zur Feindin, Widersacherin, Rivalin und Gegenspielerin Satans eingesetzt. Ihr zentraler Dienst als Glied des Leibes Christi, als Königin und Bundeslade, besteht darin, Satan und seine Dämonen für die Sache Christi, ihres Sohnes, zu bekämpfen und auszuschalten. Gott hat sie ja nicht zur Zierde zur Widersacherin und Gegenspielerin Satans eingesetzt. Er wirkt durch sie gegen Satan und seine Dämonen für das Werk Christi, ihres Sohnes.



Deshalb brauchen wir Christen sie im Kampf gegen die bösen Mächte und Gewalten, auch dann, wenn man es selbst nicht so empfinden,

wahrnehmen oder einsehen sollte. Denn es kommt nicht auf das persönliche Wahrnehmen, Empfinden und Einsehen an, sondern um Tatsachen, die uns Gottes Wort 1 Mo 3,15 direkt vor Augen führt. Wie viel hat Gott durch Maria als die von ihm eingesetzte Feindin Satans schon für den einen oder anderen antimarianischen Protestanten getan, ohne dass er es selbst gemerkt und gewusst hätte und daher alles allein Gott zugeschrieben hat?



Weil nun Satan weiß, wen er in MARIA als Glied des Leibes Christi vor sich hat, nämlich seine Feindin, versucht er sie durch seinen antimarianischen „Wasserstrom“ innerhalb der Christenheit aus dem Weg zu räumen:



„Und die Schlange schleuderte aus ihrem Rachen hinter der Frau Wasser her, gleich einem Strom, um sie vom Strom wegschwemmen zu lassen.“ (Offb 12,15)



Dieser antimarianische Wasserstrom aus Satans Inneren ist, wie bereits dargelegt, mit dem Antimarianismus verwirklicht. Mit ihm versucht Satan Maria, die Lade des Neuen Bundes, innerhalb der Christenheit wegzuschwemmen, aus dem Weg zu räumen, damit sich so wenig Christen wie nur möglich ihr zuwenden, ihren Schutz suchen und gegen Satan und seine Dämonen und ihre Mediatoren in Anspruch nehmen. Denn je weniger wir sie für uns nutzen, desto mehr Macht und Einfluss hat Satan in aller Welt und im persönlichen Bereich, auch dann, wenn man aufgrund seines falschen Glaubens von etwas anderem überzeugt ist.



Satan, der das Werk Christi zerstören will, wirkt durch den antimarianischen Protestantismus gegen seine Feindin, die das Werk Christi fördern will! Das sollte also nicht länger so sein, weshalb ich den antimarianischen Protestanten empfehlen möchte, ihre Richtung zu ändern und sich Maria, Satans Feindin, zuzuwenden, ihren Schutz vor den bösen Mächten und Gewalten zu suchen und sie zu verteidigen, auch dann, wenn sie der subjektiven Überzeugung sind, auch ohne Maria geschützt zu sein; denn ohne sie wird nach 1 Mo 3,15 niemand geschützt!



Maria nimmt als Glied des Leibes Christi folglich Christi einmalige Position nicht weg. Er allein ist der Weg zum Vater und er allein ist der Mittler zwischen dem Vater und den Menschen, sonst keiner. Doch Christus hat gemäß der Lehre in den Paulusbriefen Glieder an seinem mystischen Leib, und somit auch seine Mutter, mit denen und durch die er wirkt! Die Mittlerfunktion, die alle Christen im Himmel und auf Erden als Glieder des Leibes Christi besitzen, ist folglich eine gänzlich andere als die, die Christus

besitzt! Da jeder wahre Christ, und somit Maria, Teil des Leibes Christi ist, so ist er als Teil des Leibes Christi in seine einzigartige Mittlerschaft eingebunden (vgl. z.B. 1 Kor 12,29, Röm 12,4, Jud 22-23).






