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 Betreff des Beitrags: Schießerei in Halle
Ungelesener BeitragVerfasst: Sa 15. Feb 2020, 17:52 
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Schießerei in Halle
AM 18. DEZEMBER 2019 VON FKT-TEAMIN AKTUELLE ANALYTIK

Das Ereignis in Halle im globalen Kontext
„Frage-Antwort“ vom 18.11.2019

Video ist hier bei uns auf der VK Seite einzusehen:

https://vk.com/video-168204534_456239111


Moderator: Guten Tag, Valeriy Viktorovich!

Valeriy Pyakin: Guten Tag!

Moderator: Guten Tag, sehr geehrte Zuschauer, Zuhörer und Gäste im Studio! Heute ist der 18. November 2019!

Heute wurde uns eine Frage aus Deutschland gestellt, genauer gesagt aus Halle. «Sehr geehrter Valeriy Viktorovich, am 09.10.2019 – an Yom Kippur – hat ein 27-jähriger Mann in Halle (Ostdeutschland) versucht in eine Synagoge zu gelangen, um dort ein Massaker an den Juden zu vollziehen.

Das gelang ihm jedoch nicht und er schoss stattdessen zwei Menschen wahllos nieder.
All das wurde per Helmkamera live im Internet übertragen.
Nun kommen immer wieder bedeutende Politiker nach Halle,
um ein Zeichen gegen Antisemitismus zu setzen (obwohl kein Jude zu Schaden kam),
wie auch am 07.11.2019 die Außenminister Deutschlands und der USA – Heiko Maas und Mike Pompeo.
In den offiziellen Medien bringt man diesen Anschlag mit dem von Christchurch in Verbindung.
Zum einen veröffentlichte auch der Attentäter von Halle ein «Manifest» im Internet, in dem er seine Pläne für diese Tat offenlegt.

Zum Anderen war auch dieser Anschlag medial sehr präsent.
Wie Sie bereits in der Ausgabe vom 18.03.2019 über den Anschlag in Neuseeland sagten:
zuerst gab es die Ankündigung – «das Manifest», dann gab es die Live-Übertragung und dann die Sperrung der Live-Übertragung,
welche das Interesse für diesen Vorfall noch mehr anheizte.

Sie sagten Neuseeland wird auf seine neue Funktion als Erholungsgebiet für die globale «Elite» vorbereitet –
dafür gab es den Angriff auf die Moschee. In Halle gab es dagegen den misslungenen Angriff auf eine Synagoge.

In welchen globalen Prozess ist das Ereignis in Ostdeutschland einzuordnen?
Der Anschlag auf die Synagoge ist fehlgeschlagen, doch das Antisemitismus-Programm wird trotzdem durchgezogen.

Mir scheint, als versuche man die Gegenwehr Ostdeutschlands durch solche antisemitischen Angriffe zu senken,
indem man mal wieder an die nationalsozialistische Vergangenheit erinnert,
damit die Islamisierung besser voranschreiten kann.
Wie ist Ihre Sicht auf dieses Ereignis? Wie ist das Ganze zu bewerten?»

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Marktplatz in Halle
Valeriy Pyakin: Nein, das alles ist ein wenig anders.
Wobei, auch hier stellt die Person die Frage: «Auf welchen globalen Prozess bezieht dieses Ereignis?»
Und die Frage ist dermaßen umfangreich, dass man darüber einerseits sehr viel und sehr lange reden kann,
aber es andererseits auch buchstäblich mit zwei Begriffen erklären könnte.
Dann bleiben aber viele Fragen offen.
Versuchen wir die Frage mehr oder weniger vollständig, aber gleichzeitig kurz und informativ zu beantworten.

Der Tod von James Le Mesurier
Diese Woche ist der Gründer der «Weißhelme» James Le Mesurier,
wenn ich mich recht entsinne, aus dem Fenster seiner Wohnung “gefallen”.
Man könnte sich fragen: Welchen Bezug hat dieser Mann zu dem Ereignis in Halle?
Einen ziemlich direkten, wie sich herausstellt.
Einer der Aspekte ist der Begriff des «internationalen Terrorismus», der zweite Aspekt ist das,
was einen modernen Staat ausmacht.
Ich werde hier nicht auf die Frage des Staates eingehen,
denn über den Staat kann man jetzt in dem Buch lesen, das gerade in den Handel kam.
[Anm.: Dieses Buch gibt es zur Zeit nur auf Russisch].

