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 Betreff des Beitrags: Neu Israel in Mitteleuropa
BeitragVerfasst: So 13. Okt 2019, 20:36 
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Errichtung Neu-Israels in Mitteleuropa

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Operation Israel
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Hier der Text dazu:
Neu-Israel

Der einflussreiche amerikanische Politiker jüdischer Abstammung Henry Kissinger soll vor mehreren Jahren klipp und klar gesagt haben, dass der Staat Israel schätzungsweise bis 2030 nicht mehr existieren würde. Der Grund dafür soll interessanterweise keine Bedrohung seitens der arabischen Länder oder des Irans sein, sondern die zunehmende Wasserknappheit im Nahen Osten. Das Wasserversorgungsproblem sieht bereits jetzt dramatisch aus.
(Von Artur Lipinski)
Welche Vorkehrungen haben die Israelis vorgenommen, um das Problem zu lösen? Die jüdischen Politiker und einflussreichen jüdischen Kreise in den USA und Großbritannien planen, alle Israelis vom Nahenosten aus bis 2030 nach Ostmitteleuropa zu übersiedeln. Schon seit etwa 5 bis 10 Jahren wurde dieser heikle Plan in die Wege geleitet und das gesamte internationale Judentum arbeitet auf dieses monströse Unterfangen eifrig hin. Diesem Plan zufolge sollen die Israelis – ungefähr 9 Millionen Menschen – schubweise nach Ungarn, Polen, in die Westukraine und in die Slowakei übersiedelt werden.
Und das soll offensichtlich streng geheim erfolgen. US-Präsident Donald Trump unterstützt offiziell einen Plan zur Gründung eines neuen Imperiums in Ostmitteleuropa – die sog. Dreimeereszone. Diese Zone soll alle Länder zwischen Baltikum, Adria und Schwarzmeer umfassen. Zu der „Dreimeereszone“ sollen also Polen, die Westukraine, die ehemalige Tschechoslowakei, Ungarn, teilweise Rumänien (Besarabien) und Kroatien gehören. Worum handelt sich wirklich bei dieser Zone? Den offiziellen Quellen zufolge soll dieser Megastaat Westeuropa von Russland abgrenzen, um eine russische Bedrohung für die westeuropäischen Länder zu minimieren. Der Puffermegastaat soll stark industrialisiert und unabhängig von Westeuropa und Russland werden.
Der wahre Grund für die ins Auge gefasste Errichtung dieses Megastaates scheint jedoch ein noch ganz anderer zu sein. Der jüdische Staat soll in den nächsten Jahren nach Ostmitteleuropa verlegt werden, und Donald Trump und die starke jüdische Lobby in den USA unterstützen offenbar diesen ominösen Plan.
Als in Polen die rechtsorientierte Partei PIS (Recht und Gerechtigkeit) mit derem Anführer Jaroslaw Kaczynski an die Macht kam, hatten die meisten Polen nicht die geringste Ahnung, was diese Partei in Wirklichkeit vor hat. Diese Partei hält feste politische Bande mit dem Staat Israel und mit den USA. Der aktuelle polnische Präsident, Andrzej Duda, hatte ganz offiziell jüdisch-religiöse Rituale im Präsidentenpalast in Warschau und sogar im polnischen Parlament (Sejm) abgehalten (z.B. das Chanukkafest). Viele Juden aus dem israelischen Parlament, der Knesset, erscheinen offiziell im polnischen Parlament, in den führenden Medien und kommen dort oft zu Wort – eine äußerst seltsame Situation für uns Polen. Die Polen stellen sich deshalb die Frage, wer in Polen in der Tat regiert. Einer der bekanntesten jüdischen Berater aus Israel ist ein gewisser Jack Daniels, ein Offizier des Mossad. Er erscheint offiziell mit der jüdischen Kopfbedeckung und begleitet stets die führenden polnischen Politiker. In einem Interview soll er vorgeschlagen haben, dass das gesamte Gebiet des ehemaligen KZ Auschwitz-Birkenau in eine exterritoriale Zone umgewandelt werden sollte (sic!), das heißt, es soll in den Staat Israel einverleibt werden. In einem anderen Interview zeigte er mit dem Finger auf ein Terrain in Polen, wo die jüdischen Umsiedler aus Israel niedergelassen werden sollen.
Warum sind Juden aus Israel und den USA in Polen so aktiv? Weil sie die polnische Regierung bei der geplanten Übersiedlung von etwa 2 bis 3 Millionen Juden aus Israel nach Polen beraten. In den Medien wird kein einziges Wort darüber verloren. Der israelische Konzern Tahal kaufte in Polen die wichtigsten Wasserquellen auf, was darauf hindeutet, dass man in die Kontrolle der Wasserversorgung erlangen möchte. Was sonst könnte dahinter stecken?
Dem gut eingeweihten Sachbuchautor Jan van Helsing zufolge sollen etwa 6 Millionen Juden aus Israel nach Ungarn umgesiedelt werden.
Jan van Helsing: „Das erfuhr ich bei meinem letzten Aufenthalt in Budapest von einem ungarischen Arzt, der unter seinen Patienten auch mehrere Regierungsangehörige hat. Als sich Benjamin Netanjahu im Juli 2017 drei Tage in Ungarn aufhielt, traf er sich dort neben Viktor Orbán auch mit den Regierungschefs von Tschechien, Polen und der Slowakei zusammen. Dabei wurde nach Aussage der ungarischen Regierungsmitglieder ein Vertrag unterzeichnet, der die Übersiedlung von 6 Millionen Juden aus Israel nach Ungarn erklärt. Auch in die anderen Länder sollen Israelis aufgenommen werden. Da die Israelis bekannt für ihr gigantisches Potential an Firmen und Unternehmen sind, sind sie in den aufstrebenden osteuropäischen Ländern ein willkommener Partner. Große Bauprojekte im Wohnungs- als auch im Bürogebäudebau sind angeblich bereits in der Umsetzungsphase. Und dieser Hintergrund – die Neuansiedlung von Juden in Osteuropa – sei der wahre Grund dafür, wieso man keine moslemischen Migranten ins Land lassen will: die Juden wollen das nicht – verständlicherweise!“
