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 Betreff des Beitrags: Lungenreinigung
BeitragVerfasst: Sa 30. Apr 2022, 19:03 
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1. Lungen entlasten
Die wichtigste Massnahme einer Lungenreinigung ist selbstverständlich die Entlastung, was bedeutet, dass man möglichst wenig Schadstoffe zu sich nimmt.

Lassen Sie daher das Rauchen und/oder Dampfen hinter sich!
Halten Sie sich als Nichtraucher von Rauchern und Dampfern fern bzw. bitten Sie diese, in Ihrer Gegenwart nicht zu rauchen/dampfen.
Überprüfen Sie Ihre Wohnung auf Schimmelquellen und eliminieren Sie diese, falls Sie fündig werden.
Verwenden Sie keine künstlich aromatisierten Wohndüfte, wie Duftkerzen, Duftbäume, Raumsprays o. ä. Nutzen Sie besser natürliche ätherische Öle, die sogar die Raumluft reinigen können. Siehe weiter unten unter Punkt 6.
Kaufen Sie am besten nur solche Teppichböden, Wohntextilien und Baustoffe, die entsprechend zertifiziert sind, also keine Giftstoffe ausdünsten.
Meiden Sie als Fussgänger oder Radfahrer stark befahrene Strassen und Industriegebiete.
Falls Sie gerade einen Ortswechsel in Betracht ziehen, wählen Sie – wenn arbeitstechnisch möglich – besser eine Wohngegend mit gesünderer Luft. Denken Sie dabei daran, dass ländliche Regionen nicht zwangsläufig besser sein müssen. Dort kann es – wenn Landwirtschaft in der Nähe ist – zu häufigen Pestizidbelastungen kommen.
Wenn dies nicht möglich ist, Sie aber in einer Gegend mit schlechter Luft leben oder gar ein Raucher im Haushalt lebt, setzen Sie einen Luftreiniger ein. Diese können – je nach Qualität – auch kleinste Partikel schädlicher Gase, Gerüche, Rauchbelastungen, Feinstaub, Schimmel und Allergene aus der Luft entfernen.
Nutzen Sie auch bestimmte Zimmerpflanzen, die dafür bekannt sind, die Luftqualität in Räumen zu verbessern, da sie die Raumluft von Giften befreien.
Wenden Sie als Hobby- oder Berufsgärtner keine Pestizide an, auch keine Pestizide, die offiziell als „harmlos“ gelten, aber in Wirklichkeit umstritten sind, da Informationen über negative Auswirkungen entweder noch nicht vorliegen oder vom Hersteller unterdrückt werden, wie z. B. bei Roundup der Fall.
Vermeiden Sie ungesunde Nahrung, da sich auch diese negativ auf die Lungengesundheit auswirkt, z. B. entzündungsfördernde Eigenschaften aufweist, die Abwehrkraft schwächt, zu verstärkter Schleimbildung führen kann (z. B. Milchprodukte, Sojamilch ( 7 ) – testen Sie selbst, welche Lebensmittel bei Ihnen verschleimend wirken!) und überdies zu wenige Vitalstoffe inkl. Antioxidantien enthält, so dass die Lungen Angriffen aus der Luft fast schon schutzlos ausgeliefert sind. Hier haben wir die Vitalstoffe, die vor Lungenerkrankungen schützen, beschrieben.
Überprüfen Sie die Medikamente, die Sie regelmässig einnehmen müssen. Manche Arzneimittel schaden den Lungen und können sogar das Lungenkrebsrisiko erhöhen, wie z. B. ACE-Hemmer (Blutdrucksenker), wie sich in einer Studie vom Herbst 2018 gezeigt hatte. Aber auch Medikamente gegen Herz- und Gelenkbeschwerden können die Lungen schädigen. Eine Liste mit bekannten lungenschädigenden Arzneimitteln finden Sie im vorigen Link.
2. Mit richtiger Bewegung die Lungen stärken
Bewegung ist neben der richtigen Atemtherapie und einer lungengesunden Ernährung eine der wichtigsten Säulen im Bereich der Lungenreinigung und Lungenregeneration. Regelmässige Bewegung und Stärkung der Muskulatur erhöht die Atemfrequenz, verbessert die Sauerstoffversorgung und fördert die Durchblutung, was nun wiederum die Selbstreinigung der Lungen anregt, nämlich die Ausleitung von Schadstoffen und Schleim beschleunigt.

Erst im Jahr 2018 ergab eine Studie, dass sich z. B. Tai Chi bei COPD-Patienten sogar besser auswirkte als die üblichen Reha-Massnahmen (Krafttraining, Ausdauertraining, Atemmuskeltraining, Atemphysiotherapie und Psychotherapie).

