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 Betreff des Beitrags: Schattenregierungen
Ungelesener BeitragVerfasst: Fr 8. Sep 2023, 07:00 
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ALLE LÄNDER haben eine Vereinbarung zur
WETTERMANIPULATION und zum TRANSHUMANISMUS unterzeichnet

ALLE Schattenregierungen gehören zur NATO.
Millionenbeträge werden tagtäglich für das versprühen von Strontium, Barium, Aluminium, Mangan, Arsen, Graphen etc. ausgegeben.

Alles passiert wiedermal im Namen des Friedens: Das Projekt der NATO heisst Partnership for Peace, hier weiterlesen
(https://www.nato.int/cps/en/natolive/topics_50349.htm)--- Liste aller Länder hier

(https://www.nato.int/cps/en/natolive/topics_82584.htm)
Aber wir brauchen uns gar nicht wundern, denn wessen Chemie ist es denn, die sie versprühen?
Wer genau steht denn am Fließband und produziert sie?
Wer sind all die Spediteure, Büroangestellte, Gruppenleiter, Reinigungskräfte, Zulieferer usw.
die das Rad der Chemieindustrie am laufen halten? Wer?

Es hört erst auf, wenn wir wieder zurück zu unserem natürlichen Leben finden



Programm „Partnerschaft für den Frieden“.
Letzte Aktualisierung: 11. April 2023, 17:00 Uhr


Die Partnerschaft für den Frieden (PfP) ist ein Programm zur praktischen bilateralen Zusammenarbeit zwischen einzelnen euroatlantischen Partnerländern und der NATO. Es ermöglicht den Partnern, eine individuelle Beziehung zur NATO aufzubauen und ihre eigenen Prioritäten für die Zusammenarbeit zu wählen.

Juli 1990: Die Verbündeten reichen eine „Hand der Freundschaft“ über die alte Ost-West-Kluft hinaus und schlagen eine neue kooperative Beziehung mit allen Ländern Mittel- und Osteuropas vor.

November 1991: Das Bündnis gibt ein neues Strategisches Konzept für die NATO heraus, das einen umfassenderen Sicherheitsansatz verfolgt und Partnerschaft, Dialog und Zusammenarbeit im Vordergrund steht.

Dezember 1991: Der Nordatlantische Kooperationsrat (NACC) wird als Forum für den Sicherheitsdialog zwischen der NATO und ihren neuen Partnern gegründet.

1994: Die Partnerschaft für den Frieden (PfP), ein großes Programm zur praktischen bilateralen Zusammenarbeit zwischen der NATO und einzelnen Partnerländern, wird ins Leben gerufen. Partnermissionen bei der NATO werden eingerichtet. Im Obersten Hauptquartier der Alliierten Mächte Europa (SHAPE) wird eine Partnerschaftskoordinierungszelle eingerichtet, die bei der Koordinierung von PfP-Schulungen und -Übungen hilft.

1995: Bei SHAPE wird eine internationale Koordinierungszelle eingerichtet, die allen Nicht-NATO-Ländern, die Truppen zu NATO-geführten Friedenssicherungseinsätzen stellen, Informations- und Planungsmöglichkeiten bietet.

1996: Mehrere Partnerländer werden als Teil einer von der NATO geführten Friedenstruppe nach Bosnien und Herzegowina entsandt.

1997: Der Euro-Atlantische Partnerschaftsrat (EAPC) wird gegründet, um den NACC zu ersetzen.

Juli 1997: Die operative Rolle der PfP wird auf dem Madrider Gipfel gestärkt.

1998: Gründung des Euro-Atlantischen Katastrophenschutz-Koordinierungszentrums und der Katastrophenschutzeinheit.

1999: Drei Partner – Tschechien, Ungarn und Polen – treten der NATO bei.