Jetzt zeigt sich das wahre Antlitz des ungarischen Präsidenten Viktor Orbán, dem ehemaligen Stipendiaten einer Soros-Stiftung in den USA. Jetzt wird klar, warum die Position von Orban sogar in Brüssel so stark ist und keine Sanktionen gegen Ungarn verhängt werden. Er hat sehr starke Rückendeckung der internationalen jüdischen Lobby. 2 bis 3 Millionen Juden sollen den polnischen nationalgesinnten Medien und Organisationen zufolge in Polen niedergelassen werden. Der Rest – etwa 2 Millionen Juden – in der Westukraine, Böhmen, der Slowakei, Slowenien und Kroatien. Es geht um das Neu-Israel-Dreimeeresimperium in Mitteleuropa. Und es ist nun auch nachvollziehbar, warum die polnische und ungarische Regierung so vehement die Aufnahme der moslemischen Flüchtlinge aus Westeuropa verweigert. Dahinter steht die starke jüdische Lobby in beiden Staaten, die sich fortan keine Moslems auf diesen Territorien wünscht. Sie wollen kein neues Palästina in Europa haben!
Das gesamte globale Spiel nimmt logische Züge ein. Nichts passiert spontan und zufällig. Es ist kein Geheimnis, dass die starke jüdische Lobby aus den USA mit dem ungarischen Juden und Milliardär George Soros an der Spitze, den Zustrom von vorwiegend moslemischen Flüchtlingen aus Asien und Nordafrika fördert und finanziert. Die Moslems sollen die nationalen Staaten Westeuropas – Deutschland, Frankreich, Italien, Skandinavien und Großbritannien – abschwächen, um Tür und Tor einem Neu-Israel im Mitteleuropa zu öffnen. Deutsche patriotische und rechts orientierte Kreise befürchten völlig begründet die Macht des ins Auge gefassten Dreimeeresimperiums an ihren östlichen Grenzen. Darum dreht sich höchstwahrscheinlich das gesamte globale Spiel.
In Polen wird auch gemunkelt, dass fortan Polen und die Westukraine in ein sog. „Judeopolen“ verwandelt werden soll. Nach dem „Majdan-Aufstand“ in der Ukraine, den die amerikanischen Geheimdienste mit 5 Milliarden Dollar herbeigeführt haben sollen, wurde die legale und rechtsmäßige Regierung der Ukraine mit Präsidenten Janukowitsch an der Spitze gestürzt. Interessant ist, dass schon lange jüdischstämmige Politiker in der Ukraine aktiv waren, so auch Julija Tymoschenko oder der jetzige Ministerpräsident Wolodymyr Hrojsman.
Die polnische Regierung hält sehr enge Verbindungen zur ukrainischen Regierung. Politische Bande zwischen Polen und der Ukraine wirken nach außen hin anscheinend äußerst friedlich. Polnische nationalgesinnte Kreise betrachten das Problem allerdings völlig anders: Die immer stärkere, von Israel und den USA geförderte jüdische Lobby in Polen und der Ukraine hatte schon seit dem Majdan-Aufstand gemeinsame Vorkehrungen in die Wege geleitet, um beide Staaten zu vereinen. In der Tat handelt es sich hier um einen zukünftigen gemeinsamen polnisch-ukrainischen Staat, der ausschließlich von einer jüdischstämmigen Elite kontrolliert und regiert werden soll. Diese Fusion soll in der Regel der Verrichtung eines Dreimeeresstaates erfolgen.
Um das heikle Unterfangen reibungslos herbeiführen zu können, soll die Gründung eines judeo-polnischen Staates unter Bewachung der amerikanischen Streitkräfte erfolgen. Amerikanische Streitkräfte, so polnische Nationalisten, sollen die Aktivität (sprich Ausbeutung) der internationalen Korporationen auf polnischem Gebiet bewachen und in Zukunft für den Frieden der aus Israel übersiedelten Juden sorgen. Es wird auch gemunkelt, dass bereits in Kürze ein Teil der US-Streitkräfte aus Deutschland nach Polen verlegt werden sollen – angeblich wegen einer russischen Bedrohung gegen NATO.
Die politische Situation in Deutschland ist äußerst angespannt. Es scheint, dass die Kanzlerin Angela Merkel die lebhaften Interessen der amerikanisch-jüdischen Lobby vertritt. Bedauerlicherweise sieht es so aus, dass Deutschland dem Untergang geweiht ist. Angela Merkel wurde von Bundeskanzler Helmut Kohl gefördert und ihre politische Karriere begann auf dem Bilderberger-Treffen im bayerischen Rottach-Egern 2005. Der damalige Vorsitzende der Bilderberger war der letztes Jahr verstorbene David Rockefeller. Nichts Bedeutendes in der Weltpolitik durfte ohne Rockefellers Ja-Wort bewerkstelligt werden. Seit 2005 ist Angela Merkel deutsche Kanzlerin. Ein Zufall? Jetzt wird klar, welche gewaltigen Kräfte Kanzlerin Merkel unterstützen und warum ihre kuriose Flüchtlingspolitik stets durchführbar ist. Nichts geschieht zufällig.
Dient das alles der Errichtung eines Neu-Israels in Mitteleuropa?