Zu berücksichtigen ist hier, dass die genannten Reha-Massnahmen meist erst bei fortgeschrittener Erkrankung von den Kassen übernommen werden, im Anfangsstadium also selbst übernommen werden müssten, was für die wenigsten Menschen möglich sein wird, so dass Tai Chi hier deutlich realisierbarer ist, da man sich einen entsprechenden Kurs meist problemlos leisten kann.

3. Mit richtiger Ernährung die Lungenregeneration fördern
Der Einfluss der Ernährung wird bei Verdauungsbeschwerden und inzwischen auch bei Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen nur noch selten in Frage gestellt. Bei Lungenproblemen jedoch wird die Ernährung nach wie vor meist sehr stiefmütterlich behandelt. Dabei könnte sie die Zeit der Lungenreinigung und Lungenregeneration deutlich verkürzen und das Risiko, eine COPD zu entwickeln merklich reduzieren.

Schon allein die erhöhte Zufuhr von ballaststoffreichen Lebensmitteln führt zu einer verbesserten Lungengesundheit. Denn Ballaststoffe verbessern die Darmflora und die Darmgesundheit, was nun wiederum auch auf die Lungen eine entzündungshemmende Auswirkung hat und ausserdem zu einem gestärkten Immunsystem beiträgt. Studien haben daher ergeben, dass die Lungenfunktionen umso besser waren, je höher der Ballaststoffverzehr der jeweiligen Patienten.

Auch weiss man längst, dass das Lungenkrebsrisiko umso mehr steigt, je mehr hochglykämische Lebensmittel verzehrt werden. Hochglykämische Lebensmittel wie Zucker und Weissmehlprodukte wirken nicht nur entzündungsfördernd und schaden bereits auf diese Weise den Lungen. Sie lassen ausserdem den Blutzucker- und Insulinspiegel steigen, was nun wiederum den Spiegel der sog. Wachstumsfaktoren erhöht, die ihrerseits das Lungenkrebswachstum anfeuern können.

Gleichzeitig können bestimmte Pflanzenstoffe aus Obst und Gemüse, wie z. B. das Carotinoid Beta-Cryptoxanthin (in Orangen, Mandarinen, roter Paprika, Kürbis etc.) die Lungen vor Krankheiten schützen. Auch Tomaten und Äpfel – so zeigte sich in einer Untersuchung – helfen den Lungen bei der Selbstreinigung und sorgen dafür, dass die Atemwege möglichst lange gesund bleiben. Allerdings müssen gerade Tomaten und Äpfel zu diesem Zweck roh verzehrt werden, schrieben die entsprechenden Wissenschaftler. Tomatensauce und Apfelmus wirken in Bezug auf die Lungen also nicht.

Weitere Informationen zur richtigen Ernährung bei einer Lungenerkrankung oder auch bei schon diagnostizierter COPD finden Sie im vorigen Link. Dort stellen wir ausserdem empfehlenswerte Vitalstoffe und Nahrungsergänzungen vor, die nachweislich die Gesundheit der Lungen und somit auch die Lungenreinigung massgeblich unterstützen.

4. Heilpflanzen für die Lungen
Der Einsatz von bestimmten Heilpflanzen für die Lungen in Form von Tee ist mit wenig Aufwand verbunden und kann hervorragende Ergebnisse bringen - besonders dann, wenn der Kräutertee statt Limonaden, Softdrinks oder alkoholischen Getränken getrunken wird. Zur Auswahl stehen Heilpflanzen, die entzündungshemmend, schleimlösend, befreiend oder auf gereizte Bronchien beruhigend wirken, aber auch Heilpflanzen, die mit ihren Schleimstoffen trockene Atemwege schützen und sogar Pflanzen, die aufgrund ihres Kieselsäuregehalts zu einer langfristigen Stärkung der Lungen führen.

Lesen Sie dazu am besten den oben verlinkten Artikel, der auch konkrete Rezepte zur Anwendung der jeweiligen Heilpflanzen enthält.

5. Der Drink zur Lungenreinigung
Ein täglicher Drink zur Lungenreinigung kann ganz enorm dazu beitragen, dass der Körper mit mehr Antioxidantien und schleimlösenden Scharfstoffen versorgt wird. Er besteht aus Kurkuma, Ingwer und Zwiebeln, die ausserdem allesamt über entzündungshemmende Eigenschaften verfügen.

Die Scharfstoffe aus Ingwer und Zwiebeln helfen sehr gut beim Abhusten und Freimachen der Atemwege, während der Ingwer zudem die Bronchialmuskulatur entspannt, was bei chronischen Verkrampfungen wie etwa bei Asthma äusserst hilfreich sein kann.

Und allein Zwiebeln sollen sich gar so gut auf die Lungengesundheit auswirken, dass das Lungenkrebsrisiko um die Hälfte gesenkt werden kann, wenn man täglich nur 20 g Zwiebeln isst – wie eine Studie zeigte, die im obigen Link vorgestellt wird.

