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 Betreff des Beitrags: Inselmann und Fingerherz
BeitragVerfasst: So 23. Mai 2021, 11:14 
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[23.05.21 11:31]
Sonntagspoesie

Inselmann und Fingerherz

Regenbogenperlen - Bunte Sommerküsse, unsagbar malerisch – Sie möchten besetzen, streicheln, liebkosen, Deine Stirne, Deine Nase, Deine Wangen, Deine Lippen, Dein Gesicht.

Deine Mission lässt Dich ernst erscheinen, obgleich Du innerlich stahlst - Der Boden unter Deinen blanken Füßen, unter Deinen leichten Tritten, unter Dir – Blaugeblendete Pacht.

So, wie Du, spüre auch ich, den würzigen Atem des imposanten Fichtenmanns – Um uns herum, Waldeinsamkeit, vielfarbiges Grünlichterloh.

Dunkelgründige, umherirrende Schatten, Flüsterlaub – Du fürchtest Dich nicht – Baumwurzelkolonien trinken Dein beseeltes Farbenlicht.

Phantasie, Realität? Wo befindest Du Dich gerade? – So weit Deine Reisen - Ideale Welten - Kurz nur kannst Du darin verweilen.

Du öffnest mir die Augen, um zu staunen, um zu fühlen, um zusammen mit Dir wieder Kind sein zu wollen – Du führst mich zurück an Orte, die ich längst zu vergessen geglaubt habe.

Der Wind, er flüstert, die Bäume, sie raunen, der Fluss, er ruft – Du sprichst die Sprachen aller Zeiten.

Goldschimmerndes Sonnenflechtwerk – Blättergrün, saftstrotzend – Oh, Wald, Du moosiger Träumer.

Hier sein zu dürfen - Welch Privileg, welche Ehre - Unsere Freundschaft, sie ist schnell, nicht langsam gewachsen – Danke dafür, dass ich teilhaben darf an Deinen Gedanken, dass Du mich wieder einmal mitnimmst, in Deine zauberhafte Märchenwelt.

Das große Heute – Immer noch ist es magisch, ist es einzigartig, ist es unsagbar anrührend für mich – Die Welt dort draußen, die anderen Kinder, so grausam sie zu Dir sind.

Deine Freundschaft, so oft hast Du sie ihnen angeboten – Unzählige Zurückweisungen – Oh, diese Nichtsehenkönnenden – Die, die über Deine Spiele lachen, haben ihre Kindheit bereits verloren – Sie erfinden nichts mehr, entdecken nichts, keinerlei Zauber erfüllt mehr ihre traurigen Hüllen – Wahrlich, so ereignisarm ihre sinnentleerten Existenzen.

Seelennahrung – Großzügig Du sie an Deine wahren Freude verteilst!

Einen Schatz Du hütest – Vorsichtig Du hast ihn eingebettet, in den kleinen handlichen Weidenkorb - Sommerduftende Moospolster dämpfen die kaum vorhandenen Erschütterungen, denn Du setzt Deine Schritte mit Bedacht – Möchtest bewahren, beschützen, helfen – Du bist das vollkommene Seelenwunder – Deinen Herzaltar, jeden neuen Tag möchte ich ihn schmücken.

Wie leicht Du bist – Eine handvoll Wind, eine Tasse, gefüllt mit Löwenzahnsamen, eine Phiole, angereichert mit Feenatem – Ich könnte Dich tragen bis zum Ende der Welt und wieder zurück.

Dein Vertrauen, Deine Zuneigung – Ich musste sie mir nicht verdienen – Lag es an der Uniform? An dem, was ich repräsentierte? Feuerwehrmänner bewahren Leben – Ich holte ein verängstigtes, allzu forsches Katzenkind vom Baum – Und Du, Du Engelsabbild geheiligter Natur, warst am Freunde retten.

Freunde, mit denen einige Kinder Dich bewarfen – Euch auf diese Weise verhöhnten, euch körperlich und seelisch verletzten – Sie flüchteten, ehe ich wieder am Boden war – Blut in Deinen dichten dunklen Wimpern - So kontrastreich zu Deinem langen flachsblonden Haar.

Deine Sorge galt ihm, Jenem, der mit Deiner empfindlichen Stirne kollidiert war – Seine Schmerzen spürtest Du, nicht die Deinen – Seine Verletzungen, nicht die Dir zugefügten Schrammen und Wunden, trieben Tränen in Deine kornblumenblauen Augen.