Also, worum geht es hier?
Ein in irgendeiner Form greifbarer internationaler Terrorismus als Phänomen eines anonymen Subjekts
(also in Form irgendeines anonymen internationalen Terrorismus) existiert nicht.
Verstehen Sie?
Das soll irgendetwas Böses sein, das von allen bekämpft wird.
Alles konzentriert sich darauf, dieses Problem zu lösen oder sonst was mit ihm zu machen.
Der internationale Terrorismus, als eine Erscheinung des Steuerungsprozesses,
ist das Ergebnis der Aktivität von GEHEIMDIENSTEN konkreter Staaten.
Als wir begonnen haben davon zu sprechen,
dass der IS eine irreguläre Armee der Vereinigten Staaten ist,
was sind da die Gemüter hochgekocht, wie viel Kritik es doch gab:
«Wie? Wer? Wo?»
Jetzt hört man es jedoch von allen Seiten, dass die ISIS-Anführer von den
Vereinigten Staaten mit Hubschraubern abtransportiert und aus den Gefahrenzonen evakuiert werden.
Man leistet ihnen ärztliche Hilfe und wer weiss, was noch alles.

Le Mesurier ist aus dem dritten Stockwerk gefallen, ist aber so aufgeschlagen,
dass er dabei ums Leben gekommen ist.
Man kann natürlich auch aus zwei Metern Höhe unglücklich fallen und sterben, aber das ist eher unwahrscheinlich.
Knochenbrüche – ja.
Die Knochenbrüche von Le Mesurier entsprechen einem Sturz aus dem dritten Stock.
Es bleibt aber die Frage, wie sein tödlicher Genickbruch entstand.
Es ist also durchaus wahrscheinlich, dass er bereits tot aus dem Fenster geworfen wurde.

Wer ist überhaupt dieser Mann und was was sind die «Weißhelme» für eine Organisation?
Wie sich inzwischen herausgestellt hat, gibt es einen fließenden Übergang zwischen ISIS-Terroristen
und «Weißhelmen».
Das ist bereits erwiesen, das hat sich schon bei vielen Personen gezeigt.
Wer hat die «Weißhelme» gegründet und angeführt?
Ein ehemaliger Offizier des britischen Geheimdienstes.
Ein ehemaliger Offizier. Des britischen Geheimdienstes.
Kaum hatte er seinen Dienst quittiert, wurde er auch schon zum Ehrenamtlichen ernannt
und gründete die «Weißhelme».
Und dieser Ehrenamtliche wurde gezielt vom britischen Außenministerium,
verschiedenen Fonds und Anderen finanziert.
Dabei stimmte deren Verhalten dermaßen mit der Durchführung der
Politik westlicher Länder bezüglich Assad und Syrien überein,
dass man über die Interessensvertretung westlicher Länder durch die «Weißhelme» überhaupt nicht sprechen muss.

Erinnern Sie sich, zum Beispiel, an eine der vielen Aktionen,
als sie die angeblichen Gasangriffe inszeniert hatten, was einen Raketenangriff,
sowie bestimmte politische Entscheidungen nach sich zog.
Später stellte sich heraus, dass das ein Fake war.
Aber nicht, weil es keine Vergiftungen gab…
In einem Fall mussten die «Weißhelme» umfassend faken.
Warum?
Weil die gesamte Ausrüstung, alle zur Durchführung eines Chemieangriffs nötigen Dekorationen,
unter anderem auch die Chemikalien, außerhalb der Reichweite der «Weißhelme» waren.
Der Vorstoß syrischer Streitkräfte hatte eine Gruppierung des IS zerschlagen,
woraufhin dort ein Lager mit verschiedenen Dekorationen für Filmaufnahmen gefunden wurde,
die die «Weißhelme» gebraucht hätten und die, hätten die «Weißhelme» diese benutzt, zu echten Vergiftungen geführt hätten.
Aber die «Weißhelme» mussten dringend ein Spektakel aufführen
und deswegen imitierten sie ohne jegliches Chlor den Gasangriff.
Auf dieser Grundlage wurden politische Entscheidungen getroffen,
es folgte ein Raketenangriff und vieles mehr.