6. Ätherische Öle schützen die Lungen
Manche ätherischen Öle können – laut einer Studie von 2016 – die Zellen des Lungengewebes vor den schädlichen Auswirkungen von Schadstoffen aus der Atemluft schützen. Es handelt sich u. a. um die ätherischen Öle aus Anis, Fenchel, Basilikum und Gewürznelken, die in die Duftlampe gegeben werden können und so nicht nur den jeweiligen Raum aromatisieren, sondern durch ihre entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften auch den Lungen nutzen, nämlich deren Abwehrkraft gegen Luftschadstoffe erhöhen.

7. Dampfinhalationen unterstützen die Lungenreinigung
Ätherische Öle (z. B. Teebaumöl, Salbei- oder Thymianöl) können natürlich auch mit Wasserdampf inhaliert werden, doch selbst Wasserdampf allein öffnet die Atemwege und hilft den Lungen, sich von Schleim und Schlacken zu reinigen ( 5 ).

Die Lungen und Atemwege mögen im Allgemeinen keine kalte oder sehr trockene Luft, da ein solches Klima die Schleimhäute austrocknet und die Durchblutung verschlechtert. Daher verschlimmern sich bei kalter, trockener Luft oft auch bestehende Atemwegserkrankungen.

Bei Wasserdampfinhalationen hingegen atmet man warme und feuchte Luft ein, die das Atmen erleichtern und so oftmals sehr plötzlich Atemwegsbeschwerden lindern kann. Wenn Sie also bereits an einer Lungen- oder Atemwegserkrankung leiden, können Sie mit Wasserdampfinhalationen (mit oder ohne ätherische Öle) Ihre Lungenreinigung sehr gut unterstützen.

Denken Sie jedoch daran, dass bei einer „normalen“ Dampfinhalation nur recht grosse Dampfpartikel entstehen, die allenfalls die Nasenschleimhaut, also die oberen Atemwege positiv beeinflussen können. Inhalatoren mit Verneblerfunktion können dagegen auch lungengängige Tröpfchengrössen bilden und sind somit auch zur Lungenregeneration und Lungenreinigung geeignet. Erkundigen Sie sich beim Kauf eines Inhalators bzw. Verneblers vorab nach der entstehenden Dampfpartikelgrösse.

Will man ätherische Öle einsetzen, dann könnten diese – wenn im Vernebler eingesetzt – empfindliche Bronchien irritieren. Sie sollten daher die Verwendung der Öle im Vernebler vorab mit einem Arzt besprechen. Beim normalen Inhalieren aber können Sie sie natürlich einsetzen.

8. Ausreichend trinken fördert die Lungenreinigung
Wasser ist bekanntlich eine wichtige Komponente bei jedweder Entschlackung und Entgiftung. Es hilft bei der raschen Ausleitung von unerwünschten Substanzen aus dem Körper und sorgt somit dafür, dass auch der Schleim in den Atemwegen verflüssigt wird und leichter ausgeschieden werden kann.

Trinken Sie zur Lungenreinigung daher ausreichend Wasser (ca. 1,5 Liter pro Tag), ein Teil davon gerne auch in Form von lungenfreundichen Tees, z. B. mit Thymian, Süssholz, Eibisch, Spitzwegerich, Anis oder Fenchel.

Auch zwei Tassen Grüntee können pro Tag getrunken werden, wenn Sie Grüntee gerne trinken. Er enthält starke Antioxidantien – u. a. den Stoff ECGC – die Entzündungen in den Lungen reduzieren und ausserdem das Lungengewebe vor schädlichen Substanzen aus der Luft schützen. In einer Studie vom Januar 2018 mit mehr als 1000 Erwachsenen zeigte sich, dass jene, die täglich mindestens 2 Tassen Grüntee getrunken hatten, über eine bessere Lungenfunktion verfügten als jene, die keinen Grüntee mochten ( 6 ).

*Bio-Grüntee finden Sie hier unter diesem Link.

9. Richtiges Abhusten von Schleim
Besonders bei bestehenden Lungenerkrankungen ist das richtige Abhusten von Schleim sehr wichtig, um die Lungenfunktionen möglichst lange aufrecht zu erhalten und um bestmöglich atmen zu können.

Je besser der Schleim abgehustet werden kann, umso grösser ist das allgemeine Wohlbefinden, da der Schleim toxische Substanzen enthält und überdies Nährboden für neue Erreger darstellen kann, also eine enorme Belastung für den Körper darstellt. Gelöster Schleim sollte daher immer ausgespuckt (in ein Taschentuch!) und nie geschluckt werden.

