ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT
Inflation, Finanzcrash, Krieg In China braut sich der perfekte Sturm zusammen (
https://www.n-tv.de/23890865)
TEIL 1/3
Über zwei Jahrzehnte waren Immobilien das Rückgrat des chinesischen Wirtschaftswunders. Nun platzt die Blase.
Jahrzehntelang war das Reich der Mitte Lokomotive der Weltkonjunktur und Triebfeder der deutschen Wirtschaft. Doch schon bald könnte China zum größten Krisenherd der Welt werden. Und sich rächen, dass Deutschland darauf nicht vorbereitet ist.
Der US-General war wenig subtil. "Ich hoffe, ich liege falsch. Aber mein Bauchgefühl sagt mir, dass wir 2025 kämpfen werden", schrieb Mike Minihan, Chef des Air Mobility Command, Anfang Februar in einem internen Memo an alle seine Kommandanten über "den nächsten Kampf" der US-Armee - gegen China. Und er forderte seine Untergebenen zu Schießübungen auf: "Zielen Sie auf den Kopf".
Eigentlich ist es wenig überraschend, wenn ein Kriegsherr seine Krieger auf einen drohenden Krieg einschwört, den er für wahrscheinlich hält. Doch für die Welt waren Minihans markige Worte ein Schock. Das Pentagon distanzierte sich umgehend von den Äußerungen ihres Vier-Sterne-Generals. Dabei sind sie nur ein brachialer Weckruf, dass die Gefahr eines Konflikts zwischen den Supermächten USA und China real ist. Und damit sichtbarstes Zeichen für die tektonischen Verschiebungen im Verhältnis des Westens zum Reich der Mitte.
Jahrzehntelang war China für den Westen der zentrale Wirtschaftspartner. Für die deutsche Wirtschaft ein Stabilitätsanker (für Firmen, die schon dort waren) und Sehnsuchtsort (für Firmen, die noch dorthin wollten): größter Absatzmarkt der Welt, billige Werkbank für ihre Produkte, ein schier unerschöpfliches Reservoir an Umsatz und Profit.
Nun braut sich in der Volksrepublik ein verheerender Krisencocktail aus militärischem Aggressions- und wirtschaftlichem Crashpotenzial zusammen, der die bisherige Weltordnung aus den Fugen zu heben droht.
Und wie vor dem russischen Überfall auf die Ukraine hat es sich die eng mit China verflochtene deutsche Wirtschaft in liebgewonnenen Abhängigkeiten bequem gemacht, die verhindern, dass sie die drohende Gefahr wahrhaben will. Geschweige denn, sich ernsthaft darauf vorbereitet.
Totengräber der globalen Weltordnung
Der mögliche Überfall auf Taiwan, den US-General Minihan im Kopf hat, ist dabei nur die offensichtlichste Gefahr. Sollte China wirklich versuchen, die abtrünnige Insel militärisch ins Riesenreich zurückzuholen, würde das nicht nur für die USA, sondern auch für Deutschland direkte, verheerende Folgen haben. Die folgenden Sanktionen wären ein Schock für die Lieferketten der deutschen Wirtschaft.
Ein Krieg um Taiwan ist alles andere als eine Gewissheit und Minihans Prognose sicherlich extrem. Aber es ist unverkennbar, dass sich China schon vor zehn Jahren mit der Machtübernahme von Präsident Xi Jinping auf einen deutlich konfrontativeren Kurs begeben hat. Unter seiner Führung hat China Dutzende künstliche Inseln im Südchinesischen Meer aufgeschüttet, darauf Soldaten, Kampfjets und Raketen stationiert, die Volksbefreiungsarmee mit Billionen Yuan aufgerüstet. Mit seiner Politik des "Chinesischen Traums", einem patriotischen "China First", strebt Xi die Erneuerung nationaler Größe und den Aufstieg der Volksrepublik zur Weltmacht an. Als erster "Oberster Führer" seit Mao hat er faktisch unbegrenzte Macht, hat 2018 die Amtszeitbegrenzung des Präsidenten aufheben lassen. Xi dürfte wohl Chinas Anführer auf Lebenszeit werden.
Nicht nur Donald Trump, auch US-Präsident Joe Biden versucht daher bereits mit aller Macht, Chinas Expansionsgelüste einzudämmen, wo es nur geht.