(Quelle: Die Unbestechlichen)

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 Betreff des Beitrags: Re: Neu Israel in Mitteleuropa
BeitragVerfasst: Fr 7. Apr 2023, 11:07 
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Schalom Thüringen
Ein jüdischer Staat mit dem thüringischen Weimar als Hauptstadt? Klingt absurd, ist aber in Planung – ein israelischer Künstler will sein Gelobtes Land jetzt neu erfinden

VON CHARLOTTE MISSELWITZIn Weimar könnte es bald koschere Bratwurst geben. „Das ist ein großer Traum für mich“, sagt Ronen Eidelman, ein Künstler aus Tel Aviv. Tausende Kilometer vom Staat Israel entfernt, gründet er eine Bewegung für einen zweiten jüdischen Staat in Thüringen. Sechs Millionen Israelis könnten dann in Deutschlands grüner Berggegend wohnen. „Man spricht Deutsch, Hebräisch und Jiddisch auf den Straßen.“ Bratwurstrezepte ohne Schwein sind schon Details.
Am Sonntag um elf Uhr wird sich der israelische Künstler vor das Weimarer Nationaltheater stellen und seine Version des Weltfriedens verkünden. Einst wurde hier die Weimarer Republik gegründet. Diesmal eröffnet er vor Studenten, Stadtbewohnern und Zugereisten sein Kunstprojekt: Mit einem jüdischen Staat in Thüringen wären die Palästinenser entlastet. Der Osten Deutschlands lebte auf. Und der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad bräuchte keine Atombombe mehr. Seit seiner Veröffentlichung im Mai unterstützen hunderte Muslime, Juden und Christen auf der Webseite von „Medinat Weimar“ das Projekt. Medinat ist Hebräisch und heißt Republik.

Mit Israel provozieren
Den Israelis wird höchstens die Sonne fehlen. Aber daran hat sich auch der 36-jährige Eidelman nach anderthalb Jahren gewöhnt. Seitdem studiert er an der Uni in Weimar „Kunst im öffentlichen Raum“. Dem kleinen Mann mit stets breitem Lächeln wächst grad ein Bart. Der gehört zu seinem teils satirischen, teils politischen Abschlussprojekt. Dazu kommen Flyer, Plakate und Sticker, auf denen das Herz von „I like Thüringen“ durch einen israelischen Stern ersetzt wurde. Das künstlerische Staatsprojekt kritisiert als Konzeptkunst Staatsdenken und träumt zugleich von neuen Formen des Miteinanders.