Also, Le Mesurier ist zweifellos ein Geheimdienstoffizier und wurde in eine öffentliche Organisation beordert.

Wissen Sie, bei dieser Sache kann man etwas abschweifen und einen anderen
Aspekt am Beispiel der Ukraine betrachten.
Dort sollte eine Truppenentflechtung stattfinden,
die durch die OSZE (die ja angeblich eine seriöse Organisation ist) kontrolliert werden sollte.
Wir sehen, dass sowohl die Lugansker, als auch die Donezker Republiken ihre Streitkräfte abziehen,
doch seitens der Kiewer Bande sehen wir keinen Truppenabzug.
Man sagt uns: «Sie haben die Signalrakete nicht gesehen».
Also die Kiewer Söldner, die in den Donbass gekommen sind, um Menschen zu töten,
haben die Signalrakete nicht gesehen. Und wo schaut die OSZE eigentlich hin?
In diesem Fall können sie es nicht leugnen, denn die Signalrakete
wurde von der Seite der LVR und DVR hochgeschossen.
Warum haben die OSZE-Beobachter nicht gesagt:
«Wir haben die Rakete, das Signalfeuer gesehen»?
Denn sie sind auf beiden Seiten präsent.
Weil all diese OSZE-Beobachter Offiziere konkreter staatlicher Geheimdienste sind.
Das sind keine einfachen Leute, die irgendeiner parlamentarischen Struktur
oder einer Nichtregierungsorganisation angehören – das sind Offiziere bestimmter Geheimdienste,
die eine bestimmte Politik ihrer Staaten umsetzen.
Und deswegen sehen sie manche Sachen und andere wiederum nicht.


Le Mesurier hat also konkret an einer bestimmten Thematik gearbeitet.
Aber das «Weißhelm»-Projekt brach infolge der Handlungen der russischen Luftstreitkräfte
in Syrien und der syrischen Armee zusammen.
Das war’s.

So hat auch der KGB Juri Gagarin (den ersten Kosmonauten der Welt) beseitigt,
bevor dieses Spektakel um den Flug der Amerikaner zum Mond aufgeführt wurde.
Denn auf jeden Fall hätte man ihn zu diesem «Flug» befragt und er hätte keine Möglichkeit gehabt,
sich der Frage zu entziehen.
Er hätte antworten müssen!
Und dieser Mensch war ehrlich.
Wenn einer den Zustand der Raketen- und Weltraumindustrie der Vereinigten Staaten kannte,
dann waren es die Kosmonauten.
Also wurde er eliminiert, damit man ihm keine Fragen stellen konnte.

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Le Mesurier war in einer vergleichbaren Situation.
So oder so wäre die Frage über die Tätigkeit der «Weißhelme» und
generell über die humanitäre Lage auf dem durch den IS kontrollierten Gebiet aufgekommen.
Die «Weißhelme» operierten nur in der Nähe des IS,
immer auf DEMSELBEN Gebiet.
Sie waren nie auf dem Gebiet der syrischen Regierungstruppen,
weil sie selbst Teil des IS sind.
Und Le Mesurier wären Fragen gestellt worden.
Man hätte ihn auch verhaften und irgendwo festhalten können.
Dann hätten ihn Leute verhören können,
die nicht Teil dieses globalen Szenarios sind.
Deshalb musste er sterben.

«Internationaler Terrorismus»
Warum spreche ich so ausführlich davon?
Bei diesem aktuell heftig diskutierten Ereignis stellen sich alle die Frage,
ob sein Tod ein Zufall war, oder nicht.
Solche Menschen sterben nicht einfach aus Zufall.
Und er ist genau zur richtigen Zeit, am richtigen Ort gestorben.
Ich spreche so ausführlich darüber, um zu zeigen,
dass hinter jedem «internationalen Terrorismus»
ein konkretes Interesse bestimmter Geheimdienste steht.
Wenn in irgendeinem Land ein Terroranschlag stattfindet,
dann ist das IMMER das Werk von Geheimdiensten.