Auch die Personalpolitik zeigt einen Wandel von der Markt- zur Planwirtschaft (
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Inflation, Finanzcrash, Krieg
In China braut sich der perfekte Sturm zusammen (
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TEIL 2/3
Die USA führen an vielen Stellen nicht bloß einen Handelskrieg gegen China, sie stemmen sich auch dagegen, dass das Land weiter sensible US-Technologie bekommt - vor allem solche, die man militärisch einsetzen kann. Diskret hat Washington zusammen mit Japan und den Niederlanden im Januar faktisch ein Hightech-Chip-Embargo gegen die Volksrepublik errichtet.
Lehman Brothers in Fernost
Doch nicht nur militärisch, auch wirtschaftlich könnte aus China schon bald ein großes Gewitter aufziehen. Kurzfristig könnte aus dem Reich der Mitte die nächste Inflationswelle anrollen: Nach jahrelangem Lockdown sind Chinas Verbraucher wild aufs Konsumieren. Das plötzliche Erwachen aus dem Covid-Schlaf könnte den weltweiten Kampf der Notenbanken gegen den historischen Preisanstieg zunichtemachen - gerade wo er beginnt, Früchte zu tragen.
Langfristig sieht es noch düsterer aus. Erstmals seit 1960 schrumpft Chinas Bevölkerung, die Covid-Katastrophe hat das Wachstum ohnehin schon mächtig gedämpft, von einst acht bis zehn auf drei Prozent im vergangenen Jahr. Das erste Mal seit 40 Jahren wuchs Chinas Wirtschaft damit langsamer als die Weltwirtschaft und sogar weniger als Europa.
Der Internationale Währungsfonds (IWF) geht zwar davon aus, dass es in diesem Jahr wieder um 5,2 Prozent aufwärts geht. Nach 2024 werde sich Chinas Wachstum aber mittelfristig unter 4 Prozent einstellen - wegen "nachlassender Wirtschaftsdynamik und geringen Fortschritten bei Strukturreformen". Größtes Risiko bleibt laut IWF der heiß gelaufene Immobiliensektor: Faule Kredite könnten zum "großflächigen Zusammenbruch von Baufirmen" und "Instabilität im Finanzsektor" führen. Der Rest der Welt würde den Crash über schwache Nachfrage und weitere Lieferkettenstörungen zu spüren bekommen.
Schon bald könnte die Flaute auf den Baustellen von Peking bis Shanghai zur tödlichen Gefahr von Frankfurt bis New York werden. Denn mit politischer Rückendeckung der Partei haben die Banken in China eine gigantische Kreditblase im Bausektor aufgepumpt. Über zwei Jahrzehnte waren Immobilien das Rückgrat des chinesischen Wirtschaftswunders, machten in Boomzeiten fast ein Drittel der Wirtschaftsleistung aus, getrieben von der riesigen Migrationswelle von Bauern, die als Wanderarbeiter in die Städte zogen, um dort ihr Glück zu versuchen.
Nun platzt die Blase. Und mit Evergrande, der größten und meistverschuldeten Immobilienfirma der Welt, hat China sein eigenes Lehman Brothers geschaffen.
300 Milliarden Dollar Vermögen, rund zwei Prozent der chinesischen Wirtschaftsleistung, steckten 2020 allein in dieser Firma. Evergrande-Gründer Hui Ka Yan wurde zum reichsten Mann Chinas, indem er wie viele andere mit Billiggeld Geisterstädte baute: Laut "Financial Times" (FT) stehen nun in ganz China Wohnungen für über 90 Millionen Menschen leer - mehr als in ganz Deutschland leben.
Falls Evergrande untergeht, droht Chinas Bausektor der Crash - und der chinesischen Wirtschaft die Katastrophe. Als die Regierung 2021 endlich die Reißleine zog und den Baufirmen erstmals harte Kreditlimits verordnete stellte sich heraus: Mehr als die Hälfte der 30 größten Immobilienkonzerne hatten sich laut FT dermaßen verzockt, dass sie die roten Linien der Regierung nicht einhalten konnten. Gelernt hat sie daraus nichts - und die Geldhähne für Entwickler und Eigenheimkäufer bereits wieder leicht aufgedreht.