4.5 Mariä leibliche Aufnahme in den Himmel
[...] Das bestätigt auch Offb 19,11, wo Johannes sie als die Lade des Neuen Bundes im Tempel des himmlischen Jerusalems sieht. So, wie die alte Bundeslade aus Akazienholz besteht, so besteht Maria, die neue Bundeslade, aus Fleisch und Blut. So wie es keine alte Bundeslade ohne Akazienholz gab, so gibt es auch keine neue Bundeslade ohne Fleisch und Blut! Sie befindet sich als die Lade des Neuen Bundes - mit Fleisch und Blut also - im Himmel:


„Da wurde der Tempel Gottes im Himmel aufgetan, und die Lade seines Bundes war zu sehen in seinem Tempel, und es folgten Blitze und Donner, Beben und starker Hagel.“



So nämlich, wie die Bundeslade - aus Akazienholz bestehend - in den Tempel des irdischen Jerusalems überführt wurde, so wurde die neue Bundeslade Maria - aus Fleisch und Blut bestehend - in den Tempel des himmlischen Jerusalems überführt. Ihre leibliche Aufnahme in den Tempel des himmlischen Jerusalems ist in der Überführung der alten Bundeslade in den Tempel des irdischen Jerusalems typologisch vorausbezeichnet. Das wird dann auch durch die Enthüllungsvision einen Vers danach bestätigt:



„Ein großes Zeichen erschien im Himmel, eine Frau, mit der Sonne bekleidet, der Mond unter ihren Füßen und auf ihrem Haupt eine Krone von zwölf Sternen. Sie war gesegneten Leibes …“



Tatsächlich sieht Johannes Maria, die neue Bundeslade, mit ihrem Leib im Himmel und dort mit Christus, ihrem Sohn, auch symbolisch schwanger.



So bezeugt die Bibel selbst, dass Maria mit Leib und Seele in den Himmel aufgenommen worden ist! Dies geht auch aus der Tatsache hervor, dass die Katholische Kirche zwar die toten Leiber der Heiligen als Reliquien in großen Ehren hält, doch gerade Mariens Leib ist als Reliquie nicht da. Da wir gläubigen Katholiken Maria die höchste geschöpfliche Verehrung zukommen lassen, so müsste man doch erwarten, dass wir gerade Mariens Leib als Reliquie verehren. Doch wir tun es nicht, weil ihr Leib einfach nicht hier ist, da die Kirche ihn sonst als Reliquie schon seit dem ersten Jahrhundert verehren würde. Dasselbe betrifft ja den Leib des Herrn: dieser findet sich hier auf Erden ebenso wenig. Sowohl die Tatsache, dass kein toter Leib Mariens auf Erden existiert, als auch die Tatsache, dass kein toter Leib Jesu auf Erden existiert, beweist, dass ihre Leiber im Himmel sind, so, wie es uns die Bibel

offenbart!

So beweist auf der einen Seite die Bibel und auf der anderen Seite die historische Realität, dass nicht nur Jesus Christus mit Leib und Seele in den Himmel eingegangen ist, sondern auch seine Mutter Maria, unsere Lade des Neuen Bundes! [...]


Ich würde das alles sehr ernst nehmen und sehr dankbar für Maria sein!



Maria richtet uns nicht, wird niemals sagen "Dieser oder Jener sollte härter bestraft werden", mir hilft der Gedanke sehr, eine Fürsprecherin im Himmel zu haben...



Ebenfalls kann man gern ein kleines "Dankeschön" an die Heilige Jungfrau richten, sie opfert einen nicht unerheblichen Teil ihrer Glückseligkeit für uns, das müsste sie nicht tun...



Hier noch in Auszügen was Josef Stockert uns sagte:



Fatima 1917
Nachdem die Erscheinungen der Gottesmutter in Fatima mit der Erscheinung des 'Engels des Friedens' im Jahre 1916 eingeleitet wurden erschien Sie selbst erstmals am 13. Mai 1917:



"Wollt ihr euch Gott schenken, bereit, jedes Opfer zu bringen und jedes Leid anzunehmen, das Er euch schicken wird, als Sühne für die vielen Sünden, durch die die göttliche Majestät beleidigt wird, um die Bekehrung der Sünder zu erlangen und als Genugtuung für die Flüche und alle übrigen Beleidigungen, die dem Unbefleckten Herzen Mariens zugefügt werden?"



Am 13. Juli zeigte die Madonna den drei Seherkindern Lucia, Franz und Jacinta die Hölle:



"Ihr habt die Hölle gesehen, auf welche die Sünder zugehen. Um sie zu retten, will der Herr die Andacht zu meinem Unbefleckten Herzen in der Welt einführen. Wenn man das tut, was ich euch sage, werden viele Seelen gerettet und der Friede wird kommen... aber wenn man nicht aufhört, den Herrn zu beleidigen, wird nicht lange Zeit vergehen, bis ein neuer, noch schlimmerer beginnt,... Wenn man meine Bitten erfüllt, wird Russland sich bekehren und es wird Friede sein."