Setzen Sie sich auf einen Stuhl und achten Sie auf eine entspannte Haltung: Beide Füsse stehen flach auf dem Boden, Ihre Schultern bleiben unten und entspannt.
Verschränken Sie die Arme vor dem Bauch und atmen Sie langsam durch die Nase ein.
Atmen Sie nun wieder langsam aus, während Sie sich gleichzeitig nach vorn lehnen und die Arme gegen den Magen drücken.
Husten Sie zwei- bis dreimal, während Sie ausatmen, der Mund bleibt leicht geöffnet.
Atmen Sie wieder langsam durch die Nase ein.
Wiederholen Sie den Ablauf, wenn nötig.
Eine andere Beschreibung sieht folgendermassen aus; probieren Sie beide Möglichkeiten aus und wählen Sie dann jene, die bei Ihnen am besten funktioniert:

Setzen Sie sich entspannt und breitbeinig auf einen Stuhl.
Beugen Sie den Oberkörper etwas nach vorn und stützen Sie sich mit den Händen auf Ihren Oberschenkeln ab.
Sobald Sie den Schleim in der Brust spüren, husten Sie kurz und kräftig (aber nicht zuuu kräftig) – und zwar gegen Ihre geschlossenen Lippen. Ihre Wangen werden kurz aufgebläht, was nun einen Gegendruck entstehen lässt, der die Atemwege weitet und die Bronchien entkrampft.
Wenn Sie an immer wieder eintretenden Hustenattacken leiden, praktizieren Sie die Lippenbremse: Atmen Sie tief durch die Nase ein und durch den Mund wieder aus. Die Lippen halten Sie jedoch geschlossen, so dass die ausgeatmete Luft durch einen schmalen Lippenspalt ausströmen kann.
10. Schleim aus den Lungen entfernen
Wenn Sie spüren, dass Ihre Lungen verschleimt sind, führen Sie erstens Massnahmen durch, die den Schleim verflüssigen und damit leicht lösbar machen können (viel trinken, schleimlösende Tees einsetzen, Inhalationen durchführen, ätherische Öle nutzen) und zweitens Massnahmen, die den Schleim nach draussen befördern.

Zur Entfernung des Schleims können verschiedene Techniken eingesetzt werden, wie z. B. die autogene Drainage, die Lagerungsdrainage oder auch Klopfungen. Ihr Physiotherapeut kann Ihnen hierbei helfen bzw. auch genau zeigen, welche Technik Sie selbständig durchführen können.

Die Lagerungsdrainage funktioniert beispielsweise folgendermassen: Man legt sich nacheinander in verschiedene Positionen, atmet dabei bewusst und kann auf diese Weise den Schleim u. a. mittels Schwerkraft aus den Lungen befördern. Das Atmen geht leichter und man kann damit Lungeninfektionen vorbeugen.

Legen Sie sich auf den Rücken, z. B. auf den Boden oder in Ihr Bett.
Platzieren Sie ein oder mehrere Kissen unter Ihre Hüfte, damit der Brustkorb tiefer als die Hüfte liegt.
Atmen Sie langsam durch die Nase ein und durch den Mund aus.
Jedes Ausatmen sollte doppelt so lang dauern als das Einatmen. Man nennt diese Atemtechnik daher auch 1:2-Atmung.
Fahren Sie mehrere Minuten auf diese Weise fort.
Legen Sie sich nun auf die Seite, den Kopf auf ein Kissen oder Ihren Arm.
Legen Sie auch jetzt wieder Kissen unter die Hüfte und praktizieren einige Minuten lang die 1:2-Atmung.
Legen Sie sich nun auf die andere Seite und atmen auch hier einige Minuten lang mit der 1:2-Atmung.
Legen Sie sich nun auf den Bauch. Natürlich erneut mit einem oder mehreren Kissen unter der Hüfte, damit diese höher als die Brust liegt. Die Arme können den Kopf stützen, z. B. unter der Stirn.
Atmen Sie auch einige Minuten lang in dieser Position.
Kann jeder eine Lungenreinigung durchführen?
Bei bestehenden Krankheiten sollten die vorgestellten Massnahmen mit dem Arzt oder Heilpraktiker besprochen werden, um herauszufinden, welche davon individuell passend sind und welche eventuell erst später eingesetzt werden sollten, wenn sich das Befinden schon etwas gebessert hat.

Denn manche der genannten Massnahmen sind ungewohnt und könnten – wenn zu viele davon gleichzeitig eingesetzt werden – auch zu einer Überlastung des ohnehin geschwächten Organismus führen, da er gar nicht im erforderlichen Mass auf alle reagieren kann. Selbstverständlich können die entlastenden Massnahmen von ALLEN Menschen SOFORT umgesetzt werden!