Achten Sie auf folgenden Umstand: sobald ein spektakuläres Ereignis stattfindet,
aber der Informationsfluss noch nicht vollends unter Kontrolle ist,
wird berichtet, dass es nicht einen, sondern zwei oder drei Terroristen gibt,
die an unterschiedlichen Orten sind (möglicherweise auch an einem Ort,
aber nicht dicht beieinander, sondern verstreut über 15-20 oder auch 50 Meter),
sich aber alle derselben Sache widmen.
Und dann, wenn der Informationsfluss geordnet und unter Kontrolle gebracht wurde,
stellt sich plötzlich heraus, dass der Terrorist die ganze Zeit allein war und,
dass dieser Terrorist entweder festgenommen oder (was häufiger der Fall ist) getötet wurde.

Jeder erinnert sich sicher an den allseits bekannten Anschlag in Frankreich im Theater «Bataclan».
Dort sagte ein Polizeikommissar, dass das offizielle Bild,
das die Medien verbreiteten, nicht richtig sei und,
dass das Szenario ein komplett anderes war.
Plötzlich und aus heiterem Himmel erschießt sich dieser Kommissar.
Später sagte die Untersuchungsbehörde, dass das durch die Medien verbreitete Bild richtig sei.
Und schon wurde die Realität an das angepasst, was die Medien verbreiteten.
Alle unbequemen Fakten wurden dabei weggelassen und sind in Vergessenheit geraten.
Er hat sich einfach so das Leben genommen!
Er hat diesen Fall untersucht und hat sich mir nichts,
dir nichts in seinem Büro erschossen.
Daraufhin änderte sich dann sofort die gesamte Berichterstattung über diesen Anschlag.

Jetzt kommen wir zu Deutschland. Wir haben jetzt geklärt,
dass hinter jedem Terroranschlag immer ein bestimmter Geheimdienst steckt,
dass jeder Terroranschlag durch den Geheimdienst verübt wird und,
dass die Berichterstattung über diesen Anschlag gesteuert wird.
Jetzt müssen wir schauen, was in Halle passiert ist.
Tatsächlich ist Folgendes passiert: der Terroranschlag ist,
im Prinzip, misslungen und der Mann, der in diesen Anschlag involviert war,
wurde verhaftet.
Und eigentlich ist das ganze Bild klar.
Doch es bleibt die Frage: wie kam es zu diesem Anschlag und wie wurde er realisiert?

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Normalverteilung (Glockenkurve)
Man muss eine einfache Sache verstehen:
Nach dem Gesetz der Normalverteilung gibt es in jeder Gesellschaft
immer eine bestimmte Bevölkerungsmenge,
die mit der aktuell existierenden Regierung nicht zufrieden ist.
Gab es eine Änderung in der sozialen Struktur und der Steuerung der Gesellschaft,
ist der Prozentsatz solcher Menschen bedeutend höher.
Es geht dann vor allem darum, diese Menschen zu organisieren.
Ein Beispiel aus Russland: Im Jahr 1917 fand die Große Sozialistische Oktoberrevolution statt.
Mit dieser Revolution waren viele unzufrieden,
wie auch mit der Februarrevolution.
Aber! Warum kam es zum Bürgerkrieg?
— Weil es ein konkretes Interesse ausländischer Akteure gab,
die beispielsweise den Sturz der Sowjetmacht durch die tschechoslowakische Legion
in Sibirien von der Wolga bis nach Wladiwostok organisierten.
Und das Wichtigste: die ganze Weiße Bewegung kam auf einmal zu Waffen und Ausrüstung,
man begann sie zu organisieren.
Es gab den Slogan: «Auf geht’s, alle in den Süden Russlands!
Alle zum Don!
Oder wohin auch immer!
Dort werden wir eine Armee organisieren, die die Bolschewiken stürzt».
Wenn die Unzufriedenen keine Mittel (Ressourcen) haben
und nicht organisiert sind, dann haben sie keine Möglichkeit, sich zu behaupten.

Deutschland
Deutschland befindet sich unter der Besatzungskontrolle der Vereinigten Staaten.
Diese Kontrolle ist nach wie vor präsent.
Und obwohl die reale Staatlichkeit und der Staat der Deutschen Demokratischen Republik
(die im Rahmen des sowjetischen Projekts existierte)
zerstört und der BRD angeschlossen wurden,
wuchs der Protest in bestimmten Kreisen nur noch mehr an.

