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 Betreff des Beitrags: Steuern sind Lizenzgebühren.
Ungelesener BeitragVerfasst: So 11. Feb 2024, 21:16 
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Wie entstehen Steuern

Was sind Steuern?

Steuern sind Lizenzgebühren.

Da diese Nationen („Es gibt keinen allgemein anerkannten und eindeutigen Begriff der Nation.“), die sich „Staaten“ („Staaten“ sind nichts anderes als Kartellgebiete bzw Wirtschaftsgebiete“.), nennen, einen Unterverwaltungsauftrag haben von der zentralen Treuhandverwaltung (US-Industrieverwaltung/UN), müssen diese für die ganzen Verwaltungsaufgaben auch Lizenzen (Gebühren für erteilte „rechtskräftige Genehmigungen“) entrichten, weil diese Unterverwaltungen (Nationen/Wirtschaftsgebiete; es gibt keine Staaten mehr auf dieser Welt, außer das „Deutsche Reich“ von 1871) das Vermögen der Menschen (vgl. dazu Geburtsurkunde und Vermögenskonto eines jeden Menschen bei der BIZ) nutzen, um Renditen/Gewinne zu „erwirtschaften“ (besser wäre zu sagen: ergaunern).

Nun ist es aber so, dass wir (die Menschen) einen Anspruch auf die Renditen haben, weil wir das Vermögen zur Verfügung stellen. Und für die Nutzung der Kollateralwerte/Vermögenswerte müssen Gebühren entrichtet werden, weil die Treuhandverwalter Kredite zur Verfügung bekommen, um Infrastruktur und andere Dinge, die zu einer funktionierenden „Gesellschaft“ gehören.

Die Treuhandverwalter haben kein Eigenkapital. Sie nutzen Fremdkapital für ihre „Geschäftstätig- keit“ (besser wäre zu sagen: für ihren Betrug). Und das ist nun mal Gebührenpflichtig. Und daraus ergeben sich die Steuern.

Diese Steuern werden den Menschen (uns) gutgeschrieben. Daß sind unsere Renditen, von denen die Menschen (wir) nie informiert werden bzw. was erfahren.

Dann gibt es noch die „individuellen Renditen“. Man kann das auch als „Wertschöpfungstätikeit“ bezeichnen, die durch Arbeit entsteht. Deswegen wir die Arbeitskraft bereits bei der Geburt eines jeden Menschen beliehen, die als Obligationen (Geburtsurkunden) bei der Geburt emittiert werden. Und auf diese Papier investieren/wetten. Dieser Vorgang wird als „Vorbeleihung der Arbeitskraft“ bezeichnet.

Bei den Unselbstständigen (abhängiges Arbeitsverhältnis) wird die Lizenzgebühr „Lohnsteuer“ genannt. Bei den Selbstständigen (unabhängiges Arbeitsverhältnis) wird diese Lizenzgebühr „Einkommenssteuer“ genannt.

Die „Finanzämter“ teilen beim Anschreiben zur Abgabe einer Einkommenserklärung zur Einkommenssteuer mit, „wir sind nicht verpflichtet, eine Einkommenssteuererklärung abzugeben“. Dafür gibt es extra ein Kreuz auf den Anschreiben.

Das Märchen vom Sozialstaat

Anträge sind immer Bestellungen von Liquidität. Nun erzählt aber der „Staat“ (welcher Staat), er würde von „unseren Steuergeldern“, also von den „Lizenzgebühren“, die Sozialausgaben finanzieren. Es ist schlichtweg eine Lüge.

Wenn ein Antrag (Sozialhilfe usw.) gestellt wird, wird dieser Antrag zu einer Obligation. Dies bedeutet, mit den Antrag wird ein Wertpapierhändler (NGO Germany oder EU) beauftragt, diesen Antrag von Bestellung zur Liquidität dem Antragsteller auch ausgezahlt wird. Dieser Antrag wird dann zu International Revenue Service (IRS; Internationale Steuerbehörde) geschickt. Dies ist der der Treuhänder der Vermögensansprüche aller Menschen. Der bucht dann ein Teil des Vermögensanteil auf den Antrag (Papier/Obligation). Durch diesen Vorgang wir der Antrag werthaltig. Somit wird ein Anspruch auf Wertvermögen vom Vermögensanspruch seitens des Antragstellers generiert.

Einfach erklärt: „Es wird ein Teil der Vermögenswerte mit dem Antrag abgegeben, die werden vom Treuhänder Germany/EU) auf den Antrag gebucht und an die Federal Reserve Bank (FED) abgegeben.“

Nun wird ein Konto aktiva und passiva erstellt/eröffnet. Und dort wird Geld für den Antragssteller für Liquidität gebucht. So entsteht neues Geld. Dieses Geld wird dann von der FED an die „Bundesbank“ übertragen im Falle Deutschlands. In jeder Nation/Wirtschaftsgebiet gibt es eine Zentralbank, die dieses Geld erhält, um es zu verteilen.