Der Drink zur Lungenreinigung
Wer an einer Lungenkrankheit leidet, wer einst rauchte oder wer passivrauchen musste, sollte seine Lebensmittel gezielt auswählen. Denn mit einer bestimmten Ernährung lässt sich die Lungengesundheit sehr gut beeinflussen. Sie liefert jene Nähr- und Vitalstoffe, mit deren Hilfe sich die Lungen reinigen und regenerieren können. Gleichzeitig ist eine lungenfreundliche Ernährung frei von Bestandteilen, die den Lungen schaden oder ihre Genesung hemmen könnten. Der tägliche Drink zur Lungenreinigung ist eine wichtige Komponente in einer lungenfreundlichen Ernährung.


Drei Hauptzutaten
Die drei Hauptzutaten des Drinks zur Lungenreinigung sind Kurkuma, Ingwer und Zwiebeln. Alle drei verfügen über herausragende Eigenschaften und wirken sich äusserst positiv auf die Lungengesundheit, aber auch auf die Allgemeingesundheit aus. Jedes einzelne der drei Lebensmittel ist schon allein für sich ein gesundheitlicher Gewinn. Kombiniert man sie jedoch miteinander, so scheint sich ihre Wirkung insbesondere für die Lungen zu vervielfältigen.

Kurkuma zur Lungenreinigung
Kurkuma hat sich längst zu einer Art Allroundmittel entwickelt. Es gibt kaum eine Gesundheitsproblematik, bei der sich Kurkuma nicht positiv auswirken könnte. Die gelbe Wurzel aus dem südostasiatischen Raum verfügt über derart zahlreiche gesundheitliche Vorteile, dass die Aufzählung ihrer Eigenschaften buchfüllend wäre. So wirkt sie beispielsweise entzündungshemmend, antioxidativ, entgiftend, verdauungsregulierend, blutverdünnend, cholesterinsenkend, antiviral, antibakteriell sowie krebshemmend. Die meisten dieser Eigenschaften verbessern natürlich auch ganz enorm die Lungengesundheit.

Inzwischen liegen zahlreiche Studien vor, die zeigen, auf welch unterschiedliche Weise Kurkuma bzw. sein Wirkstoff Curcumin die Lungen schützen können. Nikotin beispielsweise führt zu erhöhtem oxidativen Stress im Lungengewebe und lässt gleichzeitig die Zahl der körpereigenen Antioxidantien sinken. Curcumin reduziert hier nun den oxidativen Stress und führt zu einem Anstieg der körpereigenen Antioxidantien (1).

In einer Zusammenfassung zu den Schutzwirkungen von Curcumin auf die Lungen schrieben indische Forscher im Jahr 2007, dass Curcumin aufgrund der vorliegenden Studienergebnisse sogar als nicht-steroidaler Entzündungshemmer bei entzündlichen Lungenerkrankungen eingesetzt werden könnte, etwa bei Lungenfibrose, COPD oder Asthma. Abgesehen von seinen heilsamen Eigenschaften sei Curcumin ungiftig, natürlich und verfüge über ein exzellentes Sicherheitsprofil ( 1 ).

Im Jahr 2020 erschien eine iranische Studie, in der man las: Die sehr gute Antitumor-Aktivität von Curcumin führt immer wieder zu seiner Anwendung bei verschiedenen Krebserkrankungen. Besonders bei Lungenkrebs scheint Curcumin hilfreich sein zu können. Es fördert die Autophagie gesunder Zellen (Entgiftung der Zellen), die Apoptose (Selbstmordprogramm der Krebszellen) und reduziert die Lebensfähigkeit und Ausbreitung von Lungenkrebszellen. Curcumin macht den Krebs sogar anfälliger für eine Chemotherapie, so dass es also auch (in Absprache mit dem Arzt) begleitend zu den herkömmlichen Therapien eingesetzt werden kann ( 2 ).

Selbst bei der Therapie von Tuberkulose – einer bakteriellen Lungenerkrankung – kann Curcumin hilfreich sein. Der gelbe Stoff aktiviert die körpereigene Abwehr so gut, dass die verursachenden Bakterien schneller bekämpft werden können.

Ingwer schützt die Lungen
Meist wird Ingwer bei einem nervösen Magen eingenommen, da er die Magenschleimhaut schützt, Übelkeit bekämpft und Magengeschwüren vorbeugen kann. Zusätzlich verfügt der Ingwer über starke antioxidative und entzündungshemmende Wirkung. Gerade die Lungen sind täglich einem Daueransturm schädlicher Stoffe aus der Atemluft ausgesetzt. Der Ingwer kann den dabei entstehenden freien Radikalen und entzündlichen Prozessen entgegenwirken ( 4 ) ( 5 ) ( 6 ) und die Lungen entsprechend schützen ( 8 ).

Seine Scharfstoffe helfen ausserdem bei der Ausscheidung von Schleim und Schadstoffen aus den Lungen. Da er auf die Bronchienmuskulatur eine entspannende Wirkung hat, ist der Ingwer auch bei Asthma eine hilfreiche Massnahme.