Jedes soziale System hat die Aufgabe, die Stabilität aufrechtzuerhalten.
Das bedeutet, dass solche Proteststimmungen niemals sich selbst überlassen
werden dürfen — sie müssen immer organisiert und gesammelt werden und,
wenn nötig, mit Hilfe von Provokateuren bzw. Sündenböcken dorthin geführt werden,
wo man sie haben möchte.
Die Sache ist die, dass die überstaatliche Steuerung und
generell diejenigen, die komplexe soziale Supersysteme steuern,
nicht wissen, was die Gesellschaft morgen braucht.
Sagen wir mal, wenn es der Kommunismus ist, der benötigt wird,
dann — bitteschön, hier habt ihr zehn kommunistische Parteien,
die mehr oder weniger eine Steuerung unter kommunistischen Leitsätzen durchführen.
Ihr braucht Monarchie?
Bitteschön — zehn Monarchen.
Wählt irgendeinen davon, der dann nach bestimmten Leitsätzen steuert,
die dem Volk besser gefallen.
Doch dabei wird der gewählte Monarch dorthin steuern, wohin es nötig sein wird.

In dieser Hinsicht ist es naiv zu glauben, dass hinter irgendwelchen nazistischen Gruppierungen in Deutschland,
hinter solchen Bewegungen, wie PEGIDA oder der «Alternative für Deutschland»,
nicht die Geheimdienste stecken.
Das wäre äußerst naiv.
Andererseits muss zur Steuerung dieser komplexen sozialen Supersysteme
immer jemand ausgewählt werden, der aufrichtig daran beteiligt ist,
der an diesen Prozess glaubt.
Denn einem Menschen, der nicht richtig bei der Sache ist,
glaubt man nicht, er kann nicht der Anführer dieses Prozesses werden.
Aber so einen überzeugten Menschen muss man in ein System einbinden,
damit er von den Geheimdiensten kontrolliert werden kann.
Auf diese Weise wird so etwas aufgebaut.

Wofür ist sowas nötig, auch in Hinblick auf Deutschland?
Einerseits wird damit verhindert, dass die Leute zusammenkommen,
sich absprechen und eine einheitliche politische Plattform bilden,
um ihre Interessen zu schützen.
Denn sehen Sie, die Teilung zwischen Ost- und Westdeutschland ist nach wie vor da.
Das heißt, wenn man die politischen Prozesse in Ostdeutschland richtig organisiert,
dann könnte Ostdeutschland in seine Steuerung im Prinzip Westdeutschland einschließen,
da Westdeutschland ohne Hilfe von Außen nicht handlungsfähig ist.
Die DDR hat jedoch reale Erfahrungen über den staatlichen Aufbau
im Rahmen des sowjetischen Projekts sammeln können – dort wurde der Geist Schillers nicht unterdrückt,
wie es in Westdeutschland der Fall war.
Also, damit das nicht passiert (und definitiv nicht zustande kommt),
wird alles in verschiedene Teile geteilt,
der Prozess marginalisiert und auf einige Neonazis oder etwas anderes reduziert.
Alles wird zermalmt.

