Ich habe 2 Erlebnisse ... mit behinderten Kindern
Ich musste mit 27 Jahren ins Krankenhaus und bekam eine Operation.
Neben mir lag eine Frau die im 7. Monat schwanger war .
Sie erzählte mir, ihr Mann arbeitet in dieser sehr bekannten Pharma-Firma und sie weiß nicht ob es damit zusammen hängt,
daß sie nun ein Kind in sich trägt das eine ganz extrem seltene Behinderung hat,
ihr Mann hat eben dort in der "Hexenküche" gearbeitet wie das so ist bei Chemikern, so sind sie vielen Giftstoffen ausgesetzt.
Man hat sie also überredet, das Kind abtreiben zu lassen...
es kamen am Tag ihres "Kinderklaus" - sag ich mal - einige Professoren und Ärzte aus der Kreisstadt.
( wieso eigentlich? Haben die noch nie gesehen wie man ein Kind holt? )
Man muss sich das so vorstellen:
sie wird in den OP geschoben hochschwanger mit einem Kind das lebensfähig ist wie das mit 7 Monaten eben so ist
und dann kommt sie wieder raus und hat kein Kind mehr.
Anscheinend hat sie das Einverständnis gegeben, daß sie das Kind das nicht mehr lebte dann, angeblich,
mitnehmen dürfen zu Untersuchungszwecken weil es ja eine so seltene Krankheit hat.
Bzw Behinderung hat.
Ich frage mich nun, bzw. habe mich das damals gefragt:
woher will sie wissen, daß das Kind nicht lebendig mitgenommen wurde?
Woher will sie wissen, daß es tatsächlich behindert war?
Sie hat es ja nicht mal gesehen.
Und dieses Krankenhaus, dieser dortige Professor, hat mir erzählt nach meinem Aufwachen aus der Narkose:
wir mussten leider komplett alles entfernen weil sie sonst nächstes Jahr mit Krebs wieder gekommen wären!
ICH für meinen Teil weiß heute was sie verbrochen haben und ich hab bei Gott immer darunter gelitten..
ich bin für die Todesstrafe für alle dieser Verbrecher ...
alle die, die diesen "Sekten" angehören..ihr wißt schon wen ich meine...
Ich darf gar nicht daran denken... da hat man ein Kind in sich das strampelt, sich bewegt ,
lebendig ist und auch die Mutter spürt......
ob sie es jemals bereut hat???
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