April 1999: Auf dem Washingtoner Gipfel werden Dialog und Zusammenarbeit als grundlegende Sicherheitsaufgaben in das neue Strategische Konzept des Bündnisses aufgenommen. Darüber hinaus wird die PfP weiter ausgebaut und ihre operative Rolle gestärkt, einschließlich der Einführung von:

das Konzept der operativen Fähigkeiten zur Verbesserung der Fähigkeit der Streitkräfte des Bündnisses und seiner Partner, bei NATO-geführten Operationen zusammenzuarbeiten;
der politisch-militärische Rahmen für die Beteiligung der Partner an politischen Konsultationen und Entscheidungsprozessen, an der Einsatzplanung und an Befehlsvereinbarungen;
ein Programm zur Verbesserung der Aus- und Weiterbildung, um die operativen Fähigkeiten der Partnerländer zu stärken.
1999: Mehrere Partnerländer entsenden Friedenstruppen als Teil der von der NATO geführten Friedenstruppe im Kosovo (KFOR).

12. September 2001: Die EAPC trifft sich am Tag nach den Terroranschlägen vom 11. September in den Vereinigten Staaten und verpflichtet sich, die Geißel des Terrorismus zu bekämpfen.

2002: Die Partnerschafts-Treuhandfonds-Politik wird ins Leben gerufen, um Partnerländer bei der sicheren Zerstörung gelagerter Antipersonenminen und anderer Munition zu unterstützen.

November 2002: Auf dem Prager Gipfel werden die Partnerschaften weiter ausgebaut, darunter:

eine umfassende Überprüfung, um den politischen Dialog mit Partnern zu stärken und ihre Beteiligung an der Planung, Durchführung und Überwachung der Aktivitäten, an denen sie teilnehmen, zu verstärken;
ein Partnerschaftsaktionsplan gegen den Terrorismus (PAP-T);
Individuelle Partnerschaftsaktionspläne, die es dem Bündnis ermöglichen, seine Hilfe auf interessierte Partner zuzuschneiden, die eine strukturiertere Unterstützung für inländische Reformen, insbesondere im Verteidigungs- und Sicherheitssektor, suchen.
2003: Einige Partnerländer stellen Truppen für die von der NATO geführte International Security Assistance Force (ISAF) in Afghanistan bereit.

2004: Sieben Partner – Bulgarien, Estland, Lettland, Litauen, Rumänien, die Slowakei und Slowenien – treten der NATO bei.

Juni 2004: Auf dem Istanbuler Gipfel werden weitere Schritte zur Stärkung der Partnerschaft unternommen, darunter:

ein Partnerschaftsaktionsplan für den Aufbau von Verteidigungsinstitutionen (PAP-DIB), um Partner beim Aufbau effektiver und demokratisch verantwortlicher Verteidigungsinstitutionen zu ermutigen und zu unterstützen;
ein verbessertes Konzept für operative Fähigkeiten und Partnern wird eine Vertretung beim Allied Command Transformation angeboten, um eine größere militärische Interoperabilität zwischen der NATO und den Streitkräften der Partnerländer zu fördern;
Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf dem Kaukasus und Zentralasien.
2006: Bosnien und Herzegowina, Montenegro und Serbien werden Partner.

April 2008: Auf dem Bukarest-Gipfel kehrt Malta zur Partnerschaft für den Frieden (PfP) zurück und tritt der EAPC bei (Malta trat dem PfP-Programm erstmals im April 1995 bei, setzte seine Teilnahme jedoch im Oktober 1996 aus). Darüber hinaus wird der Zusammenarbeit mit Partnern beim Aufbau von Integrität in Verteidigungsinstitutionen und der wichtigen Rolle von Frauen bei der Konfliktlösung Priorität eingeräumt (wie in der Resolution 1325 des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen dargelegt).

2009: Zwei Partner – Albanien und Kroatien – werden Mitglieder der NATO.

November 2010: Auf dem Lissabonner Gipfel bekräftigen die Bündnispartner ihr Engagement für den EAPC und das PfP-Programm, die im Strategischen Konzept der NATO von 2010 als zentral für die Vision der Bündnispartner von einem geeinten, freien und friedlichen Europa beschrieben werden. Sie kommen überein, die Partnerschaftsinstrumente der NATO zu rationalisieren, um alle Kooperationsaktivitäten und Übungen für alle Partner zu öffnen und die Partnerschaft zu harmonisieren. Sie beschließen außerdem, den politisch-militärischen Rahmen für von der NATO geführte PfP-Operationen zu überprüfen, um die Art und Weise zu aktualisieren, wie die NATO mit Partnerländern zusammenarbeitet und Entscheidungen über die Operationen und Missionen, zu denen sie beitragen, gestaltet.