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TEIL 3/3
In Wolfsburg heißt es Augen zu und durch
Reichlich Gründe eigentlich, um Reißaus aus China zu nehmen. Doch viele deutsche Großkonzerne bleiben nicht nur. Sie verschließen auch die Augen vor der Gefahr. Allen voran Volkswagen: Der Autobauer hat sein Schicksal schon seit über einem Jahrzehnt auf Gedeih und Verderb an China gekettet. 120 Fabriken hat VW weltweit, 25 davon stehen in China - mehr als in jedem anderen Land der Welt, inklusive Deutschland (24). Das Reich der Mitte ist mit Abstand der größte Einzelmarkt für die Wolfsburger, fast jedes zweite Auto verkauft VW dort, macht auch mehr als ein Drittel seiner Gewinne in dem Land. Von dieser Gelddruckmaschine kann sich der Konzern nur schwer losreißen, auch jetzt nicht, wo die existenziellen Risiken immer unübersehbarer werden - und die Kritik immer lauter.
Ex-VW-Chef Herbert Diess ignorierte all das geflissentlich: In Deutschland werde extrem unterschätzt, "wie stark unser Wohlstand von China mitfinanziert wird", sagte Diess im Sommer und meinte damit wohl auch den Wohlstand von VW. Auch im umstrittenen Werk in der Uiguren-Provinz Xinjiang solle VW bleiben, meinte Diess, "weil ein Rückzug niemandem nützt". Diess' Nachfolger Oliver Blume hat in China studiert und kennt die Vorzüge des Landes wie die Probleme aus eigener Erfahrung. Immerhin gibt es nun ein "China Board" im VW-Management. Dass Blume eine Abkehr von China vollzieht, ist dennoch kaum zu erwarten. "Wenn wir in der Region jetzt nicht mehr investieren, spielen wir auf diesem wichtigen Markt in drei Jahren keine Rolle mehr", sagte der neue VW-China-Vorstand Ralf Brandstätter vergangenes Jahr dem "Handelsblatt".
Dabei wird ein starkes China-Geschäft ganz offiziell nicht mehr als Wettbewerbsvorteil, sondern längst als Crashrisiko gesehen. Sanktionsexperten fordern Notfallpläne für den China-GAU. Und geht es nach Wirtschaftsminister Robert Habeck, müssen deutsche Firmen bald melden, wie stark ihre Verflechtung mit China ist. Sogar obligatorische Stresstests sind im Gespräch: dabei soll der Wegfall des Chinageschäfts und der Zulieferungen aus China simuliert werden. In der Automobilindustrie, der Elektromobilität und bei den erneuerbaren Energien hätten sich Klumpenrisiken gebildet, sie seien ohne den chinesischen Markt kaum überlebensfähig. Entwicklungskredite für China soll es nicht mehr geben, chinesische Firmen sollen von Aufträgen für kritische Infrastruktur ausgeschlossen werden.
Noch liegen die Pläne bloß als Entwurf in der Schublade. Aber auch die Bundesregierung ahnt offenbar, dass es mittelfristig nicht bei strategischen Sandkastenspielen bleiben muss. Deutlichster Hinweis ist das plötzliche Auftauchen eines chinesischen Spionageballons in dieser Woche - in der Nähe einer US-Basis für strategische Atomraketen in Montana. Eigentlich wollte US-Außenminister Antony Blinken ab Sonntag die Volksrepublik besuchen und bei einem hochkarätigen Treffen mit Xi Jinping versuchen, die angespannte Beziehung mit China zu kitten. Wenige Stunden vor seiner Abreise sagte Blinken seinen Besuch in Peking ab und verschob ihn - auf unbestimmte Zeit.
@arminius_erben
TEIL 1/2
Das Mittelstandsinstitut hat in mehreren Beiträgen darauf hingewiesen, dass sich in den letzten fünf Jahren der Arbeitsmarkt in Deutschland mehr als zuvor wandelt.
©Prof. Dr. Eberhard Hamer
Trotz Zuwanderung von mehr als einer Million "Orts- und Fachkräften" aus den unterentwickelten Ländern Asiens und Afrikas hat sich der Arbeitsmarkt in Deutschland - sogar für die Anlernkräfte der Konzerne - verschärft, fehlen unserer Wirtschaft mehr als zwei Millionen Arbeitskräfte
Unser Arbeitsmarkt wird wegen der Höchststeuer- und Sozialabzüge für Arbeitnehmer immer unattraktiver, während der Sozialmarkt bei uns wegen der höchsten Sozialleistungen in der Welt immer attraktiver geworden ist: Deutschland schreckt wegen zu geringer Nettoerträge Fachkräfteimmigration ab, zieht dagegen wegen der höchsten Sozialleistungen magnetisch Arbeitsunwillige, Gescheiterte und Sozialpotenzial an, die nie dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen können oder wollen.