Zwiebeln gegen Lungenkrebs und Allergien der Atemwege
Die spezifischen Pflanzenstoffe von Zwiebeln (z. B. Quercetin) wirken sich so positiv auf die Lungengesundheit aus, dass es im englischsprachigen Raum heisst: „An onion a day keeps lung cancer away“ – eine Zwiebel pro Tag hält Lungenkrebs fern.

Bei einer Studie der University of Hawaii zeigte sich an über 1000 Personen (die Hälfte war gesund, die andere Hälfte an Lungenkrebs erkrankt), dass einerseits zwar das Rauchen der Hauptgrund für die Entwicklung des Lungenkrebses war, dass aber andererseits der verstärkte Verzehr von Zwiebeln (ausserdem von Grapefruits und Äpfeln) vor Lungenkrebs schützen konnte. Je mehr Zwiebeln eine Person in ihrem Speiseplan hatte, um so unwahrscheinlicher war es, dass sie bei den Lungenkrebspatienten zu finden war. Schon 20 g Zwiebeln pro Tag halbierten das Lungenkrebsrisiko ( 7 ).

Bei Allergien, die sich über die Atemwege äussern, wird übermässig viel Histamin ausgeschüttet, das nun wiederum Entzündungen fördert und die üblichen allergischen Symptome verursacht (Fliessschnupfen, Husten, Schleimbildung etc.). Quercetin aus Zwiebeln jedoch können die Ausschüttung von Histamin hemmen und so als natürliches antiallergisches Mittel genutzt werden ( 9 ).

Das Rezept für den Drink zur Lungenreinigung
Neben den drei genannten Hauptzutaten benötigen Sie für den Drink zur Lungenreinigung nur noch Wasser und ein Süssungsmittel Ihrer Wahl. Man stellt zunächst eine Art Sirup her, der im Kühlschrank aufbewahrt wird. Davon nimmt man nun täglich zweimal zwei Esslöffel ein, am besten jeweils zwei Stunden vor oder nach einer Mahlzeit, z. B. morgens und abends.

Zutaten
2 EL Kurkumapulver oder 2,5 EL frisch geriebene Kurkumawurzel
400 g Zwiebeln gehackt
1 daumengrosses Stück Ingwer gerieben
400 g Honig, Ahornsirup, Melasse, Yaconsirup, Reissirup o. ä.
1 Liter Wasser
Hinweis ZDG-Redaktion: Da manche Wirkstoffe – insbesondere aus Kurkuma – fettlöslich sind, empfehlen wir, 1 EL Kokosöl in die Mischung zu geben (oder ein anderes Öl Ihrer Wahl). Auch Pfeffer soll die Bioverfügbarkeit von z. B. Curcumin (einem Wirkstoff aus Kurkuma) erhöhen, so dass Sie ¼ TL schwarzen Pfeffer hinzugeben können. Die Originalrezeptur des Drinks kommt jedoch ohne diese beiden Zutaten aus.

Zubereitung
Rühren Sie den Honig oder Sirup in das Wasser und lassen Sie es aufkochen.
Geben Sie den Ingwer und die Zwiebeln ins kochende Wasser
Fügen Sie Kurkuma (sowie Fett und Pfeffer) hinzu und reduzieren Sie die Hitze auf eine mittlere Stufe.
Lassen Sie die Mischung köcheln, bis sie mengenmässig auf die Hälfte geschrumpft ist.
Giessen Sie die Mischung durch ein feines Sieb in ein verschliessbares Glasgefäss ab und lassen Sie sie auf Zimmertemperatur abkühlen.
Stellen Sie Ihren lungenreinigenden Drink, der nun eher wie ein Sirup aussieht, in den Kühlschrank.
Haltbarkeit des Drinks zur Lungenreinigung
Die oben angegebene Menge für den "Sirup" reicht für etwa 10 bis 14 Tage. In dieser Zeit bewahrt man den Drink zur Lungenreinigung im Kühlschrank auf. Länger sollte er nicht gelagert werden. Brauchen Sie ihn also innerhalb dieser Zeit auf. Wenn Sie den Drink länger einnehmen möchten, dann stellen Sie ihn besser immer wieder frisch her.

Dauer der Anwendung - Wie lange nimmt man den Drink ein?
Der Drink zur Lungenreinigung besteht aus hochwertigen Lebensmitteln. Er kann im Grunde dauerhaft eingenommen werden. Sie können aber - um Gewöhnungseffekte zu vermeiden - auch immer wieder eine kleine Einnahmepause von 1 bis 2 Wochen einlegen. Achten Sie in jedem Fall auf die Signale Ihres Körpers, wie er den Drink verträgt, ob er ihn in der Einnahmepause vermisst etc.