Aber dieser Prozess hat ein anderes Ziel.
Wir haben bereits mehrfach davon gesprochen,
das in Bezug auf Westeuropa das Projekt des europäisch-islamischen Kalifats umgesetzt wird.
Was bedeutet das?
Das bedeutet, dass alle nationalen Kulturen,
alle heute existierenden Staaten Westeuropas überrannt werden sollen
durch einen kommenden Block aus fremdsprachigen und fremdrassigen Migranten mit anderer Kultur.
Es soll ein «Schmelztiegel» ins Leben gerufen werden,
der alles zerstört und etwas Neues entstehen lässt.
Und was ist die große Gefahr bei der Realisierung dieses Projekts?
Allgemein leben die Menschen gern in Frieden miteinander.
Alle Nationen versuchen miteinander zusammenzuarbeiten,
eine gemeinsame Sprache untereinander zu finden,
in guter Nachbarschaft zu leben und nicht zu kämpfen,
es sei denn man wiegelt sie gegeneinander durch das durchgeführte Steuerungskonzept auf.
Was muss man also tun?
Wenn eine Steuerungsstruktur in ein Land kommt
und es dort keine widerstandsbereiten Strukturen gibt
(Zellen, die zum Kern künftiger bewaffneter Widerstandseinheiten werden könnten),
dann wird dieses Land durch minimal bewaffnete Kräfte gesteuert,
aber unter staatlicher Kontrolle, da die Menschen ihr alltägliches Leben leben.
Wie, zum Beispiel, in der Ukraine nach dem Staatsstreich:
was soll man machen — der verfassungswidrige Staatsstreich hat stattgefunden,
die Menschen leben ihr Leben, sie haben keine Strukturen,
die Widerstand leisten könnten, und die Straf-Kommandos sind,
abgesehen davon, dass sie unter den Fittichen der Regierung stehen,
auch noch bewaffnet.
Das heißt hier regiert das maoistische Prinzip «Macht erwächst aus dem Lauf eines Gewehrs».

Aber das alltägliche Leben zwingt die Leute auf die eine oder andere Weise, miteinander zu kooperieren.
Und entsprechend dieses Zusammenfließens der Umstände
nimmt eine Kultur eine andere in sich auf und bildet
eine bereits komplexere Symbiose aus beiden Kulturen aus.
Das heißt, wenn man nicht ernsthafte Katastrophen und Tötungen von Menschen herbeiführt,
wird es nicht gelingen, das europäisch-islamische Kalifat zu organisieren
— es bleibt der jahrhundertealte historische christliche Hintergrund,
der sich so durchsetzen wird, dass dieses Subjekt mit der
Bezeichnung europäisch-islamisches Kalifat nicht handlungsfähig sein wird
im Rahmen der Parameter, die die überstaatliche Steuerung vorgibt.
Das bedeutet, unter diesen Bedingungen muss man einen bestimmten Prozess starten,
um diesen kulturellen Widerstand zu brechen.
Das geht aber nur durch sehr viel Blutvergießen,
indem man die Rebellischsten unter ihnen, die zu Anführern werden könnten, beseitigt.
Daher muss man zur Unterdrückung und Organisation dieser
großen Konfrontation, dieses großen Blutvergießens rechtzeitig bestimmte Strukturen schaffen.
Zu diesen Strukturen gehören auch die neonazistischen Gruppierungen,
die gegen die Migranten auftreten.
Wenn also irgendein Widerstand entsteht, gibt man diesen neonazistischen Gruppierungen ein Mindestmaß an Waffen,
man gewährt ihnen eine Unterstützung.
Sie beginnen dann Widerstand zu leisten, woraufhin die eingewanderte Bevölkerung eine Politik durchführt,
die zum Genozid an der einheimischen Bevölkerung und
zu deren kultureller Vernichtung führt (was nicht möglich wäre,
wenn es nicht diese harte Konfrontation auf der sechsten (gewaltsamen) Priorität gäbe —
es gäbe stattdessen eine kulturelle Zusammenarbeit).

Beispiel: Ukraine
Genauso wollte man auch in der Ukraine vorgehen.
Deshalb wurden seitens der Kiewer Bande in geringem Maße Waffen verteilt —
sie wollten auf der Basis dieses Konflikts einen umfassenden Genozid an der gesamten Bevölkerung entfesseln.
Einige dieser Elemente gab es zu Beginn in Charkow.
Ein konkreter Fall eines Genozids war die Verbrennung der Menschen im Haus der Gewerkschaften.
Das heißt, in diese Gebiete sollten Menschen kommen, die zwar nur minimal,
aber immer noch mehr bewaffnet waren, als die örtliche Bevölkerung, um den Genozid
mit den allerschrecklichsten Tötungs- und Foltermethoden auszuführen.
In Bezug auf den Donbass planten sie (nicht die Kiewer Bande, sondern diejenigen, die die Kiewer Bande diesen Staatsstreich durchführen ließen)
faktisch so etwas wie das Wolhynien-Massaker,
also die Anwendung extrem grausamer Tötungsmethoden,
ohne dass die Bevölkerung sich dagegen wehren konnte.
Sie haben bewusst nicht handlungsfähige Steuerungsstrukturen in Lugansk (Bolotov) und Donezk (Puschilin) geschaffen.
Sie erzeugten gezielt ein informationelles Umfeld, damit Söldner in den Donbass kamen und dort mit den grausamsten Methoden töteten.
Damit dabei aber keine alternative Steuerung entstehen konnte,
mussten sie (Bolotov und Puschilin) lediglich den Anschein
der Schaffung einer Steuerung erwecken.
Die minimale Bewaffnung, die die Aufständischen erhielten,
wurde ihnen gegeben, um einen Krieg auf gesamten Gebiet der Ukraine zu entfesseln
und den Krieg auf Europa und Russland auszuweiten.
Aber es stellte sich heraus, dass die Aufständischen sich so organisieren konnten, dass sie eigene staatliche Subjekte schufen.