Der politische Trend der neuen Regierung von Arbeitslohn zu Sozialeinkommen ("Bürgergeld") verstärkt bei wachsendem Arbeitskräftebedarf einen jährlichen Millionenzuwachs von Dauerarbeitslosen, welche nicht arbeiten wollen (Frührente, zu geringes Nettoeinkommen), geistig oder körperlich für qualitative Arbeiten nicht geeignet sind oder das in Deutschland erzielbare Sozialeinkommen (bisher Hartz-IV, jetzt Bürgergeld) mit Wohnungsgestellung, Neueinrichtung der Wohnung, Heiz- und Stromkostenübernahme, Bekleidungskosten, Kindergeld, Übernahme von Kindergarten- und Schulkosten, Befreiung von Nahverkehrs- und Kultureinrichtungskosten usw. so attraktiv finden, dass sie ein arbeitsloses Dauerleben auf Sozialkosten einem anstrengenden und netto nicht viel ertragreicherem Arbeitsleben vorziehen - schätzungsweise fünf Millionen.
Gleichzeitig hat sich die Arbeitsqualität innerhalb der 35 Millionen Beschäftigten unserer Wirtschaft ebenfalls geändert: nicht einmal mehr 30% der Beschäftigten sind gewerblich tätig, mehr als 70% in der Dienstleistung. Die produktive und nützliche Arbeit hängt vom Preis der Leistung ab, der Lohn wird wiederum durch die Produktpreise der Arbeit limitiert.
Immer mehr fruchtlose oder sogar nutzlose Beschäftigung dagegen wird nicht nach Arbeitsergebnis, sondern nur nach der Zeit der Beschäftigung bezahlt, viele Zeitgehälter sogar höher als die Produktivlöhne. Und die Anzahl fruchtloser oder sogar nutzloser Beschäftigungsverhältnisse ist in den langen Boomjahren überproportional gestiegen, während die der fruchtbaren und nützlichen Arbeitsverhältnisse gesunken ist.
Überproportional (+ 11%) haben sich auch in den vergangenen fünf Jahren die öffentlichen Beschäftigungsverhältnisse vermehrt, obwohl nach der Privatisierungsforschung tausende von Untersuchungen bestätigten, dass der öffentliche Sektor im Schnitt 30 bis 40% teurer arbeitet als gleiche Betriebe des privaten Sektors, dass also der Grad fruchtloser und nutzloser Beschäftigung im öffentlichen Sektor am höchsten ist, zunehmende Verwaltung - auf Kosten der Marktwirtschaft - wachsenden Produktivitätsverlust des Arbeitsmarktes bringt.
Beispielhaft sind die von der neuen Regierung seit ihrem Amtsantritt geschaffenen mehr als 10.000 neuen Beschäftigungsposten für ihre Parteianhänger. Es wurden unproduktive Beschäftigungsposten in Masse geschaffen (Gender-, Gleichberechtigungs-, Diskriminierungs-, Ökologie-, Feminismus-, Anti-Rassismus-Posten, Sozialarbeiter und alle Sozialverwaltungsfunktionäre) mit Leuten, deren Arbeitsqualifikation - weil Studien- oder Berufsabbrecher - unter dem Normalanspruch der Führungsfunktionäre liegt.
Auch die Personalpolitik zeigt einen Wandel von der Markt- zur Planwirtschaft (
https://www.goldseiten.de/artikel/56573 ... chaft.html)
TEIL 2/2
Und diese rot-grün-gelben unqualifizierten Neubeschäftigten wurden in unproduktive Beschäftigungsverhältnisse übernommen mit Beamtenrecht, also mit lebenslanger Versorgung, sind also fruchtlose Dauerkostgänger des öffentlichen Sektors, die sich mit öffentlicher Amtsmacht für die übrige Bevölkerung und Wirtschaft sogar kontra-produktiv selbst beschäftigen.