(Der Friede der Welt hängt also von der Bekehrung Russlands ab! Diese aber hängt von unserer eigenen Bekehrung zu Gott ab. Wir sind also selbst schuld.)

"Wenn nicht, so wird es (Russland) seine Irrtümer in der Welt verbreiten, Kriege und Verfolgungen der Kirche hervorrufen; die Guten werden gemartert werden, der Heilige Vater wird viel zu leiden haben. Mehrere Nationen werden vernichtet werden... Dann wird sich Russland bekehren und der Welt eine Zeit des Friedens geschenkt werden."

"Betet, betet und bringt viele Opfer für die Sünder. Denn es kommen viele in die Hölle, weil sich niemand für sie opfert und für sie betet." (August 1917)



Der heilige Pfarrer von Ars sagte seinerzeit dasselbe mit folgenden Worten:



"Es gibt ein Mittel, das in den meisten Fällen auch den verstocktesten Sünder zur Umkehr bringt: Wir müssen selbst für ihn Buße tun, zu der er sich nicht entschließen kann!" [...]



Sagen Sie es allen, die Muttergottes hat es mir oft gesagt: Viele Nationen werden vom Antlitz der Erde verschwinden, Russland wird die Geißel ( = Peitsche) sein, die Gott erwählt hat, um die Menschheit zu strafen, wenn wir mit unseren Gebeten und den Sakramenten nicht die Gnade seiner Bekehrung erlangen. Link




enn die Muttergottes die Atombombe besiegt


[...]

Aber es gibt etwas, das der breiten Öffentlichkeit kaum bekannt ist oder überhaupt nicht berichtet wurde: Vier Jesuiten überlebten in der Todeszone und blieben gänzlich gesund – und lebten bis ins hohe Alter!





Diese vier Jesuiten wurden über Jahre von Ärzten und Wissenschaftlern aus der ganzen Welt untersucht und medizinischen Tests unterzogen. Keiner konnte sich das erklären. Wie hatten sie in der Todeszone – das Kloster war nur 1,5 Kilometer vom Einschlagsort entfernt – überleben können und warum zeigten sie keinerlei Anzeichen von Verstrahlung oder sonstigen Nachwirkungen der Atombombe? Für die Jesuiten war völlig klar, wieso das so war:



Als Missionare wollten wir in unserem Leben einfach die Botschaft der Gottesmutter von Fatima leben und deshalb beteten wir täglich den Rosenkranz.

Pater Hubert Schiffer
Die Botschaft der Muttergottes ist in vielen Wallfahrtsorten dieser Welt immer die Gleiche. Sie bittet darum, dass wir andächtig und mit unserem Herzen den Rosenkranz beten. Welche Kraft davon ausgeht, kann man an dem wahren Zeugnis der vier Jesuiten bestaunen! Nicht einmal eine Atombombe kann das Gebet des Rosenkranzes zerstören und den Schutzmantel von Maria durchdringen – ist uns das bewusst? Können wir das annehmen und für unsere Realität greifbar machen?


Angst ist keine Option mehr


Eines steht auf jeden Fall seit 74 Jahren fest: Nicht einmal Atombomben können Menschen, die den Rosenkranz beten, die Mutter Gottes verehren und die Sakramente empfangen, vernichten! Man könnte jetzt auch die Frage stellen: Vor was sollten wir Kinder Gottes uns dann fürchten? Warum haben wir Angst, mutig, fröhlich und entschlossen unseren Glauben zu leben?



Weil ein Arbeitskollege Atheist ist und dumme Sprüche über Gott und die Kirche los lässt? Weil der Nachbar aus der Kirche ausgetreten ist und es jedem in der Siedlung erzählt hat? Weil die Kirchenaustrittszahlen wieder so hoch sind?



Nein. Angst ist nur ein Symptom von etwas anderem! Uns fehlt die Nähe, die Intimität zum Göttlichen!



Es geht um die konkrete Beziehung zum Vater, zu seinem Sohn Jesus und das so tief und lebendig wie nur irgendwie möglich! Dann ist Angst keine Option mehr. Dann wird Goliath zur Lachnummer, das Meer teilt sich und eine ganze Armee geht darin unter. Dann stehen Tote wieder auf, Gelähmte laufen umher und Atombomben werden wirkungslos!



Amen!

_________________
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Und sollte ich vergessen haben, jemanden zu beschimpfen, dann bitte ich um Verzeihung!
Johannes Brahms


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