Auch andere Anwendungsformen sind möglich
Die Rezeptur des Drinks zur Lungenreinigung entstand, um die tägliche Einnahme der drei Zutaten so einfach wie möglich zu gestalten. Sie können Kurkuma, Ingwer und Zwiebeln jedoch problemlos auch auf andere Weise zu sich nehmen – gerne auch in roher Form und natürlich auch ohne Süssungsmittel.

Während es zur Anwendung von Zwiebeln normalerweise keine Fragen gibt, ist das Kochen mit Ingwer und Kurkuma noch nicht so weit verbreitet. Ingwer beispielsweise kann wunderbar fein gerieben in Fruchtsalate (oder Gemüsegerichte) gegeben werden, oder Sie mixen ein Stück Ingwer einfach in heissem Wasser und trinken den so entstandenen „Tee“, ohne vorher abzusieben.

Da es zu Kurkuma Studien gibt, die zeigen, dass manche der Wirkstoffe in gekochter Form an Bioverfügbarkeit gewinnen, könnten Sie hier abwechseln und Kurkuma mal roh, mal in gekochten Speisen verwenden.

Wer oder was verursacht Nasennebenhöhlenentzündungen?
Wer oder was aber – und das ist die Schlüsselfrage – führt zur entscheidenden und permanenten Schleimbildung?

Wenn Vereiterungen von Zahnwurzeln ausgeschlossen werden können, dann ist eine der Hauptursachen für Nasennebenhöhlen- und Stirnhöhlenentzündungen der regelmässige Konsum von Milch, Milchprodukten und glutenhaltigen Getreideprodukten. Lesen Sie hierzu auch: Versteckte Glutenquellen.

Beide sog. Grundnahrungsmittel führen bei vielen Menschen erfahrungsgemäss zu einer mehr oder weniger stark ausgeprägten Verschleimung sowohl der Atemwege als auch des Verdauungssystems.

Und so genügt oft bereits die Vermeidung von Milchprodukten, um die alljährlich auftauchende Nasennebenhöhlenentzündung (die bei vielen Menschen bereits mehrmals pro Jahr in Erscheinung tritt oder bereits in ein chronisches Stadium übergegangen ist) auf Nimmerwiedersehen zu verabschieden.

Betroffene werden eine Besserung ihres Allgemeinbefindens bereits nach wenigen milchproduktefreien Tagen verspüren. Meist bleiben weitere Nasennebenhöhlenentzündungen (und auch Erkältungen oder – insbesondere bei Kindern – Mittelohrentzündungen) sofort nach der Umstellung auf eine milchfreie und möglichst basenüberschüssige Ernährung aus.

Wer bereits mitten in einer Sinusitis steckt, kann verschiedene hochwirksame und einfach erhältliche Hausmittel anwenden. Sie lindern Symptome und beugen einer Neuerkrankung vor. Dazu gehören das Gewürz Kurkuma (Gelbwurz), Solespülungen, Dampfinhalationen und ätherische Öle.

Nasennebenhöhlenentzündung mit Kurkuma (Gelbwurz) lindern
Der aktive Inhaltsstoff in Kurkuma, jenem Gewürz, das dem Curry seine gelbe Farbe gibt, nennt sich Curcumin und hat eine besonders harmonisierende Wirkung auf die Nasennebenhöhlen.

Curcumin kann die Heilung einer akuten Sinusitis fördern und chronische Entzündungen lindern. Geben Sie einen halben Teelöffel Kurkuma in ein Glas warmes (nicht heisses) Wasser und gurgeln Sie ausführlich und mehrmals täglich mit dieser Lösung.

Sie können die Lösung auch als Tee trinken.

Kurkuma wird seit Tausenden von Jahren in der indischen Küche, der ayurvedischen Medizin und auch in der traditionellen chinesischen Medizin verwendet. Laut dem Linus Pauling Institut an der Universität Oregon hat Kurkuma deutlich entzündungshemmende Eigenschaften.

Weitere aktuelle Forschungen zeigen, dass Kurkuma auch antibiotische und antivirale Wirkungen zu bieten hat. In Asien wird Kurkuma unter anderem zur Unterstützung der Leber verwendet und zu diesem Zweck in Form von Tee vor den Mahlzeiten getrunken.

* Curcumin finden Sie hier unter diesem Link .

Nasennebenhöhlenentzündung mit Solespülungen beruhigen
Die weltberühmte Mayo Clinic ( 2 ) schlägt vor, die Nasennebenhöhlen regelmässig mit einer Solelösung (Salzlösung) zu spülen. Auch in der ayurvedischen Medizin haben Nasenspülungen mit Sole eine lange Tradition.

Dadurch werde der Druck auf die Nebenhöhlen gemindert und die Sinusitis abgeschwächt. Salz hemmt natürlich auch das Bakterienwachstum, löst Verstopfungen, verflüssigt Schleim und lässt Eiter abfliessen.