Wenn jetzt zunehmend private Unternehmen aufgeben müssen, produktive privatwirtschaftliche Arbeitsplätze verlorengehen, also der produktive Arbeitsmarkt schrumpft und die Zahl der Entlassenen steigt, kommen die Steuern und Sozialabgaben nur noch vermindert in die öffentlichen Kassen, müssen auch die unproduktiven öffentlichen Sektoren sich den sinkenden Einnahmen anpassen, also entweder wie 1931 die Gehälter generell gekürzt (1/3) oder öffentliche Aufgaben privatisiert und gezielt Mitarbeiter entlassen werden. Der unproduktive öffentliche Sektor wird jedenfalls aus der kommenden Rezession/Depression nicht ohne Korrekturen auch der Arbeitsverhältnisse hervorgehen.
Schon die Regierung Merkel hat grundsätzliche Fehlsteuerungen und Absturzursachen unserer Wirtschaft zu verantworten wie z. B. die überstürzte ökologische Energiewende, die Schuldenexplosion und Schuldenübernahme für Europa, die Massenimmigration in die Sozialsysteme und die grüne Neuausrichtung Deutschlands von Ökonomie zu Ökologie.
Die Energiekrise durch die Kündigung russischen Gas- und Ölbezugs, die Finanzierung des Ukraine-Krieges und dessen Waffenlieferungen, die Öffnung der Grenzen für alle, die im Ausland nicht mehr zurechtkommen oder Existenz ohne Arbeit suchen oder die Finanzierung der europäischen Pleitestaaten durch deutsche Haftung und Zahlungen sind Zusatzfehler, die eine intelligente Regierung nie gemacht hätte. Hier rächt sich, dass wir Studienabbrechern und fehlgebildeten Ideologen die Regierungsmacht anvertraut haben.
Aber der Markt lässt sich nicht betrügen. Wer seine Energiebasis mutwillig zerstört, wer mit zu hohen Kosten arbeitet, wer die höchsten Steuern- und Sozialabgaben der Welt auf sein Drittel der produktiven Erwerbstätigen aufschlägt und wer bewusst "Ökologie statt Ökonomie" durch Zerstörung der Ökonomie (Deindustrialisierung) betreibt, wird international im Wettbewerb zurückfallen, seinen Wohlstand verlieren und vom Wohlstandstreiber wieder zum "kranken Mann" Europas werden.
Wohlstand kann man eben nicht mit Feminismus, Wokeness, Antidiskriminierung, Kampf gegen rechts oder Kampf für sexuelle Diversität gewinnen, sondern nur durch wirtschaftliche Leistung.
Wer statt wirtschaftlicher Leistung die Welt ideologisch retten und verdrehen will, scheidet im Leistungswettbewerb des Marktes aus.
70 Jahre ist es her, dass uns die ideologische Verblendung in den Abgrund geführt hat, und schon wieder glauben wir, mit Traumtänzerei die Zukunft gewinnen zu können. Der Markt wird uns wieder die ökonomischen Zwänge lehren.
Der Deutsche Geist erwacht
Ich weiß
Wo ich bin
Ich kenne meine Wurzeln
ich kenne meinen Sinn
Ich bin auf dem Weg
Das Ziel in Sicht
Mein Herz ich leg'
In Gottes Licht
Ich spüre Ich bin
Niemals allein
Treffe so viele
So hold so rein
Sie waren wie ich
Ich werde wie sie
Verbunden im Geiste
Vergessen wir nie
Die Helden der Zeit
Sind nicht an der Macht
Doch sind sie nicht weit
Stets auf Wacht
Die Welt im Blick
Der Plan ist geschmiedet
Mit göttlichem Trick
Die Erde befriedet
Es kämpfen die Menschen
Es ringt das Land
Für sich und das Leben
Hand in Hand
Die Welt ist am Beben
Damals wie heut
Es wird sich erheben
Der Geist der deutschen Leut
Wir wandeln auf Erden
Seit langer Zeit
Wir schlugen Wurzeln
Unser Geist ist bereit
Die Sonne geht auf
Das Licht erscheint
Alles nimmt seinen Lauf
Das Herz, es lacht und weint
Ich bin Arminius
Ich bin wehrhaft wie er
Ich bin Germania
Ich bin einend wie sie
Ich bin das Licht
Ich strahle aus tiefstem Herzen
Ich bin der Frieden
Ich gehe den Weg des Friedens