Und, während ich Dein Gesicht von Erde und Blut säuberte, Dich ein Kinderpflaster auswählen ließ, Dir gefiel das Letzte mit dem singenden Frosch, glitten Deine kalten Fingerspitzen über die Konturen des rechts, auf meiner Stirn befindlichen Muttermals.

Ob, es schmerzt, wolltest Du wissen? Wer es mir zugefügt hat? Ob, ich deswegen gehänselt werde? Ich deswegen keine Freunde hätte? Und, falls dem so sein sollte, müsse ich nicht länger traurig darüber sein, da Du liebend gern mit mir befreundet wärst.

„Ich mag das Mal und, ich mag Dich, weil Du anders bist, so einzigartig und wunderschön.“


Diese Deine Worte – Wie könnte ich sie jemals vergessen? Du entdeckst Anmut, wo Andere Behinderungen sehen – Du siehst all die, in vermeintlich unnützen Dingen innewohnenden Wunder – Du nimmst Schönheit in Menschen, Tieren und Dingen wahr, welche niemand aufgrund ihrer angeblichen Hässlichkeit betrachten möchte.

„Ich kann es sehen? Siehst Du es auch, Feuerwehrmann, EinsEinsAcht? Du trägst eine Insel auf der Stirn - Du bist ein Inselmann!“

Großes Staunen – Augenleuchten – Ich ahnte und wusste es noch nicht, gleich jedoch würdest Du mich an Deiner einzigartigen Gedankenwelt teilhaben lassen.

„Ich weiß, es ist Deine Insel, bisher gehörte sie Dir ganz allein – Doch, bitte, vielleicht darf sie von nun an, auch ein klein wenig mir gehören? Darf es unsere gemeinsame Insel sein?“

So einzigartig wunderbar Du bist – Wunder, ich entdecke in Deinen Augen – Wunder, sie liegen in Deinen Worten – Wunder, sie finden Dich überall – Wunder, Du siehst um Dich herum – Das größte Wunder jedoch bist Du.

„Glaubst Du, es gibt eine Insel, wie diese? Kannst Du sie finden? Und, wenn Du weißt, wo sie ist, wirst Du mich dann dorthin bringen?“

Oh, Fröschlein, stetig suchst Du nach Geheimnissen hinter den Spiegeln – So viele Träume wachsen in Dir - Sie alle stehen geschrieben in Deinem farbenprächtigen Seelenbuch.

Augen und Finger, die meine Stirninsel erforschen, diese wie ein Gemälde betrachten, die dem Maler, dem Künstler huldigen, welcher dieses einzigartige Werk, stilvoll auf eine Hautleinwand übertragen hat, die Sandskulpturen erschaffen, Wasserfälle zum hinunterspringen suchen, die sich nicht sattsehen können an all dem, einzig uns gehörenden Unbekannten – Dieses unbewohntes Eiland, Dir zuliebe möchte ich es finden!

„Du hast eine Insel und, ich ein Fingerherz – Nur Du darfst es sehen, nur Du!“

Fingerherzen – Geheimnisumwobenes Neu - Gibt es dergleichen?

Offenbarung – Kein Tattoo, eher ein Branding, jedoch kein Foltermal, hautrosa und leicht erhaben – Ich staune - Ein Herz, über Deinem Herzen – Ein Herz, außerhalb Deines Körpers – Ein Herz, Männerdaumengroß – Und, wahrlich, ein Fingerherz, denn sein Inneres birgt Schleifen, Bögen, Windungen, Minutien.

Ich vermag nicht zu sagen wie, ich weiß nicht, ob es einen Turnus gibt, ob Du es willentlich beeinflussen kannst, oder, ob es gefühlsmäßig bedingt ist – Meinem ersten Impuls nachgeben wollend, möchte ich die Blutung Deines Außenherzens stoppen.

Es gibt Zauberei und Magie und, es gibt das Andere – Kein Dazwischen, keine Illusion, keine Vorspiegelung – Dein Fingerherzblut, Dein rechter Zeigefinger nimmt es auf – Adhäsion – Blut auf meiner Uniform - Es durchdringt die Kleidung, die verschiedenen Stoffe, erreicht meine Haut, dringt ein in mein Herz – Kohäsion.

Verbindung – Unzerstörbar, unwiderruflich, über den Tod hinaus – Herzseelenring, Fingerherz – Verwurzelung – Ich kann sie spüren, all Deine Seelenschmerzen – Sie sind dermaßen heftig, dass Du nicht mehr atmen kannst – Ich wünschte, ich könnte sie Dir nehmen.