Diese Zentralbank, im Falle Germany die Deutsche Bundesbank, gibt das Geld entweder an die Bank (Kreditantrag) oder sie gibt das Geld an die Sozialversicherer. Die Sozialversicherer zahlen dann das
Geld aus.

Das System ist ziemlich einfach. Wir arbeiten, zahle Geld auf ein Vermögenskonto ein, die Nation (Germany=Treuhänder) nutzt Vermögensansprüche, Renditen entstehen für die Menschen, und wenn jemand einen Liquiditätsengpass wegen einer Notlage hat, wird dieses Geld beantragt. Soweit so gut.

Und nun kommt der Knackpunkt. Die Konvertierung (Überführung/Umwandlung) von Vermögen in Liquidität verursacht Gebühren. Die auch noch relativ (vergleichsweise) hoch sind. Die Gebühren dafür sollen 90%-95% betragen.

Diese 90%-95% fließen an die Sozialversicherer, der nur 5%-10% auszahlt. Bei einem Betrag von 10.000 Euro der generiert wurde, fließen nur 500 Euro-1000 Euro an den Liquiditätsantragssteller.

Und so geschah es, dass die Sozialversicherer 2015 ungefähr 13.500 Euro ausgezahlt bekamen für Hartz IV, und haben aber nur 400 Euro ausgezahlt. Der Rest sollen Gebühren gewesen sein. Wer so einen Schwachsinn mit den Gebühren glaubt, der glaubt auch, dass der Weihnachtsmann eine Frau ist.

Wichtig in diesem Zusammenhang ist aber, dass das eigene Geld des Liquiditätsantragssteller ausgezahlt wird. In den „Finanzämtern“ wissen die führenden „Kräfte“ dies.

Im Grunde genommen, ist oben beschriebene Szenario ein Börsenvorgang, weil der Liquiditäts- antrag auf Hartz IV, auf Rente,oder was auch immer landet an der Börse (Börsennotiert) im Wertpapierhandel. Deswegen wird der Rentenantrag auch Rentenpapier genannt.

Diese Liquiditätsanträge werden von der FED in Liquidität umgewandelt. Damit es aber nicht so viel Liquidität im Markt gibt, wird dieser Antrag/Papier auf den Markt an Investoren gebracht, die in diesen Antrag (z. B. Rentenpapiere) mit einer Rendite investieren/wetten, um die Liquidität wieder einzusammeln, damit sie wieder zurückfließt.

So wird der Kreislauf von Geld erschaffen, weil die Mitglieder der FED auch gleichzeitig die Leiter der Zentralbanken sind. Leider kennen nur nur sehr wenige diesen Sachverhalt.

Fazit: Es werden in dem „Sozialstaat“ NGO Germany keine Steuern in Form von Sozialversicherungen, Arbeitslosenversicherungen, Rentenversicherung ausgezahlt. Was ausgezahlt wird sind die eigenen Vermögenswerte, die ein jeder auf sein Vermögenskonto bei der BIZ (Eigentümer Rothschild) hat.

Ein Großteil des eigenen Vermögens, und da könnt ihr sicher sein, wenn Liquidität beantragt wird, fließt in irgendwelchen Organisationen. Und keiner weiß es bzw. bekommt davon was mit.

Dieser Liquiditätsantrag ist ein Bill of Exchange (Wechsel), ist eine Rechnung ohne Austausch. Daß bedeutet: Die Belastung auf unsere Vermögenskonten bleiben bestehen. Dies hat zur Folge, dass immer mehr die Vermögenskonten der Menschen belastet werden.

Da nun viele Liquiditätsanträge (Kreditanträge) gestellt worden sind, wurden auch viele Konten eröffnet, wo die Vermögenswerte der Menschen/der Welt, auf die die Menschen Anspruch haben, verpfändet werden.

Der „Staat“ ist also kein „Sozialstaat“. Er ist nur ein Wertpapierhändler, der mit Wertpapieren Geld erwirtschaftet.

Viel Information. Doch das sollte eigentlich jeder mal sich zu Gemüte führen. Eine weltweite Verarschung ohne gleichen findet statt. Und weil unsere Ahnen da nicht mitmachen wollten, was ich auch vollkommen verstehe, werden wir seit über hundert Jahren auf jegliche Art und Weise bekämpft. Nun kann sich jeder auch denken, wer und warum gegen uns die 2 Weltkriege inziniert wurden. "Da wo eine Villa ist, da ist auch ein Weg." Es führen alle Wege nach Rom, aber nur ein Weg führt in die Freiheit.

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Und sollte ich vergessen haben, jemanden zu beschimpfen, dann bitte ich um Verzeihung!
Johannes Brahms


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