Man mag den ersten Staatswiderspruch darin sehen, dass Eidelman die Kundgebung am Sonntag nicht anmelden kann. Die nichtjüdische Studentin Katharina Spiel gab als deutsche Staatsbürgerin ihren Namen her. Sie denkt jedoch genereller: „Ich find es gut, mit der Idee eines Staates zu provozieren. Wenn man all die antisemitischen und zionistischen Argumente zusammenwürfelt, dann landet man irgendwie da.“

Die Zionisten rechtfertigen den jüdischen Staat mit dem Holocaust. Der iranische Staatschef kritisiert, dann hat er nichts im Nahen Osten zu suchen, sondern in Europa. Medinat Weimar führt eins und eins zusammen. Eine charmante Logik, für die sich die 22-Jährige und alle anderen Unterstützer des Projekts sehenden Auges in einen Widerspruch stürzen: Denn wer willkürliche Staaten auf irgendwelchen Territorien kritisieren will, sollte selbst keinen Staat in Thüringen gründen. Das wäre, wie wenn Thüringer Bratwürste einfach nur aus Lamm sein müssten. Der Kommentar der blonden Bratwurstverkäuferin vom Stand gegenüber den Nationaltheater ist eindeutig: „Nee, das kann ich mir nicht vorstellen. Es muss schon Schwein sein. Sonst wär es ja keine Thüringer.“

Neue kulturelle Symbiose
Missverständnisse, die seine Staatsidee mit Praxis gleichsetzen wollen, erfuhr Eidelman schon im Vorfeld. Von den fast zweihundert vorrangig begeisterten Einträgen auf der Internetseite der israelischen Zeitung Ha’aretz vorletzten Samstag waren 30 Prozent entsetzt. Sie sahen die Existenz Israels hinterfragt. Die erste „weiße Nationalisten“-Webseite aus den USA, „Stormfront“, kommentierte am Donnerstag: Nach Palästina nun auch noch Deutschland, die Juden hätten nie genug. Dabei soll eben diese Reibung nur vorführen: Staatliche oder geschichtliche Argumente sind an sich widersprüchlich. Das Projekt ist ein Gedankenexperiment, das provoziert und gleichzeitig mit kulturellen Identitäten spielt.

Mika Hanula, Professor des Programms „Kunst im öffentlichen Raum“, sieht in Medinat Weimar ein typisches Beispiel für den zeitgenössischen Trend zu „sozial engagierter“ Kunst: „Seit den 90er-Jahren gibt es sehr viele Künstler, die nicht Objekte produzieren, sondern mit Kollektiven arbeiten. Das kann politisch sein oder direkt sozial.“ Hanula Stipendium des Deutschen Akademischen Austauschdienstes über „Vergangenheitsbewältigung als Identitätspolitik“ nach Deutschland. Der Mix der eigenen kulturellen Identität mit der des Landes verbindet ihn mit Eidelman. Beide mischen relevante Geschichtsaspekte aus ihrem Hintergrund mit denen Deutschlands und machen sich zugehörig. So wäre mit Medinat Weimar zehn Jahrzehnte nach dem Holocaust die deutsch-jüdische Symbiose wiederhergestellt.

Es klingt so einfach und weckt auch Sehnsüchte bei Einheimischen wie Katharina Spiel. Sie weiß jedoch, damit denkt sie wieder national und Geschichte kann man nicht zurückdrehen. Erst durch die Verweigerung der eigenen Ideenumsetzung erhält das Projekt sein Potenzial. Es klingt so einfach und wird doch immer nur ein Traum bleiben.

Denn einfach, nach Eidelmans trockenem Befund, ist nur nationalistische Logik: „Die Essenz der Thüringer Bratwurst ist Schwein. Wenn man das ändert, dann ist es keine Thüringer mehr.“

taz.am Wochenende
vom 21. 6. 2008

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 Betreff des Beitrags: Re: Neu Israel in Mitteleuropa
BeitragVerfasst: Fr 7. Apr 2023, 11:08 
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Heute ist die Idee der Judenstaat-Neugründung auf deutschem Boden schon viel weiter gediehen.
Es gibt eine eigene Internet-Präsenz von /Medinat Weimar/ , sogar mit eigener Hymne, nämlich /“Eretz Thüringen“/.
Das Ziel Nummer eins auf der Internetseite lautet: *
“Medinat Weimar setzt sich für die Etablierung eines jüdischen Staates in Thüringen ein. Die Hauptstadt soll Weimar sein.“ *
Der Werbefilm von zur Neugründung des Judenstaates in Deutschland, läuft auf allen Internet-Kanälen in Israel und gewinnt täglich mehr Anhänger.
Zur Übernahme, nicht nur Thüringens oder Schleswig Holsteins, sondern ganz Deutschlands, passt, dass die Deutschen gemäß den Feindstaatenklauseln der Vereinten Nationen, 53 und 107, immer noch besetztes Land sind, ohne eigene Rechts- und Staatshoheit.

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 Betreff des Beitrags: Re: Neu Israel in Mitteleuropa
BeitragVerfasst: Mi 2. Aug 2023, 19:12 
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Videos nochmal hoch geholt, Text dazu weiter unten

Errichtung Neu-Israels in Mitteleuropa

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Dr Holger Strohm zum Zionistenplan 2018 - Genozid an den Deutschen
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