April 2011: Im Anschluss an die Beschlüsse des Lissabonner Gipfels verabschieden die Außenminister der Alliierten in Berlin eine neue, effizientere und flexiblere Partnerschaftspolitik. Auch der überarbeitete politisch-militärische Rahmen für die Beteiligung von Partnern an NATO-geführten Operationen wird von den Ministern zur Kenntnis genommen.

2014: Im Januar 2014 jährt sich das PfP-Programm zum 20. Mal.

Juli 2016: Auf dem NATO-Gipfel in Warschau betonen die Staats- und Regierungschefs der Bündnispartner, dass die NATO – vor dem Hintergrund eines zunehmend instabilen globalen Sicherheitsumfelds und auf der Grundlage einer umfassenden und gestärkten Abschreckungs- und Verteidigungsstrategie – versuchen wird, mehr zu den Bemühungen der internationalen Gemeinschaft beizutragen Gemeinschaft dabei, Stabilität zu projizieren und die Sicherheit außerhalb des NATO-Territoriums zu stärken und so zur Sicherheit des Bündnisses insgesamt beizutragen. Im Rahmen dieser Bemühungen wird die NATO einen strategischeren, kohärenteren und wirksameren Ansatz für Partnerschaften entwickeln.

Juni 2017: Partnerland Montenegro wird Mitglied der NATO.

März 2020: Das Partnerland Republik Nordmazedonien tritt der NATO bei.

April 2023: Partnerland Finnland tritt der NATO bei.

Unterschriften
Rahmendokument der Partnerschaft für den Frieden
Letzte Aktualisierung: 27. März 2020 18:11
EnglischRussischukrainisch
Länder Unterzeichnet von Datum
Albanien 3 PDT Sali Berisha 23.02.94
Armenien FM Vahan Papazian 05.10.94
Österreich FM Alois Mock 10.02.95
Aserbaidschan PDT Geidar Aliyev 04.05.94
Weißrussland FM Uladzmir Syanko 11.01.95
Bosnien und Herzegowina PDT Nebojša Radmanović 14.12.06
Bulgarien 2 PDT Jelu Jelev 14.02.94
Kroatien 3 FM Tonino Picula 25.05.00
Tschechien 1 Premierminister Vaclav Klaus 10.03.94
Estland 2 FM Jüri Luik 03.02.94
Finnland 6 FM Heikki Haavisto 09.05.94
Georgia FM A.Chikvaidze 23.03.94
Ungarn 2 FM Jeszensky 08.02.94
Irland FM Andrews 01.12.99
Kasachstan FM Saudabajew 27.05.94
Kirgisische Republik PDT Askar Akayev 01.06.94
Lettland 2 PM Valdis Birkavs 14.02.94
Litauen 2 PDT Brazauskas 27.01.94
Malta DPM/FM Guido de Marco 26.04.95
Moldawien PDT Mircea Snegur 16.03.94
Montenegro 4 PDT Filip Vujanovic 14.12.06
Polen 2 PM Pawlak 02.02.94
Rumänien 2 FM Melescanu 26.01.94
Russland FM Andrei Kozyrev 22.06.94
Serbien PDT Boris Tadić 14.12.06
Slowakei 2 PM Meciar 09.02.94
Slowenien 2 Premierminister Janez Drnovsek 30.03.94
Schweden FM Margaretha Af Ugglas 09.05.94
Schweiz FM F. Cotti 11.12.96
Tadschikistan AMB. Sharif Rahimov 20.02.02
Die Republik Nordmazedonien 5 Regierungschef
Crvenkovski Branko 15.11.95
Turkmenistan DPM B. Shikmuradov 10.05.94
Ukraine FM Zlenko 08.02.94
Usbekistan FM Saidmukhtar Saidkasimov 13.07.94


1Diese Länder traten der NATO am 16. März 1999 bei
2Diese Länder traten der NATO am 29. März 2004 bei
3Diese Länder sind am 1. April 2009 der NATO beigetreten
4Dieses Land ist am 5. Juni 2017 der NATO beigetreten
5Dieses Land ist am 27. März 2020 der NATO beigetreten
6Dieses Land ist am 4. April 2023 der NATO beigetreten

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Und sollte ich vergessen haben, jemanden zu beschimpfen, dann bitte ich um Verzeihung!
Johannes Brahms


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