Ich schwöre Dir, ich halte Dich fest, mein Leben lang - Niemals werde ich Dich fallen lassen, niemals - Deine Seele, sie ist bereits perfekt – Um zu wachsen, sich zu entfalten, benötigt sie nicht den Hauch eines Leides mehr.

Kristallklarer Herztempel, ich werde darauf achten, das Andere Deine Schultern, Deine Seele, Deine heilige Essenz, niemals wieder beschweren – Du musst nicht mehr allein stark sein – So viel fühlen, so viel Liebe – Freundschaft ist, wenn Tränen tanzen – Mutter Sonne, Vater Regen, sie teilen mit uns, ihr buntfarbiges Kind.

Mein Herz-und Seelenjuwelier – Wahrlich, unsere erste Begegnung, jede einzelne Minute, ich verwahre sie ewiglich.

Leises Gesäusel, einsames Gehen, der Wind trägt den Morgen – Silberhelle Fluten - Sonnenwellentanz – Weitgereister leiselauter Solosänger - Du weißt um das dort Unten - Du weißt, weshalb wir sind wieder einmal hier.

Adagio, Allegro – Für was wirst Du Dich heute entscheiden? - Freigeborener Choreograph - Bildhauer zarter Gesten – Blaufarbiger Tänzer, Dein Odem, so rein, so klar.


Du erwartest Lia, nicht mich – Nimmst mich kaum wahr, bin einfach irgendwer, ein Wanderer, ein Vorüberziehender, einen, den Du schnell vergisst – Jedoch, ich bin Blut von ihrem Blut, sie teilte mit mir ihr Fingerherz – Nichts und niemand, wird es mehr herausreißen können – Sie hat mich gezeichnet, für immer – Ich werde mich ihres Vertrauens und ihrer Freundschaft würdig erweisen.

„Tränen, Fröschlein?“

„Weil ich Abschied nehmen muss, das ist immer so.“

Meine Umarmung tröstet, ein wenig. Lia ist hin – und hergerissen. Freiheit, oder aber ein goldener Käfig.

„Knöpfchen ist doch bereit, sie ist doch wieder vollständig genesen, oder aber nicht?“

Große kleine Heilerin, Ärztin, Chirurgin, Krankenschwester – Steine – Vor Dir wusste ich nicht, ahnte ich nicht einmal ansatzweise, dass man eine Beziehung zu ihnen aufbauen kann - Du sprichst ihre Sprache, verstehst ihre Worte, ihr könnt miteinander kommunizieren.

Die seelisch und körperlich Kranken, sie finden Dich. Du nimmst Dich ihrer an, säuberst und badest sie, reibst sie vorsichtig trocken, untersuchst ihre manchmal entstellten narbigen Körper, desinfizierst ihre Wunden, benutzt Pflaster und Salben, massierst, liebkost, tröstest, bewachst ihren Gesundungsschlaf, richtest mehrmals täglich ihre flauschig weichen Wattebetten, singst für sie, trägst sie herum, wenn Albträume sie plagen – Nicht eine Minute zweifle ich ich daran, dass sie fühlen, sprechen und hören können wie wir.

Steine, wahrlich lebendige Wesen – Du zeigst es mir immer wieder – Man soll und muss sie behutsam behandeln - So viel Großes in ihnen liegt verborgen – Sie sind der Klang der Erde, Mutter Gaia´s Stimme, ihre Seelenedelgestirne.

Von Dir weiß ich nun auch, dass es famose Geschichtenerzähler sind – Wann immer es geht, lässt Du mich teilhaben daran – Und nicht nur das, sie sind so vieles mehr – Architekten von Mutter Natur, ihre Landschaftsbildgstelter – Formgeber für Flüsse, Schluchten, Meere – Ohne sie, wäre diese Welt strukturlos – Sie sind älter als alles, was sich auf unserem Planeten befindet – Sie sind das, was keinem von uns je vergönnt sein wird – Sie sind unsterblich und, je größer sind, desto größer, die ihnen innewohnenden Seelen.

„Manchmal, mag ich sie nicht gehen lassen, besonders die Kleinen, all Jene, die besonders lange krank gewesen sind, weil wir wirklich gute Freunde geworden sind.“

Knöpfchen, Du magst Dich nicht von ihr trennen, weswegen Du sie Deine Lippen, Deine Liebe spüren lässt – Tränennass ihr grauer deformierter Leib – Jedoch, auch, wenn sie ausschaut, wie eine verschrumpelte Kartoffel und von Narben übersät ist, ist sie dennoch perfekt, dennoch nicht behindert – Oh, Fröschlein, all die Geschundenen, all die Aussätzigen, all die vermeintlich Hässlichen, deren wahre Schönheit sich einzig und allein Dir offenbart, vertrauensvoll sie greifen nach Deiner Wärme

Ich umarme Dich und spüre, wie die Traurigkeit Deinen schmalen zitternden Körper umschließt - Ich werde Dich solange halten, bis sich Deine, sich gerade von Dir lösenden Seelenanteile wieder zusammenfügen - Tiefe Dankbarkeit erfüllt mein Herz, denn, Du machst diese Welt zu einem besseren Ort.