Eine Spülung mit Solelösung kann man mit Hilfe eines sog. Nasenspülkännchens durchführen, einfacher sind jedoch die inzwischen erhältlichen Nasenduschen anzuwenden. In einer Tasse mit warmem Wasser löst man einen halben Teelöffel Salz auf, giesst diese Lösung in die Nasendusche und geht dann nach der beiliegenden Anleitung vor.

Nasennebenhöhlenentzündung mit Dampfinhalationen bessern
Das Inhalieren von einfachem Wasserdampf kann die Nasennebenhöhlen öffnen und Sinusitisbeschwerden lindern.

Dazu füllt man eine Schüssel mit heissem Wasser, stellt diese auf einen Tisch, setzt sich davor, beugt sich mit geschlossenen Augen über die Schüssel, legt sich ein Handtuch über den Kopf und inhaliert den aufsteigenden Dampf.

Nasennebenhöhlenentzündung mit ätherischen Ölen bekämpfen
Noch besser wirken die Dampfinhalationen, wenn in das heisse Wasser ätherische Öle gegeben werden.

Dazu eignen sich hochwertige und 100 Prozent reine biologische ätherische Öle, wie z. B. Pfefferminzöl, Eukalyptusöl, Cajeputöl und Wacholderöl. Eine Mischung daraus ist besonders effektiv.

Von dieser Mischung kann ausserdem bis zu dreimal täglich ein Tropfen direkt auf die schmerzenden Schläfen gestrichen werden.

Wer während einer Sinusitis auch unter Zahnschmerzen leidet, tupft sich einen Tropfen der genannten ätherischen Ölmischung – ebenfalls dreimal täglich – direkt auf das Zahnfleisch der schmerzenden Region.

Achten Sie jedoch darauf, die ätherischen Öle nicht in unmittelbarer Nähe der Augen aufzutragen und waschen Sie sich nach der Applikation der ätherischen Öle gründlich die Hände, damit Sie sich nicht versehentlich in die Augen fassen, was zu einem starken Brennen führen würde.

Um seine Nasennebenhöhlen und Stirnhöhlen nicht nur vorübergehend, sondern dauerhaft schleimfrei und gesund zu halten, empfiehlt sich bei Sinusitis eine Kombination der vorgestellten Massnahmen in Verbindung mit einer konsequent milchfreien Ernährungsweise.

* Eukalyptusöl finden Sie hier unter diesem Link .

Nasennebenhöhlenentzündung mit kolloidalem Silber besiegen
Helfen alle genannten Massnahmen nicht wirklich weiter – was u. U. besonders bei bereits chronischer Nasennebenhöhlenentzündung und geschwächtem Immunsystem der Fall sein kann, ist die Zeit fürkolloidales Silber gekommen.

Nehmen Sie mehrmals täglich einen halben bis einen ganzen Teelöffel hochwertigen kolloidalen Silber sein, lassen Sie dieses so lange wie möglich im Mund, damit es bereits über die Mundschleimhaut aufgenommen werden und so gleich vor Ort wirken kann. Oft lassen die drückenden Kopfschmerzen noch am selben Tage nach.

Nasennebenhöhlenentzündung mit MMS behandeln
MMS - Miracle Mineral Supplement - wird im Netz an vielen Stellen als natürliches Mittel oder auch einfach als Wundermittel bei nahezu allen Erkrankungen erwähnt und empfohlen. Ein natürliches Mittel ist es jedoch definitiv nicht. Im Gegenteil, es ist eine Chemikalie - Chlordioxid - mit entsprechend starker Wirkung. Chlordioxid wird wegen seiner guten antibakteriellen Wirkung gerne zur Wasserdesinfektion verwendet.

Die Wirkung von MMS gegen Bakterien ist also zweifelsohne sehr gut, so dass MMS auch bei einer Nasennebenhöhlenentzündung (als letzte Rettung) helfen könnte. Doch weiss man inzwischen, dass MMS - genau wie herkömmliche Antibiotika - die Darmflora schädigen kann und noch weitere Nebenwirkungen haben kann.

Wenn Sie daher MMS einsetzen möchten, dann sollten Sie in jedem Fall anschliessend Massnahmen zum Aufbau und Sanierung der Darmflora umsetzen. Zwei Einnahmeprotokolle zu MMS finden Sie in unserem Haupttext über MMS, seine Entdeckung und Wirkung.

Selbstverständlich sollten Sie all das – wie immer - nur in Absprache mit Ihrem ganzheitlich orientierten Arzt oder Heilpraktiker praktizieren

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Und sollte ich vergessen haben, jemanden zu beschimpfen, dann bitte ich um Verzeihung!
Johannes Brahms


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