Antisemitismus
Also, was lässt sich in Bezug auf Deutschland sagen?
Diese Neonazis – das sind Zellen, die bei einer Invasion leichte Waffen erhalten würden,
damit sie bewaffneten Widerstand leisten und somit ein Blutbad provozieren könnten,
wie es 1915 von Türken an Armeniern verübt wurde.
Damit genau auf diese Weise die Frage des Bevölkerungsaustauschs gelöst werden kann:
Wer überlebt, wird sich den Neuankömmlingen unterordnen müssen
und diejenigen, die zur Gegenwehr fähig sind, müssen beseitigt werden.
Aber dafür müssen sie Widerstand leisten,
wobei dieser Widerstand nicht so stark sein darf, dass damit die Aggression abgewehrt werden kann.
Der Donbass hat es geschafft, weil es in Russland eine öffentliche Initiative gab.
Deutschland soll es nicht schaffen, eine solche Aggression abzuwehren.
Darauf zielt alles ab.

Aber dann stellt sich die Frage, kommt denn der Umformatierungsprozess Europas zustande?
Also die Bildung neuer Staaten und neuer Völker?
Tut er nicht. Dieser Prozess wurde auf’s Abstellgleis geschoben.
Aber die Vorbereitungen dazu haben ja bereits ihre Früchte getragen, die Menschen wurden
auf eine bestimmte Weise erzogen, die Prozesse wurden gestartet –
sie werden auf die eine oder andere Weise einfach durch die persönliche Initiative
bestimmter Akteure ihre Wirkung entfalten.
Und genau hier passierte dieses Attentat.
Es war eigentlich gar nicht nötig, aber es ist passiert.
Und auch im Weiteren haben eben diese Vorbereitungen ihre Wirkung gezeigt:
Es wurden zwar keine Juden getötet,
aber man muss sich für den Antisemitismus entschuldigen,
nach dem Motto «Nun, es wurden zwar Deutsche getötet, es hätten aber auch Juden sein können».
Warum ist das so?
Weil in Europa die Frage des Antisemitismus auf der Tagesordnung gehalten werden muss.

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Israel wurde anfänglich für eine lediglich 70-jährige Existenz geplant.
Darüber hat Kissinger mehrmals gesprochen, aber auch andere daran beteiligte Leute.
Israel ist ein rein künstlich projektierter Staat.
Und wieder wird klar: ist Russland stabil, bekommt Israel eine Chance, als Staat weiter zu existieren.
Natürlich nur, wenn sie Russland nicht dazu provozieren, sich selbst Israels zu entledigen.
Genau aus diesem Grund haben sie auch unser Flugzeug abgeschossen
– damit wir uns in eine Auseinandersetzung mit Israel stürzen und diesen Staat beseitigen.
Damit Russland die Pläne zur Einführung Israels in die Geschichte und
zu seiner Entfernung aus der Geschichte erfüllt, und so die Voraussetzungen für den Iran schafft,
sich letztendlich als Konzentrationszentrum der Steuerung formieren und
den «guten» Islam auf europäischem Gebiet verbreiten zu können,
damit das europäische Kalifat zustande kommen kann.