Du strahlend helle Seeleneinheit - Diese besonderen Augenblicke mit Dir, die von Dir erschaffenen Dimensionen – Nur mich lässt Du sie betreten – Danke dafür, danke.

„Fröschlein“ Ich bemühe mich, so gut es geht Dich zu trösten. „Die Zeit nimmt Knöpfchen auf, Mutter Erde beschützt ihr zartes Leben und Bruder Wasser segnet ihr winziges Herz. Du bist Dir doch ganz sicher, dass sie vollständig genesen ist. Und, Du sagtest mir doch, dass sie frei sein und, wieder bei bei ihren Brüdern und Schwestern sein möchte. Glaube mir, sie wird Dich nicht vergessen, niemals, Lia, niemals.“

Meine Worte in Deiner Stille – Deine Seelensplitter überall um uns herum – Sie wandern in mein Herz, besetzen seine Kammern – Zum ersten Mal lässt Du sie mich sehen, all die Heilsterne, die durch Deine Narbenseele zieh´n.


Deine Tränen auf meiner Schulter, auf Knöpfchen, auf meiner Haut – Gleich wirst Du Deine Freundin, dem Milliardenheer von Wolkentränen übergeben – Ehemals Einzelwesen, nun, fließende geballte Kraft.

Vater Fluss, stürmischer Eroberer, aber auch weiches tiefgründiges Sein. Nimmermüder Lastenträger, Inbegriff der Ewigkeit, mahnender Rufer, Deine Worte, sie herzschneidend fließen. Bringe Heilung diesem außergewöhnlichen Kind – Ich bitte Dich, als ihr Vertrauter, als ihr Beschützer, als ihr einziger Freund, nimm Lia den Abschiedsschmerz, großer Maestro, begnadeter Orchestrierer, erfolgreicher Dirigent.

Stille – Zum ersten Mal gemeinsam, vollziehen wir das Ritual - Das alte Boot, sanft, es schaukelt auf den Wellen – Familienzusammenführung, Heimkehr und dennoch, so unendlich tief Dein Trauerschmerz – Unter der Wasseroberfläche, unter dem wolkenfreien blauen Himmel, der Steine dunkler Glanz.

Es scheint, als würde Mutter Sonne, Vater Fluss, mit abertausenden von Goldfäden überziehen – Strahlentänzer, Wassergleiter – Wir inhalieren ihren Odem, trinken von ihrer Essenz – Perlmuttschimmer auf Deinem verweinten Gesicht – Dein Herzweh, ich spüre es in meiner Brust.

So präsent, Deine Wehmut, so obdachlos Deine Seele - Jedoch, ein Tränengrab für Knöpfchen, gerade das aber wolltest und möchtest Du nicht – Atemfluten, die Deinen – So verzweifelt, der Klang Deiner Küsse – Ich tauche ein in Deine Einsamkeit – Atme für Dich, weil es Dir nicht gelingt.

Endmoment - Herzzerbrechen – Knöpfchen in Deinen, zu einer Schale geformten Händen – Deine eisig kalten kleinen Hände in Meinen – Diesen, für Dich schmerzvollen Abschied, wir werden ihn gemeinsam durchleben – Unsere Freundschaft, Lia, das schwöre ich, das verspreche ich Dir, wird niemals zerbrechen, wird niemals verwelken.

Neugeburt - Knöpfchen, wir lassen sie gleiten hinab – Ein leises Lebewohl – Ich lausche, wie unsere Stimmen, wie wir, zusammen klingen.

Gurgeln, Plätschern, Wellenringe – Ein Abschiedsgeschenk - Flüssiges Kristallgetränk auf unseren Lippen – Begnadeter Aromatiseur – Deine Herzpartikel, Deine Seelenfragmente – Nur Jene, die Du wahrlich schätzt, beschenkst Du mit diesen Gaben.


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Und sollte ich vergessen haben, jemanden zu beschimpfen, dann bitte ich um Verzeihung!
Johannes Brahms


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