Durch die Aufrechterhaltung antisemitischer Stimmungen in der Gesellschaft wird der finale Holocaust vorbereitet.
Ein Teil der israelischen “Elite” arbeitet daran, den Staat Israel zu zerstören
und die Juden auf der gesamten Welt zu vernichten.
Es gibt Juden, die so arbeiten – sie schießen unsere Flugzeuge ab.
Aber andere Israelis, wie zum Beispiel Yakov Kedmi, verstehen, dass, sollte dieser Plan gelingen,
Israel sein Dasein beenden wird.
Er beteiligt sich aufrichtig an diesem Prozess,
er tritt in allen Talkshows auf (bei Solowjow z.B.) und kämpft für die Interessen Israels.
Israels Interessen, nicht die von Russland.
Aber er versteht eine einfache Sache:
Vor dem globalen Holocaust kann nur Russland die Juden retten
– denn Russland ist an einer Vernichtung von Völkern nicht interessiert.

Russland als Vielvölkerstaat
Russland ist ein Imperium, in dem alle Völker harmonisch miteinander leben,
all diese Völker können ihre Kultur entwickeln
– Völker die ehemals über keine eigene Schriftsprache verfügten,
haben ihre Schriftsprache erhalten.
Und die sowjetische Zeit ermöglichte staatenlosen Völkern überhaupt zum ersten Mal
im Leben einen Staat aufzubauen – die Kasachen sind ein konkretes Beispiel dafür.
Sie hatten nie einen eigenen Staat. Sie haben ihn bekommen!
Man kann darüber streiten, ob es vollkommen korrekt geschehen ist,
aber unter anderen Bedingungen hätten sie überhaupt keine Möglichkeit gehabt
– sie wären in derselben Lage gewesen wie die nordamerikanischen Indianer.
Diese hatten staatliche Strukturen, aber was ist mit denen passiert,
als die Weißen mit ihrer Kultur gekommen sind?
Gute Bücher wie “Der letzte Mohikaner” von James Fenimore Cooper
– das ist alles, was von diesen großen Völkern geblieben ist.
In Russland aber entwickeln sich die Kasachen weiter als Volk und Nation.

Fazit zu Halle
Deshalb ist das Ereignis in Halle ein Ausdruck unkontrollierter Prozesse.
Man versucht, diese Prozesse einerseits so zu nutzen,
dass Ostdeutschland es nicht schafft, sich als Steuerungssubjekt zu formieren
und eine Steuerung in Bezug auf den gesamtdeutschen Staat vorzunehmen
(der Geist Schillers würde in Deutschland wiederbelebt, die kulturelle Identität der Deutschen würde wiederbelebt).
Und andererseits sollen antisemitische Stimmungen aufrechterhalten werden,
damit auf ein Signal hin die Juden auf der ganzen Welt umgebracht werden können
(der finale globale Holocaust).
Das Weltjudentum ist ein Instrumentarium der überstaatlichen Steuerung.
Daher werden, nach der Vernichtung der Juden,
alle Völker mit ihrem Blut befleckt sein und selbstverständlich
kein Recht mehr auf die Durchführung globaler Politik haben.
Die Obrigkeit hat dann freie Hand…
«Da ihr dieses Blutbad angerichtet habt, seid ihr alle schuldig und müsst büßen!»
Gleichzeitig wird während der Pogrome auch ein Teil der eingeweihten beseitigt.
Wie zum Beispiel Le Mesurier.
Was kann er denn jetzt noch erzählen?
So ist das dann auch bei den anderen…
Wenn die früheren Pogrome an Juden nach dem Prinzip des «Stutzens trockener Äste» erfolgten
(es wurden ja diejenigen verfolgt, die gearbeitet haben – Bankiers wurden nicht verfolgt, nicht einer von denen),
so werden heute diejenigen, die an überstaatlichen Steuerungsprozessen beteiligt sind, nicht angerührt.

Was aber die Bankiers im Rahmen nationaler Staaten angeht, so wird man zeigen müssen,
dass sie beseitigt wurden.
Und es muss aussehen, als hätten es die Menschen von sich aus getan.

Doch tatsächlich ist das ein absolut gesteuerter Prozess zur Vorbereitung der Vernichtung der Juden auf der ganzen Welt.

_________________
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Und sollte ich vergessen haben, jemanden zu beschimpfen, dann bitte ich um Verzeihung!
Johannes Brahms


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